DE4340232C2 - Schalter mit einem Anschluß - Google Patents

Schalter mit einem Anschluß

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter mit einem Anschluß, der in einem Schalter für eine Rückfahrleuchte ver­ wendet wird, die beispielsweise in einem Kraftfahrzeug ange­ ordnet ist.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Bei dieser Art eines Schalters mit einem Anschlußabschnitt, beispielsweise einem Schalter für eine Rückfahrleuchte, ist der Anschlußabschnitt in integraler Form mit dem Schalterkör­ per ausgelegt. Der Schalterkörper ist in einen Fahrzeugkörper als ein Stützglied eingeschraubt, und befestigt. In diesem Falle ist die Anschlußrichtung des Anschlußabschnittes so ausgelegt, daß sie entlang einer axialen Mitte des Schalter­ körpers angeordnet ist.
Daher war in vergangenen Jahren wegen Montageraumproblemen ein Bedarf für einen sogenannten "horizontalen Schalter", in dem die Anschlussrichtung des Anschlußabschnittes so ausge­ legt ist, daß sie in einem bestimmten Winkel (beispielsweise einem rechten Winkel) bezüglich einer axialen Mitte des Schalterkörpers angeordnet ist. Daher war ein Schalter, in dem die Anschlußrichtung des Anschlußabschnittes in einem rechten Winkel bezüglich einer axialen Mitte des Schalterkör­ pers gebogen ist, naheliegend.
Jedoch wies die im vorangegangenen erwähnte Konstruktion, in der die Anschlußrichtung des Anschlußabschnittes in einem rechten Winkel ausgelegt war, Nachteile auf, daß es nicht möglich war zu wissen, nachdem der Schalterkörper in einen Fahrzeugkörper eingeschraubt und befestigt war, wo die Posi­ tion des Anschlußbereichs des Anschlußabschnittes war, bevor der Schalterkörper in den Fahrzeugkörper eingeschraubt und befestigt war. Daher konnte die Anschlußrichtung des An­ schlußabschnittes nicht geortet werden. Daher mußte bei die­ ser Ausführungsform die Länge des Kabelbaumes, der zur Ver­ bindung des Anschlußabschnittes des Schalters mit einem ande­ ren Anschlußabschnitt verwendet wird, der aus dem Fahrzeug­ körper herausgezogen wird, verlängert werden, so daß ein Lose-Abschnitt gebildet wird. Ferner muß eine Struktur gebil­ det werden, die Raum zum Unterbringen des Lose-Abschnittes hat, und die zum Befestigen des Lose-Abschnitts an den Fahr­ zeugkörper gebraucht wird.
Im deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 70 11 405 ist ein rotierbarer Stromabnehmer für kleine tragbare elektrische Hausgeräte gezeigt. Diese bestehen aus einem Gehäuse und einem in diesem Gehäuse frei drehbaren Teil, wobei das Gehäuse einen Sockel mit kreisförmigen Stromspuren aufweist, die jeweils an die Drähte einer Versorgungsschnur angeschlossen sind, während der drehbare Teil, der auf das Ende des betreffenden Haushaltsgerätes gesteckt bzw. angepaßt werden kann, elastisch montierte Kontaktstücke oder dergleichen aufweist, die sich jeweils auf diesen Stromspuren abstützen und somit die ständige elektrische Verbindung zwischen der Stromversorgungsquelle und diesen Geräten bei einer relativen Rotierung dieses Teils in seinem Gehäuse gewährleisten. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung betrifft der Gegenstand dieses Gebrauchsmusters ein selbständiges Fertigprodukt, das zum Einbau in ein andere Vorrichtung weder vorgesehen noch geeignet ist.
Das deutsche Patent DE 40 00 827 C1 aus der die Merkmale des Oberbegriffs des Hauptanspruchs der Erfindung bekannt sind, beschreibt einen Schalter, insbesondere Rückfahrlicht- und Getriebeschalter, mit einem Stößel zum Schließen einer Kontaktanordnung, die einen bewegbaren Kontakt aufweist, und bei dem der Stößelraum gegenüber dem Kontaktraum des Schalters durch eine zwischen Schaltergehäuse und Sockel angeordnete Membran abgedichtet ist, wobei die Membran aus einer Folie aus Kunststoff besteht und mit dem Sockel durch Ultraschallschweißen verbunden ist. Nachteilig bei diesem bekannten Schalter ist jedoch, dass nach dem Einbau dieses Schalters beispielsweise in ein Fahrzeugwand die Ausrichtung der Kontakte des Sockels nicht genau vorherbestimmbar ist, so dass auch hier der an den Sockel anzuschließende Kabelbaum eine entsprechende Überlänge - mit den bereits geschilderten Nachteilen - aufweisen muß.
Die DE 38 18 562 A1 aus der ebenfalls die Merkmale des Oberbegriffs des Haupanspruches dieser Erfindung bekannt sind, beschreibt einen elektrischen Druckknopfschalter, insbesondere zum Einschalten eines Rückfahrscheinwerfers eines Kraftfahrzeuges, der sich von dem Schalter der DE 40 00 827 C1 nur durch eine andere Ausgestaltung der Kontaktkammer, d. h. des Schaltabschnitts, unterscheidet, so dass auch hier die dort genannten Nachteile zutreffen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Daher ist es unter Berücksichtigung der vorerwähnten Tatsa­ chen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schalter mit einem Anschluß zu schaffen, in dem eine Anschlußrichtung eines Anschlußabschnittes mit einem bestimmten Winkel bezüg­ lich einer axialen Mitte des Schalterkörpers angeordnet ist, und bei dem es nicht notwendig ist den Kabelbaum über Gebühr lang zu machen.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Schalter entsprechend den Merkmalen des Hauptanspruches geschaffen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der vorgenannten Konstruktion wird, da das erste Anschluß­ glied drehbar um eine Achse entlang der Einschraubrichtung des Schalterkörpers bezüglich des Schalterkörpers ausgelegt ist, das erste Anschlußglied gedreht, nachdem der Schalter­ körper in einen Fahrzeugkörper eingeschraubt und befestigt ist, wodurch es möglich ist, einen Anschlußabschnitt des er­ sten Anschlußgliedes in eine vorbestimmte Position zu brin­ gen. Daher ist es nicht notwendig, den Kabelbaum des zweiten Anschlußgliedes, das mit dem Anschlußabschnitt des Schalters verbunden ist (d. h. des ersten Anschlußgliedes), über Gebühr lang zu machen.
Wie im vorangegangenen beschrieben, ist die vorliegende Er­ findung so ausgelegt, daß die Anschlußrichtung des zweiten Anschlußgliedes mit dem ersten Anschlußglied unter einem be­ stimmten Winkel bezüglich der axialen Mitte des Schalterkör­ pers festgelegt ist, und daß das erste Anschlußglied um eine Achse entlang der Einschraubrichtung des Schalterkörpers drehbar angeordnet ist. Daher ergibt die vorliegende Erfin­ dung den großen Vorteil, daß sie in der Lage ist, die An­ schlußposition des zweiten Anschlußgliedes, d. h. die An­ schlußposition des Anschlußabschnittes, in eine vorbestimmten Position zu bringen, nachdem der Schalterkörper in den Fahr­ zeugkörper eingeschraubt und befestigt ist, und daher die Notwendigkeit beseitigt wird, den Kabelbaum des zweiten An­ schlußgliedes, das mit dem ersten Anschlußglied verbunden ist, über Gebühr lang zu machen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das erste Anschlußglied erste Kontaktglieder aufweist, wobei die ersten Kontaktglieder elektrisch mit einer Vielzahl von Anschlüssen verbunden sind, die in dem ersten Anschlußglied angeordnet sind, und die so ausgestattet sind, dass eine Anzahl von ersten Anschlußgliedern einer Anzahl von ersten Kontaktgliedern entspricht.
Weiterhin ist es bevorzugt, dass eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des zweiten Kontaktgliedes durch eine äußere Kraft in einer Richtung, in der das zweite Kontaktglied mit dem ersten Kontaktglied verbunden oder getrennt wird, ein Bewegungsglied aufweist, wobei das Bewegungsglied so gestützt wird, dass es innerhalb des Schalterkörpers beweglich ist und so ausgelegt ist, dass es mit dem zweiten Kontaktglied verbindet.
Des weiteren ist es vorgesehen, dass die Bewegungseinrichtung ein Glied zum Empfangen einer äußeren Kraft aufweist, wobei das Glied zum Empfangen einer äußeren Kraft so ausgelegt ist, dass es aus einer äußeren Umfangsoberfläche des Schalterkörpers hervorspringt und mit dem Bewegungsglied sich verbindet, wobei das Glied zum Empfang der äußeren Kraft die äußere Kraft empfängt und die äußere Kraft auf das zweite Kontaktglied über das Bewegungsglied überträgt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Querschnitt in Längsrichtung, der einen Schal­ ter entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung darstellt.
Fig. 2 ist eine rechte Seitenansicht, die den Schalter ent­ sprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung darstellt.
Fig. 3 ist eine Aufsicht von unten, die den Schalter entspre­ chend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 4 ist eine linke Seitenansicht, die den Schalter ent­ sprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung darstellt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen wird im folgen­ den eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be­ schrieben, die in einem Schalter für eine Rückfahrleuchte ei­ nes Kraftfahrzeuges angewendet wird. Zu bemerken ist, daß "rechts" und "links" in der Beschreibung jeweils die Richtung von links nach rechts in der Fig. 1 und die Richtung von rechts nach links in der Fig. 1 darstellen. Fig. 1 zeigt die gesamte Struktur eines Schalters für eine Rückfahrleuchte. Ein Schalterkörper 1 hat eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem inneren Umfangsabschnitt, der so ausgelegt ist, daß die inneren Durchmesser des inneren Umfangsabschnit­ tes nacheinander in vier Schritten in der links nach rechts- Richtung der Fig. 1 größer werden, so daß ein erster inneren Umfangsabschnitt 30, ein zweiter innerer Umfangsabschnitt 32, ein dritter innerer Umfangsabschnitt 34 und ein vierter inne­ rer Umfangsabschnitt 36 gebildet wird. An dem Abschnitt des Schalterkörpers 1 mit dem größten Außendurchmesser ist ein Mutterabschnitt 1a angeordnet, der zum Befestigen verwendet wird (sh. Fig. 2 und 4). Ferner ist an dem äußeren Um­ fangsabschnitt des Schalterkörpers 1 an der linken Seite des Mutterabschnittes 1a (sh. Fig. 1) ein Gewindeabschnitt 1b zum Schrauben angeordnet.
Innerhalb des ersten Umfangsabschnittes 30 ist an der links- äußersten Seite des Schalterkörpers 1 ein Schaft 2 geführt, so daß er in eine Richtung entlang einer axialen Mitte des Schalterkörpers 1 beweglich ist. Ferner ist innerhalb des zweiten inneren Umfangsabschnittes 32 des Schalterkörpers 1 ein innerer Schaft 3 geführt, so daß er in die Richtung ent­ lang einer axialen Mitte des Schalterkörpers 1 beweglich ist. Der innere Schaft 3 hat eine im wesentlichen zylindrische Form, wobei sein rechtes Endes geschlossen ist. Ein rechter Endabschnitt des Schaftes 2 wird in den inneren Schaft 3 von dem linksseitigen Öffnungsabschnitt des inneren Schaftes 3 eingeführt. Eine Schraubenfeder 4 ist in einem Raum angeord­ net, der von dem inneren Schaft 3 und dem Schaft 2 einge­ schlossen ist (d. h. die Schraubenfeder 4 kontaktiert die rechtsseitige innere Oberfläche des inneren Schaftes 3). Die Schraubenfeder 4 drückt den Schaft 2 bezüglich des inneren Schaftes 3 nach links.
Ein Flanschabschnitt 2a, der in der Umgebung des rechten Endabschnittes des Schaftes 2 ausgebildet ist, ist ausgestal­ tet, um mit einem an einem inneren Umfangsabschnitt des inne­ ren Schaftes 3 an dessen linken Ende ausgebildeten Halteglie­ des 5 in Eingriff zu stehen. Dadurch wird verhindert, daß der Schaft 2 aus dem inneren Schaft 3 herausgezogen werden kann. Ein linker Endabschnitt des Schaftes 2 springt von einem lin­ ken Endabschnitt des Schalterkörpers 1 hervor und ist so aus­ gelegt, daß er in Kontakt mit einem Stellglied 6 gebracht werden kann, das an der Seite des Fahrzeuges angeordnet ist.
Das Stellglied 6 ist beweglich in einer in der Fig. 1 darge­ stellten vertikalen Richtung angeordnet. Wenn ein Getriebe (nicht dargestellt) in einen Rückwärtsgang geschaltet wird, bewegt sich das Stellglied 6 zusammen mit dem Betrieb des Ge­ triebes von der in der Fig. 1 dargestellten Position nach oben. Dann, wenn das Stellglied 6 sich nach oben bewegt, stößt der linke Endabschnitt des Schaftes 2 gegen das Stell­ glied 6 und bewegt sich gleichzeitig mit einem schrägen Ab­ schnitt 6a des Stellgliedes 6, um in Kontakt mit einem Kon­ taktoberflächenabschnitt 6b des Stellgliedes 6 gebracht zu werden. Als Ergebnis bewegt sich der Schaft 2 in der Fig. 6 nach rechts.
Ein Rotor 7 ist eingesetzt in und in Eingriff gebracht mit dem vierten inneren Umfangsabschnitt 36, der an der rechts- äußersten Seite des Schalterkörpers 1 angeordnet ist, und dem dritten inneren Umfangsabschnitt 34, der links davon angeord­ net ist. Der Rotor 7 wird innerhalb des Schalterkörpers 1 ge­ stützt, so daß er um eine axiale Mitte des Schalterkörpers 1 drehbar ist. Der Rotor 7 wird im folgenden genauer beschrie­ ben. Ein Basiskörper 8 des Rotors 7 ist aus einem isolieren­ den Material (beispielsweise ein Polyamidharz mit Glas) her­ gestellt und umfaßt einen konkaven Abschnitt 8a, der an dem linken Endflächenabschnitt des Basiskörpers 8 ausgebildet ist. Ein Verbindungsgehäuseabschnitt 8b ist an dem rechten Endabschnitt des Basiskörpers 8 ausgebildet.
Zwei feste Kontakte 9 (nur einer ist in der Fig. 1 zu sehen) sind jeweils über einen O-Ring 21 an dem Boden des konkaven Abschnittes 8a des Basiskörpers 8 angeordnet. Ferner, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, umfaßt der Verbindungs­ gehäuseabschnitt 8b einen Hohlraumabschnitt 8c und hat eine äußere Konfiguration eines gerundeten rechteckigen Zylinders in der Richtung des Boden des Verbindungsgehäuseabschnitts 8b von dessen offenen Ende aus. Zwei Anschlüsse 10 sind inner­ halb des Hohlraumabschnitts 8c so angeordnet, daß sie paral­ lel zueinander sind, wobei sich jeder Endabschnitt der An­ schlüsse 10 zu dem offenen Ende des Anschlußgehäuseabschnitts 8b hin erstreckt. Die Anschlüsse 10, der Anschlußgehäuseab­ schnitt 8b und der Hohlraumabschnitt 8c bilden einen An­ schlußabschnitt 11.
Ein Innenabschnitt jedes Anschlusses 10 ist in dem Basiskör­ per 8 eingebettet und deren anderer Endabschnitt ist mit je­ weils einem festen Kontakt 9 verbunden. Es wird angemerkt, daß der zwischen den festen Kontakten 9 und dem Basiskörper 8 angeordnete O-Ring 21 benutzt wird, um das Eindringen von Wasser, Öl oder ähnlichem in den konkaven Abschnitt 8a des Basiskörpers 8 des Anschlußabschnitts 11 zu verhindern.
In diesem Fall sind die Richtung senkrecht zu einer Umfangs­ richtung eines inneren Umfangs des Anschlußgehäuseabschnitts 8b und die axiale Richtung der Anschlüsse 10 jeweils so ein­ gestellt, daß sie im wesentlichen senkrecht zu einer axialen Mitte des Schalterkörpers 1 sind. Die Anschlußrichtung des Anschlußabschnitts 11 mit einem Anschlußabschnitt 13 des Ka­ belbaums 12 wird so eingestellt, daß sie im wesentlichen senkrecht zu der axialen Mitte des Schalterkörpers 1 ist.
Fig. 1 zeigt, daß ein Öffnungsabschnitt des Anschlußgehäuse­ abschnitts 8b, nämlich ein Anschlußabschnitt, einen nach un­ ten gerichteten Öffnungsabschnitt hat. Wie durch die mit zwei Punkten strichpunktierten Linien in der Fig. 1 dargestellt, ist der Anschlußabschnitt 13 des aus dem Fahrzeug gezogenen Kabelbaums 12 in Eingriff gebracht und verbunden mit dem An­ schlußabschnitt 11. Eine in den Fig. 2 und 3 dargestellte Sperrklinke 8d ist so ausgebildet, daß sie von einem Ab­ schnitt eines äußeren Umfangsabschnitts des Anschlußgehäuse­ abschnittes 8b vorspringt. Die Sperrklinke 8d greift in Ein­ grifflöcher (nicht dargestellt) ein, die in dem Anschlußab­ schnitt 13 des Kabelbaumes 12 ausgebildet sind, so daß der Anschlußabschnitt 11 und der Anschlußabschnitt 13 zusammen verriegelt sind.
Auf der anderen Seite, nämlich auf der linken Seite des kon­ kaven Abschnitts 8a des Basiskörpers 8 (sh. Fig. 1), ist eine im wesentlichen scheibenartig geformte Membran 14 angeordnet, die den konkaven Abschnitt 8a verschließt und versiegelt. Ein im wesentlichen scheibenartig geformter beweglicher Kontakt 15 ist auf der inneren Oberfläche der Membran 14 angeordnet, d. h. auf der dem konkaven Abschnitt 8a gegenüberliegenden Seite. In diesem Falle wird ein konvexer Abschnitt auf einem Zwischenabschnitt der Membran 14 auf deren innerer Oberfläche gebildet, der mit einem Loch in Eingriff steht, das in der Mitte des beweglichen Kontaktes 15 ausgebildet ist. Ferner ist eine Schraubenfeder 16 zwischen einer rechten Seiten­ fläche (in Fig. 1) des beweglichen Kontaktes 15 und der Bo­ denoberfläche des konkaven Abschnittes 8a des Basiskörpers 8 angeordnet. Im Normalzustand bewirkt die treibende Kraft der Schraubenfeder 16, daß der bewegliche Kontakt 15 und die Mem­ bran 14 gegen die linke Seite der Fig. 1 getrieben werden. Es wird angemerkt, daß die Federkraft der Schraubenfeder 16 schwächer gewählt wird als diejenige der Schraubenfeder 14.
Ferner wird ein Mittenabschnitt der Membran 14 auf deren Außenfläche, d. h. auf deren linksseitigen Oberfläche in der Fig. 1, in Kontakt mit einem rechten Endabschnitt des inneren Schaftes 3 gebracht. Während der innere Schaft 3 sich in Richtung der rechten Seite der Fig. 1 bewegt, wird die Mem­ bran 14 nach rechts gedrückt und gleichzeitig bewegt sich der bewegliche Kontakt 15 nach rechts, um die zwei festen Kon­ takte 9 zu kontaktieren und mit ihnen leitend verbunden zu sein. Die festen Kontakte 9, die beweglichen Kontakte 15, die Membran 14, die Schraubenfeder 16 und ähnliches, bilden einen Schaltabschnitt 17.
Ein Flanschabschnitt 8e ist auf einem äußeren Umfangsab­ schnitt des Basiskörpers 8 ausgebildet und springt von ihm hervor. Wenn der Flanschabschnitt 8e gegen die Befestigungs­ unterlegscheibe 18 stößt, die an einem nächstliegenden rech­ ten Endabschnitt des vierten inneren Umfangsabschnittes 36 des Schalterkörpers 1 befestigt ist, ist der Basiskörper 8 so ausgelegt, daß er nicht von dem Schalterkörper 1 gezogen wird. Daher wird der Rotor 7 nicht aus dem Schalterkörper 1 gezogen und ist in ihm darin drehbar angeordnet.
Ein O-Ringstützglied 19, hergestellt aus beispielsweise einem Polyamidharz mit Glas, ist in Eingriff mit und befestigt an einem äußeren Umfangsabschnitt des Basiskörpers 8 und hat einen rechten Endabschnitt, der gegen den Flanschabschnitt 8e stößt. Ferner ist das O-Ringstützglied 19 so konstruiert, daß dessen rechtsseitige Oberfläche in Kontakt mit einer äußeren Oberfläche und einem äußeren Umfang der Membran 14 gebracht wird, und daß seine linksseitige Oberfläche in Kontakt mit einem Abschnitt des Schalterkörpers 1 von dem dritten inneren Umfangsabschnitt 34 zu dem vierten inneren Umfangsabschnitt 36 gebracht wird. Da das O-Ringstützglied 19 mit dem Basis­ körper 8 fest verbunden ist, drehen sich das O-Ringstützglied 19 und der Basiskörper 8 gemeinsam.
Ein O-Ring 20, der aus beispielsweise NBR (Nitril-Butadien- Gummi) hergestellt ist, ist zwischen einem inneren Umfangsab­ schnitt des Schalterkörpers 1 und einem äußeren Umfang des O- Ringstützglieds 19 angeordnet. Der O-Ring 20 und die Membran 14 werden beide verwendet, um das Eindringen von Wasser von außen und Fahrzeugöl in einem Bereich der Kontakte 9 und 15 zu verhindern. Ferner ermöglicht es die Reibung zwischen dem O-Ring 20 und dem O-Ringstützglied 19, daß die Drehposition des O-Ringstützgliedes 19, nämlich des Basiskörpers 8, erhal­ ten bleibt.
In diesem Zustand dreht mit der Drehung des Basiskörpers 8 das O-Ringstützglied 19, das mit dem Basiskörper 8 in Ein­ griff steht, integral mit. In Übereinstimmung mit dieser Dre­ hung sind die Membran 14, der bewegliche Kontakt 15 und die Schraubenfeder 16 zum gemeinsamen Drehen ausgelegt. Ein Dreh­ abschnitt umfaßt nämlich den Basiskörper 8, die festen Kon­ takte 9, das O-Ringstützglied 19, die Membran 14, den beweg­ lichen Kontakt 15 und die Schraubenfeder 16.
In dem vorangegangenen besteht die Möglichkeit, daß, wenn der Basiskörper rotiert wird, der Drehbetrag des Drehkontaktes 15 kleiner als derjenige des Basiskörpers 8 sein kann, d. h. die entsprechenden Drehbeträge des beweglichen Kontaktes 15 und des Basiskörpers 18 können ungleich sein. Es tritt jedoch keine Schwierigkeit auf, wenn der bewegliche Kontakt 15 und die festen Kontakte 9 miteinander kontaktieren oder voneinan­ der getrennt sind, da der bewegliche Kontakt 15 eine schei­ benartige Ausgestaltung hat.
Wenn der Schalter mit der vorerwähnten Struktur an einem Fahrzeugkörper befestigt wird, wird der Schalterkörper 1 ein­ gesetzt und in ein Montageloch (nicht dargestellt) des Fahr­ zeugkörpers geschraubt, so daß er fest an dem Fahrzeugkörper befestigt ist. Nach dem Befestigen des Schalterkörpers 1 wird der Rotor 7, nämlich der Anschlußabschnitt 11, um eine axiale Mitte des Schalterkörpers 1 gedreht und in eine Position ge­ bracht, in der der Anschlußabschnitt 13 des Kabelbaumes 12 einfach mit dem Anschlußabschnitt 11 verbunden wird. Danach wird der Anschlußabschnitt 13 des Kabelbaumes 12 mit dem An­ schlußabschnitt 11 in Eingriff gebracht und damit verbunden.
Im folgenden wird eine Ein/Aus-Steuerungsoperation des Schal­ ters mit den vorerwähnten Strukturen beschrieben. Fig. 1 zeigt den Schalter in einem ausgeschalteten Zustand, wobei der bewegliche Kontakt 15 von den festen Kontakten 9 getrennt ist. In diesem Zustand, wenn ein Getriebe gezielt in einen Rückwärtsgang geschaltet wird, bewegt sich das Stellglied 6 zusammen mit dem Betrieb des Getriebes nach oben. Entspre­ chend stößt der linke Endabschnitt des Schaftes 2 gegen das Stellglied 6 und bewegt sich gleichzeitig entlang dem schrä­ gen Abschnitt 6a des Stellgliedes 6, sodaß es in Kontakt mit einem Kontaktoberflächenabschnitt 6b gebracht wird. Als Re­ sultat bewegt sich der Schaft 2 nach rechts.
In diesem Zustand, da die treibende Kraft der zwischen dem Schaft 2 und dem inneren Schaft 3 angeordneten Schraubenfeder 4 größer gewählt ist als diejenige der zwischen dem bewegli­ chen Kontakt 15 und dem Basiskörper 8 angeordneten Schrauben­ feder 16, bewegen sich der Schaft 2 und der innere Schaft 3 gemeinsam zu der rechten Seite hin. Die Bewegung des inneren Schaftes 3 bewirken die Bewegung der Membran 14 und des be­ weglichen Kontakts 15 nach rechts. Als Ergebnis kontaktiert der bewegliche Kontakt 15 die festen Kontakte 9, so daß der Schalter eingeschaltet ist.
Selbst nachdem der bewegliche Kontakt 15 gegen die festen Kontakte 9 stößt, deformiert nur die Schraubenfeder 4 in kom­ pressiver Weise, weil der Schaft 3 in einem angehaltenen Zu­ stand ist, wenn der Schaft 2 nach rechts bewegt wird (d. h. wenn der Schaft 2 in einem Überhubzustand ist).
Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform mit der vorer­ wähnten Struktur ist der Rotor 7, nämlich der Anschlußab­ schnitt 11, drehbar um die axiale Mitte des Schalterkörpers 1 bezüglich des Schalterkörpers 1 angeordnet. Daher kann, wenn der Anschlußabschnitt 11 gedreht wird, nachdem der Schalter­ körper 1 in den Fahrzeugkörper eingeschraubt und befestigt ist, die Richtung des Anschließens der Anschlußabschnitte 11 und 13, d. h. die Position des Anschlußabschnittes 11, in eine vorbestimmte Position gebracht werden (d. h. eine gewünschte Position). Als Ergebnis ist es unnötig, daß der Kabelbaum 12, der an der Seite des Fahrzeuges angeordnet ist und in Verbin­ dung mit dem Anschlußabschnitt 11 des Schalters ist, über Ge­ bühr lang ausgelegt werden muß. Daher, anders als bei konven­ tionellen Strukturen, ist es nicht länger notwendig, einen Raum bereitzustellen, der den Loseabschnitt des Kabelbaums 12 aufnimmt oder dessen Loseabschnitt an dem Fahrzeug befestigt.
Obwohl in dem vorangegangenen die Anschlußrichtung des An­ schlußabschnittes 11 als senkrecht zu der axialen Mitte des Schalterkörpers 1 angegeben ist, ist die vorliegende Erfin­ dung nicht darauf begrenzt. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls so ausgelegt sein, daß der Winkel der Anschlußrich­ tung des Anschlußabschnittes 11 bezüglich der axialen Mitte des Schalterkörpers 1 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden kann, wenn es notwendig ist.

Claims (8)

1. Schalter mit einem Schaltkörper (1),
der mit einem Anschlußabschnitt (11) in Eingriff steht,
wobei der Schaltkörper eine Betätigungseinrichtung (2) aufweist,
und der Anschlußabschnitt (11) mindestens über zwei Kontakte verfügt, die über eine Kontaktbrücke (15) verbunden oder getrennt werden können, und mehrere Anschlüsse (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltkörper (1) mit Betätigungseinrichtung (2) als ein Stator und der Anschlußabschnitt (11) als ein Rotor (7) ausgebildet ist
und um eine Achse parallel zur Betätigungsrichtung der Betätigungseinrichtung (2), die insbesondere als Schaft ausgebildet ist, drehbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (11) eine Arretierung (8d) aufweist, wobei die Arretierung den Anschlussabschnitt (11), gegebenenfalls aufgrund Reibung, in einer vorbestimmten Drehposition hält.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke (15) scheibenartig ausgestaltet ist, wodurch die Kontakte des Anschlussabschnittes (11) selbst dann kontaktiert werden können, wenn die Kontakte mit der Drehung des Anschlußabschnittes (11) gedreht werden.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Vorrichtungen zum Verhindern des Eindringens von Fremdmaterial (14, 20, 21) aufweist, um so das Eindringen von Fremdmaterial in den Kontaktbereich zwischen der Kontaktbrücke (15) und den Kontakten des Anschlussabschnittes (11) zu verhindern.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Bewegungseinrichtung (3, 14, 16) aufweist, um die Kontaktbrücke (15) in einer Richtung zu bewegen, in der die Kontaktbrücke (15) mit den Kontakten des Anschlussabschnittes (11) kontaktiert oder von diesen getrennt wird.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (11) eine Trennungsverhinderungseinrichtung aufweist, die bei Kontaktierung die Trennung der Kontaktbrücke (15) von den Kontakten des Anschlussabschnittes (11) verhindert.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (11) mit dem Schaltkörper (1) in einem Winkel zur Betätigungsrichtung des Schaltkörpers (1) in Eingriff steht, der von 0° verschieden ist.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem Montageloch anbringbar ist.
DE4340232A 1992-11-25 1993-11-25 Schalter mit einem Anschluß Expired - Fee Related DE4340232C2 (de)

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JP04314940A JP3134023B2 (ja) 1992-11-25 1992-11-25 コネクタ部付きスイッチ

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