DE69824921T2 - Spleissvorrichtung für optische Faserbändchen - Google Patents

Spleissvorrichtung für optische Faserbändchen Download PDF

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DE69824921T2
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Keiji Sakae-ku Osaka
Hidetoshi Sakae-ku Hongu
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/245Removing protective coverings of light guides before coupling

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtleiterschmelzverbindungseinrichtung, die zum Abstreifen des Mantels von Lichtleitern am Endabschnitt und zum Verspleisen der Lichtleiter miteinander verwendet wird, und betrifft spezieller eine Lichtleiterschmelzverbindungseinrichtung, die einen Lichtleiter-Mantelabstreifer aufweist.
  • Relevanter Stand der Technik
  • In Patent Abstracts of Japan, Vol. 097, Nr. 009, 30. September 1997 und JP 09 113 733 A ist eine Einrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt.
  • Weiterhin ist ein Lichtleiter-Mantelabstreifer bekannt, der beispielsweise im Japanischen offengelegten Patent Nr. 1-147503 beschrieben wird. Dieser Abstreifer wird dazu eingesetzt, die Kunstharzmäntel der distalen Enden von Lichtleitern zu erwärmen und zu erweichen, und sie dann abzustreifen, wenn die Lichtleiter miteinander verspleist werden sollen. Da die Mäntel entfernt werden, nachdem sie erwärmt und erweicht wurden, wird ermöglicht, nur die Mäntel sauber zu entfernen, ohne irgendeine Beschädigung bei den nackten Lichtleitern innerhalb der Mäntel.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der voranstehend erwähnte Mantelabstreifer ist an eine externe Stromversorgung über ein Verbindungskabel angeschlossen, um benutzt werden zu können. Wenn eine Bedienungsperson einen Mantelentfernungsvorgang durchführt, während sie diesen Mantelabstreifer mit ihrer Hand hält, kann das Verbindungskabel den Vorgang stören. Es ist daher wünschenswert, einen derartigen Mantelabstreifer so zu verbessern, dass eine bessere Handhabbarkeit bei einem Schmelzverbindungsvorgang einschließlich dem Entfernen eines Mantels erzielt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung dieses Problems entwickelt, und stellt eine Schmelzverbindungseinrichtung zur Verfügung, welche die Lichtleitermäntel abstreifen kann, und die Lichtleiterenden miteinander verspleißen kann, mit sehr guter Handhabbarkeit.
  • Eine Lichtleiter-Schmelzverbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann dann, wenn der Mantelabstreifer auf dem Montageabschnitt des Schmelzverbinders angebracht ist, während der Mantelabstreifer nicht benutzt wird, leicht Energie dem Mantelabstreifer zugeführt werden. Der Mantelabstreifer, der an der Schmelzverbindungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, kann von der Stromversorgung getrennt werden, wenn die Entfernungsvorrichtung eingesetzt werden soll. Bei einem Mantelentfernungsvorgang muss daher das Verbindungskabel nicht benutzt werden, das den Vorgang stören könnte. Dies erleichtert den Betrieb. Selbst wenn die Stromversorgung zum Klemm- und Heizelement bei diesem Vorgang unterbrochen ist, kann der Wärmesammler mit der großen Wärmekapazität einen wesentlichen Abfall der Temperatur des Klemm- und Heizelements während der Zeit verhindern, die zum Erweichen des Lichtleitermantels benötigt wird. Daher kann der Lichtleitermantel verlässlich und einfach entfernt werden, ohne irgendwelche Beschädigungen des nackten Lichtleiters innerhalb des Lichtleitermantels.
  • Vorzugsweise kann der Wärmesammler die Temperatur des Klemm- und Heizelements auf 60°C und mehr über 30 Sekunden halten, nachdem die Stromversorgung zu dem Klemm- und Heizelement unterbrochen wurde, wenn die Temperatur des Klemm- und Heizelements auf über 70°C ansteigt.
  • Mit dieser Anordnung kann eine ausreichende Temperatur über einen ausreichend langen Zeitraum aufrechterhalten werden, um den Lichtleitermantel zu erweichen.
  • Vorzugsweise weist der Mantelabstreifer eine wiederaufladbare Batterie in dem Hauptkörper auf, welche dem Klemm- und Heizelement Strom zuführen kann. Selbst wenn die Stromversorgung von der Schmelzverbindungseinrichtung unterbrochen ist, kann daher Strom von der wiederaufladbaren Batterie an das Klemm- und Heizelement geliefert werden, damit der Mantelabstreifer über einen langen Zeitraum arbeiten kann.
  • Der Mantelabstreifer weist einen Schalter für eine solche Schaltung auf, dass Strom von der Stromversorgungsklemme entweder an die wiederaufladbare Batterie oder an das Klemm- und Heizelement geliefert wird. Durch diesen Schalter kann Priorität entweder einem Temperaturerhöhungsvorgang für den Wärmesammler oder einem Aufladebetrieb gegeben werden.
  • Der Mantelabstreifer kann weiterhin einen Temperatursensor zur Feststellung der Temperatur des Wärmesammlers aufweisen, und eine Temperatursteuerschaltung zur Durchführung einer Schaltsteuerung des Schalters auf Grundlage der von dem Temperatursensor festgestellten Temperatur. Auf diese Weise kann die Temperatur des Wärmesammlers stabil gesteuert werden.
  • Diese Einrichtung kann weiterhin einen Adapter zum elektrischen Verbinden der Stromversorgungseingangsklemme mit der Kontaktklemme aufweisen. Dieser Adapter kann dazu befähigt sein, an eine externe Stromversorgung angeschlossen zu werden, sowie an die Kontaktklemme.
  • Bei dieser Anordnung können verschiedene Stromversorgungen verwendet werden, und lässt sich eine weitere Verbesserung der Handhabbarkeit erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung wird noch besser aus der detaillierten, nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlich, die nur als Erläuterung zu verstehen sind, und daher nicht so angesehen werden sollen, dass sie die vorliegende Erfindung einschränken.
  • Der weitere Umfang der Einsetzbarkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der nachstehenden, detaillierten Beschreibung deutlich werden. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutern, jedoch nur zur Erläuterung dienen, da Fachleuten auf diesem Gebiet aufgrund dieser detaillierten Beschreibung verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Wesens und Umfangs der Erfindung auffallen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine Perspektivansicht einer Lichtleiterfaser-Schmelzverbindungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 1B ist eine Perspektivansicht eines Mantelabstreifers, der bei dieser Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 2A und 2B sind Schnittansichten, die einen Vorgang des Abstreifens eines Lichtleitermantels eines Lichtleiterkabels unter Verwendung der Einheit in 1B zeigen;
  • 3 ist ein Diagramm, dass die Beziehung zwischen der Temperatur von Halteplatten der Entfernungsvorrichtung in 1B und der Zeit zeigt;
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Zustands, bei welchem eine wiederaufladbare Batterie in den Hauptkörper in 1B eingebaut ist;
  • 5A ist eine Perspektivansicht eines Adapters, der eine wiederaufladbare Batterie gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, und 5B ist eine Ansicht, welche die Anordnung des Mantelabstreifers zeigt, an welchem der Adapter angebracht ist;
  • 6 ist eine schematische Ansicht des Mantelabstreifers, der einen Schalterabschnitt aufweist, der in dem Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 7A und 7B sind Schnittansichten, die einen Schaltabschnitt in 6 zeigen, wobei 7A eine Schnittansicht in Richtung 7A in 7B ist, und 7B eine Schnittansicht in Richtung 7B und 7A ist;
  • 8 ist eine Perspektivansicht eines Lichtleiterkabel-Mantelabstreifers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist eine schematische Ansicht des Mantelabstreifers, der einen Schalterabschnitt in dem Hauptkörper aufweist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Lichtleiter-Schmelzverbindungseinrichtungen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1A ist eine schematische Perspektivansicht einer Lichtleiterschmelzverbindungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1B ist eine detaillierte Perspektivansicht eines Mantelabstreifers 1a und eines Adapters 2a dieser Verbindungsvorrichtung.
  • Eine Schmelzverbindungsvorrichtung 4 weist einen Montageplatz 40 auf ihrem oberen Oberflächenabschnitt auf. Der Mantelabstreifer 1a ist auf dem Montageplatz 40 über dem Adapter 2a angebracht (diese Bauteile werden später im Einzelnen unter Bezugnahme auf 1B beschrieben). Ein Paar von Kontaktklemmen 41 entsprechend einem Paar von Kontaktklemmen 21, die auf der unteren Oberfläche des Adapters 2a vorgesehen sind, ist auf dem unteren Abschnitt des Montageplatzes 40 vorgesehen. Der Schmelzverbindungsabschnitt 43 kann den selben Aufbau aufweisen wie die Schmelzverbindungseinrichtung, die im US-Patent Nr. 5 533 160 beschrieben ist. Auch eine andere, wohl bekannte Anordnung kann als der Schmelzverbindungsabschnitt 43 eingesetzt werden. Strom wird dieser Einrichtung durch Einstecken eines Steckers 42 in eine Steckdose zugeführt.
  • 1B zeigt eine Lichtleiter-Mantelabstreifvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die auf der Schmelzverbindungsvorrichtung 4 angebracht werden kann. Der Adapter 2a kann an dem Mantelabstreifer 1a angebracht werden.
  • Der Mantelabstreifer 1a weist ein Kastenteil 13 und einen Gleitabschnitt 14 auf, der gleitbeweglich auf dem Kastenteil 13 angebracht ist. Das Kastenteil 13 und der Gleitabschnitt 14 bilden den von Hand gehaltenen Hauptkörper des Mantelabstreifers 1a. Die Form des von Hand gehaltenen Hauptkörpers ist so ausgelegt, dass er mit einer Hand getragen werden kann.
  • Das Kastenteil 13 ist im Wesentlichen als rechteckiger Quader ausgebildet. Ein Abschnitt des Kastenteils 13 ist so ausgebildet, dass er geöffnet werden kann, so dass Halteplatten 15a und 15b zum Haltern eines Lichtleiterkabels F auf den inneren Oberflächen einer derartigen Öffnung angeordnet werden, und auf dem Schließabschnitt des Kastenteils 13, und in Berührung miteinander gebracht werden. 1B zeigt einen Zustand, in welchem der distale Endabschnitt des Lichtleiterkabels F auf die Halteplatte 15a aufgesetzt ist.
  • Wie in 2A gezeigt, ist eine Wärmequelle 100, die durch eine Heizvorrichtung gebildet wird, die elektrisch erwärmt wird, oder eine andere Heizvorrichtung, so in dem Kastenteil 13 angeordnet, dass sie in Kontakt mit der hinteren Oberfläche der Halteplatte 15a steht. Ein Wärmesammler 101 ist so um die Wärmequelle 100 herum angeordnet, dass er in Kontakt mit dieser steht. Der Wärmesammler 101 ist ebenfalls so auf der hinteren Oberfläche der Halteplatte 15b angeordnet, dass er in Kontakt mit dieser steht. Die Wärmequelle 100 ist an eine Temperatursteuerschaltung 102 angeschlossen. Weiterhin ist ein Temperatursensor 103 an die Temperatursteuerschaltung 102 angeschlossen. Der Temperatursensor 103 ist in den Wärmesammler 101 eingebaut.
  • Die Temperatursteuerschaltung 102 steuert die Energiezufuhr zur Wärmequelle 100 auf Grundlage eines Signals von dem Temperatursensor 103, damit die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereiches gehalten wird. Dieser Temperaturbereich kann mit einem Einstellknopf 18 eingestellt werden, der mit der Temperatursteuerschaltung 102 verbunden ist. Der Öffnungs- und Schließabschnitt des Kastenteils 13, die Halteplatten 15a und 15b, die Wärmequelle 100, der Wärmesammler 101, und die Temperatursteuerschaltung 102 bilden ein Klemm- und Heizelement.
  • Der Wärmesammler 101 speichert Wärme von der Wärmequelle 100, um die Wärmequelle 100 und die Halteplatten 15a und 15b warm zu halten. Ein Teil, das eine große Wärmekapazität aufweist, wird als der Wärmesammler 101 eingesetzt. So kann beispielsweise ein flüssiges oder festes Material mit einer spezifischen Wärme von 0,3 oder mehr, und spezieller ein Phenolharz, Kork, Baumwolle, ein Öl, oder dergleichen verwendet werden. Unter diesen Materialien werden Silikonöl und Glaswolle bevorzugt eingesetzt, da sie nicht brennbar sind. Wenn eine Flüssigkeit als der Wärmesammler 101 eingesetzt werden soll, wird ein wärmebeständiger Behälter mit der Flüssigkeit gefüllt, und um die Wärmequelle 100 herum angeordnet.
  • Die Temperatursteuerschaltung 102 ist mit einer Einsteck-Buchsenklemme 12a verbunden, die auf der oberen Oberfläche des Kastenteils 13 vorgesehen ist. Als Buchsenklemme 12a wird ein üblicher Buchsenstecker verwendet.
  • Zwei Schneidklingen 11 sind auf dem Kastenteil 13 an der Seite von dessen Gleitabschnitt vorgesehen. Wenn der Öffnungs- und Schließabschnitt des Kastenteils 13 geschlossen ist, bleibt ein kleiner Spalt zwischen den beiden Schneidklingen 11 übrig. Dieser Spalt ist kleiner als die Dicke des Lichtleiters F, und ist etwas größer als der Durchmesser der nackten Lichtleiter in dem Lichtleiter F. Wenn der Öffnungs- und Schließabschnitt des Kastenteils 13 geschlossen wird, schneiden die Schneidklingen 11 nur den Lichtleitermantel des Lichtleiters F, erreichen jedoch nicht die nackten Lichtleiter in dem Mantel.
  • Der Gleitabschnitt 14, der gleitbeweglich auf dem Kastenteil 13 angebracht ist, ist so ausgebildet, dass er geöffnet werden kann, wie der Öffnungs- und Schließabschnitt des Kastenteils 13. Ein Lichtleiterhalter 16, der den Lichtleiter F haltert, kann auf diesen Öffnungs- und Schließabschnitt des Gleitabschnitts 14 aufgesetzt werden. Wenn der Öffnungs- und Schließabschnitt geschlossen ist, kann der proximale Endabschnitt des Lichtleiters F fest durch den Lichtleiterhalter 16 gehalten werden. Der Gleitabschnitt 14 ist mit dem Kastenteil 13 über ein Paar von Führungswellen 17 gekuppelt (siehe 2B). Der Gleitabschnitt 14 gleitet entlang den Führungswellen 17, um sich von dem Kastenteil 13 zu trennen. Der Gleitabschnitt 14, der Lichtleiterhalter 16, die Führungswellen 17, und dergleichen bilden den voranstehend erwähnten Mantelabstreifmechanismus.
  • Wie in 1B gezeigt, weist der Adapter 2a, der an dem Mantelabstreifer 1a angebracht werden soll, Abmessungen entsprechend der Oberfläche des Mantelabstreifers 1a auf, auf welcher die Buchsenklemme 12a vorgesehen ist. Eine Steckerklemme 20, die in die Buchsenklemme 12a eingeführt werden soll, erstreckt sich von der Seite der oberen Oberfläche des Adapters 2a aus. Ein stützenartiger Wandabschnitt 23 ist auf einem Randabschnitt der Seite der oberen Oberfläche des Adapters 2a vorgesehen. Der Wandabschnitt 23 verhindert, dass der Adapter. 2a sich um die Steckerklemme 20 dreht, wenn der Adapter 2a auf dem Mantelabstreifer 1a angebracht ist. Selbstverständlich ist der Wandabschnitt 23 nicht auf die stützenartige Form beschränkt, um eine derartige Auswirkung zu erzielen. So kann beispielsweise der Wandabschnitt 23 um die Steckerklemme 20 herum vorgesehen sein, oder kann eine andere Art eines Befestigungsabschnitts mit Ausnehmung und Vorsprung vorgesehen sein.
  • Die beiden Kontaktklemmen 21, die elektrisch an die Steckerklemme 20 innerhalb des Adapters 2a angeschlossen sind, sind auf der unteren Oberfläche des Adapters 2a angeordnet. Diese Kontaktklemmen 21 liegen so frei, dass sie geringfügig in Bezug auf die untere Oberfläche des Adapters 2a zurückgenommen sind. Wenn der Mantelabstreifer 1a auf dem Montageplatz 40 der Schmelzverbindungsvorrichtung 4 in 1A über den Adapter 2a angebracht ist, werden diese Kontaktklemmen 21 jeweils im Kontakt mit den entsprechenden Kontaktklemmen 41 des Montageplatzes 40 gebracht. Dies führt dazu, dass diese Kontakte elektrisch miteinander verbunden sind, und ein Strom, der von einer externen Stromversorgung geliefert wird, von den Kontaktklemmen 21 zur Steckerklemme 20 fließt, und an die Seite des Mantelabstreifers 1a geliefert wird. Der Adapter 2a weist ein Durchgangsloch 22 auf, das sich von der Seite der oberen Oberfläche zur Seite der unteren Oberfläche an einem Ort entsprechend der Position des Einstellknopfes 18 erstreckt, wenn der Adapter 2a auf dem Mantelabstreifer 1a angebracht ist. Da der Adapter 2a mit dem Durchgangsloch 22 versehen ist, kann der Einstellknopf 18 mit einem Werkzeug wie beispielsweise einem Schraubendreher betätigt werden, selbst während der Adapter 2a auf dem Mantelabstreifer 1a angebracht ist.
  • Als nächstes wird kurz ein Verfahren zum Einsatz des voranstehend geschilderten Mantelabstreifers beschrieben.
  • Zuerst wird der Adapter 2a an dem Mantelabstreifer 1a angebracht. Die sich ergebende Anordnung wird dann auf dem Montageplatz 40 der Schmelzverbindungsvorrichtung 4 angebracht, die an die externe Stromversorgung angeschlossen ist (siehe 1A). Der Stecker 42 der Schmelzverbindungsvorrichtung 4 wird mit der externen Stromversorgung verbunden. Strom wird von der externen Stromversorgung an den Mantelabstreifer 1a über den folgenden Weg geliefert: Kontaktklemmen 41 – Kontaktklemmen 21 – Steckerklemme 20 – Buchsenklemme 12a. Der Strom, der dem Mantelabstreifer 1a zugeführt wird, erwärmt die Wärmequelle 100 über die Temperatursteuerschaltung 102.
  • Wenn die Wärmequelle 100 Wärme erzeugt, werden die Halteplatten 15a und 15b und der Wärmesammler 101 erwärmt. Die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b wird über den Temperatursensor 103 überwacht, der in den Wärmesammler 101 eingebaut ist. Wenn diese Temperatur oberhalb des Temperaturbereiches liegt, der durch den Einstellknopf 18 vorher eingestellt wurde, wird die Stromversorgung zur Wärmequelle 100 durch die Temperatursteuerschaltung 102 abgeschaltet, um die Wärmeerzeugung zu unterbrechen. Wenn die Stromversorgung zur Wärmequelle 100 unterbrochen ist, beginnt die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b abzusinken. Wird diese Temperatur niedriger als der voreingestellte Temperaturbereich, wird die Wärmequelle 100 erneut mit Strom versorgt, damit sie mit der Erwärmung beginnt.
  • Die optimale Temperatur zur Erweichung des Mantels des Lichtleiters F ist unterschiedlich, und hängt von der Art des Lichtleiters F ab. Der Einstellknopf 18 wird daher dazu verwendet, die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b auf die optimale Temperatur zum Erweichen des Mantels einzustellen.
  • Während der Mantelabstreifer nicht verwendet wird, ist der Mantelabstreiferhauptkörper 1a, an welchem der Adapter 2a angebracht ist, auf den Montageplatz 40 montiert, und wird die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b innerhalb des optimalen Temperaturbereiches zum Erweichen des Mantels des Lichtleiters F auf diese Art und Weise aufrecht erhalten. Wenn der Mantel des Lichtleiters F entfernt werden soll, wird der Lichtleiter F durch den Lichtleiterhalter 16 gehaltert, wird der Mantelabstreiferhauptkörper 1a, an welchem der Adapter 2a angebracht ist, von dem Montageplatz 40 angehoben, und wird der Lichtleiterhalter 16 auf den Gleitabschnitt 14 aufgesetzt.
  • Dann werden, wie in 2A gezeigt, die Öffnungs- und Schließabschnitte des Kastenteils 13 und des Gleitabschnitts 14 geschlossen. Der distale Endabschnitt des Lichtleiters F wird eingeklemmt und gehalten zwischen den beiden Halteplatten 15a und 15b. Der proximale Endabschnitt des Lichtleiters F wird durch den Öffnungs- und Schließabschnitt des Gleitabschnitts 14 über den Lichtleiterhalter 16 gehaltert. Es wird darauf hingewiesen, dass dann, wenn der Lichtleiter F zwischen den Halteplatten 15a und 15b eingeklemmt ist, nur der Lichtleitermantel durch die beiden Schneidklingen 11 geschnitten wird.
  • Der Mantelabstreifer 1a wird von der externen Stromversorgung getrennt, wenn der Mantelabstreifer 1a von dem Montageplatz 40 aus angehoben wird. Daher wird die Zufuhr von Strom zur Wärmequelle 100 unterbrochen. Infolge der Auswirkung des Wärmesammlers 101 um die Wärmequelle 100 und die Halteplatten 15a und 15b herum, findet jedoch nur eine allmähliche Abnahme der Temperaturen der Wärmequelle 100 und der Halteplatten 15a und 15b statt. Aus diesem Grund können, selbst nachdem der Mantelabstreifer 1a und der Adapter 2a von dem Montageplatz 40 angehoben und von der externen Stromversorgung getrennt werden, die Temperaturen der Wärmequelle 100 und der Halteplatten 15a und 15b auf Temperaturen gehalten werden, die ausreichend hoch zum Entfernen des Lichtleitermantels sind. Der distale Endabschnitt des Lichtleiters F wird durch die Wärmequelle 100 und die Halteplatten 15a und 15b erwärmt, um so den Lichtleitermantel zu erweichen.
  • Wie in 2B gezeigt, gleitet der Gleitabschnitt 14, während der Öffnungs- und Schließabschnitt es Gleitabschnitts 14 geschlossen wird und festgehalten wird. Beim Gleiten des Gleitabschnitts 14 wird ein Mantel F1 an der Seite des distalen Endes, der durch die Schneidklingen 11 geschnitten wurde, weiterhin zwischen den Halteplatten 15a und 15b festgeklemmt gehalten, und wird daher von dem Lichtleiter F entfernt. Nachdem der Mantel F1 an der Seite des distalen Endes entfernt wurde, liegt ein nackter Lichtleiter F0 frei. Zu diesem Zeitpunkt kann, da der Mantel F1 an der distalen Endseite erwärmt und erweicht wurde, der Mantel F1 sauber entfernt werden, ohne Spuren zu hinterlassen, und ohne dass eine zu starke Kraft auf die nackten Lichtleiter F0 einwirkt.
  • Nachdem der Mantelabstreifvorgang beendet ist, wird der Lichtleiter F von dem Mantelabstreifer 1a abgenommen, zusammen mit dem Lichtleiterhalter 16, und dann wird der nächste Vorgang durchgeführt, beispielsweise Spalten und Schmelzverbinden von Endabschnitten der nackten Lichtleiter. Da der Lichtleiterhalter 16 so ausgebildet ist, dass er direkt auf die Schmelzverbindungsvorrichtung 4 aufgesetzt wird, wird die Handhabung des Lichtleiters F erleichtert. Nachdem der Mantelabstreifvorgang beendet ist, wird der Mantel F1 von den Halteplatten 15a und 15b entfernt, und werden der Mantelabstreifer 1a und der Adapter 2a auf den Montageplatz 40 der Schmelzverbindungsvorrichtung 4 erneut angebracht, während der Öffnungs- und Schließabschnitt des Kastenteils 13 geschlossen gehalten wird.
  • Wenn der Mantelabstreifer 1a und der Adapter 2a auf dem Montageplatz 40 angebracht sind, wird Strom erneut dem Mantelabstreifer 1a über den folgenden Weg zugeführt: Kontaktklemmen 41 – Kontaktklemmen 21 – Steckerklemme 20 – Buchsenklemme 12a. Die Wärmequelle 100 wird durch die Temperatursteuerschaltung 102 infolge des Stroms erwärmt, der dem Mantelabstreifer 1a zugeführt wird, und die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b wird in dem voranstehend geschilderten Temperaturbereich gehalten. Wenn ein Mantelabstreifvorgang erneut durchgeführt werden soll, werden der Mantelabstreifer 1a und der Adapter 2a von dem Montageplatz 40 aus angehoben, und wird der Mantelabstreifer 1a auf die voranstehend geschilderte Art und Weise eingesetzt.
  • Die Lichtleiter F, von welchen der Mantel auf den distalen Endabschnitten durch den Mantelabstreifer 1a abgestreift wurde, werden normalerweise gespalten und schmelzverbunden. Anders ausgedrückt, wird der Mantel auf den distalen Endabschnitten der Lichtleiter F entfernt, um eine Schmelzverbindung der distalen Endabschnitte miteinander durchzuführen. Aus diesem Grund werden das Entfernen des Mantels und die Schmelzverbindung normalerweise als Gruppe von Vorgängen durchgeführt.
  • Wenn das Entfernen des Mantels und die Schmelzverbindung durchgeführt werden sollen, nachdem die Lichtleiter F installiert wurden, müssen diese Vorgänge an dem Ort durchgeführt werden, wo sie verlegt sind. In einem derartigen Fall kann es auftreten, dass kein ausreichender Raum sichergestellt ist, oder diese Vorgänge nicht in einer stabilen Position durchgeführt werden können. Wenn daher der Mantelabstreifer 1a an der Schmelzverbindungsvorrichtung 4 angebracht ist, lässt sich eine gute Handhabbarkeit erzielen.
  • Voranstehend wurde eine Schmelzverbindungsvorrichtung mit relativ großen Abmessungen beschrieben. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung jedoch auch bei einer tragbaren Schmelzverbindungsvorrichtung eingesetzt werden. Bei der Schmelzverbindungsvorrichtung 4 in 1A ist der Stecker 42 vorgesehen, der an die externe Stromversorgung angeschlossen werden soll, und Strom von der externen Stromversorgung an den Mantelabstreifer 1a über die Kontaktklemmen 41 liefert. Der Mantelabstreifer kann auch mit einer eingebauten Batterie betrieben werden.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Temperatur der Halteplatten 15a und 15b und der Zeit bei dem voranstehend geschilderten Mantelabstreifvorgang zeigt. In dem Diagramm repräsentiert „A" (durchgezogene Linie) die Temperatur-Zeitkurve, die bei dem Mantelabstreifer gemäß der vorliegenden Erfindung vorhanden ist, und repräsentiert „B" (gestrichelte Linie) zu Vergleichszwecken die Temperatur-Zeitkurve, die bei einem Mantelabstreifer ohne den Wärmesammler 101 erhalten wird. Die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b wird im Bereich von TU bis TL aufrechterhalten, der den optimalen Temperaturbereich zum Erweichen und Abstreifen der Lichtleitermäntel darstellt, während die Halteplatten 15a und 15b an die externe Stromversorgung angeschlossen sind. Das Bezugszeichen TZ bezeichnet die Minimaltemperatur, die zum erfolgreichen Abstreifen des Lichtleitermantels erforderlich ist.
  • Es wird angenommen, dass der Mantelabstreifer 1a, an welchem der Adapter 2a angebracht ist, von dem Montageplatz 40 bei der niedrigsten Temperatur TL in dem Temperatureinstellbereich von TU bis TL getrennt wird. Dies stellt die strengste Bedingung zum Abstreifen des Lichtleitermantels dar. Gemäß dem Diagramm von 3 wird die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b gleich der niedrigsten Temperatur in dem Temperatureinstellbereich von TU bis TL zum Zeitpunkt Tc. Wenn der Mantelabstreifer 1a von der externen Stromversorgung zum Zeitpunkt tc getrennt wird, hört die Wärmequelle 100 mit der Wärmeerzeugung auf, und sinkt die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b weiter ab. In dem in 3 dargestellten Diagramm repräsentiert „A1" (gestrichelte Linie) einen Temperaturabfall bei dem Mantelabstreifer gemäß der vorliegenden Erfindung, und repräsentiert B1 (doppelt gestrichelte Linie) einen Temperaturabfall bei dem Mantelabstreifer ohne dem Wärmesammler 101.
  • Wie aus der Kurve A1 in dem Diagramm deutlich wird, sinkt die Temperatur des Mantelabstreifers gemäß der vorliegenden Erfindung allmählich ab, da der Wärmesammler 101 vorgesehen ist. Selbst wenn daher der Mantelabstreifer 1a von der externen Stromversorgung bei der strengsten Bedingung getrennt wird (wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b gleich TL ist), sinkt die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b nicht unter die minimale, erforderliche Temperatur Tz ab, selbst nachdem eine Zeit Δt1 verstrichen ist, die zur Mantelentfernung benötigt wird. Wie aus der Kurve B1 (doppelt gestrichelte Linie) in dem Diagramm deutlich wird, sinkt ohne den Wärmesammler 101 die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b schnell ab. Wenn daher der Mantelabstreifer 1a von der externen Stromversorgung unter der strengsten Bedingung getrennt wird (wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b gleich TL ist), sinkt die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b unter die minimale erforderliche Temperatur Tz ab, bevor die Zeit Δt1 verstrichen ist, die zur Entfernung des Mantels benötigt wird. In einem derartigen Fall kann der Lichtleitermantel nicht sauber entfernt werden.
  • Es wird angenommen, dass ein Lichtleiterband mit einer Dicke von etwa 0,3 mm verwendet wird, und UV-Acrylharz als Mantel eingesetzt wird. In diesem Fall beträgt TU 90°C, TL 70°C, Tz 60°C, und beträgt die zum Entfernen des Mantels erforderliche Zeit etwa 20 bis 30 Sekunden. Daher weist das Klemm- und Heizelement vorzugsweise einen Wärmesammler auf, der die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b innerhalb des Bereiches von 70°C bis 60°C über 20 Sekunden oder länger aufrechterhalten kann, vorzugsweise 30 Sekunden oder länger, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Abschnitt der Kurve A (durchgezogene Linie) oder B (doppelt gestrichelte Linie), der sich nach oben rechts erstreckt, der Zeit entspricht, während derer die Wärmequelle 100 erwärmt wird.
  • Selbstverständlich wird Energie verbraucht, während die Wärmequelle 100 erwärmt wird. Wie aus dem Diagramm deutlich wird, wird gemäß dem Mantelabstreifer gemäß der vorliegenden Erfindung die Wärmequelle 100 weniger häufig erwärmt, wenn die Einrichtung den Wärmesammler 101 aufweist, als dann, wenn die Einrichtung nicht den Wärmesammler 101 aufweist. Dies führt dazu, dass mit der vorliegenden Erfindung elektrische Energie gespart werden kann.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Mantelabstreifer ist die Wärmequelle 100 nur in Kontakt mit einer der Halteplatten 15a und 15b versetzt. Allerdings wird die Wärmequelle 100 vorzugsweise in Kontakt mit jeder der Halteplatten 15a und 15b versetzt. Diese Einrichtung kann einen Lichtleiter sowie ein Lichtleiterband bearbeiten.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der in 1B gezeigte Mantelabstreifer so abgeändert werden kann, dass eine aufladbare Batterie 104 in das Kastenteil 13 eingebaut ist, wie dies in 4 gezeigt ist. Wenn bei dieser Anordnung der Mantelabstreifer von der externen Stromversorgung getrennt wird, kann die Wärmequelle 100 so lange erwärmt werden, wie ein Strom von der wiederaufladbaren Batterie 104 an den Wärmesammler 101 geliefert wird, was es ermöglicht, dass die Temperatursteuerschaltung 102 weiterhin eine Temperatureinstellung durchführt. Dies verlängert die Betriebszeit nach dem Abtrennen von der externen Stromversorgung noch weiter.
  • Die 5A und 5B zeigen eine andere Abänderung des Mantelabstreifers mit der eingebauten Batterie. Bei der in den 5A und 5B dargestellten Vorgehensweise ist eine wiederaufladbare Batterie 24 in dem Adapter 2b angeordnet, und ist der Adapter 2b an dem Mantelabstreifer 1a angebracht. Diese Anordnung verlängert die Betriebszeit nach der Abtrennung von der externen Stromversorgung noch mehr. Da die wiederaufladbare Batterie nicht in den Mantelabstreifer 1a eingebaut werden muss, kann darüber hinaus ein herkömmlicher Mantelabstreifer eingesetzt werden, wie der voranstehend geschilderte Mantelabstreifer 1a, ohne dass die Konstruktion geändert werden muss, wenn seine Leistung akzeptabel ist.
  • Diese wiederaufladbaren Batterien 104 und 24 werden geladen, während der Mantelabstreifer 1a, an welchem der Adapter 2a oder 2b angebracht ist, auf dem Montageplatz 40 der Schmelzverbindungsvorrichtung 4 angebracht ist. Dieser Ladevorgang kann jedoch auch dann durchgeführt werden, während Wärme von der Wärmequelle 100 erzeugt wird, oder nur über einen Zeitraum, in welchem eine derartige Wärmeerzeugung unterbrochen ist, unter Auswahl eines optimalen Ladeverfahrens. Es ist ausreichend, wenn ein optimales Ladeverfahren unter Berücksichtigung der Art der Batterie und dergleichen ausgewählt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, kann der Adapter 2b einen Schalterabschnitt 210 zum Umschalten aufweisen, so dass der Strom von der externen Stromversorgung entweder der wiederaufladbaren Batterie 24 oder der Steckerklemme 20 zugeführt wird. In 6 weist der Adapter 2b einen Schaltabschnitt 220 sowie den Schalterabschnitt 210 auf.
  • Der Schalterabschnitt 210 weist einen Schaltmechanismus auf, der so schalten kann, dass der Strom von der externen Stromversorgung entweder der wiederaufladbaren Batterie 24 oder der Steckerklemme 20 zugeführt wird, auf Grundlage eines Befehls von der Temperatursteuerschaltung 102. Wenn der Strom von der externen Stromversorgung der wiederaufladbaren Batterie 24 zugeführt werden soll, werden Punkte f und d sowie Punkte f ' und d ' in 6 miteinander verbunden. Wenn Strom von der externen Stromversorgung der Steckerklemme 20 zugeführt werden soll, wird der Strom von der externen Stromversorgung schließlich an das Klemm- und Heizelement geliefert (insbesondere an dessen Wärmequelle 100), des Mantelabstreifers 1a, über die Steckerklemme 20.
  • Der Schalterabschnitt 210 ist an die Temperatursteuerschaltung 102 angeschlossen. Der voranstehend geschilderte Schaltvorgang wird auf Grundlage eines Signals von der Temperatursteuerschaltung 102 durchgeführt. Zur elektrischen Verbindung der Temperatursteuerschaltung 102 mit dem Schalterabschnitt 210 müssen Klemmen ähnlich der Buchsenklemme 12a und der Steckerklemme 20 auf dem unteren Abschnitt des Mantelabstreifers 1a und der oberen Oberfläche des Adapters 2b (einem Abschnitt α in 6) vorgesehen sein.
  • Der Schaltabschnitt 220 dient als Mechanismus zum mechanischen Umschalten von Stromquellen für das Klemm- und Heizelement. Das Schalten wird von dem Schaltabschnitt 220 folgendermaßen durchgeführt. Während der Adapter 2b, der an dem Mantelabstreifer 1a angebracht ist, auf dem Montageplatz 40 angebracht ist, werden Punkte b und a sowie Punkte b' und a' in 6 miteinander verbunden. Wenn der Adapter 2b von dem Montageplatz 40 angehoben wird, werden Punkte c und a und Punkte c' und a' miteinander verbunden.
  • 7A und 7B zeigen Einzelheiten des Schaltabschnitts 220. Zwei Löcher 221 sind in dem unteren Abschnitt des Adapters 2b vorgesehen, und drei Klemmenplatten 222, 223 und 224 sind innerhalb jedes Lochs 221 angeordnet. Die oberen zwei Klemmenplatten 222 und 223 verlaufen unmittelbar oberhalb des Lochs 221, und die unterste Klemmenplatte 224 befindet sich an den Seiten des Lochs 221. Die Klemmenplatten 222, 223 und 224 sind jeweils an die Punkte b (b') , a (a') , bzw. c (c') angeschlossen.
  • Die mittlere Klemmenplatte 223 ist elastisch verformbar. Wenn keine externe Kraft einwirkt, ist die Klemmenplatte 223 nach unten gebogen, so dass sie in Kontakt mit der unteren Klemmenplatte 224 steht, wie in 7A durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. In diesem Fall springen zwei Kontaktklemmen 32 nach oben von der unteren Oberfläche eines Montageabschnitts 30 eines Halters 3 vor. Wenn der Adapter 2b auf dem Montageabschnitt angebracht ist, sind die Klemmen 32 in die Löcher 221 eingeführt, so dass die mittleren Klemmenplatten 223 verbogen werden.
  • Wenn der Adapter 2b auf dem Halter 3 angebracht wird, werden die Klemmen 32 in die Löcher 221 eingeführt, und werden die mittleren Klemmenplatten 223 durch die distalen Enden der Klemmen 32 verformt, wie in den 7A und 7B gezeigt. Dies führt dazu, dass die mittleren Klemmenplatten 223 mit den oberen Klemmenplatten 222 verbunden werden (also die Punkte b und a sowie die Punkte b' und a' in 6 miteinander verbunden sind). Wenn der Adapter 2b von dem Montageplatz 40 abgehoben wird, zusammen mit dem Mantelabstreifer 1a, werden die Klemmen 32 aus den Löchern 221 entfernt, und biegen sich die mittleren Klemmenplatten 223 nach unten infolge der elastischen Rückstellkraft. Dies führt dazu, dass die mittleren Klemmenplatten 223 mit den unteren Klemmenplatten 224 verbunden werden (also die Punkte c und a sowie die Punkte c' und a' in 6 miteinander verbunden werden).
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Liefern von Strom von der externen Stromversorgung beschrieben, wenn der Adapter 2b den Schalterabschnitt 210 und den Schaltabschnitt 220 aufweist.
  • Zuerst wird ein Fall überlegt, in welchem der Mantelabstreifer 1a und der Adapter 2b auf dem Montageplatz 40 angebracht sind. In diesem Fall wird der Schaltabschnitt 220 auf die Seite „b – a, b' – a'" geschaltet, wie voranstehend geschildert. Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 erfasst wird, innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt (zwischen TU und TL in 3), stellt die Temperatursteuerschaltung 102 fest, dass kein Strom an das Klemm- und Heizelement geliefert werden muss, jedoch an die wiederaufladbare Batterie 24, um diese zu laden. Die Temperatursteuerschaltung 102 schaltet dann den Schalterabschnitt auf die Seite „f – d, f' – d'" um.
  • Während der Schalterabschnitt 210 auf die Seite „f – d, f' – d'" geschaltet ist, wird Strom von einem Kondensator oder einer eingebauten Batterie an die Temperatursteuerschaltung 102 über einen vorbestimmten Zeitraum geliefert. Dieser vorbestimmte Zeitraum ist so gewählt, dass er ausreichend länger ist als die Zeit zwischen dem Moment, an welchem die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b von der Obergrenze (TU in 3) des vorbestimmten Bereichs auf die Untergrenze (TL in 3) des vorbestimmten Bereichs absinkt, nachdem die Temperatursteuerschaltung 102 von der externen Stromversorgung getrennt wurde, und dem Moment, in welchem die Temperatursteuerschaltung 102 die Verbindung mit der externen Stromversorgung wieder herstellt.
  • Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, unterhalb der Untergrenze (TL in 3) des vorbestimmten Bereiches liegt, stellt die Temperatursteuerschaltung 102 fest, dass Strom von der externen Stromversorgung dem Klemm- und Heizelement zugeführt werden muss, und schaltet den Schalterabschnitt 210 auf die Seite „f – e, f' – e'" um. Die Wärmequelle 100 des Klemm- und Heizelements wird durch den zugeführten Strom erwärmt, so dass die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b ansteigt. Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, die Obergrenze (TU in 3) des vorbestimmten Bereiches überschreitet, stellt die Temperatursteuerschaltung 102 fest, dass kein Strom von der externen Stromversorgung dem Klemm- und Heizelement zugeführt werden muss, jedoch Strom der wiederaufladbaren Batterie 24 zugeführt werden muss, um sie aufzuladen, bis die Batteriespannung höher wird als ein vorbestimmter Wert. Die Temperatursteuerschaltung 102 schaltet dann den Schalterabschnitt 210 auf die Seite „f – d, f' – d'" um.
  • Es wird angenommen, dass der Mantelabstreifer 1a und der Adapter 2b auf dem Montageplatz 40 angebracht sind, die wiederaufladbare Batterie 24 ausreichend geladen ist, und die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt. In diesem Fall wird, obwohl Strom von der externen Stromversorgung der Temperatursteuerschaltung 102 zugeführt wird, der Stromweg in der Temperatursteuerschaltung 102 unterbrochen, um zu verhindern, dass Strom von der Temperatursteuerschaltung 102 an den Wärmequellenabschnitt 100 geliefert wird. Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, niedriger wird als die Untergrenze (TL in 3) des vorbestimmten Bereiches, und zwar danach, so stellt die Temperatursteuerschaltung 102 fest, dass Strom von der externen Stromversorgung dem Klemm- und Heizelement zugeführt werden muss, und liefert den Strom von der Temperatursteuerschaltung 102 an die Wärmequelle 100.
  • Wenn der Mantelabstreifer 1b mit der externen Stromversorgung verbunden ist, dient die voranstehend geschilderte Anordnung dazu, automatisch zwischen dem Zustand, in welchem Strom dem Wärmesammler des Mantelabstreifers zugeführt wird, und dem Zustand umzuschalten, in welchem Strom an die wiederaufladbare Batterie geliefert wird, die in den Adapter 2b eingebaut ist. Da die Batterie intermittierend in einer Reihe von Spleißvorgängen geladen wird, während Lichtleiter gespalten und verspleißt werden, kann der Mantelabstreifer semipermanent eingesetzt werden, ohne eine zusätzliche, kurze Zeit zum Aufladen der Batterie zu benötigen.
  • Es wird ein Fall überlegt, in welchem der Mantelabstreifer 1a und der Adapter 2b von dem Montageplatz 40 abgehoben sind. In diesem Fall wird der Schaltabschnitt 220 auf die Seite „c – a, c' – a'" umgeschaltet. Wenn der Schaltabschnitt 220 auf die Seite „c – a, c' – a'" umgeschaltet ist, wird Strom automatisch von der wiederaufladbaren Batterie 24 an die Temperatursteuerschaltung 102 geliefert. Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, wird der Stromweg in der Temperatursteuerschaltung 102 unterbrochen, um zu verhindern, dass Strom von der wiederaufladbaren Batterie 24 an den Wärmequellenabschnitt 100 geliefert wird. Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, niedriger wird als die Untergrenze (TL in 3) des vorbestimmten Bereiches, so stellt die Temperatursteuerschaltung 102 fest, dass Strom von der wiederaufladbaren Batterie an das Klemm- und Heizelement geliefert werden muss, und liefert Strom von der Batterie 24 an die Wärmequelle 100. Bei all diesen Temperaturstabilisierungsfunktionen kann eine Alarmfunktion zugefügt werden, um anzuzeigen, dass der Mantelabstreifer 1a auf dem Montageplatz 40 aufgesetzt werden sollte, um die Verbindung wieder herzustellen, wenn die Temperatur unter die Untergrenze TL absinkt.
  • Als nächstes wird ein Mantelabstreifer gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 8 zeigt einen Lichtleiter-Mantelabstreifer gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser Mantelabstreifer ist ähnlich wie der Mantelabstreifer 1a ausgebildet, der in 1B gezeigt ist, mit Ausnahme der Tatsache, dass der Adapter 2a in den Mantelabstreifer 1b eingebaut ist. Daher bezeichnen dieselben Bezugszeichen in 8 dieselben Teile wie jene des in 1B dargestellten Mantelabstreifers, und wird auf deren detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Ein Halter 3 ist an einem Mantelabstreifer 1b angebracht. Der Halter 3 weist einen konkaven Montageabschnitt 30 auf, der eine im Wesentlichen rechteckige, untere Oberfläche aufweist, entsprechend der Form des unteren Abschnitts des Mantelabstreifers 1b. Der Halter 3 weist weiterhin einen Wechselstrom-Gleichstrom-Steckerabschnitt 31 auf, der an eine externe Stromversorgung oder die Ausgangsklemme für die externe Stromversorgung einer Schmelzverbindungsvorrichtung angeschlossen werden soll. Der Mantelabstreifer 1b ist in dem Montageabschnitt 30 des Halters 3 angebracht. Zwei Kontaktklemmen 12b sind auf der Außenoberfläche des Mantelabstreifer-Hauptkörpers 1b vorgesehen, welche der unteren Oberfläche des Montageabschnitts 30 gegenüber liegt. Zwei Kontaktklemmen 32 entsprechend den beiden Kontaktklemmen 12b, erstrecken sich von dem unteren Abschnitt des Montageabschnitts 30 aus. Die Kontaktklemmen 31 werden durch Federn nach oben gedrückt, damit sie verlässlich in Kontakt mit den Kontaktklemmen 12b gebracht werden, wenn der Mantelabstreifer 1b in den Montageabschnitt 30 angeordnet ist. Strom von der externen Stromversorgung wird der Temperatursteuerschaltung 102 in dem Mantelabstreifer 1b über die beiden Kontaktklemmen 31 des Halters 3 und die beiden Kontaktklemmen 12b des Mantelabstreifers 1b zugeführt. Da das Verfahren der Verwendung dieses Mantelabstreifers ebenso ist wie jenes bei dem in 1B gezeigten Mantelabstreifer, wird insoweit auf eine Beschreibung verzichtet.
  • Bei dieser Anordnung kann das Entfernen des Mantels verlässlich durchgeführt werden, und kann eine Verbesserung der Handhabbarkeit dadurch erzielt werden, dass der Mantelabstreifer von dem Halter 3 getrennt wird, wenn die Entfernungsvorrichtung eingesetzt werden soll. Darüber hinaus kann folgende Auswirkung erzielt werden. Bei der vorliegenden Anordnung kann der Mantelabstreifer 1b kleinere Abmessungen aufweisen, und lässt sich daher einfach handhaben, wenn die Bedienungsperson den Lichtleitermantel entfernt, während sie den Mantelabstreifer 1b mit ihrer Hand hält. Eine wiederaufladbare Batterie 104 kann in den in 8 dargestellten Mantelabstreifer eingebaut sein, wie bei der in 4 gezeigten Einheit. Die wiederaufladbare Batterie 104, die in den Mantelabstreifer eingebaut ist, kann die Betriebszeit nach der Trennung von dem Halter 3 noch weiter verlängern.
  • Wie in 9 gezeigt, weist dann, wenn die wiederaufladbare Batterie 104 in dem Mantelabstreifer 1b eingebaut ist, die Einheit einen Schalterabschnitt 110 auf, der so schaltet, dass der Strom von der externen Stromversorgung entweder an die wiederaufladbare Batterie 104 oder an das Klemm- und Heizelement geliefert wird (insbesondere an eine Wärmequelle 100). Gemäß 9 weist der Mantelabstreifer einen Schaltabschnitt 120 sowie den Schalterabschnitt 110 auf. Wenn Strom von der externen Stromversorgung an das Klemm- und Heizelement durch den Schalterabschnitt 110 geliefert werden soll, wird der Strom über eine Temperatursteuerschaltung 102 und den Schaltabschnitt 120 geliefert.
  • Der Schalterabschnitt 110 weist einen Schaltmechanismus auf, der die Stromzufuhr von der externen Stromversorgung zwischen der wiederaufladbaren Batterie 104 und dem Klemm- und Heizelement umschalten kann, auf Grundlage eines Befehls von der Temperatursteuerschaltung 102. Wenn daher Strom von der externen Stromversorgung an die wiederaufladbare Batterie 104 geliefert werden soll, werden die Punkte f und d bzw. die Punkte f' und d' in 9 miteinander verbunden. Wenn Strom von der externen Stromversorgung dem Klemm- und Heizelement zugeführt werden soll, werden die Punkte f und e bzw. die Punkte f' und e' in 9 miteinander verbunden. Der Schalterabschnitt 110 ist an die Temperatursteuerschaltung 102 angeschlossen. Der voranstehend geschilderte Schaltvorgang wird auf Grundlage eines Signals von der Temperatursteuerschaltung 102 durchgeführt.
  • Der Schaltabschnitt 120 dient als Mechanismus zum mechanischen Schalten von Stromquellen für das Klemm- und Heizelement. Wenn der Mantelabstreifer 1b auf dem Halter 3 angebracht ist, wird der Schaltabschnitt 120 so geschaltet, dass die Punkte b und a und die Punkte b' und a' in 9 miteinander verbunden sind. Wenn der Mantelabstreifer 1b von dem Halter 3 abgehoben ist, sind die Punkte c und a und die Punkte c' und a' in 9 miteinander verbunden. Da der Aufbau im Einzelnen des Schaltabschnitts 120 ebenso ist wie jener, der in den 7A und 7B gezeigt ist, wird auf dessen detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Liefern von Strom von der externen Stromversorgung beschrieben, wenn der Mantelabstreifer 1b den Schalterabschnitt 110 und den Schaltabschnitt 120 aufweist.
  • Zuerst wird ein Fall überlegt, in welchem der Mantelabstreifer 1b auf dem Halter 3 angebracht ist. Wie voranstehend erläutert, wurde der Schaltabschnitt 120 auf die Seite „b – a, b' – a'" geschaltet. Wenn die Temperatur der plattenförmigen Abschnitte 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt (zwischen TU und TL in 3), stellt die Temperatursteuerschaltung 102 fest, dass kein Strom von der externen Stromversorgung an das Klemm- und Heizelement geliefert werden muss, sondern Strom an die wiederaufladbare Batterie 24 geliefert werden muss, um sie aufzuladen, und dann wird der Schalterabschnitt 110 auf die Seite „f – d, f' – d'" geschaltet .
  • Es wird darauf hingewiesen, dass selbst dann, wenn der Schalterabschnitt 110 auf die Seite „f – d, f' – d'" geschaltet ist, Strom von einem Kondensator oder einer eingebauten Batterie an die Temperatursteuerschaltung 102 über einen vorbestimmten Zeitraum geliefert wird. Dieser vorbestimmte Zeitraum ist so gewählt, dass er ausreichend länger ist als die Zeit zwischen dem Zeitpunkt, an welchem die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b von der Obergrenze (TU in 3) des vorbestimmten Bereiches auf die Untergrenze (TL in 3) des vorbestimmten Bereiches absinkt, nachdem die Temperatursteuerschaltung 102 von der externen Stromversorgung getrennt wurde, und jenem Zeitpunkt, an welchem die Temperatursteuerschaltung 102 die Verbindung mit der externen Stromversorgung wieder herstellt.
  • Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, unterhalb der Untergrenze (TL in 3) des vorbestimmten Bereiches liegt, stellt die Temperatursteuerschaltung 102 fest, dass Strom von der externen Stromversorgung dem Klemm- und Heizelement zugeführt werden muss, und dann wird der Schalterabschnitt 110 auf die Seite „f – e, f' – e'" geschaltet. Die Wärmequelle 100 des Klemm- und Heizelements wird durch den zugeführten Strom erwärmt, so dass die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b ansteigt. Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, die Obergrenze (TU in 3) des vorbestimmten Bereiches bei diesem Temperaturanstieg überschreitet, stellt die Temperatursteuerschaltung 102 fest, dass kein Strom von der externen Stromversorgung dem Klemm- und Heizelement zugeführt werden muss, jedoch Strom an die wiederaufladbare Batterie 104 geliefert werden muss, um sie zu laden. Die Temperatursteuerschaltung 102 schaltet dann den Schalterabschnitt 210 auf die Seite „f – d, f' – d'".
  • Es wird angenommen, dass der Mantelabstreifer 1b auf dem Halter 3 angebracht ist, die wiederaufladbare Batterie 104 ausreichend geladen ist, und die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, innerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt. In diesem Fall wird, obwohl Strom von der externen Stromversorgung der Temperatursteuerschaltung 102 zugeführt wird, der Stromweg in der Temperatursteuerschaltung 102 unterbrochen, um zu verhindern, dass Strom von der Temperatursteuerschaltung 102 an die Wärmequelle 100 geliefert wird. Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, danach niedriger wird als die Untergrenze (TL in 3) des vorbestimmten Bereichs, stellt die Temperatursteuerschaltung 102 fest, dass Strom von der externen Stromversorgung dem Klemm- und Heizelement zugeführt werden muss, und liefert den Strom von der Temperatursteuerschaltung 102 an die Wärmequelle 100.
  • Wenn der Mantelabstreifer 1b an den Halter 3 angeschlossen ist, dient die voranstehend geschilderte Anordnung zum automatischen Umschalten zwischen einem Zustand, in welchem Strom dem Wärmeaufrechterhaltungsmechanismus des Mantelabstreifers zugeführt wird, und einem Zustand, in welchem Strom an die wiederaufladbare Batterie geliefert wird, die in den Mantelabstreiferhauptkörper 1b eingebaut ist. Da die Batterie zusätzlich dann geladen wird, während Lichtleiter verspleißt werden, kann der Mantelabstreifer semipermanent eingesetzt werden, ohne dass kurze, zusätzliche Zeiten zum Aufladen der Batterie benötigt werden.
  • Nunmehr wird ein Fall überlegt, in welchem der Mantelabstreifer 1b von dem Halter 3 abgenommen ist. In diesem Fall wird der Schaltabschnitt 120 auf die Seite „c – a, c' – a'" geschaltet, wie voranstehend erläutert. Wenn der Schaltabschnitt 120 auf die Seite „c – a, c' – a'" geschaltet ist, wird Strom automatisch von der wiederaufladbaren Batterie 104 an die Temperatursteuerschaltung 102 geliefert. Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, innerhalb des vorbestimmten Bereiches steht, wird der Stromweg in der Temperatursteuerschaltung 102 unterbrochen, um zu verhindern, dass Strom von der wiederaufladbaren Batterie 104 an die Wärmequelle 100 geliefert wird. Wenn die Temperatur der Halteplatten 15a und 15b, die von dem Temperatursensor 103 festgestellt wird, niedriger wird als die Untergrenze (TL in 3) des vorbestimmten Bereiches, so stellt die Temperatursteuerschaltung 102 fest, dass Strom von der wiederaufladbaren Batterie 104 an das Klemm- und Heizelement geliefert werden muss, und liefert Strom von der Temperatursteuerschaltung 102 an die Wärmequelle 100.
  • Aus der wie voranstehend geschildert ausgebildeten Erfindung wird deutlich, dass sich die Ausführungsformen der Erfindung auf viele Arten und Weisen abwandeln lassen. So kann beispielsweise ein mechanischer Schalter durch einen elektronischen Schalter ersetzt werden. Alle derartigen Abänderungen, die für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich sind, sollen vom Umfang der folgenden Patentansprüche umfasst sein.

Claims (4)

  1. Lichtleiter-Schmelzverbindungseinrichtung zum Schmelzverbinden von Endoberflächen von Lichtleitern (F) miteinander, wobei vorgesehen sind: ein Lichtleiter-Mantelabstreifer (1a), der aufweist einen von Hand gehaltenen Hauptkörper (13, 14), eine Energieversorgungseingangsklemme (12a), die auf einer Oberfläche des Hauptkörpers vorgesehen ist, ein Klemm- und Heizelement (15a, 15b, 101) zum Klemmen eines distalen Endabschnitts eines Lichtleitermantels (F1) und zum Erweichen des distalen Endabschnitts durch Erwärmung mit einem Wärmesammler (101), der elektrisch erwärmt wird, ein Paar von Schneiklingen (11) zum Schneiden eines Lichtleitermantels (F1), einen Lichtleitermantelabstreifmechanismus (14, 16, 17), der so angeordnet ist, dass er dem Klemm- und Heizelement (15a, 15b, 101) über die Schneidklingen (11) gegenüberliegt, und in Längsrichtung der Lichtleiter (F) in Bezug auf das Klemm- und Heizelement (15a, 15b, 101) gleitet, während er den proximalen Endabschnitt des Lichtleiters (F) einklemmt, wodurch der Lichtleitermantel (F1) von dem distalen Endabschnitt abgestreift wird, eine wiederaufladbare Batterie (24), die in den Hauptkörper (13, 14) eingebaut ist, um Energie dem Klemm- und Heizelement (15a, 15b, 101) zuzuführen, wenn die Energieversorgungseingangsklemme (12a) nicht an eine äußere Energieversorgung angeschlossen ist, ein Lichtleiterschmelzverbinder (4), welcher aufweist einen Schmelzverbindungsabschnitt (43), zum Schmelzverbinden der gegenüberliegenden Endoberflächen der Lichtleiter (F), deren Lichtleitermäntel (F1) durch den Lichtleitermantelabstreifer (1a) abgestreift wurden, eine Energieversorgungseinheit, die an eine externe Energieversorgung oder eine interne Energieversorgung angeschlossen ist, die eine eingebaute Einheit zur Erzeugung elektrischer Energie oder ein wiederaufladbare Batterie ist, einen Montageabschnitt (40), der auf einer oberen Oberfläche des Lichtleiterschmelzverbinders (4) vorgesehen ist, um den Mantelabstreifer (1a) anzubringen, und eine Kontaktklemme (41), die an dem Montageabschnitt (40) angeordnet ist, und elektrisch mit der Energieversorgungseingangsklemme (12a) verbunden ist, wenn der Mantelabstreifer (1a) auf dem Montageabschnitt (40) angebracht ist; gekennzeichnet durch einen Schalter (210) zum Schalten eines Stroms, der von der Energieversorgungseingangsklemme (12a) geliefert wird, auf entweder die wiederaufladbare Batterie (24) oder das Klemm- und Heizelement (15a, 15b, 101).
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein Adapter (2a) vorgesehen ist, um elektrisch die Energieversorgungseingangsklemme (12a) mit der Kontaktklemme (41) zu verbinden.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Mantelabstreifer (1a) weiterhin einen Temperatursensor (103) zur Erfassung der Temperatur des Wärmesammlers (101) aufweist, und eine Temperatursteuerschaltung (102) zur Durchführung einer Schaltsteuerung des Schalters (210) auf Grundlage der von dem Temperatursensor festgestellten Temperatur.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Wärmesammler (101) eine derartig große Wärmekapazität aufweist, dass er, nachdem die Temperatur des Klemm- und Heizelements (15a, 15b, 101) auf über 70°C gestiegen ist, und die Energiezufuhr zum Klemm- und Heizelement unterbrochen wurde, die Temperatur des Klemm- und Heizelements 30 Sekunden lang über 60°C halten kann.
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