DE69823759T2 - Haltevorrichtung zum Montieren elektrischer Verbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere eine Aufnahmehaltevorrichtung zum Montieren einer elektrischen Verbinderanordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im allgemeinen enthalten elektrische Verbinder typischerweise ein Gehäuse, das eine Vielzahl elektrisch leitender Anschlüsse darin befestigt. Das Gehäuse ist üblicherweise aus einem nicht leitenden Material hergestellt und kann teilweise oder vollständig aus Kunststoff geformt sein. Das Gehäuse enthält ein Steckende mit einer Struktur, welche das Stecken und Lösen mit einem zweiten elektrischen Verbinder ermöglicht. Der zweite elektrische Verbinder kann an Drähten, einem Kabel, einer Leiterplatte oder einer anderen elektrischen Leitereinrichtung montiert sein.
  • Oft sind elektrische Verbinder in einer Platte oder einer anderen geeigneten Trägerstruktur befestigt, wobei die Platte in einer Öffnung in der Trägerstruktur montierbar sein kann. Viele herkömmliche Verbinder dieser Art enthalten eine getrennte Einrichtung zum Erzielen einer sicheren Montage des Verbinders an der Trägerstruktur. Beispielsweise befestigen getrennte Halterungseinrichtungen, wie z. B. Schrauben, Klammern oder dergleichen das Verbindergehäuse fest an der Trägerstruktur. Integrale Verriegelungen wurden ebenfalls bereits verwendet, um die Notwendigkeit einer getrennten Halterungseinrichtung zu vermeiden. Die Verriegelungen sind typischerweise in einem Stück mit dem Verbindergehäuse geformt, um Kosten zu reduzieren, die Montage zu vereinfachen, und Inventursteuerungsprobleme zu vermeiden. Andererseits werden viele elektrische Verbinder in Blindsteck-Umgebungen verwendet, in welchem eine präzise Ausrichtung der Verbinder während des Steckvorgangs nicht immer sichergestellt werden kann. Beispielsweise kann ein an einer Platte oder an einer anderen geeigneten Trägerstruktur montierter elektrischer Verbinder an einer relativ unzugänglichen Stelle in einem Automobil oder anderem Fahrzeug angeordnet sein. Selbst wenn die Verbinderstelle nicht tatsächlich unzugänglich ist, ist es oft erwünscht, einen Grad an Relativbewegung zwischen dem elektrischen Verbinder und seiner Trägerstruktur während des Steckvorgangs mit dem zweiten elektrischen Verbinder bereitzustellen. Ohne eine derartige Bewegung können Versuche, nicht korrekt ausgerichtete Verbinder zusammenzustecken zu einer erheblichen Beschädigung an einem oder beiden Verbindern und/oder an den zerbrechlichen elektrisch leitenden, darin montierten Anschlüssen führen, und dadurch zu einer elektrischen Verbindung schlechter Qualität oder überhaupt keiner elektrischen Verbindung führen.
  • US-A-5 651 683 offenbart einen Träger (25), welcher Aufnahmen für Verbinder (10, 11) zur Montage an einer Trägerstruktur (...) offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung und spezielle Ausführungen davon befassen sich mit der Bereitstellung verschiedener Merkmale in einem elektrischen Verbinder und dessen Montagesystem, das die Herstellbarkeit der Anordnung, den Zusammenbau und/oder die Anwendung der elektrischen Verbinder in Umgebungen verbessert, in welchen es erwünscht ist, einen gewissen Bewegungsgrad des Verbinders relativ zu seiner Montageträgerstruktur zu haben und den Steckvorgang des elektrischen Verbinders mit einer komplementären Steckvorrichtung zu erleichtern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Wie es hierin offenbart ist, enthalten die Innenseiten der Arme des U-förmigen ersten Rahmenteils Führungsschienen zum gleitenden Aufnehmen von Flanschabschnitten der in das erste Rahmenteil eingeschobenen Verbindervorrichtung zwischen dessen Armen. Die Arme enthalten Rampen, um die Flanschabschnitte der Verbindervorrichtung in die Führungsschienen einzuführen. Die Verriegelungseinrichtung ist mit einseitig gelagerten, flexiblen Verriegelungsarmen auf einem der Rahmenteile versehen und mit einer Überbeanspruchungs-Verhinderungseinrichtung für die Verriegelungsarme auf dem anderen Rahmenteil.
  • Ein weiteres Merkmal der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Vorsehen komplementärer, ineinander eingreifender Abstandseinrichtungen zwischen gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenteils und den freien Enden der Arme des U-förmigen ersten Rahmenteils, um einen vorbestimmten Abstand zwischen den Armen aufrecht zu erhalten. Die Abstandseinrichtung enthält ein erstes Paar von Zungen jeweils an gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenteils für einen Eingriff mit Innenoberflächen auf den Armen, um die Arme nach außen in den vorbestimmten Abstand zu drücken. Ein zweites Paar von Zungen an gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenteils ist in Außenseitenoberflächen auf den Armen in Eingriff zu bringen, um die Arme nach innen auf den vorbestimmten Abstand vorzuspannen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die für neu angesehenen Merkmale dieser Erfindung werden ausführlich in den beigefügten Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung, zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen wird am besten durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in welchem gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen, und in welchen:
  • 1 eine etwas schematische perspektivische Ansicht eines Automobils ist, wie dieses sich bezüglich einer Montagelinie bewegen könnte, und welche die verschiedenen Montageachsen darstellt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Vorrichtungs- und Montagesystems der Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Aufnahmehaltevorrichtung ist;
  • 4 ein Rückseitenaufriß der Aufnahmehaltevorrichtung ist;
  • 5 ein Vorderseitenaufriß der Aufnahmehaltevorrichtung ist;
  • 6 ein Unterseitenaufriß der Aufnahmehaltevorrichtung ist;
  • 7 ein horizontaler Querschnitt entlang der Linie 7-7 von 5 ist;
  • 8 ein vertikaler Querschnitt entlang der Linie 8-8 von 5 ist;
  • 9 eine Rückseitenaufrißansicht des äußeren Trägers oder der Rahmenstruktur der Aufnahmehaltevorrichtung in einem zerlegten Zustand ist;
  • 10 ein vertikaler Querschnitt entlang der Linie 10-10 von 9 ist;
  • 11 eine Seitenaufrißansicht des U-förmigen Abschnittes des äußeren Trägers ist;
  • 12 eine vertikale Querschnittsaufrißansicht des U-förmigen Abschnittes des äußeren Trägers ist;
  • 13 eine Unterseiten-Draufsicht des zweiten Abschnittes des äußeren Trägers ist;
  • 14 ein Teilquerschnitt entlang der Linie 14-14 von 13 ist;
  • 15A eine Seitenaufrißansicht von einem der Montagepfosten des äußeren Trägers ist;
  • 15B eine Endenansicht von einem der Montagepfosten ist;
  • 15C ein Querschnitt entlang der Linie 15C-15C von 15B ist;
  • 16 eine Rückseiten-Aufrißansicht des inneren Trägers oder Gehäuses der Aufnahmehaltevorrichtung ist;
  • 17 eine Seitenaufrißansicht des inneren Trägers in der Sicht auf die rechte Seite von 16 ist;
  • 18 eine Unterseiten-Draufsicht des inneren Trägers ist;
  • 19 ein Teilquerschnitt entlang der Linie 19-19 von 16 ist;
  • 20 eine vergrößerte Ansicht des Rastbereiches für eine der Ausrichtstreben des inneren Trägers ist; und
  • 21 ein weiterer vergrößerter Abschnitt entlang der Linie 21-21 von 2 ist. Streben
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Gemäß detaillierterer Bezugnahme auf die Zeichnungen, und zuerst auf 1, sind das Montagesystem für elektrische Verbinder und andere Merkmale der Erfindung insbesondere für den Einsatz in Kfz-Anwendungen anwendbar, wie z. B. in einem insgesamt mit 22 bezeichneten Automobil anwendbar. Das Automobil ist unter Bezugnahme auf verschiedene Achsen dargestellt, wie sie in einer Automobilfertigungslinie bezeichnet werden können. Ein doppelköpfiger Pfeil 24 repräsentiert die "X"-Achse, welche horizontal in einer Vorder/Rückseitenrichtung des Automobils verläuft. Ein doppelköpfiger Pfeil 26 repräsentiert die horizontale Achse "Y", welche quer zu dem Automobil verläuft. Ein doppelköpfiger Pfeil 28 repräsentiert die "Z" oder vertikale Achse. Natürlich dürfte es sich verstehen, daß das Montagesystem und weitere Merkmale der Erfindung in gleicher Weise auf eine große Vielzahl anderer Anwendungen als lediglich automobiler oder anderer Fahrzeuganwendungen einsetzbar ist.
  • 2 stellt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer gesamten Montageanordnung für elektrische Verbindervorrichtungen dar, wie sie bei dem Zusammenbau eines Automobils 22 eingesetzt werden könnte. Insbesondere ist eine insgesamt mit 30 bezeichnete Trägerstruktur in der Form eines U-förmigen Hauptträgers an einer Platte 32 hinter dem Armaturenbrett des Automobils befestigt. Der Hauptträger enthält eine vordere Platte 34, die von der Platte 32 beabstandet ist. Die vordere Platte enthält ein oberes Paar im allgemeinen runder Befestigungslöcher 36 und ein unteres Paar, im allgemeinen runder Befestigungslöcher 38. Für hierin nachstehend beschriebene Zwecke sind die Befestigungslöcher 38 weiter als die Befestigungslöcher 36 beabstandet.
  • Ferner ist gemäß 2 eine insgesamt mit 40 bezeichnete Aufnahmehaltevorrichtung auf der Trägerstruktur 30 montiert. Die Aufnahmehaltevorrichtung enthält eine äußere Träger- oder Rahmenstruktur, welche insgesamt mit 42 bezeichnet ist, und eine insgesamt mit 44 bezeichneten(s) inneren(s) Träger oder Gehäuse. Wie es hierin nachstehend verständlich wird, ist die gesamte Aufnahmehaltevorrichtung 40 mit einer Selbstausrichtung im Bezug auf die Trägerstruktur 30 in der "X"-Achse (1) versehen, und der innere Träger oder das Gehäuse 44 ist mit einer Selbstausrichtung bezüglich des äußeren Gehäuses oder der Rahmenstruktur 42 in den "X"- und "Z"-Achsen versehen.
  • Schließlich ist ein insgesamt in 2 mit 46 bezeichneter komplementärer zweiter Gegensteckverbinder mit der Aufnahmehaltevorrichtung 40, insbesondere mit dem inneren Träger oder Gehäuse 44 verbindbar. Der Gegensteckverbinder 46 kann auf der Rückseite des Armaturenbrettes des Fahrzeugs befestigt sein und die gesamte Vorrichtung zu der Platte 32 hin bewegt werden, um den Verbinder 64 mit der Aufnahmehaltevorrichtung 40 in Eingriff zu bringen. Der Gegensteckverbinder 46 beherbergt drei Verbinder-Untervorrichtungen 48, welche jeweils eine Vielzahl elektrischer Anschlüsse befestigen. Das innere Gehäuse 44 der Aufnahmehaltevorrichtung 40 enthält drei Aufnahmen 50, welche drei (nicht dargestellte) modulare Verbinder beherbergen, welche jeweils eine Vielzahl elektrischer Anschlüsse für eine Verbindung mit den Anschlüssen der Verbinder 48 befestigen. 3 bis 8 stellen in detaillierterer Form den Zusammenbau der Aufnahmehaltevorrichtung (40 (1)) dar. Insbesondere enthält, wie vorstehend festgestellt, die Aufnahmehaltevorrichtung 40 eine äußere Träger- oder Rahmenstruktur 42, und einen inneren Träger oder ein Gehäuse 44 mit drei Aufnahmen 50. Es reicht an diesem Punkt die Aussage, daß die äußere Rahmenstruktur 42 zwei Paare von insgesamt mit 52 und 54 bezeichneten Montagepfosten für die Einführung in zwei Paare von Befestigungslöchern 36 bzw. 38 in der Haupthalterungs- oder Trägerstruktur 30 (2) enthält. Die äußere Rahmenstruktur 42 definiert eine Montageöffnung 56, welche am besten in den 4 und 5 zu sehen ist, innerhalb welchen das innere Gehäuse 44 montiert ist. Wie es am besten in den 7 und 8 zu sehen ist, enthält das innere Gehäuse 44 Umfangsseitenflansche 58, welche in die Führungsschienen 60 in der Außenrahmenstruktur 42 gleiten.
  • 9 bis 15 stellen in detaillierterer Form die spezifische Struktur für die äußere Träger- oder Rahmenstruktur 42 der Aufnahmehaltevorrichtung 40 dar. Insbesondere ist die äußere Rahmenstruktur 42 eine zweiteilige Struktur, welche ein im allgemeinen U-förmiges erstes Teil, das insgesamt mit 62 bezeichnet ist, und ein langgestrecktes zweites Rahmenteil, das insgesamt mit 64 bezeichnet ist, enthält. Die Rahmenteile sind auseinandergebaut in 9 dargestellt. Wenn die Rahmenteile zusammengebaut sind, definieren sie eine geschlossene Montageöffnung 46, innerhalb welcher der innere Träger oder das Gehäuse 44 (2) montiert ist.
  • Das U-förmige erste Rahmenteil 62 der äußeren Rahmenstruktur 42 enthält ein Paar im allgemeinen paralleler Arme 66, welche durch einen Querarm 68 verbunden sind, welcher den Biegungsabschnitt der U-förmigen Konfiguration definiert. Die parallelen Arme 66 definieren eine offene Seite 70 des ersten Rahmenteils, welcher bei dem Zusammenbau durch das zweite Rahmenteil 64 geschlossen wird. Das erste Rahmenteil 6 besitzt ein Paar flexibler Verriegelungsarme 72, die einseitig von der Außenseite der distalen Enden 66a der Arme 66 gelagert sind, wie es am besten in 9 zu sehen ist. Die Arme besitzen Öffnungen, um Verrieglungsschultern 72a auszubilden, wie es am besten in den 10 und 12 zu sehen ist. Bei dem Zusammenbau werden die Verriegelungsarme 72 durch ein Paar von Brücken 74 an gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenteils 64 in der Richtung des Pfeils "A" (9) eingeführt. Vollständig zusammengebaut schnappen die Verriegelungsschultern 72a der flexiblen, einseitig eingespannten Verriegelungsarme hinter die Verriegelungsvorsprünge 76 (13) ein, welche innerhalb der Brücken 74 des zweiten Rahmenteils angeordnet sind. Im zusammengebauten Zustand stellen die Brücken 74 eine Überbeanspruchungs-Verhinderungseinrichtung bereit, um zu verhindern, daß die einseitig eingespannten Verriegelungsarme 72 aus der Vorrichtung nach außen gezogen werden, was die Verriegelungsarme brechen oder überbeanspruchen könnte. Seitenarme des ersten Rahmenteils 62 besitzen ausgestellte Flansche 66b, welche axial aus distalen Enden 66a der Arme hervorstehen und wie es am besten in den 9 bis 12 zu sehen ist. Dieses erleichtert das Einführen der Flansche 58 (7 und 8) des inneren Gehäuses 44 in die Führungsschienen 60 innerhalb der Arme des ersten Rahmenteils 62.
  • Im allgemeinen enthalten die ersten und zweiten Rahmenteile 62 bzw. 64 komplementäre, ineinander eingreifende Abstandseinrichtungen zwischen gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenteils 64 und den freien oder distalen Enden 66a der Arme 66 des ersten U-förmigen Rahmenteils 62, um einen vorbestimmten Abstand zwischen den Armen 66 aufrecht zu erhalten. Insbesondere enthält, wie es am besten in 9 zu sehen ist, das zweite Rahmenteil 64 ein Paar äußerer Zungen 78, welche nach innen weisende Nockenoberflächen 80a ausbilden. Die distalen Enden 66a der Arme 66 des ersten Rahmenteils 62 enthalten äußere Zungen 82 mit nach innen weisenden Nockenoberflächen 82a, und ausgestellte Flansche 66b definieren nach außen weisende Nockenoberflächen 84. Man kann sehen, daß die Spitzen der Zungen 78 und 80 abgeschrägt oder geneigt sind, um den Eingriff der verschiedenen Nockenoberflächen auf den zwei Rahmenteilen zu erleichtern. Die durch die Zungen 78, 80, 82 und die Flansche 66b zusammen mit ihren entsprechenden Nockenoberflächen bereitgestellten, komplementären, ineinander eingreifenden Abstandseinrichtungen stellen eine Einrichtung für die Beibehaltung eines genauen Abstandes zwischen den Seitenarmen 66 des U-förmigen ersten Rahmenteils 62 bereit. Während des Formungsprozesses des U-förmigen Elementes, können sich nach dem Aushärten die Seitenschenkel 66 nicht in einem gewünschten vorbestimmten Abstand befinden. Daher stellt die Anbringung des zweiten Rahmenteils 64 an dem U-förmigen Rahmenteil den genauen Abstand sicher. Mit anderen Worten, wenn die Arme 66 zu weit voneinander beabstandet sind, erfassen die Nockenoberflächen 78a der äußeren Zungen 78 die Nockenoberflächen 84 der ausgestellten Flansche 66b, um die Arme 66 nach innen in ihren genauen Abstand zu ziehen. Dieser Eingriff ist in 5 zu sehen. Wenn die Arme zu nahe beieinander beabstandet sind, erfassen die Nockenoberflächen 80a der Zungen 80 die Nockenoberfläche 82a der Zungen 82 und bewegen die Arme nach außen in ihren genauen Abstand. Dieser Eingriff ist am besten in 4 zu sehen.
  • 2 bis 4, 9, 10 und 15 stellen eine einmalige Konfiguration von Befestigungsposten 52 und 54 des äußeren Gehäuses oder der Rahmenstruktur 42 dar. Tatsächlich stehen die Montagepfosten aus dem U-förmigen ersten Rahmenteil 62 der äußeren Träger- oder Rahmenstruktur hervor. Wie es am besten in den 3, 4 und 9 zu sehen ist, ist das Paar der Montagepfosten 52 enger als das Paar der Montagepfosten 54 voneinander beabstandet. Daher sind die Montagepfosten 52 in die runden Löcher 36 (2) des Haupthalterungsträgers 30 einführbar, und die Montagepfosten 54 sind in die Löcher 38 in des Haupthalterungsträgers einführbar. Der Grund für diesen unterschiedlichen Abstand der entsprechenden Paare von Montagepfosten wird nachstehend beschrieben. Ansonsten besitzt jeder Montagepfosten eine identische strukturelle Konstruktion.
  • Insbesondere besitzt jeder Montagepfosten 52, 54 eine im allgemeinen runde, von drei starren Quetchstegen 86, die sich längs den Pfosten erstrecken und voneinander im Umfang um eine Hauptseite 88 des Pfosten herum beabstandet angeordnet sind, definierte Hüllkurve, wie es am besten in den 15A bis 15C zu sehen ist. Bevorzugt ist wenigstens ein Paar von Quetschstegen diametral entgegengesetzt auf gegenüberliegenden Seiten des Pfostens angeordnet. Wie es hierin offenbart wird, sind drei Quetschstege gleichmäßig beabstandet im Bezug zueinander in drei Quadranten, um den Pfosten herum angeordnet, wie es am besten in 15B zu sehen ist. Ein flexibler Arm 90 erstreckt sich längs jedem Pfosten an einer Seite des Pfostens gegenüber der Hauptseite 88, d. h., in dem vierten Quadranten des Pfostens so, daß der flexible Arm in gleichem Abstand von den zwei diametral entgegengesetzten Quetschstegen angeordnet ist, wie es am besten in 15B zu sehen ist. Der flexible Arm besitzt gegenüberliegende Enden 90a, die an dem Pfosten befestigt und nach außen davon beabstandet sind, um einen Biegeraum 92 hinter dem Arm auszubilden, wie es am besten in den 15A und 15C zu sehen ist. Daher kann sich der flexible Arm im Bezug auf den Pfosten in der Richtung des doppelköpfigen Pfeiles "B" (15C) biegen. Ein Verriegelungshaken 90b ist auf der Außenseite des flexiblen Arms 90 zwischen entgegengesetzten Enden 90a davon ausgebildet. Schließlich ist die Spitze jedes Pfostens abgeschrägt oder zugespitzt, wie bei 94, um die Einführung in sein entsprechendes Loch 36, 38 des Haupthalterungsträgers 30 zu erleichtern.
  • Die Gesamthüllkurve des Montagepfostens 52(54) ist so, daß der durch die Quetschstege 86 und den flexiblen Arm 90 definierte effektive Durchmesser des Pfostens größer als der Durchmesser der Befestigungslöcher 36 und 38 ist. Daher biegt sich der Arm 90, und die Rippen 86 werden wenigstens teilweise gequetscht, wenn der Pfosten in sein entsprechendes Befestigungsloch eingeführt wird. Es sollte jedoch insbesondere in den 15A und 15C angemerkt werden, daß der Verriegelungshaken 90b näher an dem distalen Ende des Montagepfostens als die Außenenden 86a der Quetschstege 86 sind. Dieser Unterschied im axialen Abstand zwischen den Verriegelungshaken der Montagepfosten und den Enden erzeugt eine vorläufige Befestigungsposition für die Aufnahmehaltevorrichtung 40 (2) auf dem Haupthalterungsträger 30, bevor die Quetschstege 80 sich zu verformen beginnen. In der vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschriebenen Automobilanwendung wird der zweite Gegensteckverbinder 46 (2) mit der Aufnahmehaltevorrichtung 40 entlang der "X"-Achse (1) zusammengesteckt. Während des Steckvorgangs greifen die Anschlüsse der Verbinder 48 des Gegenverbinders 46 in die Anschlüsse der modularen Verbinder innerhalb der Aufnahmen 50 des inneren Gehäuses 40 ein, während sich die Aufnahmehaltevorrichtung 40 in ihrer vorläufigen Befestigungsposition befindet, welche durch die Verriegelungshaken 90b der Montagepfosten 52, 54 (d. h., vor jeder Deformation der Quetschstege 86) definiert wird. Wenn jedoch irgendein Überweg des Mechanismus entlang der "X"-Achse in einer Vorwärtssteckrichtung vorliegt, sind die Quetschstege 86 in der Lage sich zu verformen und diesen Überweg aufzunehmen und trotzdem sicher die Aufnahmehaltevorrichtung 40 an dem Haupthalterungsträger 30 festzuhalten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, welche Quetschstege 86 enthält, ermöglicht die Beibehaltung einer im wesentlichen konstanten Einführungskraft der Montagepfosten 52, 54 in die Befestigungslöcher 36, 38. Insbesondere wird, wie es am besten in 15A zu sehen ist, die Breite der Quetschstege sowie die Dicke der Quetschstege allmählich von den Enden 86a der Rippen zu den Armen 66 der äußeren Träger 42 hin reduziert. Die Quetschstege werden allmählich im Querschnitt in einer Richtung von dem distalen Ende 86a der Rippen weg reduziert, um eine im wesentlichen konstante Einführungskraft der Montagepfosten in die Befestigungslöcher zu ermöglichen. Diese allmähliche Reduzierung in den Querschnittsabmessungen der Quetschstege reduziert auch die Erzeugung von Kunststoffbruchstücken, welche durch die Verformung der Rippen bewirkt wird. Es ist jedoch für die Erfindung nicht notwendig, daß der Querschnitt der Quetschstege reduziert wird. In einigen Anwendungen kann der Querschnitt der Quetschstege abhängig von den Anforderungen an dessen Einführungs- und Haltekraft bei einer konstanten Abmessung oder bei einer allmählich zunehmenden Abmessung belassen werden.
  • Wie es vorstehend erwähnt wurde, ist das Paar der Montagepfosten 52 enger beabstandet als der Abstand zwischen dem Paar der Montagepfosten 54. Dieses ist am besten in den 4 und 9 zu sehen. Demzufolge stellt 2 dar, daß diese Befestigungslöcher 36 (zum Befestigen der Pfosten 52) näher beabstandet sind als die Befestigungslöcher 38 (zum Befestigen der Pfosten 54). Der Zweck dieses unterschiedlichen Abstandes besteht in der Erleichterung der Formung des U-förmigen Rahmenteils 62 (9) in einer einfachen Formungsvorrichtung mit zwei Formteilen, welche in einer Formrichtung trennbar sind, die von einem doppelköpfigen Pfeil "C" (9) dargestellt wird. Mit anderen Worten, alle Details des Rahmenteils 62, einschließlich der Führungsschienen 60, der Verriegelungsarme 72 und der anderen Komponenten, an den distalen Enden 66a der Arme 66 können in einer trennbaren zweiteiligen Form ohne irgendeine Seitenkernformung geformt werden. Aus 9 ist zu ersehen, daß die Montagepfosten relativ zueinander quer zur Formrichtung "C" versetzt sind, so daß sich keine zwei Pfosten in Ausrichtung zu der Formrichtung befinden. Zusätzlich kann man in 6 sehen, daß die Biegeräume 92 aller Montagepfosten in der Formrichtung offen sind, so daß die Montagepfosten zusammen mit den anderen Elementen des Rahmenteiles 62 mit der einfachen zweiteiligen Form geformt werden können. Die versetzten Montagepfosten dienen dem zusätzlichen Zweck der Polarisierung der Aufnahmehaltevorrichtung 46 in Bezug auf die Haupthalterungsträger 30, so daß diese korrekt ausgerichtet werden kann.
  • 16 bis 21 stellen detaillierter die spezifische Struktur des inneren Trägers oder des Gehäuses 44 dar, welches innerhalb des äußeren Gehäuses oder der Rahmenstruktur 42 der Aufnahmehaltevorrichtung 40 befestigt ist. Insbesondere enthält, wie es vorstehend festgestellt wurde, daß innere Gehäuse 44 den Umfangsflansch 48, welcher in Führungsschienen 60 (7) des U-förmigen Rahmenteils der äußeren Rahmenstruktur gleitet. Zusätzlich besitzt, wie vorstehend angemerkt das innere Gehäuse 44 drei Aufnahmen 50 für die Befestigung entsprechender modularer (nicht dargestellter Verbinder) zum Steckverbinden mit komplementären Verbindern 48 (2) des Gegensteckverbinders 46. Das innere Gehäuse 44 ist in der äußeren Rahmenstruktur 42 so befestigt, daß die Aufnahmen durch die Montageöffnung 56 in der äußeren Rahmenstruktur hindurch ragen, wie es am besten in 2 zu sehen ist. Schließlich besitzt das innere Gehäuse 44 ein einmaliges selbstausrichtendes Montagesystem zum Montieren des gesamten inneren Gehäuses und seiner modularen Verbinder innerhalb der äußeren Rahmenstruktur 42.
  • Insbesondere enthält das innere Gehäuse 44 zwei auslenkbare Ausrichtstreben 98, welche von jeder der vier Seitenwände 100, welche die Aufnahmen 50 definieren, einseitig gelagert werden. Die auslenkbaren Ausrichtstreben sind für einen Eingriff mit den vier Kanten der Montageöffnung 56 in der äußeren Rahmenstruktur 42 positioniert. Jede auslenkbare Ausrichtstrebe 98 besitzt ein festes vorderes Ende 98a, und ein lösbar gehaltenes rückwärtiges oder distales Ende 98b. Das fixierte Ende wird als "vorne" betrachtet, da, wie es in 2 zu sehen ist, die auslenkbaren Ausrichtstreben nach rückwärts einseitig von einem vorderen Steckende 102 des inneren Gehäuses 44 einseitig gelagert werden. 21 stellt am besten eine der auslenkbaren Ausrichtstreben 98 mit ihrem vorderen Ende 98a und ihrem distalen Ende 98b dar.
  • Im allgemeinen sind die Arretiereinrichtungen funktionell zwischen dem inneren Gehäuse 44 und jeder auslenkbaren Ausrichtstrebe 98 zugeordnet, um die Strebe in einem unwirksamen Betriebszustand von der Seitenwand 100 des Gehäuses, nach außen beabstandet zu halten, wodurch die Strebe zu einem biegbaren Zustand freigegeben werden kann, um die Selbstausrichtung des inneren Gehäuses 44 während des Steckvorgangs mit den komplementären Gegensteckverbinder 46 zu ermöglichen. Insbesondere ragt das distale Ende 98b jeder auslenkbaren Ausrichtstrebe 98 in eine entsprechende Öffnung 104 in dem Umfangsflansch 58 des inneren Gehäuses 44, wie es am besten in 16 und in den vergrößerten Darstellungen von 20 und 21 zu sehen ist. Ein Paar von Arretierungsvorsprüngen 106 ragt von gegenüberliegenden Seiten jeder Öffnung 104 hinter dem distalen Ende der sich in die Öffnung erstreckenden entsprechenden auslenkbaren Ausrichtstrebe 98 nach innen. Diese Arretierungsvorsprünge 106 halten die auslenkbaren Ausrichtstreben in einem unwirksamen (d. h., nicht gebogenen) Zustand. Die Ausrichtstreben werden in ihren unwirksamen oder Vorbelastungszustand während des Zusammenbaus gehalten, um das innere Gehäuse 44 innerhalb der Montageöffnung 56 in der äußeren Rahmenstruktur 42 zentriert zu halten.
  • Die Erfindung erwägt auch eine redundante Einrichtung, um die auslenkbaren Ausrichtstreben 98 in ihren unwirksamen (d. h., nicht gebogenen) Zustand zu halten. Insbesondere ist, wie es am besten in den 20 und 21 zu sehen ist, ein zerbrechlicher oder Abbrechsteg 108 in einem Stück zwischen jeder verformbaren Ausrichtstrebe 98 und dem innere Gehäuse 44 ausgebildet. Man kann sehen, daß der Abbrechsteg an der Außenseite des distalen Endes 98b der Ausrichtstrebe und der Innenwand der Öffnung 104 angeordnet ist. Wenn es gewünscht ist, die auslenkbaren Ausrichtstreben aus ihrer Vorbelastungs- oder unwirksamen Position zu bewegen, werden die Abbrechstege gebrochen und die distalen Ende der Streben sind aus der Befestigung an dem Gehäuse frei. Während des Zusammenbaus werden ziemlich schwere Verdrahtungskabelbäume oder Verdrahtungsbündel an den modularen Verbindern innerhalb der Aufnahmen 50 befestigt, und diese Belastungen könnten dazu tendieren, das innere Gehäuse 44 aus einer zentrierten Position zu bewegen. Der Steg 108 verhindert, daß sich das innere Gehäuse 44 wegen des Kabelbaums aus der Position bewegt. In dem Falle, daß der Steg vor dem Eingriff des komplementären Gegensteckverbinders 46 bricht, halten die Arretierungsvorsprünge 106 die auslenkbaren Ausrichtstreben in deren unwirksamen Zustand. Ferner ermöglichen, wenn die Ausrichtstreben unabsichtlich aus ihrer Position vor dem Stecken bewegt werden, die Arretierungsvorsprünge 106 ein manuelles Rückschnappen der Ausrichtstreben in ihre Lage, d. h., in ihre unwirksame Position.
  • Nach dem Zusammenstecken des inneren Gehäuses 44 mit dem Gegensteckverbinder 46 wird, wenn das Gehäuse und der Verbinder sich nicht in Ausrichtung befinden, der Steg 108 während des Steckens durch die Steckkräfte gebrochen und die auslenkbaren Ausrichtstreben 98 werden aus ihrer Arretierungs- oder Halteposition hinter den Arretierungsvorsprüngen 106 bewegt, wodurch sich die Ausrichtstreben frei biegen können und das innere Gehäuse 44 in der Lage zu einer Selbstausrichtung innerhalb der Montageöffnung 56 in der äußeren Rahmenstruktur 42 ist, um einen vollständigen Steckvorgang mit dem Gegenstecker 46 (2) zu ermöglichen. Wenn das Gehäuse und der Verbinder perfekt vor dem Stecken ausgerichtet sind, wird der zerbrechliche Steg nicht gebrochen, und die Ausrichtstreben verbleiben während des Steckvorgangs in ihrer unwirksamen Positionen. Jedoch werden die Biegung der Streben und die Selbstausrichtung des inneren Gehäuses unter diesen Bedingungen nicht benötigt.
  • Schließlich ist, wie es am besten in 18 zu sehen ist, das innere Gehäuse 44 mit einer Verriegelung 110 versehen, welche aus der Seitenwand 100 an jedem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses für einen Verriegelungseingriff mit einem komplementären zweiten Gegensteckverbinder 46 vorsteht. 2 stellt eine der Verriegelungen 110 für einen Verriegelungseingriff mit einer komplementären Verriegelung 112 auf dem zweiten Gegensteckverbinder dar.
  • Es dürfte sich verstehen, daß die Erfindung im weiteren spezifischen Formen ohne Abweichung von dem Schutzumfang der Ansprüche ausgeführt werden kann. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die hierin angegebenen Details zu beschränkt.

Claims (8)

  1. Aufnahmehaltevorrichtung (40) mit einer Verbindervorrichtung, die einen inneren Träger oder ein Gehäuse (44) mit Aufnahmen für Verbinder und eine Rahmenstruktur (42) zum Montieren der elektrischen Verbinderanordnung an einer Trägerstruktur (30) enthält, wobei die Rahmenstruktur ein im allgemeinen U-förmiges erstes Rahmenteil (62) mit einem Paar im allgemeinen paralleler Arme (66) zum Umfassen gegenüberliegender Seiten der Verbindervorrichtung aufweist, die in eine offene Seite (70) des Rahmenteils eingeführt ist, die durch dessen U-förmige Konfiguration definiert ist; wobei die Rahmenstruktur ein zweites Rahmenteil (64) zum Schließen der offenen Seite (70) des ersten Rahmenteils (62) aufweist, um die Verbindervorrichtung (44) darin festzuhalten; wobei die Steckrichtung der Verbindervorrichtung senkrecht zu der durch die Arme (66) definierten Fläche ist; und die Rahmenstruktur komplementäre ineinandergreifende Verriegelungseinrichtungen (72, 76) zwischen gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenteils (64) und freien Enden (66a) der Arme (66) des U-förmigen ersten Rahmenteils (62) aufweist, und die Rahmenteile um die Verbindervorrichtung herum zusammenzuhalten.
  2. Aufnahmehaltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Innenseiten der Arme (66) des ersten U-förmigen ersten Teils (62) Führungsschienen (60) enthalten, um gleitend Abschnitte (58) der Verbindervorrichtung (44) aufzunehmen, die in das erste Rahmenteil (62) zwischen dessen Armen (66) eingeführt wird.
  3. Aufnahmehaltevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Arme des ersten Rahmenteils (62) Rampen (66b) zum Einführen der Abschnitte (58) der Verbindervorrichtung in die Führungsschienen (60) enthalten.
  4. Aufnahmehaltevorrichtung nach Anspruch 1 mit komplementären, ineinander eingreifenden Abstandseinrichtungen (78, 80, 82, 84) zwischen gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenteils (64) und freien Enden (66a) der Arme (66) des U-förmigen ersten Rahmenteils (62), um einen vorbestimmten Abstand zwischen den Armen aufrecht zu erhalten.
  5. Aufnahmehaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Abstandseinrichtungen ein Paar von Zungen (80) jeweils an gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenteils (64) für einen Eingriff in Oberflächen (82a) den Armen (66) enthalten, um die Arme auswärts zu dem vorbestimmten Abstand hin vorzuspannen.
  6. Aufnahmehaltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Abstandseinrichtungen ein Paar von Zungen (80) jeweils an gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenteils (64) für einen Eingriff in Oberflächen (82a) den Armen (66) enthalten, um die Arme einwärts zu dem vorbestimmten Abstand hin vorzuspannen.
  7. Aufnahmehaltevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Abstandseinrichtungen ein zweites Paar von Zungen (80) jeweils an gegenüberliegenden Enden des zweiten Rahmenteils (64) für einen Eingriff in Oberflächen (82a) den Armen (66) enthalten, um die Arme einwärts zu dem vorbestimmten Abstand hin vorzuspannen.
  8. Aufnahmehaltevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verriegelungseinrichtung einseitig gelagerte flexible Verriegelungsarme (72) auf einem der Rahmenteile (62) und eine Überbeanspruchungs-Verhinderungseinrichtung (74) für die Verriegelungsarme auf dem anderen Rahmenteil (64) aufweist.
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