DE3333930C2 - Magnetaufzeichnungsmaterial - Google Patents

Magnetaufzeichnungsmaterial

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DE3333930C2 DE3333930A DE3333930A DE3333930C2 DE 3333930 C2 DE3333930 C2 DE 3333930C2 DE 3333930 A DE3333930 A DE 3333930A DE 3333930 A DE3333930 A DE 3333930A DE 3333930 C2 DE3333930 C2 DE 3333930C2
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Abstract

Magnetaufzeichnungsmaterialien enthalten in der Magnetschicht besondere Typen von Schmiermitteln, wobei die Schmiermittel aus mindestens einer Verbindung bestehen, die aus Siliconverbindungen der Formeln (I) und (II) ausgewählt ist: $F1 worin R1 eine gesättigte oder ungesättigte, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet, R2 eine gesättigte, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, k eine ganze Zahl von 1 bis 12 ist, 1 eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist, m 1 oder 2 ist und n 1 oder 2 ist, wobei vorausgesetzt ist, daß m + n = 3 und $F2 worin R'1 eine gesättigte oder ungesättigte, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet, R'2 eine gesättigte, einwertige Kohlenstoffgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, j' eine ganze Zahl von 1 bis 12 ist, 0≦k'<2; 0<m'<2,5; 0<l'≦1; 0<n'≦2; 2≦k'+l'+m'+n'≦3, und o' eine ganze Zahl von 2 bis 300 ist und die Bedingung erfüllt, daß die Werte k', l', m' und n' jeweils eine ganze Zahl ergeben, wenn sie mit c' multipliziert werden.

Description

(OR2),
worin R1 eine gesättigte oder ungesättigte, einwertige Kohlenwasserstoftgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet, R2 eine gesättigte, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, k eine ganze Zahl von 1 bis 12 ist, / eine ganze Zahl von 2 bis 6 ist, m 1 oder 2 ist und η 1 oder 2 ist, j-abei vorausgesetzt ist, daß m + nS3, und
((CH3)^[F(CF2VCH2CH2]KRiCOOL-(R2O)n-SiOH.*. -,-„■-wl- (Π)
worin R', eine gesättigte oder ungesättigte, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen bedeutet, R2 eine gesättigie, einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, j' eine ganze Zahl von 1 bis 12 ist,
und o' eine ganze Zahl von 2 bis 300 ist und die Bedingung erfüllt, daß die Werte k\ /', m' und λ'jeweils eine ganze Zahl ergeben, wenn sie mit o' multipliziert werden.
2. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel in einer Menge von 0,1 bis 15 Gew.-%, auf das Gewicht der magnetischen Teilchen bezogen, enthalten ist.
Die Erfindung betrifft Magnetaufzeichnungsmaterialien, in deren Magnetschicht ein besonderer Typ von als Schmiermittel wirkenden Siliconen enthalten ist.
Kleine, tragbare Heim-Videobandaufzeichnungsgeräte sind kürzlich entwickelt und der praktischen Anwendung zugeführt worden. Dieser Typ von Videobandaufzeichnungsgeräten wird häufig für Außenaufnahmen eingesetzt Dafür werden wiederum Magnetaufzeichnungsmaterialien benötigt, die gegen strenge bzw. extreme Umgebungsbedingungen beständig sind. Die Magnetaufzeichnungsmaterialien sollten beispielsweise einer Anwendung über einen weiten Temperaturbereich standhalten. Eine der Eigenschaften von Magnetaufzeichnungsmaterialien, die durch eine Temperaturänderung leicht beeinflußt werden, ist die Ablaufeigenschaft bzw. das Ablaufverhalten. Der Bewegungs-Reibungskoeffizient der Magnetschicht wird insbesondere unter den Bedingungen einer niedrigen Temperatur beträchtlich vergrößert, so daß die Ablaufeigenschaft schlechter wird.
Es ist üblich, zu der Magnetschicht der Magnetaufzeichnungsmaterialien Schmiermittel zuzugeben, um die mit Magnetaufzeichnungsmaterialien verbundenen Reibungsprobleme zu lösen. Zu typischen Beispielen der Schmiermittel gehören höhere Fettsäuren und Dimethylsilicon.
Höhere Fettsäuren zeigen zwar eine gute Verträglichkeit mit in der Magnetschicht enthaltenen, aJz Bindemittel wirkenden Harzen und eine relativ gute Schmierwirkung, jedoch neigen sie dazu, an magnetische Teilchen adsorbiert zu werden. Dies führt zu dem Nachteil, daß es unwahrscheinlich iat, daß die Säuren langsam an der Oberfläche der Magnetschicht austreten, wodurch die Wirkung der Verminderung des Bewegungs-Reibungskoeffizienten an der Oberfläche der Magnetschicht herabgesetzt und die Neigung hervorgerufen wird, daß die Schicht durch die Temperatur nachteilig beeinflußt wird.
Dimethylsilicon bzw. Dimethylsiloxan zeigt eine hohe Schmierwirkung auf die Magnetschicht, hat jedoch eine schlechte Verträglichkeit mit in der Schicht enthaltenen Harzbestandteilen, was dazu führt, daß das Silicon von der Oberfläche der Magnetschicht leicht ausgeschwitzt wird. Wenn ein Magnetaufzeichnungsmaterial mit einer Magnetschicht, auf der das Dimethylsilicon ausgeschwitzt wird, wiederholt verwendet wird, steigt der Bewegungs-Reibungskoeffizient der Magnetschicht allmählich an. Als Ergebnis wird die Ablaufeigenschaft in unerwünschter Weise verschlechtert und die Abriebfestigkeit in unerwünschter Weise vermindert. Das aus-
geschwitzte Dimethylsilicon verursacht eine^rschmutzung yon M ,
■ '■'-Dimethylsilicon, was dazu führtfdaß der Aufzeichnung^ und5der'Weräergab^^
Als Ersatz für diese höheren Fettsäuren und das Dimethylsilicon sind ausι der "japanischen Fatentpubh'kation 52-34 924 und der japanischen Offenlegungsschrift 57-92 424 Siliconverbindungen bekannt, die durch die folgenden Formeln (A) bzw. (B) wiedergegeben werden: |
I
CF3CH2CH2Si(OCORX1 |
i (A)
(CH3),-.
2 I
(CH3)*
Γ (B)
Diese Siliconverbindungen haben zwar eine ausgezeichnete Schmierwirkung und zeigen einen gegenüber Temperaturänderungeu stabilisierten Reibungskoeffizienten, sind jedoch hinsichtlich ihrer Verträglichkeit mit in der Magnetschicht enthaltenen Harzbestandteilen nicht zufriedenstellend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Magnetaufzeichnungsmaterialien zur Verfugung zu stellen, die in der Magnetschicht besondere Typen von Siliconverbindungen enthalten, die als Schmiermittel hervorragend geeignet sind und eine gute Verträglichkeit mit in der Magnetschicht enthaltenen, als Bindemittel wirkenden Harzen zeigen, ohne daß sie die magnetischen Eigenschaften der Magnetaufzeichnungsmaterialien verschlechtern.
Ferner sollen durch die Erfindung Magnetaufzeichnungsmaterialien zur Verfugung gestellt werden, die aufgrund des Vorhandenseins von besonderen Typen von Siliconverbindungen in der Magnetschicht der Magnetaufzeichnungsmaterialien über einen weiten Temperaturbereich stabile Ablaufeigenschaften haben und keine Verschmutzung von Magnetköpfen verursachen.
Diese Aufgabe wird durch ein Magnetaufzeichnungsmaterial mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Die Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsformen werden nachstehend näher erläutert.
Wenn die Siliconverbindungen der Formeln (I) und (II) in die Magnetschicht eingemischt werden, sind sie haltbarer als die bekannten Siliconverbindungen der Formeln (A) und (B), und es ist unwahrscheinlicher als bei den bekannten Siliconverbindungen der Formeln (A) und (B), daß Magnetköpfe von Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen mit den Siliconverbindungen der Formeln (I) und (II) verschmutzt werden. Diese Siliconverbindungen haben nicht nur eine ausgezeichnete Schmierwirkung, sondern auch eine gute Wärmebeständigg keit, weil sie in ihrem Molekül fluorierte Kohlenwasserstoffgruppen enthalten.
! Diese Siliconverbindungen werden im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,1 bis 15 Gew.-%, suf das
Gewicht des in der Magnetschicht enthaltenen, magnetischen Pulvers bezogen, eingesetzt. Geringere Mengen fuhren zu keiner bedeutsamen Wirkung, während größere Mengen eine unerwünschte Verschmutzung von Magnetköpfen und eine übermäßige Erweichung der Magnetschicht verursachen. Diese Verbindungen der Formeln (I) und (II) können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Wenn in der Formel (I) die Anzahl der Kohlenstoflatome in R1 geringer als 7 ist, sind die erhaltenen Verbindüngen hinsichtliur des Reibungskoeffizienten und der Haltbarkeit unbefriedigend. Andererseits wird bei Verbindungen der Formel (I), bei denep die Anzahl der Kohlenstoflatome in Ri über 21 liegt, die Verträglichkeit mit in der Magnetschicht enthaltenen, als Bindemittel wirkenden Harzen schlecht, wobei die Neigung besteht, daß Magnetköpfe mit den Verb indungen ν Tschmutzt werden. Typische Beispiele für die einwertigen Kohlenwasserstoffgruppen sind in den nachstehend beschriebenen Beispielen im einzelnen angegeben.
Wenn die An2ahl der Kcihlenstoffatome in R2 der Formel (I) 4 überschreitet, vermindert sich die Affinität der erhaltenen Verbindungen für magnetische Teilchen und als Bindemittel· wirkende Harze, die in der Magnetschicht enthalten sind. Dies führt zu einer Verminderung der Haltbarkeit der Magnetschicht, und solche Verbindungen neigen dazu, eine Verschmutzung von Magnetköpfen hervorzurufen. R2 bedeutet im eikü.rlnen eine Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Butylgruppe. k, I, m und η sind ganze Zahlen, die jeweils die vorstehend definierte Bedeutung haben. Die Verträglichkeit der erhaltenen Verbindungen mit als Bindemittel wirkenden Harzen wird insbesondere diinn schlecht, wenn k 12 überschreitet.
In der Formel (II) werden R', und R2 aus ähnlichen Gründen, wie sie im Hinblick auf Ri bzw. R2 der Formel (I) diskutiert wurden, in der vorstehend definierten Weise festgelegt.
Wenn k' δ 2, ist der Gehalt der Gruppen [F(CF2)^CH2CH2] und (R',COO) relativ zu der Gruppe (CH3) wegen der Bedingung, daß
2 S k' + Γ + m' + ri S 3,
unerwünschtermaßen niedriger, so daß die erhaltenen Verbindungen bezüglich der Schmi ^eigenschaften unbefriedigend werden. Wenn /' 1 überschreitet, vermindert sich die Verträglichkeit mit als Bindemittel wirkenden Harzen. Ebenso vermindert sich der relative Gehalt an [F(Cr2)^CH2CH2] und (R2O), wenn m' 2 2,5, so daß Haltbarkeitsprobleme auftreten. Ein Wert «', der größer als 2 ist, fuhrt zu einer relativen Verminderung des Gehalts der Gruppen [F(CF2), CH2CH2] und (R'|COO) mit dem Ergebnis unbefriedigender Schmiereigenschaften, o' sollte eine in dem Bereich von 2 bis 300 liegende ganze Zahl sein, jedoch kann o' notwendigerweise nicht jeden Wert annehmen, der in diesem Bereich liegt, weil alle Werte k\ m\ /' und n' ganze Zahlen ergeben müssen, wenn sie mit o' multipliziert werden. Wenn o' 300 überschreitet, haben die erhaitenen Verbindungen eine schlechte Verträglichkeit mit als Bindemittel wirkendem Harz.
Die Silicoiiverbindungen der Formeln (I) und (II) werden folgendermaßen hergestellt.
Die Siliconveibindungen der Formel (I) werden durch das nachstehende Verfahren hergestellt. Eine Chlorsi-Ianverbindung der Formell
F(CF2)jt(CH2)/Si—(..An+m
I
(CHj)3 ..„.m
worin k, I, mund π die vorstehend definierte Bedeutung haben, eine Carbonsäure der Formel R1COOH, worin R,
die vorstehend definierte Bedeutung hat, und ein Alkohol der Formel R2OH, worin R2 die vorstehend definierte
Bedeutung hat, werden in Gegenwart eines Entsäuerungsmittels aufeinander einwirken gelassen. Zu Beispielen für das Entsäuerangsmittel gehören tertiäre Amine wie Trimethylamin und Pyridin.
Ähnlich werden die Verbindungen der Formel (II) nach dem folgenden Verfahren hergestellt
Ein Organochlorsilan der Formel
(CH3),.[F(CF2)y.CH2CH2],.Clm.+n.SiO(4.r-;._m..;T.)/2l
worin/"', W, /', m' und n' die vorstehend definierte Bedeutung haben, eine Carbonsäure der Formel RiCOOH, worin Ri die vorstehend definierte Bedeutung hat, und ein Alkohol der Formel RiOH, worin R'2 die vorstehend definierte B edeutung hat, werden in Gegenwart eines Entsäuerungsmittels aufeinander einwirken gelassen. Eier gleiche Typ des Entsäuerungsmittels, der für die Herstellung der Verbindungen der Formel (I) verwendet wird, wird ebenso eingesetzt. Diese Verfahren werden im allgemeinen in einem Lösungsmittel durchgeführt. Beispiele für das Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe wie z. B. Toluol und Xylol. Ether wie z. B. Diethylether und Dibutylether und Tetrahydrofuran.
!5 Die Verbindungen der Formel (II) können eine lineare, eine verzweigte oder eine ringförmige Molekülstruktur annehmen, und alle Typen von Verbindungen können im Rahmen der Erfindung in der gleichen Weise als Schmiermittel eingesetzt werden.
Die Bestandteile, die in der Magnetschicht außer dem als Schmiermittel wirkenden Silicon enthalten sind, sind nicht auf bestimmte Materialien eingeschränkt.
Bekannte Bindemittel und magnetische Materialien für diese Zwecke werden verwendet. 7/:, Beispielen für die magnetischen Materialien gehören ferromagnetische Eiseiiöxidfflaterialien wie z. B. y-Fe2Gj und Fe2O4 mit zusätzlichen Metallen oder ohne zusätzliche Metalle wie z. B. Co, Ni oder Mn, ferromagnetische Metalle wie z. B. Fe, Co und Ni und Legierungen davor, wie z. B. Fe-Co, Fe-Ni, Co-Ni und Fe-Co-Ni mit anderen Metallen oder ohne andere Metalle wie z. B. Al, Cr, Mn, Cu oder Zn.
Geeignete Bindemittel sind alle bekannten thermoplastischen Harze und wärmehärtbaren Harze und Mischungen davon. Typische Beispiele für die thermoplastischen Harze sind Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere, Vinylchiorid/Vinylidenchlorid-Copolymere, Acrylester/Styrol-Copolymere, Methacrylester/Styrol-Copolymere, Acrylester/Vmylidenchlorid-Copolymere, Methacrylester/Vinylidenchlorid-Copolymere, Urethan-Elastomere, Cellulosederivate, Vinylchlorid/Vinyiacetat/Vinylalkohol-Terpolymere und verschiedene andere Kunstharze. Zu Beispielen für die wärmehärtbaren Harze gehören Phenolharze, Melaminharze, Alkydharze, Siliconharze, Harnstoff-Formaldehyd-Harze und Mischungen von Isocyanaten und Polyolen. Diese als Bindemittel wirkenden Harze können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Typische Lösungsmittel für diese Bindemittel sind aromatische Verbindungen wie z. B. Xylol, Toluol und Benzol, Ketone wie z. B. Methylethylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon, Tetrahydrofuran und Mischungen davon. Magnetische Teilchen werden im allgemeinen in einer Menge von 200 bis 800 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile eines Bindemittels eingesetzt. Die Menge der magnetischen Teilchen kann bekanntlich in Abhängigkeit von dem Typ des Magnetaufzeichnungsmaterials mehr oder weniger variieren.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmaterials werden als Bindemittel wirkende Harze, magnetische Teilchen und eine Siliconverbindung der Formel (I) oder (II) in vorbestimmten Verhältnissen in einem Lösungsmittel vermischt und in einer geeigneten Knetvorrichtung wie z. B. einem Dreiwalzenrnischer, einer Kugelmühle, einer Sandmühle oder einem Innenmischer geknetet. Der erhaltene magnetische Anstrichstoff wird zu Entfernung von Fremdkörpern durch ein Filter hindurchgehen gelassen und auf mindestens eine Seite eines Trägers aufgebracht, worauf in üblicher Weise getrocknet, kalandriert und gehärtet wird, wobei ein Magnetaufzeichnungsmaterial erhalten wird. Der Träger kann in Form von Filmen, Folien oder Platten vorliegen, die aus verschiedenen Materialien wie z. B. Kunstharzen oder halbsynthetischen Harzen, Metallen und üiasern oder keramischen Stoffen hergestellt sind. In der Stufe des Knetens können natürlich bekannte Zusatzstoffe, wozu beispielsweise Dispergiermittel, andere Schmiermittel, Schleifmittel und antistatische Mittel gehören, zugegeben werden. Unter der Voraussetzung, daß die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Schmiermittel in den vorstehend definierten Mengen enthalten sind, können in der Magnetschicht der erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmaterialien auch andere Typen von Schmiermitteln enthalten sein, wenn sie erforderlich sind.
Die eriindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmaterialien umfassen beispielsweise Videobänder, Tonbänder, Magnetkarten und Magnetscheiben bzw. -disks.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Etwa 100 Gew.-Teile Co-haltiges ^Fe2O3, etwa 19 Gew.-Teile einer Mischung von Vinylchlorid/Vinylacetat/ Vinylalkohol-Terpolymer und Polyurethan-Elastomer, etwa 5 Gew.-Teile Ruß, etwa 1 Gew.-Teil Sojabohnen-Lecithin, etwa ZTOGew.-Teile einer LösungsrnjUelmischung aus Methylethylketon, Methylisobutylketon und Toluol'und weniger als'etwa 15 Gew.-Teile, z. B. 2 Gew.-Teile, einer durch die Formel :
■Tr - „ ■"""
CH3
«5 CF3CH2CH2Si-OCOC17H3,
O O2H5
wiedergegebenen Siliconverbindung wurden etwa 20 h lang vermischt und dispergicrt. Danach wurde die Mischung mit etwa 8 Gew.-Teilen eines Polyisocyanate (D-103 H, Takeda Pharm. Ind. Co., Ltd.) vermischt. Der erhaltene magnetische Anstrichstoff wurde auf eine Polyesterfolie aufgetragen und in üblicher Weise getrocknet und kalandriert. Dann wurde etwa 24 h lang auf etwa 55°C erhitzt, und die Folie wurde unter Bildung von Bändern mit einer vorbestimmten Breite für die Verwendung in Videobandaufzeichnungsgeräten aufgeschnitten bzw. zerschnitten.
Beispiele 2 bis 8
Die allgemeine Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei Siliconverbindungen der folgenden Formeln (2) bis (8) eingesetzt wurden. Auf diese Weise wurden Magnetbänder erhalten.
CFjCH2CH2Si-(OCOC9Hj,) (2)
(OC4H9J2
CH3
C4F9CH2CH2Si-OCOCuH27 (3)
I
OCH3
C4F9CH2CH2Si- (OCOCnU^)1 (4)
OCH3
C4F9CH2CH2St-(OCOC17H31)J ' (5)
OC3H7
CsF17CH2CHiCH2CH2Si-OCOC17H35 (6)
(OCH3),
35 CHj
C8Fj7CH2CH2CH2CH2Si-OCOCiSH3I (7)
OCH3
CH3
CuF25CH2CH2Si-OCOC7H1J (8) „
I.
OC2H5
Beispiele 9 bis 14
Die allgemeine Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei Siliconverbindungen der folgenden Formeln (9) bis (14) eingesetzt wurden. Auf diese Weise wurden Magnetbänder erhalten.
(CH3)1,3(CF3CH2CH2)t,,2(C17H35COO)o,5(CH30)(>,2SiOo,9 (CH3)I7(C4F9CH2CH2)^(C13H27COOMCH3O)2SiOi4
15 10 10 10 15
(CH3X2(C4F9CH2CH2X3(C17H31COOX5(C4H9OX2SiOo19
(C12F25CH2CH2)O16(C9H19COO)112(C2H5O)016SiO01S (CH3XC4F9CH2CH2XC13H27COOX5(CH3OXsSiOo1S
(9) 55
(10)
(H) 60
(12)
(13) 65
(14)
Vergleichsbeispiel 1
Die allgemeine Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei anstelle der Siliconverbindung von Beispiel 1 Butylstearat eingesetzt wurde. Auf diese Weise wurden Magnetbänder erhalten.
Vergleichsbeispiele 2 und 3
Die allgemeine Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei Siliconverbindungen der folgenden Formeln (I1) und Q.1) eingesetzt wurden. Auf diese Weise wurden Magnetbänder erhalten
CF3CH2CH2Si-(OCOCi5H31)J
CH3
C1F17CH2CH2Si-(OCOC17H3J)2 CH3
(10 (20
Die in den Beispielen ί bis i4 und den Vergteichsbeispieien I bis 3 erhaltenen Magnetbänder wurden unier den Bedingungen einer Temperatur von 6O0C und einer relativen Feuchtigkeit von 90% in eine Magnetaufzeichnungs- und -wiedergabevorrichtung eingesetzt, und jedes Band wurde einer Ablaufprüfung unterzogen, bei der 400 Ablaufzyklen wiederholt wurden. Ferner wurde der Bewegungs-Reibungskoeffizient jedes Bandes bei verschiedenen Temperaturen gemessen. Die Ergebnisse werden in der nachstehenden Tabelle gezeigt.
Tabelle
Anmerkung (1): Die Verschlechterung des Signal/Rausch-Verhältnisses wird durch die Differenz zwischen dem Signal/Rausch-Verhältnis vor der Ablaufprüfung und dem Signal/Rausch-Verhältnis nach der Ablaufprüfung ausgedrückt.
Anmerkung (2): Das Ausmaß der Verunreinigung des Magnetkopfes wird ermittelt, indem der Magnetkopf nach der Ablaufprüfung in einem Mikroskop beobachtet wird, und mit einer von vier Noten bewertet. Die Note A drückt ein sehr geringes Ausmaß der Verunreinigung aus; dia Note B bedeutet ein geringes Ausmaß der Verunreinigung; die Note C bedeutet ein mäßiges Ausmaß der Verunreinigung, und die Note D drückt ein sehr beträchtliches Ausmaß der Verunreinigung aus, und zwar nicht nur auf Magnetköpfen, sondern auch auf den zugeordneten Walzen.
Bewegungs-Reibungskoeffizient (μλ.) 20°C
60% rel.
Feucht.
400C
80% rel.
Feucht.
Ablaufprüfung Verschlechterung
des Signal/Rausch-
Verhältnisses (dB)
te
K;
0°C [ik nach
Beendigung der
Ablaufprüfung
Ausmaß der s
Verunreinigung t
des Magnetkopfes I
I
Beispiel 0,23 0,21 -0,5 \
1 0,24 0,19 0,19 0,30 "0,2 b i
2 0,23 ö,23 0,21 0,28 -ο,ϊ A Ι
3 0,25 0,22 0,20 0,29 -0,6 Α 1
4 0,24 0,20 0,18 0,27 -0,2 B I
5 0,20 0,24 0,22 0,29 -0,6 A ' I
6 0,24 0,19 0,19 0,30 -0,5 B I
7 0,20 0,21 0,19 0,28 -0,2 B §
8 0,22 0,19 0,18 0,27 -0,4 A I
9 0,20 0,24 0,20 0,27 -0,5 B 1
10 0,25 0,21 0,18 0,30 -0,1 B I
11 0,21 0,22 0,18 0,28 -o,i A ί
12 0,21 0,24 0,20 0,28 -0,4 A I
I
13 0,24 0,22 0,19 0,30 -0,2 b i
14 0,23 0,29 A J
Vergleichs
beispiel
0,39 0,39 -0,3 C
1 0,41 0,24 0,22 0,46 -2,0 B I
2 0,27 0,25 0,23 0,32 -2,2 D I
3 0,26 0,33 D \
Wie aus den in der Tabelle gezeigten Ergebnissen hervorgeht, sind bei dem Magnetband von Vergleichsbeispiel 1 das-Ausmaß der Verunireinigung des Magnetkopfes und die Verschlechterung des Signal/Rausch-Verhältnisses relativ gering, jedoch hat das Magnetband von Vergleichsbeispiel 1 einen so großen Bewegungs-Reibungskoeffizienfen, daß die Ablaufeigenschaften schlecht werden. Bei den Bändern der Vergleichsbeispiele 2 und 3 ist der Bewegungs-Reibungskoeffizient relativ klein, und infolgedessen werden stabiler Ablaufeigenschaf- 5 ten erhalten. Das Ausmaß der Verunreinigung des Magnetkopfes ist jedoch sehr beträchtlich, und das Signal/ Rausch-Verhältnis wird in hohem Maße verschlechtert.
Im Gegensatz dazu sind das Ausmaß der Verunreinigung des Magnetkopfes und auch die Verschlechterung des Signal/Rausch-Verhältniiiises bei den erfindungsgemäßen Magnetbändern der Beispiele 1 bis 14 gering. Außerdem ist der B ewegungS'-Reiburigskoeffizient so niedrig, daß ein stabiles Ablaufverhaltiin gewährleistet ist. io Besonders in deirnFall, daß diese Bänder über eine lange Zeit unter strenge Umgebungsbedingungen (600C; relative Feuchtigkeit von 90%).gebracht werden, ist die Stabilität ihres Ablaufverhaltens hervorragend, ohne daß das Problem einer Verunreinigung von Magnetköpfen auftritt.
20
25

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Magnetaufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Träger und einer Magnetschicht, die auf mindestens einer Seite des Trägers gebildet und aus in einer Mischung eines B indemittels und eines Schmiermittels dispergierten, magnetischen Teilchen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel mindestens eine Siliconverbindung der folgenden Formeln {i) und (Π) enthält:
ίο F(CF2MCH^Si- (OCORJn, 00
DE3333930A 1982-09-21 1983-09-20 Magnetaufzeichnungsmaterial Expired DE3333930C2 (de)

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JP57163100A JPS5954034A (ja) 1982-09-21 1982-09-21 磁気記録媒体
JP57163101A JPS5954035A (ja) 1982-09-21 1982-09-21 磁気記録媒体

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Publication Number Publication Date
DE3333930A1 DE3333930A1 (de) 1984-03-22
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ID=26488662

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DE3333930A Expired DE3333930C2 (de) 1982-09-21 1983-09-20 Magnetaufzeichnungsmaterial

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