DE69828700T2 - WÄRMEHÄRTBARE PHTHALONITRIL POLYMERE UND VERBUNDMATERIALIEN VERNETZT MIT HALOGEN ENTHALTENDEN AROMATISCHEN AMINHÄRTERN und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flammbeständigen duroplastischen Phthalonitrilpolymeren und Verbundstoffen daraus unter Verwendung von halogenhältigen aromatischen Aminhärtern sowie Polymere und Verbundstoffe, die auf diese Weise hergestellt werden.
- 2. Beschreibung verwandter Gebiete
- Phthalonitrilharze, die unter Verwendung von Aminhärtern hergestellt werden, sind in Keller, T.M., und Price, T.R., "Amine-Cured Bisphenol-Linked Phthalonitrile Resins", J. Macromol. Sci.-Chem., A18(6), S. 931–937 (1982), US-Patent Nr. 4.408.035 an Keller, US-Patent Nr. 5.003.039 an Keller, US-Patent Nr. 5.003.078 an Keller, US-Patent Nr. 5.004.801 an Keller, US-Patent Nr. 5.132.396 an Keller, US-Patent Nr. 5.139.054 an Keller, US-Patent Nr. 5.208.318 an Keller, US-Patent Nr. 5.237.045 an Burchill et al., US-Patent Nr. 5.292.854 an Keller und US-Patent Nr. 5.350.828 an Keller et al. beschrieben.
- Für eine Vielzahl von Anwendungen, wie beispielsweise Schiffsbaumaterial, wird ein Material auf Harzbasis mit guter Flammbeständigkeit erwünscht. Sehr gute Flammbeständigkeit kann, wie oben beschrieben, mit Phthalonitrilpolymeren und Verbundstoffen daraus erhalten werden. Für Spezialanwendungen, wie beispielsweise U-Bootbaumaterial, besteht jedoch immer eine Nachfrage nach Materialien mit einer noch besseren Flammbeständigkeit als jener der derzeit erhältlichen Materialien.
- Demzufolge ist es ein Ziel der Erfindung, duroplastische Phthalonitrilharze und Verbundstoffe daraus mit verbesserter Flammbeständigkeit bereitzustellen.
- Gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Aspekt wird ein Verfahren zur Herstellung eines duroplastischen Phthalonitrilpolymers bereitgestellt, umfassend das Härten eines Phthalonitrilmonomers in Gegenwart eines halogenhältigen aromatischen Aminhärters der allgemeinen Formel (a) oder (b):
- (a) NH2-(Ar2O-)yAr1-X-Ar1(-OAr2)y-NH2, worin Ar1 und Ar2 substituierte oder unsubstituierte aromatische Gruppen sind, y = 0 oder 1 ist und X -C(CF3)2- oder -CH(CF3)- ist;
- (b) NH2-(Ar4O-)uAr3-Z-Ar3-(OAr4)u-NH2, worin Z eine Bindung oder eine Bindungsgruppe ist, mit Ausnahme von Sauerstoff oder -C(CF3)2-, u = 0, 1 oder mehr ist und Ar3 und Ar4 aromatische Gruppen sind, worin entweder Ar3 oder Ar4 oder beide, Ar3 und Ar4, mit zumindest einem Halogenatom oder einer halogensubstituierten Alkylgruppe substituiert sind; wobei gilt, dass, wenn der Härter der Formel (a) verwendet wird, dieser in einer Menge von etwa 1 bis 40 Prozent des kombinierten Gewichts des Phthalonitrilmonomers und des Härters vorhanden ist.
- In einem weiteren Aspekt wird ein duroplastisches Phthalonitrilpolymer bereitgestellt, das ein gehärtetes Produkt eines Phthalonitrilmonomers und eines halogenhältigen aromatischen Aminhärters der wie oben definierten Formel (a) oder (b) ist, wobei gilt, dass, wenn der Härter der Formel (a) verwendet wird, dieser in einer Menge von etwa 1 bis 40 Prozent des kombinierten Gewichts des Phthalonitrilmonomers und des Härters vorhanden ist.
- Die Erfindung betrifft flammbeständige duroplastische Phthalonitrilpolymere und Verbundstoffe daraus, die mit einem aromatischen Aminhärter gehärtet werden, der einen oder mehr Halogensubstituenten aufweist, die auf die aromatischen Ringe substituiert sind oder zwischen zwei aromatischen Gruppen an eine Bindungsgruppe gebunden sind. Insbesondere stellen die halogenhältigen aromatischen Aminhärter Verbindungen dar, die aus der aus aromatischen Aminhärtern der allgemeinen Formel (a) oder (b) bestehenden Gruppe ausgewählt sind, wobei
- (a) NH2-(Ar2O-)yAr1-X-Ar1(-OAr2)y-NH2 lautet, worin Ar1 und Ar2 substituierte oder unsubstituierte aromatische Gruppen sind, y = 0 oder mehr ist und X -C(CF3)2- oder -CH(CF3)- ist; und aromatische Aminhärter mit der allgemeinen Formel:
- (b) NH2-(Ar4O-)uAr3-Z-Ar3-(OAr4)u-NH2, worin Z eine Bindung oder eine Bindungsgruppe ist, mit Ausnahme von Sauerstoff oder -C(CF3)2-, u = 0, 1 oder mehr ist und Ar3 und Ar4 aromatische Gruppen sind, worin entweder Ar3 oder Ar4 oder beide, Ar3 und Ar4, mit zumindest einem Halogenatom oder einer halogensubstituierten Alkylgruppe substituiert sind. Vorzugsweise ist Z eine Bindung oder eine Elektronen ziehende Bindungsgruppe, die aus der aus -CO-, -SO2-, -O-PO(R1)-O- und -PO(R1)- bestehenden Gruppe ausgewählt ist, worin R1 eine Alkyl- oder Arylgruppe ist. Vorzugsweise sind y und u der obigen Formeln weniger als 10 und noch bevorzugter weniger als 5. Insbesondere sind die halogenhältigen aromatischen Aminhärter aus der Gruppe aus 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenylsulfon, 2,2'-Bis(trifluormethyl)-4,4'-diaminobiphenyl, 2,2'-Bis(4-aminophenyl)hexafluorpropan, Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexafluorpropan, 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminobenzophenon und 3,3'-Dibrom-4,4'-diaminobenzophenon ausgewählt.
- Die oben beschriebenen halogenhältigen aromatischen Aminhärter können mit jedem beliebigen, auf dem Gebiet der Erfindung bekannten Syntheseverfahren hergestellt werden.
- Als Ausgangsmonomer kann jedes beliebige polymerisierbare Phthalonitrilmonomer verwendet werden. Beispiele geeigneter Phthalonitrilmonomere sind in US-Patent Nr. 3.730.946, US-Patent Nr. 3.763.210, US-Patent Nr. 3.787.475, US-Patent Nr. 3.869.499, US-Patent Nr. 3.972.902, US-Patent Nr. 4.209.458, US-Patent Nr. 4.223.123, US-Patent Nr. 4.226.801, US-Patent Nr. 4.234.712, US-Patent Nr. 4.238.601, US-Patent Nr. 4.304.896, US-Patent Nr. 4.315.093, US-Patent Nr. 4.351.776, US-Patent Nr. 4.408.035, US-Patent Nr. 4.409.782, US-Patent Nr. 5.003.039, US-Patent Nr. 5.003.078, US-Patent Nr. 5.159.054, US-Patent Nr. 5.242.755, US-Patent Nr. 5.352.760 und US-Patent Nr. 5.464.926 angeführt.
- Das Phthalonitrilmonomer kann beispielsweise ein wie in US-Patent Nr. 5.003.078 beschriebenes Monomer mit nachstehender Formel sein: worin R ein vierwertiger Rest oder ein substituierter aromatischer vierwertiger Rest der allgemeinen Formel ist: ein Alkylen mit bis zu sechs Kohlenstoffatomen oder ein halogeniertes Alkylen mit bis zu sechs Kohlenstoffatomen ist. Mit der Bezeichnung "substituiert" ist gemeint, dass jeder bekannte Substituent an die aromatische Gruppierung gebunden sein kann. Substituenten umfassen, jedoch nicht ausschließlich, Halogene, Chalkogene und organische Reste, wie etwa Phenyl-, Alkohol-, Carboxyl- oder aliphatische Gruppen mit weniger als 10 Kohlenstoffatomen. Das Phthalonitrilmonomer kann auch, wie in US-Patent Nr. 5.464.926 beschrieben, ein Monomer der folgenden Formel sein: worin Ar für eine aromatische Gruppe steht, R für steht; y eine ganze Zahl von 0 bis 4 ist; und n für einen mittleren Wert von 1 bis etwa 100 steht.
- Vorzugsweise ist das Phthalonitrilmonomer aus der aus 4,4'-Bis(3,4-dicyanophenoxy)biphenyl, 2,2-Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]hexafluorpropan, 2,2-Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]propan und Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]sulfon bestehenden Gruppe ausgewählt. Die beste Flammbeständigkeit kann durch Verwendung eines Phthalonitrilmonomers erzielt werden, das außerdem Halogen enthält, wie etwa 2,2-Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]hexafluorpropan oder mittels eines oligo mere mehrfache aromatische Ether enthaltenden, fluorhältigen Phthalonitrilmonomers, das, wie im Patent Nr. 5.464.926 beschrieben, aus 4,4'-Difluorbenzophenon, Bisphenol A6F und 4-Nitrophthalonitril hergestellt wird.
- Das erfindungsgemäße duroplastische Phthalonitrilpolymer kann mittels beliebiger, in den obigen Verweisen offenbarter Verfahren hergestellt werden.
- Der erfindungsgemäße faserverstärkte Verbundstoff kann durch ein Verfahren hergestellt werden, worin das Phthalonitrilmonomer bis zur Schmelzphase erhitzt wird, das Phthalonitrilmonomer in der Schmelzphase mit einem halogenhältigen, aromatischen Aminhärter kombiniert wird, um ein Präpolymergemisch herzustellen, das Präpolymergemisch auf eine Temperatur über der Schmelztemperatur des Präpolymergemischs erhitzt wird, die etwa 375 °C entspricht oder niedriger ist, ein Fasermaterial mit dem Präpolymergemisch imprägniert oder beschichtet wird, um eine faserhältige Zusammensetzung herzustellen, und das Erhitzen der faserhältigen Zusammensetzung auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt des Präpolymergemischs bei etwa 375 °C oder weniger ausreichend lange fortgesetzt wird, um die faserhältige Zusammensetzung zu härten und einen faserverstärkten Verbundstoff auszubilden.
- Wenn der aromatische Aminhärter dem geschmolzenen Phthalonitrilmonomer zugesetzt wird, um ein Präpolymergemisch zu bilden, setzt der Härtungsprozess sofort ein. Die Härtungsreaktion kann frühzeitig gestoppt werden, um ein Präpolymer im B-Zustand zu bilden, das auf unbestimmte Zeit bei Raumtemperatur gelagert werden und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden kann, um den faserverstärkten Verbundstoff herzustellen.
- In der vorliegenden Erfindung kann jedes beliebige Fasermaterial, das sich zur Bildung von faserverstärkten Verbundstoffen eignet, verwendet werden. Als Fasermaterialien kommen Kohlefasern, Aramidfasern, Glasfasern oder Keramikfasern in Frage. Das Fasermaterial kann verschiedene Formen aufweisen, einschließlich Gewebe, Vliesmatten, Litze oder Seile.
- Die Schritte zum Imprägnieren oder Beschichten des Fasermaterials, um eine faserhältige Zusammensetzung herzustellen, und zum Härten der faserhältigen Zusammensetzung, um einen faserverstärkten Verbundstoff zu erhalten, können mittels beliebiger, auf dem Gebiet der Erfindung bekannter Verfahren zur Bildung faserverstärkter Verbundstoffe durchgeführt werden. Insbesondere können zur Verfestigung von Prepregs, zur Filamentwicklung, zum Harzspritzpressen und Harzinfusions-Formpressen herkömmliche Verfahren angewandt werden, wie sie in Sastri et al., "Phthalonitrile-Carbon Fiber Composites", Polymer Composites, Dezember 1996, Band 17, Nr. 6, S. 816–822, und Sastri et al., "Phthalonitrile-Glass Fabric Composites", Polymer Composites, Februar 1997, Band 18, Nr. 1, S. 48–54, beschrieben sind. Unter der hierin verwendeten Bezeichnung "Imprägnieren" eines Fasermaterials ist das Anreichern des Fasermaterials mit dem Präpolymergemisch zu verstehen, wie dies üblicherweise bei den herkömmlichen Verfahren zum Harzspritzpressen und Harzinfusions-Formpressen oder bei anderen Verfahren angewandt wird. Unter der Bezeichnung "Beschichten" eines Fasermaterials ist das Bedecken eines Fasermaterials mit dem Präpolymergemisch zu verstehen, wie dies üblicherweise bei den herkömmlichen Verfahren zur Verfestigung von Prepegs und der Filamentwicklung oder anderen Verfahren angewandt wird.
- Nachdem die Erfindung nun beschrieben worden ist, sollen die nachstehenden Beispiele die spezifischen Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung veranschaulichen, einschließlich die beste derzeit bekannte Art und Weise zur Durchführung der Erfindung. Diese spezifischen Beispiele dienen nicht als Einschränkung des hier beschriebenen Schutzumfangs der Erfindung.
- Beispiele
- Beispiel 1: Die Präpolymersynthese von 4,4'-Bis(3,4-dicyanophenoxy)biphenyl mit Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexcafluorpropan (FA)
- In einem Reaktionskessel mit 500 ml Fassungsvermögen, ausgestattet mit einem mechanischen Rührwerk, wurden 100 g 4,4'-Bis(3,4-dicyanophenoxy)biphenylmonomer geschmolzen. Die Anfangstemperatur wurde bei etwa 280 °C gehalten, und nach dem Monomerschmelzen wurde die Temperatur auf 255 °C gesenkt. Zu diesem Zeitpunkt wurden der Monomorschmelze 4,43 Gew.-% Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexafluorpropan (FA) (8,55 mmol) zugesetzt, 15 Minuten lang gerührt und auf Raumtemperatur abgeschreckt. Das Präpolymer wurde zu einem feinen Pulver zermahlen und für Härtungsuntersuchungen verwendet.
- Beispiel 2: Die Präpolymersynthese von 2,2-Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]hexafluorpropan mit Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexafluorpropan (FA)
- 1,5 g 2,2-Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]hexafluorpropanmonomerwurden auf einer Heizplatte in einem Aluminiumprobenschälchen geschmolzen. Der Schmelze wurden bei 250 °C 4,0 Gew.-% Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexafluorpropan (FA) (0,116 mmol) unter Rühren zugesetzt, gefolgt von Abschrecken auf Raumtemperatur nach 15 Minuten. Das Präpolymer wurde zu einem Feinpulver feinvermahlen und für Härtungsuntersuchungen verwendet.
- Beispiel 3: Die Präpolymersynthese von 2,2-Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]propan mit Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexafluorpropan (FA)
- 1,5 g 2,2-Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]propanmonomer wurden auf einer Heizplatte in einem Aluminiumprobenschälchen geschmolzen. Der Schmelze wurden bei 250 °C 5,0 Gew.-% Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexafluorpropan (FA) (0,145 mmol) unter Rühren zugesetzt, gefolgt von Abschrecken auf Raumtemperatur nach 15 Minuten. Das Präpolymer wurde zu einem Feinpulver feinvermahlen und für Härtungsuntersuchungen verwendet.
- Beispiel 4: Die Präpolymersynthese von Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]sulfon mit 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminobenzophenon
- 1,5 g Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]sulfonmonomer wurden auf einer Heizplatte in einem Aluminiumprobenschälchen geschmolzen. Der Schmelze wurden bei 250 °C 3,5 Gew.-% 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminobenzophenon (0,177 mmol) unter Rühren zugesetzt, gefolgt von Abschrecken auf Raumtemperatur nach 15 Minuten. Das Präpolymer wurde zu einem Feinpulver feinvermahlen und für Härtungsuntersuchungen verwendet.
- Beispiel 5: Die Präpolymersynthese eines oligomere mehrfache aromatische Ether enthaltenden Phthalonitrilmonomers mit Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexafluorpropan (FA)
- 1,5 g eines oligomere mehrfache aromatische Ether enthaltenden Phthalonitrilmonomers, das, wie im Patent Nr. 5.464.926 beschrieben, aus 4,4'-Difluorbenzophenon (12,01 g, 55,1 mmol), 4,4'-Dihydrobiphenyl (20,11 g, 108,1 mmol) und 4-Nitrophthalonitril (19,0 g, 109,8 mmol) hergestellt wird, wurden auf einer Heizplatte in einem Aluminiumprobenschälchen geschmolzen. Der Schmelze wurden bei 250 °C 4,0 Gew.-% FA (0,116 mmol) unter Rühren zugesetzt, gefolgt von Abschrecken auf Raumtemperatur nach 15 Minuten. Das Präpolymer wurde zu einem Feinpulver feinvermahlen und für Härtungsuntersuchungen verwendet.
- Beispiel 6: Die Präpolymersynthese eines oligomere mehrfache aromatische Ether enthaltenden, fluorhältigen Phthalonitrilmonomers mit Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexafluorpropan (FA)
- 1,5 g eines oligomere mehrfache aromatische Ether enthaltenden, fluorhältigen Phthalonitrilmonomers, das, wie im Patent Nr. 5.464.926 beschrieben, aus 4,4'-Difluorbenzophenon (4,0 g, 18,4 mmol), Bisphenol A6F (12,33 g, 36,7 mmol) und 4-Nitrophthalonitril (6,37 g, 36,8 mmol) hergestellt wird, wurden auf einer Heizplatte in einem Aluminiumprobenschälchen geschmolzen. Der Schmelze wurden bei 250 °C 4,0 Gew.-% FA (0,116 mmol) unter Rühren zugesetzt, gefolgt von Abschrecken auf Raumtemperatur nach 15 Minuten. Das Präpolymer wurde zu einem Feinpulver feinvermahlen und für Härtungsuntersuchungen verwendet.
- Natürlich sind viele Modifizierungen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich, ohne von den oben beschriebenen Lehren abzuweichen. Es versteht sich daher, dass die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche auch anders als spezifisch beschrieben in die Praxis umgesetzt werden kann.
Claims (16)
- Verfahren zur Herstellung eines duroplastischen Phthalonitrilpolymers, umfassend das Härten eines Phthalonitrilmonomers in Gegenwart eines halogenhältigen aromatischen Aminhärters der allgemeinen Formel (a) oder (b): (a) NH2-(Ar2O-)yAr1-X-Ar1(-OAr2)y-NH2, worin Ar1 und Ar2 substituierte oder unsubstituierte, aromatische Gruppen sind, y = 0 oder 1 ist und X -C(CF3)2- oder -CH(CF3)- ist; (b) NH2-(Ar4O-)uAr3-Z-Ar4-(OAr4)u-NH2, worin Z eine Bindung oder eine Bin- dungsgruppe ist, mit Ausnahme von Sauerstoff oder -C(CF3)2-, u = 0, 1 oder mehr ist und Ar3 und Ar4 aromatische Gruppen sind, worin entweder Ar3 oder Ar4 oder beide, Ar3 und Ar4, mit zumindest einem Halogenatom oder einer halogensubstituierten Alkylgruppe substituiert sind; wobei gilt, dass, wenn der Härter der Formel (a) verwendet wird, dieser in einer Menge von etwa 1 bis 40 Prozent des kombinierten. Gewichts des Phthalonitrilmonomers und des Härters vorhanden ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, worin der aromatische Aminhärter die allgemeine Formel (b) aufweist und worin u = 0 ist, sodass die Formel des Härters wie folgt lautet: NH2-Ar3-Z-Ar3-NH2, worin Z eine Bindung oder eine Bindungsgruppe ist, mit Ausnahme von Sauerstoff oder -C(CHF3)2-, und Ar3 eine aromatische Gruppe ist, die mit zumindest einem Halogenatom oder einer halogensubstituierten Alkylgruppe substituiert ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, worin der halogenhältige aromatische Aminhärter ausgewählt ist aus: 2,2'-Bis(4-aminophenyl)hexafluorpropan und Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexafluorpropan.
- Verfahren nach Anspruch 1, worin der halogenhältige aromatische Aminhärter ausgewählt ist aus: 2,2'-Bis(trifluormethyl)-4,4'-diaminobiphenyl, 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenylsulfon, 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminobenzophenon und 3,3'-Dibrom-4,4'-diaminobenzophenon.
- Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin der halogenhältige aromatische Aminhärter die Formel (b) aufweist und in einer Menge von etwa 1 bis 40 Prozent des kombinierten Gewichts des Phthalonitrilmonomers und des halogenhältigen aromatischen Aminohärters vorhanden ist.
- Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin der aromatische Aminhärter in einer Menge von etwa 1 bis etwa 10 Prozent des kombinierten Gewichts des Phthalonitrilmonomers und des halogenhältigen aromatischen Aminohärters vorhanden ist.
- Verfahren nach Anspruch 6, worin der aromatische Aminhärter in einer Menge von etwa 1 bis etwa 2 Prozent des kombinierten Gewichts des Phthalonitrilmonomers und des halogenhältigen aromatischen Aminohärters vorhanden ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, worin das Phthalonitrilmonomer eine Verbindung der folgenden Formel ist: worin R ein vierwertiger Rest oder ein substituierter aromatischer vierwertiger Rest einer der folgenden allgemeinen Formeln ist: ein Alkylen mit bis zu sechs Kohlenstoffatomen oder ein halogeniertes Alkylen mit bis zu sechs Kohlenstoffatomen ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, worin das Phthalonitrilmonomer ausgewählt ist aus der aus 4,4'-Bis(3,4-dicyanophenoxy)biphenyl, 2,2-Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]hexafluorpropan, 2,2-Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]propan und Bis[4-(3,4-dicyanophenoxy)phenyl]sulfon bestehenden Gruppe und der aromatische Aminhärter Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-2,2'-hexafluorpropan ist.
- Duroplastisches Phthalonitrilpolymer, das ein gehärtetes Produkt aus einem Phthalonitrilmonomer und einem halogenhältigen aromatischen Aminhärter der Formel (a) oder (b) ist, wie in den Ansprüchen 1 bis 10 dargelegt wurde; wobei gilt, dass, wenn der Härter der Formel (a) verwendet wird, dieser in einer Menge von etwa 1 bis 40 Prozent des kombinierten Gewichts des Phthalonitrilmonomers und des Härters vorhanden ist.
- Duroplastisches Phthalonitrilpolymer nach Anspruch 11, eine Faserverstärkung umfassend.
- Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Verbundstoffs, wobei das Verfahren die Herstellung eines duroplastischen Phthalonitrilpolymers durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 umfasst und worin: (a) das Phthalonitrilmonomer bis zur Schmelzphase erhitzt wird, (b) das Phthalonitrilmonomer in der Schmelzphase mit einem aromatischen Aminhärter kombiniert wird, um ein Präpolymergemisch herzustellen, (c) das Präpolymergemisch auf eine Temperatur über der Schmelztemperatur des Präpolymergemischs erhitzt wird, die 375 °C entspricht oder niedriger ist, (d) ein Fasermaterial mit dem Präpolymergemisch imprägniert oder beschichtet wird, um eine faserhältige Zusammensetzung herzustellen, (e) das Erhitzen der faserhältigen Zusammensetzung auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt des Präpolymergemischs, die 375 °C entspricht oder niedriger ist, ausreichend lange fortgesetzt wird, um die faserhältige Zusammensetzung zu härten und einen faserverstärkten Verbundstoff auszubilden.
- Verfahren nach Anspruch 13, worin das Fasermaterial aus Kohlefasern oder Glasfasern besteht.
- Verfahren nach Anspruch 13, worin das Fasermaterial in Form von Fasergeflechten vorliegt.
- Verfahren nach Anspruch 13, worin der Schritt (d) des Imprägnierens oder Beschichtens des Fasermaterials mit dem Präpolymergemisch durch Harzspritzpressen durchgeführt wird oder worin der Schritt (d) des Imprägnierens oder Beschichtens des Fasermaterials mit dem Präpolymergemisch durch Harzinfusions-Formpressen durchgeführt wird oder worin der Schritt (d) des Imprägnierens oder Beschichtens des Fasermaterials mit dem Präpolymergemisch die Herstellung eines Prepregs umfasst oder worin der Schritt (d) des Imprägnierens oder Beschichtens des Fasermaterials mit dem Präpolymergemisch durch Faserwickeln durchgeführt wird.
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