DE69824714T2 - Spiessvorrichtung zum anwenden in einem mikrowellengerät - Google Patents

Spiessvorrichtung zum anwenden in einem mikrowellengerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spießvorrichtung zur Verwendung in einem Mikrowellengerät mit einem Tragelement mit mehreren Befestigungslöchern und mehreren Spießelementen, die jeweils ein in einem der Befestigungslöcher aufgenommenes Befestigungsteil und ein radial von dem Tragelement nach außen ragendes Verbindungsteil einschließen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellengerätes mit einer bekannten Spießvorrichtung; und
  • 2 ist eine vergrößerte explodierte perspektivische Ansicht der Spießvorrichtung, die in 1 dargestellt ist.
  • In der Heizkammer 2 eines Mikrowellengerätes 1 ist eine Schale 3 installiert, die mittels eines (nicht dargestellten) Motors rotiert. Wenn ein Benutzer Nahrungsmittel auf der Schale 3 platziert und dann das Mikrowellengerät betätigt, werden die Nahrungsmittel durch die Mikrowellen erhitzt, die auf die Nahrungsmittel gestrahlt werden.
  • Verschiedene Werkzeuge zum Tragen der Nahrungsmittel in der Heizkammer 2 sind bereits vorgeschlagen worden. Eines dieser Werkzeuge ist eine in den 1 und 2 dargestellte Spießvorrichtung 100. Eine Fettschale 4 zum Auffangen von Fett, das von den Nahrungsmitteln 5 während des Zubereitens eines Grillgerichts (Barbecue) tropft, ist auf der Schale 3 platziert. Die Spießvorrichtung 100 ist auf der Fettschale 4 platziert.
  • Die Spießvorrichtung 100 weist ein zentrales Spießelement 110 zum Aufspießen des Nahrungsmittels 5, ein tragendes Element 120, das von dem zentralen Spießelement 110 getragen wird, und mehrere Spießelemente 130 auf; die abnehmbar an dem tragendes Element 120 befestigt sind.
  • Das zentrale Spießelement 110 wird durch Biegen eines einzelnen Drahtes hergestellt und weist eine aufrechte zentrale Zinke 111 und einen tragenden Teil 113 auf, der die Form eines Teilrings besitzt, der sich von dem unteren Ende der zentralen Zinke 111 erstreckt. Der Teil, der die zentrale Zinke 111 und den tragenden Teil 113 miteinander verbindet, wird in eine vorbestimmte Form gebogen, sodass er ein hakenartiges Teil 112 bildet.
  • Das tragende Element 120 nimmt die Form eines Zylinders an und besitzt ein Durchgangsloch 121, das in seinem mittleren Bereich ausgebildet ist, und durch welches die zentrale Zinke 111 hindurchragt. Zusätzlich werden mehrere Befestigungslöcher 122 auf der Oberseite des tragenden Elementes 120 ausgebildet, und eine hakenartige Vertiefung 123 wird in dem unteren Teil des tragenden Elementes 120 ausgebildet. Wenn die zentrale Zinke 111 durch das Durchgangsloch 121 ragt, wird die hakenartige Vertiefung 123 mit dem hakenartigen Teil 112 des zentralen Spießelementes 110 zusammengesetzt. Dann wird das tragende Element 120 von dem zentralen Spießelement 110 in einer vorbestimmten Höhe unterstützt.
  • Ein Spießelement 130 weist eine Zinke 131 zum Aufspießen von Nahrungsmitteln, ein in das Befestigungsloch 122 eingeführtes Befestigungsteil 132 und ein Verbindungsteil 133 auf, das die Zinke 131 und das Befestigungsteil 132 miteinander verbindet. Durch das Einführen/Auseinandernehmen des Befestigungsteils 132 in das/aus dem Befestigungsloch 122 kann das Spießelement 130 leicht auf/von dem tragenden Element 120 befestigt/auseinander genommen werden.
  • Wenn ein Benutzer ein einzelnes Nahrungsmittel erhitzen möchte, unterstützt er das Nahrungsmittel durch Verwendung lediglich des zentralen Spießelementes 110. Wenn er mehrere Nahrungsmittel erhitzen möchte, unterstützt er diese Nahrungsmittel unter Verwendung sowohl der Spießelemente 130 als auch des zentralen Spießelementes 110.
  • In einer derartigen bekannten Spießvorrichtung 100 müssen mehrere Spießelemente 130 vorbereitet werden, um eine Anzahl von kleinen Nahrungsmitteln zu erhitzen. Da allerdings das tragende Element 120 nur eine begrenzte Anzahl von Befestigungslöchern 122 besitzt, kann nur eine relativ geringe Anzahl von Spießelementen 130 auf dem tragenden Element 120 installiert werden.
  • Dementsprechend ist eine derartige bekannte Spießvorrichtung 100 nicht dazu geeignet, eine größere Menge von Nahrungsmitteln zuzubereiten.
  • Außerdem werden in einer derartigen bekannten Spießvorrichtung 100, da alle Zinken 131 den gleichen Abstand von der zentralen Zinke 111 aufweisen, die Nahrungsmittel kreisförmig um die zentrale Zinke 111 angeordnet. Daher besteht nur eine geringe Effizienz in der Verwendung des Raumes der Heizkammer 2.
  • Eine Spießvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsteil mehrere parallele aufwärtsgerichtete längliche Zinken trägt, auf welche Nahrungsmittel gespießt werden können, und jedes Verbindungsteil weist an seinem äußeren Ende eine erste Zinke und zwischen seinem äußeren Ende und seinem Befestigungsteil eine zweite Zinke auf, wobei die zweite Zinke mittels eines an dem Verbindungsteils angeordneten Halters entfernbar befestigt ist.
  • Bevorzugt ist die zweite Zinke eines jeden Verbindungsteils in den zugeordneten Halter eingeschraubt oder jedes Verbindungsteil erstreckt sich gleitfähig durch ein Loch in dem zugeordneten Halter. Eine Befestigungsschraube kann quer zum Verbindungsteil in jeden Halter eingeschraubt werden, die sich zum Spannen des Verbindungsteils durch dieses hindurch erstreckt, um so die Position des Halters zu fixieren.
  • Alternativ kann jedes Spießelement durch das Biegen eines einzelnen Drahtes gebildet werden und eine erste radial äußere Zinke, einen ersten horizontalen Abschnitt, der sich von der ersten Zinke nach innen erstreckt, einen Haarnadelabschnitt, der sich von dem inneren Ende des ersten horizontalen Abschnitts nach unten erstreckt, um den Befestigungsteil zu bilden, einen zweiten horizontalen Abschnitt, der sich von dem Haarnadelabschnitt parallel und dicht bei dem ersten horizontalen Abschnitt zu einem Punkt zwischen der ersten Zinke und dem Haarnadelabschnitt erstreckt und eine zweite Zinke aufweisen, die sich von dem äußeren Ende des zweiten horizontalen Abschnitts nach oben erstreckt.
  • Vorzugsweise weist eine Spießvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine horizontale längliche Zinke auf, die an dem Halteelement angebracht ist.
  • Vorzugsweise besitzt das tragende Element ein vertikales mittiges Durchgangsloch und ein zentrales Spießelement weist eine längliche vertikal durch das Durchgangsloch erstreckte Zinke und eine aus einem radialen, von dem Boden der zentralen Zinke aus erstreckten Teil sowie einem gebogenen, von dem äußeren Ende des radial erstreckten Teils rund um die zentrale Zinke verlaufenden Teil bestehende Basis auf.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich und ihre verschiedenen Aufgaben und Vorteile werden vollständig aus der folgenden Beschreibung erkannt werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellengerätes mit einer bekannten Spießvorrichtung ist;
  • 2 eine vergrößerte explodierte perspektivische Ansicht einer in 1 dargestellten Spießvorrichtung ist;
  • 3 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Spießvorrichtung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Spießvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 5 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Spießvorrichtung ist.
  • Im Anschluss wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 3 zeigt eine Spießvorrichtung 200 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Spießvorrichtung 200 weist ein zentrales Spießelement 210 zum Aufspießen eines Nahrungsmittels, ein tragendes Element 220, das von dem zentralen Spießelement 210 getragen wird, und mehrere Spießelemente 230 auf, die abnehmbar auf dem tragenden Element 220 befestigt sind. Nur eines der Spießelemente 230 ist in der 3 zur Vereinfachung der Darstellung dargestellt; in der Praxis werden mehrere Spießelemente 230 radial auf dem tragenden Element 220 angeordnet werden. Das zentrale Spießelement 210 wird durch das Biegen eines einzelnen Drahtes hergestellt und es weist eine aufrechte zentrale Zinke 211 zum Aufspießen des Nahrungsmittels und einen tragenden Abschnitt 213 mit der Form eines Teilringes auf, der sich vom unteren Ende der zentralen Zinke 211 erstreckt und in einer Bogenform gekrümmt ist. Der tragende Abschnitt 213 dient zum Tragen der zentralen Zinke 211, die so in ihrem aufrechten Zustand aufrecht erhalten bleibt. Der Abschnitt, der die zentrale Zinke 211 und den tragenden Abschnitt 213 verbindet, ist in einer vorbestimmten Form gebogen und bildet so einen hakenartigen Abschnitt 212.
  • Das tragende Element 220 besitzt die Form eines Zylinders und hat eine Durchgangsbohrung 221, die in seinem mittleren Bereich ausgebildet ist und durch die die zentrale Zinke 211 hindurchragt. Zusätzlich sind mehrere Befestigungslöcher 222 auf der oberen Seite des tragenden Elementes 220 ausgebildet und eine hakenartige Vertiefung 223 ist im unteren Abschnitt des Tragelementes 220 gebildet. Wenn die zentrale Zinke 211 durch die Durchgangsbohrung 221 ragt, wird die hakenartige Vertiefung 223 mit dem hakenartigen Abschnitt 212 des zentralen Spießelementes 210 zusammengefügt. Dadurch wird das tragende Element 220 von dem zentralen Spießelement 210 an einer vorbestimmten Höhe gestützt.
  • Das Spießelement 230 weist drei Zinken 231, 251 zum Aufspießen von Nahrungsmitteln, ein in das Befestigungsloch 222 eingeführtes Befestigungsteil 232 und einen die Zinke 231 und das Befestigungsteil 232 verbindenden Verbindungsabschnitt 233 auf. Durch das Einführen/Auseinandernehmen des Befestigungsteils 232 in das/aus dem Befestigungsloch 222 kann das Spießelement 230 leicht auf/von dem tragenden Element 220 befestigt/auseinandergenommen werden.
  • Der Verbindungsabschnitt 233 wird nach außen von dem Befestigungsabschnitt 232 in eine radiale Richtung erstreckt. Die Zinken 231, 251 weisen eine erste, von dem Ende des Verbindungsabschnitts 233 nach oben erstreckte Zinke 231 und zweite auf dem Verbindungsabschnitt 233 installierte Zinken 251 auf. Die zweiten Zinken 251 stehen parallel zur ersten Zinke 231. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Zahl der Spieße bei den zweiten Zinken 251 zwei; allerdings kann die Zahl der Zinken innerhalb der zweiten Zinken 251 auch eine oder mehr als zwei betragen.
  • Auf einem Bereich zwischen dem Ende des Verbindungsabschnitts 233 und des Befestigungsabschnitts 232 ist ein Paar von Haltern 240 zum Befestigen der zweiten Zinken 251 auf dem Verbindungsabschnitt 233 installiert. Schraubabschnitte 252 werden auf dem unteren Ende der zweiten Zinken 251 ausgebildet, und die Halter 240 besitzen einen entsprechenden Einschraubabschnitt 241, der mit dem Schraubabschnitt 252 zusammengesetzt wird. Durch das Zusammensetzen der Schraubabschnitte 252 und der Einschraubabschnitte 241 werden die zweiten Zinken 251 auf dem Verbindungsabschnitt 233 befestigt. Wie zuvor beschrieben werden der Befestigungsabschnitt 232, der Verbindungsabschnitt 233 und die erste Zinke 231 durch das Biegen eines einzelnen Drahtes hergestellt, und die zweiten Zinken 251 sind abnehmbar auf dem Verbindungsabschnitt 233 unter Verwendung der Halter 240 befestigt.
  • Wenn ein Benutzer ein einzelnes Nahrungsmittel erhitzen möchte, unterstützt er das Nahrungsmittel durch Verwendung lediglich des zentralen Spießelementes 210. Wenn er mehrere Nahrungsmittel erhitzen möchte, unterstützt er diese Nahrungsmittel unter Verwendung sowohl der Spießelemente 230 als auch des zentralen Spießelementes 210. Wenn der Benutzer wesentlich mehr Nahrungsmittel erhitzen möchte, beispielsweise viele geschnittene Fleischstücke, dann installiert er zweite Zinken 251 auf dem Verbindungsabschnitt 231. Da die Zahl der Zinken 231 und 251 eingestellt werden kann, können die Nahrungsmittel bequem erhitzt werden.
  • 4 zeigt eine Spießvorrichtung 300 nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Beschreibung dieser Ausführungsform und den folgenden dritten und vierten Ausführungsformen werden Teile, die im Wesentlichen identisch zu denen in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, und eine detaillierte Beschreibung davon wird fortgelassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das zentrale Spießelement 210 und das tragende Element 220 in ihrem Aufbau die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Der Befestigungsabschnitt 232, der Verbindungsabschnitt 233, die erste Zinke 231 und die zweiten Zinken 251 sind ebenso im Aufbau die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Der einzige Unterschied der vorliegenden Ausführungsform besteht in dem Aufbau des Halters 260 zum Befestigen der zweiten Zinken 251 auf dem Verbindungsabschnitt 233.
  • Der Halter 260 besitzt eine Durchgangsbohrung 263, die in seinem mittleren Abschnitt ausgebildet ist, durch welche der Verbindungsabschnitt 233 hindurchführt, und sie kann längs der Längsrichtung des Verbindungsabschnittes 233 gleiten. Der Halter 260 besitzt einen Einschraubabschnitt 261, der mit dem Schraubabschnitt 252 der zweiten Zinken 251 zusammengesetzt werden kann. Eine Befestigungsschraube 262 wird in den Halter 260 in eine Richtung senkrecht zu einer Achsenrichtung der Durchgangsbohrung 263 eingesetzt. Die Befestigungsschraube 262 arbeitet, um die Position des Halters 260 zu fixieren.
  • Wie vorbeschrieben werden der Befestigungsabschnitt 232, der Verbindungsabschnitt 233 und die erste Zinke 231 durch das Biegen eines einzelnen Drahtes hergestellt und die zweiten Zinken 251 werden auf dem Verbindungsabschnitt 233 so fixiert, dass sie in der Lage sind, zu gleiten. In der vorliegenden Ausführungsform sind nur eine einzelne zweite Zinke 251 und ein einzelner Halter 260 dargestellt; allerdings kann die Zahl der zweiten Zinken 251 und des Halters 260 eingestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es von Vorteil, dass der Benutzer die Zahl der Zinken 231 und 251 wie gewünscht einstellen kann. Darüber hinaus kann der Benutzer die Position des Halters 260 entsprechend der Größe der zu erhitzenden Nahrungsmittel ändern. Die Nahrungsmittel können effektiver angeordnet werden und dadurch ist es bequemer, die Nahrungsmittel zu erhitzen.
  • 5 zeigt eine Spießvorrichtung 500 mit horizontalen Spießelementen. Das zentrale Spießelement 210 und das tragende Element 220 sind im Wesentlichen im Aufbau die gleichen wie in der vorbeschriebenen ersten Ausführungsform. Der Befestigungsabschnitt 232, der Verbindungsabschnitt 233 und die erste Zinke 231 werden durch das Biegen eines einzelnen Drahtes gebildet und sind in ihrem Aufbau die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Ein Unterschied besteht darin, dass die Spießvorrichtung 500 außerdem mehrere horizontale Spießelemente 440 zum Einbau in das tragende Element 220 aufweist.
  • Mehrere zusätzliche Befestigungslöcher 225 zum Fixieren der horizontalen Spießelemente 440 sind auf dem Umfang des tragenden Elementes 220 ausgebildet und jedes der horizontalen Spießelemente 440 besitzt einen Befestigungsabschnitt 442, der in das Befestigungsloch 225 eingeführt ist, und eine horizontale Zinke 441 erstreckt sich horizontal von dem Befestigungsabschnitt 442. Lediglich zwei horizontale Spießelemente 440 sind in der 5 dargestellt; allerdings können mehr als zwei horizontale Spießelemente 440 radial um das tragende Element 220 angeordnet werden.
  • Bei der Verwendung derartiger horizontaler Spießelemente 440, die leicht abgenommen werden können, können mehr Nahrungsmittel getragen werden und die Spießvorrichtung 500 wird noch bequemer. Eine Spießvorrichtung 500 mit einem einzelnen Spießelement 230 ist in der 5 für die Vereinfachung der Darstellung gezeigt; allerdings ist es von Vorzug, wenn die horizontalen Spießelemente 440 gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den Spießvorrichtungen 200, 300 und 400 mit verschiedenen Spießelementen 230, 300 angebracht sind.

Claims (6)

  1. Spießvorrichtung zur Verwendung in einem Mikrowellengerät mit: einem tragenden Element (220) mit mehreren Befestigungslöchern (222); und mehreren Spießelementen (230), die jeweils ein in einem der Befestigungslöcher aufgenommenes Befestigungsteil und ein radial von dem tragenden Element (220) nach außen ragendes Verbindungsteil einschließen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsteil mehrere parallele aufwärtsgerichtete längliche Zinken trägt, auf welche Nahrungsmittel gespießt werden können, und wobei jedes Verbindungsteil an seinem äußeren Ende eine erste Zinke und zwischen seinem äußeren Ende und seinem Befestigungsteil eine zweite Zinke aufweist, wobei die zweite Zinke mittels eines an dem Verbindungsteil angeordneten Halters entfernbar befestigt ist.
  2. Spießvorrichtung nach Anspruch 1, in welchem die zweite Zinke eines jeden Verbindungsteils in den zugeordneten Halter eingeschraubt ist.
  3. Spießvorrichtung nach Anspruch 1, in welchem jedes Verbindungsteil sich gleitfähig durch ein Loch in dem zugeordneten Halter erstreckt.
  4. Spießvorrichtung nach Anspruch 2, einschließend eine quer zum Verbindungsteil in jeden Halter eingeschraubte Befestigungsschraube, die sich zum Spannen des Verbindungsteils durch dieses hindurch erstreckt, um so die Position des Halters zu fixieren.
  5. Spießvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, aufweisend eine horizontale, längliche, an dem Halteelement angebrachte Zinke.
  6. Spießvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem das tragende Element ein vertikales mittiges Durchgangsloch besitzt und ein zentrales Spießelement eine längliche vertikal durch das Durchgangsloch erstreckte Zinke und eine aus einem radialen, von dem Boden der zentralen Zinke aus erstreckten Teil sowie einem gebogenen, von dem äußeren Ende des radial erstreckten Teils rund um die zentrale Zinke verlaufenden Teil bestehende Basis aufweist.
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