DE69817059T2 - Leistungsübertragungsglied - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftübertragungselemente, wie z. B. Rollen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den vergangenen Jahren wurde eine variierbare Antriebsrolle bzw. Übersetzungs-Riemenscheibe so angepasst, dass deren wirksamer Durchmesser für einen Riemen veränderbar ist. Insbesondere wurde eine variierbare Antriebsrolle der Art angepasst, bei der ein Flachriemen um einen Kraftübertragungsring gewunden ist, der exzentrisch bzgl. einer Achse der Rolle ausrichtbar und der in eine V-förmigen Nut der Rolle eingepasst ist. Mit dieser Art einer variierbaren Antriebsrolle wird ein Drehmoment zwischen einem Element, das die V-förmige Nut ausbildet und dem Kraftübertragungsring übertragen. Demzufolge sind die Kontaktflächen dazwischen jedoch so knapp, dass der Flächendruck signifikant ansteigt. In dem oben erwähnten Kontaktbereich besteht dort, wo sich die Rotation aufgrund der Drehmomentübertragung und die Translation aufgrund der Exzentrizität überlagern, ein komplizierter Kontaktzustand.
  • Auf der anderen Seite wurde üblicherweise Metall als den Kraftübertragungsring ausbildendes Material verwendet, so dass es zu einigen Problemen kam. Zum Beispiel war der Kraftübertragungsring unterbrochen oder das Element, das die V-förmige Nut ausbildet, verschliss zusehends.
  • Zur Lösung dieses Problems wird es in Erwägung gezogen, Harz für den Kraftübertragungsring zu verwenden. Wird normales Harz für den Kraftübertragungsring verwendet, verschleißt der Kraftübertragungsring zusehends und dessen Reibung wird unbeständig. Demzufolge ist in dem Fall, in dem üblicherweise das Drehmoment zu über tragen ist, keine Stabilisierung vorhanden und der Kontaktbereich löst sich auf (is melted).
  • In anderen Worten, ein aus Harz geformtes, für einen Kraftübertragungsring in Betracht kommendes Element muss zu einem Gegenelement selbst eine gute Kompatibilität aufweisen, wenngleich es bzgl. seiner Verschleißfestigkeit überlegen ist. Außerdem muss es einen genauen Reibungskoeffizienten haben, der ungeachtet der Temperatur stabil ist.
  • In den vergangenen Jahren, als Automobilteile kleiner und leichter und deren Kosten gesenkt wurden, wurden Rollen, die üblicherweise hauptsächlich aus Metall bestanden, durch solche aus Harz ersetzt. Eine normale Rolle weist die gleichen Probleme auf wie der oben genannte Kraftübertragungsring.
  • Um solche Probleme zu beheben, wurde ein Kraftübertragungselement in Erwägung gezogen, das durch Ausformen eines Harzmaterials ausgebildet wird, das durch das Mischen einer aromatischen Polyamidfaser, eines nichtlinearen anorganischen Füllstoffes und Graphit mit Phenolharz erhalten wurde (siehe z. B. die japanische, ungeprüfte Patentveröffentlichung, Nr. 10-78112). Hier wird ein Fall dargestellt, bei dem das Kraftübertragungselement bzgl. seiner Festigkeit mangelhaft ist, wenn es auf den Kraftübertragungsring angewendet wird. In solch einem Fall wird erwogen, dass ein metallisches Verstärkungselement in das Harzmaterial eingebettet wird. Wenn jedoch das metallische Verstärkungselement eingebettet wird, ist es sehr teuer, das metallische Verstärkungselement herzustellen. Außerdem steigen die Kosten für die Ausformung des Harzes, weil das metallische Verstärkungselement eingebettet wird.
  • Die FR-A-1 290 987 zeigt ein Kraftübertragungselement gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruches 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kraftübertragungselement vorzusehen, das nicht leicht verschleißt, eine gute Kompatibilität zu einem Gegenelement aufweist, einen genauen, hinsichtlich der Temperatur stabilen Reibungskoeffizienten und eine hohe Festigkeit aufweist sowie kostengünstig ist. Um die oben erwähnte Aufgabe zu erfüllen, ist eine bevorzugte Art der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement durch das Ausformen eines Harzmaterials ausgebildet wird, das durch das Mischen einer Kohlefaser, einer aromatischen Polyamidfaser und Graphit mit Phenolharz erreicht wird.
  • Das Phenolharz hat den Vorteil, dass es bezüglich Wärmebeständigkeit und Steifigkeit überlegen ist und selbst unter hohen Temperaturen nicht schmilzt und erweicht. Jedoch ist es schwierig, das Harz dort anzuwenden, wo Gleiten erwünscht ist, weil es spröde ist und im Wesentlichen einen sehr hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Die Kohlefaser und die aromatische Polyamidfaser werden als Verstärkungselemente verwendet, um das Phenolharz bzgl. Sprödigkeit zu verbessern, und das Graphit wird als Festschmierstoff verwendet, um dessen Gleiteigenschaften zu verbessern.
  • Die Kohlefaser trägt als Verstärkungsmaterial zu einer Verbesserung der mechanischen Festigkeit des Harzmaterials bei. Ein Beispiel einer Kohlefaser ist Toreca (Handelsname), hergestellt von Toray Industries Inc. Der Anteil der Kohlefaser in dem Harzmaterial liegt vorzugsweise im Bereich von 5–30 Gew.-%. Der Grund dafür ist, dass einerseits das Harzmaterial infolge fehlender Festigkeit zur Rissbildung neigt, wenn der Anteil der Kohlefaser weniger als 5 Gew.-% beträgt. Andererseits kann das Harzmaterial zu hart sein, so dass ein Gegenelement verschleißt, wenn der Anteil der Kohlefaser 30 Gew.-% überschreitet.
  • Die aromatische Polyamidfaser trägt nicht nur zu einer Verbesserung der mechanischen Festigkeit des Harzmaterials als Verstärkungsmaterial bei, sondern verbessert auch signifikant dessen Verschleißfestigkeit. Ferner verschleißt es das Gegenelement kaum, wie dies z. B. bei herkömmlicher Glasfaser oder Kohlefaser beobachtbar ist. Beispiele einer aromatischen Polyamidfaser sind Kevler (Handelsname) und Nomex (Handelsname), die von Du Pont Co., Ltd. hergestellt werden und Konex (Handelsname), das von Teijin Limited hergestellt wird. Der Anteil der aromatischen Polyamidfaser im Harzmaterial liegt vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis 15 Gew.-%. Der Grund dafür ist, dass das Harzmaterial, z. B. aufgrund fehlender Festigkeit zur Rissbildung neigt, wenn der Anteil der aromatischen Polyamidfaser weniger als 5 Gew.-% beträgt und dass eine verbesserte Verstärkungswirkung auch dann nicht erkennbar ist, wenn 15 Gew.-% überschritten werden und Kohlefaser beigemischt ist.
  • Durch das Mischen von Kohlefaser und aromatischer Polyamidfaser als Verstärkungsmaterialien, kann die Kohlefaser die fehlende Druckfestigkeit der aromatischen Polyamidfaser ausgleichen, während dem Verschleiß des Gegenelements durch die aromatische Polyamidfaser vorgebeugt wird, so dass eine ausreichende Festigkeit, z. B. Biegefestigkeit des Harzmaterials erreichbar ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Kohlefaser hauptsächlich als Verstärkungsmaterial und die aromatische Polyamidfaser zu deren Unterstützung beigemischt wird, um eine ausreichende Festigkeit zu erreichen, während der Verschleiß des Gegenelements verhindert wird. Es ist nicht vorteilhaft, wenn nur die Kohlefaser als Verstärkungsmaterial beigemischt wird, weil das Gegenelement zum Verschleiß neigt. Es ist nicht vorteilhaft, wenn nur die aromatische Polyamidfaser als Verstärkungsmaterial beigemischt wird, weil bei dem Harzmaterial damit keine ausreichende Festigkeit, insbesondere keine Biegefestigkeit erreicht werden kann.
  • Ein Beispiel für Graphit ist CPB 30 (Chuetsu Kokuen Kogyosho K. K.). Es ist vorteilhaft, dass der Anteil an Graphit in dem oben erwähnten Harzmaterial im Bereich von 10 bis 15 Gew.-% liegt. Der Grund dafür ist, dass das Harzmaterial schwer gleitet, wenn der Anteil an Graphit weniger als 10 Gew.-% beträgt, während es aber spröde ist, wenn 15 Gew.-% überschritten werden.
  • Wenn der nichtlineare anorganische Füllstoff ferner mit dem oben genannten Harzmaterial gemischt wird, dient dies vorzugsweise der Anpassung der Reibungskraft des Harzmaterials. Beispiele nichtlinearer anorganischer Füllstoffe weisen mindestens einen bestimmten Bestandteil aus der aus Kalziumkarbonat, Magnesiumkarbonat, Siliziumdioxid-Pulver, Talkum, Ton, Aluminiumoxid, Glimmer und Gips bestehenden Gruppe auf. Es ist vorteilhaft, dass der Anteil des nichtlinearen anorganischen Füllstoffes in dem Harzmaterial im Bereich von 5 bis 20 Gew.-% liegt. Der Grund dafür ist, dass das Harzmaterial eine erhöhte Reibung aufweist, wenn der Anteil des nichtlinearen anorganischen Füllstoffes weniger als 5 Gew.-% beträgt, während es spröde ist, wenn 20 Gew.-% überschritten werden. Handelt es sich bei dem nichtlinearen anorganischen Füllstoff insbesondere um Talkum, so ist dies vorteilhaft, weil die Reibungskraft des Harzmaterials leicht anpassbar ist.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Querschnittansicht einer variierbaren Antriebsrolle, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Kraftübertragungsring als Kraftübertragungselement aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Eine Kohlefaser, eine aromatische Polyamidfaser, ein nichtlinearer anorganischer Füllstoff und Graphit werden zu Phenolharz, dem Basisharz, zugegeben und geknetet, um das Formharz vorzubereiten.
  • Das Formharz wird dann geformt, um einen Kraftübertragungsring 1 zu erhalten, der als Kraftübertragungselement dient und in einer variierbaren Antriebsrolle A, wie in 1 gezeigt, angewendet wird. Der Kraftübertragungsring 1 hat die Form eines Kreisringes, der in etwa elliptisch im Querschnitt ist, um eine Übertragungsfläche 1a für einen Flachriemen B auf seiner äußeren Umfangsfläche auszubilden. Eine Vielzahl von Ausnehmungen, die mit dem Flachriemen in Eingriff sind, sind in Umfangsrichtung auf der Übertragungsfläche 1a ausgebildet. Der Kraftübertragungsring 1 ist in einer Vförmigen Nut 4 eingepasst, die zwischen einem eine V-förmige Nut ausbildenden Paar von Elementen 2 und 3 festgelegt ist, die den Abstand zwischen sich anpassen können. Die die V-förmige Nut ausbildenden Elemente 2 und 3 entsprechen den Antriebsrollen-Grundkörpern. Sich verjüngende, an beiden seitlichen Umfangsflächen des Kraftübertragungsrings 1 ausgebildete Flächen 1b und 1c berühren jeweils die schrä gen Flächen 2a und 3a der die V-förmige Nut ausbildenden Elemente 2 und 3. Die sich verjüngenden Flächen 1b und 1c sind Bereiche, in welchen ein sehr komplizierter Kontaktzustand herrscht, nämlich die Überlagerung einer Rotation aufgrund der Drehmomentübertragung und einer Translation aufgrund der Exzentrizität.
  • In der variierbaren Antriebsrolle A sind einander gegenüberliegende und die gleiche Steigung aufweisende Gewindeabschnitte 6 und 7 um eine zylindrische, über einen Motor angetriebene Drehachse 5 ausgebildet.
  • Die die V-förmige Nut ausbildenden Elemente 2 und 3 sind jeweils in den Gewindeabschnitten 6 und 7 eingepasst und miteinander durch eine Keilwellenverbindung (spline fitting) verbunden, so dass sie zusammen drehbar sind. Die Bezugsnummer 8 bezeichnet eine Kegelfeder, die in die Richtung gedrängt ist, in der die beiden, die V-förmige Nut ausbildenden Elemente 2 und 3 am nächsten zueinander stehen. In der variierbaren Antriebsrolle A ist die Spannung eines Riemens erhöht, um den Kraftübertragungsring 1 exzentrisch bzgl. einer Achse 5a der Drehachse 5 auszurichten und damit den Kontaktdurchmesser des Riemens zu verändern.
  • Die Kohlefaser trägt als Verstärkungsmaterial zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit des Harzmaterials bei. Der Anteil der Kohlefaser in dem Harzmaterial liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 30 Gew.-%, noch besser im Bereich von 10 bis 20 Gew.-% und insbesondere im Bereich von 15 Gew.-%. Der Grund dafür ist, dass das Harzmaterial z. B. aufgrund fehlender Festigkeit zur Rissbildung neigt, wenn der Anteil der Kohlefaser weniger als 5 Gew.-% beträgt, wohingegen ein Gegenelement bei zu großer Festigkeit, nämlich bei mehr als 30 Gew.-%, verschleißt. Ein Beispiel für Kohlefaser ist Toreca (Handelsname), die von Toray Industries, Inc. hergestellt wird.
  • Die aromatische Polyamidfaser trägt als Verstärkungsmaterial nicht nur zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit des Harzmaterials bei, sondern erzeugt auch eine große Wirkung bei der Verbesserung bzgl. dessen Verschleißfestigkeit. Ferner verursacht es geringfügig Verschleiß am Gegenelement, wie bei herkömmlicher Glasfaser oder Kohlefaser beobachtbar ist. Der Anteil der aromatischen Polyamidfaser in dem Harzmaterial liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 15 Gew.-%. Der Grund dafür ist, dass das Harzmaterial z. B. aufgrund fehlender Festigkeit zur Rissbildung neigt, wenn der Anteil der aromatischen Polyamidfaser weniger als 5 Gew.-% beträgt, und dass eine verbesserte Verstärkungswirkung auch dann nicht erkennbar ist, wenn 15 Gew.-% überschritten werden und Kohlefaser beigemischt ist. Beispiele der aromatischen Polyamidfaser sind Kevler (Handelsname) und Nomex (Handelsname), die von Du Pont Co., Ltd. hergestellt werden und Konex (Handelsname), das von Teijin Limited hergestellt wird.
  • Durch das Mischen von Kohlefaser und aromatischer Polyamidfaser als Verstärkungsmaterialien, kann die Kohlefaser die fehlende Druckfestigkeit der aromatischen Polyamidfaser ausgleichen, während dem Verschleiß des Gegenelements durch die aromatische Polyamidfaser vorgebeugt wird, so dass eine ausreichende Festigkeit, z. B. Biegefestigkeit des Harzmaterials erreicht werden kann. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Kohlefaser hauptsächlich als Verstärkungselement und die aromatische Polyamidfaser zu deren Unterstützung beigemischt wird, um eine ausreichende Festigkeit zu erreichen, während dem Verschleiß des Gegenelements vorgebeugt wird. Es ist nicht vorteilhaft, wenn nur die Kohlefaser als Verstärkungsmaterial beigemischt wird, weil das Gegenelement zum Verschleiß neigt. Es ist nicht vorteilhaft, wenn nur die aromatische Polyamidfaser als Verstärkungsmaterial beigemischt wird, weil bei dem Harzmaterial damit keine ausreichende Festigkeit, insbesondere keine Biegefestigkeit erreicht werden kann.
  • Ein Beispiel für Graphit, der als Zusatzstoff zur Steigerung der Gleiteigenschaften des Harzmaterials verwendet wird, um dessen Verschleißfestigkeit zu verbessern, ist CPB 30 (Chuetsu Kokuen Kogyosho K. K.). Es ist vorteilhaft, dass der Anteil an Graphit in dem Harzmaterial im Bereich von 10 bis 15 Gew.-% liegt. Der Grund dafür ist, dass das Harzmaterial schlecht gleitet, wenn der Anteil an Graphit weniger als 10 Gew.-% beträgt, während es aber spröde ist, wenn 15 Gew.-% überschritten werden.
  • Beispiele nichtlinearer anorganischer Füllstoffe weisen mindestens einen bestimmten Bestandteil aus der aus Kalziumkarbonat, Magnesiumkarbonat, Siliziumdioxid-Puder, Talkum, Ton, Aluminiumoxid, Glimmer und Gips bestehenden Gruppe auf. Es ist vorteilhaft, dass der Anteil des nichtlinearen anorganischen Füllstoffes in dem Harzmaterial im Bereich von 5 bis 20 Gew.-% liegt. Der Grund dafür ist, dass das Harzmaterial eine erhöhte Reibung aufweist, wenn der Anteil des nichtlinearen anorganischen Füllstoffes weniger als 5 Gew.-% beträgt, während es spröde ist, wenn 20 Gew.-% überschritten werden. Handelt es sich bei dem nichtlinearen anorganischen Füllstoff insbesondere um Talkum, so ist dies vorteilhaft, weil die Reibungskraft des Harzmaterials leicht anpassbar ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Harzmaterial verwendet, das durch das Mischen von Kohlefaser, aromatischer Polyamidfaser und Graphit mit Phenolharz erhalten wird. Daher hat das Harzmaterial selbst eine gute Kompatibilität zu dem Gegenelement, obwohl es eine hohe Festigkeit aufweist, in der Verschleißfestigkeit überlegen ist und einen Reibungskoeffizienten hat, der in dem Formelement ungeachtet der Temperatur stabil ist. Folglich ist das Harzmaterial für die Verwendung als Riemen-Führungselement (ein Kraftübertragungselement), wie z. B. ein Kraftübertragungsring geeignet.
  • Die Anteile der Kohlefaser, der aromatischen Polyamidfaser und des Graphits in dem Phenolharz liegen jeweils im Bereich von 5 bis 30 Gew.-%, im Bereich von 5 bis 15 Gew.-% und im Bereich von 10 bis 15 Gew.-%, so dass die Verschleißfestigkeit des Harzmaterials weiter verbessert werden kann und dessen Reibungskoeffizient noch stabiler wird.
  • Insbesondere kann ein Kraftübertragungsring mit hoher Festigkeit erzielt werden, so dass kein metallisches Verstärkungselement in dem den Kraftübertragungsring ausbildenden Harzmaterial eingebettet werden muss. Daher ist es möglich, einen im Vergleich zu dem Kraftübertragungsring, in dem das metallische Verstärkungselement im Harzmaterial eingebettet ist, leichteren Kraftübertragungsring 1 auszubilden, so dass die Wirkung einer Zentrifugalkraft in dem Fall, in dem der Kraftübertragungsring 1, wie oben beschrieben, exzentrisch hergestellt ist, reduziert werden kann. Demzufolge können die Vibrationen des Kraftübertragungsrings 1 eingedämmt werden. Daher kann der Kraftübertragungsring 1 mit der stabil betreibbaren variierbaren Antriebsrolle A, angewendet werden.
  • Wird ferner der nichtlineare anorganische Füllstoff dem Harzmaterial beigemischt, kann vorzugsweise die Reibungskraft des Harzmaterials derart angepasst werden, dass das ausgeformte Element einen geeigneten Reibungskoeffizienten aufweist. Vorzugsweise liegt der Anteil des nichtlinearen anorganischen Füllstoffes im Harzmaterial im Bereich von 5 bis 20 Gew.-%. Handelt es sich bei dem nichtlinearen anorganische Füllstoff insbesondere um Talkum ist, kann die Reibungskraft des Harzmaterials leicht angepasst werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Kraftübertragungselement, wie z. B. ein Riemen-Führungselement, anwendbar, z. B. eine gewöhnliche Riemenscheibe. Zusätzlich können verschiedene Änderungen im Bereich der vorliegenden Erfindung gemacht werden.
  • Beispiele 1 bis 5 und Vergleichsbeispiele 1 bis 5 Jeder der verschiedenen Arten von Füllstoffen wurde dem Novolak-Typ-Phenolharz, dem Basisharz, mit dem in Tabelle 1 gezeigten Anteil zugegeben und mit diesem geknetet, um ein Formharz vorzubereiten, wobei das Formharz danach geformt wurde. Demzufolge wurden die Kraftübertragungsringe aus den Beispielen 1 bis 5 und aus den Vergleichsbeispielen 1 bis 5 erhalten.
  • In den Beispielen 1 bis 5 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 2 wurde dem Phenolharz Kohlefaser, aromatische Polyamidfaser, Graphit und Talkum zugegeben. In dem Vergleichsbeispiel 3 wurde dem Phenolharz aromatische Polyamidfaser, Graphit und Talkum zugegeben. In dem Vergleichsbeispiel 4 wurde dem Phenolharz Kohlefaser, Graphit und Talkum zugegeben. In dem Vergleichsbeispiel 5 wurde dem Phenolharz Kohlefaser und aromatische Polyamidfaser zugegeben. In der Tabelle 1 wurde die Polyamidfaser durch Aramid F und die Kohlefaser durch Kohlenstoff F gekennzeichnet.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Die Kraftübertragungsringe in den Beispielen 1 bis 5 und in den Vergleichsbeispielen 1 bis 5 wurden für die variierbare Antriebsrolle verwendet, um Bewertungstests bzgl. Verschleißfestigkeit, einer Probentemperatur, eines Reibungskoeffizienten, einer Kompatibilität zu einem Gegenstück und Vibration und ferner Tests bzgl. der Biegefestigkeit durchzuführen. Aus den Tests wurden die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse erhalten.
  • Die Tests wurden durch ein Gegeneinander-Pressen der äußeren Umfangsteile zweier, verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten aufweisender Scheiben durchgeführt, damit diese zwangsweise an einem Kontaktpunkt gleiten, um die Probentemperatur, den Reibungskoeffizienten und die Vibration jeder der Scheiben zu messen. Der Verschleißanteil der Scheibe wurde gemessen, um die Verschleißfestigkeit und die Kompatibilität zu einem Gegenstück zu bewerten. Ein Teil des Kraftübertragungsrings wurde als Probenstück verwendet, um die Biegefestigkeit zu messen.
  • Als Maßstab für die Beurteilung der Verschleißfestigkeit wurde in den Testergebnissen im Falle des Nicht-Verschleißens der Scheibe ein 0 und im Falle des Verschleißens ein x angegeben. Als Maßstab für die Beurteilung der Probentemperatur wurde im Falle, dass die Probentemperatur nicht mehr als 60°C betrug, ein 0 und im Falle, dass sie 60°C überschritt, ein x angegeben.
  • Als Maßstab für die Beurteilung des Reibungskoeffizienten wurde im Falle, dass der Reibungskoeffizient zwischen 0,2 und 0,4 lag, was nicht variierte, ein 0 und im anderen Falle ein x angegeben. Als Maßstab für die Beurteilung der Kompatibilität zu einem Gegenstück wurde im Falle des Nicht-Verschleißens eines Gegenstücks ein 0 und im Falle des Verschleißens ein x angegeben. Als Maßstab für die Beurteilung der Vibration wurde im Falle einer Vibrationserzeugung ein x angegeben.
  • Als Maßstab für die Beurteilung der Biegefestigkeit wurde im Falle, dass die Biegefestigkeit nicht weniger als 85 MPa ein
    Figure 00110001
    , im Falle, dass sie weniger als 85 MPa und nicht weniger als 75 MPa betrug, ein 0 und im Falle, dass sie weniger als 75 MPa betrug, ein x angegeben. Die Biegefestigkeit, die für einen Kraftübertragungsring gefordert wurde, war nicht weniger als 75 MPa.
  • Das Folgende wurde aus den in Tabelle 1 gezeigten Testergebnissen deutlich:
    • (1) Aus den Ergebnissen der Tests in den Beis- der Anteil der Aramidfaser (der aromatischen Polyamidfaser) 5 bis 15 Gew.-%, der Anteil von Graphit 10 bis 15 Gew.-% und der Anteil des nichtlinearen anorganischen Füllstoffes 5 bis 20 Gew.-% betrug, war der Kraftübertragungsring in allen Punkten überlegen, d. h. bzgl. der Verschleißfestigkeit, der Probentemperatur, des Reibungskoeffizienten, der Kompatibilität zu einem Gegenstück, der Vibration und der Biegefestigkeit.
    • (2) In dem Vergleichsbeispiel 1 betrug der Anteil der Kohlefaser 35 Gew.-% und der Anteil der Aramidfaser 3 Gew.-%, so dass kein Problem bzgl. der Biegefestigkeit des Kraftübertragungsringes aufgetreten ist. Jedoch war dessen Kompatibilität zu einem Gegenstück beträchtlich, weil der Anteil der Kohlefaser 35 Gew.-% betrug. Außerdem betrug der Anteil von Graphit 18 Gew.-% und der Anteil von Talkum 3 Gew.-%, so dass der Reibungskoeffizient des Kraftübertragungsringes zu gering war.
    • (3) In dem Vergleichsbeispiel 2 betrug der Anteil der Kohlefaser 3 Gew.-% und der Anteil der Aramidfaser 18 Gew.-%, so dass der Kraftübertragungsring bzgl. der Biegefestigkeit mangelhaft war. Ferner betrug der Anteil von Talkum 23 Gew.-%, so dass der Kraftübertragungsring spröde und bzgl. Festigkeit mangelhaft war. Obwohl der Anteil der Aramidfaser 18 Gew.-% betrug, hatte die Aramidfaser keine so gute Verstärkungswirkung wie die Kohlefaser, so dass der Kraftübertragungsring mangelhaft bzgl. Festigkeit war. Der Anteil von Graphit betrug 8 Gew.-%, so dass der Kraftübertragungsring minderwertig war, weil dessen Reibungskoeffizient zunahm und dessen Probentemperatur anstieg. Außerdem vibrierte der Kraftübertragungsring.
    • (4) In dem Vergleichsbeispiel 3 betrug der Anteil der Aramidfaser 20 Gew.-%, allerdings war keine Kohlefaser enthalten, so dass der Kraftübertragungsring bzgl. der Biegefestigkeit mangelhaft war.
    • (5) In dem Vergleichsbeispiel 4 betrug der Anteil der Kohlefaser 35 Gew.-%, und es war keine Aramidfaser enthalten. Es gab jedoch kein Problem bzgl. der Festigkeit des Kraftübertragungsringes. Jedoch betrug der Anteil der Kohlefaser 35 Gew.-%, so dass der Kraftübertragungsring eine gute Kompatibilität zu einem Gegenstück aufwies.
    • (6) In dem Vergleichsbeispiel 5 lagen die Anteile der Kohlefaser und der Aramidfaser jeweils in bevorzugten Bereichen, so dass es kein Problem bzgl. der Festigkeit des Kraftübertragungsringes gab. Jedoch waren kein Graphit und kein Talkum enthalten, so dass der Kraftübertragungsring minderwertig war, weil dessen Reibungskoeffizient zunahm und dessen Probentemperatur anstieg. Ferner vibrierte der Kraftübertragungsring.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und dargestellt wurde, ist es selbstverständlich, dass dies nur Darstellungen und Beispiele sind und die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (6)

  1. Kraftübertragungselement, welches aus einem Ring (1) besteht, dessen Querschnitt annähernd trapezförmig ist und der eine äußere Umfangsfläche hat, auf der ein Riemen angepasst und derart gehalten ist, dass er zwischen einem Paar von sich verjüngend geformten Rollen-Grundkörpern, die in axialer Richtung bewegbar sind, exzentrisch ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement durch ein geformtes Element aus einem durch Mischung einer Kohlefaser, einer aromatischen Polyamidfaser und von Graphit mit Phenolharz hergestellten Material gebildet ist.
  2. Kraftübertagungselement nach Anspruch 1, wobei die Anteile an Kohlefaser, aromatischer Polyamidfaser und Graphit in den Bereichen 5–30 Gew.-% bzw. 5–15 Gew.-% bzw. 10–15 Gew.-% liegen
  3. Kraftübertragungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gehalt an Kohlefaser größer als der Gehalt an aromatischer Polyamidfaser ist.
  4. Kraftübertragungselement nach einem der Ansprüche 1 – 3, wobei weiter ein nichtlinearer anorganischer Füllstoff beigemischt ist.
  5. Kraftübertragungselement nach Anspruch 4, wobei der Gehalt an nichtlinearem anorganischem Füllstoff im Bereich zwischen 5 und 20 Gew.-% liegt.
  6. Kraftübertragungselement nach Anspruch 4 oder 5, wobei der nichtlineare anorganische Füllstoff Talkum enthält.
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