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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Spießvorrichtung zur Verwendung
in einem Mikrowellengerät
mit einem Tragelement mit mehreren Befestigungslöchern und mehreren Spießelementen,
die jeweils ein in einem der Befestigungslöcher aufgenommenes Befestigungsteil
und ein radial von dem Tragelement nach außen ragendes Verbindungsteil
einschließen.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellengerätes mit
einer bekannten Spießvorrichtung;
und
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2 ist
eine vergrößerte explodierte
perspektivische Ansicht der Spießvorrichtung, die in 1 dargestellt
ist.
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In
der Heizkammer 2 eines Mikrowellengerätes 1 ist eine Schale 3 installiert,
die mittels eines (nicht dargestellten) Motors rotiert. Wenn ein
Benutzer Nahrungsmittel auf der Schale 3 platziert und dann
das Mikrowellengerät
betätigt,
werden die Nahrungsmittel durch die Mikrowellen erhitzt, die auf
die Nahrungsmittel gestrahlt werden.
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Verschiedene
Werkzeuge zum Tragen der Nahrungsmittel in der Heizkammer 2 sind
bereits vorgeschlagen worden. Eines dieser Werkzeuge ist eine in
den 1 und 2 dargestellte Spießvorrichtung 100.
Eine Fettschale 4 zum Auffangen von Fett, das von den Nahrungsmitteln 5 während des
Zubereitens eines Grillgerichts (Barbecue) tropft, ist auf der Schale 3 platziert.
Die Spießvorrichtung 100 ist auf
der Fettschale 4 platziert.
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Die
Spießvorrichtung 100 weist
ein zentrales Spießelement 110 zum
Aufspießen
des Nahrungsmittels 5, ein tragendes Element 120,
das von dem zentralen Spießelement 110 getragen
wird, und mehrere Spießelemente 130 auf;
die abnehmbar an dem tragendes Element 120 befestigt sind.
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Das
zentrale Spießelement 110 wird
durch Biegen eines einzelnen Drahtes hergestellt und weist eine
aufrechte zentrale Zinke 111 und einen tragenden Teil 113 auf,
der die Form eines Teilrings besitzt, der sich von dem unteren Ende
der zentralen Zinke 111 erstreckt. Der Teil, der die zentrale
Zinke 111 und den tragenden Teil 113 miteinander
verbindet, wird in eine vorbestimmte Form gebogen, sodass er ein
hakenartiges Teil 112 bildet.
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Das
tragende Element 120 nimmt die Form eines Zylinders an
und besitzt ein Durchgangsloch 121, das in seinem mittleren
Bereich ausgebildet ist, und durch welches die zentrale Zinke 111 hindurchragt.
Zusätzlich
werden mehrere Befestigungslöcher 122 auf
der Oberseite des tragenden Elementes 120 ausgebildet,
und eine hakenartige Vertiefung 123 wird in dem unteren
Teil des tragenden Elementes 120 ausgebildet. Wenn die
zentrale Zinke 111 durch das Durchgangsloch 121 ragt,
wird die hakenartige Vertiefung 123 mit dem hakenartigen
Teil 112 des zentralen Spießelementes 110 zusammengesetzt. Dann
wird das tragende Element 120 von dem zentralen Spießelement 110 in
einer vorbestimmten Höhe
unterstützt.
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Ein
Spießelement 130 weist
eine Zinke 131 zum Aufspießen von Nahrungsmitteln, ein
in das Befestigungsloch 122 eingeführtes Befestigungsteil 132 und
ein Verbindungsteil 133 auf, das die Zinke 131 und
das Befestigungsteil 132 miteinander verbindet. Durch das
Einführen/Auseinandernehmen
des Befestigungsteils 132 in das/aus dem Befestigungsloch 122 kann
das Spießelement 130 leicht
auf/von dem tragenden Element 120 befestigt/auseinander
genommen werden.
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Wenn
ein Benutzer ein einzelnes Nahrungsmittel erhitzen möchte, unterstützt er das
Nahrungsmittel durch Verwendung lediglich des zentralen Spießelementes 110.
Wenn er mehrere Nahrungsmittel erhitzen möchte, unterstützt er diese
Nahrungsmittel unter Verwendung sowohl der Spießelemente 130 als
auch des zentralen Spießelementes 110.
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In
einer derartigen bekannten Spießvorrichtung 100 müssen mehrere
Spießelemente 130 vorbereitet
werden, um eine Anzahl von kleinen Nahrungsmitteln zu erhitzen.
Da allerdings das tragende Element 120 nur eine begrenzte
Anzahl von Befestigungslöchern 122 besitzt,
kann nur eine relativ geringe Anzahl von Spießelementen 130 auf
dem tragenden Element 120 installiert werden.
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Dementsprechend
ist eine derartige bekannte Spießvorrichtung 100 nicht
dazu geeignet, eine größere Menge
von Nahrungsmitteln zuzubereiten.
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Außerdem werden
in einer derartigen bekannten Spießvorrichtung 100,
da alle Zinken 131 den gleichen Abstand von der zentralen
Zinke 111 aufweisen, die Nahrungsmittel kreisförmig um
die zentrale Zinke 111 angeordnet. Daher besteht nur eine
geringe Effizienz in der Verwendung des Raumes der Heizkammer 2.
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Eine
Spießvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsteil
mehrere parallele aufwärtsgerichtete
längliche
Zinken trägt,
auf welche Nahrungsmittel gespießt werden können, und jedes Verbindungsteil
weist an seinem äußeren Ende
eine erste Zinke und zwischen seinem äußeren Ende und seinem Befestigungsteil
eine zweite Zinke auf, wobei die zweite Zinke mittels eines an dem
Verbindungsteils angeordneten Halters entfernbar befestigt ist.
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Bevorzugt
ist die zweite Zinke eines jeden Verbindungsteils in den zugeordneten
Halter eingeschraubt oder jedes Verbindungsteil erstreckt sich gleitfähig durch
ein Loch in dem zugeordneten Halter. Eine Befestigungsschraube kann
quer zum Verbindungsteil in jeden Halter eingeschraubt werden, die sich
zum Spannen des Verbindungsteils durch dieses hindurch erstreckt,
um so die Position des Halters zu fixieren.
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Alternativ
kann jedes Spießelement
durch das Biegen eines einzelnen Drahtes gebildet werden und eine
erste radial äußere Zinke,
einen ersten horizontalen Abschnitt, der sich von der ersten Zinke nach
innen erstreckt, einen Haarnadelabschnitt, der sich von dem inneren
Ende des ersten horizontalen Abschnitts nach unten erstreckt, um
den Befestigungsteil zu bilden, einen zweiten horizontalen Abschnitt,
der sich von dem Haarnadelabschnitt parallel und dicht bei dem ersten
horizontalen Abschnitt zu einem Punkt zwischen der ersten Zinke
und dem Haarnadelabschnitt erstreckt und eine zweite Zinke aufweisen,
die sich von dem äußeren Ende
des zweiten horizontalen Abschnitts nach oben erstreckt.
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Vorzugsweise
weist eine Spießvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung eine horizontale längliche Zinke auf, die an dem
Halteelement angebracht ist.
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Vorzugsweise
besitzt das tragende Element ein vertikales mittiges Durchgangsloch
und ein zentrales Spießelement
weist eine längliche
vertikal durch das Durchgangsloch erstreckte Zinke und eine aus
einem radialen, von dem Boden der zentralen Zinke aus erstreckten
Teil sowie einem gebogenen, von dem äußeren Ende des radial erstreckten
Teils rund um die zentrale Zinke verlaufenden Teil bestehende Basis
auf.
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Die
vorliegende Erfindung wird besser verständlich und ihre verschiedenen
Aufgaben und Vorteile werden vollständig aus der folgenden Beschreibung
erkannt werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird,
in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Mikrowellengerätes mit einer bekannten Spießvorrichtung
ist;
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2 eine
vergrößerte explodierte
perspektivische Ansicht einer in 1 dargestellten
Spießvorrichtung
ist;
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3 eine
explodierte perspektivische Ansicht einer Spießvorrichtung nach der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine
explodierte perspektivische Ansicht einer Spießvorrichtung nach einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist; und
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5 eine
explodierte perspektivische Ansicht einer Spießvorrichtung ist.
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Im
Anschluss wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben.
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3 zeigt
eine Spießvorrichtung 200 nach einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Spießvorrichtung 200 weist
ein zentrales Spießelement 210 zum
Aufspießen
eines Nahrungsmittels, ein tragendes Element 220, das von
dem zentralen Spießelement 210 getragen
wird, und mehrere Spießelemente 230 auf,
die abnehmbar auf dem tragenden Element 220 befestigt sind.
Nur eines der Spießelemente 230 ist
in der 3 zur Vereinfachung der Darstellung dargestellt;
in der Praxis werden mehrere Spießelemente 230 radial
auf dem tragenden Element 220 angeordnet werden. Das zentrale
Spießelement 210 wird
durch das Biegen eines einzelnen Drahtes hergestellt und es weist
eine aufrechte zentrale Zinke 211 zum Aufspießen des
Nahrungsmittels und einen tragenden Abschnitt 213 mit der
Form eines Teilringes auf, der sich vom unteren Ende der zentralen
Zinke 211 erstreckt und in einer Bogenform gekrümmt ist.
Der tragende Abschnitt 213 dient zum Tragen der zentralen
Zinke 211, die so in ihrem aufrechten Zustand aufrecht
erhalten bleibt. Der Abschnitt, der die zentrale Zinke 211 und
den tragenden Abschnitt 213 verbindet, ist in einer vorbestimmten
Form gebogen und bildet so einen hakenartigen Abschnitt 212.
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Das
tragende Element 220 besitzt die Form eines Zylinders und
hat eine Durchgangsbohrung 221, die in seinem mittleren
Bereich ausgebildet ist und durch die die zentrale Zinke 211 hindurchragt. Zusätzlich sind
mehrere Befestigungslöcher 222 auf der
oberen Seite des tragenden Elementes 220 ausgebildet und
eine hakenartige Vertiefung 223 ist im unteren Abschnitt
des Tragelementes 220 gebildet. Wenn die zentrale Zinke 211 durch
die Durchgangsbohrung 221 ragt, wird die hakenartige Vertiefung 223 mit
dem hakenartigen Abschnitt 212 des zentralen Spießelementes 210 zusammengefügt. Dadurch wird
das tragende Element 220 von dem zentralen Spießelement 210 an
einer vorbestimmten Höhe
gestützt.
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Das
Spießelement 230 weist
drei Zinken 231, 251 zum Aufspießen von
Nahrungsmitteln, ein in das Befestigungsloch 222 eingeführtes Befestigungsteil 232 und
einen die Zinke 231 und das Befestigungsteil 232 verbindenden
Verbindungsabschnitt 233 auf. Durch das Einführen/Auseinandernehmen
des Befestigungsteils 232 in das/aus dem Befestigungsloch 222 kann
das Spießelement 230 leicht
auf/von dem tragenden Element 220 befestigt/auseinandergenommen
werden.
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Der
Verbindungsabschnitt 233 wird nach außen von dem Befestigungsabschnitt 232 in
eine radiale Richtung erstreckt. Die Zinken 231, 251 weisen eine
erste, von dem Ende des Verbindungsabschnitts 233 nach
oben erstreckte Zinke 231 und zweite auf dem Verbindungsabschnitt 233 installierte
Zinken 251 auf. Die zweiten Zinken 251 stehen
parallel zur ersten Zinke 231. In der vorliegenden Ausführungsform
beträgt
die Zahl der Spieße
bei den zweiten Zinken 251 zwei; allerdings kann die Zahl
der Zinken innerhalb der zweiten Zinken 251 auch eine oder
mehr als zwei betragen.
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Auf
einem Bereich zwischen dem Ende des Verbindungsabschnitts 233 und
des Befestigungsabschnitts 232 ist ein Paar von Haltern 240 zum
Befestigen der zweiten Zinken 251 auf dem Verbindungsabschnitt 233 installiert.
Schraubabschnitte 252 werden auf dem unteren Ende der zweiten
Zinken 251 ausgebildet, und die Halter 240 besitzen
einen entsprechenden Einschraubabschnitt 241, der mit dem Schraubabschnitt 252 zusammengesetzt
wird. Durch das Zusammensetzen der Schraubabschnitte 252 und
der Einschraubabschnitte 241 werden die zweiten Zinken 251 auf
dem Verbindungsabschnitt 233 befestigt. Wie zuvor beschrieben
werden der Befestigungsabschnitt 232, der Verbindungsabschnitt 233 und
die erste Zinke 231 durch das Biegen eines einzelnen Drahtes
hergestellt, und die zweiten Zinken 251 sind abnehmbar
auf dem Verbindungsabschnitt 233 unter Verwendung der Halter 240 befestigt.
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Wenn
ein Benutzer ein einzelnes Nahrungsmittel erhitzen möchte, unterstützt er das
Nahrungsmittel durch Verwendung lediglich des zentralen Spießelementes 210.
Wenn er mehrere Nahrungsmittel erhitzen möchte, unterstützt er diese
Nahrungsmittel unter Verwendung sowohl der Spießelemente 230 als
auch des zentralen Spießelementes 210.
Wenn der Benutzer wesentlich mehr Nahrungsmittel erhitzen möchte, beispielsweise
viele geschnittene Fleischstücke,
dann installiert er zweite Zinken 251 auf dem Verbindungsabschnitt 231.
Da die Zahl der Zinken 231 und 251 eingestellt
werden kann, können
die Nahrungsmittel bequem erhitzt werden.
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4 zeigt
eine Spießvorrichtung 300 nach einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In der Beschreibung dieser Ausführungsform
und den folgenden dritten und vierten Ausführungsformen werden Teile,
die im Wesentlichen identisch zu denen in der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform
sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, und eine
detaillierte Beschreibung davon wird fortgelassen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
sind das zentrale Spießelement 210 und
das tragende Element 220 in ihrem Aufbau die gleichen wie
in der ersten Ausführungsform.
Der Befestigungsabschnitt 232, der Verbindungsabschnitt 233,
die erste Zinke 231 und die zweiten Zinken 251 sind
ebenso im Aufbau die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Der
einzige Unterschied der vorliegenden Ausführungsform besteht in dem Aufbau
des Halters 260 zum Befestigen der zweiten Zinken 251 auf
dem Verbindungsabschnitt 233.
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Der
Halter 260 besitzt eine Durchgangsbohrung 263,
die in seinem mittleren Abschnitt ausgebildet ist, durch welche
der Verbindungsabschnitt 233 hindurchführt, und sie kann längs der
Längsrichtung des
Verbindungsabschnittes 233 gleiten. Der Halter 260 besitzt
einen Einschraubabschnitt 261, der mit dem Schraubabschnitt 252 der
zweiten Zinken 251 zusammengesetzt werden kann. Eine Befestigungsschraube 262 wird
in den Halter 260 in eine Richtung senkrecht zu einer Achsenrichtung
der Durchgangsbohrung 263 eingesetzt. Die Befestigungsschraube 262 arbeitet,
um die Position des Halters 260 zu fixieren.
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Wie
vorbeschrieben werden der Befestigungsabschnitt 232, der
Verbindungsabschnitt 233 und die erste Zinke 231 durch
das Biegen eines einzelnen Drahtes hergestellt und die zweiten Zinken 251 werden
auf dem Verbindungsabschnitt 233 so fixiert, dass sie in
der Lage sind, zu gleiten. In der vorliegenden Ausführungsform
sind nur eine einzelne zweite Zinke 251 und ein einzelner
Halter 260 dargestellt; allerdings kann die Zahl der zweiten
Zinken 251 und des Halters 260 eingestellt werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es von Vorteil, dass der Benutzer die Zahl der Zinken 231 und 251 wie
gewünscht
einstellen kann. Darüber hinaus
kann der Benutzer die Position des Halters 260 entsprechend
der Größe der zu
erhitzenden Nahrungsmittel ändern.
Die Nahrungsmittel können effektiver
angeordnet werden und dadurch ist es bequemer, die Nahrungsmittel
zu erhitzen.
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5 zeigt
eine Spießvorrichtung 500 mit horizontalen
Spießelementen.
Das zentrale Spießelement 210 und
das tragende Element 220 sind im Wesentlichen im Aufbau
die gleichen wie in der vorbeschriebenen ersten Ausführungsform.
Der Befestigungsabschnitt 232, der Verbindungsabschnitt 233 und
die erste Zinke 231 werden durch das Biegen eines einzelnen
Drahtes gebildet und sind in ihrem Aufbau die gleichen wie in der
ersten Ausführungsform. Ein
Unterschied besteht darin, dass die Spießvorrichtung 500 außerdem mehrere
horizontale Spießelemente 440 zum
Einbau in das tragende Element 220 aufweist.
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Mehrere
zusätzliche
Befestigungslöcher 225 zum
Fixieren der horizontalen Spießelemente 440 sind
auf dem Umfang des tragenden Elementes 220 ausgebildet
und jedes der horizontalen Spießelemente 440 besitzt
einen Befestigungsabschnitt 442, der in das Befestigungsloch 225 eingeführt ist,
und eine horizontale Zinke 441 erstreckt sich horizontal von
dem Befestigungsabschnitt 442. Lediglich zwei horizontale
Spießelemente 440 sind
in der 5 dargestellt; allerdings können mehr als zwei horizontale Spießelemente 440 radial
um das tragende Element 220 angeordnet werden.
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Bei
der Verwendung derartiger horizontaler Spießelemente 440, die
leicht abgenommen werden können,
können
mehr Nahrungsmittel getragen werden und die Spießvorrichtung 500 wird
noch bequemer. Eine Spießvorrichtung 500 mit
einem einzelnen Spießelement 230 ist
in der 5 für
die Vereinfachung der Darstellung gezeigt; allerdings ist es von Vorzug,
wenn die horizontalen Spießelemente 440 gemäß der vorliegenden
Erfindung zusätzlich
zu den Spießvorrichtungen 200, 300 und 400 mit
verschiedenen Spießelementen 230, 300 angebracht
sind.