DE69818566T2 - Einspuriger Rollschuh mit Vorrichtungen zum Verkeilen des Fusses des Benutzers - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen einspurigen Rollschuh bzw. Inlineskate. Noch genauer findet die Erfindung eine vorteilhafte Anwendung in dem Ausüben eines Rollschuhfahrens, welches "aggressiv" genannt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Disziplin von Inlineskates beschränkt und kann an Hockeyschuhen, Laufschuhen oder auch Gleitschuhen, welche für das der Erholung dienende Ausüben bestimmt sind (auch "Fitness" genannt) verwendet werden.
- Auf bekannte Weise ist ein Gleitschuh aus einem Chassis gebildet, welches einen longitudinalen, unteren Teil aufweist, im Allgemeinen gebildet aus seitlichen, parallelen Wänden, an welchen die Rollen angeordnet sind; wobei der untere Teil durch eine Platte erhöht ist, welche für die Befestigung der Sohle eines Schuhs bestimmt ist.
- Die Entwicklung der Technik auf dem Gebiet von Inlineskates hat Lösungen geliefert in Antwort auf die Bedürfnisse, welche von der Praxis herkommen, wie demjenigen, eine gewisse Anzahl von Einstellung zu erlauben, wie z. B. die Einstellung der Winkelposition des Chassis im Verhältnis zu der Achse des Schuhs.
- In der Praxis stellt man fest, dass der Fuß des Fahrers nicht auf einer ebenen Sohlenoberfläche in dem Schuh angeordnet werden muss; sondern im Gegenteil ist die Ferse vorzugsweise im Verhältnis zum Rest des Fußes angehoben, was als eine Wirkung hat, die Handhabung des Gleitschuhs zu begünstigen. Hierfür ist es bekannt, Chassis vorzuschlagen, welche eine Aufnahmeplatte aufweisen, die aus einem Vorderfußteil und einen Fersenteil gebildet ist, welche vertikal versetzt sind; wobei der Fersenteil bezüglich dem hinteren Teil erhöht ist. Als eine generelle Regel ist die Handhabbarkeit um so besser, je beträchtlicher die Versetzung ist. Die WO 97/18019 beschreibt einen Gleitschuh, dessen Chassis eine solche Versetzung aufweist, und bei welchem eine Einlage, die die Sohle überdeckt, die Kompression des angelenkten Fersenteils erlaubt.
- Um dem Fahrer eine große Handhabbarkeit seiner Gleitschuhe zu bieten, können die Höhenunterschiede (Versetzung) zwischen 11 und 20 mm, ja sogar 25 mm variieren.
- Nun weist jedoch die Lösung einer Versetzung der Chassisplatte Nachteile auf. Insbesondere bei dem Ausüben des "aggressiven Fahrens" dient die untere Oberfläche der Platte als Gleitoberfläche auf verschiedenen Untergründen, wie Rampen, Stangen oder Bordsteinen. Ein Höhenunterschied zwischen einem vorderen Teil und einen hinteren Teil der Platte stellt beim Suchen des Gleichgewichts während dem Gleiten Probleme dar.
- Ein anderer Nachteil kommt daher, dass es notwendig ist, das Verwenden eines Chassis vorzusehen, welches einer Versetzung entspricht, die für den Typ des Schuhs und gemäß der ausgeübten Disziplin eigen ist. Es ist somit schwierig, ein Standardchassis vorzuschlagen, wobei es sich z. B. an eine große Vielfalt von Schuhen anpassen kann oder auch wobei es in verschiedenen Disziplinen verwendet werden kann.
- Ein anderes Problem, welches bei gewissen Disziplinen bekannt ist, wie dem Ausüben des "aggressiven Fahrens" oder anderem, betrifft das Fehlen einer Dämpfung während den zahlreichen Stößen, welche auf Höhe der Fersen durch den Fahrer erduldet werden, wie z. B. bei der Landung von Sprüngen auf dem Boden. Es ist zwar bekannt, Dämpfungsmittel zwischen das Chassis und die Schale des Schuhs anzuordnen, jedoch weist auch dies Nachteile auf. Insbesondere kann man einen substantiellen Verlust von Energie bei den Kräften feststellen, welche durch den Fahrer zwischen der Schale des Schuhs und dem Chassis, welches die Räder trägt, übertragen werden, sowie einen Verlust in der Rückkehr von Infor mationen vom Boden zu dem Fuß des Fahrers. Die Verbindung zwischen der Schale und dem Chassis ist auch schwieriger zu realisieren und kann Probleme hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit verursachen. Man kann auch eine geringere Handhabbarkeit der Gleitschuhe feststellen wegen dem Vorsehen einer Dämpfungszwischenschicht zwischen den Basiselementen des Gleitschuhs.
- Es ist somit eine der Aufgaben der Erfindung, eine Lösung zu bieten, welche es erlaubt, den Anforderungen zu genügen, welche mit dem Höhenunterschied zwischen der Fersenabstützung des Fußes und der Abstützung auf Höhe der Metatarsen verbunden sind zum Beibehalten der Handhabbarkeit des Gleitschuhs, wobei er dennoch ein Chassis einer vereinfachten Konzeption aufweist, und welches an spezifische Arten von Praktiken angepasst ist, wie diejenige des "aggressiven Fahrens". Noch genauer versteht man unter einem Chassis, welches für das Ausüben des "aggressiven Fahrens" angepasst ist, ein Chassis, welches eine angepasste Gleitoberfläche aufweist, ohne Höhenversetzung auf Höhe ihrer Platte. Gemäß der gestellten Aufgabe hat ein solches Chassis den Vorteil leichter für die Standardisierung und Austauschbarkeit geeignet zu sein.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen Gleitschuh vorzuschlagen, welcher gleichzeitig eine zufriedenstellende Lösung zu der Erhöhung der Ferse, wie zuvor dargestellt, bietet unter mit sich bringen eines passenden Dämpfens gegen Stöße; und zwar dies ohne übermäßigen Verlust der Übertragung von Kräften zwischen dem Fuß und den Rollen und unter einem Bieten einer guten Handhabbarkeit des Gleitschuhs.
- Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen einspurigen Rollschuh, welcher einen Schuh und ein Chassis aufweist; wobei das Chassis einen unteren, longitudinalen Teil aufweist, an welchem eine Mehrzahl von Rollen angeordnet sind, welche mit Drehachsen versehen sind, welche gemäß einer Referenzebene ausgerichtet sind; wobei der untere Teil durch eine Platte überhöht ist, die dafür bestimmt ist, die Sohle des Schuhs zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh ein inneres Keilelement aufweist, welches am Boden des Schuhs in einer Weise angeordnet ist, um die Winkelposition von mindestens einem Teil des Fußes in Bezug auf die Referenzebene zu definieren unter Herstellen eines Höhenunterschieds zwischen der Abstützebene der Ferse des Fußes und der Fußsohlenabstützebene auf Höhe der Metatarsen bzw. der Mittelfüße.
- Gemäß einem zusätzlichen Merkmal bildet das innere Keilelement ein Dämpfelement für Stöße, welches ein elastisch deformierbares Material aufweist.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso die Merkmale, welche im Verlaufe der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, und welche isoliert oder gemäß allen ihren technisch möglichen Kombinationen in Betracht gezogen werden müssen. Diese Beschreibung, welche beispielhaft und nicht beschränkend gegeben wird, wird gegeben um besser verständlich zu machen, wie die Erfindung realisiert werden kann, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Inlineskates, der als Beispiel herangezogen wird, und eines zugehörigen Schuhs gemäß der Erfindung ist; -
2 eine schematische Ansicht gemäß der1 ist, welche in Schnitt ein inneres Keilelement gemäß der Erfindung zeigt; und -
3 eine schematische Ansicht ähnlich der2 ist, gemäß einer Variante der Erfindung. - Der Inlineskate
1 , der in seiner Gesamtheit gezeichnet ist, ist in1 wiedergegeben und ist insbesondere für das Ausüben einer Gleitsportart bestimmt, die "aggressiv" oder "urbain" genannt wird oder auch für das Ausüben des Hockeys. - Er ist aus einem Chassis gebildet, welches einen longitudinalen unteren Teil aufweist, an welchem eine Mehrzahl von Rollen
6 angeordnet sind, der durch eine Platte4 überhöht ist, welche für die Befestigung eines Schuhs2 bestimmt ist, der durch einen Schaft7 gebildet wird, von dem sein unterer Überdeckungsteil des Fußes, der vorzugsweise aus einer Schale aus mehr oder weniger steifem synthetischen Material gebildet ist, eine äußere Sohle3 integriert, und durch einen oberen Teil20 in Richtung des Knöchels eines Gleitschuhfahrers und z. B. durch einen Ring bzw. eine Schelle20 , welche an Achsen19 angelenkt verlängert ist. - Auf bekannte Weise ist die Sohle
3 des Schuhs2 fest mit dem Chassis5 verbunden, das die obere, horizontale Platte4 bildet, an welcher die Sohle3 mittels Befestigungsmitteln befestigt ist, im vorliegenden Fall Schrauben8 , welche die Platte4 durchqueren, um in seitlichen Rändern der Sohle3 eingeschraubt zu sein. Die Befestigung, welche seitlich angeordnet ist, weist im Verhältnis zu einer zentralen Befestigung den Vorteil auf, nachgiebigere Materialien für den Teil des Schuhs verwenden zu können, wobei der Komfort und die Umhüllung unter Beibehalten einer guten Übertragungsqualität mit dem Chassis sichergestellt ist. - Der longitudinale untere Teil des Chassis
5 , rechtwinklig zur Platte4 , ist z. B. durch zwei seitliche, vertikale Flügel10 gebildet, die zueinander parallel sind, und welche beiderseits der longitudinalen Achse des Chassis angeordnet sind. - Die seitlichen Flügel
10 sind jeweils mit zwei oberen Teilen verlängert, das eine vorne4a , das andere hinten4b . Das vordere Teil4a und hintere Teil4b der Platte weisen eine Gleitoberfläche11 auf, welche eine Umkehr bildet, die in Richtung nach außen gerichtet ist, die gemäß einer Gleitebene P1 im Wesentlichen parallel zu den Achsen12 der Rollen6 ausgerichtet ist. Somit weist das Chassis keine Höhenversetzung bzw. -verschiebung auf, was das Ausüben des "aggressiven Fahrens" begünstigt, im Verlaufe dessen der Inlineskater den vorderen Teil und den hinteren Teil der Platte als Gleitoberfläche benutzt. - Die vertikalen, seitlichen Flügel
10 definieren im Allgemeinen mit der Sohle3 des Schuhs2 ein umgekehrtes U, zwischen dessen Flügel eine Mehrzahl von Rollen6 , z. B. in der Anzahl4 , über transversale Drehachsen12 , die fest mit dem Chassis4 verbunden sind, angeordnet sind, um ein rollendes Gestell zu bilden. - Die Drehachsen
12 sind im Allgemeinen zueinander horizontal entlang einer Ebene O ausgerichtet, welche im Wesentlichen parallel zur Ebene des Bodens (nicht wiedergegeben) ist. - Wie es die Figuren zeigen, ist die Platte
4 horizontal und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu den Drehachsen12 der Rollen6 in einer Weise, um eine relativ ebene Gleitoberfläche zu liefern. Vorzugsweise kann die Platte4 teilweise in die Sohle3 des Schuhs integriert sein, in Aufnahmen3 , die zu dieser gehören, in einer Weise, um mit der unteren Oberfläche dieser letzteren eine größt mögliche Gleitoberfläche zu bilden. - Gemäß der Erfindung weist der Schuh
2 ein inneres Keilelement21 auf, welches aus einem elastisch deformierbaren Material realisiert ist, und welches am ebenen Boden2a des Schuhs2 angeordnet ist, um gleichzeitig ein Dämpfungsmittel gegen Stöße und ein Einstellmittel der Winkelposition α des Fußes eines Inlineskaters im Verhältnis zum Boden zu bilden unter einem Bewirken eines Höhenunterschieds Δh zwischen der Abstützebene der Ferse T des Fußes und seiner Fußsohlenabstützeben P auf Höhe der Metatarsen bzw. Mittelfüße. Ein derartiges Keilelement21 kann selbstverständlich oberhalb oder unterhalb einer innere Sohle (in der Zeichnung nicht wiedergegeben) angeordnet werden. - Gemäß dem Ausführungsbeispiel der
2 weist das innere Keilelement21 einen hinteren Teil21a einer im Wesentlichen konstanten Dicke Δh auf, und welches dafür bestimmt ist, die Ferse zu empfangen, wobei dieses hintere Teil21a sich verdünnend in Richtung nach vorne bis auf Höhe der Fußwölbung durch ein Teil21b , im Wesentlichen in einer Keilform, darstellt. Dieses Keilelement weist somit eine anatomische Form auf und ist aus einem dämpfenden und elastisch deformierbaren Material gebildet. Vorzugsweise ist es in lösbarer Weise an dem Boden2a des Schuhs2 angefügt in einer Weise, um seine Austauschbarkeit mit Keilelementen unterschiedlichen Höhen zu erlauben, welche ein verschiedenes Δh bereitstellen, wobei es insbesondere von 18 bis 25 mm variieren kann. Es kann selbst verständlich ebenso auf feste Art und Weise realisiert sein. Das innere Keilelement hat als eine Wirkung, mindestens einen Teil des Fußes in einer geneigten Konfiguration zu positionieren, wobei so die Handhabung des Gleitschuhs begünstigt wird. Insbesondere ist der Fersenteil in eine winklige Position (Alpha) im Verhältnis zur Referenzebene O gebracht, die durch die Drehachsen der Rollen hindurchgeht. - Gemäß einer Ausführungsvariante (nicht wiedergegeben) ist das innere Keilelement
21 ein Teil aus einem elastisch deformierbaren Material, unterschiedlich zu demjenigen, welches die äußere Sohle3 des Schuhs2 bildet, und welches simultan mit der äußeren Sohle3 durch Übergießen oder Bi-Injektion im Verlaufe eines gleichen Vorgangs realisiert ist. - Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Keilelement
21 aus einem Schaum mit geschlossenen Zellen in einer Weise gebildet sein, um durch Abnehmen von Material bearbeitet werden zu können und angepasst an die durch den Benutzer gewünschte Höhe. - In einer anderen Ausführungsform, die in
3 dargestellt ist, ist die Platte4 des Chassis aus einem einzigen seitlichen Teil auf jeder Seite der vertikalen Flügel10 gebildet, wobei es eine äußere Umkehr bildet, die sich auf kontinuierliche Art und Weise von vorne bis nach hinten des Inlineskates erstreckt. In diesem Fall bildet die Gleitoberfläche eine kontinuierliche, ebene Oberfläche in einer Gleitebene P1. Eine derartige Oberfläche ist somit besser an das Ausüben des "aggressiven Fahrens" angepasst, als bei einem herkömmlichen Chassis. - Vorzugsweise ist das elastisch deformierbare Material, welches das Keilelement
21 in Form eines Keils bildet, ein Polyurethan oder ein Polyethylen. - Versuche haben zeigen können, dass ein Polyurethan von einer Dichte von 0,38 exzellente Ergebnisse liefert.
- Trotzdem ist es selbstverständlich ganz und gar möglich, andere Materialarten in Betracht zu ziehen, solange sie elastisch deformierbar sind in einer Weise, die Stöße auf Grund des Ausübens dieser Disziplinen wirksam zu dämpfen.
Claims (10)
- Einspuriger Rollschuh aufweisend einen Schuh (
2 ) und ein Chassis (5 ); wobei das Chassis ein unteres, longitudinales Teil aufweist, an welchem eine Mehrzahl von Rollen (6 ) angeordnet sind, welche mit Drehachsen (12 ) versehen sind, welche gemäß einer Referenzebene O ausgerichtet sind, welche durch eine Platte (4 ) überhöht ist, welche dafür bestimmt ist, die Sohle (3 ) des Schuhs (2 ) zu empfangen, und wobei er ein inneres Keilelement (21 ) aufweist, welches am Boden (2a ) des Schuhs (2 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Keilelement (21 ) die Winkelposition α von mindestens einem Teil des Fußes in Bezug auf die Ebene O definiert unter Erzeugen eines Höhenunterschieds Δh zwischen der Abstützebene des Absatzes (T) des Fußes und einer Fußsohlenabstützebene (P) auf Höhe der Mittelfüße und dass die Befestigungsplatte (4 ) des Schuhs ein vorderes Teil (4a ) und ein hinteres Teil (4b ) aufweist, welche jeweils eine untere Gleitoberfläche (11 ) aufweisen, die gemäß einer Gleitebene (P1) im Wesentlichen parallel zu den Achsen der Rollen ausgerichtet ist. - Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement ein Dämpfelement für Stöße bildet, welches ein elastisch deformierbares Material aufweist.
- Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Keilelement (
21 ) am Boden (2a ) des Schuhs (2 ) in lösbarer Weise angefügt ist, in einer Weise, um seine Austauschbarkeit mit Keilelementen unterschiedlicher Höhen, welche ein unterschiedliches Δh liefern, zu ermöglichen. - Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Keilelement (
21 ) ein Teil aus elastisch deformierbaren Material von unterschiedlichem Stoff ist als demjenigen, welches die äußere Sohle (3 ) des Schuhs (2 ) bildet, und welches gleichzeitig mit der äußeren Sohle (3 ) durch Gießformen oder Bi-Injektion im Verlaufe einer gleichen Operation realisiert wird. - Rollschuh nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch deformierbare Material, welches das Keilelement (
21 ) bildet, in Form einer Ecke, ein Polyurethan ist. - Rollschuh nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
2a ) des Schuhs flach ist. - Rollschuh nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
4 ) ein einziges seitliches Teil auf jeder Seite der vertikalen Flügel (10 ) aufweist, wobei es eine Umkehr bildet, die sich in fortlaufender Weise von vorne in Richtung nach hinten des Rollschuhs erstreckt und eine Gleitoberfläche aufweist, welche eine ununterbrochene Oberfläche gemäß einer Gleitebene (P1) bildet. - Rollschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (
4 ) mindestens teilweise in der Sohle (3 ) des Schuhs integriert ist. - Rollschuh nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (
21 ) aus Polyethylen ist. - Rollschuh nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (
21 ) aus einem Schaum mit geschlossenen Zellen gebildet ist.
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