DE3344450C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3344450C2 DE3344450C2 DE3344450A DE3344450A DE3344450C2 DE 3344450 C2 DE3344450 C2 DE 3344450C2 DE 3344450 A DE3344450 A DE 3344450A DE 3344450 A DE3344450 A DE 3344450A DE 3344450 C2 DE3344450 C2 DE 3344450C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grains
- intermetallic compound
- powder
- aluminum
- silicon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/04—Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C1/0408—Light metal alloys
- C22C1/0416—Aluminium-based alloys
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F1/00—Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
- B22F1/09—Mixtures of metallic powders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F1/00—Metallic powder; Treatment of metallic powder, e.g. to facilitate working or to improve properties
- B22F1/12—Metallic powder containing non-metallic particles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/18—Other cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0085—Materials for constructing engines or their parts
- F02F2007/009—Hypereutectic aluminum, e.g. aluminum alloys with high SI content
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2201/00—Metals
- F05C2201/02—Light metals
- F05C2201/021—Aluminium
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49229—Prime mover or fluid pump making
- Y10T29/4927—Cylinder, cylinder head or engine valve sleeve making
- Y10T29/49272—Cylinder, cylinder head or engine valve sleeve making with liner, coating, or sleeve
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12014—All metal or with adjacent metals having metal particles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/12—All metal or with adjacent metals
- Y10T428/12014—All metal or with adjacent metals having metal particles
- Y10T428/12021—All metal or with adjacent metals having metal particles having composition or density gradient or differential porosity
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Mäntel von Verbrennungs
motoren oder Brennkraftmaschinen aus einem
pulvermetallurgisch erhaltenen Werkstoff auf Basis von Alu
minium-Silizium-Legierungen hoher mechanischer Festigkeit. Sie
bezieht sich gleichfalls auf einige Verfahren zur Her
stellung dieser Mäntel.
Die Motormäntel auf Aluminiumbasis sind nicht neu,
jedoch warf ihre Verwendung stets Probleme der Kompatibili
tät ihrer Arbeitsoberfläche mit den Bestandteilen von
Motoren, wie z. B. den Kolben, auf, die mit ihnen in
Kontakt sind. Man versuchte, die angetroffenen Schwierigkeiten
auf verschiedene Weise zu überwinden, wie etwa durch
Vorsehen einer Hülle aus Stahl, Überziehen der Oberfläche
der Bohrung des Zylinders mit härteren Metallen, wie Eisen
oder Chrom, ohne sie jedoch vollständig überwinden zu können.
Dann ging man zu Legierungen mit besserer mechanischer
Haltbarkeit, wie z. B. den übereutektischen Aluminium-
Silizium-Legierungen, über, bemerkte jedoch danach, daß
die primären Siliziumkristalle, die beim Gießen des
Mantels auftreten, aufgrund ihrer verhältnismäßig großen
Abmessung und ihrer winkligen Form eine nachteilige
Neigung zum Kratzen der Oberfläche der Kolben hatten und
man so gezwungen war, die Oberfläche der letzteren durch
einen Überzug zu schützen.
Daher versuchte man danach, da man dennoch bestimmte,
durch die Übereutektischen AlSi-Legierungen gebotenen
Vorteile nutzen wollte, das Gefüge dieser Legierungen,
insbesondere bezüglich der Siliziumkörner, zu ändern,
um zu versuchen, ihnen die erforderliche Kompatibilität
zu verleihen, ohne Oberflächennachbehandlungen der
Kolben vornehmen zu müssen. Unter diesen unternommenen
Versuchen sind zu nennen:
einerseits alle diejenigen, die darin bestehen, das Gußgefüge zu modifizieren, wie etwa die in der FR-PS 14 41 860 beschriebenen, wo man einen Säureangriff der Aluminiummatrix vornimmt, um die Siliziumkörner in Reliefform zu bringen, und dann ein Polieren dieser Körner durchgeführt, und
andererseits diejenigen, die das Erhalten eines neuen Gußgefüges bezwecken. Dies ist der Fall in der FR-PS 22 25 534, nach der der Mantel unter solchen Abkühlungsbedingungen gegossen wird, daß er überhaupt keine primäre Silizium phase, sondern im Gegenteil faserige oder sphäroidische Teilchen mit Abmessungen unter 10 µm aufweist.
einerseits alle diejenigen, die darin bestehen, das Gußgefüge zu modifizieren, wie etwa die in der FR-PS 14 41 860 beschriebenen, wo man einen Säureangriff der Aluminiummatrix vornimmt, um die Siliziumkörner in Reliefform zu bringen, und dann ein Polieren dieser Körner durchgeführt, und
andererseits diejenigen, die das Erhalten eines neuen Gußgefüges bezwecken. Dies ist der Fall in der FR-PS 22 25 534, nach der der Mantel unter solchen Abkühlungsbedingungen gegossen wird, daß er überhaupt keine primäre Silizium phase, sondern im Gegenteil faserige oder sphäroidische Teilchen mit Abmessungen unter 10 µm aufweist.
In neuerer Zeit ist auch die Anmelderin in ihrer
FR-PS 23 43 895 zu einem neuen Gefüge von übereutek
tischen AlSi-Legierungen übergegangen, wobei sie jedoch
das Gießverfahren durch ein Strangpressen von durch
Zerstäubung erhaltenen Pulvern ersetzte. Eine solche
Technik weist tatsächlich den Vorteil auf, Pulver ein
zusetzen, die mit einer hohen Abkühlungsgeschwindigkeit
gebildet sind und in denen die Körner von primärem
Silizium eine verhältnismäßig kleine Korngröße, und zwar
in jedem Fall unter der sich beim herkömmlichen Gießen
ergebenden haben. Diese Korngröße wird durch das Strang
pressen nicht verändert, und man erhält so ein neues
Gefüge, das feine und gut verteilte Siliziumteilchen
aufweist, die die Kompatibilität des Mantels mit dem
Kolben merklich verbessern.
Man beobachtet jedoch im Lauf der Versuche unter
besonders strengen Temperaturbedingungen trotzdem eine
Verschlechterung des so hergestellten Mantels.
Aufgrund einer vertieften Untersuchung der Er
scheinung stellte die Anmelderin fest, daß dieses schlechte
Verhalten auf punktförmige Verschweißungen zwischen Mantel und
Kolben zurückzuführen war.
Bei Weiterführung ihrer Untersuchungen berücksichtigte
sie die Kriterien einer guten Kompatibilität, nämlich:
eine geeignete Härte des Materials des Mantels, um eine ausreichende Verschleißfestigkeit bei gleichzeitiger Vermeidung des Auftretens von Kratzern zu haben,
einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizient, um die Relativbewegungen der Teile zueinander zu erleichtern, und eine Eignung zum Nicht-Verschweißen der Materialien unter einander, um jede Oberflächenverschlechterung zu verhindern.
eine geeignete Härte des Materials des Mantels, um eine ausreichende Verschleißfestigkeit bei gleichzeitiger Vermeidung des Auftretens von Kratzern zu haben,
einen verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizient, um die Relativbewegungen der Teile zueinander zu erleichtern, und eine Eignung zum Nicht-Verschweißen der Materialien unter einander, um jede Oberflächenverschlechterung zu verhindern.
Bei der Untersuchung der verschiedenen Lösungen nach dem
Stand der Technik leitete sie daraus ab, daß, wenn die Härte
funktion mehr oder weniger gut durch die Teilchen von primärem
Silizium erfüllt wurde und wenn die Reibungsfunktion durch
Zusatz bestimmter Schmiermittel, wie z. B. Graphit, erreicht
war, im Gegensatz dazu die Nichtverschweißfunktion unter den
bisher verwendeten Mitteln keine brauchbare Lösung gefunden
hatte.
Deshalb beschäftigten sich die Anmelderinnen insbesondere mit dem
Problem, ein geeignetes Nichtverschweißmittel zu finden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen solchen
Motormantel nebst Herstellungsverfahren zu entwickeln, der
alle drei genannten Kriterien, insbesondere die Nichtver
schweißeignung, befriedigend erfüllt.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird,
sind gemäß zwei Alternativen Motormäntel aus einem pulvermetallurgisch erhaltenen Werk
stoff auf
Basis von AlSi-Legierungen hoher mechanischer Festigkeit, die
entweder aus einer Matrix der Gruppe der Legierungen des Typs A-S12 UG
( = 11,5-13% Si, 1-5% Cu, 0,2-1% Mg, Rest Al)
oder aus einer Matrix der Gruppe der Legierungen der Serie 7000 ( = 3,5-
8% Zn, 0,7-3% Mg, 0-2,5% Cu, Rest Al), denen 1 bis
12% Silizium zugesetzt sind,
5 bis 15% einer Dispersion von
Körnern aus wenigstens, einer intermetal
lischen Verbindung, die von den sich in der Matrix-Le
gierung bildenden Verbindungen verschieden ist und einen
Schmelzpunkt über 700°C hat, sowie
3 bis 10 Gew.-% Graphit bestehen.
Erfindungsgegenstand ist also ein Mantel aus einem Verbundwerkstoff,
worin man in einer Matrix auf Basis von
Aluminium-Silizium-Legierungen mit hoher mechanischer Festigkeit in
je einem bestimmten Mengenbereich Körner einer intermetalli
schen Verbindung, d. h. einer chemischen Verbindung von zwei
oder mehr Metallen mit ihrem eigenen Kristallsystem, und Graphit
findet.
Es ist hervorzuheben, daß diese Dispersion von intermetallischen Verbindungen vom
Gefüge- und/oder Zusammensetzungsstandpunkt von derjenigen
verschieden ist, die in der Matrix aus Aluminium-Silizium-Legierung
vorliegen könnte. Tatsächlich ist es möglich, daß diese
Matrix gewisse Elemente enthält, die sich zur Bildung
von intermetallischen Verbindungen untereinander im
Lauf ihrer Herstellung durch Pulvermetallurgie eignen,
doch diese Verbindungen gehören zum eigentlichen Gefüge
der Legierung und haben nichts mit den Verbindungen der
Erfindung zu tun.
Die Anmelderin fand nämlich, daß nur die Gegenwart
einer solchen Verbindung mit einem Schmelzpunkt über 700°C im Gefüge eines Mantels mit
Aluminium-Silizium-Legierungsmatrix die Eigenschaft hat, daß sie die Neigung
des Mantels, sich örtlich mit dem Kolben zu verschweißen,
wenn bestimmte Temperaturgrenzen überschritten werden,
stark verringert oder sogar unterdrückt.
Außer ihren Nichtverschweißeigenschaften wurde im
Lauf von Versuchen festgestellt, daß diese Verbindungen
ermöglichten, in der Weise der Siliziumkörner harte
Punkte im Mantel zu schaffen und so seine Verschleiß
festigkeit zu verstärken, so daß man von der Anwesen
heit primären Siliziums abgehen konnte.
Außerdem stellte man fest, daß diese Verbindungen
auch einen guten Reibungskoeffizient aufweisen; sie können
so die Rolle des Schmiermittels selbst oder in Verbindung
mit Graphit spielen, in welchem Fall sie diesen Eigen
schaftstyp unterstützen.
Unter den untersuchten intermetallischen Verbindungen
erweist sich das Ni3Sn, in dem drei Nickelatome mit
einem Zinnatom verbunden sind, um Kristalle des hexa
gonalen Typs zu bilden, als besonders leistungsfähig
sowohl in seinen Funktionen als "Nichtverschweiß"-Mittel
als auch als Schmiermittel und verschleißfester Stoff.
Solche Verbindungen werden gleichmäßig in der Masse
des Mantels in Form von Körnern verteilt. Jedoch werden
diese Körner zur vollen Entwicklung ihrer Wirkungen
vorzugsweise kalibriert, d. h. daß sie einer möglichst
engen Korngrößenverteilungskurve entsprechen, wobei ihre
Abmessungen vorzugsweise im Bereich von 5 bis 50 µm liegen.
Man schließt so einerseits die zu feinen Körner, die
zum Festfressen der Werkzeuge zum Herstellen der Mäntel
führen, und andererseits die zu groben Körner aus, die
die Erhöhung des Reibungskoeffizienten verursachen.
Um einen günstigen Kompromiß zwischen den durch jeden
der Bestandteile des Mantels herbeigeführten Vorteile
zu erhalten, stellte man fest, daß der Anteil von Körnern
der intermetallischen Verbindung im Bereich
von 5 bis 15% der Masse des Mantels sein soll.
Diese Körner können einen Habitus aufweisen, der als Funk
tion ihrer Herstellungsart unterschiedlich ist. So kann man
nicht nur durch Zerkleinern hergestellte Körner, sondern
auch durch Zerstäuben der Verbindung im flüssigen Zustand
erzeugte Körner haben, die hierdurch ein mehr abgerundetes
Profil haben.
Um die Schmiereigenschaften des Mantels zu verbessern,
enthält sein Gefüge Graphit, dessen Gewichtsanteil im
Bereich von 3 bis 10% liegt.
Gegenstand der Erfindung sind auch einige Verfahren zur Her
stellung dieser Mäntel nach den Patentansprüchen 5 bis 11.
Diese Verfahren weisen eine erste gemeinsame Verfahrensmaßnahme auf, die
darin besteht, die Aluminiumlegierungsmatrix hoher
Festigkeit aus dem schmelzflüssigen Zustand zu einem
Pulver zu verarbeiten. Dies wird nach allen vorhandenen
Verfahren, z. B. durch Zentrifugenzerstäubung, Verdüsung,
usw., erreicht. Dieses Pulver wird dann gesiebt, um daraus
die Teilchen mit Abmessungen, die nicht zwischen 60
und 400 µm liegen, zu entfernen, und dann mit Körnern
einer intermetallischen Verbindung einer Korngröße im
Bereich von 5 bis 50 µm und in einer derartigen Menge
vermischt, daß sie 5 bis 15 Gew.-% der Masse des
Mantels darstellen; man setzt 3 bis 10 Gew.-% Graphit
zu. Nach geeigneter Homogeni
sierung kann ein solches Gemisch dann auf zwei ver
schiedene Weisen, entweder durch Sintern oder durch
Strangpressen, verarbeitet werden.
Im Fall der Sinterung wird das Gemisch der Pulver
durch Kaltpressen in einer Vertikalpresse oder iso
statischen Presse geformt und dann in gesteuerter Atmosphäre
gesintert. Der so erhaltene Mantel wird dann zu den
geeigneten Abmessungen bearbeitet.
Im Fall des Strangpressens wird das Gemisch in Form
von Barren oder nach direktem Einführen in den Topf einer
Presse kaltgepreßt und dann in Rohrform nach einem evtl.
Vorerhitzen gegenüber der Atmosphäre geschützt strang
gepreßt.
Die verwendeten Strangpreßmaschinen sind dem Fachmann
an sich bekannt. Es kann sich entweder um ein Brücken
werkzeug oder um eine Einheit einer Breitschlitzdüse und
einer schwimmenden Nadel handeln. Das so am Ausgang der
Presse erhaltene Rohr wird gerichtet und auf die Länge der
Mäntel geschnitten, und diese letzteren werden anschließend
bearbeitet.
Es ist möglich, ein Abschrecken des Rohres direkt am
Austritt aus der Strangpresse vorzunehmen und dann eine
Anlaßwärmebehandlung anzuschließen, um die mechanischen
Eigenschaften des hergestellten Mantels zu verbessern.
Das Gemisch kann auch in Form von Blöcken komprimiert
werden, die man einem Rückwärtsstrangpressen unterwirft,
um Becher zu bilden, von denen man anschließend den
Boden und den entgegengesetzten Rand abschneidet, um
Mäntel zu gewinnen, die anschließend bearbeitet werden.
Es ist auch möglich, ein direktes Abschrecken der Becher
nach dem Strangpressen vorzunehmen.
Die Mäntel gemäß der Erfindung finden ihre Anwendung
insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie und in jeder
Industrieart, wo man danach trachtet, über Mantel-Kolben-
Einheiten guter Kompatibilität aus Aluminiumlegierungen
zu verfügen.
Claims (11)
1. Motormäntel aus einem pulvermetallurgisch erhaltenen
Werkstoff auf Basis von Aluminium-Silizium-Legierungen
hoher mechanischer Festigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus
einer Matrix aus Legierungen des Typs A-S12 UG mit
11,5 bis 13% Silizium, 1 bis 5% Kupfer, 0,2 bis
1% Magnesium, Rest Aluminium gemäß französischer
Normung, 5 bis 15% einer Dispersion von Körnern aus
wenigstens einer intermetallischen Verbindung, die
von den sich in der Matrix-Legierung bildenden Ver
bindungen verschieden ist und einen Schmelzpunkt über
700°C hat, sowie 3 bis 10% Graphit besteht.
2. Motormäntel aus einem pulvermetallurgisch erhaltenen
Werkstoff auf Basis von Aluminium-Silizium-Legierungen
hoher mechanischer Festigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß
er aus einer Matrix aus Legierungen der Serie 7000
mit 3,5 bis 8% Zink, 0,7 bis 3% Magnesium, 0 bis 2,5%
Kupfer, Rest Aluminium gemäß amerikanischer Normung,
denen 1 bis 12% Silizium zugesetzt sind, 5 bis 15%
einer Dispersion von Körnern aus wenigstens einer
intermetallischen Verbindung, die von den sich in der
Matrix-Legierung bildenden Verbindungen verschieden
ist und einen Schmelzpunkt über 700°C hat, sowie
3 bis 10% Graphit besteht.
3. Motormäntel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die intermetallische Verbindung Ni3Sn ist.
4. Motormäntel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die intermetallische Verbindung in Form von Körnern
mit Abmessungen im Bereich von 5 bis 50 µm vorliegt.
5. Verfahren zur Herstellung von Motormänteln nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aluminiumlegierung aus dem schmelzflüssigen Zustand
zu einem Pulver aus Körnern mit Abmessungen im
Bereich von 60 bis 400 µm verarbeitet, dann mit den
Körnern der intermetallischen Verbindung in einer
Menge von 5 bis 15% vermischt wird, denen 3 bis 10%
Graphitpulver zugesetzt werden, und das entstandene
Gemisch durch Kaltpressen geformt und danach in ge
steuerte Atmosphäre gesintert wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Motormänteln nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aluminiumlegierung aus dem schmelzflüssigen Zustand
zu einem Pulver aus Körnern mit Abmessungen im Bereich
von 60 bis 400 µm verarbeitet, dann mit den Körnern
der intermetallischen Verbindung in einer Menge von
5 bis 15% vermischt wird, denen 3 bis 10% Graphit
pulver zugesetzt werden, und das entstandene Gemisch
in einer zu der aus den Pressen mit schwimmender Nadel
und mit Brückenwerkzeug bestehenden Gruppe gehörenden
Presse stranggepreßt und daß das erhaltene Erzeugnis
nach Richten auf die gewünschte Länge geschnitten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das stranggepreßte Erzeugnis am Ausgang der Presse
abgeschreckt und danach einer Wärmebehandlung unter
worfen wird.
8. Verfahren zur Herstellung von Motormänteln nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aluminiumlegierung aus dem schmelzflüssigen
Zustand zu einem Pulver aus Körnern mit Abmessungen
im Bereich von 60 bis 400 µm verarbeitet, dann
mit den Körnern der intermetallischen Verbindung
in einer Menge von 5 bis 15% vermischt wird,
denen 3 bis 10% Graphitpulver zugesetzt werden,
und das entstandene Gemisch in Form von Metall
stücken komprimiert und danach einem Rückwärts
strangpressen zur Bildung eines Bechers unterworfen
wird, von dem man den Boden und den entgegengesetzten
Rand abtrennt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Becher nach dem Strangpressen direkt abgeschreckt
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Körner der intermetallischen Verbindung durch
Zerkleinerung der erstarrten Schmelze hergestellt
werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Körner der intermetallischen Verbindung durch
Erstarrung einer zerstäubten Schmelze hergestellt
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8220983A FR2537655A1 (fr) | 1982-12-09 | 1982-12-09 | Chemises de moteurs a base d'alliages d'aluminium et de composes intermetalliques et leurs procedes d'obtention |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3344450A1 DE3344450A1 (de) | 1984-06-14 |
DE3344450C2 true DE3344450C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=9280101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833344450 Granted DE3344450A1 (de) | 1982-12-09 | 1983-12-08 | Motormaentel auf basis von aluminiumlegierungen und intermetallischen verbindungen und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4537167A (de) |
JP (1) | JPS59113138A (de) |
BR (1) | BR8306692A (de) |
CA (1) | CA1187313A (de) |
CH (1) | CH656184A5 (de) |
DE (1) | DE3344450A1 (de) |
ES (1) | ES527863A0 (de) |
FR (1) | FR2537655A1 (de) |
GB (1) | GB2131457B (de) |
IT (1) | IT1169480B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61163229A (ja) * | 1985-01-14 | 1986-07-23 | Mazda Motor Corp | ロ−タリピストンエンジンのアペツクスシ−ル |
DE3505481A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-08-28 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München | Sinterverfahren |
DE3521792A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-02 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Brennkraftmaschine mit zumindest einem fluessigkeitsgekuehlten zylinder |
US4693747A (en) * | 1985-11-18 | 1987-09-15 | Aluminum Company Of America | Alloy having improved fatigue crack growth resistance |
JPH07116541B2 (ja) * | 1985-11-29 | 1995-12-13 | 日産自動車株式会社 | アルミニウム系軸受合金およびその製造方法 |
US4722754A (en) * | 1986-09-10 | 1988-02-02 | Rockwell International Corporation | Superplastically formable aluminum alloy and composite material |
JPS63243245A (ja) * | 1987-03-30 | 1988-10-11 | Toyota Motor Corp | 鍛造性に優れたアルミニウム合金部材 |
SE460955B (sv) * | 1987-12-18 | 1989-12-11 | Kommanditbolaget Cold Isostati | Saett vid framstaellning av en roerformig pulverpresskropp samt en foer genomfoerande av saettet avsedd anordning |
US5176740A (en) * | 1989-12-29 | 1993-01-05 | Showa Denko K.K. | Aluminum-alloy powder, sintered aluminum-alloy, and method for producing the sintered aluminum-alloy |
US5255433A (en) * | 1991-04-10 | 1993-10-26 | Alcan International Limited | Engine block cylinder liners made of aluminum alloy composites |
JPH0586964A (ja) * | 1991-09-26 | 1993-04-06 | Teikoku Piston Ring Co Ltd | シリンダの冷却構造 |
US5561829A (en) * | 1993-07-22 | 1996-10-01 | Aluminum Company Of America | Method of producing structural metal matrix composite products from a blend of powders |
US5545487A (en) * | 1994-02-12 | 1996-08-13 | Hitachi Powdered Metals Co., Ltd. | Wear-resistant sintered aluminum alloy and method for producing the same |
DE19532244C2 (de) * | 1995-09-01 | 1998-07-02 | Peak Werkstoff Gmbh | Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Rohren (I) |
DE19532252C2 (de) * | 1995-09-01 | 1999-12-02 | Erbsloeh Ag | Verfahren zur Herstellung von Laufbuchsen |
US5815789A (en) * | 1996-07-08 | 1998-09-29 | Ford Global Technologies, Inc. | Method for producing self lubricating powder metal cylinder bore liners |
US5842109A (en) * | 1996-07-11 | 1998-11-24 | Ford Global Technologies, Inc. | Method for producing powder metal cylinder bore liners |
US8198761B1 (en) | 2009-08-05 | 2012-06-12 | Richard Eugene Sanford | Magnet drive motor |
US10132267B2 (en) | 2015-12-17 | 2018-11-20 | Ford Global Technologies, Llc | Coated bore aluminum cylinder liner for aluminum cast blocks |
US10066577B2 (en) | 2016-02-29 | 2018-09-04 | Ford Global Technologies, Llc | Extruded cylinder liner |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB530996A (en) * | 1939-07-07 | 1940-12-27 | William David Jones | Improvements in or relating to the manufacture of metal articles or masses |
GB777397A (en) * | 1954-04-21 | 1957-06-19 | Metallgesellschaft Ag | Method of producing sliding machine parts from aluminium alloys |
GB768204A (en) * | 1955-03-29 | 1957-02-13 | Metallgesellschaft Ag | Method of producing sliding machine parts of aluminiumí¬silicon alloys |
FR72182E (fr) * | 1957-08-14 | 1960-08-05 | Gen Motors Corp | Procédé perfectionné de frittage des métaux et objets fabriqués au moyen de ce procédé |
US3251279A (en) * | 1962-07-20 | 1966-05-17 | Reynolds Metals Corp | Cylinder block and method for manufacturing the same |
FR1354356A (fr) * | 1963-02-28 | 1964-03-06 | L Esercizio Dell Istituto Sper | Procédé de fabrication de pastilles frittées en aluminium ou alliages d'aluminium destinées au filage inverse de récipients, pastilles obtenues par ce procédé et récipients fabriqués à partir de celles-ci |
FR1448528A (fr) * | 1965-09-29 | 1966-01-28 | Dow Chemical Co | Procédé d'extrusion d'alliages d'aluminium à résistance mécanique élevée et produits obtenus par ce procédé |
DE1809924A1 (de) * | 1968-11-20 | 1970-06-04 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Uranaluminid-Aluminium-Dispersionskernbrennstoff und Verfahren zu seiner Herstellung |
US3690961A (en) * | 1970-01-23 | 1972-09-12 | Cabot Corp | Method for producing composite article |
US4068645A (en) * | 1973-04-16 | 1978-01-17 | Comalco Aluminium (Bell Bay) Limited | Aluminum-silicon alloys, cylinder blocks and bores, and method of making same |
FR2343895A1 (fr) * | 1976-03-10 | 1977-10-07 | Pechiney Aluminium | Procede de fabrication de corps creux en alliages d'aluminium au silicium par filage de grenailles |
US4155756A (en) * | 1976-03-10 | 1979-05-22 | Societe De Vente De L'aluminium Pechiney | Hollow bodies produced by powder extrusion of aluminum-silicon alloys |
US4460541A (en) * | 1980-01-16 | 1984-07-17 | Reynolds Metals Company | Aluminum powder metallurgy |
US4347076A (en) * | 1980-10-03 | 1982-08-31 | Marko Materials, Inc. | Aluminum-transition metal alloys made using rapidly solidified powers and method |
JPS5770253A (en) * | 1980-10-15 | 1982-04-30 | Furukawa Alum Co Ltd | Aluminum alloy for vtr cylinder |
CA1230761A (en) * | 1982-07-12 | 1987-12-29 | Fumio Kiyota | Heat-resistant, wear-resistant, and high-strength aluminum alloy powder and body shaped therefrom |
US4435213A (en) * | 1982-09-13 | 1984-03-06 | Aluminum Company Of America | Method for producing aluminum powder alloy products having improved strength properties |
-
1982
- 1982-12-09 FR FR8220983A patent/FR2537655A1/fr active Pending
-
1983
- 1983-12-02 CA CA000442468A patent/CA1187313A/fr not_active Expired
- 1983-12-02 IT IT23992/83A patent/IT1169480B/it active
- 1983-12-05 US US06/557,947 patent/US4537167A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-12-05 CH CH6485/83A patent/CH656184A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-12-06 BR BR8306692A patent/BR8306692A/pt unknown
- 1983-12-07 JP JP58231201A patent/JPS59113138A/ja active Pending
- 1983-12-07 ES ES527863A patent/ES527863A0/es active Granted
- 1983-12-08 DE DE19833344450 patent/DE3344450A1/de active Granted
- 1983-12-08 GB GB08332728A patent/GB2131457B/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8323992A0 (it) | 1983-12-02 |
JPS59113138A (ja) | 1984-06-29 |
CA1187313A (fr) | 1985-05-21 |
ES8406635A1 (es) | 1984-08-01 |
IT1169480B (it) | 1987-05-27 |
ES527863A0 (es) | 1984-08-01 |
US4537167A (en) | 1985-08-27 |
GB2131457A (en) | 1984-06-20 |
BR8306692A (pt) | 1984-07-17 |
DE3344450A1 (de) | 1984-06-14 |
CH656184A5 (fr) | 1986-06-13 |
GB2131457B (en) | 1986-04-30 |
FR2537655A1 (fr) | 1984-06-15 |
GB8332728D0 (en) | 1984-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3344450C2 (de) | ||
DE60005283T2 (de) | Mg-Basislegierung mit hoher Festigkeit und ihre Anwendungen | |
DE2462117C2 (de) | Dispersionsverfestigtes Blech aus einer Aluminium-Eisen-Legierung | |
DE112007000673B4 (de) | Magnesiumlegierung mit hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2709844C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus AlSi-Legierungen durch Fließ- oder Strangpressen von Granulat und dessen Anwendung | |
EP1978120B1 (de) | Aluminium-Silizium-Gussleglerung und Verfahren zu Ihrer Herstellung | |
DE2755976C2 (de) | ||
DE10135895B4 (de) | Aluminiumlagerlegierungsteil | |
DE2704376C3 (de) | Verfahren zur schmelzmetallurgischen Herstellung graphithaltiger Kupferlegierungen | |
DE3640698C2 (de) | ||
DE4103934A1 (de) | Fuer kolben geeignete aluminiumlegierung | |
DE102009016111B4 (de) | Druckgusskörper aus einer übereutektischen Aluminium-Silizium-Gusslegierung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
WO2007039340A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer verschleissbeständigen aluminiumlegierung, nach dem verfahren erhaltene aluminiumlegierung und deren verwendung | |
DE2242235C3 (de) | Superplastische Aluminiumlegierung | |
WO1995005490A1 (de) | Schmelzebehandlungsmittel, seine herstellung und verwendung | |
DE1458349B2 (de) | Sinterwerkstoff aus aluminium oder einem aluminium legie rungspulver und glaspulver | |
DE60300144T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Al-Sinterlegierung | |
EP1549863B1 (de) | Gleitlagerverbundwerkstoff | |
EP1680246B1 (de) | Verfahren zur herstellung von metall-matrix-verbundwerkstoffen | |
DE102005001537B3 (de) | Gleitlagerverbundwerkstoff | |
DE19627020C2 (de) | Aus einer abriebbeständigen Aluminiumlegierung hergestelltes Lager | |
EP1012353B1 (de) | Legierung und verfahren zum herstellen von gegenständen aus dieser legierung | |
DE2830459B2 (de) | Verwendung einer Messinglegierung für Teile mit hoher Beständigkeit gegenüber fressendem Verschleiß | |
DE3835253A1 (de) | Gegenstand aus einer aluminium-silizium-legierung und verfahren zu seiner herstellung | |
EP1047803B1 (de) | Aluminium-gleitlagerlegierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |