DE69828135T2 - Vorgefüllte Spritze - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (Bereich der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Einwegspritzen, in die vorhergehend ein Medikament eingefüllt wird, das heißt sogenannte vorgefüllte Spritzen, und genauer eine vorgefüllte Spritze, die mit einem temporären Stoppmittel versehen ist, um temporär eine Kolbenstange an einer vorbestimmten Position zu stoppen, wenn während der Verwendung die Kolbenstange vorwärts gedrückt wird.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Vor Verabreichung einer Injektionsflüssigkeit aus einer vorgefüllten Spritze des 2-Komponenten-Typs, in der jeweils pulverförmiges Medikament und pharmazeutische Flüssigkeit sind, die in einem vorderen und einem hinteren Kompartiment eines röhrenförmigen Körpers enthalten sind, wird eine Kolbenstange temporär in einem Zustand gestoppt, in dem die pharmazeutische Flüssigkeit in dem hinteren Kompartiment vollständig in das vordere Kompartiment durch Druckausüben auf die Kolbenstange geflossen ist. Wenn das pulverförmige Medikament in der pharmazeutischen Flüssigkeit durch Schütteln des röhrenförmigen Körpers in diesem Zustand hinreichend gelöst oder dispergiert ist, ist die Injektionsflüssigkeit vorbereitet. Nachfolgend wird durch weiteres Druckausüben auf die Kolbenstange die Injektionsflüssigkeit verabreicht.
  • Eine vorgefüllte Spritze, die in den 5 und 6 gezeigt wird, ist aus der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 7-7650 (1995) bekannt. In dieser bekannten vorgefüllten Spritze ist ein Paar Vorsprünge 61 an dem inneren Umfang eines Flansches 55a eines Fingergriffes 55 vorgesehen, der auf einem äußeren Umfang eines Hinterendenbereiches eines röhrenförmigen Körpers 52 angebracht ist, während ein Paar erster Stopperplatten 65 und ein Paar zweiter Stopperplatten 66 so zwischen zwei benachbarten Kreuzrippen 62 einer Kolbenstange 60 vorgesehen sind, dass sie nicht nur aneinander anstoßen durch eine jeweils korrespondierende der Rippen 62, sondern voneinander axial beabstandet sind, so dass die Kolbenstange 60 temporär gestoppt wird durch miteinander Inkontaktbringen der Vorsprünge 61 und der zweiten Stopperplatten 66.
  • Jedoch wird bei dieser bekannten vorgefüllten Spritze, nachdem die ersten Stopperplatten 65 in Kontakt mit den Vorsprüngen 61 gekommen sind, durch Einführen der Vorsprünge 61 durch die Vertiefungen 64, die auf einem Vorderendenflansch 63 der Kolbenstange 60 ausgebildet sind, die Kolbenstange 60 leicht rückwärts gezogen und gedreht, um so die Vorsprünge 61 in den Zwischenraum der Rippen 62, der frei von den ersten Stopperplatten 65 ist, zu verschieben. Dann kommen durch weiteres Druckausüben auf die Kolbenstange 60 die Vorsprünge 61 in Kontakt mit den zweiten Stopperplatten 66. Nachfolgend wird die Injektionsflüssigkeit durch weiteres Druckausüben auf die Kolbenstange 60 verabreicht, nachdem die Vorsprünge 61 und die zweiten Stopperplatten 66 außer Kontakt zueinander gebracht worden sind durch Drehen der Kolbenstange 60 bis die Vorsprünge 61 zwischen den Rippen 62 frei von den zweiten Stopperplatten 66 positioniert sind. Daher besitzt diese bekannte vorgefüllte Spritze diejenigen Nachteile, dass ihre Konstruktion kompliziert ist und ihre Bedienung beschwerlich und schwierig ist.
  • Mittlerweile offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-229122 (1996) eine vorgefüllte Spritze, in der eine schräg nach vorne und radial nach außen sich ausdehnende rutenartige Auskragung 70 integral mit einer Kolbenstange 75 ausgebildet ist, wie in 7 gezeigt. Sogar dann, wenn eine äußere Kraft wie eine Stoßkraft auf diese vorgefüllte Spritze nach dem Stand der Technik während ihrer Lagerung einwirkt, wird ein Vorderende der rutenartigen Auskragung 70 in Kontakt mit einem Fingergriff 73 gebracht, um so temporär die Kolbenstange 75 zu stoppen, so dass versehentliches Verschieben der Kolbenstange 75 verhindert wird. Demzufolge wird so ein Ereignis ausgeschlossen, bei dem Medikament, das in die vorgefüllte Spritze nach dem Stand der Technik gefüllt wurde, unerwünschterweise aus einer Injektionsnadel ausläuft.
  • In der vorgefüllten Spritze nach dem Stand der Technik der 7 wird die rutenartige Auskragung 70, nachdem die Kolbenstange 75 temporär gestoppt worden ist, in eine Kerbe 76 der Kolbenstange 75 eingebracht, so dass eine scharfe Kante 70a einer Vorderendenfläche der rutenartigen Auskragung 70 in Verbindung mit einer Aussparung 76a in der Kerbe 76 gebracht wird. Dann wird durch Druckausüben auf die Kolbenstange 75 die Injektionsflüssigkeit verabreicht. Während die Kolbenstange 75 jedoch temporär gestoppt ist, wird das Vorderende der rutenartigen Auskragung 70 in Kontakt mit dem Fingergriff 73 gehalten. Daher wird, wenn ein Versuch gemacht wird, die rutenartige Auskragung 70 in diesem Zustand nach unten zu drücken, das Vorderende der rutenartigen Auskragung 70 gegen den Fingergriff 73 weiterhin kraftvoll gepresst, so dass es schwierig ist, die rutenartige Auskragung 70 in die Kerbe 76 einzufügen. Als ein Ergebnis sollte bei dieser vorgefüllten Spritze nach dem Stand der Technik die rutenartige Auskragung 70, die in Kontakt mit dem Fingergriff 73 gehalten wird, von dem Fingergriff 73 weg beabstandet sein durch Zurückziehen der Kolbenstange 75, wenn die rutenartige Auskragung 70 in die Kerbe 76 eingefügt wird (werden soll), und dann ist es erforderlich, dass die rutenartige Auskragung 70 in die Kerbe 76 eingefügt wird. Daher besitzt diese vorgefüllte Spritze nach dem Stand der Technik solch einen Nachteil, dass Luft in den tubulären Körper 71 von einer Injektionsnadel auf das Zurückziehen der Kolbenstange 75 hin eingesaugt wird.
  • Des Weiteren ist in dieser vorgefüllten Spritze nach dem Stand der Technik, da das Vorderende der sich schräg nach vorne und radial nach außen ausdehnenden rutenartigen Auskragung 70 in Kontakt mit einer Rückendenfläche des Fingergriffes 73 gebracht wird, das Vorderende der rutenartigen Auskragung 70 dazu in der Lage, nach oben hin auf der Rückendenfläche des Fingergriffes 73 zu gleiten, wodurch solch eine Unannehmlichkeit resultiert, dass der temporäre Stopp der Kolbenstange 75 unstabil wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung mit Blick auf das Beseitigen der oben beschriebenen Nachteile von konventionellen vorgefüllten Spritzen, eine vorgefüllte Spritze zur Verfügung zu stellen, die in ihrer Struktur einfach und in ihrer Bedienung leicht ist, die ein Risiko beseitigt, dass Luft in einen röhrenförmigen Körper durch eine Injektionsnadel gesaugt wird und die mit einem temporären Stoppmittel versehen ist, das in der Lage ist, sicher eine Kolbenstange temporär zu stoppen.
  • Um dieses Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfasst eine erfindungsgemäße vorgefüllte Spritze: einen röhrenförmigen Körper, der ein offenes Vorderende und ein offenes Hinterende besitzt; eine Vorderanordnung, die auf einem äußeren Umfang eines Vorderendenbereiches des röhrenförmigen Körpers angebracht ist; einen Fingergriff, der auf einem äußeren Umfang eines Hinterendenbereiches des röhrenförmigen Körpers angebracht ist; ein Vorderdichtungsteil, das so in dem röhrenförmigen Körper angebracht ist, dass es der Injektionsflüssigkeit voran bewegt wird; ein Hinterdichtungsteil, das so in dem röhrenförmigen Körper angebracht ist, dass es hinter der Injektionsflüssigkeit bewegt wird; eine Kolbenstange, die so angebracht ist, dass sie in dem röhrenförmigen Körper beweglich ist; ein temporäres Stoppmittel zum temporären Stoppen der Kolbenstange durch Rückhaltung des temporären Stoppmittels durch den Fingergriff, so dass das Hinterdichtungsteil temporär in einer vorbestimmten Position des röhrenförmigen Körpers gestoppt wird; und ein Mittel zum Aufheben der Rückhaltung, um die Rückhaltung des temporären Stoppmittels durch den Fingergriff aufzuheben, ohne die Kolbenstange zu bewegen.
  • Das temporäre Stoppmittel wird gebildet durch ein Rückhalteglied, das mit der Kolbenstange elastisch ausgebildet fest verbunden ist, um so bezogen zu einer Achse der Kolbenstange, schräg rückwärts und radial von der Kolbenstange nach außen herauszuragen und vom Fingergriff bei Kontakt eines Basisbereiches des Rückhaltegliedes mit einer Rückendfläche des Fingergriffes zurückgehalten wird, während das Mittel zum Aufheben der Rückhaltung eine Vertiefung einschließt, die auf der Kolbenstange ausgebildet ist, um so das Rückhalteglied aufzunehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das Ziel und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher werden durch die nachfolgende Beschreibung, betrachtet in Verbindung mit ihren bevor zugten Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1A und 1B schematische Schnittansichten sind, die eine erste Arbeitsposition (Lagerposition) und eine zweite Arbeitsposition einer vorgefüllten Spritze des 2-Komponenten-Typs jeweils gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigen;
  • 2A und 2B schematische Schnittansichten sind, die eine dritte Arbeitsposition und eine vierte Arbeitsposition jeweils der vorgefüllten Spritze des 2-Komponenten-Typs aus 1A zeigen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eine Kolbenstange der vorgefüllten Spritze des 2-Komponenten-Typs aus 1A darstellt;
  • 4 eine vergrößerte Vorderaufrissansicht der Kolbenstange aus 3 darstellt;
  • 5 eine fragmentarische perspektivische Ansicht einer vorgefüllten Spritze nach dem Stand der Technik (auf die bereits Bezug genommen wurde) darstellt;
  • 6 eine Teilschnittseitenaufrissansicht der vorgefüllten Spritze nach dem Stand der Technik aus 5 (auf die bereits Bezug genommen wurde) dargestellt; und
  • 7 eine fragmentarische Teilschnittvorderaufrissansicht einer weiteren vorgefüllten Spritze nach dem Stand der Technik (auf die bereits Bezug genommen wurde) dargestellt.
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung weitergeht, muss bemerkt werden, dass gleiche Teile durchgehend durch gleiche Referenzzeichen in verschiedenen Ansichten der begleitenden Zeichnungen gekennzeichnet werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nun mit Bezug auf die Zeichnungen zeigen die 1A und 1B und die 2A und 2B eine erste Arbeitsposition (Lagerposition), eine zweite Arbeitsposition, eine dritte Arbeitsposition und eine vierte Arbeitsposition einer vorgefüllten Spritze K1 des 2-Komponenten-Typs, jeweils gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die vorgefüllte Spritze K1 des 2-Komponenten-Typs schließt ein einen gestreckten hohlen röhrenförmigen Körper 1, der ein offenes Vorderende und ein offenes Hinterende besitzt, ein erstes Dichtungsteil 3, das in einem Vorderendenbereich des röhrenförmigen Körpers 1 angebracht ist, ein zweites Dichtungsteil 4, das in einem Hinterendenbereich des röhrenförmigen Körpers 1 angebracht ist, ein mittleres Dichtungsteil 5, das gleitfähig zwischen dem ersten und dem zweiten Dichtungsteil 3 und 4 in dem röhrenförmigen Körper 1 eingefügt ist, und eine bewegliche Kolbenstange 2. In der ersten Arbeitsposition (Lagerposition) der vorgefüllten Spritze K1 des 2-Komponenten-Typs, die in 1A gezeigt wird, trennt das mittlere Dichtungsteil 5 den inneren Raum des röhrenförmigen Körpers 1 in eine erste Kammer 6, die auf das erste Dichtungsteil 3 trifft, und in eine zweite Kammer 7, die auf das zweite Dichtungsteil 4 trifft. Ein verbindbarer Abschnitt 2a ist an dem Vorderende der Kolbenstange 2, wie in den 3 und 4 gezeigt, vorgesehen, so dass die Kolbenstange 2 an das zweite Dichtungsteil 4 durch den verbindbaren Abschnitt 2a befestigt ist. Ein pulverförmiges Medikament P ist in dem ersten Kompartiment 6 enthalten, während eine pharmazeutische Flüssigkeit L in dem zweiten Kompartiment 7 enthalten ist.
  • Eine Vorderanordnung 15, die eine Injektionsnadel 10 und eine Kappe 11 zum Bedecken der Injektionsnadel 10, um so die Injektionsnadel zu schützen, einschließt, ist auf einem äußeren Umfang des Vorderendenbereiches des röhrenförmigen Körpers 1 angebracht. Die Kappe 11 ist aus Kunstharz gefertigt. Ein aus Kunstharz gefertigter Fingergriff 12 ist auf einem äußeren Umfang des Hinterendenbereiches des röhrenförmigen Körpers 1 angebracht. Der röhrenförmige Körper 1 ist aus Glas oder Kunstharz gefertigt und ist an der Stelle, die mit dem ersten Kompartiment 6 korrespondiert, mit einem Bypass 1a ausgebildet. Der Bypass 1a wird durch einen gewölbten Bereich gebildet, der erhalten wird durch Hervorragen radial nach außen eines umlaufenden Bereiches einer umfängli chen Wand des ersten Kompartiments 6 des röhrenförmigen Körpers 1. Eine Markierungslinie (temporäre Stopplinie) 1b, die auf eine Position hinweist, in der ein Vorderende des mittleren Dichtungsteiles 5 temporär während der Verwendung gestoppt werden sollte, ist vor dem Bypass 1a des röhrenförmigen Körpers 1 gezeichnet.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist die Kolbenstange 2 aus Kunstharz gebildet und schließt ein einen Stangenkörper 2b, der eine kreisförmige Querschnittform oder eine kreuzförmige Querschnittsform besitzt, die durch die Rippen 8a und 8b begrenzt wird. Der verbindbare Abschnitt 2a und ein kreisförmiger oder vieleckiger Griff 2c sind jeweils an dem Vorderende und einem Rückende der Kolbenstange 2 vorgesehen. Außerdem ist ein Stangenbereich 2d zwischen dem verbindbaren Abschnitt 2a und dem Stangenkörper 2b vorgesehen. Ein flüssigkeitsabsorbierendes Material 16 zum Verhindern des Auslaufens der pharmazeutischen Flüssigkeit L aus dem zweiten Kompartiment 7 ist um den Stangenbereich 2d angepasst.
  • Wie deutlich in 4 gezeigt, ist ein Rückhalteglied 17 elastisch ausgebildet fest verbunden mit der Kolbenstange 2, so dass es, bezogen zu einer Achse der Kolbenstange, schräg und radial von der Kolbenstange 2 nach außen hin herausragt. Zusätzlich ist ein Rückhaltebereich 17a, der sich im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Kolbenstange 2 erstreckt, an einer Front eines Basisbereiches des Rückhaltegliedes 17 vorgesehen und ein Vorsprung 17b ist vorgsehen auf einer distalen Endfläche des Rückhaltegliedes 17. Wie später beschrieben wird, wird der Rückhaltebereich 17a des Rückhaltegliedes 17, wenn die Kolbenstange 2 während der Verwendung nach vorne gedrückt wird, in Kontakt mit einer Rückendenfläche 12a des Fingergriffes 12 gebracht, um so die Kolbenstange 2 temporär zu stoppen, so dass das Vorderende des mittleren Dichtungsteiles 5 temporär an der Markierungslinie 1b gestoppt wird. Namentlich wirkt in der vorgefüllten Spritze K1 des 2-Komponenten-Typs das Rückhalteglied 17 als temporäres Stoppmittel, um die Kolbenstange 2 temporär zu stoppen.
  • Darüber hinaus ist eine Vertiefung 18 zum Aufnehmen des Rückhaltegliedes 17 in der Kolbenstange 2 ausgebildet, um so dem Rückhalteglied 17 gegenüberzustehen, und eine Aussparung 18a zum Aufnehmen des Vorsprunges 17b, wenn das Rückhalteglied 17 in die Vertiefung 18 eingebracht worden ist, ist ausgebildet auf der Rippe 8a der Kolbenstange 2. Des Weiteren ist eine Auskerbung 18b in der Vertiefung 18 vorgesehen, die sich nach vorne vom Basisbereich des Rückhaltegliedes 17 ausdehnt, um so dem Rückhalteglied 17 Elastizität zu vermitteln.
  • Das mittlere Dichtungsteil 5 wird durch Vorder- und Hinterdichtungsteile 5a und 5b gebildet, die aneinander anstoßen. Das mittlere Dichtungsteil 5 kann jedoch auch durch ein einzelnes Teil gebildet werden, ohne durch die zwei oben beschriebenen Teile ausgebildet zu sein. Das erste Dichtungsteil 3, das zweite Dichtungsteil 4 und das mittlere Dichtungsteil 5 werden durch ein Elastomer wie etwa synthetisches Gummi gebildet.
  • Hiernach wird die Arbeitsweise der vorgefüllten Spritze K1 des 2-Komponenten-Typs der oben beschriebenen Anordnung mit Bezug auf die 1A und 1B und die 2A und 2B beschrieben. Am Anfang wird in der ersten Arbeitsposition (Lagerposition) der vorgefüllten Spritze K1 des 2-Komponenten-Typs, die in 1A gezeigt wird, die Kolbenstange 2 an das zweite Dichtungsteil 4 montiert durch Verbinden des verbindbaren Abschnittes 2A der Kolbenstange 2 mit dem zweiten Dichtungsteil 4. Zu diesem Zeitpunkt dehnt sich das Rückhalteglied 17 bezogen zu der Achse der Kolbenstange 2 schräg und radial von der Kolbenstange 2 nach außen aus. Darüber hinaus sind das pulverförmige Medikament P und die pharmazeutische Flüssigkeit L zu diesem Zeitpunkt jeweils in dem ersten und zweiten Kompartiment 6 und 7 des röhrenförmigen Körpers 1 und das Vorderende des mittleren Dichtungsteils 5 hinter dem Bypass 1a des ersten Kompartimentes 6 verteilt.
  • Dann wird in der zweiten Arbeitsposition der vorgefüllten Spritze K1 des 2-Komponenten-Typs, die in 1B gezeigt wird, der Rückhaltebereich 17a des Rückhaltegliedes 17 in Kontakt mit der Rückendenfläche 12a des Fingergriffes 12 gebracht durch Druckausüben auf die Kolbenstange 2 in Richtung des Pfeiles A, das heißt nach vorne, so dass die Kolbenstange 2 temporär gestoppt wird und so das Vorderende des mittleren Dichtungsteiles 5 temporär an der Markierungslinie 1b hinter dem Bypass 1a gestoppt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das erste Dichtungsteil 3 in der Vorderanordnung 15 gestoppt, während das zweite Dich tungsteil 4 in Kontakt mit dem mittleren Dichtungsteil 5 gebracht ist. Wenn das mittlere Dichtungsteil 5 in dem Bypass 1 während des Verschiebens des Vorderendes des mittleren Dichtungsteiles 5 von der ersten Arbeitsposition zu der Markierungslinie 1b der zweiten Arbeitsposition lokalisiert ist, stehen das erste und zweite Kompartiment 6 und 7 durch den Bypass 1a in Verbindung miteinander und so wird die pharmazeutische Flüssigkeit L in dem zweiten Kompartiment 7 in das pulverförmige Medikament P in dem ersten Kompartiment 6 durch das zweite Dichtungsteil 4 eingebracht. Nachfolgend ist die Injektionsflüssigkeit 1 gebildet, wenn das pulverförmige Medikament P hinreichend in der pharmazeutischen Flüssigkeit L durch Schütteln des röhrenförmigen Körpers 1 gelöst oder dispergiert ist.
  • Nachfolgend wird in der dritten Arbeitsposition der vorgefüllten Spritze K1 des 2-Komponenten-Typs, die in 2A gezeigt wird, das Rückhalteglied 17 in Richtung des Pfeiles B gedrückt, das heißt nach unten in die Vertiefung mit einem Finger in einem Zustand, in dem die Kolbenstange 2 in der zweiten Arbeitsposition gehalten wird, namentlich das Vorderende des mittleren Dichtungsteiles 5 ist an der Markierungslinie 1b lokalisiert. Da das Rückhalteglied 17 und der Fingergriff 12 außer Kontakt miteinander gebracht werden, wird es als Ergebnis möglich, die Kolbenstange 2 weiter nach vorne zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt wird das Rückhalteglied 17, da der Vorsprung 17b des Rückhaltegliedes 17 in der Aussparung 18a der Vertiefung 18 zurückgehalten wird, in der Vertiefung 18 gehalten.
  • Danach wird die Kappe 11 von der vorgefüllten Spritze K1 des 2-Komponenten-Typs entfernt und die Kolbenstange 2 leicht nach vorne gedrückt, um so Luft aus der Injektionsnadel 10 zu verdrängen durch Füllen der Injektionsnadel 10 bis zu ihrem distalen Ende mit der Injektionsflüssigkeit 1. Dann wird die Injektionsflüssigkeit 1 verabreicht durch Drücken der Kolbenstange 2 nach vorne bis das mittlere Dichtungsteil 5 in Kontakt mit dem ersten Dichtungsteil 3 zusammen mit dem zweiten Dichtungsteil 4 kommt. Als Ergebnis erreicht die vorgefüllte Spritze K1 des 2-Komponenten-Typs die vierte Arbeitsposition der 2B.
  • Die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen beziehen sich auf die vorgefüllte Spritze des 2-Komponenten-Typs. Es muss jedoch angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorgefüllte Spritze des 2-Komponenten-Typs begrenzt ist, sondern auch für eine vorgefüllte Spritze des 1-Komponenten-Typs, eine vorgefüllte Spritze des 3-Komponenten-Typs und so weiter verwendet werden kann.
  • Wie durch die vorhergehende Beschreibung der vorgefüllten Spritze K1 deutlich ist, wirkt das Rückhalteglied 17 als das temporäre Stoppmittel zum temporären Stoppen der Kolbenstange 2, da das Rückhalteglied 17 elastisch ausgebildet fest verbunden mit der Kolbenstange 2 ist, um so bezogen auf die Achse der Kolbenstange 2 schräg und radial von der Kolbenstange 2 nach außen hervorzuragen. Genauer wird, wenn die Kolbenstange 2 bei der Verwendung nach vorne gedrückt wird, der Rückhaltebereich 17a, der an der Front des Basisbereiches des Rückhaltegliedes 17 vorgesehen ist, in Kontakt mit der Rückendenfläche 12a des Fingergriffes 12 gebracht, um so die Kolbenstange 2 temporär zu stoppen und daher wird das Vorderende des mittleren Dichtungsteiles 5 temporär an der Markierungslinie 1b gestoppt. Durch Drücken des Rückhaltegliedes 17 nach unten in die Vertiefung 18 mit einem Finger in diesem Zustand, werden das Rückhalteglied 17 und der Fingergriff 12 außer Kontakt miteinander gebracht. Dann wird die Injektionsflüssigkeit 1 verabreicht durch Drücken der Kolbenstange weiter nach vorne.
  • Daher ist bei der erfindungsgemäßen vorgefüllten Spritze das temporäre Stoppmittel, das durch das Rückhalteglied 17 gebildet wird, nicht nur einfach in der Struktur und leicht in der Handhabung, sondern es ist in der Lage, die Kolbenstange 2 temporär sicher zu stoppen.
  • Des Weiteren ist, wenn das Rückhalteglied 17 in die Vertiefung 18 in der erfindungsgemäßen vorgefüllten Spritze eingeführt ist, es nicht nötig, die Kolbenstange 2 zurückzuziehen und daher besteht kein Risiko, dass Luft in den röhrenförmigen Körper 1 aus der Injektionsnadel 10 gesaugt wird.

Claims (1)

  1. Vorgefüllte Spritze (K1) umfassend: einen röhrenförmigen Körper (1), der ein offenes Vorderende und ein offenes Hinterende besitzt; eine Vorderanordnung (15), die auf einem äußeren Umfang eines Vorderendebereiches des röhrenförmigen Körpers (1) angebracht ist; einen Fingergriff (12), der auf einem äußeren Umfang eines Hinterendebereiches des röhrenförmigen Körpers (1) angebracht ist; ein Vorderdichtungsteil (3), das so in dem röhrenförmigen Körper (1) angebracht ist, dass es der Injektionsflüssigkeit (1) voran bewegt wird; ein Hinterdichtungsteil (4, 5), das so in dem röhrenförmigen Körper (1) angebracht ist, dass es hinter der Injektionsflüssigkeit (1) bewegt wird; eine Kolbenstange (2), die so angebracht ist, dass sie in dem röhrenförmigen Körper beweglich (1) ist; ein temporäres Stoppmittel (17; 20; 30, 31) zum temporären Stoppen der Kolbenstange (2) durch Rückhaltung des temporären Stoppmittels (17; 20; 30, 31) durch den Fingergriff (12), so dass das Hinterdichtungsteil (4, 5) temporär in einer vorbestimmten Position (1b) des röhrenförmigen Körpers (1) gestoppt wird, wobei das temporäre Stoppmittel gebildet wird durch ein Rückhalteglied (17), das mit der Kolbenstange (2) elastisch ausgebildet fest verbunden ist, um so, bezogen zu einer Achse der Kolbenstange (2), schräg und radial von der Kolbenstange (2) nach außen herauszuragen, und ein Mittel (18; 23; 30b), zum Aufheben der Rückhaltung, um die Rückhaltung des temporären Stoppmittels (17; 20; 30, 31) durch den Fingergriff (12) aufzuheben, ohne die Kolbenstange (2) zu bewegen, wobei das Mittel zum Aufheben der Rückhaltung eine Vertiefung (18) einschließt, die auf der Kolbenstange (2) ausgebildet ist, um so das Rückhalteglied (17) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteglied (17) bezogen auf die Achse der Kolbenstange (2) schräg rückwärts herausragt und vom Fingergriff (12) bei Kontakt eines Basisbereiches (17a) des Rückhalteglieds (17) mit einer Rück-Endfläche (12a) des Fingergriffs (12) zurückgehalten wird; wobei der genannte Rückhaltebereich (17a) sich im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Kolbenstange (2) erstreckt und an einer Vorderseite des Basisbereiches des Rückhalteglieds (17) vorgesehen ist, um so mit der Rück-Endfläche (12a) des Fingergriffs (12) in Kontakt gebracht zu werden.
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