DE69823102T2 - Verfahren zur Herstellung einer Kolbe aus einer Aluminium-Legierung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren eines Kolbens für eine Brennkraftmaschine, der eine Aluminiumlegierung verwendet.
  • Für einen Kolben, der während seines Hin- und Hergehens in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine hohen Temperaturen und hohen Drücken unterworfen wird, ist es erforderlich eine hohe Festigkeit und einen hohen widerstand gegen Verschleiß zu haben und leichtgewichtig zu sein. Als ein material für solch einen Kolben wird allgemein eine Al-(Aluminium)Legierung, die Si (Silizium) enthält, verwendet. Die Hauptgründe für das Zusetzen von Si ist hier (1) die Gießeigenschaften durch Absenken des Schmelzpunktes und durch Erleichtern des Fließens von dem geschmolzenen Metall zu verbessern, (2) die Verformung bei hohen Temperaturen durch Absenken des thermischen Ausdehnungskoeffizienten einzugrenzen, und (3) den Widerstand gegen Verschleiß und Ermüdung infolge der Hochgeschwindigkeits-Gleitbewegung zu verbessern.
  • Hinsichtlich des Absenkens des thermischen Ausdehnungskoeffizienten (2) und der Verbesserung des Widerstandes gegen Verschleiß (3) ist die Wirkung im Verhältnis zu der Menge von Si, die in der Legierung enthalten ist, größer. Demzufolge, je höher die Ausgangsleistung eines Motors und die thermische Belastung auf den Kolben, desto größer ist die zugesetzte Menge von Si.
  • Da jedoch Si eine wesentlich niedrigere thermische Leiffähigkeit als Al hat, hat die Aluminiumlegierung, die eine große Menge von Si enthält, zwangsläufig eine geringe thermische Leitfähigkeit. Als ein Ergebnis kann Wärme nicht angemessen abgeleitet werden, oder die Wärmeableitungswirkung schlecht ist. Demzufolge ist insbesondere der Kolbenkopfbereich anfällig überhitzt zu werden und anfällig gegen Beschädigungen durch Schmelzen ausgesetzt zu sein.
  • Die EP 0 539 172 zeigt ein Herstellungsverfahren eines Kolbens aus einer Aluminiumlegierung. Entsprechend des Standes der Technik wird ein Aluminiumpulver aus einem Aluminium, das zwischen 10 bis 25 Gew.-% von si, 5 bis 20 Gew.-% von Ni, 1 bis 5 Gew.-% von Cu enthält, und dem Rest, der aus Aluminium und Verunreinigungselemente besteht, vorbereitet. Dieses Pulver wird mit einem Dispergierungsmittel gemischt, das zumindest eines ist, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus 0,5 bis 10% von Nitriden, Boriden, Carbiden oder Oxiden besteht. Das Dispergierungsmittel hat einen durchschnittlichen Pulverdurchmesser zwischen 0,2 bis 20 μm. Diese Mischung wird bei rund 450°C extrudiert und auf die abschließend erforderliche Form des Kolbens mechanisch bearbeitet.
  • Das Ziel der Erfindung, festgelegt in Hinblick auf die oben genannten Nachteile, ist ein Herstellungsverfahren eines Kolbens zu schaffen, das die Deformation oder das Schmelzen bei hohen Temperaturen und eine Verschlechterung in den Verschleiß- oder Ermüdungseigenschaften infolge der Hochgeschwindigkeits-Gleitbewegung einschränken kann.
  • Um dieses oben genannte Ziel zu erreichen sieht die Erfindung ein Verfahren vor, wie in dem Anspruch 1 definiert. Eine alternierende Lösung zu dem oben genannten Ziel entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in dem Anspruch 2 definiert. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele des erfinderischen Verfahrens sind in dem Anspruch 3 enthalten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele werden aus der folgenden Beschreibung der Beispiele der Erfindung und aus den beigefügten Zeichnungen deutlich. In den Zeichnungen
  • ist 1 ein Vergleichsdiagramm der Härteeigenschaften zwischen herkömmlichen Aluminiumlegierungen und zwei Ausführungsbeispielen von Legierungen entsprechend der Erfindung.
  • ist 2 eine Vergleichsdiagramm der thermischen Leitfähigkeit zwischen herkömmlichen Aluminiumlegierungen und zwei Ausführungsbeispielen von Legierungen entsprechend der Erfindung.
  • veranschaulicht die 3 die Form des Kolbens, der unter Verwendung einer Aluminiumlegierung entsprechend der Erfindung gebildet ist.
  • ist 4 ein Ablaufdiagramm eines Herstellungsverfahrens für einen in der 3 gezeigten Kolbens.
  • veranschaulicht die 5 ein vorhergehendes Verfahren zur Herstellung des in der 3 gezeigten Kolbens.
  • Der Bestandteil Si wird hinzugefügt, um den Verschleißwiderstand und den Wärmewiderstand durch das Erzeugen von Hartkristall-Siliziumkörnern der Anfangs- oder eutektischen Kristalle in der Metallzusammensetzung zu verbessern. Der Bestandteil Fe (Eisen) wird hinzugefügt, um eine dispergierte metallische Zusammensetzung zu erzeugen, um eine hohe Festigkeit bei Temperaturen über 200°C zu schaffen. Die Bestandteile Cu (Kupfer) und Mg (Magnesium) werden hinzugefügt, um die Festigkeit bei Temperaturen unter 200°C zu erhöhen. Der beabsichtigte Widerstand gegen Verschleiß und Festfressen und die notwendige Festigkeit bei hohen Temperaturen werden außerhalb der Bereiche der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele nicht erreicht.
  • Die Tabelle 1 zeigt die Bestandteile der Aluminiumlegierungen AC8A und AC9B, die in dem JIS bestimmt sind und die herkömmlich für die Kolben verwendet werden, und die Bestandteile der Legierung 1 und der Legierung 2 als Beispiele von Aluminiumlegierungen der vorliegenden Erfindung.
  • Tabelle 1 (in Gew.-%)
    Figure 00030001
  • 1 zeigt den Vergleich der Härteeigenschaften zwischen den herkömmlichen Aluminiumlegierungen JIS AC8A, JIS AC9B, und den Legierungen 1, 2 der Erfindung. Wie aus der Fig. gesehen wird, sind die Härteeigenschaften der Legierungen 1 und 2 der Erfindung jenen der Legierungen JIS AC8A und JIS AC9B überlegen.
  • 2 zeigt den Vergleich der thermischen Leitfähigkeit (in Watt pro Meter Kelvin) zwischen den Aluminiumlegierungen der Erfindung, die jeweils 8 Gew.-% und 20 Gew.-% von Si + SiC enthalten, und den vorerwähnten Legierungen JIS AC8A und JIS AC9B. Wie aus der Fig. gesehen wird, sind die Legierungen der Erfindung in der thermischen Leitfähigkeit höher als die Legierungen JIS AC8A und JIS AC9B, die kein SiC enthalten. Demzufolge verbessern die Legierungen der Erfindung, wenn sie für Kolben verwendet werden, die Wärmeverteilungseigenschaften und ermöglichen die Verwendung unter den Bedingungen von hoher Ausgangsleistung bei hohen Temperaturen.
  • Jetzt wird das Herstellungsverfahren des Kolbens, das die Aluminiumlegierungen der Erfindung verwendet, beschrieben.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Brennkraftmaschinen-Kolbenstücks, das durch Schmieden entsprechend der Erfindung hergestellt wird; (A) zeigt eine Seitenansicht, wie si in der Richtung der Achse der Kolbenbolzenbohrung gesehen wird, (B) zeigt eine Draufsicht, wie sie von oberhalb des Kolbens gesehen wird, und (C) zeigt eine vertikale Querschnittsdarstellung, wie sie entlang der Linie C–C in der 3(B) gesehen wird.
  • Das Kolbenstück 1 ist ein fertig-bearbeitetes Endprodukt, hergestellt durch spanendes Bearbeiten eines ersten Werkstückes, gebildet durch Schmieden eines dicken, zylindrischen Werkstückes, um die Kolbenringnuten 5 und eine Kolbenbolzenbohrung 6 zu bilden und um den unnötigen Teil abzuschneiden, und mit einer Oberflächenbehandlung, z. B. Elektroplattieren, weiterbearbeitet wird und das integral einen Kopfabschnitt 2 hat, der der Brennkammer ausgesetzt ist, und einen Randabschnitt 3, der in dem Bereich rund um die Kolbenbolzennabe 4 dicker ist und allmählich, abwärts weg von der Kolbenbolzennabe dünner wird.
  • 4 zeigt ein Beispiel des Herstellungsverfahrens eines Kolbenstückes 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zuerst wird in dem Verfahren (1) ein Aluminiumlegierungsblock vorbereitet, indem ein Aluminium-Grundmaterial (Al) Silizium (Si), Eisen (Fe) und andere Bestandteile enthält. Als nächstes wird in dem Verfahren (2) eine oder mehrere Arten von Blöcken bei einer Temperatur von 700°C oder höher geschmolzen, in dem Nebelzustand atomisiert und schnell bei einer Geschwindigkeit von 100°C pro Sekunde abgekühlt, um in schnell abgekühltes pulverisiertes Metall der Aluminiumlegierung zu erstarren.
  • In dem Verfahren (3) wird das schnell abgekühlte pulverisierte Metall der Aluminiumlegierung bis zu 400–500°C erwärmt und extrudiert, um in eine runde Aluminiumlegierungsstange zu erstarren. Dann wird in dem Verfahren (4) die runde Aluminiumlegierungsstange in dick-förmige Werkstücke geschnitten, von denen jedes einen angemes senen Betrag hat, der dem Kolben entspricht, der durch das Schmieden entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt wird.
  • Hier ist es in Ergänzung zu dem oben beschriebenen Bildungsverfahren für die geschmiedeten Kolben durch Schneiden der extrudierten Aluminiumlegierungsstange in Stücke von der beabsichtigter Form und Größe auch möglich, die Werkstücke der beabsichtigten Form und Größe noch direkter zu bilden, z. B. durch ein Giessen mit dem Aluminiumlegierungspulver und Erwärmen auf bis zu 400–500°C unter Druck.
  • Es ist auch möglich, die Werkstücke der dicken Scheibenform für die geschmiedeten Kolben, da das Aluminiumlegierungspulver auf bis zu 400–500°C unter Druck erwärmt, eingeführt und zwischen einem Paar von Presswalzen gewalzt und pressgestanzt wird, zu bilden. Oder es ist auch möglich das gewalzte Material in rechteckförmige Werkstücke einer gewünschten Abmessung für die geschmiedeten Kolben zu schneiden, und die recheckförmigen Werkstücke können in dicke scheibenförmige Werkstücke für die geschmiedeten Kolben vorgeschmiedet werden.
  • Ein anfangs gebildetes Werkstück des Kolbenstückes, das den Kopfabschnitt und den Randabschnitt einstückig besitzt, wird aus dem Werkstück für den geschmiedeten Kolben gebildet, hergestellt wie oben beschrieben durch die Verfahren (5) von Anwendens eines Trennmittels an der äußere Oberfläche des Werkstückes, (6) von Erwärmen, um den Formgebungsvorgang zu erleichtern, und (7) von Schmieden durch Pressen mit Paarweisen oberen und unteren Formen.
  • Das anfangs gebildete Werkstück als, wie oben beschrieben, ein einziges geschmiedetes Stück, wird dann dem Verfahren (8) der Wärmebehandlung, um die Festigkeit zu erhöhen, und dem abschließenden Verfahren (9) der spanenden Bearbeitung unterworfen, um die Kolbenringnuten und die Kolbenbolzenbohrung zu bilden, und um den unnötigen Teil abzuschneiden, um die endgültige Form des Kolbenstückes zu schaffen.
  • Überdies ist erforderlich, dass das wie oben beschriebene fertig-bearbeitete Kolbenstück durch eine Oberflächenbehandlung, z. B. Elektroplattieren auf Randabschnitt-Seitenoberfläche, bearbeitet wird, um die Gleiteigenschaften und den Verschleißwiderstand zu verbessern.
  • Entsprechend der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung, weist das Schmieden des Werkstückes für den Kolben in den Verfahren (6) und (7) die Schritte auf, von, erstens wie in der 5(A) gezeigt, Platzieren eines Werkstückes 10 einer dicken Scheibenform, z. B. in dem ausgesparten Abschnitt einer unteren, bis auf eine gesteuerte Temperatur zwischen 200 und 500°C vorerwärmten Form 11, und zweitens, wie in der 5(B) gezeigt, Pressen in eine Form eines Kolbens mit einer oberen Form (Stempel) 12, die bis zu einer gesteuerten Temperatur zwischen 200 und 500°C erwärmt wird. Auf diese Weise kann das anfänglich gebildete Werkstück des Kolbenstückes durch Warmschmieden, das eine Temperatur bei einer guten dimensionalen Genauigkeit verwendet, während eine gute Anwendung der Verformbarkeit der Aluminiumlegierung vorgenommen wird, gebildet werden.
  • Auch kann das Werkstück 10 bis zu einer Temperatur zwischen 200 und 500°C erwärmt werden, bevor wes in den Schmiedeformen platziert wird, wird dann in der Aussparung der unteren Form 11 platziert und unmittelbar mit der oberen Form 12 geschmiedet. Auch in diesem Fall wird das Schmieden ausgeführt, während die Temperatur der oberen und der unteren Form 11 und 12 zwischen 200 und 500°C gesteuert wird. Auf diese Weise kann die Schmiedezeit gegenüber dem getrennten, parallelen Schmiedeverfahren und der Werkstückerwärmung verkürzt werden.
  • Das Werkstück wird, wie oben beschrieben, für den geschmiedeten Kolben der Aluminiumlegierung durch Schmelzen und Versprühen der Aluminiumlegierung, Erstarren durch schnelles Abkühlen, um ein verfestigtes Pulver zu erhalten, und dann durch Formen und Erstarren des Pulvers hergestellt. Als ein Ergebnis beträgt der durchschnittliche Korndurchmesser von dem Aluminiumlegierungspulver ungefähr 100 μm. Der durchschnittliche Korndurchmesser der Bestandteile Si und SiC, die in der Aluminiumlegierung enthalten sind, ist so klein wie 20 μm oder kleiner und an jedem Korn der Aluminiumlegierung verteilt, während die anfänglichen, kristallinen Siliziumkörner, enthalten in dem schmelz-erzeugten Aluminiumlegierungsmaterial, um angenommen für das Schmiden verwendet zu werden, viel größer sind.
  • Als ein Ergebnis wird der geschmiedete Kolben für Brennkraftmaschinen des vorliegenden Ausführungsbeispieles anfänglich unter Verwendung des Werkstückes für den geschmiedeten Kolben des vorliegenden Ausführungsbeispieles geschmiedet, das die Bestandteile von Si und SiC in verteilten feinen Körnern enthält, die frei von Brüchen als ein Ergebnis von Kornbruch des anfänglichen kristallinen Silizium in den Randabschnit ten 3 selbst dann ist, wenn der Randabschnitt besonders gestreckt wird, um dünnwandig zu sein, wenn das anfänglich gebildete Werkstück in das Kolbenstück 1 geschmiedet wird, und hat demzufolge eine hohe Ermüdungsfestigkeit in dem Randbereich.
  • Hier kann es auch, um das Si und das SiC in feine Körnchen in der Aluminiumlegierung zu verteilen, vorgesehen werden, dass die Aluminiumlegierung schnell abgekühlt und erstarrt wird, um das Aluminiumlegierungspulver herzustellen. Dann werden das Si und das SiC des durchschnittlichen Korndurchmessers von 1–20 μm in einer Menge gemischt, die das Mischungsverhältnis der Aluminiumlegierung der vorliegenden Erfindung erzeugt und direkt in einer erforderlichen Größe durch Pressen und Erwärmen bei einer Temperatur unter 700°C gebildet. Dies resultiert zu Si und SiC, die in dem Grenzbereich der Aluminiumlegierungs-Pulverzusammensetzung verteilt sind, von einem durchschnittlichem Korndurchmesser kleiner als 20 μm.
  • In dem Fall, dass die anfängliche Formgebung des Kolbenstückes durch ein normales Gießverfahren unter Verwendung einer Aluminiumlegierung als ein Werkstück vorgenommen wird, das eine große Menge von Eisen als einen Zusatz enthält, wird, wie das Material nach dem Gießen abgekühlt wird, Eisen-Grobkorn erzeugt, was zu einer Verminderung in der Festigkeit führt.
  • Unterschiedlich zu dem oben gesagten werden in der vorliegenden Ausführungsbeispiel, da die Aluminiumlegierung in Pulverform durch schnelles Abkühlen und in das Werkstück für den geschmiedeten Kolben durch Erwärmen unter Druck hergestellt wird, die Grobkörner der Eisenverbindung am Erzeugtwerden gehindert, eine gleichmäßige metallische Zusammensetzung wird geschaffen, die frei von Grobkorneisenverbindungen ist, die Beanspruchungskonzentrationen verursachen können. Als ein Ergebnis kann Eisen in einer großen Menge hinzugefügt werden, um eine Legierung zu schaffen, die eine hohe Ermüdungsfestigkeit hat.
  • Das Werkstück für den geschmiedeten Kolben und der geschmiedete Kolben selbst für Brennkraftmaschinen des vorliegenden Ausführungsbeispieles entsprechend der Erfindung, das wie oben beschrieben SiC enthält, enthält eine besondere Menge von SiC, die härter als Si ist, um den Verschleißwiderstand zu erhöhen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Werkstückes für den geschmiedeten Kolben und der geschmiedete Kolben selbst für Brennkraftmaschinen der vorliegenden Erfindung, die, wie oben beschrieben, SiC enthalten, können ausgeführt werden wie folgt:
  • Z. B. in dem in der 4 gezeigten Verfahren (2) wird ein Aluminiumlegierungsbarren, der kein SiC enthält, geschmolzen und in dem Nebelzustand versprüht, schnell abgekühlt und in ein Pulver erstarrt (pulverisiertes Metall). Eine bestimmte Menge von SiC, das einen durchschnittlichen Korndurchmesser von 1–20 μm hat, wird in das pulverisierte Metall gemischt, so dass das Werkstück für den Kolben, hergestellt mit dem schnell abgekühlten, verfestigtes Pulver, SiC enthält und dass das SiC und Si, die einen durchschnittlichen Korndurchmesser von 20 μm oder weniger haben, in dem Grenzbereich des Aluminiumlegierungs-Pulverzusammensetzung, das einen durchschnittlichen Korndurchmesser von ungefähr 100 μm hat, verteilt werden.
  • Wie oben beschrieben hat die Aluminiumlegierung der vorliegenden Erfindung eine höhere thermische Leitfähigkeit, einen verbesserten Verschleißwiderstand und eine höhere Ermüdungsfestigkeit, ohne den Koeffizienten der thermischen Ausdehnung zu erhöhen. Durch das Bilden eines Motorkolbens, der solch eine Aluminiumlegierung verwendet, ist es möglich, die Wanddicke und das Gewicht des Kolbens zu vermindern, um den hohen Temperaturen, frei von Verschleiß und Schmelzen erfolgreich Stand zu halten, während eine Hochgeschwindigkeits-Gleitbewegung des Kolbens bei einer hohen Ausgangsleistung gestattet wird.
  • Wenn überdies der Kolben durch Schmieden oder dergleichen mit dem in der Aluminiumlegierung enthalten SiC und Si, mit durchschnittlichen Korndurchmesser von von 20 μm oder weniger hergestellt wird, werden Risse am Auftreten infolge des Bruchs von Si und SiC, wenn das Werkstückgestreckt wird, gehindert. Da die Körner von Si und SiC zwischen den Aluminiumlegierungskörnern gleichmäßig verteilt sind, wird die Ermüdungsfestigkeit erhöht.
  • Wenn die Aluminiumlegierung, die, wie oben beschrieben, Si und SiC enthält, verwendet wird, um einen Kolben durch ein herkömmliches Gießverfahren zu bilden, ist es schwer eine gewünschte Form des Kolbens infolge der eingeschränkten Möglichkeit des Gießens herzustellen. Mit der vorliegenden Erfindung kann jedoch der Kolben durch Schmieden oder Gießen durch Verwenden des schnell abgekühlten und verfestigten Pulvers aus der Aluminiumlegierung, die Si und SiC enthält, gebildet werden. Als ein Ergebnis wird der Kolben mit einer begrenzten Verformung bei hohen Temperaturen, einer guten thermischen Leitfähigkeit und einer hohen Festigkeit und Verschleißwiderstand geschaffen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Kolbens mit den Schritten von: Schmelzen eines Blockes, wobei der Block aus einer Aluminiumlegierung zusammengesetzt ist, die Si in einem Bereich von 5–25 Gew.-% enthält, SiC 1–10%; Cu 0,5–5%; Mg 0,5–5%; Mn ≤ 5%; Ni ≤ 2%; Zr ≤ 2%; Mo ≤ 2% und der Rest Aluminium ist; Atomisieren der Schmelze und anschließendes schnelles Abkühlen der atomisierten Schmelze, um dadurch ein verfestigtes Pulver zu erzeugen; und Erwärmen des verfestigten Pulvers auf Temperaturen in dem Bereich von 400° bis 500°C und Extrudieren des festgewordenen Pulvers, um eine runde Aluminiumlegierungs-Stange zu verfestigen und Abtrennen von Abschnitten von der extrudierten Stange in eine Größe, die ungefähr der Größe des Kolbens entspricht, und anschließendes Schmieden der Abschnitte des extrudierten Materials für den Kolben, um dadurch einen Kolben zu bilden, der einen aus dem Pulver hergestellten Kopf und Randabschnitt hat.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Kolbens mit den Schritten von: Schmelzen eines Blockes, wobei der Block aus einer Aluminiumlegierung besteht, Atomisieren der Schmelze und anschließendes schnelles Abkühlen der atomisierten Schmelze, um dadurch eine pulverisierte Aluminiumlegierung zu erzeugen; Mischen von Si und/oder SiC in das Aluminiumlegierungspulver, um ein verfestigtes Pulver zu erhalten, das Si in einem Bereich von 5–25 Gew.-% enthält, SiC 1–10%; Fe 1–10%; Cu 0,5–5%; Mg 0,5–5%; Mn ≤ 2%; Ni ≤ 2%; Cr ≤ 2%; Zr ≤ 2%; Mo ≤ 2% und der Rest Aluminium ist; Erwärmen des verfestigten Pulvers auf Temperaturen in dem Bereich von 400° bis 500°C und Extrudieren des verfestigten Pulvers, um eine runde Aluminiumlegierungs-Stange zu verfestigten und Abtrennen von Abschnitten von der extrudierten Stange in eine Größe, die ungefähr der Größe des Kolbens entspricht, und anschließendes Schmieden der Abschnitte des extrudierten Materials für den Kolben, um dadurch einen Kolben, der einen aus dem Pulver hergestellten Kopf und Randabschnitt hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die atomisierte Schmelze schnell mit einer Geschwindigkeit von 100°C pro Sekunde oder mehr abgekühlt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der durchschnittliche Korndurchmesser der Bestandteile Si und SiC, die in der Aluminiumlegierung enthalten sind, 20 μm oder weniger beträgt.
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