DE69824787T2 - Verfahren zur Uebergabe des Fadens in einer Spulmaschine - Google Patents

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fadentransferverfahren für eine Spulmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise durch EP-A-0 367 253 definiert ist.
  • Eine diesbezügliche bekannte Spulmaschine dieser Art ist z.B. schematisch in den 14 und 15 der beigefügten Zeichnungen gezeigt, in denen 115 und 116 zwei Spulenhalter sind, die von einer Revolverplatte 102 vorstehen. Mehrere Spulen sitzen auf jedem Spulenhalter 115 und 116. Einer der Spulenhalter 115 und 116 befindet sich in einer Spulposition (a), während sich der andere in einer Standby-Position (b) befindet. Der Faden wird um die sich in der Spulposition (a) befindende Spule gewickelt, und jedes Mal, wenn die Spule voll wird, wird die Revolverplatte 102 um 180° gedreht, um die Position umzuschalten und das Wickeln des Fadens um eine leere Spule EB zu beginnen, die gerade in der Spulposition (a) ankommt.
  • Der Betrieb solch einer Spulmaschine zum Transfer des Fadens von der vollen Spule FB auf die leere Spule EB wird nachstehend kurz beschrieben.
  • Wenn die Spule in der Spulposition (a) voll wird, wird die Revolverplatte 102 um 180° gedreht, um die Position der beiden Spulenhalter 115 und 116 derart umzuschalten, dass die volle Spule FB in der Standby-Position (b) angeordnet wird, während die leere Spule EB in der Spulposition (a) angeordnet wird. Wenn sich jede Spule in der neuen Position befindet, ist jedoch der zugeführte Faden Y noch mit der vollen Spule FB in der Standby-Position (b) verbunden, und der Transfer des Fadens von der vollen Spule FB auf die leere Spule EB ist noch nicht beendet, bis der Faden in einem Fadenfangschlitz 117 in der leeren Spule EB gefangen ist, gefolgt vom Beginn des Wickelns. Das heißt, dass der Faden, der mit der vollen Spule FB verbunden ist wenn er in dem Schlitz gefangen ist, der sich außerhalb des Traversierbereichs der leeren Spule EB befindet, durch seine Spannung durchtrennt wird, die wiederum durch die Drehung der leeren Spule EB hervorgerufen wird, und dann um die leere Spule EB gewickelt wird.
  • Da solch eine Spulmaschine den Faden in Abhängigkeit vom Schaltvorgang der Revolverplatte 102 und der Spulenhalter 115 und 116 transferiert, hat sie eine erste Fadenführungseinrichtung 150 auf der stromaufwärtigen Seite und eine zweite Fadenführungseinrichtung 120 auf der stromabwärtigen Seite. Die erste Fadenführungseinrichtung 150 ist auf der stromaufwärtigen Seite relativ zur Transfervorrichtung 104 angeordnet und besteht aus einer Fadenverschiebeführung 151 und einer Fadenfreigabeführung 152. Die zweite Fadenführungseinrichtung 120 besteht aus einer Gleitführung 121 und einer festen Führungen 122, die am vorderen Ende eines Schwenkarms 123 sitzt, der zwischen die leere Spule EB und die volle Spule FB vorrückt.
  • Wenn die Revolverplatte 102 gedreht wird, um die leere Spule EB in der Spulposition anzuordnen, rückt die zweite Fadenführungseinrichtung 120 in eine Position zwischen der leeren Spule EB und der vollen Spule FB vor, die durch eine durchgehende Linie angegeben ist. Die Fadenfreigabeführung 152 rückt dann vor, um den Faden von der Traversiervorrichtung 104 freizugeben, und gleichzeitig bewegt sich ein Fadenführungsarm 159 der Fadenverschiebeführung 151 in 15 nach links, um den laufenden Faden in eine dem Schlitz 117 in der leeren Spule EB entsprechende Position zu verstellen. In diesem Zustand trägt die feste Führung 122 der zweiten Fadenführungseinrichtung 120 den laufenden Faden auf der vollen Spule FB, und dann bewegt sich die Gleitführung 121 der zweiten Fadenführungseinrichtung 120 in 15 nach links, um den laufenden Faden zum Schlitz 117 in der leeren Spule EB zu führen und den Faden auf diese zu transferieren.
  • Entsprechend dem oben beschriebenen üblichen Fadentransferverfahren beginnt die leere Spule EB den laufenden Faden in der Position 8 in Abhängigkeit von der Umschaltung der Position der Revolverplatte 102 und der Spulenhalter 115 und 116 zu kontaktieren. Der Kontaktwinkel α zwischen der leeren Spule EB und dem laufenden Faden nimmt beginnend von der Position 8 zu und erreicht seinen Maximalwert in der Position 9 von mehr als 60°. An dieser Stelle ist die Drehrichtung der leeren Spule EB entgegengesetzt zur Laufrichtung des Fadens Y, und der laufende Faden Y reibt auf der Oberfläche der leeren Spule EB. Sobald die leere Spule EB die vorgeschriebenen Spulposition (a) erreicht hat, rückt die zweite Fadenführungseinrichtung 120 vor, um den Kontaktwinkel β zwischen dem laufenden Faden Y und der leeren Spule EB zu verringern (der Winkel β, der für die den Fadentransfer erforderlich ist). Bis die zweite Fadenführungseinrichtung 120 ihre Betriebsposition erreicht hat, reibt der laufende Faden Y auf der leeren Spule EB mit dem großen Kontaktwinkel. Somit kann der Faden beschädigt werden und Flusen erzeugen, und der beschädigte Faden kann auf die volle Spule gewickelt werden. Weiterhin kann der Faden, wenn er dünn und nicht ausreichend elastisch ist, unterbrochen werden, so dass der Fadentransfervorgang nicht gelingt.
  • Da außerdem die zweite Fadenführungseinrichtung 120 vorrückt, nachdem die Spulenhalter 115 und 116 um 180° gedreht wurden, um den Schaltvorgang zu vervollständigen und die leere Spule EB in der Spulposition (a) anzuordnen, reibt der laufende Faden Y auf der leeren Spule EB für eine erhebliche Zeitperiode, und somit sind der Schalt- und der Fadentransfervorgang extrem zeitaufwändig. Die übliche Spulmaschine veranlasst die zweite Fadenführungseinrichtung 120 vorzurücken, nachdem die leere Spule EB die Spulposition (a) erreicht hat, da es schwierig ist, die zweite Fadenführungseinrichtung 120 so vorzurücken, dass sie die leere Spule EB nicht stört, die aus der Standby-Position (b) in die Spulposition (a) läuft.
  • Gemäß den oben beschriebenen üblichen Fadentransferverfahren rückt die zweite Fadenführungseinrichtung 120 vor, nachdem sich die Spulenhalter 115 und 116 um 180° gedreht haben, um den Schaltvorgang zu vervollständigen und die leere Spule EB in der Spulposition (a) anzuordnen. Wenn die feste Fadenführung 122 der zweiten Fadenführungseinrichtung 120 in einer bestimmten Position angelangt, um zu verhindern, dass der laufende Faden, der zur vollen Spule FB führt, herabfällt, bewegt sich die Fadenverschiebeführung 151 der ersten Fadenführungseinrichtung 150 nach links, damit der Faden in der dem Schlitz 117 in der leeren Spule EB entsprechenden Position angeordnet werden kann. Somit ist der Fadentransfervorgang, bis der Fadentransfer abgeschlossen ist, extrem zeitaufwändig, da er die Beendigung des Schaltvorgangs für die Drehung der Revolverplatte 102, das Vorrücken der zweiten Fadenführungseinrichtung 120 und die Aktivierung der Fadenverschiebeführung 151 der ersten Fadenführungseinrichtung 150 in dieser Reihenfolge umfasst.
  • Diese Probleme treten auf, da angenommen wurde, dass der Faden nicht verstellt werden kann, bevor die Fadenführung vorgerückt ist, da der Faden von einem Fadenwickel auf der vollen Spule fallen kann, wenn der laufende Faden zum Ende der leeren Spule verschoben wird, bevor die Fadenführung, die verhindert, dass der Faden vom Fadenwickel auf der vollen Spule fällt, sich vorwärts bewegt.
  • Da außerdem der Fadentransfervorgang, bis der Fadentransfer abgeschlossen ist, extrem zeitaufwändig ist, reibt der laufende Faden Y auf der leeren Spule EB unter dem Kontaktwinkel α oder β über eine lange Zeitperiode. Folglich kann der Faden beschädigt und flaumig werden, und der beschädigte Faden kann auf die volle Spule gewickelt werden. Wenn weiterhin der Faden dünn und nicht ausreichend elastisch ist, kann er durchtrennt werden, so dass der Fadentransfenrorgang fehlschlägt. Außerdem besteht ein weiterer üblicher Nachteil darin, dass der Faden verschoben wird, während er die leere Spule EB unter dem Kontaktwinkel α, der 60° überschreitet, kontaktiert. Der Faden Y kann auf der Oberfläche der Spule reiben und beschädigt oder durchtrennt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Probleme der üblichen Techniken geschaffen, und ihre Aufgabe besteht darin, ein Fadentransferverfahren für eine Spulmaschine zu schaffen, das die Zeit reduzieren kann, die bis zum Fadentransfer während des Schaltvorgangs erforderlich ist, der die beiden Spulenhalter zwischen einer Spulposition und einer Standby-Position umschaltet, das die Erfolgsrate des Fadentransfers von der vollen Spule auf die leere Spule erhöhen kann, und das den Faden während des Schaltvorgangs nicht beschädigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch eine Spulmaschine, die einen Schaltvorgang zum Umschalten der beiden Spulenhalter zwischen einer Spulposition und einer Standby-Position hat, und die in Abhängigkeit vom Schaltvorgang einen laufenden Faden, der zu einer vollen Spule führt, auf eine leere Spule transferiert. Eine Fadenbahnbegrenzungsführung ist vorgesehen, die während des Schaltvorgangs den Kontaktwinkel, mit dem der laufende Faden die leere Spule kontaktiert, steuert, und die so gesteuert wird, dass der Kontaktwinkel, der sich von der Kontaktierung des laufenden Fadens mit der leeren Spule bis zum Fadentransfer ändert, kleiner gehalten wird als der während des Fadentransfers.
  • Die Fadenbahnbegrenzungsführung wirkt auch als eine Fadenführung, die sich zwischen der leeren Spule und der vollen Spule befindet, um den laufenden Faden von der vollen Spule auf die leere Spule zu transferieren.
  • Die Fadenführung kann einen Arm vorschieben und zurückziehen, der sich außerhalb eines Bereichs bewegt, in dem sich die leere Spule und die volle Spule drehen.
  • Die Spulmaschine, die einen Schaltvorgang zum Umschalten der Spulenhalter zwischen einer Spulposition und einer Standby-Position hat, ermöglicht es in Abhängigkeit vom Schaltvorgang einer Fadenfangeinrichtung, die am Ende einer leeren Spule angeordnet ist, einen laufenden Faden, der zu einer vollen Spule führt, zu fangen, um den laufenden Faden zur leeren Spule zu transferieren. Eine Fadentransferführung ist vorgesehen, die den laufenden Faden, der zur vollen Spule führt, zur Fadenfangeinrichtung am Ende der leeren Spule verschiebt, und eine Zwischenstoppeinrichtung ist vorgesehen, die die Fadentransferführung temporär an einer Stelle stoppt, an der sich der laufenden Faden am Ende des Fadenwickels auf der vollen Spule befindet.
  • Wenn der laufende Faden, der zur vollen Spule führt, zur Fadenfangeinrichtung am Ende der leeren Spule bewegt wird, wird der laufende Faden zum Ende eines Fadenwickels auf der vollen Spule verstellt, bevor der Schaltvorgang beendet worden ist.
  • Während die leere Spule und der laufende Faden einander nicht kontaktieren, wird der laufende Faden zum Ende des Fadenwickels der vollen Spule verstellt.
  • Bevor der Schaltvorgang beendet worden ist, wird der laufende Faden zum Ende des Fadenwickels auf der vollen Spule verstellt, und der laufende Faden, der zur vollen Spule führt, wird auf dem Fadenwickel gehalten, und dann wird der Fadentransfer durchgeführt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Frontansicht einer Spulmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Aufsicht einer zweiten Fadenführungseinrichtung.
  • 3 ist eine Aufsicht einer ersten Fadenführungseinrichtung.
  • 4-12 zeigen die Arbeitsweise der ersten und zweiten Fadenführungseinrichtung.
  • 13 zeigt einen Fadentransfervorgang, der von der ersten und zweiten Fadenführungseinrichtung durchgeführt wird, und
  • 14 und 15 ist eine Frontansicht und eine Seitenansicht, die ein Fadentransferverfahren zeigen, das von einer üblichen Spulmaschine durchgeführt wird.
  • Es wird zunächst der grundlegende Aufbau der Spulmaschine anhand der 1 beschrieben.
  • Ein Gehäuserahmen 7 hat einen Hubkasten 1, der gehoben und gesenkt werden kann, eine Revolverplatte 2 und einen festen Rahmen 18, der oben einen Schaltkasten 10 hat.
  • Eine Kontaktrolle 3, eine Traversiervorrichtung 4 und eine erste Fadenführungseinrichtung 15 sind jeweils am Hubkasten 1 gelagert. Die Kontaktrolle 3 wird gegen einen Fadenwickel auf einer Spule B in eine Spulposition gedrückt, die später beschrieben wird, und treibt die Spule B in Gegenuhrzeigerrichtung in 1 drehmäßig an. Eine Traveriserführung 6 ist auf der Traversiervorrichtung 4 vorgesehen und läuft in einem Traversierbereich, um einen Faden Y zu traversieren. Außerdem ist die erste Fadenführungseinrichtung 50, die den Faden Y von der Traversierführung 6 löst, um ihn aus dem Traversierbereich zu bewegen, wenn die Positionen der vollen Spule FB und der leeren Spule EB umgeschaltet werden, damit der Faden transferiert werden kann, auf der stromaufwärtigen Seite bzgl. der Traversiervorrichtung 4 vorgesehen. Die erste Fadenführungseinrichtung 50 besteht aus einer Fadenverschiebeführung 51, einer Fadenfreigabeführung 52 und einer festen Fadenführung 53.
  • Die Revolverplatte 2 kann um eine Drehachse 14 durch einen Drehantrieb (in den Zeichnungen nicht gezeigt) gedreht werden, und zwei Spulenhalter 15 und 16 sind an der Revolverplatte vorstehend drehbar gelagert. Mehrere Spulen B, von denen jede einen Schlitz 17 (eine Fadenfangnut) an einem Ende als Fadenfangeinrichtung hat, sind auf jedem Spulenhalter 15 und 16 angeordnet. Während des Spulens wird der Spulenhalter 15 in einer Spulposition (a) angeordnet, während der Spulenhalter 16 in einer Standby-Position (b) angeordnet wird. Sobald die Spule B mit dem Faden Y voll ist, wird die Revolverplatte 2 um 180° gedreht, um die Positionen der Spulenhalter 15 und 16 umzuschalten und den Faden von der vollen Spule FB auf die leere Spule EB, die sich nun in der Spulposition (a) befindet, zu transferieren und dadurch das Spulen fortzusetzen. Da 1 einen Zustand zeigt, in dem der Faden Y transferiert wird, befindet sich die volle Spule FB, die auf dem Spulenhalter 16 sitzt, in der Spulposition (b).
  • Der feste Rahmen 18 steht über den Gehäuserahmen 17 in einer Position vor, in der er das Heben oder Senken des Hubkastens 1 nicht behindert, d.h. diagonal über der Revolverplatte 2 und parallel zum Hubkasten 1. Der Schaltkasten 10 ist oben am festen Rahmen 18 angeordnet, und der feste Rahmen 18 ist mit Ausnahme eines Teils innen hohl, durch den die Verdrahtung verläuft. Eine zweite Fadenführungseinrichtung 20, die nachstehend beschrieben wird, befindet sich unterhalb des festen Rahmens 18. Außerdem bildet der Boden des Gehäuserahmens 7 einen Grundrahmen 19, der parallel zu den Spulenhaltern 15 und 16 verläuft. Die zweite Fadenführungseinrichtung 20 hat einen Schwenkarm 23 und eine Gleitplatte 24, die am Schwenkarm 23 angeordnet ist, so dass sie von diesem vorrücken kann, und eine Gleitfadenführung 21 und eine feste Fadenführung 22 an ihrem vorderen Ende. Die Gleitplatte 24 rückt mit einer bestimmten Zeitsteuerung vor, wenn die leere Spule EB in die Spulposition (a) geschaltet wird, und auch die Gleitfadenführung 21 wirkt als eine Fadenbahnbegrenzungsführung zur Steuerung des Kontaktwinkels zwischen dem laufenden Faden Y und der leeren Spule EB, die in die Spulposition (a) läuft. Weiterhin wirken die erste Fadenführungseinrichtung 50 und die zweite Fadenführungseinrichtung 20 beim Transferieren des Fadens auf die leere Spule EB zusammen, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Der detaillierte Aufbau der zweiten Fadenführungseinrichtung 20, die zwischen die leere Spule in der Spulposition und die volle Spule in der Standby-Position vorrücken kann, wird nun unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Eine Stange 26 ist über ein Lager 27 zwischen dem Gehäuserahmen 7 und einer Tragplatte 18a, die vom festen Rahmen 8 nach unten verläuft, drehbar gelagert. Zwei Schwenkarme 23 sind an den jeweiligen Enden der Stange 26 befestigt, und ein Druckluftzylinder 28 verbindet den Schwenkarm 23 auf der Seite des Gehäuserahmens 7 und den Gehäuserahmen 7. Wenn die Kolbenstange des Druckluftzylinders 28 ausgeschoben wird, schwenken die Schwenkarme 23 um die Stange 26 nach unten und gelangen dann in ihre Standby-Position (siehe die durch die durchgehende Linie in 4 angegebene Position). Wenn die Kolbenstange des Druckluftzylinders 28 zurückgezogen wird, schwenken die Schenkarme 23 um die Stange 26 nach oben. Die Schwenkarme 23 schwenken aus dem Bereich, in dem sich die volle Spule FB und die leere Spule EB drehen. Gleitstücke 29 und 30 sind auf der Seitenfläche der Schwenkarme 23 auf der Seite des Gehäuserahmens 7 angeordnet.
  • Beim nach oben Schwenken kontaktieren die Schwenkarme 23 eine feste Stange 11, die sich am hinteren Ende des Spulenhalters 16 befindet, der von der Revolverplatte 2 vorsteht, so dass ihre Bewegung nach oben vom Spulenhalter 16 gesteuert wird. Da sich die Revolverplatte 2 während des Schaltvorgangs dreht, wird die obere Position der Schwenkarme 23 in Abhängigkeit von der Bewegung des Spulenhalters 15 (siehe die durch die durchgehende Linie in 4 angegebene Position) bestimmt.
  • Eine Führungsnut 31 (siehe 4) ist an den Schwenkarmen 23 vorgesehen, und die Gleitplatte 24, deren Position von zwei Führungsrollen 32 bestimmt wird, die sich längs der Führungsnut 31 bewegen, ist zwischen den Schenkarmen 23 angeordnet. Die Gleitplatte 24 hat einen Vorschubmechanismus, der aus ersten Hebeln 33, die sich rechts und links befinden, zweiten Hebeln 34, die sich rechts und links befinden, einer Verbindungsstange 35, einem Druckluftzylinder 36 und einem Geschwindigkeitssteuerventil 37 besteht. Ein Ende des ersten Hebels 33 ist an einer Stange gelagert und über diese mit der Gleitplatte 24 mittels eines Stiftes 33a verbunden, während das andere Ende mit dem einen Ende des zweiten Hebels 34 verbunden ist. Die Mitte des zweiten Hebels 34 ist durch die Stange 26 über eine Stütze 34b mittels eines Stiftes 34a gelagert, während das andere Ende mit der Verbindungsstange 35 verbunden ist, damit sich die Hebel auf beiden Seiten gegenseitig synchronisieren können. Außerdem verbindet der Luftdruckzylinder 36 die Mitte des zweiten Hebels 34 auf der Seite des Gehäuserahmens 7 und das andere Ende.
  • Wenn die Kolbenstange des Druckluftzylinders 36 ausgeschoben wird, drehen die zweiten Hebel 34 in Uhrzeigerrichtung, so dass die ersten Hebel 33 vorstehen. Wenn die Kolbenstange des Druckluftzylinders 36 zurückgezogen wird, drehen sich die zweiten Hebel 34 in Gegenuhrzeigerrichtung, um die ersten Hebel 33 zurückzuziehen und die Gleitplatte 24 zurückzuschieben. Die Vor- und Rückwärtsgeschwindigkeiten der Gleitplatte 24 können durch Regulierung der Druckluftmenge, die dem Druckluftzylinder 36 zugeführt wird, mittels des Geschwindigkeitssteuerventils 37 auf vorbestimmte Werte eingestellt werden.
  • Die Gleitfadenführung 21, die den stromaufwärtigen Faden fängt, und die feste Fadenführung 22, die den stromabwärtigen Faden fängt, sind in einem bestimmten Abstand am Ende der Gleitplatte 24 parallel angeordnet. Die Gleitfadenführung 21 kann in der axialen Richtung des Spulenhalters 15 mittels eines Luftzylinders 40 gleiten, der die Gleitplatte 24 und Stifte 39 verbindet, die in Langlöchern 38 in der Gleitplatte 24 geführt sind. Die Gleitfadenführung 21 hat Fangabschnitte 41, die jeweils aus den Seiten einer Parallelogrammnut 43 bestehen und deren Anzahl der Anzahl der Spulen B entspricht. Die feste Fadenführung 22 hat in der Nut 43 in der Gleitfadenführung, Klauen 42, die in die Nut 43 in der Gleitbahnführung 21 vorstehen und deren Anzahl der Anzahl der Spulen B entspricht. Die Klaue (eine dritte Fadentransferführung) 42 der festen Fadenführung 22 reguliert den laufenden Faden, der zum Ende der Spule B durch eine Fadenführungsstange 59, die als eine erste Fadentransferführung (später beschrieben) während eines Fadentransfers wirkt, in eine Position verschoben wird, in der er nicht vom Fadenwickel auf der vollen Spule FB fällt.
  • Der Fangabschnitt (eine zweite Fadentransferführung) 41 auf der Gleitfadenführung 21 transferiert den Faden durch Transport der stromaufwärtigen Seite des laufenden Fadens Y, reguliert durch die Klaue (die dritte Fadentranferführung) 42. Bei der Expansion des Druckluftzylinders 40 transportiert die Gleitplatte 24 den Faden, der am Fangabschnitt 41 gefangen ist, bis er den Schlitz 17 überquert, während, wenn der Druckluftzylinder 40 kontrahiert, die Gleitplatte 24 in die gezeigte Standby-Position zurückkehrt.
  • Die erste Fadenführungseinrichtung 50, die auf der stromaufwärtigen Seite der Transfervorrichtung vorgesehen ist und aus der Fadenverschiebeführung 51, der Fadenfreigabeführung 52 und der festen Fadenführung 53 besteht, wird nachstehend anhand der 3 beschrieben.
  • Die Fadenfreigabeführung 52 rückt aus der zurückgezogenen Position, die durch die Doppelstrichlinie gezeigt ist, in die durch die durchgehende Linie gezeigte Arbeitsposition vor, wo sie den Faden von der Traversierführung Traversiervorrichtung (in der Zeichnung nicht gezeigt) löst. Die Fadenverschiebeführung 51 wird von mehreren Führungsnuten 56 in einer Grundplatte 55 des Hubkastens geführt und hat eine Stange 57, die sich mittels eines ersten Luftdruckzylinders 58 vor und zurück bewegt, und die Fadenführungsstangen (die erste Fadentransferführung) 59, die von der Stange 57 vorstehen und den Faden verschieben, und deren Anzahl der Anzahl der Anzahl der Spulen entspricht.
  • Die Führungsnut 56 hat einen geraden Abschnitt 56a und einen hinteren Abschnitt 56b, und die Stange 57 und die Fadenführungsstangen 59, die durch eine Rolle 57a geführt sind, rücken in eine Position vor, in der die Führungsstange 59 den Faden fangen und ihn dann in 3 nach links verschieben kann. Ein Anschlag 60, der seitlich vorsteht, ist an der Stange 57 befestigt und hält bei Kontakt das vordere Ende der Kolbenstange eines zweiten Druckluftzylinders (eine Halteeinrichtung) 61 an, der auf der Grundplatte 55 befestigt ist. In dieser Halteposition befindet sich die Fadenführungsstange 59 in einer ersten Position, in der sie in der Nut 43 in der Gleitfadenführung 21 vor der Klaue 42 der festen Fadenführung 22 sitzt. Wenn die Kolbenstange des Druckluftzylinders 61 zurückgezogen wird, bewegt sich die Stange 57 weiter nach links in 3, um den Faden Y in eine zweite Position, insbesondere zu einer Führungsfläche 53a der festen Fadenführung 53 zu transportieren. Diese zweite Position befindet sich außerhalb des Schlitzes 17 in der Spule B.
  • Die 4 bis 6 zeigen, wie die zweite Fadenführungseinrichtung 20 zeitlich arbeitet. Wenn sich eine Revolverplatte (in den Zeichnungen nicht gezeigt) um 180° dreht, werden die Spul- und die Standby-Positionen gegenseitig umgeschaltet. 4 zeigt einen Schaltvorgang von θ1 zu θ2. In der Schaltposition θ1 befindet sich die leere Spule EB in der durch die durchgehende Linie in 4 gezeigten Position, während sich der Spulenhalter 15 für die leere Spule EB dem Gleitstück 29 der zweiten Fadenführungseinrichtung 20 nähert, bis er im Wesentlichen das Gleitstück 29 kontaktiert. In der Schaltposition θ1 wird der Schwenkarm 23 durch den Druckluftzylinder in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, das Gleitstück 29 kontaktiert dann die feste Stange 11 des Spulenhalters 15, und die Position des Schwenkarms 23 wird vom Spulenhalter 15 reguliert. Wenn sich der Spulenhalter 15 danach mit der Revolverplatte gerichtet ist, wird die Position des Schwenkarms 23 derart geändert, dass er nach oben steht, so dass sich die Position der Gleitplatte 24 allmählich derart ändert, dass sie sich der mittleren Position zwischen der leeren Spule EB und der vollen Spule FB nähert.
  • Die Schaltposition θ2 ist durch die Doppelstrichlinie gezeigt. An dieser Stelle kontaktiert der zur vollen Spule FB führende Faden die Oberfläche der leeren Spule nicht. In diesem Zustand senkt sich der Hubkasten 1, damit die Kontaktrolle 3 die leere Spule EB, die sich in die Spulposition (a) bewegt, kontaktiert. Die Revolverplatte dreht sich aus dem Zustand der oben erwähnten Schaltposition θ2 weiter, und die Revolverplatte wird in einer Schaltposition θ3 (in den Zeichnungen nicht gezeigt) angeordnet, und der laufende Faden Y, der zur vollen Spule FB führt, kontaktiert die leere Spule EB. Dann beginnt die Gleitplatte 24 der zweiten Führungseinrichtung 20 zum laufenden Faden Y vorzurücken.
  • 5 zeigt die Schaltvorgänge θ4 bis θ8 in einem bestimmten Intervall. In der Schaltposition θ4 kontaktiert der laufende Faden Y die leere Spule EB geringfügig, und die Fadenbahnbegrenzungsführung 21, die sich am oberen Enge der Gleitplatte 24 befindet und als Gleitfadenführung dient, vor rückt, begrenzt jedoch die Fadenbahn für den laufenden Faden Y noch nicht. In der Schaltposition θ5 nimmt der Winkel, bei dem der laufende Faden Y die leere Spule EB kontaktiert, zu, jedoch schiebt gleichzeitig die Fadenbahnbegrenzungsführung 21, die auch als die Gleitbahnführung dient, den laufenden Faden Y heraus, um den Kontaktwinkel innerhalb 10° zu halten.
  • Wenn die Schaltposition von θ6 über θ7 nach θ8 übergeht, greift die leere Spule EB weiter in den laufenden Faden Y ein. Da sich die Position des Schwenkarms 23 in Abhängigkeit von der Bewegung des Spulenhalters ändert, rückt jedoch die Fadenbahnbegrenzungsführung 21, die auch als die Gleitbahnführung dient, in Abhängigkeit von der Bewegung der leeren Spule EB vor, um den laufenden Faden Y weiter herauszuschieben. Folglich wird bis unmittelbar bevor die leere Spule EB die vorgeschriebene Endschaltposition bei 180° erreicht, der Winkel, mit dem der laufende Faden Y die leere Spule EB kontaktiert, die sich in der Richtung entgegengesetzt zur Laufrichtung des Fadens Y dreht, innerhalb 10° gehalten.
  • 6 zeigt die spezielle Spulposition (a) bzw. die Schaltposition bei 180°. Selbst wenn der Faden die leere Spule EB während des Schaltvorgangs kontaktiert, wird der Kontaktwinkel kleiner als der gehalten, der erforderlich ist, um den Faden zur leeren Spule EB zu transportieren (damit der Schlitz den Faden fangen kann), bis eine Fadentransferposition erreicht ist (bis der Fadentransfer begonnen wird). In dieser speziellen Position nimmt der Winkel, mit dem der laufende Faden Y die leere Spule EB kontaktiert, zu, um den Fadentransfer zu ermöglichen. Die Fadentransfer-Zeitperiode, während der der Kontaktwinkel zunimmt, ist extrem kurz. Während der laufende Faden Y durch die Fadenbahnbegrenzungsführung 21, die auch als die Gleitbahnführung dient, begrenzt wird, bleibt er mit der Bodenfläche der Nut 43 in 2 in Kontakt, ohne die Gleitbahnführung 21 zu verschieben. Wenn der Teil der Nut 43, der vom Faden kontaktiert wird, aus Keramikmaterial hergestellt ist, wird die Wahrscheinlichkeit, dass der laufende Faden Y beschädigt wird, erheblich reduziert.
  • Der Betrieb der ersten Fadenführungseinrichtung 50, die mit der zweiten Fadenführungseinrichtung 20 beim Transfer des Fadens zusammenwirkt, wird anhand der 7 bis 12 beschrieben.
  • Wenn der Transfer durchgeführt werden soll, beginnt der Spulenhalter in der Standby-Position, in der sich die leere Spule befindet, zu beschleunigen. Wenn eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht ist, beginnt sich die Revolverplatte zu drehen, um einen Schaltvorgang einzuleiten. Wenn der laufende Faden die leere Spule EB nicht kontaktiert, bis die Schaltposition θ4 erreicht ist, wird eine erste Phase der Fadenverschiebung durchgeführt, wie die 7 und 8 zeigen.
  • Die Fadenfreigabeführung 52 rückt in Richtung 1 vor, um den Faden aus der Traversiervorrichtung 4 freizugeben, und die Spannung bewirkt dann, dass der laufende Faden Y zentriert wird, und das zentrale Spulen wird dann begonnen, wie 7 zeigt. Die Stange 57 und die Fadenführungsstange 59 bewegen sich vorwärts und dann in seitlicher Richtung wie durch den Pfeil 3 gezeigt ist, in Abhängigkeit von der Expansion des Luftzylinders 58. Der Anschlag 60 der Stange 57 kontaktiert das vordere Ende der Kolbenstange des zweiten Luftzylinders 61 und hält an. Dieser Zustand ist in 8 gezeigt. An dieser Stelle wird eine erste gerade Endwicklung, wobei der Faden um einen Abschnitt der Spule gewickelt wird, auf der Oberfläche der vollen Spule FB gebildet. Eine erste Position der ersten geraden Endwicklung liegt innerhalb der Nut 43 in der Gleitfadenführung 21 und unmittelbar vor der Klaue 42 der festen Führung 22. Daher wird die spezielle Schaltposition bei 180° erreicht, während die Fadenbahnbegrenzungsführung 21, die auch als die Gleitbahnführung dient, die Fadenbahn durch Halten des Fadens in der Nut 43 begrenzt. Dies bedeutet, dass in der ersten Position der laufende Faden nicht von dem Teil des Fadenwickels auf der vollen Spule, der sich am Ende des Fadenwickels der vollen Spule befindet, fällt, und diese Position liegt näher an der Mitte der Spule als die dritte Fadentransferführung, die es dem laufenden Faden ermöglicht, zum Ende der Spule verschoben zu werden, bevor die dritte Fadentransferführung vorrückt. Daher kann der laufende Faden in die erste Position nahe dem Ende der Spule verschoben werden, während sich die Revolverplatte dreht, so dass die Zeit für den Umschaltvorgang bis zum Fadentransfer und somit die Zeit verringert wird, während der der laufende Faden die leere Spule kontaktiert, um die Erfolgsrate des Fadentransfers zu erhöhen. Da außerdem der Fadentransfer mit geringem oder keinem Kontakt zwischen dem laufenden Faden und der leere Spule durchgeführt wird, unterliegt der Faden einer geringen Beschädigung, was die Erfolgsrate des Fadentransfers weiter erhöht.
  • Wenn die Revolverplatte und der Spulenhalter ihre bestimmten Positionen erreichen, wird die Kolbenstange des zweiten Druckluftzylinders 61 in 9 zurückgezogen, um die zweite Phase der Fadenverschiebung durchzuführen, in der sich die Stange 57 und die Fadenführungsstange 59 weiter nach links bewegen, wie durch den Pfeil 3 gezeigt ist.
  • Eine zweite Position, die durch die zweite Phase der Fadenverschiebung erreicht wird, wird durch einen Anschlag 61a bestimmt, und dieser Zustand wird durch einen Sensor 61b ermittelt. Die zweite Position zur Fadenverschiebung sollte außerhalb des Schlitzes 17 in der leeren Spule EB liegen, kann jedoch irgendwo nahe des Schlitzes 17 liegen. Die Klaue 42 der festen Führung 22 der zweiten Fadenführungseinrichtung 20 verhindert, dass der Faden von der vollen Spule FB fällt, um eine zweite gerade Endwicklung zu bilden, die näher dem Ende der Spule als die erste gerade Endwicklung liegt.
  • Wie 10 zeigt, läuft jedoch, wenn der Sensor 61b den Kontakt der Stange 57 mit dem Anschlag 61a ermittelt, die Gleitfadenführung 21 der zweiten Fadenführungseinrichtung 20 gleichzeitig in der seitlichen Richtung, wie durch den Pfeil 4 gezeigt ist, um die stromabwärtige Seite des laufenden Fadens Y in eine Position zu verschieben, in der der Faden den Schlitz 17 in der leeren Spule EB traversiert. Gleichzeitig mit dieser Bewegung der Gleitfadenführung 21 bewegt sich die Fadenfreigabeführung 52 rückwärts, wie durch den Pfeil 5 gezeigt ist, so dass der laufende Faden an einer Fadenführungsfläche 53a der festen Fadenführung 53 gefangen wird.
  • 11 zeigt einen Zustand unmittelbar nach Durchführung des Fadentransfers nachdem der laufende Faden Y im Schlitz 17 in der leeren Spule EB gefangen wurde. Eine durch die zweite Position der Fadenführungsstange 59 bestimmte Reservewicklung wird dann auf der leeren Spule EB gebildet.
  • Nach Ablauf einer bestimmten Zeit lösen sich, wie 12 zeigt, die Stange 57 und die Fadenführungsstange 59, wie durch den Pfeil 6 gezeigt ist, und bewegen sich rückwärts. Der laufende Faden Y, der selbstverständlich von der Führungsfläche 53 der festen Fadenführung 53 aufgrund seiner Spannung fällt, wird dann auf der Traversierführung 6 der Traversierführung 4 gefangen, um das Traversieren für den Beginn des normalen Traversierspulens anzufangen.
  • 13 zeigt den zeitlichen Ablauf der Arbeitsvorgänge der ersten Fadenführungseinrichtung 50 und der zweiten Fadenführungseinrichtung 20.
  • Bevor die Revolverplatte und der Spulenhalter in die Schaltposition θ4 geschaltet werden, um die Fadenbahnbegrenzungsführung 21, die auch als die Gleitfadenführung dient, zu veranlassen, mit dem Begrenzen zu beginnen, wird der laufende Faden Y von der Traversiervorrichtung gelöst, wie durch die Bezugsziffer 71 angegeben ist, und die erste Fadenführungseinrichtung verschiebt den Faden in die erste Position, die nahe dem Ende des Traversierbereichs liegt, wie durch die Bezugsziffer 22 angegeben ist, gefolgt durch den Beginn der ersten geraden Endwicklung, wie durch die Bezugsziffer 73 angegeben ist. Wenn sich der laufende Faden Y in der ersten Position befindet, gelangt der Faden in die Nut 43 in der Fadenbegrenzungsführung 21, die auch als die Gleitfadenführung dient, und die Fadenbahnbegrenzungsführung 21 rückt vor, während sie vom Spulenhalter für die leere Spule EB geführt wird, so dass der Kontaktwinkel γ zwischen dem laufenden Faden und der leeren Spule EB innerhalb 10° begrenzt wird.
  • Wenn die Revolverplatte und der Spulenhalter die spezielle Schaltposition bei 180° erreichen, verschiebt die erste Fadenführung den Faden in die zweite Position, die dem Ende des Traversierbereichs näher liegt, wie durch die Bezugsziffer 74 angegeben ist, während der Faden auf der leeren Spule EB in einer Position entsprechend der Reservewicklung angeordnet wird, wie durch die Bezugsziffer 75 angegeben ist. Der Faden auf der vollen Spule EB bildet die zweite gerade Endwicklung, die durch die Klaue 42 der festen Fadenführung 22 bestimmt wird, wie durch die Bezugsziffer 76 angegeben ist. Der Fadentransfer wird durch Verschieben des Fadens auf der vollen Spule FB in der seitlichen Richtung durchgeführt, damit er den Schlitz traversieren kann, während er am Fangabschnitt 41 der Gleitfadenführung 21 gefangen bleibt.
  • Während der Zeit, während der der Faden mit der leeren Spule in Kontakt bleibt, bevor die spezielle Position für den Fadentransfer erreicht ist, ist der Kontaktwinkel auf einen geringen Wert wie γ oder β aufgrund des Vorrückens der Fadenbahnbegrenzungsführung 21, die auch als die Gleitfadenführung dient, beschränkt.
  • Die zweite Fadenführungseinrichtung 20 (die dritte Fadentransferführung 42) rückt vor, bevor die spezielle Position für den Fadentransfer erreicht ist, so dass der Faden transferiert werden kann, sobald die spezielle Position erreicht ist. Dies kann die Wahrscheinlichkeit verringern, dass der Transfer des Fadens, verursacht durch den Kontakt zwischen dem Faden und der leeren Spule, der bis zum Fadentransfer aufrechterhalten wird, nicht gelingt.
  • Beim üblichen, in 14 gezeigten Fadentransfer bleibt, um die zweite Fadenführungseinrichtung vorzurücken, nachdem die Revolverplatte und der Spulenhalter die bestimmte Position erreicht haben, der Kontaktwinkel auf einem großen Wert bzw. wenigstens 60° innerhalb des Kontaktabschnitts. Da außerdem nach dem Erreichen der speziellen Position der Fadentransfer durch das Vorrücken der zweiten Fadenführungseinrichtung, die Aktivierung der ersten Fadenführungseinrichtung der zweiten Fadenführungseinrichtung erfolgt, läuft eine erhebliche Zeit vor dem Fadentransfer ab, so dass die für den Fadentransfer erforderliche Zeit erheblich erhöht wird. Daher bleibt beim üblichen Fadentransfer der laufende Faden mit der leeren Spule für eine erhebliche Zeitperiode in Kontakt, so dass die Wahrscheinlichkeit des Fadentransferausfalls erhöht wird. Da bei der vorliegenden Erfindung, wie 13 zeigt, der Faden in die erste Position innerhalb des kontaktfreien Abschnitts vor dem Kontaktabschnitt verschoben wird, kann die Beschädigung des Fadens während des Verschiebens reduziert werden, so dass die Erfolgsrate des Fadentransfers erhöht wird.
  • Obwohl die obige Ausführungsform die Begrenzung des Kontaktwinkels zwischen dem laufenden Faden und der leeren Spule, ausgeführt durch die Fadenbahnbegrenzungsführung 21, die auch als die Gleitfadenführung dient, und die Unterteilung in die erste und zweite Position der Fadenverschiebeposition, die durch die erste Führungseinrichtung bewirkt wird, durchführt, erhöht die vorliegende Erfindung die Erfolgsrate des Fadentransfers erheblich, unabhängig davon, ob diese Vorgänge gesondert durchgeführt werden oder nur die Begrenzung des Kontaktwinkels erfolgt.
  • Außerdem kontaktiert gemäß der obigen Ausführungsform, wenn sich der Spulenhalter für die leere Spule EB den Schwenkarm 23 nähert, insbesondere wenn sich die jeweiligen Kontaktstellen einander nähern, der Schwenkarm 23 (die Gleitstücke 29, 30) den Spulenhalter. Dies dient dazu, den Aufprall (das Aufprallgeräusch) beim Kontakt zu reduzieren.
  • Obwohl bei der zweiten Ausführungsform eine Komponente der zweiten Fadenführungseinrichtung 20 als diejenige verwendet wird, die sich zur leeren Spule EB während des Schaltvorgangs vorrückt, ist diese vorrückende Komponente nicht auf die Fadenführung begrenzt, sondern kann ein Trennelement sein, das zwischen die leere und die volle Spule während des Fadentransfers vorrückt. Außerdem ist das vorrückende Element nicht auf eines begrenzt, das zwischen die leere und die volle Spule vorrückt, sondern kann ein Element sein, das von der leeren Spule nach oben vorrückt. Dies bedeutet, dass dieses Element während des Schaltvorgangs nur in die Nähe der leeren Spule vorrücken muss.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform wird das Element, das während des Schaltvorgangs zur leeren Spule (die zweite Fadenführungseinrichtung 20) vorrückt, während es vom zweiten Spulenhalter für die leere Spule geführt wird, vorgerückt. Diese Anordnung ermöglicht die Position des vorrückenden Elements bzgl. der leeren Spule genau zu bestimmen, so dass eine Störung zwischen der leeren Spule und dem vorrückenden Element ohne Notwendigkeit für eine komplizierte Steuerung verhindert wird.
  • Gemäß der obigen Ausführungsform wirkt die erste Schaltführung auf den laufenden Faden auf der stromaufwärtigen Seite der Kontaktrolle, kann jedoch auch auf dem laufenden Faden zwischen der Kontaktrolle und der leeren Spule wirken.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Kontaktwinkel zwischen der leeren Spule und dem laufenden Faden während der Drehungen des Spulenhalters, d.h. des Schaltvorgangs, durch die Fadenbahnbegrenzungsführung reduziert, so dass das Reiben des laufenden Fadens an der leeren Spule reduziert wird, um zu verhindern, dass der Faden beschädigt wird, so dass die Erfolgsrate des Fadentransfers erhöht wird. Insbesondere für dünne Fäden mit geringer Dehnfähigkeit, die leicht brechen, erhöht die vorliegende Erfindung die Erfolgsrate des Fadentransfers erheblich.
  • Es ist vorstellbar, dass verhindert wird, dass der Faden die leere Spule vor dem Fadentransfer kontaktiert, jedoch beeinträchtigen in diesem Fall verschiedene Beschränkungen die Installationsposition der Fadenbahnbegrenzungsführung, die Vorschubzeitsteuerung für die Fadenbahnbegrenzungsführung und die Schaltzeitsteuerung für die vollen und leeren Spulen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch die obige Wirkung erreichen, ohne dass diese Probleme auftreten oder die Vorrichtung verkompliziert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung dient die Fadenführung zum Fadentransfer des Fadens auch als die Fadenbahnbegrenzungsführung, die den Kontaktwinkel zwischen dem Faden und der leeren Spule begrenzt, so dass die Fadenführung während des Fadentransfers vorgerückt werden kann, um den Fadentransfer zu durchzuführen, so dass die Zeit für diesen Schaltvorgang bis zum Fadentransfer und die Zeit, während der der Faden die leere Spule kontaktiert, reduziert wird. Daher wird die Beschädigung des Fadens reduziert, was wiederum die Erfolgsrate des Fadentransfers verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Fadenführung vorrücken, während gleichzeitig die Störung zwischen der leeren und vollen Spule verhindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Vorrücken des Elements, das zur leeren Spule während des Schaltvorgangs läuft, vom Spulenhalter geführt. Daher kann die Vorrückposition des vorrückenden Elements relativ zur leeren Spule, die auf dem Spulenhalter sitzt, genau bestimmt werden, um die Steuerungen zu vereinfachen, so dass die Schaltzeitsteuerung für das Vorrückelement genau mit der Schaltsteuerung für die volle und leere Spule synchronisiert wird. Diese Synchronisierung zwischen diesen Zeitsteuerungen beseitigt die Notwendigkeit, eine Extrazeit vorzusehen, die erforderlich ist, um zwischen der vollen und leeren Spule bei niedriger Geschwindigkeit umzuschalten, wodurch die für das für das Schalten erforderliche Zeit verringert wird. Diese Eigenschaft ist auch bei der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung von Vorteil.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann während des Fadentransfers der laufende Faden in die Nähe der Fadenfangeinrichtung am Ende der leeren Spule verschoben werden, d.h. zum Ende des Fadenwickels auf der vollen Spule. Diese Anordnung reduziert die Zeit vom Umschalten der Position des Spulenhalters bis zum Fadentransfer, so dass die Zeit, während der der laufende Faden an der leeren Spule reibt, reduziert wird, wodurch die Qualität des auf die Spule gewickelten Fadens verbessert und somit die Erfolgsrate des Fadentransfers erhöht wird.
  • Insbesondere für Fäden mit geringer Dehnfähigkeit, die leicht brechen, wenn sie reiben, verbessert die vorliegende Erfindung die Erfolgsrate des Fadentransfers beträchtlich.
  • Da üblicherweise der laufende Faden zur Fadenfangeinrichtung am Ende der leeren Spule in einem einfachen Schritt verschoben wird, kann die Fadenverschiebung nicht durchgeführt werden, bevor die Fadenführung zwischen die leere und volle Spule vorrückt, um zu verhindern, dass der laufende Faden vom Fadenwickel auf der vollen Spule fällt. Üblicherweise wird die Vorrückzeitsteuerung für die Fadenführung durch die Notwendigkeit begrenzt, eine Störung mit den Spulen während des Schaltvorgangs zu vermeiden, so dass die Zeit bis zum Fadentransfer erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann jedoch den Faden unabhängig vom Vorrücken der Fadenführung verschieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der laufende Faden zum Ende des Fadenwickels auf der vollen Spule verschoben, während der Faden und die leere Spule einander nicht kontaktieren. Während der Faden zum Ende des Fadenwickels auf der vollen Spule verschoben wird, wird daher verhindert, dass der Faden durch seinen Kontakt mit der leeren Spule beschädigt wird, so dass die Qualität des Fadens auf der vollen Spule und damit die Erfolgsrate des Fadentransfers weiter verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der laufende Faden zum Ende des Fadenwickels auf der vollen Spule verschoben und darauf für den Fadentransfer gehalten, bevor das Umschalten der Position des Spulenhalters beendet ist, so dass die Zeit, die für den Transfer des Fadens erforderlich ist, minimiert wird.

Claims (8)

  1. Fadentransferverfahren für eine Spulmaschine, bestehend aus einem Schaltvorgang für das Umschalten zweier Spulenhalter (15, 16) zwischen einer Spulposition und einer Warteposition und einem Fadentransfer zu einer Fadenfangeinrichtung (17) am Ende einer leeren Spule eines zu einer vollen Spule führenden laufenden Fadens in Abhängigkeit vom Schaltvorgang, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fadenbahnbegrenzungsführung (21) vorgesehen ist, die während des Schaltvorgangs den Kontaktwinkel, mit dem der laufende Faden die leere Spule kontaktiert, so steuert, dass der Kontaktwinkel vom Kontakt des laufenden Fadens mit der leeren Spule bis zum Fadentransfer kleiner als während des Fadentransfers gehalten wird, und dass der Kontaktwinkel durch die Spulenhalter (15, 16) gesteuert wird, während des Fadentransfers zuzunehmen.
  2. Fadentransferverfahren für eine Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenbahnbegrenzungsführung (21) auch als eine Fadenführung wirkt, die zwischen der leeren Spule und vollen Spulen angeordnet ist, um den laufenden Faden von der vollen Spule zur leeren Spule zu transferieren.
  3. Fadentransferverfahren für eine Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführung (21) als Schwenkarm (23) vorwärts und rückwärts außerhalb eines Bereichs verstellt werden kann, indem sich die leeren und vollen Spulen drehen.
  4. Fadentransferverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fadenführungsvorrichtung (20 bis 24) während des Schaltvorgangs zur leeren Spule vorrücken kann, um den Kontaktwinkel zu verringern, und von wenigstens einem Spulenhalter (15) für die leere Spule geführt wird.
  5. Fadentransferverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fadentransferführung (59) den laufenden Faden, der zur vollen Spule führt, zur Fadenfangeinrichtung (17) am Ende der leeren Spule verstellen kann, und dass eine Zwischenstoppeinrichtung (60, 61) vorgesehen ist, die die Fadentransferführung an einer Stelle temporär stoppt, an der sich der laufende Faden am Ende eines Fadenwickels auf der vollen Spule befindet.
  6. Fadentransferverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der laufende Faden zum Ende des Fadenwickels auf der vollen Spule verstellt wird, bevor der Schaltvorgang beendet worden ist.
  7. Fadentransferverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die leere Spule und der laufende Faden einander nicht kontaktieren, wobei der laufende Faden zum Ende des Fadenwickels der vollen Spule verstellt wird.
  8. Fadentransferverfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass, bevor der Schaltvorgang beendet worden ist, der laufende Faden zum Ende des Fadenwickels auf der vollen Spule verstellt wird, und der laufende Faden, der zur vollen Spule führt, auf dem Fadenwickel gehalten wird, und dann der Fadentransfer durchgeführt wird.
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