DE69817410T2 - Fahrzeug Fahrspurregelung - Google Patents

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Fuji Jukogyo KK
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    • B62D15/025Active steering aids, e.g. helping the driver by actively influencing the steering system after environment evaluation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T2201/08Lane monitoring; Lane Keeping Systems
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    • B60T2201/087Lane monitoring; Lane Keeping Systems using active steering actuation

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spurausbruchspräventionssystem und ein Verfahren, in dem ein Fahrzeug daran gehindert wird, aus einer Fahrspur auszubrechen mittels Steuerung/Regelung einer Hilfskraft eines Servolenkungsmechanismus.
  • Es besteht eine Idee zur Realisierung einer Sicherheit eines Fahrzeuges durch positives Assistieren einer Fahreroperation, wobei ein System zur Einführung dieser Idee als aktiver Fahrassistent-(ADA)-System bezeichnet wird. Eine primäre Funktion des ADA-Systems ist es, eine Kollisionsgefahr mit einem vorderen Fahrzeug abzuschätzen, eine Gefahr eines Kontaktes mit einem Objekt, eine Möglichkeit eines Ausbruches von einer Fahrspur einer Straße oder dergleichen, basierend auf Umgebungsinformation oder Betriebszuständen eines Fahrzeuges, und um einen Fahrer über diese gefährlichen Möglichkeiten zu informieren oder verschiedene Steuerungs-/Regelungsvorrichtungen zu aktivieren.
  • Viele Verkehrsunfälle auf Autobahnen werden verursacht durch unbeabsichtigtes Fahrerverhalten, wie beispielsweise das Ausbrechen aus einer Fahrspur aufgrund einer plötzlichen Schläfrigkeit, die den Fahrer überkommt. Verschiedene Technologien sind entwickelt worden, um das Ausbrechen aus einer Fahrspur zu verhindern.
  • Eines von solchen ADA-Systemen wird beispielhaft dargestellt durch die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. Toku-Kai-Hei 6-255514. In diesem ADA-System wird ein Funktionsgenerator, der bezeichnet wird als "stabile laufende potentielle Energie", bereitgestellt, so daß die stabile laufende potentielle Energie hoch wird, sowie das Fahrzeug näher an die Spurmarkierung kommt und niedrig, wenn das Fahrzeug sich von der Spurmarkierung entfernt. Wird die stabile laufende potentielle Energie hoch, wird eine Hilfskraft einer Servolenkung reduziert, wobei die Hilfskraft ansteigt, wenn die stabile laufende potentielle Energie niedrig wird.
  • Gemäß dem ADA-System ist jedoch die Antwortfähigkeit des Servobetriebes unzureichend, da der Lenkbetrieb gesteuert/geregelt wird, nachdem das Fahrzeug aktuell der Fahrbahnmarkierung nahe kommt, insbesondere, wenn das Steuerrad scharf gedreht wird, arbeitet das System nicht sauber.
  • Angesichts der obigen Nachteile ist es ein Ziel der vorliegeneden Erfindung, ein Spurausbruchspräventionssystem und ein Verfahren mit einer guten Ansprechbarkeit und geringen Kosten bereitzustellen.
  • Das obere Ziel kann erreicht werden durch Bereitstellen des Systems nach Anspruch 1 und des Verfahrens nach Anspruch 11.
  • Die Merkmale des Oberbegriffes der Ansprüche 1 und 11 sind bekannt aus US-A-5 485 378.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Lediglich beispielhaft wird im folgenden eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme der angehängten Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, das ein Spurausbruchspräventionssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flußdiagramm ist, das einen primären Steuer-/Regelfluß eines Spurausbruchspräventionssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Flußdiagramm einer Lenkreaktionskraftsteuer-/regelroutine ist;
  • 4a ein erstes Beispiel einer Karte ist, in der eine Verstärkung etabliert wird bezüglich einer Lenkwinkelgeschwindigkeit;
  • 4b ein zweites Beispiel einer Karte ist, in der eine Verstärkung etabliert wird bezüglich einer Lenkwinkelgeschwindigkeit;
  • 4c ein drittes Beispiel einer Karte ist, in der eine Verstärkung etabliert wird bezüglich einer Lenkwinkelgeschwindigkeit;
  • 4d ein viertes Beispiel einer Karte ist, in der eine Verstärkung etabliert wird bezüglich einer Lenkwinkelgeschwindigkeit;
  • 5 ein Beispiel einer Karte ist, in der eine Verstärkung etabliert wird bezüglich einer Bahngeschwindigkeit auf eine Fahrbahnmarkierung zu; und
  • 6 ein Beispiel aus einer Karte ist, in der eine Verstärkung etabliert wird bezüglich einer Distanz zu einer Spurmarkierung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nunmehr bezugnehmend auf die 1 bezeichnet Ziffer 1 ein Fahrzeug und Ziffer 1a ein Spurausbruchspräventionssystem, das im Fahrzeug 1 installiert ist. Das Spurausbruchspräventionssystem 1a ist ein System zum Hindern des Fahrzeuges daran, aus einer Spur auszubrechen durch Ansteigen einer Lenkreaktionskraft auf einen Servolenkungsmechanismus 2, wenn das Fahrzeug nahe an die Spurmarkierung kommt.
  • Weiterhin weist das Spurausbruchspräventionssystem 1a ein Paar CCD-Kameras 3a, 3b auf, die jeweils auf den linken und rechten Seiten des Fahrzeuges 1 angeordnet sind. Die CCD-Kameras sind für die Erfassung der Spur vorhanden, in der das Fahrzeug 1 läuft.
  • Die CCD-Kameras 3a, 3b sind verbunden mit einem Bildprozessor 4, in dem dreidimensionale Abstands-/Distanzverteilungen berechnet werden über ein gesamtes Bild gemäß dem Triangulationsprinzip. Der Bildprozessor 4 ist aufgebaut durch einen Abstands-/Distanzdetektionsschaltkreis 4a zum Suchen eines Bereiches, der ein identisches Objekt aus zwei stereoskopen Bildern abbildet, zur Berechnung einer Distanz zum Objekt und zur Ausgabe von Distanzverteilungsdaten in Form des Image-Bildes und einem Distanzbildspeicher 4b zum Speichern der Distanzverteilungsdaten.
  • Der Bildprozessor 4 ist verbunden mit einer Computereinheit 5 zum Bearbeiten der Distanzverteilungsdaten und zur Erkennung der Konfiguration einer Straße oder einer Vielzahl von festen Objekten. Weiterhin ist die Computereinheit 5 verbunden mit einer Computereinheit 6 zum Steuern/Regeln des Servolenkungsmechanismus 2.
  • Weiterhin empfängt die Computereinheit 5 zur Bearbeitung von Bildern (hier im nachhinein bezeichnet als Bildverarbeitungscomputereinheit) Signale von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 7 beziehungsweise einem Lenkwinkelsensor 8, und die Computereinheit 6 empfängt zum Steuern/Regeln der Servolenkung (hier im nachhinein bezeichnet als Servolenkungssteuerungs-/regelungscomputereinheit) Signale vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 7 beziehungsweise dem Lenkwinkelsensor 8. Ferner empfängt darüber hinaus zu diesen Signalen die Servorlenkungssteuerungs-/regelungscomputereinheit 6 ein Motor drehzahlsignal, das in einer Motorsteuerungs-/regelungscomputereinheit (nicht gezeigt) berechnet wird.
  • Andererseits ist der Servolenkungsmechanismus 2 eine bekannte Servolenkung, die derart aufgebaut ist, daß eine Lenkungseingabe eines Lenkrades 9 übertragen wird auf ein Getriebe 12 durch eine Lenkwelle einer Lenksäule 10 und eines Steuer-/Regelventils 11, und hydraulischer Druck eines Leistungszylinders 13 eine Lenkhilfskraft generiert. Der zum Leistungszylinder 13 gespeiste hydraulische Druck wird durch das Steuer-/Regelventil 11 gesteuert/geregelt. Das Steuer-/Regelventil 11 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Reaktionskraftmechanismus zur Generierung einer Lenkreaktionskraft, das heißt, einer Kraft, um der Bewegung des Lenkrades 9 entgegenzuwirken.
  • Weiterhin ist das Steuer-/Regelventil 11 ein direkt operierendes Magnetventil (Solenoid-Ventil), in dem eine Ölzufuhr zum Reaktionskraftmechanismus gesteuert wird durch ein Spulenventil, das verbunden ist mit einem elektromagnetischen Kolben eines Linearsolenoides. Die Lenkungsreaktionskraft wird gesteuert/geregelt durch Einstellen eines Solenoidantriebsstroms, der durch das lineare Solenoid geht. Der Solenoidantriebsstrom wird gesteuert/geregelt durch die Computereinheit 6, wie im nachhinein beschrieben wird.
  • Unter Berücksichtigung des Spurerfasssungsprozesses in der Bildverarbeitungscomputereinheit 5 wird lediglich eine Spurmarkierung auf einer Straße extrahiert unter Verwendung dreidimensionaler Information, die gebildet wird durch Distanzbilder, die im Distanzbildspeicher 4b gespeichert sind, und die Konfigurationen einer Straße und einer Spur, auf der das Fahrzeug sich bewegt, werden wahrgenommen durch Korrektur und Ändern von eingebauten Straßenmodellparametern, um auf diese Weise mit einer aktuellen Straßenkonfiguration übereinzustimmen. Die Konfiguration der Spur wird wahrgenommen als linke und rechte Spurmarkierungen. Werden diese Spurmarkierungen wahrgenommen, werden ferner die Position des Fahrzeuges, das heißt, die Distanz zwischen linken und rechten Spurmarkierungen, und die Distanz zwischen dem Fahrzeug und entweder den linken bzw. den rechten Spurmarkierungen berechnet.
  • Darüber hinaus werden in Bezug auf den Objekterfassungsprozeß durch die Bildverarbeitungscomputereinheit 5 lediglich Daten von betreffenden Objekten selektiert von jedem der kleinen Bereiche, die eingeteilt sind durch Gitter, und Abstände zu den Objekten berechnet. Ist die Distanz zu zwei benachbarten Objekten identisch oder kleiner als ein spezifischer Wert, werden diese zwei Objekte als zum gleichen Objekt gehörig angenommen, und falls diese größer als ein spezifischer Wert ist, werden diese Objekte als unterschiedliche Objekte angesehen. Anschließend wird ein Umriß eines Objektes aus diesen Objekten gebildet.
  • Die Bildung eines Abstandsbildes durch den Bildprozessor 4 und die Prozesse zur Detektierung der Konfiguration einer Straße und Objekten durch die Bildverarbeitungscomputereinheit 5 sind im Detail in den japanischen Patentanmeldungen Toku-Kai-Hei 5-265547 und Toku-Kai-Hei 6-177236 beschrieben, wobei beide durch den Erfinder der vorliegenden Erfindung erfunden worden sind.
  • In der Servolenkungssteuerungs-/regelungscomputereinheit 6 weist das Spurausbruchspräventionssystem 1a gemäß der vorliegenden Erfindung eine Funktion auf, daß, wenn dort eine Möglichkeit eines Ausbruchs aus einer Spur besteht, die Lenkungsreaktionskraft gesteuert wird ebenso durch die Lenkwinkelgeschwindigkeit, zusätzlich zu einer bekannten Technik zur Steuerung der Lenkreaktionskraft, die auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl basiert. Das heißt, daß in der Servolenkungssteuerungs-/regelungscomputereinheit 6, wenn entschieden wird, daß dort eine Möglichkeit vorliegt, daß das Fahrzeug von einer durch die Bildverarbeitungscomputereinheit 5 erfaßten Spur ausbricht, ein Korrekturwert zur Korrektur der Lenkreaktionskraft etabliert wird, basierend auf der Winkelgeschwindigkeit des Lenkwinkels, die erhalten wird durch Differenzieren des im Lenkwinkelsensor 8 detektierten Lenkwinkels, und die Lenkreaktionskraft angehoben wird durch Korrektur einer normalen Lenkreaktionskraft mit dem Korrekturwert, um so eine Lenkoperation, die das Fahrzeug in Richtung außerhalb der Spur lenkt, zu beschränken. Die Beurteilung einer Möglichkeit eines Spurausbruches kann durchgeführt werden durch die Bildverarbeitungscomputereinheit 5.
  • Der Prozeß zur Prävention eines Spurausbruches durch Verwendung des Spurausbruchspräventionssystems 1a wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben.
  • 2 zeigt eine Hauptroutine, die in dir Servolenkungssteuerungs-/regelungscomputereinheit 6 durchgeführt wird. In dieser werden zunächst mit einem Schritt S100 (hier im nachfolgenden bezeichnet als S-Nummer) Daten gelesen von der Bildverarbeitungscomputereinheit 5, um die Position der Spurmarkierung zu bestätigen, die die Spur bildet, der das Fahrzeug folgt und die Position des Fahrzeuges in Bezug auf die Spurmarkierung, und anschließend wird bei S200 entschieden, ob oder ob nicht das Lenkrad gedreht wird.
  • Wenn entschieden wird, daß das Lenkrad nicht gedreht wird, fährt das Programm zurück zu S100 und falls entschieden wird, daß das Lenkrad sich bewegt, geht das Programm von S200 zu S300, wo eine Lenkreaktionskraftsteuerungs-/regelungsroutine, die in 3 gezeigt ist, ausgeführt wird, und anschließend verläßt das Programm die Routine.
  • In der Lenkreaktionskraftsteuerungs-/regelungsroutine wird bei S301 entschieden, ob oder ob nicht das Fahrzeug sich in einem riskanten Zustand bewegt, das heißt, ein Zustand, der das Fahrzeug nahe an die linke oder rechte Spurmarkierung bringt. Ist die Position des Fahrzeuges beispielsweise innerhalb eines vorbestimmten Bereiches in Bezug auf eine Referenzposition, die berechnet wird aus dem Abstand zwischen den linken und rechten Spurmarkierungen, wird entschieden, daß das Fahrzeug sich nicht in einem riskanten Zustand befindet und das Programm wird nach S302 geleitet, wo die Reaktionskraft etabliert wird als ein normaler Wert, der lediglich von der Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl abhängt. Normalerweise wird die obige Referenzposition etabliert, um so ein Zentrum der Distanz zwischen den linken und rechten Spurmarkierungen zu sein. Danach geht das Programm zu S309, wo der Solenoidantriebsstrom des Steuer-/Regelventiles 11 so gesteuert/geregelt wird, um eine normale Reaktionskraft zu generieren, und anschließend verläßt das Programm die Routine.
  • Andererseits, wenn die Position des Fahrzeugs außerhalb des vorbestimmten Bereiches ist und auf eine der linken oder rechten Spurmarkierungen zusteuert, wird bei S301 entschieden, daß das Fahrzeug sich in einem riskanten Zustand befindet und das Programm geht zu S303, wo geprüft wird, ob die Lenkrichtung sich von der Referenzposition weg oder darauf zurückbewegt.
  • In dieser Ausführungsform wird geprüft, ob die Lenkrichtung sich von der Referenzposition entfernt oder zurückkehrt, durch Untersuchung, wie das Lenkrad gedreht worden ist in Bezug auf eine Objektspurmarkierung, die näher am Fahrzeug ist, das heißt, eine Untersuchung dahingehend, ob das Lenkrad gedreht worden ist in Richtung der Objektspurmarkierung oder in die entgegengesetzte Richtung der Objektspurmarkierung.
  • Wird das Lenkrad in Richtung der Objektspurmarkierung bewegt, geht das Programm von S303 zu S304, wo ein Korrekturkoeffizient "a" aufgestellt wird, um 1 zu betragen, und wenn das Lenkrad in die entgegengesetzte Richtung der Objektspurmarkierung bewegt wird, das heißt, in die Richtung die Objektspurmarkierung verlassend, geht das Programm zu S305, wo der Korrekturkoeffizient "a" auf –1 gesetzt wird.
  • Nachdem der Korrekturkoeffizient bei S304 oder bei S305 gesetzt worden ist, geht das Programm zu S306, wo eine Verstärkung "K" erhalten wird durch Bezug auf eine Karte, die eine Lenkwinkelgeschwindigkeit σ parameterisiert, die erhalten wird durch Differenzierung der im Lenkwinkelsensor detektierten Lenkwinkel und anschließend bei S307 eine Korrekturreaktionskraft erhalten wird durch Multiplizieren der Verstärkung "K" durch den Korrekturkoeffizienten "a". Das Differential des Lenkwinkels wird bereitgestellt durch Passieren eines Signals des Lenkwinkelsensors durch einen CR-Schaltkreis, wie beispielsweise ein Hochpaßfilter erster Ordnung oder durch Durchführen eines Digitalfilterprozesses (erhaltend Differenzen von Lenkwinkel je Sampling-Zeit Δt).
  • Nachdem die Korrekturreaktionskraft bei S307 erhalten worden ist, geht das Programm zu S308, wo eine Lenkreaktionskraft erhalten wird durch Addieren der Korrekturreaktionskraft zur normalen Reaktionskraft. Anschließend wird bei S309 der Solenoidantriebsstrom des Steuer-/Regelventils 11 gesteuert, um so diese Lenkreaktionskraft zu generieren und das Programm verläßt die Routine.
  • Die Verstärkung "K" der Korrekturreaktionskraft wird erhalten durch Bezugnahme auf eine Karte, die die Lenkwinkelgeschwindigkeit σ parameterisiert. Beispiele der Karte sind in 4a bis 4d gezeigt. 4a ist ein Beispiel, in dem eine Verstärkung K1 linear von Null bis auf ein hohes Limit proportional zur Lenkwinkelgeschwindigkeit σ ansteigt. Ist das Fahrzeug in einem riskanten Zustand, daß das Fahrzeug nahe an die Spurmarkierung kommt, wird der Korrekturkoeffizient "a" auf 1 gesetzt und die Lenkreaktionskraft erhöht aufgrund einer dazugegebenen positiven Korrekturreaktionskraft, um eine Aufmerksamkeit des Fahrers hervorzurufen. Entfernt sich das Fahrzeug von der Objektspurmarkierung, wird der Korrekturkoeffizient "a" auf –1 gesetzt und die Lenkreaktionskraft erniedrigt aufgrund einer dazugegebenen negativen Korrekturreaktionskraft, um die Rückkehr des Fahrzeuges in Richtung der Referenzposition mit einer geringen Lenkkraft zu erleichtern.
  • Weiterhin könnte die Verstärkung K der Korrekturreaktionskraft nicht-linear wie K2 in einem Beispiel von 4c variieren.
  • Weiterhin, wie in den 4b und 4d gezeigt, könnte eine Totzone, in der keine Verstärkung generiert wird in Bezug auf die Lenkwinkelgeschwindigkeit σ, bereitgestellt werden, um keine zusätzliche Lenkreaktionskraft zu erzeugen, wenn das Fahrzeug eine normale Fahrt vollführt.
  • Weiterhin kann die Verstärkung K etabliert werden als eine zweite Verstärkung gemäß einer Geschwindigkeit des Fahrzeuges, das sich von der Referenzposition ent fernt (in dieser Ausführungsform ersetzt durch eine Bahngeschwindigkeit zur Objektspurmarkierung) oder einer Geschwindigkeit des Fahrzeuges, das der Referenzposition nahe kommt (in dieser Ausührungsform ersetzt durch eine Entfernungsgeschwindigkeit von der Objektspurmarkierung). Die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, das sich entfernt oder nähert, wird berechnet durch Differenzierung der Distanz zwischen dem Fahrzeug und der Objektspurmarkierung.
  • Weiterhin kann als dritte Verstärkung die Verstärkung K etabliert werden gemäß einer Distanz von der Referenzposition zum Fahrzeug (in dieser Ausführungsform ersetzt durch eine Distanz zwischen der Objektspurmarkierung und dem Fahrzeug).
  • Beispielsweise, wie in 5 gezeigt, wird die zweite Verstärkung K3 etabliert, um linear anzusteigen mit einem Anstieg an Bahngeschwindigkeit zur Objektspurmarkierung. In diesem Fall, obwohl keine spezifische Zeichnung aufgezeigt ist, kann die zweite Verstärkung K3 etabliert werden, um nicht-linear bezüglich der Bahngeschwindigkeit zur Objektspurmarkierung zu variieren. Gemäß dieser etablierten Verstärkung, wenn die Bahngeschwindigkeit zur Objektspurmarkierung klein ist, wird der Gewinn etabliert, um klein zu sein, wobei, wenn die Bahngeschwindigkeit groß ist, der Gewinn etabliert wird, um groß zu sein.
  • Weiterhin, wie in 6 gezeigt, wird die dritte Verstärkung K4 etabliert, so daß diese groß wird, wenn die Distanz zwischen der Objektspurmarkierung und dem Fahrzeug geringer wird und gering wird, wenn die Distanz größer wird.
  • Diese erhaltenen zweiten und dritten Verstärkungen können verwendet werden in Kombination mit den vorher genannten Verstärkungen K1 und K2. Das heißt, daß die Korrekturreaktionskraft berechnet wird wie folgt:
    a × K1 (a × K2), a × K1 × K3 (a × K2 × K3) und, a × K1 × K3 × K4 (a × K2 × K3 × K4).
  • Zusammenfassend, und gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da die Lenkreaktionskraft gesteuert/geregelt wird, basierend auf der Lenkwinkelgeschwindigkeit σ, solch ein riskanter Zustand, daß das Fahrzeug sich von der Spur durch eine scharfe Lenkoperation entfernt, vermieden werden durch Applizieren einer zusätzlichen Reaktionskraft zum Servolenkungsmechanismus. Wird andererseits das Fahrzeug bei einer normalen Geschwindigkeit der Lenkoperation bewegt, da keine zusätzliche Reaktionskraft appliziert wird, bleibt ein Lenkversuch eines Fahrers leicht.
  • Während die vorliegende bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist dies dahingehend zu verstehen, daß die Offenbarung zum Zwecke der Illustration dient und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen aufgestellt, zu verlassen.

Claims (11)

  1. Spurausbruchspräventionssystem für ein Fahrzeug (1) mit einem Servolenkungsmechanismus (2), enthaltend: Überwachungsmittel (3a, 3b) zur Erfassung der vom Fahrzeug verfolgten Spur; Mittel (4, 5, 6) zum Aufstellen einer Referenzposition relativ zur Spur; Mittel (8) zum Erfassen einer Lenkgeschwindigkeit; und Mittel (6) zum Erfassen der Abweichung des Fahrzeugs (1) von der Referenzposition; gekennzeichnet durch: Mittel (6) zum Regeln der Lenkreaktionskraft des Servolenkmechanismus (2) gemäß der Lenkgeschwindigkeit, wenn das Fahrzeug (1) von der Referenzposition mehr als ein spezifischer Wert abgewichen ist.
  2. System nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend Mittel (6) zum Erfassen der relativen Geschwindigkeit, mit der das Fahrzeug (1) sich von der Referenzposition entfernt oder annähert.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lenkreaktionskraft erhöht wird gemäß der Lenkgeschwindigkeit, wenn das Lenkrad (9) von der Referenzposition weggedreht wird.
  4. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lenkreaktionskraft reduziert wird gemäß der Lenkgeschwindigkeit, wenn das Lenkrad (9) in Richtung der Referenzposition gedreht wird.
  5. System nach Anspruch 2, wobei die Lenkreaktionskraft erhöht wird gemäß der Lenkgeschwindigkeit und der relativen Geschwindigkeit, wenn das Lenkrad (9) von der Referenzposition weggedreht wird.
  6. System nach Anspruch 2, wobei die Lenkreaktionskraft reduziert wird gemäß der Lenkgeschwindigkeit und der relativen Geschwindigkeit, wenn das Lenkrad (9) in Richtung Referenzposition gedreht wird.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Lenkreaktionskraft erhöht wird gemäß der Lenkgeschwindigkeit und der Abweichung, wenn das Lenkrad (9) von der Referenzposition weggedreht wird.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Lenkreaktionskraft reduziert wird gemäß der Lenkgeschwindigkeit und der Abweichung, wenn das Lenkrad (9) in Richtung Referenzposition gedreht wird.
  9. System nach Anspruch 2, wobei die Lenkreaktionskraft erhöht wird gemäß der Lenkgeschwindigkeit, der Abweichung und der relativen Geschwindigkeit, wenn das Lenkrad (9) von der Referenzposition weggedreht wird.
  10. System nach Anspruch 2, wobei die Lenkreaktionskraft reduziert wird gemäß der Lenkgeschwindigkeit, der Abweichung und der relativen Geschwindigkeit, wenn das Lenkrad (9) in Richtung Referenzposition gedreht wird.
  11. Verfahren zur Verhinderung eines Ausbruches eines Fahrzeuges (1) mit einem Servolenkungsmechanismus (2) aus einer Fahrspur, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erkennung der vom Fahrzeug (1) verfolgten Spur; Aufstellen einer Referenzposition relativ zur Spur; Erfassen der Lenkgeschwindigkeit des Fahrzeugs (1); Erfassen der Abweichung des Fahrzeugs (1) von der Referenzposition; Erfassen der relativen Geschwindigkeit, mit der das Fahrzeug (1) die Referenzposition verläßt oder sich annähert; und Steuern/Regeln der Lenkreaktionskraft des Servolenkungsmechanismus (2), basierend auf der Lenkgeschwindigkeit, wenn das Fahrzeug (1) von der Referenzposition mehr als einen spezifischen Wert abgewichen ist.
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