DE69822990T2 - Lenkstockschalter mit Drehverbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lenksäulenschalter mit einem rotierbaren Verbindungsstück, bei dem die Basis des Lenksäulenschalters integral mit einem an dem Fahrzeug angeordneten rotierbaren Verbindungsstück zur elektrischen Verbindung zwischen einem Lenkrad und einer Lenksäule des Fahrzeuges ausgebildet ist.
  • Diese Art von Stand der Technik ist beispielsweise in der vorläufigen Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters (KOKAI) Nr. 3-43053 offenbart. Der Stand der Technik umfasst ein rotierbares Verbindungsstück mit einem spiralförmig aufgerollten Band zum elektrischen Kontaktieren eines Lenkrades und einer Lenksäule eines Fahrzeuges und einen Lenksäulenschalter mit zum Beispiel einem Betätigungshebel für eine Blinkleuchte. Das rotierbare Verbindungsstück und der Lenksäulenschalter sind separate Gegenstände. Das rotierbare Verbindungsstück hat ein unteres Gehäuse, das auf einer Basis des Lenksäulenschalters befestigt ist, und ein oberes Gehäuse, das an der Unterseite des Lenkrades befestigt ist.
  • Jedoch hat der vorgenannte Stand der Technik das Problem, dass die Basis des Lenksäulenschalters und das Gehäuse des rotierbaren Verbindungsstücks separat ausgebildet sind, was zu einer relativ hohen Anzahl von Einzelteilen sowie einer hohen Anzahl von Arbeitsstunden für den Zusammenbau führt. Darüber hinaus benötigt man für die Konstruktion großen Raum für den Zusammenbau.
  • Die EP 0 771 693 A1 , die die in dem Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Merkmale beschreibt, offenbart einen Kombinationsschalter, der eine Basis mit Vertiefungen an der linken und der rechten Seite zur Aufnahme eines Wicherschalters und eines Lichtschalters aufweist. Das rotierbare Verbindungsstück weist eine Rotorbefestigung mit einem oberen Teil oberhalb eines flexiblen, flachen Kabels, das in einem Gehäuse vorgesehen ist, und einen unteren Teil unterhalb des flachen Kabels auf. Der Rückstellnocken ist auf dem unteren Teil der Rotorbefestigung vorgesehen, um in einen Rückstellgreifer des Lichtschalters einzugreifen, der ebenfalls unterhalb des flachen Kabels vorgesehen ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lenksäulenschalter zur Verfügung zu stellen, der sowohl als eine Basis für den Lenksäulenschalter als auch als ein Gehäuse für das rotierbare Verbindungsstück dient, wodurch die Anzahl der Teile und somit die Gesamtkosten reduziert werden sollen.
  • Gemäß der vorliegende Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 1 betrifft einen Lenksäulenschalter mit einem rotierbaren Verbindungsstück, das ein Lenkrad und ein Fahrzeug mit Hilfe eines flexiblen, flachen Kabels, das spiralförmig in dem Gehäuse aufgenommen ist, elektrisch miteinander verbindet. Das Gehäuse umfasst ein unteres Gehäuse, das durch eine Basis des Lenksäulenschalters definiert wird, und eine oberes Gehäuse, das durch einen Rotor mit einem Rückstellnocken definiert ist.
  • Mit anderen Worten dient die Basis somit auch als das untere Gehäuse des rotierbaren Verbindungsstücks und der Rotor dient ebenso als oberes Gehäuse, wodurch die Anzahl der Teile und die Arbeitszeit zum Zusammenbau reduziert werden kann, was letztlich zu einer Kostenreduzierung führt.
  • Die Erfindung nach Anspruch 2 definiert den Lenksäulenschalter nach Anspruch 1 ferner wie folgt: Der Rotor hat eine elastische Befestigungszunge und einen Aufnahmeabschnitt, der die Ringförmige Vertiefung schließt. Die elastische Befestigungszunge ist rotierbar im Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt, der auf dem Hohlzylinder ausgebildet ist. Somit kann das flache Kabel, das in der ringförmigen Vertiefung der Basis aufgenommen ist durch den Rotor, der rotierbar mit der Basis verbunden ist, verschlossen werden, wodurch der flache Raum der Basis genutzt wird, was zu einer Platzersparnis führt.
  • Die Erfindung nach Anspruch 3 definiert ferner den Lenksäulenschalter nach Anspruch 1 wie folgt: Der Rotor schließt die ringförmige Vertiefung. Der Rotor weist einen ringförmigen Vorsprung auf, der rotierbar mit der elastischen Befestigungszunge, die in der ringförmigen Vertiefung ausgebildet ist, in Eingriff ist. Somit ermöglicht die Konstruktion, das der Rotor und die Basis in einem einfachen, einzigen Zusammensetzungsschritt zusammengesetzt werden können, wodurch der Zusammenbau vereinfacht und Arbeitszeit und Zusammensetzungszeit gespart wird. Somit ermöglicht die Struktur einen einfachen Zusammenbau.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 definiert den Lenksäulenschalter nach Anspruch 3 ferner wie folgt: Der Rotor weist einen Rückstellnocken und einen ringförmigen Vorsprung auf, die auf dem äußeren Umfang des Rotors ausgebildet sind. Der ringförmige Vorsprung ist unterhalb des Rückstellnockens ausgebildet und erstreckt sich ausgehend vom Hohlzylinder radial weiter nach außen als der Rückstellnocken. Somit ist es nicht erforderlich, einen abgestuften Abschnitt in dem Hohlzylinder der Basis vorzusehen.
  • Die Erfindung nach Anspruch 5 definiert ferner die Erfindung nach Anspruch 2 wie folgt: Das flache Kabel weist an beiden Enden des flachen Kabels Anschlussstücke auf. Eines der Anschlussstücke ist an der Basis befestigt und das andere der Anschlussstücke ist an dem Rotor befestigt. Als Ergebnis kann ein Ende des flachen Kabels an der Basis bzw. das andere Ende an dem Rotor befestigt werden, in einem einfachen, einzigen Montageschritt.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung folgt eine Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen:
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie X-X von 1, die die erste Ausführungsform zeigt, wenn die entsprechenden Teile zusammengesetzt sind.
  • 3 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die ein zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die ein dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 detailliert beschrieben. Bezugszeichen 1 kennzeichnet eine Basis eines Lenksäulenschalters 8 mit einem Hohlzylinders 1a, durch den ein Lenkrad 2 in Linie dem Hohlzylinder 1a gesteckt ist. Die Basis 8 hat Befestigungsabschnitte 1j und 1k die fest an einer Lenksäule, die nicht dargestellt ist, angeordnet sind und ist an der Lenksäule durch eine Schraube 7 befestigt. Die Basis 1 weist eine ringförmige Vertiefung 1b auf, die derart ausgebildet ist, dass sie den Hohlzylinder 1a umgibt. Die ringförmige Vertiefung 1b nimmt Gleitplatten 3 und 4, ein flaches Kabel 5 und einen darin angeordneten Rotor 6 auf. Die Basis 1 ist mit Vertiefungen 1c und 1d in der linken und der rechten Seite der Basis 1 ausgebildet. Die Vertiefungen 1c und 1d nehmen die Körper 9b von beispielsweise einem Blinkleuchtenschalter 9 bzw. einem Scheibenwischerschalter fest auf.
  • Der Hohlzylinder 1a weist einen Befestigungsabschnitt in der Form eines gestuften Abschnittes auf, mit dem eine elastische Befestigungszunge 6e, die an einer inneren Wand des Rotors 6 ausgebildet ist, in Eingriff steht. Die ringförmige Vertiefung 1b steht in Verbindung mit der Vertiefung 1c und 1d über Aussparungen 1f und 1g, die auf der linken und rechten Seite ausgebildet sind. Ein Rückstellgeifer 9a des Blinkleuchtenschalters 9 erstreckt sich in oder zieht zurück aus der ringförmigen Vertiefung 1b durch die Aussparung 1f oder 1g.
  • Die Basis hat zwei Aussparungen 1f und 1g, so dass die Konstruktion in herkömmlicher Weise sowohl bei Fahrzeugen mit Linkssteuerung als auch bei Fahrzeugen mit Rechtssteuerung eingesetzt werden kann. Bei Fahrzeugen mit Rechtssteuerung ist der Blinkleuchtenschalter 9 in die Vertiefung 1c eingesetzt, so dass eine Betätigung des Betätigungshebel 9c bewirkt, dass sich der Rückstellgreifer 9a in die ringförmige Vertiefung 1b durch die Aussparung 1f erstreckt oder aus der ringförmigen Vertiefung 1b durch die Aussparung 1f zurückzieht. Bei Fahrzeugen mit Linkssteuerung ist der Blinkleuchtenschalter in der Vertiefung 1d eingelassen, so dass die Betätigung des Betätigungshebels 9c bewirkt, dass sich der Rückstellgreifer 9a durch die Aussparung 1g in die Vertiefung 1b erstreckt oder durch die Aussparung 1g aus der Vertiefung 1b zurückzieht. In der Bodenfläche des Hohlzylinders 1a ist ein Anschlussloch 1h ausgebildet. Das Verbindungseinschubloch 1h nimmt ein Anschlussstück 5a auf, das an einem äußeren Ende eines flachen Kabels 5 befestigt ist.
  • Die Lenkspindel 2 ist rotierbar in die Lenksäule eingesetzt, die sich durch den Hohlzylinder 1a und den Schafthohlzylinder 6d erstreckt. Die Lenkspindel 2 ist fest an dem Lenkrad angeordnet und rotiert gemeinsam mit dem Rotor 6, sobald die Lenkspindel 2 rotiert wird.
  • Die Gleitplatten 3 und 4 sind dünne, flache Ringe, die aus einem Ölharz hergestellt wurden, das gute Schmiereigenschaften aufweist. Die Gleitplatte 3 ist unterhalb des flachen Kabels 5 angeordnet und ist mit einem Loch 3a in der Mitte, in welches der Hohlzylinder 1a eingebracht ist, und einer Aussparung 3b in einem äußeren Umfang ausgebildet, durch welche das Anschlussstück 5a eingebracht ist. Die Gleitplatte 4 ist oberhalb des flachen Kabels 5 angeordnet und ist mit einem Loch 4a in der Mitte, in welches der Hohlzylinder 1a eingebracht ist, und einer Aussparung 4b an einem inneren Umfang davon ausgebildet, durch welche das Anschlussstück 5b eingebracht ist.
  • Das flache Kabel 5 beinhaltet flache, dünne Leiter, die mit den Anschlussstücken 5c und 5d verbunden sind. Die Leiter sind in gegossenes Harz mit guten Schmiereigenschaften eingebracht und haben die Form eines dünnen Gürtels. Das flache Kabel 5 hat ein Anschlussstück 5a an einem äußeren Ende davon und ein Anschlussstück 5b an einem inneren Ende davon. Das flache Kabel 5 ist spiralartig gewunden und in der ringförmigen Vertiefung 1b aufgenommen, wobei die Gleitplatte 3 unter dem flachen Kabel 5 und die Gleitplatte 4 über dem flachen Kabel 5 angeordnet ist. Danach ist der Rotor 6 über dem flachen Kabel 5 angebracht, wodurch das flache Kabel in der ringförmigen Vertiefung 1b aufgenommen wird.
  • Das Anschlussstück 5a ist mit Befestigungslöchern 5e in einer äußeren Oberfläche des Anschlussstückes 5a ausgebildet, und die Befestigungslöcher 5e sind in Eingriff mit Befestigungsvorsprüngen 1m, die auf einer inneren Wand des Verbindungseinschubloches 1a ausgebildet sind. Das Anschlussstück 5a weist Anschlussstücke 5c auf, die sich nach unten erstrecken. Durch das feste Anordnen des Anschlussstückes 5a in dem Verbindungseinschubloch 1a, das in dem Boden der ringförmigen Vertiefung 1b ausgebildet ist, werden die Anschlussstücke 5c in eine Position innerhalb des Verbindungsraumes 1i angeordnet. Der Verbindungsraum 1i steht in Verbindung mit dem Verbindungseinschubloch 1h.
  • Das Anschlussstück 5b hat im wesentlichen die selbe Form wie das Anschlussstück 5a. Das Anschlussstück 5b weist Anschlussstücke 5d auf, die sich ausgehend von einer oberen Oberfläche des Anschlussstückes 5b nach oben erstrecken, sowie Befestigungslöcher 5f, die in einer äußeren Oberfläche des Anschlussstückes 5b ausgebildet sind. Die Befestigungslöcher 5f stehen mit Befestigungsvorsprüngen 6g in Eingriff, die auf einer inneren Wand des Verbindungsgehäuses 6a ausgebildet sind, das das Verbindungseinschubloch 6b definiert. Wenn das Anschlussstück 5b in dem Verbindungseinschubloch 6b befestigt ist, das in einer Decke des Rotors 6 ausgebildet ist, ist das Anschlussstück 5b in einer Position innerhalb des Verbindungsgehäuses 6a plaziert, das auf dem Rotor 6 ausgebildet ist.
  • Der Rotor 6 ist ein donut-förmiger, gehäuseähnlicher, rotierender Körper, der mit dem Lenkrad rotiert. Das Verbindungsgehäuse 6a, das auf dem Rotor 6 ausgebildet ist und sich ausgehend von dem Rotor 6 nach oben erstreckt, steht in Verbindung mit seinem Gegenverbindungsstück (nicht dargestellt), dass unterhalb des Lenkrades vorgesehen ist, wodurch die Positionierung des Rotors 6 unter Bezugnahme auf das Lenkrad erfolgt.
  • Der Rotor 6 weist einen Aufnahmeabschnitt 6c auf, der das flache Kabel 5 von oben einschließt. Der Rotor 6 ist rotierbar in die ringförmige Vertiefung 1b eingesetzt. Der Rotor 6 weist einen Schafthohlzylinder 6d auf, durch den die Lenkspindel 2 in Linie mit dem Schafthohlzylinder 6d eingesetzt ist. Der Schafthohlzylinder 6d weist eine Vielzahl von elastischen Befestigungszungen 6e auf, welche rotierbar in den Hohlzylinder 1a eingesetzt sind und welche rotierbar mit dem Befestigungsabschnitt 1e, der auf dem Hohlzylinder 1a ausgebildet ist, in Eingriff stehen. Der Rotor 6 weist einen Rückstellnocken 6f auf, der auf dessen äußeren Umfang ausgebildet ist, wobei der Rückstellnocken 6f den Rückstellgreifer 9a des Blinkleuchtenschalters 9 trifft.
  • Es können eine Vielzahl von Rückstellnocken 6f mit anderen Formen als in der dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein. Der Rotor 6 kann mit der Basis 1 über eine Spiralfeder verbunden sein, die zwischen dem Rotor 6 und der Basis 1 angeordnet ist, so dass der Rotor 6 zu jeder Zeit gegen die Unterseite des Lenkrades drückt. Die elastischen Befestigungszungen 6e des Rotors 6 und der Befestigungsabschnitt 1e der Basis 1 können umgekehrt angeordnet sein. Das heißt der Befestigungsabschnitt 1e kann auf dem Schafthohlzylinder 6d und die elastischen Befestigungszungen 6e können auf dem Hohlzylinder 1a ausgebildet sein.
  • Der Lenksäulenschalter 8 trägt beispielsweise die Körper 9b des Blinkleuchtenschalters 9 und des Scheibenwischerschalters fest in den Vertiefungen 1c und 1d auf der linken und rechten Seite des Lenksäulenschalters 8. Der Lenksäulenschalter 8 kann beispielsweise einen Blinkleuchtenschalter 9 und einen Scheibenwischerschalter aufweisen, der integral mit der Basis 1 ausgebildet ist.
  • Der Blinkleuchtenschalter 9 weist einen Betätigungshebel 9c auf, der an dem Körper 9b angeordnet ist und nach oben und unten verschwenkbar ist. Die Betätigung des Betätigungshebels 9c zu einer Linksabbiegen-Position oder einer Rechtsabbiegen-Position bewirkt, dass der Rückstellgreifer 9a nach vorne in einen Weg bewegt wird, in den der Rückstellnocken 6f rotiert, so dass der Rückstellnocken 6f auf den Rückstellgreifer 9a trifft.
  • Im Folgenden wird die Zusammenbauprozedur und die Betätigung der ersten Ausführungsform der zuvor beschriebenen Konstruktion im Detail beschrieben.
  • Schalter, wie beispielsweise der Blinkleuchtenschalter 9 und der Scheibenwischerschalter (nicht dargestellt), sind in den Vertiefungen 1c und 1d der Basis 1 befestigt. Die Gleitplatte 3 ist auf der Bodenoberfläche der ringförmigen Vertiefung 1b angeordnet, wobei sich der Hohlzylinder 1a durch das Loch 3a erstreckt und die Aussparung in 3b fluchtend mit dem Verbindungseinschubloch 1a ausgerichtet ist.
  • Nach dem Einsetzen des Anschlussstückes 5a in dem Befestigungsloch 1h durch die Aussparung 3b greift der Befestigungsvorsprung 1m in das Loch 5e ein, um das am äußeren Ende des flachen Kabels 5, das in der ringförmigen Vertiefung 1b der Basis angeordnet ist, vorgesehene Anschlussstück 5a zu befestigen, wodurch die Anschlussstücke 5c in dem Verbindungsraum 1i positioniert werden. Das flache Kabel 5 ist derart angeordnet, dass es eine Spirale um den Hohlzylinder 1a ausbildet, der durch die ringförmige Vertiefung 1b umgeben ist.
  • Die Gleitplatte 4 ist auf dem flachen Kabel 5 angeordnet, wobei die Aussparung 4b mit dem Anschlussstück 5b fluchtet. Das Anschlussstück 5b ist in das Verbindungseinschubloch 6b von unterhalb des Rotors 6 eingebracht, so dass das Befestigungsloch 5f mit dem Befestigungsvorsprung 6g in Eingriff ist.
  • Somit ist das Anschlussstück 5b an dem inneren Ende des Kabels 5 fest an dem Rotor 6 angeordnet und die Anschlussstücke 5d sind in dem Verbindungsgehäuse 6a positioniert.
  • Der Rotor 6 ist in den Lenksäulenschalter 8 eingebaut, indem der Schafthohlzylinder 6d in den Hohlzylinder 1a eingeführt wird, so dass die elastische Befestigungszunge 6e rotierbar mit dem Befestigungsabschnitt 1e in Eingriff kommt. Ein Gehäuse, das das flache Kabel 5 abdeckt, umfasst einen unteren Teil, der durch die Basis 1 des Lenksäulenschalters 8 definiert ist, und einen oberen Teil, der durch den Rotor 6 des Rückstellnockens 6f definiert ist, wodurch die Anzahl der Teile und die Arbeitszeit reduziert sowie Platz gespart wird.
  • Die Befestigungsabschnitte 1j und 1k der Basis 1 sind durch eine Klammer der Lenksäule befestigt und durch die Schraube 7 an der Lenksäule gesichert. Das Verbindungsgehäuse 6a ist an dem Gegenverbindungsstück auf der Unterseite des Lenkrades befestigt und das Lenkrad ist an der Lenkspindel 2 befestigt, wodurch der Rotor 6 an einer bestimmten Stelle positioniert ist.
  • Wenn das Lenkrad betätigt wird, rotiert das Lenkrad zusammen mit dem Rotor 6 und dem Anschlussstück 5b, das an einem Ende des flachen Kabels 5 befestigt ist. Wenn der Betätigungshebel 9c entweder in der Linksabbiegeposition oder der Rechtsabbiegeposition positioniert ist, trifft der Rückstellnocken 6f auf den Rückstellgreifer 9a, so dass es dem Betätigungshebel 9c möglich ist in dessen neutrale Position zurückzuschwenken.
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf 3 detailliert beschrieben.
  • Ein flaches Kabel 10 ist spiralförmig ausgebildet. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist ein Anschlussstück 10a, das mit einem inneren Ende des flachen Kabels 10 verbunden ist, an einer Basis 11 befestigt und ein Anschlussstück 10b, das mit einem äußeren Ende des flachen Kabels 10 verbunden ist, ist an einem Rotor 12 befestigt. Mit anderen Worten können die Anschlussstücke 10a und 10b auf der Basis 11 beziehungsweise dem Rotor 12 vorgesehen sein oder diese können umgekehrt angeordnet werden.
  • Eine einen Aufnahmeabschnitt 12b definierende Wand ist ausbildet mit elastischen Befestigungszungen 12a, die rotierbar mit der Basis 11 in Eingriff stehen. Die elastischen Befestigungszungen 12a stehen in Eingriff mit einem Befestigungsabschnitt 11e, der in dem Hohlzylinder 11f ausgebildet ist.
  • Das Anschlussstück 10a ist an dem Boden 11c der Vertiefung 11b durch eine Befestigungszunge 11a befestigt. Anschlussstücke 10c des Anschlussstückes 10a erstrecken sich durch den Boden 11c der Basis 11, so dass die Anschlussstücke 10c an einer Stelle in einem Verbindungsgehäuse 10d positioniert sind.
  • Das Anschlussstück 10a kann durch jegliche Mittel an jeglicher Stelle auf der Basis 11 befestigt werden.
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 4 detailliert beschrieben.
  • Eine elastische Befestigungszunge 14a der dritten Ausführungsform ist eine andere Version der elastischen Befestigungszunge und ermöglicht einem Rotor 13 rotierbar mit einer Basis 14 in Eingriff zu stehen. Eine äußere Wand, die eine ringförmige Vertiefung 14b definiert, ist teilweise ausgeschnitten, um eine Vertiefung 14c auszubilden, durch die eine elastische Befestigungszunge 14a bestehen bleibt, die im Wesentlichen in gleicher Ebene der inneren Oberfläche der äußeren Wand der ringförmigen Vertiefung 14b angeordnet ist.
  • Die elastische Befestigungszunge 14a ist in Eingriff mit einem ringförmigen Vorsprung 13b, der an dem unteren Teil des Rückstellnockens 13a des Rotors 13 ausgebildet ist. Eine Vielzahl von elastischen Befestigungszungen 14a werden benötigt, aber die Anzahl der elastischen Befestigungszungen 14a ist nicht limitiert.
  • Die in 4 gezeigten Dimensionen sollten derart gewählt werden, dass D1 < D2 < D3, wobei D1 der äußere Durchmesser des Rotors 13, D2 die Distanz von dem Zentrum des Hohlzylinders 14d zu einer Spitze des Rückstellnockens 13a und D3 die Distanz von dem Zentrum des Hohlzylinders 14d zu dem äußeren Umfang des ringförmigen Vorsprunges 13b ist.
  • Beschreibung der Bezugzeichen
  • 1, 11, 14
    Basis
    1a, 11f, 14d
    Hohlzylinder
    1b, 11b, 14b
    ringförmige Vertiefung
    1e, 11e
    abgestufter Abschnitt
    1h
    Verbindungseinschubloch
    2
    Lenkspindel
    5, 10
    flaches Kabel
    5a, 5b, 10a, 10b
    Anschlussstück
    6, 12, 13
    Rotor
    6b
    Verbindungseinschubloch
    6c, 12b
    Aufnahmeabschnitt
    6e, 12a, 14a
    elastische Befestigungszunge
    6f, 13a
    Rückstellnocken
    8
    Lenksäulenschalter
    13b
    ringförmiger Vorsprung

Claims (5)

  1. Lenksäulenschalter mit einem rotierbaren Verbindungsstück, das ein Lenkrad und ein Fahrzeug durch ein flexibles, flaches Kabel (5, 10), das spiralförmig in einem Gehäuse aufgenommen ist, elektrisch leitend verbindet, wobei das Gehäuse aufweist: einen unteren Teil gebildet durch eine Basis (1, 11, 14) des Lenksäulenschalters (a), wobei die Basis aufweist: einen Hohlzylinder (1a, 11f), durch den sich eine Lenkspindel (2) in einer Linie mit dem Hohlzylinder erstreckt; eine ringförmige Vertiefung (1b; 11b), die derart ausgebildet ist, dass sie den Hohlzylinder (1a, 11f) umgibt und das flache Kabel (5, 10) hierin aufnimmt; und Vertiefungen (1c, 1d), die auf der rechten und linken Seite der Basis ausge-bildet sind, wobei eine der Vertiefungen den Körper eines Blinklichtschalters (9) mit einem Rückstellgreifer (9a) aufnimmt, einen oberen Teil, der durch einen Rotor mit einem Rückstellnocken (6f, 13a) gebildet wir; dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Vertiefung (1b, 11b) über die Aussparungen (1f, 1g) in Verbindung mit den Vertiefungen (1c, 1d) steht, die auf der linken oder rechten Seite der Basis ausgebildet sind, und der Rückstellgreifer (9a) des Blinklichtschalters (9) sich in die ringförmige Vertiefung erstreckt oder sich aus der ringförmigen Vertiefung zurückzieht durch eine der Aussparungen, um mit dem Rückstellnocken (6f, 13a) in Eingriff zu sein.
  2. Lenksäulenschalter mit einem rotierbaren Verbindungsstück nach Anspruch 1, bei dem die Basis (1, 11) aufweist: einen Aufnahmeabschnitt (6c, 12b), welcher die ringförmige Vertiefung (1b, 11b) schließt; eine elastische Befestigungszunge (6e, 12a), welche in einen auf dem Hohlzylinder (1a, 11f) ausgebildeten Befestigungsabschnitt (1e, 1e) rotierbar eingreift.
  3. Lenksäulenschalter mit einem rotierbaren Verbindungsstück nach Anspruch 1, bei dem der Rotor (13) die ringförmige Vertiefung (14b) verschließt und einen ringförmigen Vorsprung (13b) aufweist, der rotierbar in die in der ringförmigen Vertiefung (14b) ausgebildete Befestigungszunge (14a) eingreift.
  4. Lenksäulenschalter mit einem rotierbaren Verbindungsstück nach Anspruch 3, bei dem der Rotor (13) den Rückstellnocken (13a) und den ringförmigen Vorsprung (13b) an dem äußeren Umfang des Rotors aufweist, wobei der ringförmige Vorsprung (13b) unterhalb des Rückstellnockens (13a) ausgebildet ist und sich ausgehend von einem Zentrum des Hohlzylinders (14d) weiter nach außen erstreckt als der Rückstellnocken (13a).
  5. Lenksäulenschalter mit einem rotierbaren Verbindungsstück nach Anspruch 1, bei dem das flache Kabel (5, 10) Anschlussstücke (5a, 5b, 10a, 10b) an beiden Enden des flachen Kabels (5, 10) aufweist, wobei eines der Anschlussstücke (5a, 5b, 10a, 10b) an der Basis (1, 11) und das andere der Anschlussstücke (5a, 5b, 10a, 10b) an dem Rotor (6, 12) befestigt ist.
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