DE69827104T2 - Drosselklappensteuergerät mit Begrenzung der Stellung der Drosselklappe im Fall vom Abwürgen des Motors - Google Patents

Drosselklappensteuergerät mit Begrenzung der Stellung der Drosselklappe im Fall vom Abwürgen des Motors Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselsteuer/regeleinrichtung zur Steuerung/Regelung einer Drossel (Ventil) in einem Fahrzeug, welches ein Automatikgetriebe umfaßt.
  • Diese Anmeldung basiert auf der in Japan eingereichten Patentanmeldung Nr. Hei 9-353787, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme enthalten ist.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen wird bei herkömmlichen Fahrzeugen, die ein Automatikgetriebe mit einem hydraulischen Drehmomentwandler umfassen dann, wenn die Drossel (Ventil) desselben gemäß dem Wert einer auf das Gaspedal ausgeübten Kraft geöffnet wird, während der Ganghebel in einem Antriebs- oder Fahrgang (oder -einstellung) ist, die Antriebskraft des Motors über den Drehmomentwandler, eine Kupplung und dgl. zu den Rädern übertragen. Die erste Publikation der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 7-332479 offenbart ein Beispiel eines solchen Automatikgetriebes, welches eine Sperrkupplungssteuer/regeleinrichtung umfasst.
  • Zusätzlich kann ein Fahrzeug unter gewissen Bedingungen in einem Fahrgang gestartet werden, indem das Bremspedal aus dem sogenannten Abwürgzustand, d. h. einem Zustand, in welchem sowohl das Bremspedal als auch das Gaspedal gleichzeitig gedrückt bzw. betätigt werden, gelöst wird.
  • Wenn das Fahrzeug in dem Abwürgzustand ist und die Antriebskraft gemäß dem Wert der auf das Gaspedal ausgeübten Kraft auftritt, wird eine große Last auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem einschließlich des Drehmomentwandlers, der Kupplung und dgl. ausgeübt. Dieses Problem tritt oft vor allem dann auf, wenn der Betätigungsgrad des Beschleunigers (Pedal) relativ groß ist.
  • Wenn zudem das Fahrzeug aus dem Abwürgzustand gestartet wird, indem die Bremse gelöst wird, wird das Fahrzeug sofort (oder schlagartig) beschleunigt als Folge, dass es eine große Antriebskraft erhält. Daher wird auch in diesem Fall das Antriebs- und Kraftübertragungssystem einschließlich des Drehmomentwandlers, der Kupplung und dgl. merklich beansprucht. Ferner kann die Antriebseffizienz verringert werden infolge eines solchen sofortigen oder schlagartigen Starts in dem obigen Fall.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der obigen Umstände ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Drosselsteuer/regeleinrichtung bereitzustellen, um die auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem in dem Abwürgzustand ausgeübte Last zu verringern, in welchem sowohl der Beschleuniger als auch die Bremse betätigt werden, und um das Fahrzeug mit weniger Beanspruchung auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem zu beschleunigen und mit einer überragenden Antriebseffizienz, wenn die Bremse aus dem Abwürgzustand gelöst wird.
  • Zur Realisierung des obigen Ziels stellt die vorliegende Erfindung eine Drosselsteuer/regeleinrichtung bereit, welche für ein Fahrzeug verwendet wird, das ein Automatikgetriebe einschließlich eines Drehmomentwandlers umfasst, wobei die Steuer/Regeleinrichtung umfasst:
    einen Drosselsteuer/regelabschnitt zur Berechnung eines Öffnungsgrads der Drossel des Fahrzeugs zur Erzeugung einer Antriebskraft gemäß dem tatsäch lichen Betätigungsgrad des Beschleunigers des Fahrzeugs, wobei der Öffnungsgrad, welcher als ein Sollöffnungsgrad der Drossel verwendet wird, um das Fahrzeug mit einer Sollantriebskraft anzutreiben, basierend auf dem tatsächlichen Betätigungsgrad des Beschleunigers berechnet wird;
    ein Abwürgzustandbestimmungsmittel zur Bestimmung eines Abwürgzustands, in welchem der Ganghebel des Fahrzeugs in einem Fahrgang ist; der tatsächliche Betätigungsgrad des Beschleunigers größer als ein vorbestimmter Betätigungsgrad zur Bestimmung des Abwürgzustands ist; die Bremse des Fahrzeugs betätigt ist; und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist; und
    einen Speicherabschnitt zum Speichern eines vorbestimmten Öffnungsgrads der Drossel, welcher ausgelesen wird, wenn der tatsächliche Betätigungsgrad des Beschleunigers größer als der vorbestimmte Betätigungsgrad des Beschleunigers zur Bestimmung des Abwürgzustands ist, und
    wobei der Drosselsteuer/regelabschnitt den Sollöffnungsgrad der Drossel auf den in dem Speicherabschnitt gespeicherten vorbestimmten Öffnungsgrad begrenzt, wenn das Abwürgzustandsbestimmungsmittel bestimmt hat, dass das Fahrzeug in dem Abwürgzustand ist.
  • Gemäß der obigen Struktur ist es möglich, den Sollöffnungsgrad der Drossel auf einen vorbestimmten Öffnungsgrad zu begrenzen, wenn das Fahrzeug in dem Abwürgzustand ist, in welchem der Ganghebel in einem Fahrgang ist; der tatsächliche Betätigungsgrad des Beschleunigers größer als ein vorbestimmter Betätigungsgrad zur Bestimmung des Abwürgzustands ist; die Bremse betätigt ist; und die Geschwindigkeit kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist. Der obige vorbestimmte Öffnungsgrad der Drossel kann ein Wert zur Erzeugung einer Motordrehzahl sein, welche zu keinem unerwünschten Effekt auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem einschließlich des Drehmomentwandlers, der Kupplung und dgl. in dem Abwürgzustand führt. Es ist daher möglich, die Ausübung einer übermäßigen Last auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem zu verhindern und eine sehr vorteilhafte Situation hin sichtlich der Haltbarkeit zu realisieren.
  • Die Drosselsteuer/regeleinrichtung mit der obigen Struktur kann ferner einen Übergangszeitgeber zum Zählen einer vorbestimmten Zeit umfassen, wobei die Zählung nach der Beendigung des Abwürgzustands begonnen wird, wenn die Bremse gelöst wird. In diesem Fall berechnet der Drosselsteuer/regelabschnitt während der Zählung der vorbestimmten Zeit durch den Übergangszeitgeber den Sollöffnungsgrad der Drossel in einer solchen Weise, dass der Sollöffnungsgrad der Drossel von dem vorbestimmten Drosselöffnungsgrad zu dem Drosselöffnungsgrad zur Erzeugung einer Antriebskraft gemäß dem tatsächlichen Betätigungsgrad des Beschleunigers verstellt wird.
  • Folglich wird, nachdem die Bremse gelöst ist und das Fahrzeug aus dem Abwürgzustand freigegeben ist, der Sollöffnungsgrad der Drossel von dem vorbestimmten Drosselöffnungsgrad zu dem Drosselöffnungsgrad zur Erzeugung einer Antriebskraft gemäß dem tatsächlichen Betätigungsgrad des Beschleunigers über eine vorbestimmte Zeit verstellt. Daher ist es möglich, die Beanspruchung auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem (einschließlich des Drehmomentwandlers, der Kupplung und dgl.) infolge einer abrupten Änderung einer Antriebskraft zu verringern und den durch eine abrupte und unmittelbare Beschleunigung des Fahrzeugs bewirkten Stoß zu vermindern. Als ein Ergebnis kann eine wirklich ausgezeichnete Antriebseffizienz erreicht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die allgemeine Funktionsstruktur der Drosselsteuer/regeleinrichtung als eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Arbeitsablaufs der Dros selsteuerung/regelung durch die Drosselsteuer/regeleinrichtung in der Ausführungsform.
  • 3 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Arbeitsablaufs der Drosselsteuerung/regelung durch die Drosselsteuer/regeleinrichtung in der Ausführungsform.
  • 4 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Beziehung zwischen jedem Flag in der Drosselsteuerung/regelung durch die Drosselsteuer/regeleinrichtung in der Ausführungsform.
  • 5 ist ein Ablaufdiagram bei der Drosselsteuerung/regelung durch die Drosselsteuer/regeleinrichtung in der Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird die Drosselsteuer/regeleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Als Erstes wird der Aufbau der Drosselsteuer/regeleinrichtung unter Bezugnahme auf 1 erläutert.
  • In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Drosselsteuer/regelabschnitt, mit welchem ein Sollantriebskraftberechnungsabschnitt 2 verbunden ist. Dieser Berechnungsabschnitt 2 berechnet die Sollantriebskraft (d. h. das von dem Motor zu erzeugende Solldrehmoment) gemäß der von dem Fahrer beabsichtigten Beschleunigung basierend auf den erfassten Werten, welche sich auf den Betätigungsgrad AP des Beschleunigers (Pedal) und die Geschwindigkeit V des Fahrzeugs beziehen und gibt ein Signal aus, welches dem Drosselsteuer/regelabschnitt 1 die berechnete Sollantriebskraft anzeigt.
  • Der Drosselsteuer/regelabschnitt 2 gibt ein Signal aus, welches der Drossel TH den Sollöffnungsgrad THCMDA der Drossel (d. h. einen Befehl zur Steuerung/Regelung der Drossel) anzeigt, um die Sollantriebskraft zu erzeugen. Bei einer normalen Steuerung/Regelung (Modus) der Antriebskraft wird der Öffnungsgrad THCMDX der Drossel zur Erzeugung einer Antriebskraft gemäß dem Betätigungsgrad AP des Beschleunigers als der obige Sollöffnungsgrad THCMDA der Drossel verwendet.
  • Der Abwürgzustandbestimmungsabschnitt 3 ist auch mit dem Drosselsteuer/regelabschnitt 1 verbunden. Dieser Bestimmungsabschnitt 3 bestimmt, ob das Fahrzeug in dem Abwürgzustand ist und gibt das Bestimmungsergebnis an den Drosselsteuer/regelabschnitt 1 aus.
  • In diesem Abwürgzustand ist (i) der Ganghebel in einem Fahrgang; ist (ii) der Betätigungsgrad AP des Beschleunigers größer als der Betätigungsgrad APSTL des Beschleunigers, wobei dieser Grad zur Bestimmung des Abwürgzustands vorbestimmt ist; ist (iii) die Bremse gedrückt; und ist (iv) die Fahrzeuggeschwindigkeit V kleiner als eine Fahrzeuggeschwindigkeit VSTL, welche auch zur Bestimmung des Abwürgzustands vorbestimmt ist.
  • Der Drosselsteuer/regelabschnitt 1 führt eine Drosselsteuerung/regelung durch, wenn der Abwürgzustandbestimmungsabschnitt 3 bestimmt hat, dass das Fahrzeug in dem Abwürgzustand ist.
  • Die Bezugszahl 4 bezeichnet einen Speicherabschnitt, in welchem ein vorbestimmter Öffnungsgrad THSTL der Drossel gespeichert ist. Dieser Wert THSTL wird aus dem Speicherabschnitt 4 ausgelesen, wenn der Betätigungsgrad AP des Beschleunigers größer als der oben erwähnte Betätigungsgrad APSTL des Beschleunigers zur Bestimmung des Abwürgzustands ist.
  • Als ein ausgewählter Wert für den obigen vorbestimmten Öffnungsgrad THSTL wird einer in Betracht gezogen, bei dem in dem Abwürgzustand keine unerwünschten Effekte auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem (einschließlich des Drehmomentwandlers, der Kupplung und dgl.) ausgeübt werden.
  • Die Bezugszahl 5 bezeichnet einen Abwürgzustandübergangszeitgeber. Nachdem der Abwürgzustandbestimmungsabschnitt 3 bestimmt hat, dass das Fahrzeug in dem Abwürgzustand ist und dann bestimmt, dass das Fahrzeug zu einem "kein Abwürgzustand" gewechselt hat, beginnt der Übergangszeitgeber 5 das Zählen einer festgelegten Zeit "tmSTL". Während dieses Zählvorgangs des Zeitgebers berechnet der Drosselsteuer/regelabschnitt 1 den Sollöffnungsgrad THCMDA der Drossel von dem oben erwähnten vorbestimmten Öffnungsgrad THSTL zu dem oben erwähnten THCMDX zur Erzeugung einer Antriebskraft gemäß dem Betätigungsgrad AP des Beschleunigers.
  • Im Folgenden werden Drosselsteuer/regeloperationen, welche von der obigen Drosselsteuer/regeleinrichtung durchgeführt werden, wenn der Abwürgzustand bestimmt ist, unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme der 2 und 3 erläutert.
  • Als Erstes wird die Steuerung/Regelung der bei der Abwürgsteuerung/regelung verwendeten Flags unter Verwendung des Flussdiagramms der 2 erläutert.
  • In den folgenden Schritten S1 bis S4 wird bestimmt, ob das Fahrzeug in dem Abwürgzustand ist. Wenn es in dem Abwürgzustand ist, ist eine Abwürgsteuerung/regelung notwendig.
  • Schritt 1: Es wird bestimmt, ob sich die Position des Ganghebels, d. h. die Schaltposition POS in einem anderen Fahrgang befindet als dem Gang 1 (welcher den "Parken"-Zustand angibt) oder dem Gang 3 (welcher den "Neutral"-Zustand angibt).
  • Schritt 2: Es wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit V kleiner als die obige Fahrzeuggeschwindigkeit VSTL zur Bestimmung des Abwürgzustands ist.
  • Schritt 3: Es wird bestimmt, ob der Betätigungsgrad AP des Beschleunigers größer als der vorbestimmte Betätigungsgrad APSTL zur Bestimmung des Abwürgzustands ist.
  • Schritt 4: Es wird bestimmt, ob die Bremse gedrückt ist und die Flag F_BRK auf 1 gesetzt ist und somit die Bremse betätigt wird.
  • Der Abwürgzustand des Fahrzeugs wird gemäß den obigen Tests bestimmt und durch den Abwürgzustandbestimmungsabschnitt 3 gesetzt, wenn die Schaltposition POS weder 1 ("Parken") noch 3 ("Neutral") ist; die Geschwindigkeit V kleiner als VSTL ist; der Betätigungsgrad AP des Beschleunigers größer als APST ist; und die Flag F_BRK 1 anzeigt.
  • Abwürgzustand: Schritte S5 bis S7
  • Wenn der Abwürgzustandbestimmungsabschnitt 3 den Abwürgzustand über die obigen Schritte 1 bis 4 bestimmt, dann wird die oben erwähnte Messzeit "tmSTL" bezüglich des Abwürgübergangszeitgebers 5 gesetzt und diese Messzeit "tmSTL" wird als ein Übergangszeitgeberbasiswert "tmB" bestimmt. Zusätzlich wird die Hauptabwürgflag F_STL auf 1 gesetzt, während die Unterabwürgflag G_stl2 bei 0 beibehalten wird.
  • Zustand während der Übergangsoperation: Schritte S8 und S9
  • Nach der Bestimmung des Abwürgzustands, wird dann, wenn die Bremse gelöst ist und der Abwürgzustandbestimmungsabschnitt 3 bestimmt, dass das Fahrzeug zu einem Kein-Abwürgzustand gewechselt hat, eine Dekrementierungsoperation des Basiswerts "tmB" des Abwürgübergangszeitgebers 5 gestartet und die Unterabwürgflag F_STL2 während der Dekrementierungsoperation auf 1 gesetzt.
  • Zustand, wenn die Übergangsoperation beendet ist: Schritte S8 und S10
  • Wenn der Zählerwert des Abwürgzustandübergangszeitgebers 5 null erreicht, ist die Übergangsoperation beendet und sowohl die Hauptabwürgflag F_STL als auch die Unterabwürgflag F_STL2 werden auf null gesetzt (d. h. beide Flags werden zurückgesetzt.
  • Nachfolgend wird die Steuerung/Regelung des Sollöffnungsgrads THCMD der Drossel unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm der 3 und die Diagramme der 4 und 5 erläutert. Die Steuerung/Regelung wird unter Bezugnahme auf in jedem Zustand gesteuerte/geregelte Flags durchgeführt.
  • (1) Im Abwürgzustand (entsprechend "während einer (Abwürg-) Steuerung/Regelung" A in den 4 und 5)
  • In diesem Zustand ist die Hauptabwürgflag F_STL 1 und die Unterabwürgflag F_STL2 ist null (siehe Schritte S11 und S12); somit wechselt die Operation zum Schritt S13. Daher wird der vorbestimmte Öffnungsgrad THSTL der Drossel, welcher aus dem Speicherabschnitt 4 ausgelesen wird, wenn der Betätigungsgrad AP des Beschleunigers größer als der vorbestimmte Betätigungsgrad APSTL zur Bestimmung des Abwürgzustands ist, für den gegenwärtigen und abschließenden Sollöffnungsgrad THCMDA der Drossel verwendet.
  • Hier wird der Sollöffnungsgrad der Drossel gemäß dem tatsächlichen Be tätigungsgrad des Beschleunigers eingestellt, bis der Betätigungsgrad AP APSTL übersteigt.
  • Wenn der Wert für den Betätigungsgrad APSTL zur Bestimmung des Abwürgzustands ausgewählt wird, wird berücksichtigt, dass dann, wenn der Beschleuniger aus dem Zustand betätigt wird, in dem der Betätigungsgrad AP des Beschleunigers und der Öffnungsgrad der Drossel maximal sind (d. h. beide sind vollständig geöffnet), in dem Abwürgzustand keine unerwünschten Effekte auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem (einschließlich des Drehmomentwandlers, der Kupplung und dgl.) ausgeübt werden. Daher wird ein Betätigungsgrad des Beschleunigers (beispielsweise 5 Grad) ausgewählt, welcher einen Öffnungsgrad der Drossel zur Erzeugung einer Motordrehzahl bereitstellt, welche die obigen Bedingungen erfüllt. Hier wird der Beschleuniger tatsächlich von dem Fahrer betätigt. Um zu verhindern, dass der Fahrer auffallend ein Gefühl eines Nichtreagierens hat, wird daher ein geeigneter Öffnungsgrad der Drossel vorgesehen, um dem Fahrer entsprechend das Gefühl einer Änderung (d. h. Zunahme) der Motorgeschwindigkeit zu geben.
  • (2) In dem Zustand während der Übergangsoperation (entsprechend der "(Abwürg-) Übergangsperiode" B in den 4 und 5)
  • In diesem Zustand sind sowohl die Hauptabwürgflag F_STL als auch die Unterabwürgflag F_STL2 1 (siehe Schritte S11 und S12); somit wechselt die Operation zu den Schritten S14 und S15, wo der Sollöffnungsgrad THCMDA der Drossel basierend auf der verstrichenen Übergangszeit berechnet wird.
  • Im Schritt 14 wird eine Verteilungsrate RTI zur Bestimmung des Beitragsverhältnisses des vorbestimmten Öffnungsgrads THSTL der Drossel zu dem Sollöffnungsgrad THCMDA der Drossel berechnet unter Verwendung der folgenden Gleichung: RTI = tmSTL/tmB (1)
  • In dem nächsten Schritt S15 wird der Sollöffnungsgrad THCDMA der Drossel, der Endsollwert in der gegenwärtigen Phase, unter Verwendung der folgenden Gleichung basierend auf der in dem obigen Schritt S14 berechneten Verteilungsrate RTI berechnet. THCMDA = THSTL × RTI + THCMDX × (1 – RTI) (2)
  • D. h. in dem Zustand während der Übergangsoperation wird der Endsollöffnungsgrad THCMDA der Drossel basierend auf den Gleichungen (1) und (2) jeden Augenblick berechnet, sodass der Öffnungsgrad der Drossel allmählich von THSTL zu THCMDX verstellt wird.
  • (3) In dem Zustand, wenn und nachdem die Übergangsoperation beendet ist (entsprechend "keine Steuerung/Regelung" C in 4 und "Antriebskraftsteuerung/regelung" in 5)
  • In diesem Zustand ist die Hauptabwürgflag F_STL 0 (siehe Schritte S11 und die Unterabwürgflag F_STL2 ist auch 0); somit wechselt die Operation zum Schritt S16, wo der Sollöffnungsgrad THCMDA der Drossel auf den Öffnungsgrad THCMDX der Drossel zur Erzeugung einer Antriebskraft gemäß dem Betätigungsgrad AP des Beschleunigers gesetzt wird. Danach wird die Drossel TH unter Verwendung dieses Öffnungsgrads THCMDX gesteuert/geregelt.
  • Wie oben erläutert, wird gemäß der obigen Drosselsteuer/regeleinrichtung in dem Abwürgzustand, in welchem der Ganghebel in einem Fahrgang ist; die Fahrzeuggeschwindigkeit V kleiner als die Fahrzeuggeschwindigkeit VSTL ist; der Beschleuniger betätigt ist und der Betätigungsgrad AP des Beschleunigers größer als der vorbestimmte Betätigungsgrad APSTL zur Bestimmung des Abwürgzustands ist; und die Bremse gedrückt und betätigt ist, der Öffnungsgrad der Drossel TH auf den vorbestimmten Öffnungsgrad THSTL begrenzt zur Erzeugung einer Motordrehzahl, durch welche keine unerwünschten Effekte auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem einschließlich des Drehmomentwandlers, der Kupplung und dgl. ausgeübt werden. Folglich kann verhindert werden, dass übermäßige Belastungen auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem in dem Abwürgzustand ausgeübt werden und ein sehr vorteilhafter Zustand hinsichtlich der Haltbarkeit kann erhalten werden.
  • Ferner wird, nachdem der Abwürgzustand beendet ist, der Öffnungsgrad der Drossel allmählich von THSTL (zur Erzeugung einer Motordrehzahl, welche keinen unerwünschten Effekt auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem einschließlich des Drehmomentwandlers, der Kupplung und dgl. ausübt) zu THCMDX (zur Erzeugung einer Antriebskraft gemäß dem gegenwärtigen Betätigungsgrad AP des Beschleunigers) in der vorbestimmten Periode "tmSTL" verstellt. Daher kann die Beanspruchung des Antriebs- und Kraftübertragungssystems infolge einer abrupten Änderung der Antriebskraft beträchtlich verringert werden und ein durch einen unmittelbaren Start des Fahrzeugs verursachter Stoß kann abgeschwächt werden. Folglich kann eine äußerst hervorragende Antriebseffizienz erreicht werden.
  • Eine Drosselsteuer/regeleinrichtung ist vorgesehen, um eine auf das Antriebs- und Kraftübertragungssystem in dem Abwürgzustand, in welchem sowohl der Beschleuniger als auch die Bremse betätigt werden, ausgeübte Last zu verringern. Die Steuer/Regeleinrichtung umfasst einen Drosselsteuer/regelabschnitt zur Berechnung eines Öffnungsgrads der Drossel zur Erzeugung einer Antriebskraft gemäß dem tatsächlichen Betätigungsgrad des Beschleunigers, welcher als ein Sollöffnungsgrad der Drossel verwendet wird, um das Fahrzeug mit einer Sollantriebskraft anzutreiben, welche basierend auf dem tatsächlichen Betätigungsgrad des Beschleunigers berechnet wird; einen Abschnitt (3) zur Bestimmung des Abwürgzustands, in welchem der Ganghebel in einem Fahrgang ist; der tatsächliche Betätigungsgrad des Beschleunigers größer als ein vorbestimmter Grad ist; die Bremse betätigt ist; und die Geschwindigkeit kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist; und einen Speicherabschnitt (4) zur Speicherung eines vorbestimmten Öffnungsgrads der Drossel, welcher ausgelesen wird, wenn der tatsächliche Betätigungsgrad des Beschleunigers größer als der vorbestimmte Grad ist, und wobei der Drosselsteuer/regelabschnitt den Sollöffnungsgrad der Drossel auf den in dem Speicherabschnitt gespeicherten vorbestimmten Grad begrenzt, wenn der Abwürgzustand des Fahrzeugs bestimmt wird.

Claims (2)

  1. Drosselsteuer/regeleinrichtung, welche für ein Fahrzeug verwendet wird, das ein Automatikgetriebe einschließlich eines Drehmomentwandlers umfasst, wobei die Steuer/Regeleinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: einen Drosselsteuer/regelabschnitt zur Berechnung eines Öffnungsgrads der Drossel des Fahrzeugs zur Erzeugung einer Antriebskraft gemäß dem tatsächlichen Betätigungsgrad des Beschleunigers des Fahrzeugs, wobei der Öffnungsgrad, welcher einem Sollöffnungsgrad der Drossel für den Motor entspricht, um das Fahrzeug mit einer Sollantriebskraft anzutreiben, basierend auf dem tatsächlichen Betätigungsgrad des Beschleunigers berechnet wird; ein Abwürgzustandbestimmungsmittel (3) zur Bestimmung eines Abwürgzustands, in welchem der Ganghebel des Fahrzeugs in einem Fahrgang ist, der tatsächliche Betätigungsgrad des Beschleunigers größer als ein vorbestimmter Betätigungsgrad zur Bestimmung des Abwürgzustands ist, die Bremse des Fahrzeugs betätigt ist, und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist; und einen Speicherabschnitt (4) zum Speichern eines vorbestimmten Öffnungsgrads der Drossel, welcher ausgelesen wird, wenn der tatsächliche Betätigungsgrad des Beschleunigers größer als der vorbestimmte Betätigungsgrad des Beschleunigers zur Bestimmung des Abwürgzustands ist, und wobei der Drosselsteuer/regelabschnitt den Sollöffnungsgrad der Drossel auf den in dem Speicherabschnitt gespeicherten vorbestimmten Öffnungsgrad begrenzt, wenn das Abwürgzustandsbestimmungsmittel bestimmt hat, dass das Fahrzeug in dem Abwürgzustand ist.
  2. Drosselsteuer/regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Übergangszeitgeber (5) zur Zählung einer vorbestimmten Zeit umfasst, wobei die Zählung begonnen wird, wenn die Bremse nach der Bestimmung des Abwürgzustands gelöst wird, und wobei der Drosselsteuer/regelabschnitt während der Zählung einer vorbestimmten Zeit durch den Übergangszeitgeber den Sollöffnungsgrad der Drossel derart berechnet, dass der Sollöffnungsgrad der Drossel von dem vorbestimmten Öffnungsgrad der Drossel zu dem Öffnungsgrad der Drossel zur Erzeugung einer Antriebskraft gemäß dem tatsächlichen Betätigungsgrad des Beschleunigers verstellt wird.
DE69827104T 1997-12-22 1998-12-21 Drosselklappensteuergerät mit Begrenzung der Stellung der Drosselklappe im Fall vom Abwürgen des Motors Expired - Lifetime DE69827104T2 (de)

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