DE69826725T2 - Anker für ein sicherheitsseil - Google Patents

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    • A62B35/0068Anchors
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsgeschirrsysteme und insbesondere auf Vorrichtungen zur Sicherung eines Sicherheitsseiles mit einem Gebäude.
  • Hintergrund-Technik
  • Gegenwärtig sind Sicherheitsgeschirre und Seile verfügbar, deren Sicherung mit einer Struktur beabsichtigt ist, so dass, wenn der Träger des Sicherheitsgeschirres fällt, sein Fall durch das Sicherheitsseil angehalten wird.
  • Die Unversehrtheit des gesamten Systems verlässt sich jedoch auf das Seil, das mit einem Ankerpunkt befestigt ist, der die Belastung aufnehmen kann, die durch eine fallende Person angelegt wird. Solch eine Last kann in der Größenordnung von 22.000 N (entsprechend dem Gewicht von ungefähr 2,2 t) liegen.
  • Die meisten Gebäude oder die sich im Bau befindlichen Gebäude besitzen keine geeigneten Ankerpunkte, was zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen kann, wenn ein Sicherheitsgeschirr getragen und mit einem ungeeigneten Ankerpunkt befestigt wird oder bei Arbeitern, die keine Sicherheitsgeschirre tragen.
  • Ein weiteres Problem liegt darin, dass der Gebäudeaufbau und insbesondere der Dachaufbau abgedeckt ist, wenn das Gebäude einmal vervollständigt ist, so dass es nicht möglich ist, ein Sicherheitsseil mit dem einmal fertig gestellten Gebäudeaufbau zu befestigen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In einem Versuch, einige der Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, gibt die Erfindung in einer breiten Form eine Ankervorrichtung für ein Sicherheitsseil gemäß dem Anspruch 1 vor.
  • Die Aufnahmemittel können ein geschlossener Ring oder ein Ring mit einem beweglichen Abschnitt oder ein unvollständiger Ring oder etwas ähnliches sein.
  • Vorzugsweise umfasst die Ankervorrichtung einen deformierbaren Teil, der sich unter einer Last deformiert.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmemittel von den Sicherungsmitteln beabstandet.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmemittel auf einer Stange oder einem Rohr angeordnet. Die Stange oder das Rohr deformiert sich vorzugsweise plastisch, wenn sie oder es einer vorbestimmten Last unterworfen wird.
  • Vorzugsweise besitzt die Stange oder das Rohr einen verjüngten Abschnitt wobei der geringere Querschnitt näher an den Aufnahmemitteln liegt als der größere Querschnitt.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung Befestigungsmittel zur Befestigung mit einem Gebäude und die Befestigungsmittel besitzen mehr als einen Ort, um die Sicherungsmittel aufzunehmen.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung einen Ring der an einem Ende einer starren Stange angeordnet ist, die sich im Durchmesser weg von dem Ring erweitert, und das freie Ende der Stange ist vorzugsweise von konstantem Durchmesser und mit einem Gewinde versehen, um in eine geeignete Gewindebohrung geschraubt zu werden.
  • Die Bohrung, in welche die Stange geschraubt wird, kann auf einer getrennten Befestigungsvorrichtung angeordnet sein, welche ihrerseits mit der Gebäudestruktur befestigt ist oder die Stange kann in eine Gewindebohrung in der Gebäudestruktur selbst eingeschraubt werden. Die Befestigung kann in der Gestalt sein, daß die Stange durch die Struktur verläuft und die Struktur zwischen der Stange und der Befestigungsvorrichtung einschließt.
  • Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise eine Hilfs-Sicherungsmutter, und die Stange ist mit einem Gewinde versehen, so dass, wenn sie vollständig eingeschraubt ist, ein Teil des Gewindeabschnittes freiliegt und die Sicherungsmutter auf der Stange auf diesem freiliegenden Teil befestigt ist, um sich eng gegen die Befestigungsvorrichtung oder die Struktur abzustützen.
  • Vorzugsweise deformiert sich die Sicherungsmutter unter einer vorbestimmten Last, die an die Aufnahme angelegt wird.
  • Vorzugsweise ist die Länge der Stange dergestalt, dass wenn sie mit einem Dachstuhl befestigt ist, die Stange sich durch irgendeinen Dachüberzug erstrecken kann, so dass sich die Aufnahmemittel über den Dachüberzug erstrecken.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls in ihrem Rahmen einen Balken oder Träger oder etwas Ähnliches mit Mitteln zur Aufnahme der Ankervorrichtung wie beansprucht.
  • Die Mittel können eine oder mehrere Ausnehmungen oder Schlitze sein, durch welche die Sicherungsmittel verlaufen, um mit einem Befestigungsmittel in Eingriff zu gelangen. Die Befestigungsmittel können eine Mutter oder ein Clip sein, welcher mit den Sicherungsmitteln der Ankervorrichtung in Eingriff gelangen. Wenn ein Clip verwendet wird, so gelangt er vorzugsweise mit dem Balken oder Träger in Eingriff um darauf bei Abwesenheit der Ankervorrichtung zurückgehalten zu werden.
  • Alternativ können die Aufnahmemittel eine oder mehrere Öffnungen oder Ausnehmungen sein, mit denen die Sicherungsmittel in Eingriff gelangen. In einer Form können diese Gewindebohrungen sein, in welche ein Gewindeteil der Sicherungsmittel eingreift. Alternativ kann die Öffnung ohne Gewinde mit einem Rückhaltemechanismus versehen sein, wie z. B. mit einer Kugel oder einem Zahn unter Federbelastung, um mit einem Teil der Sicherungsmittel in Eingriff zu gelangen, wenn sie in die Ausnehmung eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Form ist der Balken mit einer Reihe von Gewindeausnehmungen versehen, in welche eine Gewindestange der Ankervorrichtung eingeschraubt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser verständlich aus der folgenden nicht-beschränkenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung und den Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Endansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung an Ort und Stelle ist.
  • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles von 1 an Ort und Stelle ist.
  • 3 eine auseinandergezogene Ansicht des Ausführungsbeispieles von 1 ist.
  • 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles von 1 ist, das auf dem Scheitel einer Dachstruktur angeordnet ist.
  • 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1 ist, die auf einem horizontalen Balken angeordnet ist.
  • 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung mit einer unterschiedlichen Befestigung ist.
  • 7 eine Endansicht des Ausführungsbeispieles von 6 ist.
  • 8 eine Endansicht eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung ist.
  • 9 eine Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispieles ist.
  • 10 eine auseinandergezogene Ansicht des Ausführungsbeispieles von 9 ist.
  • 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 12 einen Querschnitt des Ausführungsbeispieles von 11 zeigt.
  • 13 ein sechstes Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 14 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles von 13 zeigt.
  • 15 eine Seitenansicht eines Dachstuhles zeigt, der das erfinderische Konzept beinhaltet.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 5 umfasst die Ankervorrichtung 10 einen Ring 12, eine Stange 14, eine Sicherungsmutter 16 und eine Befestigung 18. Der Ring 12 ist mit einem Ende der Stange 16 befestigt. Der Ring 12 und die Stange 14 können einstückig gebildet sein oder können getrennte Teile sein, die miteinander verschweißt sind. Die Befestigung 18 ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt. Vorzugsweise sind beide aus rostfreiem Stahl. Die Stange ist bei 20 verjüngt und wächst im Durchmesser von ungefähr 8 mm benachbart zu dem Ring 12 auf ungefähr 13,7 mm ungefähr 90 mm von dem Ring an. Die Abschrägung kann – falls erwünscht – auf einen größeren Durchmesser anwachsen. Vorzugsweise bleibt der Winkel der Abschrägung der gleiche. Die Stange besitzt sodann einen konstanten Durchmesserteil 22 bis zu ihrem freien Ende. Ein Teil 22 des Abschnittes mit konstantem Durchmesser ist mit Gewinde versehen. Der konstante Durchmesserteil 22 beträgt vorzugsweise ungefähr 60 mm in der Länge, wobei der Gewindeteil 24 ungefähr 40 mm in der Länge beträgt. Die Sicherungsmutter 16 besitzt eine Innenbohrung 26, die mit Gewinde versehen ist, um den Gewindeteil 24 der Stange 14 aufzunehmen. Die Bohrung 26 kann über nur einen Teil ihrer Länge mit Gewinde versehen sein.
  • Die Befestigung 18 umfasst einen zentralen Aufnahmeblock 30 und zwei Seitenflügel 32 welche schwenkbar an dem Block 30 durch Stifte 34 gelagert sind. Jeder der Flügel 34 ist mit einer Reihe von Bohrungen 36 versehen, durch welche Bolzen oder Schrauben verlaufen können.
  • Der Block 30 ist mit drei Aufnahmebohrungen 38a, 38b, 38c versehen, die mit Gewinde versehen sind und so bemessen sind, um den Gewindeteil der Stange 14 aufzunehmen. Die zentrale Bohrung 38a ist senkrecht zu den Stangen 34, während die Bohrungen 38b und 38c parallel zu den Stangen 34 sind. Falls erwünscht können die Bohrungen 38b und 38c aus einer Bohrung bestehen, die sich durch den Block 30 erstreckt. Die Dachoberfläche 40 und die Seitenoberflächen 42 sind eben und senkrecht zu ihrer entsprechenden Bohrung. Bezug nehmend auf 1 ist bei dieser Befestigungskonfiguration die Stange 14 in die Bohrung 38a eingeschraubt und die Seitenflügel 3 sind geschwenkt, um auf jeder Seite eines Dachstuhls 39 zu liegen. Bolzen 42 sind durch die Bohrungen 36 geführt und durch entsprechende Bohrungen in dem Dachstuhl und mit Muttern 44 befestigt, um die Befestigung mit dem Dachstuhl 39 zu sichern.
  • Bezug nehmend auf 4 ist die Vorrichtung um 90° gedreht worden und die Flügel 34 liegen nun auf der Dachoberfläche des Dachstuhles 39. Holzschrauben können durch die Bohrungen 32 in den Dachstuhl geschraubt werden, um die Vorrichtung anstatt mit Bolzen zu befestigen.
  • Bezug nehmend auf 5 ist die Stange 14 in die Seitenöffnung 38c geschraubt und die Befestigung ist auf einer vertikalen Seitenfläche eines sich längs erstreckenden Balkens 50 positioniert. Erneut können Holzschrauben (nicht gezeigt) verwendet werden, um die Vorrichtung mit dem Balken 50 zu befestigen. Offensichtlich kann die Vorrichtung bei dieser Konfiguration mit einer horizontalen Oberfläche befestigt werden.
  • Wie in 5 erkennbar, kann sich die Stange 14 durch eine Öffnung in einem Dachüberzug 52 erstrecken, so daß der Ring 12 freiliegt, auch nachdem der Dachüberzug angebracht worden ist. Eine Wetterabdichtung 54 ist vorgesehen, um das Eindringen von Wasser durch die Öffnung zu verhindern. Das Gleiche gilt für die Ausgestaltung der 1, 2 und 4, wenn ein Dachüberzug auf dem Dach angebracht wird und der Ring freiliegend gelassen wird. Wenn der Dachüberzug 52 hinzugefügt wird, wird ein Loch gebohrt, die Stange 14 von der Befestigung 18 entfernt und durch das Loch geführt und sodann mit der Befestigung 18 erneut verbunden.
  • Die 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einer unterschiedlichen Befestigung 60. Der Ring 12, die Stange 14 und der Sicherungsring bleiben unverändert.
  • Die Befestigung umfasst eine umgekehrte L-förmige Platte 62, die mit Öffnungen 64 in einem Arm 65 versehen ist, und zwei Gewinde-Befestigungspunkte 66, 68 zur Aufnahmestange 14 entweder parallel oder senkrecht zu dem Arm 65. Diese Befestigungspunkte 66 können eine Mutter sein, die mit dem Arm 65 oder dem Arm 67 verschweißt ist.
  • Die Befestigung 60 kann mit einem Dachstuhl 70 mit Bolzen 72, wie in 7, oder mit Holzschrauben verbunden sein. Wenn Bolzen verwendet werden, wird vorzugsweise eine Druckplatte 74 auf der anderen Seite des Dachstuhles 70 verwendet.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem Flügel 80 gebogen sind, um die Anordnung auf einem Rohr oder eine Stange mit kreisförmigem Querschnitt zu ermöglichen. Alle anderen Teile sind unverändert vorgegeben. Die Biegung der Flügel 80 ist so gewählt, daß sie an die Stange oder das Rohr angepasst ist, und unterschiedliche Flügel 80 verwendet werden für unterschiedlich bemessene Rohre oder Stangen.
  • Die 9 und 10 zeigen eine weitere Variation der Vorrichtung, bei welcher beabsichtigt ist, eine erweiterte Stange 90 direkt auf einem Dachstuhl oder einem Balken 92 oder einer ähnlichen Einrichtung zu montieren.
  • Der abgeschrägte Teil 94 an der Stange 90 ist von der gleichen Größe wie bei den früheren Ausführungsbeispielen aber der Gewindeteil 96 ist viel länger. Dieser Teil 96 kann solang wie erforderlich sein, so dass er sich durch ein Bohrungsloch 98 in den Balken 92 erstreckt. Eine Rückhaltescheibe/Druckplatte 100 mit Gewinde ist vorgesehen, in welche das freie Ende der Stange 92 eingeschraubt ist. Eine Unterlegscheibe 102 ist ebenfalls vorzugsweise zwischen der Sicherungsmutter 18 und dem Balken 92 eingeschlossen, um irgendeine Last zu verteilen, die über die Sicherungsmutter 18 übertragen wird. Die Vorrichtung der 9 und 10 kann ebenfalls mit einer Wand oder einer Dachstruktur mit ausreichender Festigkeit verbunden sein.
  • Die 11 und 12 zeigen ein Gerippe oder einen Balken 110 der geeignet ist, direkt die Gewindestange 14 in einer Gewindeöffnung 12 aufzunehmen. Die Stange 14 kann direkt in die Öffnung geschraubt sein und an Ort und Stelle mit der Sicherungsmutter 18 verriegelt sein. Die Gewindeöffnung kann direkt in dem Balken 110 gebildet sein oder sie kann aus einem Schraubeinsatz bestehen. Die Form des Balkens ist nicht von Bedeutung und andere Formen können verwendet werden. Während 11 die Gewindestange 14 zeigt die sich von der Öffnung 112 nach unten erstreckt, ist dies nicht wesentlich.
  • Die 13 und 14 zeigen einen Rückhalteclip 120 für Befestigung mit dem Balken 110 von 12. Der Clip besitzt eine Rückhaltenut 122, welche so bemessen ist, um den unteren Teil 127 des Balkens 110 aufzunehmen. Vorzugsweise besitzt die Nut einen Ansatz 126, welcher mit der Oberfläche 128 in Eingriff gelangt, um den Clip 120 auf dem Balken 110 zurückzuhalten.
  • Der obere Teil des Clips 120 besitzt eine Gewindeöffnung 130, die bemessen ist, um das Gewindeende der Stange 14 aufzunehmen, welche durch eine überdimensionierte Bohrung ohne Gewinde oder einen Schlitz in dem Balken 110 verläuft.
  • 15 zeigt einen Dachstuhl, der gemäß den Balken der 12 oder 14 hergestellt ist, wobei die Ankervorrichtungen der 11 und 12 und/oder der 13 und 14 befestigt sind.
  • Die Arbeitsweise der Ankervorrichtungen aller Ausführungsbeispiele ist grundsätzlich die Gleiche und sei unter Bezugnahme auf die Vorrichtung der 1 bis 5 beschrieben.
  • Wenn ein Sicherheitsseil 8 sowohl mit dem Ring 12 als auch mit einem Benutzer verbunden ist, so ist es normalerweise nicht gespannt, und die Länge des Seiles ist größer als der Abstand zwischen dem Ring 12 und dem Benutzer. Wenn der Benutzer seinen Griff verliert und fällt, sind sie anfänglich ohne Spannung, bis das Seil 8 angezogen wird. An diesem Punkt kann die Person eine beträchtliche Geschwindigkeit aufweisen, welche angehalten werden muss durch Anlegen einer Kraft an diesen Körper über das Seil 8 und die Ankervorrichtung. Das Seil 8 kann sich ein wenig strecken oder Nahtabschnitte besitzen, welche sich auflösen, um den Aufprall zu vermindern, wobei aber trotzdem die Beschleunigung und somit die Kräfte, die in dem Seil gebildet werden und auf die Ankervorrichtung 10 einwirken, groß sind.
  • Die Kräfte haben das Bestreben, senkrecht zu der Achse der Stange 14 angelegt zu werden, und wenn die Biegekräfte unterhalb der plastischen Grenze liegen, deformiert sich die Stange 14 elastisch. Wenn die Biegekräfte über der elastischen Grenze liegen, beginnt sich die Stange 14 plastisch zu deformieren. Da die Stange 14 abgeschrägt ist, ist der schwächste Teil der Stange 14 der Abschnitt benachbart zu dem Ring 12. Somit biegt sich dieser Teil. Beim Biegen in Richtung der angelegten Kraft, wird jedoch das Biegemoment auf diesen Abschnitt vermindert und somit von dem Ring 12 zu dem Abschnitt 22 mit konstantem Durchmesser, wenn die Kraft anwächst und sich die gesamte Stange zunehmend biegt.
  • Wenn die Kräfte weiterhin groß sind, beginnt sich die Stange 14 an der Verbindung 9 der Sicherungsmutter mit der Oberfläche 40 zu biegen. Wenn sich die Stange um die Verbindung 9 biegt, wird die konusförmige Umhüllung 11 der Sicherungsmutter 18 durch die sich biegende Stange aus ihrer Form gebogen.
  • Wenn schließlich der Aufprall hinreichend groß ist, wird der abgeschrägte Abschnitt 20 der Stange 14 durch die angelegte Kraft gerade gerichtet, um sich in der Richtung der Kraft zu erstrecken.
  • Es sei vermerkt, daß durch das Vorsehen einer Stange 14 und der Sicherungsmutter 18, die sich zunehmend biegen, die Fallenergie durch die Arbeit von mehr Metall verteilt wird. Während eine Stange 14 mit konstantem Querschnitt im Rahmen der Erfindung liegt, sei vermerkt, daß eine Stange mit konstantem Querschnitt sich nur an dem Punkt am weitesten weg von der angelegten Last biegen wird, das heißt an der Verbindung mit der Befestigungsoberfläche 40. Ein Biegen entlang der Stange wird nicht auftreten und somit würde eine Stange mit größerer Abmessung benötigt.
  • Es sei vermerkt, dass, wie durch die Ausführungsbeispiele gezeigt, die spezifische Art des Befestigungsteiles der Vorrichtung nicht wesentlich ist für die Arbeitsweise der Erfindung und daß die Vorrichtung direkt auf einem Dachbalken oder einem Dachstuhl oder über einen Lagerbügel montiert werden kann. Offensichtlich darf der Lagerbügel oder eine ähnliche Einrichtung unter einer Last nicht ausfallen, die geringer ist als die, die durch eine fallende Person angelegt wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Es sei vermerkt durch einen Fachmann, daß die Ankervorrichtung der vorliegenden Erfindung einen beträchtlichen Vorteil in der Technik darstellt und in der Lage ist, im Vergleich zum Stand der Technik eine erhöhte Sicherheit vorzugeben.

Claims (13)

  1. Ankervorrichtung (10) für ein Sicherheitsseil, wobei die Ankervorrichtung umfasst: eine Stange oder ein Rohr (14); Aufnahmemittel (12) zur Aufnahme eines Endes eines Sicherheitsseiles, das auf einem ersten Endteil der Stange oder des Rohres (14) montiert oder einstückig damit ist; Sicherheitsmittel zur Sicherung der Vorrichtung direkt oder indirekt mit einem Gebäudeelement (39), wobei die Sicherheitsmittel einen zweiten Endteil (24) an dem anderen Ende der Stange oder des Rohres (14) umfassen; wobei die Stange oder das Rohr (14) einen verjüngten Teil (20) umfasst und das schmalere Ende des verjüngten Teiles am nächsten zu den Aufnahmemitteln (12) liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend Befestigungsmittel (18), mit welchen die Sicherungsmittel befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Befestigungsmittel (18) zwei oder mehr Orte (36) umfassen, um die Sicherungsmittel aufzunehmen.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens ein Teil des zweiten Endteiles (24) mit einem Gewinde versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Sicherungsmittel wenigstens eine Sicherungsmutter (16) umfassen, die zum Eingriff mit dem Gewinde des zweiten Endteiles (24) geeignet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die oder jede Sicherungsmutter (16) eine Hülse (26) ohne Gewinde umfasst, welche sich um einen Teil der Stange oder des Rohres (14) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Befestigungsmittel (18) geeignet sind, mit dem Gebäudeelement (39) befestigt zu werden.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gebäudeelement (39) eine Ausnehmung besitzt und die Sicherungsmittel durch die Ausnehmung verlaufen oder mit dieser in Eingriff gelangen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wenn er vom Anspruch 2 abhängig ist, wobei das Gebäudeelement eingeschlossen ist zwischen der Befestigungsvorrichtung (18) und wenigstens einem Teil der Sicherungsmittel.
  10. Gebäudeelement umfassend wenigstens einen Befestigungsort zur Aufnahme der Ankervorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Gebäudeelement nach Anspruch 10, wobei der oder jeder Ort eine Gewindebohrung ist.
  12. Gebäudeelement nach Anspruch 11, wenn abhängig von Anspruch 2, wobei der oder jeder Ort eine Bohrung ist, die bemessen ist, um den Sicherungsmitteln zu gestatten, hindurchzugreifen und mit den Befestigungsmitteln in Eingriff zu gelangen und das Gebäudeelement zwischen den Befestigungsmitteln und wenigstens einem Teil der Sicherungsmitteln einzuschließen.
  13. Kombination einer Ankervorrichtung (10), wie sie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9 beansprucht ist und eines Gebäudeelementes, wie es in irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12 beansprucht ist.
DE69826725T 1998-09-03 1998-11-20 Anker für ein sicherheitsseil Expired - Lifetime DE69826725T2 (de)

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