DE69828371T2 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
    • H01R13/5221Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal having cable sealing means

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdichten Verbinder zur Herstellung wasserdichter gegenseitiger Kontaktbereiche jedes von Buchsenanschlüssen und dem einen zugeordneten von Steckeranschlüssen, durch Einsetzen eines elastischen Dichtungselements zwischen einem Buchsenverbindergehäuse und einem Steckerverbindergehäuse.
  • Ein solcher wasserdichter Verbinder ist z. B. in den japanischen Patentoffenlegungsschriften Nr. Sho 61-179077 und Hei 2-18279 bekannt geworden.
  • Der in dem oben beschriebenen Dokument, der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Sho 61-179077 beschriebene wasserdichte Verbinder dient dazu, eine sogenannte wasserdichte Gruppenstruktur zu erhalten, indem die Außenumfangsseite einer Mehrzahl von Anschlüssen mit Dichtlippen eines Dichtungselements umgeben wird. Dementsprechend könnte ein solcher wasserdichter Verbinder ein Problem darin hervorrufen, dass dann, wenn Waser in das Dichtungselement eindringt, alle Anschlüsse miteinander leitfähig gemacht werden, was zu einem Kurzschluss und elektrolytischer Korrosion führt. Unterdessen dient der in dem obigen Dokument, der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 2-18279 beschriebene wasserdichte Verbinder dazu, eine sogenannte wasserdichte Einzelelektrodenstruktur zu erhalten, indem die Außenumfänge von Elektroden mit Dichtlippen einzeln abgedichtet werden, und er ist, im Hinblick auf die Wasserabdichtungseigenschaften, gegenüber dem wasserdichten Verbinder, der die wasserdichte Gruppenstruktur aufweist, überragend. Der letztere wasserdichte Verbinder hat jedoch ein Problem. Da in der wasserdichten Einzelelektrodenstruktur eine Mehrzahl der Dichtungslippen in Kontakt mit jedem Verbindergehäuse steht, wird die Gesamtlänge der gegenseitigen Kontaktbereiche der Dichtungslippen und des Verbindergehäuses länger im Vergleich zu der wasserdichten Gruppenstruktur, sodass der Reibwiderstand zwischen den Dichtungslippen und dem Verbindergehäuse zunimmt. Im Ergebnis ist es in dem wasserdichten Einzelelektrodentyp erforderlich, eine große Last zum Verbinden oder Trennen eines Steckerverbinders mit oder von einem Buchsenverbinder auszuüben, was ein Problem ergibt, die Bedienbarkeit des wasserdichten Verbinders zu reduzieren. Insbesondere, wenn eine Mehrzahl von Reihen von Dichtungslippen für jede Elektrode vorgesehen ist, um die Wasserabdichtungscharakteristik zu verbessern, muss die obige Last weiter erhöht werden.
  • Die JP-A-913 4756 offenbart einen wasserdichten Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort hat das elastische Dichtungselement nur an der Außenseite Lippen. In dem in der US 4 944 688 offenbarten Verbinder hat das elastische Dichtungselement Lippen an der Innen- und der Außenseite in einer ungeraden Zahl, an unterschiedlichen Positionen in der Längsrichtung.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende ist die vorliegende Erfindung durchgeführt worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen wasesrdichten Verbinder anzugeben, der in der Lage ist, die Last zu reduzieren, die zum Verbinden oder Trennen eines Buchsenverbinders mit oder von einem Steckerverbinder ausgeübt wird, während eine ausreichende Wasserabdichtungscharakteristik sichergestellt ist.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird ein Verbinder gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • Wenn mit der Konfiguration der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung der Steckerverbinder mit dem Buchsenverbinder verbunden wird, wird der Zwischenraum zwischen dem gemeinsamen Einsetzvorsprung des Buchsenverbindergehäuses und der gemeinsamen Einsetzaufnahme des Steckerverbindergehäuses durch das Paar gemeinsamer Dichtungslippen abgedichtet, die an dem gemeinsamen Dichtungsabschnitt des Dichtungselements vorgessehen sind, und ferner wird der Zwischenraum zwischen den einzelnen Einsetzvorsprüngen des Buchsenverbindergehäuses und der einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvertiefungen des Steckerverbindergehäuses durch das Paar der einzelnen Dichtungslippen abgedichtet, die an dem einen zugeordneten der einzelnen Dichtabschnitte des Dichtungselements vorgesehen sind, und dementsprechend werden die gegenseitigen Kontaktbereiche jedes der Buchsenanschlüsse und des einen zugeordneten der Steckeranschlüsse in doppelten Stufen abgedichtet, was zu einer verbesserten Wasserabdichtcharakteristik führt. Auch wird bei der in Anspruch 1 beschriebenen Konfiguration das Paar der einzelnen Dichtungslippen jeweils an den Innen- und Außenoberflächen des gemeinsamen Dichtungsabschnitts des Dichtungselements an Positionen ausgebildet, die in der Längsrichtung miteinander identisch sind, und ferner wird das Paar der gemeinsamen Dichtungslippen jeweils an den Innen- und Außenoberflächen jedes der einzelnen Dichtungsabschnitte an Positionen ausgebildet, die in der Längsrichtung miteinander identisch sind. Im Ergebnis ist es möglich, eine Reibkraft, die zwischen den Dichtungslippen und den Dichtungsoberflächen beim Verbinden/Trennen des Steckerverbinders zu/von dem Buchsenverbinder erzeugt wird, auf das Minimum zu senken, während eine gute Wasserabdichtungscharakteristik sichergestellt wird, indem die Dichtungslippen mit Sicherheit in engen Kontakt mit den Dichtungsoberflächen gebracht werden, und um daher den Vorgang vom Verbinden/Trennen des Steckerverbinders zu/von dem Buchsenverbinder zu erleichtern.
  • Bevorzugt wird der Steckerverbinder mit dem Buchsenverbinder verbunden, wobei ein Gleitweg, über den die äußere gemeinsame Dichtungslippe in Kontakt mit der gemeinsamen Einsetzvertiefung verschoben wird, kleiner eingestellt wird als ein Einsetzweg, über den jeder der Steckeranschlüsse in den einen zugeordneten der Buchsenanschlüsse eingesetzt wird; und ein Gleitweg, über den jeder der äußeren einzelnen Dichtungslippen in Kontakt mit der einen zugeordneten einzelnen der Einsetzvertiefung verschoben wird, wird auch kleiner eingestellt als der Einsetzweg.
  • Bevorzugt wird der Steckerverbinder mit dem Buchsenverbinder verbunden, wobei ein Gleitweg, über den die innere gemeinsame Dichtungslippe in Kontakt mit dem gemeinsamen Einsetzvorsprung verschoben wird, kleiner eingestellt wird als ein Einsetzweg, über den jeder der Steckeranschlüsse in den einen zugeordneten der Buchsenanschlüsse eingesetzt wird; und ein Gleitweg, über den jede der inneren einzelnen Dichtungslippen in Kontakt mit dem einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvorsprünge verschoben wird, wird ebenfalls kleiner eingestellt als der Einsetzweg.
  • Wenn mit dieser Konfiguration der Steckerverbinder mit dem Buchsenverbinder verbunden wird, wird der Zwischenraum zwischen dem gemeinsamen Einsetzvorsprung des Buchsenverbindergehäuses und der gemeinsamen Einsetzvertiefung des Steckerverbindergehäuses durch das Paar gemeinsamer Dichtungslippen, das an dem gemeinsamen Dichtungsabschnitt des Dichtungselements vorgesehen ist, abgedichtet, und ferner wird der Zwischenraum zwischen jedem der einzelnen Einsetzvorsprünge des Buchsenverbindergehäuses und der einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvertiefungen des Steckerverbindergehäuses durch das Paar der einzelnen Dichtungslippen abgedichtet, die an dem einen zugeordneten der einzelnen Dichtungsabschnitte des Dichtungselements vorgesehen sind, und dementsprechend werden die gegenseitigen Kontaktbereiche jedes der Buchsenanschlüsse und des einen zugeordneten der Steckeranschlüsse in zwei Stufen abgedichtet, was zu einer verbesserten Wasserabdichtcharakteristik führt. Auch da jeder der Gleitwege, über die die einzelnen Dichtungslippen und die gemeinsamen Dichtungslippen jeweils in Gleitkontakt mit den zugeordneten Dichtungsoberflächen verschoben werden, kleiner ist als der Einsetzweg, über die jeder der Steckeranschlüsse in den einen zugeordneten der Buchsenanschlüsse eingesetzt wird, wenn der Steckerverbinder mit dem Buchsenverbinder verbunden wird, ist es möglich, einen Hub zu senken, der durch einen Gleitwiderstand aufgrund der Reibung der Dichtungslippen hervorgerufen wird, und daher den Vorgang des Verbindens/Trennens des Steckerverbinders mit/oder von dem Buchsenverbinder zu erleichtern.
  • Nachfolgend wird die beste Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand von Ausführungen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Explosionsperspektivansicht eines wasserdichten Verbinders, gemäß einer ersten Ausführung.
  • 2 ist eine Ansicht, gesehen in der mit den Pfeilen 2 von 1 gezeigten Richtung.
  • 3 ist eine Ansicht, gesehen in der mit den Pfeilen 3 von 1 gezeigten Richtung.
  • 4 ist eine Ansicht mit Darstellung eines Zustands, in dem ein elastisches Dichtungselement in einem in 2 gezeigten Buchsenverbindergehäuse angebracht ist.
  • 5 ist eine Ansicht, gesehen in der mit einem Pfeil 5 von 4 gezeigten Richtung.
  • 6 ist eine Schnittansicht ähnlich 1.
  • 7 ist eine Perspektivansicht des elastischen Dichtungselements.
  • 8 ist eine Schnittansicht des wasserdichten Verbinders in einem vollständigen Verbindungszustand.
  • 9 ist eine Schnittansicht des wasserdichten Verbinders in einem halbverbundenen Zustand.
  • 10 ist eine Schnittansicht eines wasserdichten Verbinders in einem vollständigen Verbindungszustand, gemäß einer zweiten Ausführung.
  • 11 ist eine Schnittansicht des wasserdichten Verbinders in einem halbverbundenen Zustand, gemäß der zweiten Ausführung.
  • 1 bis 9 zeigen eine Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • In Bezug auf 1 enthält ein wasserdichter Verbinder C einen Buchsenverbinder Cf, einen Steckerverbinder Cm und ein aus Gummi hergestelltes elastisches Dichtungselement S. Der Buchsenverbinder Cf weist ein Buchsenverbindergehäuse 1 auf, das integral aus Kunstharz gegossen ist, sowie 22 Stück von Buchsenanschlüssen 22, die durch das Buchsenverbindergehäuse 1 gehalten werden. Der Steckerverbinder Cm weist ein Steckerverbindergehäuse 3 auf, das integral aus Kunstharz gegossen ist und 22 Stücke von Steckeranschlüssen 4 aufweist, die durch das Steckerverbindergehäuse 3 gehalten werden. Das elastische Dichtungselement S ist zwischen dem Buchsenverbinder Cf und dem Steckerverbinder Cm einzusetzen, um wasserdichte gegenseitige Kontaktbereiche jedes der Buchsenanschlüss 2 und des einen zugeordneten der Steckeranschlüsse 4 herzustellen.
  • Wie aus den 2 bis 6 ersichtlich, enthält das Buchsenverbindergehäuse 1 des Buchsenverbinders Cf einen Gehäusehauptkörper 5, der zu einer kurz bemessenen zylindrischen Form ausgebildet ist, die einen angenähert rechteckigen Querschnitt aufweist. Ein gemeinsamer Einsetzvorsprung 7, der einen angenähert rechteckigen Querschnitt aufweist, ist integral an einer Bodenwand 6 des Gehäusehauptkörpers 5 derart vorgesehen, dass er von der Bodenwand 6 zu der Öffnung des Buchsenverbindergehäuses 1 vorsteht, und 22 Stück einzelner Einsetzvorsprünge 8, die in zwei Reihen ausgerichtet sind, sind integral an der Deckfläche des gemeinsamen Einsetzvorsprungs 7 vorgesehen, derart, dass sie davon vorstehen.
  • Jeder der Buchsenanschlüsse 2 ist in einem Buchsenanschlussaufnahmeloch 9 gehalten, das sowohl den gemeinsamen Einsetzvorsprung 7 als auch den einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvorsprünge 8 durchsetzt. Ein Leitungsdraht 10, der mit dem Buchsenanschluss 2 verbunden ist, durchsetzt eine aus Gummi hergestellte Tülle 11, die in das offene Ende des Buchsenanschlussaufnahmelochs 9 eingesetzt ist, und wird von dem Buchsenverbindergehäuse 1 nach außen geführt. Mit dieser Konfiguration kann verhindert werden, dass jeder der Buchsenanschlüsse 2 mit Wasser nass wird, das durch das offene Ende des einen zugeordneten der Buchsenverbinderaufnahmelöcher 9 eindringt.
  • In Bezug auf die 6 und 7 enthält das elastische Dichtungselement S einen gemeinsamen Dichtungsabschnitt 12 und enthält auch 22 Stück einzelner Dichtungsabschnitte 13, die mit dem gemeinsamen Dichtungsabschnitt 12 integriert sind. Der gemeinsame Dichtungsabschnitt 12 ist um den Außenumfang des gemeinsamen Einsetzvorsprungs 7 des Buchsenverbindergehäuses 1 herum aufzusetzen. Die einzelnen Dichtungsabschnitte 13, deren jeder um den Außenumfang des einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvorsprünge 8 des Buchsenverbindergehäuses 1 aufzusetzen ist, sind integral an der Deckfläche des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 derart vorgesehen, dass sie davon vorstehen. Ringförmige gemeinsame Dichtungslippen 121 und 122 sind jeweils an den Innen- und Außenumfangsflächen des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 an Positionen ausgebildet, die in der Längsrichtung miteinander identisch sind, und vier Rastvorsprünge 123 stehen an Randabschnitten des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 vor. Auch sind jeweils ringförmige einzelne Dichtungslippen 131 und 132 an den Innen- und Außenumfangsflächen jedes der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 an Positionen ausgebildet, die in der Längsrichtung miteinander identisch sind, und eine Öffnung 133 ist in dem Deckflächenabschnitt jedes der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 ausgebildet.
  • Wenn das elastische Dichtungselement S in dem Buchsenverbindergehäuse 1 angebracht wird, greifen die vier Rastvorsprünge 123 des elastischen Dichtungselements S in vier Rastlöcher 51 ein, die in dem Gehäusehauptkörper 5 des Buchsenverbindergehäuses 1 ausgebildet sind, sodass verhindert wird, dass das elastische Dichtungselement S von dem Buchsenverbindergehäuse 1 abrutscht (siehe 4 und 5). Da auch in einem solchen Montagezustand die Buchsenanschlüsse 2 durch die Öffnungen 133 der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 des elastischen Dichtungselements S freiliegen, können die Steckeranschlüsse 4 des Steckerverbinders Cm in die Buchsenanschlüsse 2 des Buchsenverbinders Cf über die Öffnungen 133 eingesetzt und damit verbunden werden (siehe 8).
  • Ferner steht in dem Zustand, in dem das elastische Dichtungselement S in dem Buchsenverbindergehäuse 1 angebracht ist, die gemeinsame Dichtungslippe 121 , die an der Innenumfangsfläche des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 des elastischen Dichtungselements S ausgebildet ist, in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des gemeinsamen Einsetzvorsprungs 7 des Buchsenverbindergehäuses 1, und die einzelne Dichtungslippe 131 , die an der Innenumfangsfläche jedes der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 des elastischen Dichtungselements S ausgebildet ist, steht mit der Außenumfangsfläche des einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvorsprünge 8 des Buchsenverbindergehäuses 1 in Kontakt (siehe 8).
  • Wie aus den 3 und 6 ersichtlich, enthält das Steckerverbindergehäuse 3 des Steckerverbinders Cm einen Gehäusehauptkörper 14, der in die Innenumfangsfläche des Gehäusehauptkörpers 5 des Buchsenverbindergehäuses 1 einsetzbar ist. Eine gemeinsame Einsetzvertiefung 15, in die der gemeinsame Einsetzvorsprung 7 des Buchsenverbindergehäuses 1 einsetzbar ist, ist an der Innenumfangsoberflächenseite des Gehäusehauptkörpers 14 ausgebildet, und 22 Stück einzelner Einsetzvertiefungen 16, in die die einzelnen Einsetzvorsprünge 8 des Buchsenverbindergehäuses 1 einsetzbar sind, sind in einem Bodenflächenabschnitt der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 vorgesehen. In einer Bodenwand 17 des Steckerverbindergehäuses 3 sind Zwischenabschnitte von 22 Stück der Steckeranschlüsse 4 eingebettet. Ein Ende jedes der Steckeranschlüsse 4 steht von der Mitte der einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvertiefungen 16 in die gemeinsame Einsetzvertiefung 15 vor, und das andere Ende des Steckeranschlusses 4 erstreckt sich von dem Steckerverbindergehäuse 1 nach außen und ist rechtwinklig gebogen.
  • Wenn das Steckerverbindergehäuse 3 in das Buchsenverbindergehäuse 1 eingesetzt wird, tritt eine Sperrklinke 141 , die an dem Gehäusehauptkörper 14 des Steckerverbindergehäuses 3 vorgesehen ist, in Eingriff mit einer Sperrklinke 52 , die an dem Gehäusehauptkörper 5 des Buchsenverbindergehäuses 1 vorgesehen ist, sodass verhindert wird, dass das Steckerverbindergehäuse 1 von dem Buchsenverbindergehäuse 1 abrutscht. Hierbei wird die Innenumfangsfläche der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 des Steckerverbindergehäuses 3 um die Außenumfangsfläche des gemeinsamen Einsetzabschnitts 7 des Buchsenverbindergehäuses 1 in einem Zustand aufgesetzt, in dem der gemeinsame Dichtungsabschnitt 12 des elastischen Dichtungselements S dazwischen angeordnet wird; und die Innenumfangsfläche jeder der einzelnen Einsetzvertiefungen 16 des Steckerverbindergehäuses 3 wird um den einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvorsprünge 8 des Buchsenverbindergehäuses 1 in einem Zustand aufgesetzt, in dem der eine zugeordnete der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 des elastischen Dichtungselements S dazwischen angeordnet wird. Ferner steht hierbei die gemeinsame Dichtungslippe 122 des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 des elastischen Dichtungselements S in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 des Steckerverbinders 3, und jede der einzelnen Dichtungslippen 132 der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 des elastischen Dichtungselements S steht in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvertiefungen 16 des Steckerverbindergehäuses 3 (siehe 8).
  • Wie aus 8 ersichtlich, ist in dem Zustand, in dem der Steckerverbinder Cm vollständig mit dem Buchsenverbinder Cf verbunden ist, jeder der Steckeranschlüsse 4 über eine Distanz L in den zugeordneten der Buchsenanschlüsse 2 eingesetzt. Hierbei ist eine Distanz L1 zwischen der gemeinsamen Dichtungslippe 122 , die an der Außenumfangsfläche des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 des elastischen Dichtungselements S ausgebildet ist, und einem Stufenabschnitt 18, der an der Innenumfangsfläche der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 des Steckerverbindergehäuses 3 ausgebildet ist, kleiner eingestellt als die obige Einsetzdistanz L. Unterdessen ist eine Distanz L2 zwischen der einzelnen Dichtungslippe 132 , die an der Außenumfangsfläche jedes der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 des elastischen Dichtungselements S ausgebildet ist, und einem Stufenabschnitt 19, der an der Grenze zwischen der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 und den einzelnen Einsetzvertiefungen 16 des Steckerverbindergehäuses 3 ausgebildet ist, kleiner eingestellt als die obige Einsetzdistanz L und ist nahezu gleich dem Wert L1.
  • Nachfolgend wird die Funktion der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung mit der obigen Konfiguration beschrieben.
  • Wenn der Steckerverbinder Cm vollständig in den Buchsenverbinder Cf eingesetzt ist, wobei das elastische Dichtungselement S dazwischen angeordnet ist, wie in 8 gezeigt, wird das Paar der gemeinsamen Dichtungslippen 121 und 122 , die jeweils an den Innen- und Außenumfangsflächen des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 des elastischen Dichtungselements S vorgesehen sind, jeweils in Kontakt mit dem gemeinsamen Einsetzvorsprung 7 des Buchsenverbindergehäuses 1 und der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 des Steckerverbindergehäuses 3 gebracht. Dies ergibt einen Wasserabdichtungseffekt. Auch werden in dem obigen Verbindungszustand das Paar der einzelnen Dichtungslippen 131 und 132 , die jeweils an den Innen- und Außenumfangsflächen jedes der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 des elastischen Dichtungsabschnitts S vorgesehen sind, jeweils in Kontakt mit dem einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvorsprünge 8 des Buchsenverbindergehäuses 1 und der einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvertiefungen 16 des Steckerverbindergehäuses 3 gebracht. Dies ergibt einen anderen Wasserabdichtungseffekt.
  • Indem man die gegenseitigen Kontaktbereiche jedes der Buchsenanschlüsse 2 und des einen zugeordneten der Steckeranschlüsse 4 durch die zweistufigen Dichtlippen wasserdicht macht, die aus den gemeinsamen Dichtungslippen 121 und 122 und den einzelnen Dichtungslippen 131 und 132 aufgebaut sind, wie oben beschrieben, ist es möglich, den Wasserabdichtungseffekt besser zu erhalten als denen, der durch die einstufigen Dichtungslippen erhalten wird. Genauer gesagt, wenn Wasser durch die gemeinsamen Dichtungslippen 121 und 122 des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 eintritt, wird verhindert, dass der Wasserfluss die gegenseitigen Kontaktbereiche jedes der Buchsenanschlüsse 2 und des einen zugeordneten der Steckeranschlüsse 4 erreicht, weil das Eindringen von Wasser durch die einzelnen Dichtungslippen 131 und 132 des einen zugeordneten der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 abgeblockt wird. Selbst wenn Wasser, das durch die gemeinsamen Dichtungslippen 121 und 122 des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 eingedrungen ist, weiter durch die einzelnen Dichtungslippen 131 und 132 irgendeines der einzelnen Dichtungsabschnitte 3 eindringt, werden nur die zugeordneten Buchsen- und Steckeranschlüsse 2 und 4 nass gemacht, wobei vermieden wird, dass die verbleibenden Buchsen- und Steckeranschlüsse 2 und 4 mit den nassen Anschlüssen leitfähig gemacht werden. Im Ergebnis ist es möglich, das Auftreten eines Kurzschlusses und elektrolytische Korrosion auf das Minimum zu drücken.
  • Da das Paar der gemeinsamen Dichtungslippen 121 und 122 jeweils an den Innen- und Außenoberflächen des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 an Positionen vorgesehen ist, die in der Längsrichtung zueinander identisch sind, können sie mit Sicherheit jeweils in Kontakt mit dem gemeinsamen Einsetzvorsprung 7 und der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 mit hohem Oberflächendruck komprimiert werden. Dies erhöht den Wasserabdichtungseffekt weiter. Wenn eine Mehrzahl von Reihen der gemeinsamen Dichtungslippen 121 und 122 und eine Mehrzahl von Reihen der einzelnen Dichtungslippen 131 und 132 parallel angeordnet sind, wird die gesamte Reibkraft erhöht, was den Verbindungs/Trennvorgang des wasserdichten Verbinders C schwierig macht. In dieser Hinsicht ist es gemäß dieser Ausführung möglich, die Reibkraft auf ein Minimum zu drücken und daher den Verbindungs/Trennvorgang des Verbinders C zu erleichtern, da nur eine Reihe der gemeinsamen Dichtungslippen 121 und 122 und nur eine Reihe der einzelnen Dichtungslippen 131 und 132 vorgesehen sind.
  • Ein Zustand auf dem Wege des Trennens des Steckerverbinders Cm von dem damit vollständig verbundenen Buchsenverbinder Cf (siehe 8) ist in 9 gezeigt. In Bezug auf 9 wird der Steckerverbinder Cm relativ zu dem elastischen Dichtungselement S bewegt, das an der Seite des Buchsenverbinders Cf befestigt ist. Hierbei wird die Innenumfangsdichtfläche der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 des Steckerverbindergehäsuses 3 in Kontakt mit der gemeinsamen Dichtungslippe 122 des elastischen Dichtungselements S verschoben, und wenn der Gleitweg zu dem Wert L1 wird, wie in 8 gezeigt, löst sich die gemeinsame Dichtungslippe 122 von der Dichtungsoberfläche der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15, mit dem Ergebnis, dass der Oberflächendruck der gemeinsamen Dichtungslippe 122 verschwindet. Ähnlich wird die Innenumfangsdichtfläche jeder der einzelnen Einsetzvertiefungen 16 des Steckerverbindergehäuses 3 in Kontakt mit der einen zugeordneten der einzelnen Dichtungslippen 132 des elastischen Elements S verschoben, und wenn der Gleitweg den in 8 gezeigten Wert L2 einnimmt, löst sich die einzelne Dichtungslippe 132 von der Dichtungsoberfläche der einzelnen Einsetzvertiefung 16, mit dem Ergebnis, dass der Oberflächendruck der gemeinsamen Dichtungslippe 132 verschwindet.
  • Da der Oberflächendruck der gemeinsamen Dichtungslippe 2 oder jeder der einzelnen Dichtungslippen 132 nur verschwindet, indem das Steckerverbindergehäuse 3 von dem Buchsenverbindergehäuse 1 über die Gleitdistanz L1 oder L2 gezogen wird, die kleiner ist als die Gleitdistanz L, über den jeder der Steckeranschlüsse 4 in den einen zugeordneten der Buchsenanschlüsse 2 eingesetzt wird, wie oben beschrieben, ist es möglich, den Hub, der die Entstehung einer Reibkraft durch den obigen Oberflächendruck hervorruft, auf ein Minimum zu drücken, Steckerverbinder Cm leicht von dem Buchsenverbinder Cf zu trennen. Im Falle der Verbindung des Steckerverbinders Cm mit dem Buchsenverbinder Cf kann ähnlich der Hub, der die Reibkraft hervorruft, auf ein Minimum gedrückt werden, um hierdurch den Verbindungsvorgang zu erleichtern.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 10 und 11 beschrieben.
  • Während das elastische Dichtungselement S des wasserdichten Verbinders Cm in der ersten Ausführung an der Seite des Buchsenverbinders Cf befestigt ist, ist das elastische Dichtungselement S des wasserdichten Verbinders C in der zweiten Ausführung an der Seite des Steckerverbinders Cm befestigt. Ein Rastvorsprung 21, der an der Grenze zwischen dem gemeinsamen Dichtungsabschnitt 12 und den einzelnen Dichtungsabschnitten 13 des elastischen Dichtungselements S vorsteht, ist mit einer Rastnut 22 in Eingriff zu bringen, die an der Grenze zwischen der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 und den einezlnen Einsetzvertiefungen 16 des Steckerverbindergehäuses 3 ausgenommen.
  • In einem in 10 gezeigten Zustand, in dem der Steckerverbinder Cm vollständig mit dem Buchsenverbinder Cf über das elastische Dichtungselement S verbunden ist, ist eine Distanz L3 zwischen der gemeinsamen Dichtungslippe 121 , die an der Innenumfangsfläche des gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 des elastischen Dichtungselements S vorgesehen ist, und einem Stufenabschnitt 23, der an der Grenze zwischen dem gemeinsamen Einsetzabschnitt 7 und den einzelnen Einsetzvorsprüngen 8 des Buchsenverbindergehäuses 1 ausgebildet ist, so eingestellt, dass sie kleiner ist als die Einsetzdistanz L, über die jeder der Steckeranschlüsse 11 in den einen zugeordneten der Buchsenanschlüsse 2 einzusetzen ist. Auch ist eine Distanz L4 zwischen jeder der einzelnen Dichtungslippen 131 , die an der Innenumfangsfläche des einen zugeordneten der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 des elastischen Dichtungselements S vorgesehen sind, und dem Vorderende 24 des einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvorsprünge 8 des Buchsenverbindergehäuses 1 kleiner eingestellt als die obige Distanz L3. Die anderen Elemente der Konfiguration der zweiten Ausführung sind die gleichen wie jene der Konfiguration der oben beschriebenen ersten Ausführung.
  • Wenn, gemäß der zweiten Ausführung, der Buchsenverbinder Cf relativ zu dem elastischen Dichtungselement S bewegt wird, das an der Seite des Steckerverbinders Cm befestigt ist, wird, im Verlauf der Trennung des Buchsenverbinders Cf und des Steckerverbinders Cm in dem vollständigen Verbindungszustand voneinander, die Außenumfangsdichtfläche des gemeinsamen Einsetzvorsprungs 7 des Buchsenverbindergehäuses 1 in Kontakt mit der gemeinsamen Dichtungslippe 121 des elastischen Dichtungselements S verschoben, und wenn der Gleitweg den Wert L3 einnimmt, löst sich die gemeinsame Dichtungslippe 121 von der Dichtungsoberfläche des gemeinsamen Einsetzvorsprungs 7, mit dem Ergebnis, dass der Oberflächendruck der gemeinsamen Dichtungslippe 121 verschwindet. Gleichzeitig verschiebt sich die Außenumfangsdichtfläche jedes der einzelnen Einsetzvorsprünge 8 des Buchsenverbindergehäuses 1 in Kontakt mit der einen zugeordneten der einzelnen Dichtugnslippen 131 des elastischen Dichtungselements S, und wenn der Gleitweg den Wert L4 einnimmt, der kleiner ist als der obige Wert L3, löst sich die einzelne Dichtungslippe 131 von der Dichtungsoberfläche des einzelnen Einsetzvorsprungs 8, mit dem Ergebnis, dass der Oberflächendruck der gemeinsamen Dichtungslippe 131 verschwindet.
  • Da der Oberflächendruck der gemeinsamen Dichtungslippe 121 oder jedes der einzelnen Dichtungslippen 13 verschwindet, indem nur Buchsenverbindergehäuse 1 von dem Steckerverbindergehäuse 3 über den Gleitweg L3 oder L4 gezogen wird, der kleiner ist als der Gleitweg L3, über den jeder der Steckeranschlüsse 4 in den einen zugeordneten der Buchsenanschlüsses 2 eingesetzt ist, wie oben beschrieben, ist es möglich, einen Hub zu unterdrücken, der die Entstehung einer Reibkraft durch den obigen Oberflächendruck hervorruft, auf ein Minimum zu drücken, und daher den Buchsenverbinder Cf leicht von dem Steckerverbinder Cm zu trennen. Im Falle der Verbindung des Buchsenverbinders Cf mit dem Steckerverbinder Cm kann ähnlich der Hub, der die Reibkraft hervorruft, auf ein Minimum gedrückt werden, um hierdurch den Verbindungsvorgang zu erleichtern.
  • Die Erfindung sieht einen wasserdichten Verbinder vor, der in der Lage ist, eine Last zu reduzieren, die beim Verbinden oder Trennen eines Steckerverbinders mit oder von einem Buchsenverbinder ausgeübt wird, während die Wasserabdichtcharakteristik ausreichend sichergestellt wird. Um dies zu erreichen, steht eine Mehrzahl einzelner Einsetzvorsprünge 8, die jeweils dazu ausgelegt sind, einen Buchsenanschluss 2 zu halten, an der Deckfläche des gemeinsamen Einsetzvorsprungs 7 vor, der in einem Buchsenverbindergehäuse 1 vorgesehen ist. In einem Steckerverbindergehäuse 3 ist eine Mehrzahl einzelner Einsetzvertiefungen 16, in deren jedem der eine zugeordnete der einzelnen Einsetzvorsprünge 8 einsetzbar ist, in einem Bodenflächenabschnitt einer gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 vorgesehen, in der der gemeinsame Einsetzvorsprung 7 einsetzbar ist. Jeder der einzelnen Einsetzvertiefungen 16 ist dazu ausgelegt, einen Steckeranschluss 4 zu halten. Ein elastisches Dichtungselement S, das durch das Buchsenverbindergehäuse 1 gehalten ist, enthält ein Paar gemeinsamer Dichtungslippen 121 und 122 , die jeweils an den Innen- und Außenumfangsflächen eines gemeinsamen Dichtungsabschnitts 12 ausgebildet sind, um zwischen dem gemeinsamen Einsetzvorsprung 7 und der gemeinsamen Einsetzvertiefung 15 gehalten zu werden, sowie ein Paar einzelner Dichtungslippen 131 und 132 , die jeweils an den Innen- und Außenumfangsflächen jedes der einzelnen Dichtungsabschnitte 13 ausgebildet sind, um zwischen dem einen zugeordneten der einzelnen Einsetzabschnitte 8 und dem einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvertiefungen 16 gehalten zu werden.

Claims (5)

  1. Wasserdichter Verbinder, umfassend: einen Buchsenverbinder (Cf), der ein Buchsenverbindergehäuse (1) und eine Mehrzahl von Buchsenanschlüssen (2) enthält, die durch das Buchsenverbindergehäuse (1) gehalten werden; einen Steckerverbinder (Cm), der ein Steckerverbindergehäuse (3) und eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen (4) enthält, die durch das Steckerverbindergehäuse (3) gehalten werden; und ein elastisches Dichtungselement (S), das zwischen dem Buchsenverbindergehäuse (1) und dem Steckerverbindergehäuse (3) angeordnet ist, wenn der Steckerverbinder (Cm) mit dem Buchsenverbinder (Cf) verbunden ist, um gegenseitige Kontaktbereiche jedes der Buchsenanschlüsse (2) und des einen zugeordneten der Steckeranschlüsse (4) abzudichten; worin der Buchsenverbinder (Cf) umfasst: einen gemeinsamen Einsetzvorsprung (7), der von dem Buchsenverbindergehäuse (1) zu dem Steckerverbinder (Cm) hin vorsteht; und eine Mehrzahl einzelner Einsetzvorsprünge (8), die an der Deckfläche des gemeinsamen Einsetzvorsprungs (7) derart vorstehen, dass jeder der einzelnen Einsetzvorsprünge (8) den einen zugeordneten der Buchsenanschlüsse (2) hält; worin der Steckerverbinder (Cm) umfasst: eine gemeinsame Einsetzvertiefung (15), in die der gemeinsame Einsetzvorsprung (7) des Buchsenverbindergehäuses (1) einsetzbar ist; und eine Mehrzahl einzelner Einsetzvertiefungen (16), in deren jede der eine zugeordnete der einzelnen Einsetzvorsprünge (8) des Buchsenverbindergehäuses (1) einsetzbar ist, wobei die einzelnen Einsetzvertiefungen (16) in einem Bodenflächenabschnitt der gemeinsamen Einsetzvertiefung (15) derart vertieft sind, dass jede der Vertiefungen (16) den einen zugeordneten der Steckeranschlüsse (4) hält; und wobei das elastische Dichtungselement (S) umfasst: einen gemeinsamen Dichtungsabschnitt (12), der zwischen dem gemeinsamen Einsetzvorsprung (7) des Buchsenverbindergehäuses (1) und der gemeinsamen Einsetzvertiefung (15) des Steckerverbindergehäuses (3) gehalten wird, wenn der Steckerverbinder (Cm) mit dem Buchsenverbinder (Cf) verbunden ist; und eine Mehrzahl einzelner Dichtungsabschnitte (13), die integral mit dem gemeinsamen Dichtungsabschnitt (12) vorgesehen sind, worin jeder der einzelnen Dichtungsabschnitte (13) zwischen dem einen zugeordneten der Mehrzahl einzelner Einsetzvorsprünge (8) des Buchsenverbindergehäuses (1) und dem einen zugeordneten der Mehrzahl einzelner Einsetzvertiefungen (16) des Steckerverbindergehäuses (1) gehalten wird, wenn der Steckerverbinder (Cm) mit dem Buchsenverbinder (Cf) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Paar gemeinsamer Dichtungslippen (121 , 122 ), denen erlaubt ist, in Kontakt mit dem gemeinsamen Einsetzvorsprung (7) bzw. der gemeinsamen Einsetzvertiefung (15) gebracht zu werden, an den Innen- und Außenumfangsflächen des gemeinsamen Dichtungsabschnitts (12) an Positionen ausgebildet ist, die in der Längsrichtung jeweils miteinander identisch sind; und nur ein Paar einzelner Dichtungslippen (131 , 132 ), denen erlaubt ist, in Kontakt mit dem einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvorsprünge (8) bzw. dem einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvertiefungen (16) gebracht zu werden, an den Innen- und Außenumfangsflächen jedes der einzelnen Dichtungsabschnitte (13) an Positionen ausgebildet ist, die in der Längsrichtung jeweils miteinander identisch sind.
  2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, worin dann, wenn der Steckerverbinder (Cm) mit dem Buchsenverbinder (Cf) verbunden ist, ein Gleitweg (L1), über den die äußere gemeinsame Dichtungslippe (121 ) in Kontakt mit der gemeinsamen Einsetzvertiefung (15) verschoben wird, kleiner eingestellt ist als ein Einsetzweg (L), über den jeder der Steckeranschlüsse (4) in den einen zugeordneten der Buchsenanschlüsse (2) eingesetzt wird; und ein Gleitweg (L2), über den jede der äußeren einzelnen Dichtungslippen (132 ) in Kontakt mit der einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvertiefungen (16) verschoben wird, auch kleiner eingestellt ist als der Einsetzweg (L).
  3. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, worin dann, wenn der Steckerverbinder (Cm) mit dem Buchsenverbinder (Cf) verbunden ist, ein Gleitweg (L3), über den die innere gemeinsame Dichtungslippe (121 ) in Kontakt mit dem gemeinsamen Einsetzvorsprung (7) verschoben wird, kleiner eingestellt ist als ein Einsetzweg (L), über den jeder der Steckeranschlüsse (4) in den einen zugeordneten der Buchsenanschlüsse (2) eingesetzt wird; und ein Gleitweg (L4), über den jede der inneren einzelnen Dichtungslippen (131 ) in Kontakt mit dem einen zugeordneten der einzelnen Einsetzvorsprünge (8) verschoben wird, auch kleiner eingestellt ist als der Einsetzweg (L).
  4. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, worin das elastische Dichtungselement (S) Rastvorsprünge (132 ) aufweist, zum Eingriff in Rastlöcher (51 ), die in dem Gehäusehauptkörper (5) des Buchsenverbindergehäuses (1) ausgebildet sind, sodass verhindert wird, dass das elastische Dichtungselement (6) aus dem Buchsenverbindergehäuse (1) herausrutscht.
  5. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 4, worin vier Rastvorsprünge (123 ) und vier Rastlöcher (51 ) vorgesehen sind.
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