DE102007001707A1 - Thermische Absetzgerätvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zur Verbesserung des Absetzprozesses wird eine thermische Absetzgerätvorrichtung vorgeschlagen, die ein thermisches Absetzgerät (12) mit einem ersten Halterabschnitt (2a) und einem zweiten Halterabschnitt (2) aufweist. Diese sind zur Aufnahme und Halterung wenigstens einer ummantelten Glasfaser ausgebildet, wobei der erste Halterabschnitt (2a) entlang einer aufgenommenen Glasfaser beweglich zu dem zweiten Halterabschnitt angeordnet ist. Weiterhin ist ein Gehäuse mit einem Griffabschnitt (11) und einem Geräteabschnitt vorgesehen, in dem das thermische Absetzgerät (12) untergebracht ist. Eine Antriebseinheit, die einen Hebel (10) aufweist, ist mit dem ersten Halterabschnitt (2a) des thermischen Absetzgeräts derart in Wirkverbindung gekoppelt, dass eine Bewegung bezüglich des Griffabschnitts (11) in eine Bewegung des ersten Halterabschnitts (2a) umgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine thermische Absetzgerätvorrichtung, insbesondere für Lichtwellenleiter.
  • Zum Entfernen einer Ummantelung von Lichtwellenleitern werden so genannte Absetzwerkzeuge oder Absetzgeräte eingesetzt. Dabei finden neben rein mechanischen Absetzgeräten auch mit Erwärmung arbeitende Absetzwerkzeuge, so genannte "thermal stripper" Verwendung. Diese Werkzeuge haben oft ein rechteckiges Design und umfassen zwei zueinander bewegliche Halteelemente. Die Glasfaserkabel werden in den beiden Halterungen eingesetzt, fixiert und die Ummantelung der Fasern erwärmt. Durch eine laterale Bewegung der beiden Halterungen auseinander wird die Ummantelung schließlich abgezogen. Die laterale Bewegung erfolgt entlang eines Schlittens und wird durch einen Benutzer vorgenommen.
  • Für eine gleichmäßige und fehlerfreie Entfernung einer Ummantelung kann eine ebene Oberfläche erforderlich sein, auf der das Absetzwerkzeug aufgesetzt wird. Das Entfernen der Ummantelung, welches als "Absetzen" bezeichnet wird, erfolgt durch eine händisch durchgeführte Bewegung der beiden Halterungen von einander weg. Abhängig von dem Aufbau des Absetzgerätes lässt sich die aufzuwendende Kraft durch den Benutzer nur schwer dosieren, was zu Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Bewegungsablaufs führen kann.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Absetzgerät vorzusehen, mit der eine kontrollierte Absetzbewegung durchführbar ist.
  • Diese Aufgaben werden mit dem Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche 1 und 7 gelöst. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach dem vorgeschlagenen Prinzip enthält eine thermische Absetzgerätvorrichtung, insbesondere zum Absetzen von Ummantelungen in Glasfasern, ein thermisches Absetzgerät mit einem ersten Halterabschnitt sowie einem zweiten Halterabschnitt. Diese sind zur Aufnahme und zur Halterung wenigstens einer ummantelten Glasfaser ausgebildet. Dabei ist der erste Halterabschnitt entlang der aufgenommenen Glasfaser beweglich zu dem zweiten Halterabschnitt zum Abtrennen einer Ummantelung der Glasfaser angeordnet. Weiterhin ist ein Gehäuse mit einem Griffabschnitt zum händischen Greifen und einem Geräteabschnitt vorgesehen. In dem Griffabschnitt ist das thermische Absetzgerät angeordnet. Zur Verbesserung der Kontrolle eines Absetzvorgangs umfasst die Geräteanordnung erfindungsgemäß eine Antriebseinheit, die einen Hebel aufweist. Die Antriebseinheit steht dabei mit dem ersten Halterabschnitt des thermischen Absetzgerätes derart in Wirkverbindung, dass eine Bewegung des Hebels bezüglich des Griffabschnitts in eine Bewegung des ersten Halterabschnitts umgesetzt wird.
  • Durch eine kontrollierte Bewegung des Hebels bezüglich des Griffsabschnitts erfolgt eine Bewegung des ersten Halterabschnitts. Da Hebel und Griffabschnitt in einer wohl definierten Beziehung zueinander stehen, ist es für einen Benutzer besonders einfach, auf den Hebel einen kontrollierten Druck, einen Zug oder eine sonstige Kraft aufzuwenden. Diese führt zu einer ebenso kontrollierten Absetzbewegung des ersten Halterabschnitts.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine halbkreis- beziehungsweise parabelförmige Bewegung des Hebels in Richtung auf den Griffabschnitt des Gehäuses in eine laterale Bewegung des ersten Halterabschnitts umgesetzt. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebseinheit ausgeführt, eine zumindest teilweise rotationsförmige Bewegung des Hebels in eine laterale Bewegung des ersten Halterabschnitts umzusetzen.
  • Zu diesem Zweck kann der erste Halterabschnitt mit einer Führungsstange gekoppelt sein, die einen Teil der Antriebseinheit bildet. In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Hebel der Antriebseinheit eine Zahnstange auf, die mit einem Zahnrad in Wirkverbindung steht, so dass die Führungsstange aufgrund einer Rotationsbewegung des Hebels über das Zahnrad in eine laterale Bewegung versetzt wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Antriebseinheit eine Feder auf, die bei einer Bewegung des ersten Halterabschnitts unter Spannung gesetzt wird. Dadurch wird nach Beendigung einer Hebelbewegung der erste Halterabschnitt in eine Ursprungsposition zurückgeführt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist ein Elektromotor vorgesehen, der einen Teil der Antriebseinheit bildet und durch den Hebel steuerbar ist. Der Elektromotor, der durch Batterien oder auch Akkus betreibbar ist, die zum Betreiben einer Heizung für das thermische Absetzgerät verwendet werden, ist mit dem ersten Halterabschnitt für die Erzeugung der lateralen Bewegung des ersten Halterabschnitts gekoppelt.
  • In einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung weist das Gehäuse der thermischen Absetzgerätvorrichtung einen pisto lenförmigen Verlauf auf. In dieser Ausgestaltung kann beispielsweise eine Batterie beziehungsweise ein Akkuelement im Griffabschnitt des Gehäuses untergebracht sein. Das Batteriebeziehungsweise Akkuelement dient zur Zuführung elektrischer Energie an das thermische Absetzgerät. Das Absetzgerät selbst ist in einem Bereich des "Pistolenlaufs" des Gehäuses angeordnet. In einer anderen Ausführung kann ein zylinderförmiges Gehäuse mit dem Geräteabschnitt und dem Griffabschnitt vorgesehen sein. Zu einer genauen Heizung des thermischen Absetzgerätes können Schalter, Potentiometer oder sonstige Elemente zur Einstellung der Heizung im Gerät angeordnet sein.
  • In einer Ausgestaltung ist das Gehäuse im Geräteabschnitt mit abnehmbaren Abdeckungen ausgeführt, die über den Halterabschnitten des Absetzgeräts angeordnet sind. Dadurch wird ein einfacher Zugang erreicht, so dass sich abzusetzende Glasfasern leicht fixieren lassen.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Detail erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Pistolenform,
  • 2 das Ausführungsbeispiel mit einer abgenommenen Elementen des Gehäuses,
  • 3 das Ausführungsbeispiel in einer anderen Ansicht mit abgenommene Elementen des Gehäuses,
  • 4 eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels zur Verdeutlichung des Arbeitsprinzips,
  • 5 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels zur Verdeutlichung der Antriebseinheit,
  • 6 eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels mit thermischem Absetzgerät und Antriebseinheit,
  • 7 eine weitere Ansicht.
  • In der folgenden Beschreibung werden weitere Aspekte und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammengefasst. Zusätzlich wird Bezug genommen auf die begleitenden Figuren, die einen Teil der Beschreibung bilden und in denen durch Darstellung gezeigt ist, wie die Erfindung praktisch ausgeführt werden kann. Die Ausführungsformen der Zeichnungen repräsentieren eine Zusammenfassung, um ein besseres Verständnis für ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Diese Zusammenfassung ist kein umfassender Überblick über die Erfindung und beabsichtigt auch nicht, die Merkmale oder Schlüsselelemente der Erfindung auf eine bestimmte Ausführungsform zu beschränken. Vielmehr können die verschiedenen Elemente, Aspekte und Merkmale, die in den Ausführungsbeispielen offenbart sind, von einer fachkundigen Person auf verschiedene Weisen kombiniert werden, um einen oder mehrere Vorteile der Erfindung zu erreichen. Es soll verstanden sein, dass andere Ausführungsformen benutzt werden könnten und dass strukturelle oder logische Veränderungen vorgenommen werden können, ohne den Kerngedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die Elemente in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander skaliert. Wirkungs- beziehungsweise funktionsgleiche Bauelemente tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Absetzgerätvorrichtung in pistolenförmiger Ausgestaltung. Diese kann durch einen Benutzer einfach mit einer Hand gesteuert werden und ermöglicht durch einen einfachen Druck auf den Hebel mit der Greifhand des Benutzers ein Absetzen und damit ein Entfernen der Ummantelung von einer in die Absetzvorrichtung eingebrachten und fixierten Glasfaser. Dadurch lässt sich die dargestellte Ausführungsform nicht nur unter Laborbedingungen, sondern auch bei der Fertigung und Montage sowie Reparaturen einsetzen. Neben der hier dargestellten Ausführungsform mit einem pistolenförmigen Gehäuse besteht die Möglichkeit, ein stabförmiges Gehäuse zu verwenden. Der Hebel kann dann als Schiebevorrichtung ausgeführt sein.
  • Die gezeigte Absetzeinrichtung gemäß 1 umfasst das thermische Absetzgerät 12 mit zwei Halterabschnitten, die im Pistolenlauf untergebracht sind. Die beiden Halterabschnitte werden von Klappelementen 123 und 124 bedeckt und schützen so die Elemente des Absetzgeräts 12. Sie sind abnehmbar, so dass eine Glasfaser vom Benutzer in den Halterabschnitten fixiert werden kann. Der "Pistolenlauf" enthält daneben ein Kontrollpanel mit Leuchtdioden 33, zwei Potenziometern 31 und 32 sowie einem Aktivierungsschalter 34. Über die Potentiometer und den Aktivierungsschalter wird das thermische Absetzgerät 12 eingeschaltet und die Heizung für die Ummantelung gesteuert. Die LED's 33 zeigen den Betriebszustand der Vorrichtung an.
  • Weiterhin ist ein Griffabschnitt 11 vorgesehen, in dem ein Batterieelement 20 in Form eines wieder aufladbaren Akkus angeordnet ist. Der Akku dient zur Bereitstellung der notwendigen Energie für den Heizvorgang des thermischen Absetzgerätes 12. Ein Hebel 10 kann durch eine Bewegung zum "Pistolengriff" 11 hin gezogen werden. Diese Bewegung wird von einer An triebseinheit in eine laterale Bewegung des "vorderen° ersten Halterabschnitts des Absetzgeräts 12 umgesetzt. Es wird so eine Absetzen der Halterabschnitte und damit ein Entfernen der Ummantelung von einer Glasfaser erreicht.
  • Die abzusetzende Glasfaser wird in die Öffnung 13 an der Vorderseite der Pistole eingeführt. Die Entriegelungselemente 121 und 122 an der Unterseite des Pistolenschafts dienen dazu, die eingeführte Glasfaser in den beiden Halterabschnitten zu fixieren, um eine Abtrennung mit Hilfe des Trenneinsatzes zu ermöglichen.
  • 2 zeigt die Ausführungsform mit einer abgenommenen Gehäuseseite, so dass die Leiterplatine 3 sowie das Absetzgerät 12 mit den beiden Halterabschnitten 2 und 2a freiliegt. Die Antriebseinheit, welche mit dem Hebel 10 verbunden ist und die Bewegung des Hebels 10 in eine Bewegung des zweiten Halterabschnitts 2a in z-Richtung umsetzt, ist hier nur teilweise sichtbar hinter der Leiterplatte 3 angeordnet. Auf der Leiterplatte 3 sind das Schaltelement 34, die Potentiometer 31 und 32 sowie die LED 33 aufgebracht. Ferner besitzt die Leiterplatte eine Verbindung zu dem Akku-Element 20 sowie Kontaktelemente 37, 37A zur Zuführung von Strom an die Heizelemente des Absetzgeräts. Die Strommenge und damit die Heizleistung des ersten und zweiten Halterabschnitts werden durch die Potentiometer 31, 32 eingestellt.
  • Das Absetzgerät 12 weist einen ersten Halterabschnitt 2 auf, der mit dem Pistolenlauf starr fixiert ist. Ein dazu beweglicher zweiter Halterabschnitt 2a ist auf einer hier nicht gezeigten Führungsschiene 4 und einer Halteschiene angeordnet und entlang der z-Richtung bewegbar. Diese Bewegung wird durch die Antriebseinheit bei einem Betätigen des Abzugshebels 10 erzeugt.
  • Beide Halterabschnitte 2 und 2a beinhalten Verriegelungselemente 122 beziehungsweise 122, mit denen die ummantelte Glasfaser sowohl im ersten als auch im zweiten Halterabschnitt fixiert ist. Zwischen dem ersten und dem zweiten Halterabschnitt ist ein Trenneinsatz 126 vorgesehen. Dieser ist am ersten Halterabschnitt 2 befestigt und dient zum Abtrennen der Ummantelung der Glasfaser bei einer Bewegung des zweiten Halterabschnitts 2a in z-Richtung.
  • 3 zeigt die Ausgestaltungsform mit abgenommenem Gehäuse in der rückwärtigen Seitenansicht. Zu erkennen ist hier die Anschlussverbindung 36, welche die elektrischen Elemente der Leiterplatine mit dem Akkuelement 20 verbindet. Dadurch wird die Leiterplatine 3 sowie die Heizvorrichtungen des Absetzgerätes 12 mit elektrischer Energie versorgt. Der zweite Halterabschnitt 2a des Absetzgeräts ist mit der im oberen Bereich des Laufs angeordneten Führungsstange 4 gekoppelt. Die Führungsstange 4 wird über das Schiebeelement 41 entlang der z-Richtung verschoben. Dadurch führt auch der zweite Halterabschnitt eine laterale Bewegung entlang der z-Richtung aus. Zur Stabilisierung dieser lateralen Bewegung ist zusätzlich die Halteschiene 43 vorgesehen, welche vorliegend mit dem Schieberelement 41 und dem zweiten Halterabschnitt 2a fest verbunden ist.
  • Das Schieberelement 41 besitzt eine Aussparung, in der ein Zylinderstift angeordnet ist. Dieser ist fest mit einem Exzenterrad 42 verbunden. Das Exzenterrad steht in Wirkverbindung mit dem Hebel 10 und dem Schieberelement 41, so dass bei einer Abzugsbewegung des Hebels 10 das Schieberelement 41 verschoben wird. Das Schieberelement 41 ist mit einem Schieber 41a verbunden, welches zwischen dem Verschluss 50 und der Führungsstange 4 angeordnet ist. Durch eine Bewegung des Schieberelementes 41 wird auch die Führungsstange 4 und damit der zweite Halterabschnitt 2a des thermischen Absetzgeräts entlang der z-Richtung verschoben.
  • 4 zeigt die Antriebseinheit ohne das Schiebelement 41 beziehungsweise 41a. Wie zu erkennen, umfasst der Hebel 10 eine Zahnstange 101, die leicht bogenförmig angeordnet ist. Über ein hinter dem Exzenterrad 42 liegendes Zahnrad, welches in die Zahnstange 101 greift, wird bei einer Abzugsbewegung des Hebels 10 das Exzenterrad 42 ebenfalls gedreht. Mit dem abgenommenen Schieberelement 41 ist eine weitere Zahnstange verbunden, die in die Zahnräder des Exzenterelements 42 greift. Dadurch wird die Schiebestange entlang der z-Richtung bewegt und damit die Führungsstange 4.
  • Diese Wirkungsweise der Antriebseinheit ist in 5 nochmals gezeigt, welche die Ausgestaltungsform in einer anderen Perspektive darstellt. Das Zahnrad 42a steht in Wirkverbindung mit der Zahnstange 101 des Hebels 10 und ist über den Zylinderstift mit dem Exzenterrad 42 gekoppelt. Die Zahnräder des Exzenterelements 42 greifen in die Zahnstange 41a des Schieberelements 41. Dadurch wird dieses zusammen mit dem Schieber 41b entlang der z-Richtung bewegt.
  • Die 6 und 7 zeigen zwei Ansichten der Ausgestaltung der Antriebseinheit sowie des thermischen Absetzgeräts der Ausgestaltungsform. Deutlich zu erkennen ist in 6 die Führungsschiene 4 sowie die Halteschiene 43, welche den mit dem Deckel 125 abgedeckten zweiten Halterabschnitt 2a bewegt. Führungsschiene 4 und Schiene 43 können auch als Schlitten bezeichnet werden. Der Zylinderstift 100 des Hebels 10 befestigt diesen an dem Gehäuse, so dass die Abzugsbewegung des Hebels 10 durch die Rotation der Zahnräder 42a in eine laterale Bewegung des Schiebeelementes 41 und damit der Führungsschiene 4 und des zweiten Halterabschnitts 2a umgesetzt wird. Durch die leicht gekrümmte Zahnstange 101 führt der Hebel 10 um den Zylinderstift 100 eine kreisförmige Bewegung aus. Damit wird die Rotation des Hebels 10 in eine laterale Bewegung umgesetzt.
  • Neben dieser hier dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, eine Führung lediglich durch die Führungsschiene 4 beziehungsweise durch die Halteeinrichtung 43 zu bewerkstelligen. Daneben sind auch andere Antriebseinheiten denkbar. Beispielsweise kann die Antriebseinheit zur Bewegung des zweiten Halterabschnitts des thermischen Absetzgeräts mit einem Schiebehebel ausgestaltet sein. Durch Bewegung des Schiebehebels beispielsweise parallel zur Bewegungsrichtung des zweiten Halterabschnitts kann ebenfalls ein Absetzen der Ummantelung von der Glasfaser vorgenommen werden. Eine weitere Ausführungsform besteht darin, einen Elektromotor vorzusehen, der über ein geeignetes Getriebe eine laterale Bewegung des zweiten Halterabschnitts erzeugt. Mit Hilfe des Elektromotors kann so eine definierte Zugkraft für die Absetzprozedur erreicht werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Absetzgerätvorrichtung wird die für den Absetzprozess benötigte Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit besser kontrolliert. Gleichzeitig ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine Hand bedienbar. Dies wird erreicht durch eine kontrollierte Transformation einer Hebelbewegung in eine laterale Bewegung des zweiten Halterabschnitts. Besonders vorteilhaft ist dies, wenn die Absetzge rätvorrichtung in einer Hand haltbar und durch einen Hebeldruck bedienbar ist. Neben der hier gezeigten pistolenförmigen Ausgestaltung sind weitere Realisierungen denkbar. So kann beispielsweise eine laterale Hebelbewegung in Form eines Schiebevorgangs direkt in die laterale Bewegung für den Absetzprozess umgesetzt werden. Mit Hilfe eines Elektromotors, der eine definierte Kraft für eine laterale Bewegung erzeugt, ist eine weitere Verbesserung der Kontrolle des Absetzprozesses möglich. Insbesondere kann der für den Heizvorgang benötigte Strom auch für das Betreiben des Elektromotors vorteilhaft verwendet werden.
  • Obwohl lediglich einige spezifische Ausgestaltungen der Erfindung verdeutlicht und beschrieben werden, kann ein Fachmann ohne weiteres erkennen, dass jede Vorrichtung, die geeignet ist, das vorgeschlagene Prinzip zu realisieren, durch die angegebenen Ausgestaltungen ersetzt werden kann. Es wird für den Fachmann deutlich, dass die obige Beschreibung vor allem zur Erläuterung des erfinderischen Prinzips dient und so nicht restriktiv ist. Insbesondere ist sie nicht auf die dargestellte Ausführung der Erfindung beschränkt. Die Anmeldung deckt alle Abwandlungen und Variationen der Erfindung ab. Kombinationen der obigen Ausgestaltungen und weitere Ausführungen ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres mit Hilfe der Beschreibung. Der Bereich der Erfindung erstreckt sich auch auf Anwendungen, die offenbarten Vorrichtungen verwenden. Der Umfang der Erfindung soll sie unter Berücksichtigung der Ansprüche zusammen mit dem sich aus den Ansprüchen ergebenden Äquivalenzbereich bestimmen.
  • 2
    erster Halterabschnitt
    2a
    zweiter Halterabschnitt
    3
    Leiterplatine
    4
    Führungsschiene, Schlitten
    10
    Hebel
    11
    Griff
    11a
    Gehäuseabdeckung
    12
    Absetzgerät
    13
    Öffnung
    20
    Akkuvorrichtung, Batterie
    33
    Leuchtdioden
    31, 32
    Potentiometer
    34
    Schalter
    36
    Kontaktelement
    43:
    Halteschiene, Schlitten
    42
    Exzenterrad
    41
    Schieberelement
    41a
    Zahnstange
    41b
    Schieber
    50
    Verschluss
    100
    Zylinderstift
    101
    Zahnstange
    121, 122
    Verriegelungselemente
    126
    Trenneinsatz
    125
    Deckel

Claims (13)

  1. Thermische Absetzgerätvorrichtung, umfassend – ein thermisches Absetzgerät (12) mit einem ersten Halterabschnitt (2a) und einem zweiten Halterabschnitt (2), die zur Aufnahme und Halterung wenigstens einer ummantelten Glasfaser ausgebildet sind, wobei der erste Halterabschnitt (2) entlang einer aufzunehmenden Glasfaser beweglich zu dem zweiten Halterabschnitt angeordnet ist zum Abtrennen einer Ummantelung der Glasfaser; – ein Gehäuse mit einem Griffabschnitt (11) zum händischen Greifen und einem Geräteabschnitt, in dem das thermisches Absetzgerät (12) angeordnet ist; – eine Antriebseinheit, die einen Hebel (10) aufweist und mit dem ersten Halterabschnitt (2a) des thermischen Absetzgeräts (12) derart in Wirkverbindung steht, dass eine Bewegung des Hebels (10) bezüglich des Griffabschnitts (11) in eine Bewegung des ersten Halterabschnitts (2a) umgesetzt wird.
  2. Die Absetzgerätvorrichtung nach Anspruch 1, bei dem der Griffabschnitt (11) des Gehäuses einen Energiespeicher (20) zum Versorgen des thermischen Absetzgeräts mit elektrischer Energie umfasst.
  3. Die Absetzgerätvorrichtung nach Anspruch 2, bei dem der Energiespeicher (20) abnehmbar und/oder wiederaufladbar ausgeführt ist.
  4. Die Absetzgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem das Gehäuse pistolenförmig ausgebildet ist, wobei der Geräteabschnitt in einem laufförmigen Abschnitt untergebracht ist.
  5. Die Absetzgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter umfassend: – eine Steuereinheit (3, 31, 32), die vom Gehäuse ausgenommene Einstellelemente (31, 32, 34) zur Einstellung einer Heizung des thermischen Absetzgeräts (12) aufweist, wobei die Steuereinheit zumindest teilweise im Geräteabschnitt des Gehäuses angeordnet ist.
  6. Die Absetzgerätvorrichtung nach Anspruch 5, bei dem die Einstellelemente (31, 32, 34) wenigstens ein durch einen Benutzer veränderbares Potentiometer umfassen.
  7. Die Absetzgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Antriebseinheit eine lateral bewegbare Führungsstange (4) umfasst, die mit dem ersten Halterabschnitt (2a) gekoppelt ist.
  8. Die Absetzgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Antriebseinheit ein Excenterrad (42) umfasst, welches eine Drehbewegung des Hebels in eine laterale Bewegung umsetzt.
  9. Die Absetzgerätvorrichtung nach Anspruch 8, bei dem das Excenterrad (42) mit einem Zahnrad (42a) auf demselben Zylinderstift verbunden und das Zahnrad (42a) dem Hebel (10) über eine gekrümmte Zahnstange (101) gekoppelt ist.
  10. Die Absetzgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der erste Halterabschnitt (2a) ein Verriegelungselement (121) zum Fixieren des Glasfaserkabels aufweist.
  11. Die Absetzgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem zwischen dem zweite Halterabschnitt (2) einen Trenneinsatz (126) mit einer Absetzklinge umfasst, wobei der Trenneinsatz am zweiten Halterabschnitt (2) dem ersten Halterabschnitt (2a) zugewandt angeordnet ist.
  12. Die Absetzgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei das Gehäuse wenigstens eine Abdeckung (123, 124) zur Abdeckung wenigstens eines Halterabschnitts (2, 2a) des Absetzgeräts aufweist.
  13. Die Absetzgerätvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die Antriebseinheit einen über den Hebel einstellbaren Elektromotor umfasst, der zur Erzeugung der lateralen Bewegung mit dem ersten Halterabschnitt gekoppelt ist.
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