DE2755976C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines hochfesten
Werkstücks aus einer Aluminiumlegierung durch Zerstäuben
der geschmolzenen Legierung zu erstarrten Teilchen, Vorwärmen
der Teilchen auf eine einheitliche Temperatur und Verformen der
Teilchen zum fertigen Werkstück.
In dem Maße, in dem das Gewicht von Materialien zunehmende Bedeutung
erlangt, wie z. B. zur Verringerung des Gewichts von
Kraftfahrzeugen, hat die Verwendung von Aluminium zugenommen.
Legierungen auf Aluminiumbasis können zur Verwendung für Kolben
für Verbrennungskraftmaschinen geeignet sein und sind bei
einer solchen Verwendung höchsten Beanspruchungen ausgesetzt.
Die Kolben und der Motorblock können verschiedenen Wärmebedingungen
ausgesetzt sein und dementsprechend unterschiedlichen
Ausdehnungsgraden unterliegen, weil die Temperatur des Motorblocks
niedriger sein kann als die Temperatur des Kolbens,
und zwar aufgrund eines Kühlmittels, das durch den Motorblock
zirkuliert. Dieses ist der Fall, wenn oder wenn nicht der Kolben
und der Motorblock aus den gleichen Metallegierungen bestehen,
wie z. B. aus Stahl, Gußeisen oder Aluminium. Das Problem verschärft
sich jedoch, wenn der Kolben und der Motorblock aus
verschiedenen Metallen bestehen. Der Kolben, der der heißeste
Teil des Motors sein kann, soll Wärmeausdehungseigenschaften
haben, die ihm ermöglichen, seine Maßbeständigkeit zu dem Motorblock
relativ über einen Temperaturbereich hinweg über der
Temperatur des Motorblocks beizubehalten. Die Festigkeit des
Materials soll ebenfalls bei solchen höheren Temperaturen beibehalten
werden. Es ist daher besonders erwünscht, daß solche
Legierungen auf Aluminiumbasis einen relativ niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten
haben und in der Lage sind, eine relativ
hohe Festigkeit bei erhöhten Temperaturen für eine lange Zeitdauer
beizubehalten.
Aus der US-PS 18 29 668 geht eine Gußlegierung auf Aluminiumbasis
mit einem Gehalt an Silizium von 4 bis 13% und an Mangan
von 4 bis 13% hervor. Außerdem sind Gußkolben bekannt, die
aus silizium- und manganhaltigen Aluminiumlegierungen bestehen.
So bezieht sich die US-PS 21 85 348 auf eine Aluminiumlegierung
mit einem Gehalt an Silizium bis herauf zu 13%, an Mangan bis
herauf zu 3% und an erheblichen Mengen Eisen, Antimon und
einem Metall aus der Wolframgruppe. Aus der US-PS 23 57 451
geht ferner eine Aluminiumlegierung mit 18 bis 35% Silizium, bis
herauf zu 1% Mangan, bis herauf zu 1% Magnesium und erheblichen
Mengen Kupfer, Eisen, Zinn und Zink hervor.
Es ist auch bekannt, pulvermetallurgische Techniken (P/M-
Techniken) für Dispersions-gehärtete Legierungen hoher Festigkeit
mit Elementen, die normalerweise ohne Schwierigkeiten nicht
mit Aluminium vergossen werden können, anzuwenden. Eine erhebliche
Magnesium-, Silizium- und Mangananteile enthaltende
Aluminiumlegierung ist in der US-Patentschrift 22 87 251 beschrieben.
Die Verwendung einer pulverförmigen Aluminiumlegierung
mit einem Gehalt an erheblichen Silziumanteilen zur Herstellung
von Kolben ist in der US-PS 29 78 798 beschrieben. Weiterhin
geht aus der US-PS 32 82 745 ein Verfahren der eingangs erwähnten
Art hervor, bei dem eine Aluminium-Kupfer-Legierung im
geschmolzenen Zustand zerstäubt und dann verfestigt wird, worauf
aus dem entstandenen Pulver Pellets gebildet werden, die auf
316° bis 538°C vorerwärmt und dann bei 260° bis 454°C
gepreßt bzw. geschmiedet werden, wobei ein hochfestes Werkstück
entsteht. Derartige Legierungen sollten eine niedrige
Liquidus-Temperatur haben, d. h. einen niedrigen Legierungsschmelzpunkt
aufweisen, um die Zerstäubung unter Benutzung
einer wenig kostspieligen und unkomplizierten Vorrichtung zu
vereinfachen. Im allgemeinen kann eine geeignete geschmolzene
Legierung bei einer Temperatur über der Liquidus-Temperatur
der Legierung zerstäubt werden. Eine solche höhere Temperatur
wird zur Sicherstellung einer erfolgreichen Zerstäubung bei
vielen Aluminiumlegierungen angewendet, die bei einer Temperatur
über 885°C zerstäubt werden. In der Praxis findet ein gewisses
Abkühlen des geschmolzenen Metalls während des Zerstäubens
statt, und zwar aufgrund der Temperatur des Zerstäubungsgases,
die im allgemeinen niedriger ist als die Liquidus-Temperatur.
Wenn dieses der Fall ist, wird eine Metallzerstäubungstemperatur
angewendet, die über der Liquidus-Temperatur liegt. Eine
Zerstäubungstemperatur über etwa 899°C oder darüber ist jedoch
vom Kostenstandpunkt aus zweckmäßig.
Bekannt ist ferner (GB 61 64 13), bei hoher Temperatur eine
Aluminiumlegierung mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten
anzuwenden, die aus 6 bis 17,9% Silizium, 1,3 bis 4,5%
Mangan, 0,25 bis 5% Magnesium, 0,01 bis 1,5% Eisen und
Aluminium als Rest besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem das hochfeste Werkstück
aus einer Aluminumlegierung auf einfache, kostensparende
Weise herstellbar ist. Z. B. ist es erwünscht, eine Legierung
zu verwenden, mit der sich die Vorteile der pulvermetallurgischen
Techniken nutzen lassen und die eine relativ hohe
Festigkeit bei Temperaturen über 205°C ergeben können und
einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten von weniger als
19,8 × 10-6 pro °C innerhalb eines Bereichs von -18°C bis
121°C haben und bei einer Temperatur von nur etwa 760°C zu
einem feinen Pulver zerstäubt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
geschmolzene Legierung aus 10 bis 25% Silizium, 2 bis 5%
Mangan, maximal jeweils 1% Magnesium, Zink und/oder Nickel
und Aluminium als Rest mit unvermeidbaren Verunreinigungen
bei 760°C bis 871°C zu Pulver zerstäubt und zu einem Werkstück
mit einer Dichte von mindestens 99%, einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von weniger als 19,8 × 10-6 °C-1 und
einer hohen Festigkeit oberhalb 205°C verformt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sowie seiner erfindungsgemäßen Anwendung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sowie seiner erfindungsgemäßen Anwendung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin aus durch die Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens auf Legierungen, die außerdem
maximal 1,5% Eisen oder 2 bis 5% Kupfer enthalten. Die Anwendung
kann auch auf derartige Legierungen erfolgen, die 0,25
bis 1,5% Eisen und 2 bis 4% Mangan oder die 2 bis 5% Kupfer
und 2 bis 5% Mangan enthalten.
Vorteilhafterweise ist das erfindungsgemäße Verfahren auf
Legierungen der genannten Art anwendbar, die außerdem maximal
0,4% jeweils von einem Element oder mehreren Elementen der
aus Chrom, Vanadium, Zirkonium und Titan bestehenden Gruppe
enthalten.
Die Anwendung kann auch auf Legierungen erfolgen, die 13 bis
20% Silizium und 3 bis 4% Mangan enthalten und in denen der
Höchstanteil von jedem der Elemente Magnesium, Zink und Nickel
1% und der Gesamtanteil von Magnesium, Zink und Nickel
maximal 2% ist.
Die Aluminium-Silizium-Legierungen werden vorzugsweise bei
einer Temperatur von 771°C bis 843°C zerstäubt. Das Pulver
wird durch Schmieden verformt und kann in einem einzigen Druckprozeß
geschmiedet werden.
Vorzugsweise wird eine zum Schmieden des Werkstücks mit einer
vorbestimmten Dichte erforderliche Menge losen Pulvers in
einen verformbaren Behälter eingetragen sowie das Pulver auf
eine im wesentlichen einheitliche Temperatur von mindestens
260°C erwärmt, um das metallurgische Binden während der
plastischen Verformung zu unterstützen. Der Behälter und das
darin befindliche Pulver wird dabei zu der gewünschten Schmiedeform
des fertigen Werkstücks mit einer vorbestimmten Dichte
von mindestens 99% geschmiedet.
Das Silizium trägt wie auch das Mangan zu der Härte der
Pulverlegierung bei und unterstützt außerdem die Abnahme des
Wärmeausdehnungskoeffizienten. Das Vorhandensein jedes der
Elemente der aus Cr, V, Zr und Ti bestehenden Gruppe verbessert
die Gesamtduktilität, ohne die Gesamtfestigkeit und die Wärmeausdehnung
der aus der Pulverlegierung hergestellten Metallwerkstücke
merklich zu beeinflussen, insbesondere, wenn das
Pulver vor dem Vereinigen bzw. Verschmelzen bei höheren Temperaturen
vorerwärmt wird. Es wird ferner angenommen, daß, obwohl
diese Elemente für die Gesamtfestigkeit des Materials nicht
wesentlich sind, das Vorhandensein derselben die Stabilität
der höheren Festigkeit bei erhöhten Temperaturen erleichtert.
Es wird angenommen, daß der Zusatz von Fe oder Cu zu der Gesamtfestigkeit
des Materials beiträgt. Obwohl Fe, wie angenommen
wird, dem Material eine zusätzliche Festigkeit verleiht,
beeinflußt dieses Element jedoch nachteilig die Zerstäubungstemperatur,
worunter zu verstehen ist, daß sich die Zerstäubungstemperatur
mit übermäßig zunehmenden Fe-Anteilen erhöht. Steigende
Anteile von Mn beeinflussen gleichfalls die Zerstäubungstemperatur.
Daher sollte, wenn ein Fe-Zusatz in dem Material enthalten
ist, der Gesamteinfluß von Fe und Mn auf die Zerstäubungstemperatur
kontrolliert werden.
Es wird angenommen, daß das Vorhandensein von Cu zur Gesamtfestigkeit
beiträgt, ohne die Zerstäubungstemperatur zu
beeinflussen. Es wird ferner angenommen, daß Cu eine verbesserte
Festigkeit bei niedrigeren Temperaturen ergibt,
als sie durch Zugabe von Fe erzielt wird.
Der Gesamtanteil von Magnesium, Zink und Nickel soll 2% oder
weniger ausmachen. Es wird angenommen, daß das Vorhandensein
dieser Elemente die erwünschten Eigenschaften und Kennwerte
der Pulverlegierung auf Aluminiumbasis nicht wahrnehmbar
beeinflußt, sofern die Gewichtsprozente dieser Elemente bei
jeweils maximal 1% gehalten werden. Es kann eine gewisse
Festigkeitsabnahme bei erhöhten Temperaturen auftreten, wenn
die Anteile jeweils von Mg und Zn über 1% liegen. Das Vorhandensein
von Ni kann jedoch zu der Gesamtfestigkeit des
Werkstoffs beitragen, wenn Ni gemeinsam mit den oben angegebenen
Fe-Anteilen vorhanden ist. Ni kann außerdem die Zerstäubungstemperatur
des Werkstoffs nachteilig beeinflussen, ähnlich wie
überhöhte Mengen von Fe oder Mn. Aus diesem Grund muß die vorhandene
Ni-Menge auf einen Höchstwert von 1% begrenzt sein.
Der Rest der Werkstoffzusammensetzung besteht aus
Aluminium mit unvermeidbaren Verunreinigungen.
Das Zerstäuben der geschmolzenen Legierung wird vorzugsweise
mit Luft durchgeführt, doch kann das Zerstäuben auch in anderen
Gasen oder inerten Gasen durchgeführt werden. Die in Luft
zerstäubte Legierung zeigt einige Oxidverunreinigungen oder
etwas Sauerstoff in einer gewissen umgesetzten Form als Ergebnis
der Zerstäubung. Sauerstoff in Anteilen von 0,2 bis
0,4 Gew.-% kann in Oxiden vorhanden sein, was Oxidgehalten
von etwa 0,4 bis etwa 0,8% in dem Pulverwerkstoff entspricht.
Es ist nicht bekannt, welche Oxide vorhanden sind, doch wird
angenommen, daß die Anteile von Oxiden in solchen niedrigen
Konzentrationen für die Gesamteigenschaften des Werkstoffs
unschädlich sind.
Die zerstäubten feinen Pulverteilchen weisen z. B. eine irreguläre
oder sphäroidische Form auf. Der mittlere Teilchendurchmesser
(nachfolgend "A.P.D." genannt) des feinen Pulvers,
bestimmt mit dem Feinheitsmesser unter der Siebfeinheit nach
Fisher, beträgt vorzugsweise weniger als 20 µm A.P.D.
bezieht sich auf einen statischen Durchmesser der Pulverteilchen
und wird mit dem Feinheitsmesser mit Teilchengrößen
unter der Siebfeinheit nach Fisher gemessen, indem die
Strömungsgeschwindigkeit eines Gases durch ein Pulverbett
unter einem eingestellten Druckunterschied bestimmt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines
hochfesten Werkstücks aus einer Aluminiumlegierung werden die
Elemente der Legierung in einem geschmolzenen Zustand legiert.
Die Metallzerstäubungstemperatur kann von nur etwa 760°C bis
871°C, vorzugsweise von 771°C bis 843°C reichen. Durch die
Möglichkeit, die Legierung unter 871°C bis zu einer so
niedrigen Temperatur wie 760°C zu schmelzen und zu zerstäuben,
werden die Pulverkosten wesentlich verringert, und zwar weil
sich das zur Bildung des Pulvers erforderliche Schmelzen vereinfacht.
Die niedrige Zerstäubungstemperatur ermöglicht dementsprechend,
daß das erfindungsgemäße Verfahren mit einer
weniger umständlichen Zerstäubungsvorrichtung zur Bildung
eines Pulvers durchgeführt werden kann.
Das zerstäubte Pulver kann dann in einen Behälter eingetragen
werden, um die Handhabung und den Transport des Pulvers zu der
Verdichtungsvorrichtung, wie z. B. Gesenken, zu erleichtern.
Die benutzte Pulvermenge kann über derjenigen liegen, die zur
Bildung eines Werkstücks mit einer vorbestimmten Dichte erforderlich
ist. Dem Pulver brauchen keine Schmiermittel zugesetzt
zu werden. Im allgemeinen werden nach der bisherigen
Technik Schmiermittel in trockener Form oder als Aufschlämmung
zugesetzt, um die Vereinigung bzw. Verschmelzung des Pulvers
zu erleichtern, und zwar in dem Bestreben, die Reibung zwischen
dem Pulver und den Werkzeugteilen, die die Vereinigung der
Pulverteilchen bewerkstelligen, auszuschalten bzw. vor einer
solchen Reibung zu schützen. Die Tatsache, daß die Notwendigkeit
entfällt, dem Pulver Schmiermittel zusetzen zu müssen, stellt
einen eindeutigen Vorteil dar. Es ist jedoch erwünscht, die
Verdichtungswerkzeuge wie bei der bisherigen Technik zu
schmieren, um die Reibung zwischen dem Pulver und den Werkzeugteilen
zu verringern.
Vor dem Verdichten einer Metallpulverlegierung sind nach der
bisherigen Technik Bindemittel, wie z. B. harzartige Bindemittel,
dem Pulver zugesetzt worden, um die Pulverteilchen
zusammenzuhalten. Das erfindungsgemäße Verfahren wird
ohne Verwendung von Bindemitteln durchgeführt
und ist auch in dieser Hinsicht vielen bisherigen
Techniken überlegen.
Das Pulver wird vor dem Vereinigen in einem Behälter eingeschlossen
und auf eine praktische gleichmäßige Temperatur vorerwärmt,
um die Bindung des Pulvers während der Bedingungen
der plastischen Verformung zu erleichtern. Solche Temperaturen
sollten unter der Verfestigungstemperatur der Legierung liegen,
so daß kein beginnendes Schmelzen stattfindet. Unter beginnendem
Schmelzen ist zu verstehen, daß kein Anfangszustand des
Schmelzens gegeben ist. Die Temperatur sollte wenigstens 260°C
betragen und kann vorzugsweise von 343 bis 566°C reichen. Die
Vorerwärmungsatmosphäre kann Luft, ein Vakuum, Stickstoff oder
irgendeine andere geeignete Atmosphäre sein. Das Pulver kann
in einem Behälter vorerwärmt werden, während es lose ist, d. h.,
nicht mehr als leicht in den Behälter eingestampft worden ist,
oder kann vorerwärmt werden, nachdem das lose Pulver zu einer
genügenden Dichte zur Handhabung verpreßt worden ist. Die
Formen, wie z. B. Gesenke, können zum Vorerwärmen des darin
eingetragenen Pulvers benutzt werden. Vorzugweise wird das
Pulver außerhalb der Vorrichtung zum Vereinigen bzw. Verschmelzen
des Pulvers vorerwärmt.
Das Pulver kann durch mehrere Verdichtungsstufen oder vorzugsweise
in einer einzigen Operation zu dem fertig bearbeiteten
Produkt mit einer vorbestimmten Dichte, die sich 100% und
mindestens 99% nähert, vereinigt werden. Wenn das Vereinigen
in einer Operation durchgeführt wird, muß das Pulver über einer
Mindesttemperatur von mindestens 260°C gehalten werden, die
zur Erleichterung der Bindung und der plastischen Verformung
des Pulvers erforderlich ist. Das Pulver kann zu Zwischenformen
und -dichten verdichtet werden mit abwechselnd dazwischen
eingeschalteten Erwärmungsstufen, bevor die vorbestimmte Dichte
von mindestens 99% bei dem fertig bearbeiteten Produkt erreicht
wird.
Als eine einstufige Operation wird das Vereinigen des Pulvers
vorzugsweise durch Schmieden in geschlossenen Formen durchgeführt.
Die geschlossenen Formen können mit einem Grat ausgestattet
sein, um überschüssiges Metall während des Schmiedevorgangs
entweichen zu lassen. Das Pulver kann auch durch Extrudieren
vereinigt bzw. verschmolzen und plastisch verformt werden.
Das Verschmelzen des Pulvers wird bei einer erhöhten Temperatur
durchgeführt, die zur Erleichterung des Bindens ausreicht,
gleichgültig ob das Verschmelzen in einer einzigen Operation
oder in einer mehrstufigen Operation durchgeführt wird. Eine
solche Warmbearbeitung des Pulvers kann ferner durch Verwendung
erwärmter Werkzeuge unterstützt werden.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß
kein Sintern der Pulverlegierung in einem gesonderten Prozeß
erforderlich ist, um ein Metallwerkstück mit den erwünschten
Eigenschaften zu erhalten. Dementsprechend kann das Verfahren
ohne Sintern durchgeführt werden, und es ist daher weniger umständlich
als die bisherigen Verfahren, bei denen ein Sintern
erforderlich ist.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes Werkstück hat einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von weniger als 19,8 × 10-6 °C-1
innerhalb eines Bereichs von -18 bis 121°C und eine relativ
hohe Festigkeit bei Temperaturen über 205°C und eine Dichte
über 99%. Das Werkstück kann nachfolgend maschinell zu der
endgültigen Form bearbeitet werden. Keine nachträgliche Wärmebehandlung
ist normalerweise erforderlich. Eine nachfolgende
Wärmebehandlung kann die Duktilität des fertigen Produkts erhöhen,
kann aber außerdem möglicherweise die Gesamtfestigkeit
verringern. Dementsprechend hat das erfindungsgemäß hergestellte
Metallwerkstück den Vorteil, daß es in dem verarbeiteten
Zustand verwendet werden kann, ohne daß eine weitere Behandlung
erforderlich ist. Wenn ein verformbarer Behälter benutzt wird,
um das Pulver während des Verdichtens einzuschließen, wie z. B.
in einem einzigen Warmschmiedeprozeß, kann der Behälter anschließend
von dem geformten Werkstück entfernt werden. Der
Behälter kann auch ein Teil des fertig verarbeiteten Produkts
sein, und ein Entfernen des Behälters entfällt dann.
Das nachfolgende Beispiel dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Verfahrens und seiner Anwendung.
Die in den nachfolgenden Tabellen I und II angegebenen Legierungen
werden durch Legieren der Elemente in einem geschmolzenen
Zustand und dann Zerstäuben der Legierung zu einer relativ feinen
Pulverteilchengröße (A.P.D. unter 20 µm) hergestellt. Die
Legierungen in den Gruppen I und II werden bei einer Metalltemperatur
von etwa 771 bis 788°C zerstäubt. Das Zerstäubungsgas
ist Luft mit einer Temperatur von etwa 593°C. Zwei Gruppen
von Pulverlegierungen werden dann in Aluminiumbehälter mit
Außendurchmessern von 15,24 cm, Innendurchmesser von 13,79 cm
und Innenhöhen von 10,16 oder 17,78 cm eingetragen und praktisch
gleichmäßig auf eine Temperatur von 371°C für die
Gruppe I und 538°C für die Gruppe II vorerwärmt. Das Vorerwärmen
wird in einer Atmosphäre von strömendem Stickstoff
(N₂) durchgeführt. Jeder einzelne Behälter wird dann in
erwärmten Werkzeugen in einer einzigen Operation bei 517,25
zu einem dickwandigen schalenförmigen Werkstück mit einer Höhe
von 14,22 cm, einer Schalenwanddicke von 3,18 cm und einer
Tiefe des Schalenhohlraums von 7,62 cm warmpreßgeschmiedet.
Die Proben werden in dem so geschmiedeten Zustand getestet,
d. h. ohne weitere Wärmebehandlung nach dem Schmieden.
Die Tabellen I und II zeigen die außergewöhnlichen Kombinationen
von hoher Festigkeit bei erhöhten Temperaturen und
geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Werkstücken, die
aus der Pulverlegierung auf Aluminiumbasis hergestellt worden
sind. Die mechanischen Eigenschaften dieser Legierungen wurden
bei 316°C nach 100stündiger Aussetzungsdauer bei 316°C und
bei 205°C nach 100stündiger Aussetzungsdauer bei 205°C verglichen.
Es wird darauf hingewiesen, daß alle Legierungen eine
überlegene Festigkeit bei beiden Temperaturen und einen
Wärmeausdehnungskoeffizienten niedriger als die Gußlegierung A
zeigen, welche häufig zum Gießen von Kraftfahrzeugkolben verwendet
wird. Außerdem sind die Legierungen im allgemeinen
fester als die Legierung B, die nach pulvermetallurgischen
Techniken hergestellt worden ist und einer Zerstäubungstemperatur
über 871°C hat. Die Zusammensetzung der Legierung B entspricht
den Zusammensetzungen der mit dem Verfahren hergestellten
Werkstoffe mit der Ausnahme, daß wesentliche Anteile von Mn
fehlen und daß überschüssiges Fe in der Legierung B vorhanden
ist. Die in der Tabelle II angegebenen Werte für einige
mechanische Eigenschaften einer Standardknetlegierung 6061 TG
stellen eine Grundlage für den Vergleich von Eigenschaften dar.
Diese Legierung besteht aus 0,4 bis 0,8% Si, bis 0,7% Fe, 0,15 bis 0,4% Cu,
bis 0,15% Mn, 0,8 bis 1,2% Mg, 0,04 bis 0,35% Chrom, bis 0,25% Zn,
bis 0,15% Ti, anderen Elementen bis 0,05% einzeln, bis 0,15% zusammen
und Aluminium als Rest und wurde lösungsgeglüht, abgeschreckt
und warmausgelagert.
Die Tabellen III und IV erläutern den Effekt der Zusätze
von Elementen Cr, V, Zr und Ti auf den Werkstoff, wie z. B.
einen solchen, der 20% Si und 4,5% Mn enthält. Die in
kleineren Anteilen enthaltenen Elemente scheinen einen
relativ geringen Einfluß auf die Festigkeit bei 316°C nach
100stündigem Aussetzen und bei 205°C nach 100stündigem
Aussetzen zu haben. Die in kleineren Anteilen enthaltenen
Elemente können zu einer besseren Duktilität führen, insbesondere
bei Materialien, die bei höheren Temperaturen
vorerwärmt werden. Die Zerstäubungstemperatur für Legierungen
C, D und E beträgt etwa 771°C bis 816°C.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines hochfesten Werkstücks
aus einer Aluminiumlegierung durch Zerstäuben der geschmolzenen
Legierung zu erstarrten Teilchen, Vorwärmen der Teilchen
auf eine einheitliche Temperatur und Verformen der Teilchen
zum fertigen Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß eine
geschmolzene Legierung aus 10 bis 25% Silizium, 2 bis 5%
Mangan, maximal jeweils 1% Magnesium, Zink und/oder Nickel
und Aluminium als Rest mit unvermeidbaren Verunreinigungen
bei 760°C bis 871°C zu Pulver zerstäubt und zu einem Werkstück
mit einer Dichte von mindestens 99%, einem Wärmeausdehnungskoeffizienten
von weniger als 19,8 × 10-6 pro °C
und einer oberhalb von 205°C hohen Festigkeit verformt wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Legierungen
die außerdem maximal 1,5% Eisen oder 2 bis 5% Kupfer enthalten.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Legierungen
nach Anspruch 2, die 0,25 bis 1,5% Eisen und 2 bis 4% Mangan
enthalten.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Legierungen
nach Anspruch 2, die 2 bis 5% Kupfer und 2 bis 5% Mangan
enthalten.
5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Legierungen
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die außerdem maximal
0,4% jeweils von einem Element oder mehreren Elementen der
aus Chrom, Vanadium, Zirkonium und Titan bestehende Gruppe
enthalten.
6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Legierungen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, die 13 bis 20% Silizium und
3 bis 4,5% Mangan enthalten.
7. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf Legierungen
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in denen der
Höchstanteil von jedem der Elemente Magnesium, Zink und
Nickel 1% ist und der Gesamtanteil von Magnesium, Zink und
Nickel maximal 2% ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aluminium-Silizium-Mangan-Legierungen bei einer
Temperatur von 771°C bis 843°C zerstäubt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pulver durch Schmieden verformt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Pulver in einem einzigen Druckprozeß geschmiedet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zum Schmieden des Werkstücks mit
einer vorbestimmten Dichte erforderliche Menge losen Pulvers
in einen verformbaren Behälter eingetragen sowie das Pulver
auf eine im wesentlichen einheitliche Temperatur von
mindestens 360°C erwärmt wird, um das metallurgische Binden
während der plastischen Verformung zu unterstützen, und daß
der Behälter und das darin befindliche Pulver zu der
gewünschten Schmiedeform des fertigen Werkstücks mit einer
vorbestimmten Dichte von mindestens 99% geschmiedet wird.
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