DE69826919T2 - Niederspannungshochfrequenzverstärker - Google Patents

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Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Begünstigung aus der "US Provisional Application" mit der Nummer 60/046139, die am 9. Mai 1997 eingereicht wurde.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Hochfrequenz (HF)-Verstärker und insbesondere HF-Verstärker zur Verwendung bei einer begrenzten Batterieversorgungsspannung, wie sie beispielsweise bei Sende-Empfangs-Einrichtungen von in der Hand gehaltenen Funktelefonen verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sende-Empfangs-Einrichtungen von in der Hand gehaltenen Funktelefonen sind gegenwärtig für einen Betrieb entweder in dem 900 MHz Band oder in dem 1,8 GHz Band erhältlich. Da die Größe und das Gewicht der in der Hand gehaltenen Einheit bei einem Minimum gehalten werden muss, ist es wünschenswert, eine Batterie zu verwenden, die so klein wie möglich ist und die eine Spannung hat, die so niedrig wie möglich ist, typischerweise 2,7 Volt, und Schaltungen zu verwenden, die den Batteriestromverbrauch reduzieren, um die nutzbare Betriebszeit zu maximieren. Jedoch verwenden derartige Sende-Empfangs-Einrichtungen auch eine Form von Vektor- oder Phasenmodulation, die voraussetzt, dass die HF-Verstärkerstufe, die dem Endleistungsverstärker vorausgeht, im linearen Klasse-A-Modus betrieben wird, um einen Phasenverschiebungsfehler zu vermeiden. Eine derartige Stufe verwendet typischerweise einen Emitterfolger an ihrem Ausgang, der eine Ansteuerungsleistung von 1 mW an die niedrige Impedanz (normalerweise 50 Ω) liefern muss, die durch das einseitig an ein Bezugspotential angeschlossene (single-ended) Filter dargestellt wird, das zu dem Endleistungsverstärker führt. Um die HF-Verstärkerstufe in ihrem linearen Klasse-A-Bereich zu halten, wo es nicht möglich ist, dass die Aus lenkung der Ansteuerungsspannung von Spitzenwert zu Spitzenwert das Signal abschalten, war es vordem erforderlich, sicherzustellen, dass die Transistoren des Emitterfolgerausgangs weder in den Sättigungsbereich kommen noch abschalten. Das Erreichen dieser Ziele erforderte vordem, dass diese Transistoren einen hohen Gleichstrombereitschaftsstrom aufnehmen, der theoretisch bis zu mindestens der Hälfte des Ausgangssignalsstroms von Spitze zu Spitze ist. Bei praktischen Anwendungen ist der Wert des Bereitschaftsstroms viel höher.
  • Wegen der Verwendung einer Batterie mit einer niedrigen Spannung ist die HF-Verstärkerstufe auch bezüglich des Betrags eines Spannungshubs begrenzt, der an die Basis des Emitterfolgerausgangstransistors geliefert werden kann, der typischerweise nicht mehr als ca. 300 mV von Spitze zu Spitze ist. Da die zu treibende Last einseitig an ein Bezugspotential angeschlossen ist, ist eine Koppelanordnung, beispielsweise ein eisenloser HF-Transformator oder eine Phasenverschiebungsschaltung, erforderlich, um das Differenz-Ausgangssignal in ein einseitig auf ein Bezugspotential bezogenes Ausgangssignal zu wandeln. Leider arbeiten tendenziell beide Typen von Koppelanordnungen nur in einem Frequenzband am besten. Es ist folglich sehr schwierig, dass die gleiche HF-Verstärkerschaltung sowohl in dem 900 MHz Band als auch dem 1,8 GHz Band oder dem 1,9 GHz Band arbeitet.
  • Es wäre extrem vorteilhaft, einen HF-Verstärker zu schaffen, der in der Lage ist, die erforderliche Ausgangsleistung an eine einseitig an ein Bezugspotential angeschlossene Last zu liefern, ohne dass die Verwendung von Transformatoren erforderlich ist, ohne dass die Verwendung eines hohen Bereitschaftsstroms notwendig ist, um die Linearität des Verstärkers aufrecht zu halten, und der effizient in mehr als einem HF-Band arbeitet, so dass ein in der Hand haltbarer Funktelefonempfänger tatsächlich in mehr als einem Band, beispielsweise sowohl in dem 900 MHz Band als auch in dem 1,8 GHz Band oder in dem 1,9 GHz Band, betrieben werden könnte.
  • US Patent 5 479 133 offenbart einen Verstärker mit einem Eingang, der mit den zweiten Ausgängen eines ersten und eines zweiten Stromspiegels zum Empfangen eines Vorspannstroms angeschlossen ist und einen Ausgang zum Be reitstellen eines verstärkten Ansteuerungsstroms aufweist. Insbesondere in 4 sind Doppelstromverstärkungsspiegel mit gepufferten Ausgängen und einer Kompensation für Gleichstrombasisströme dargestellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die vorstehenden und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der veranschaulichenden Ausführungsform eines HF-Verstärkers erreicht, der für die Verwendung in einer Sende-Empfangs-Einrichtung eines in der Hand haltbaren Funktelefons geeignet ist, der von einer Batterie mit einer niedrigen Spannung versorgt wird und bei dem der Kollektorhub seines Eingangssignals von der vorhergehenden Mischerstufe oder Multiplikationsstufe auf einen kleinen Teil der Batteriespannung begrenzt ist. Das Differenz-Signal mit begrenztem Hub von der vorangegangenen Stufe wird an die Emitter eines Paars von Eingangstransistoren angelegt, deren Basen miteinander gekoppelt sind. Der erste der Eingangstransistoren ist in Serie mit einer ersten Konstantstromquelle, die die Vorspannung für beide Eingangstransistoren bereitstellt, als Diode geschaltet. Der Kollektor des zweiten Eingangstransistors ist mit der Basis eines Emitterfolgerausgangstransistors gekoppelt, dessen Emitter an eine zweite Konstantstromquelle angeschlossen ist. Die an die Emitter der zwei Eingangstransistoren angelegten Differenz-Spannungen erzeugen eine hohe Spannungdifferenz an der Basis des Emitterfolgerausgangstransistors. Der Emitter des Emitterfolgerausgangstransistors stellt ein einseitig auf ein Bezugspotential bezogenes Ausgangssignal bereit, das in der Lage ist, die benötigte Leistung an eine Last zu liefern, ohne dass ein Koppeltransformator erforderlich ist, und das genügend Leistung hat, um die Last in Klasse A anzusteuern, ohne dass übermäßige Bereitschaftsströme erforderlich sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Das Vorstehende und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung mögen besser ersichtlich werden, wenn die nach folgende Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen gelesen wird, wobei gilt:
  • 1 ist ein vereinfachter Schaltplan einer Mischerstufe oder einer Multiplikationserstufe des Stands der Technik, der eine HF-Verstärkerstufe mit einem Paar von Emitterfolgern zum Ansteuern einer Last mit niedriger Impedanz durch einen HF-Transformator folgt; und
  • 2 ist ein vereinfachter Schaltplan eines Teils einer Sende-Empfangs-Einrichtung, die eine HF-Verstärkerstufe gemäß einer veranschaulichenden Ausführungsform der Erfindung zeigt, die nur einen einzigen Emitterfolgerausgang verwendet und keinen HF-Transformator erfordert.
  • Allgemeine Beschreibung
  • 1 zeigt eine Schaltung des Stands der Technik des Typs, der bei einer Sende-Empfangs-Einrichtung in einem in der Hand haltbaren Funktelefon für einen Betrieb bei entweder 900 MHz oder 1,8 GHz verwendet wird und der eine Batterieversorgung mit einer niedrigen Spannung Vcc, typischerweise 2,7 Volt, verwendet. An der linken Seite umschließt das Rechteck 100 eine HF-Mischerstufe oder eine analoge Multiplikationsstufe und das Rechteck 101 an der rechten Seite umschließt ein Paar von Emitterfolgern, das ein Differenz-Ausgangssignal einer Last L mit niedriger Impedanz über einen Koppeltransformator T1 bereitstellt. Die Schaltung kann beispielsweise bei 900 MHz mit dem Transformator T1 verwendet werden, der für einen Betrieb bei dieser Frequenz geeignet abgestimmt ist, oder sie kann mit einem anderen Transformator T1 in dem höheren 1,9 GHz Band verwendet werden, da der gleiche Transformator nicht in beiden Bändern ohne beträchtlichen Effizienzverlust verwendet werden kann.
  • Wenn sie für die Verwendung als Mischer konfiguriert ist, liegt ein moduliertes Zwischenfrequenzsignal an Anschlüssen c, d an und ein Überlagerungsoszillatorsignal wird an Anschlüsse a, b angelegt, um ein HF-Ausgangssignal an Anschlüssen e, f auf der rechten Seite bereitzustellen. Wenn sie zur Verwendung als Multiplizierer konfiguriert ist, wird ein HF-Signal an die Anschlüsse c, d angelegt und eine Steuerspannung wird an die Anschlüsse a, b angelegt, um ein amplitudenmoduliertes HF-Signal an den Ausgangsanschlüssen e, f bereitzustellen. Die Schaltung, die Transistoren B22, B23, B24, B25 aufweist und Transistoren B16, B17, B20 und B21 und Widerstände R19, R20, R30 und R31 aufweist, ist als "Gilbert"-Mischer oder -Multiplizierer bekannt geworden, der in B. Gilbert, "A Precise Four-Quadrant Multiplier with Subnanosecond Response", IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. SC-3, Seiten 365–373, Dezember 1968 beschrieben ist.
  • Die Schaltung auf der linken Seite von 1 ist im Wesentlichen eine Gilbert-Mischerschaltung. Kurz gesagt sind die Transistoren B16 und B17 Stromquellen, deren Basen an die Vorspannungsschiene angeschlossen ist, die eine Spannungsreferenz bereitstellt, die die Emitterströme für die Transistoren B20 bzw. B21 bereitstellt. Die Transistoren B20 und B21 sind in Serie mit den Transistoren B16, B17, die ein emittergekoppeltes Paar sind, oder sind über diese "gestapelt". Die Widerstände R19 und R20 verbinden die Emitter der Transistoren B20 und B21, um eine linearisierende Gegenkopplung bereitzustellen, um die Änderung des Kleinsignalemitterwiderstands mit dem Emitterstrom (veranschaulichend, 26 mV/Ie) der Transistoren B20, B21 zu überwinden. Die Werte der Widerstände R19, R20 werden derart ausgewählt, dass sie ungefähr das Zehnfache des Werts des Kleinsignalemitterwiderstands sind.
  • Da die Emitter der Transistoren B20, B21 an Konstantstromquellen angeschlossen sind, ist der Kollektorwechselstrom entweder des Transistors B20 oder des Transistors B21 gleich der Differenz-Eingangswechselspannung, die an die Anschlüsse c, d an ihren Basen angelegt wird, dividiert durch den Gesamtserienwiderstand der Widerstände R19 und R20. Das Signal, das an die Anschlüsse c, d angelegt wird, moduliert die Amplitude des Stroms, der zur Verfügung steht, um durch die Transistoren B22 bis B25 zu fließen, die über die Transistoren B20, B21 "gestapelt" sind. Wenn beispielsweise das an Anschluss d angelegte Wechselstromsignal bezüglich des Anschlusses c in positive Richtung geht, leitet der Transistor B20 tendenziell mehr Strom und der Transistor B21 weniger Strom. Da der Strom durch den Transistor B16 nicht zunehmen kann, wird ein Weg für den zusätzlichen Strom von dem Transistor B20 durch die zwischengeschalteten Widerstände R19 und R20 bereitgestellt, so dass der Strom durch den Transistor B17 konstant bleiben kann. Der Mittelpunkt acg zwischen den Widerständen R19 und R20 liegt effektiv auf dem Wechselspannungsmassepotential.
  • Der modulierte Strom von dem Transistor B20 wird an die Verbindung der Emitter der Transistoren B22 und B23 angelegt, während der modulierte Strom von dem Transistor B21 an die Verbindung der Emitter der Transistoren B24 und B25 angelegt wird. Die an die Anschlüsse a, b angelegten Signale steuern den modulierten Strom von dem Transistor B20 entweder an das "äußere" Paar von Transistoren B22 und B25 oder an das innere Paar von Transistoren B23 und B24, um Differenz-Spannungsabfälle über den Widerständen R30 und R31 zu erzeugen. Wenn das an den Anschluss b angelegte Eingangssignal relativ bezüglich des Anschlusses a positiv ist, wird der Kollektorstrom des Transistors B20 tendenziell durch den Transistor B22 und den Kollektorwiderstand R30 gesteuert, während der Kollektorstrom des Transistors B21 tendenziell durch den Transistor B25 und den Kollektorwiderstand R31 gesteuert wird. Auf ähnliche Weise wird bei Signalen mit entgegengesetzter Polarität an den Anschlüssen a, b der Kollektorstrom des Transistors B20 tendenziell durch den Transistor B23 und den Kollektorwiderstand R31 gesteuert, während der Kollektorstrom des Transistors B21 tendenziell durch den Transistor B24 und den Kollektorwiderstand R30 gesteuert wird. Demgemäß erzeugen die Spannungsabfälle über den Widerständen R30 und R31 Signale an den Anschlüssen e, f, die Vier-Quadranten-Differenz-"Produkte" oder vier Quadranten-Differenz-"Mischergebnisse" der Signale an den Anschlüssen a, b und c, d sind. Diese Differenz-(Wechselstrom)-Signale steuern die Emitterfolgerausgangstransistoren B26 und B27 an, die ihre Differenz-(Wechselstrom)-Ausgangsströme an die linke Wicklung des Transformators T1 anlegen, deren Mittelpunkt acg auf einer effektiven Wechselstrommasse liegt.
  • Die Schaltung von 1 zeigt das "Freiraum"-Problem, das bei Batteriequellen mit einer niedrigen Spannung angetroffen wird und das durch die begrenzten Kollektor-Emitter-Abfälle von in Serie geschalteten Transistoren entsteht. Bei einem seriellen Stapel von drei Transistoren, beispielsweise B16, B20 und B22, wobei jeder davon einen Basis-Emitter-Spannungsabfall Vbe von 0,9 Volt hat, gibt es sehr wenig Raum für einen Signalhub an dem Kollektor des Transistors B22 und in der Praxis ist der Wert von Spitze zu Spitze dieses Spannungshubs auf 300 bis 325 mV begrenzt. Das ist die maximale Ausgangsansteuerungsspannung, die der Mischer 100 an den Anschlüssen e, f den Basen der Emitterfolgertransistoren B26 und B27 bereitstellen kann.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, ist es eine normale Anforderung, dass der HF-Verstärker in der Lage ist, 1 mW Wechselstromausgangsleistung an eine einseitig an ein Bezugspotential angeschlossene Last von 50 Ω an dem Anschluss x oder y zu liefern, was einem Hub von 600 mV von Spitze zu Spitze gleichkommt. Bei einem Spannungshub von nur 325 mV von Spitze zu Spitze an dem Anschluss e oder f gibt es jedoch nicht genug Spannungshub, um 1 mW bei einer 50 Ω Last an dem Anschluss x oder y zu Masse zu erzeugen:
    Figure 00070001
  • Um 1 mW Wechselstromausgangsleistung entweder von dem Anschluss x oder y bereitzustellen, erforderte die Schaltung des Stands der Technik von 1, dass der Strom auf 12 mA durch Reduzieren des Lastwiderstandswerts auf 25 Ω oder weniger verdoppelt wird. Demgemäß wird das Signal mit 325 mV an den Anschlüssen e, f an ein Paar von Emitterfolgertransistoren B26 und B27 angelegt. Die Transistoren B18, B19 und die Widerstände R17 und R18 bilden für die Emitter der Transistoren B26, B27 eine Konstantstromquelle. Um die Transisto ren B26 und B27 in dem Klasse-A-Modus zu halten, muss jeder einen Ruhebereitschaftsgleichstrom leiten, der mindestens von 12 mA ist, damit er nicht bei dem negativen Halbzyklus des Wechselstromansteuerungssignals abgeschnitten wird. Tatsächlich wird die beste Linearität erreicht, wenn der Bereitschaftsstrom bei einer Größe von 15 mA Gleichstrom in jedem der Transistoren B26 und B27 oder insgesamt 30 mA Gleichstrom ist, sogar wenn kein Signal vorhanden ist. Das stellt einen hohen Stromabfluss für die Batterieversorgung dar. Da die Last L einseitig an ein Bezugspotential angeschlossen ist, müssen außerdem die Differenz-Signale an den Emittern der Transistoren B26, B27 an einen Transformator, beispielsweise einen Transformator T1, angelegt werden, dessen Eingangswicklung die Differenz-Signale von den Transistoren B26, B27 erhält und dessen einzige Ausgangswicklung die Last treibt. Wie zuvor erwähnt wurde, sind HF-Transformatoren tendenziell nur in einem schmalen Band von Frequenzen effektive Koppler und es wäre unpraktisch, die Schaltung von 1 für eine Mehrband-Sende-Empfangs-Einrichtung zu verwenden, beispielsweise eine, die entweder bei 900 MHz, 1,8 GHz oder 1,9 GHz arbeiten könnte.
  • Das Problem wird durch eine Schaltungsanordnung 200 von 2 gelöst, deren Anschlüsse e, f dazu bestimmt sind, mit den korrespondierend bezeichneten Anschlüssen e, f des Gilbertmischers von 1 gekoppelt zu werden und die die Schaltung 101 des Stands der Technik ersetzt. Man sollte verstehen, dass die Schaltungen sowohl von 1 als auch von 2 unter Verwendung einer beliebigen bekannten VLSI-Technologie hergestellt werden können. Das Differenz-Eingangssignal mit dem begrenzten Hub an den Anschlüssen e, f von der vorangegangenen Stufe wird über Kondensatoren C1 und C2 an die Emitter eines Paars von Eingangstransistoren B5, B6 angelegt, deren Basen in einer Basisschaltungskonfiguration miteinander gekoppelt sind. Die Basis und der Kollektor des Eingangstransistors B6 sind miteinander verbunden, um als eine Diode in Schaltungsverbindung mit einer ersten Konstantstromquelle I1 zu arbeiten. Der Gleichstrom durch den als Diode geschalteten Transistor B6 legt den Gleichstrom durch den Transistor B5 in einer Stromspiegelkonfiguration fest, wobei beispielsweise Widerstände R6 und R5 und die Transistoren B6 und B5 identisch sind, wobei die Transistoren B6 und B5 identische Kollektorströme haben, da deren Basis-Emitter-Spannungen gleich sind. Der Kollektor des Eingangstransistor B5 ist mit einem Widerstand R4 und mit der Basis eines Emitterfolgerausgangstransistors B3 gekoppelt, dessen Emitter mit einer zweiten Konstantstromquelle I2 gekoppelt ist. Die an die Emitter der Eingangstransistoren B5, B6 angelegten Differenz-Spannungen erzeugen eine hohe Differenzspannung an der Basis des Ausgangstransistors B3. Der Emitter des Ausgangstransistors B3 stellt ein einseitig auf ein Bezugspotential bezogenes Ausgangssignal an einem Anschluss Z bereit, das in der Lage ist, die erforderliche Leistung an eine Last L zu liefern, ohne dass ein Koppeltransformator notwendig ist, und der in Klasse A arbeitet, ohne dass übermäßige Bereitschaftsströme erforderlich sind.
  • Die Thevenin-Ersatzschaltung, die an den Anschlüssen e, f von 1 anliegt, ist ein Wechselstromgenerator mit einer Leerlaufspannung von 650 mV von Spitze zu Spitze und einem Innenwiderstand, der etwa gleich der Summe der Werte der Widerstände R30 und R31 ist, wobei sie in der Lage ist, ein Ausgangssignal von ungefähr 1 mA an den Anschlüssen e, f zu liefern. Dieser Strom wird in die Emitter der Transistoren B5, B6 von 2 geleitet. Wenn das an den Anschluss f angelegte Wechselstromsignal positiv bezüglich Masse wird, erzeugt es eine entsprechende Erhöhung der Basisspannung der Transistoren B5 und B6. Das tritt auf, weil der als Diode geschaltete Transistor B6 durch die Konstantstromquelle I1 in einem leitenden Zustand gehalten wird. Der Anstieg der Basisspannung des Transistors B5 erhöht den Strom durch seinen Kollektor, was den Spannungsabfall über dem Kollektorwiderstand R4 an der Basis des Emitterfolgerausgangstransistors B3 erhöht, was die Spannungsansteuerung an dem Emitterfolger B3 reduziert. Zur gleichen Zeit, zu der man annahm, dass das Wechselstromsignal an dem Anschluss f in positive Richtung geht, geht das Wechselstromsignal an dem Anschluss e in negative Richtung, da der Gilbert-Mischer ein Differenz-Signal bereitstellt. Das in negative Richtung gehende Wechselstromsignal an dem Anschluss e wird an den Emitter des Transistors B5 angelegt, was den Strom durch den Kollektor-Emitter-Pfad von B5 erhöht und dadurch weiter den Spannungsabfall über dem Widerstand R4 erhöht und ferner die Ansteuerspannung an der Basis des Emitterfolgerausgangstransistors B3 reduziert. Da die Eingangssignale an den Anschlüssen e, f Differenz-Signale sind, wobei immer, wenn eines davon in Positive Richtung geht, das andere in negative Richtung geht, wandelt das gerade beschriebene Verfahren das an die Anschlüsse e, f angelegte Differenz-Eingangssignal mit einem kleinen Spannungshub in einen hohen Spannungshub über dem Widerstand R4 um und wandelt in dem Verfahren das Differenz-Eingangssignal in ein einseitig auf ein Bezugspotential bezogenes Ausgangssignal um, was eine hohe Spannungsansteuerung, veranschaulichend 1,7 Volt von Spitze zu Spitze, dem einseitig an ein Bezugspotential angeschlossenen Ausgangstransistor B3 bereitstellt. Der Wechselspannungshub über dem Widerstand R4 ist im Wesentlichen gleich dem Eingangswechselstrom, der an die Anschlüsse e, f angelegt wird, multipliziert mit der Stromverstärkung von B5 und multipliziert mit dem Wert des Widerstandes R4.
  • Bei der veranschaulichenden Ausführungsform hatten die Bauteile folgende Eigenschaften:
    Figure 00100001
  • Was beschrieben wurde, ist als veranschaulichend für die Prinzipien der Erfindung anzusehen. Es sollte offensichtlich sein, dass unipolare Transistoren die bipolaren Transistoren ersetzen können, wobei in diesem Fall der Ausdruck "Emitter" durch den Ausdruck "Source", der Ausdruck "Basis" durch den Ausdruck "Gate" und der Ausdruck "Kollektor" durch den Ausdruck "Drain" in der vorangegangenen Beschreibung ersetzt wird. Zahlreiche andere Änderungen können durch Fachleute gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemacht werden.

Claims (10)

  1. HF-Verstärkerschaltungsanordnung zum Ansteuern einer einseitig an ein Bezugspotential angeschlossenen Lastimpedanz entsprechend einem Differenz-Wechselstromeingangssignal ohne Verwendung eines Koppeltransformators, aufweisend: ein Paar von Eingangstransistoren (Z.B. B5 und B6 in 2), deren Basen miteinander verbunden sind; eine Einrichtung zum Koppeln des Differenz-Eingangssignals an die Emitter der Eingangstransistoren; eine erste Konstantstromquelle (I1); eine Einrichtung, die den Kollektor des ersten der Eingangstransistoren (B6) mit der ersten Konstantstromquelle verbindet, so dass das Differenz-Eingangssignal, das eine Änderung der Basisspannung bewirkt, die Leitfähigkeit des zweiten der Eingangstransistoren (B5) ändert; eine zweite Konstantstromquelle (I2); einen Emitterfolgerausgangstransistor (B3), dessen Emitter an die Last gekoppelt ist; eine Einrichtung, die den Kollektor des zweiten der Eingangstransistoren mit der Basis des Emitterfolgerausgangstransistors verbindet; und eine Einrichtung, die den Emitter des Emitterfolgerausgangstransistors mit der zweiten Konstantstromquelle verbindet.
  2. Sende-Empfangs-Schaltungsanordnung, aufweisend: die HF-Verstärkerschaltungsanordnung von Anspruch 1; und eine Schaltung, die dazu ausgebildet ist, das Differenz-Eingangssignal von Anspruch 1 zu erzeugen.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Schaltung, die dazu ausgebildet ist, das Differenz-Eingangssignal zu erzeugen, eine Gilbertmischerschaltung oder Multiplikationsschaltung (100) ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einrichtung zum Koppeln des Differenz-Eingangssignals an die Emitter der Eingangstransistoren aufweist: einen ersten Kondensator (C1), der eine erste Hälfte (f) des Differenz-Eingangssignals mit dem Emitter des ersten der Eingangstransistoren koppelt; und einen zweiten Kondensator (C2), der eine zweite Hälfte (e) des Differenz-Eingangssignals mit dem Emitter des zweiten der Eingangstransistoren koppelt.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: eine erste Seite der ersten Konstantstromquelle an eine Stromversorgung (Vcc) angeschlossen ist; und eine zweite Seite der ersten Konstantstromquelle an den Kollektor des ersten der Eingangstransistoren und an die Basen der Eingangstransistoren angeschlossen ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend einen dritten Kondensator (C3), wobei: eine erste Seite des dritten Kondensators an den Emitter des Emitterfolgerausgangstransistors angeschlossen ist; und eine zweite Seite des dritten Kondensators an die Last angeschlossen ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner aufweisend einen ersten Widerstand (R4), wobei: eine erste Seite des ersten Widerstandes an die Stromversorgung angeschlossen ist; und eine zweite Seite des ersten Widerstands an den Kollektor des zweiten der Eingangstransistoren angeschlossen ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Kollektor des zweiten der Eingangstransistoren an die Basis des Emitterfolgerausgangstransistors angeschlossen ist.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner aufweisend einen zweiten Widerstand (R5) und einen dritten Widerstand (R6), wobei: eine erste Seite des zweiten Widerstands an den Emitter des zweiten der Eingangstransistoren angeschlossen ist; eine erste Seite des dritten Widerstandes an den Emitter des ersten der Eingangstransistoren angeschlossen ist; und zweite Seiten des zweiten und des dritten Widerstandes an eine Referenzspannung (z.B. Masse) angeschlossen sind.
  10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: der Kollektor des Emitterfolgerausgangstransistors an die Stromversorgung angeschlossen ist; der Emitter des Emitterfolgerausgangstransistors an eine erste Seite der zweiten Konstantstromquelle angeschlossen ist; und eine zweite Seite der zweiten Konstantstromquelle an die Referenzspannung angeschlossen ist.
DE69826919T 1997-05-09 1998-04-28 Niederspannungshochfrequenzverstärker Expired - Lifetime DE69826919T2 (de)

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