DE69816550T2 - Startventilanordnung für Mehrfachdrosselmechanismus - Google Patents

Startventilanordnung für Mehrfachdrosselmechanismus Download PDF

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel, die in einem Mehrfachdrosselkörper eines Mehrzylindermotors eines Fahrzeugs, wie etwa eines Kraftrads, vorgesehen ist.
  • In einem Mehrfachdrosselventilkörper eines Mehrzylindermotors eines Kraftrads etc., wie in 7 gezeigt, ist in jedem Drosselkörper ein Startsteuerventil 2 vorgesehen.
  • Dieses Startsteuerventil 2 hat Starterventile 3 und ist durch diese Starterventile 3 mit der Innenseite eines Luftfilters 4 und einer Einlassöffnung 5 eines Drosselkörpers 1 verbunden.
  • Das Starterventil 3 ist in dem Drosselkörper 1 ausgebildet und hat eine Abstimmschraube 3a, die mittig entlang einem Fließweg 6 vorgesehen ist, der mit der Einlassöffnung 5 verbunden ist. Ein Ventilelement 3b, das an der Spitze der Abstimmschraube 3a vorgesehen ist, wird durch Drehen der Abstimmschraube 3b bewegt, und die Einstellung des Leerlauföffnungsgrads zwischen jedem Zylinder erfolgt durch Einstellen des Öffnungsgrads des Fließwegs 6 und Einstellen der Ansaugluftmenge von dem Luftfilter 4.
  • Wenn der Motor gestartet wird, wird ein Starterventil 3 jedes Drosselkörpers 1 entgegen einer Feder 3c rückwärts bewegt, und die Ansaugmenge von dem Fließweg 6 zu der Einlassöffnung 5 nimmt zu.
  • In der Zeichnung ist die Bezugszahl 6a ein Rohr, das den Fließweg 6 und den Luftfilter 4 verbindet, die Bezugszahl 7 ist eine Einspritzdüse zum Einspritzen von Kraftstoff in die Einlassöffnung 5 des Drosselkörpers 1, und die Bezugszahl 8 ist ein Blendenventil, das durch eine Drosselwelle 9 gedreht wird, um einen Öffnungs- und Schließbetrag der Einlassöffnung 5 einzustellen.
  • Die oben beschriebenen Starterventile 3 sind einzeln und direkt an den jeweiligen Drosselkörpern 1 vorgesehen, was bedeutet, dass für jeden Drosselkörper 1 die Richtung, in der die Abstimmschraube 3a weist, nämlich die Einstellrichtung, für jeden Drosselkörper 1 beschränkt ist, und nach der Montage sind die Drosselventile durch den Luftfilter 4 und den Kraftstofftank etc. abgedeckt, was es schwierig macht, eine glatte Abstimmung zwischen den Zylindern auszuführen.
  • So wie auch dieses Problem ist, wenn die oben erwähnte beschriebene Struktur angewendet wird, die Herstellungslänge des Fließwegs 6, der den Drosselkörper 1 selbst bildet, lang, und der Fließweg 6 hat eine verschlungene Form, was bedeutet, dass die Herstellungskosten des Drosselkörpers 1 erhöht sind, was eine Erhöhung der Gesamtkosten mit sich bringt.
  • Die FR 2 305 598A und JP 05 079 403A offenbaren eine Startsteuerventilanordnung für einen Mehrfachdrossel in Mehrfachdrosselkörpern, die Einlassöffnungen zum Einführen eines Gemischs in jede Brennkammer eines Mehrzylindermotors aufweisen, um Luft von einem Luftfilter zu Ansaugwegen über einen Bypasskanal zuzuführen, umfassend ein Leerlaufventil oder Starterventile, die einen gemeinsamen Einstellabschnitt aufweisen, der in der Lage ist, eine Luftströmungsmenge von Luft einzustellen, die der Einlassöffnung jedes Drosselkörpers zugeführt wird, der integral mit einem Ventilkörper unabhängig von dem Drosselkörper vorgesehen ist, wobei jeweils der Drosselkörper und der Ventilkörper durch ein Bypassrohr ver bunden sind und Luft auf jede Einlassöffnung durch das Bypassrohr verteilt wird.
  • Diese Erfindung wurde im Hinblick auf die oben beschriebene Situation erdacht, und Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel anzugeben, die in der Lage ist, eine Vereinfachung in der Struktur eines Drosselkörpers zu erbringen, und in der es leicht ist, das Ausmaß der Leerlauföffnung zwischen den Zylindern jedes Drosselkörpers einzustellen.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe wird eine Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel gemäß Anspruch 1 für eine Mehrfachdrossel mit Mehrfachdrosselkörpern angegeben, die Einlassöffnungen zum Einführen eines Gemisches in jede Brennkammer eines Mehrzylindermotors aufweisen, um Luft von einem Luftfilter zu den Einlassöffnungen über einen Bypasskanal zuzuführen, und umfasst Starterventile, die jeweils einen unabhängig einstellbaren Abschnitt aufweisen, mit dem sich eine Luftströmungsmenge einstellen lässt, die der Einlassöffnung jedes Drosselkörpers zugeführt wird, und die integral in einem Ventilkörper unabhängig von dem Drosselkörper vorgesehen sind wobei jeder Drosselkörper mit dem Ventilkörper durch ein Bypassrohr verbunden ist und Luft auf jede Einlassöffnung durch das Bypassrohr verteilt wird.
  • Gemäß der Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel, wie sie in Anspruch 1 offenbart ist, sind für jeden Zylinder notwendige Starterventile gemeinsam in einem einzigen Ventilkörper vorgesehen, und dieser Ventilkörper ist mit jedem Drosselkörper durch ein Bypassrohr verbunden. Dies bedeutet, dass im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur, worin jeweilige Starterventile in jedem Drosselkörper vorgesehen sind, die Richtung, in der die Starterventile weisen, frei gewählt werden kann, ohne durch die Anordnung des Drosselkörpers eingeschränkt zu sein und eine exzellente kon struktive Auslegungsfreiheit vorgesehen werden kann. Der Raum kann somit effizient genutzt werden.
  • Daher werden die Stellungen der jeweiligen Starterventile gemeinsam eingestellt, nachdem jede Leerlaufluft abgestimmt worden ist.
  • Es ist auch möglich, die Herstellungslänge des Fließwegs des Drosselkörpers und die Kompliziertheit von dessen Form zu reduzieren, und auf diese Weise können die Herstellungskosten des Drosselkörpers reduziert werden.
  • Auf diese Weise ist die Richtung, in der die Starterventile weisen, nicht durch die verteilte Positionierung der Drosselkörper eingeschränkt und kann frei ausgewählt werden, und es ist möglich, eine exzellente konstruktive Auslegungsfreiheit zu erhalten.
  • Auch ist es möglich, die Herstellungslänge eines Bypassfließwegs in dem Drosselkörper und die verschlungene Form zu lindern, sodass es möglich wird, die Herstellungskosten des Drosselkörpers zu reduzieren.
  • Eine Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel gemäß Anspruch 2 ist grundlegend die Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel, wie in Anspruch 1 offenbart, wobei die Starterventile in dem Ventilkörper in einer Linie angeordnet sind, die in derselben Richtung wie der Einstellrichtung weist.
  • Das heißt, die Einstellabschnitte der Starterventile weisen alle in eine Richtung und sind in einer Linie angeordnet, was bedeutet, dass es leicht gemacht werden kann, die Starterventile mittels der Einstellabschnitte einzustellen, und die Wartungsarbeit kann sehr effizient durchgeführt werden.
  • Ein Fahrzeug mit einer Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel gemäß Anspruch 3 ist grundlegend die Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel, wie in Anspruch 2 offenbart, worin die Einstellabschnitte zur Rückseite des Fahrzeugs weisend, über den Drosselkörpern und unter dem Luftfilter verteilt sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Einstellungen unter Verwendung der Einstellabschnitte von der Rückseite des Fahrzeugs her auszuführen.
  • Ein Fahrzeug mit einer Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel gemäß Anspruch 4 ist grundlegend die Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel wie in Anspruch 2 offenbart, worin der Motor ein Motor in V-Bauart ist, dessen Zylinder jeweils zur Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs hin geneigt sind, und die Ventilkörper zwischen den Zylindern an einer Seite des Fahrzeugs und zwischen dem Motor und einem Rahmen, der in seitlicher Richtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, vorgesehen sind.
  • Gemäß der Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel wie in Anspruch 4 offenbart, kann eine Einstellung an einer Seite eines Fahrzeugs unter Verwendung der Einstellabschnitte durchgeführt werden, indem ein Schraubenschlüssel zwischen einen Rahmen und einen Motor eingesetzt wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Einstellungen unter Verwendung des Einstellabschnitts auszuführen, indem ein Werkzeug zwischen den Rahmen und den Motor eingesetzt wird.
  • Ein Fahrzeug mit einer Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel gemäß Anspruch 5 ist grundlegend die Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel wie in Anspruch 2 offenbart, worin der Motor ein Motor in L-Bauart ist, dessen Zylinder an der Vorderseite des Fahrzeugkörpers vorgesehen sind und ein Kurbelgehäuse von einem Unterende der Zylinder zur Rückseite des Fahrzeugkörpers hin vorgesehen ist, und wobei die Ventilkörper zwischen einer Rückseite des Fahrzeugkörpers dort, wo die Zylinder mit den daran vorgesehenen Drosselventilen angeordnet sind, und einem Rahmen, der in seitlicher Richtung des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Einstellung unter Verwendung der Einstellabschnitte zwischen den seitlichen Rahmen an der Rückseite des Motors auszuführen.
  • Ein Fahrzeug mit einer Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel gemäß Anspruch 6 ist grundlegend die Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 offenbart, worin die Ventilkörper an einer Seite verteilt sind, die höher ist als ein Verbindungspunkt zwischen den Drosselkörpern und den Bypassrohren.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Luft in einem Fließweg innerhalb des Ventilskörpers günstig zuzuführen.
  • Nun werden Ausführungen einer Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel der vorliegenden Erfindung nachfolgend in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • i ist eine Seitenansicht einer Mehrfachdrossel zum Beschreiben der Struktur und des Aufbaus einer Mehrfachdrossel, die mit einer Startsteuerventilanordnung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 ist eine Draufsicht eines Mehrfachdrosselkörpers zum Beschreiben der Struktur und des Aufbaus einer Mehrfachdrossel, die mit einer Startsteuerventilanordnung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 3 ist eine Rückansicht eines Mehrfachdrosselkörpers zum Beschreiben der Struktur und des Aufbaus einer Mehrfachdrossel, die mit einer Startsteuerventilanordnung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 4 ist eine Querschnittansicht zum Beschreiben der Struktur und des Aufbaus einer Startsteuerventilanordnung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Teilseitenansicht eines Fahrzeugs, die ein Beispiel zeigt, worin die Startsteuerventilanordnung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung an einem Fahrzeug angewendet worden ist, das einen Motor in L-Bauart enthält;
  • 6 ist eine Teilseitenansicht eines Fahrzeugs, die ein Beispiel zeigt, worin die Startsteuerventilanordnung einer Ausführung der vorliegenden Erfindung an einem Fahrzeug angewendet worden ist, das einen Motor in L-Bauart enthält; und
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Drosselkörpers zum Beschreiben der Struktur und des Aufbaus eines herkömmlichen Drosselkörpers, der mit einem Starterventil versehen ist.
  • In den 1 bis 3 ist die Bezugszahl 11 ein Mehrfachdrosselkörper, der zwischen einem Mehrzylinderkraftradmotor 12 in V-Bauart und einem Luftfilter 25 angeordnet ist. Der Mehrfachdrosselkörper 11 umfasst zwei Paare von Drosselkörpern 13, die so angeordnet sind, dass sie aufeinander zu weisen. Einspritzdüsen 14 sind jeweils an diesen Drosselkörpern 13 vorgesehen, und Kraftstoffzufuhrrohre 15 sind quer mit Einspritzdüsen 14 der Paare von Drosselkörpern 13 verbunden. Kraftstoff wird von diesen Kraftstoffzufuhrrohren 15 jeder Einspritzdüse 15 zugeführt, wird von jeder Ein spritzdüse 14 in jede Einlassöffnung 3a innerhalb jedes Drosselkörpers 13 eingespritzt und wird den Brennkammern des Motors 12 zugeführt.
  • In jedem Drosselkörper 13, der die Mehrfachdrossel 1 1 mit der oben beschriebenen Struktur bildet, ist ein Bypassrohranschlussabschnitt 16 ausgebildet, und Bypassrohre 17 sind mit diesen Bypassrohranschlussabschnitten 16 verbunden.
  • Diese Bypassrohre 17 haben Enden, die mit der Startsteuerventilanordnung 21 verbunden sind.
  • Diese Startsteuerventilanordnung 21 ist an dem Seitenteil des Mehrfachdrosselkörpers 11 vorgesehen und ist derart angeordnet, dass ein Kopf 31a einer Abstimmschraube eines Starterventils 28 (wird später beschrieben) zur Seite weisen kann.
  • Die Bezugszahl 38 in den Zeichnungen ist ein Drosselventil zum Einstellen eines Öffnungs- und Schließbetrags der Einlassöffnung 5 und wird durch die Drosselwelle 39 gedreht.
  • Als nächstes wird die Struktur dieser Startsteuerventilanordnung 21 beschrieben.
  • Wie auch in 4 gezeigt, ist ein Verbindungskanal 23 in den Ventilkörpern 22, die diese Startsteuerventilanordnung 21 bilden, entlang der Breitenrichtung ausgebildet. Lufteinführeinlässe 24 sind über den Ventilkörpern 22 vorgesehen, Rohre (nicht gezeigt), die mit dem Luftfilter 25 verbunden sind, sind mit diesen Lufteinführeinlässen 24 verbunden, und Luft wird dem Verbindungskanal 23 durch diese Lufteinführeinlässe zugeführt.
  • Anschlussrohre 26 zum Verbinden der jeweiligen Bypassrohre 17 sind auch in den Ventilkörpern 22 vorgesehen, wobei die Innenseite dieser Anschluss rohre 26 und die Verbindungskanäle 23 miteinander durch die Fließwege 27 in Verbindung stehen. Das heißt, diese Anschlussrohre 26 bilden einen Zuführweg zum Zuführen von Luft zu jedem Drosselkörper 13.
  • Starterventile 28 sind zwischen den Verbindungskanälen 23 und den Fließwegen 27 vorgesehen. Die Starterventile 28 haben Ventilelemente 30, die so vorgesehen sind, dass sie in Gleitlöchern 29, die in den Ventilkörpern 22 ausgebildet sind, verschiebbar sind, und Abstimmschrauben (Einstellabschnitte) 31 sind in die Spitzen der Ventilelemente 30 eingeschraubt, und wenn eine Abstimmschraube 31 gedreht wird, verschiebt sich das Ventilelement 30 in dem Gleitloch 29 um einen Weg entsprechend dem Ausmaß, mit dem die Einstellschraube 31 in das Ventilelement 30 geschraubt wird.
  • Der Öffnungsbetrag des Fließwegs 27, der den Verbindungskanal 23 mit der Innenseite der Anschlussrohre 26 verbindet, wird dann durch die Verschiebebewegung der Ventilelemente 30 eingestellt.
  • Das heißt die Luftfließmenge, die von dem Luftfilter 25 der Einlassöffnung 13a jedes Drosselkörpers 13 durch den Ventilkörper 22 und das Bypassrohr 17 zugeführt wird, wird durch Drehen der Abstimmschraube 31 des Starterventils 28 eingestellt.
  • Diese Starterventile 28 sind in den Ventilkörpern 22 in einer Linie angeordnet, die in derselben Richtung wie der Kopfabschnitt 31a der Abstimmschrauben 31 weist.
  • In dem Ventikörper 22 ist eine Welle 32 vorgesehen, entlang deren Richtung die Starterventile 28 angeordnet sind, und an dieser Welle 32 ist eine Hebelplatte 33 vorgesehen, die um die Achse der Welle 32 herum schwenkbar ist. Ein Hebelabschnitt 34 zum Eingriff mit den Kopfabschnitten 31a der Abstimmschrauben 31 der Starterventile, die für jeden Zylinder vorgesehen sind, ist in der Hebelplatte 33 ausgebildet. Diese Hebelplatte 33 ist durch eine Feder (in den Zeichnungen nicht gezeigt) vorgespannt, und eine Einstellschraube 31, die mit dem Hebelabschnitt 34 in Eingriff gebracht worden ist, wird durch diese Feder in Richtung des Spitzenabschnitts hin gedrückt.
  • Die Drehung dieser Hebelplatte 33 in der Richtung der Federkraft wird durch eine Leerlaufschraube 35 reguliert. Die Position, in die die Hebelplatte 33 in Richtung der Federkraft gedreht wird, wird durch Einstellen des Einschraubbetrags dieser Leerlaufschraube 35 eingestellt, und die Stellungen der jeweiligen Starterventile 28 werden gemeinsam eingestellt.
  • Ferner ist ein Drahthalterungsabschnitt 36 an in dieser Hebelplatte 33 ausgebildet, an einer dem Hebelabschnitt 34 entgegengesetzten Seite, und ein Ende eines in den Zeichnungen nicht gezeigten Drahts, der von einem Choke-Hebel (nicht gezeigt) geführt worden ist, ist mit diesem Drahthalterungsabschnitt 36 verbunden.
  • Wenn dieser Draht gezogen wird, wird die Hebelplatte 33 in der Rückwärtsrichtung gedreht, entgegen der Kraft der Feder, und alle Starterventile 28 werden zur Rückseite hin gezogen, und auf diese Weise wird der Öffnungsbetrag des Fließwegs 27 zwischen der Verbindungspassage 23 und der Innenseite der Anschlussrohre 26 erhöht, und die Einlassmenge der Einlassöffnung 13a jedes Drosselkörpers 13 wird erhöht.
  • Diese Startsteuerventilanordnung 21 kann nämlich gleichzeitig die Ansaugmenge zu jeder der Einlassöffnungen 13a erhöhen, um ein günstiges Starten des Motors auszuführen, indem der mit der Hebelplatte 33 verbundene Draht gezogen wird. Auch nachdem die Stellung eines Referenzstarterventils 28 durch Drehen der Leerlaufschraube 35 eingestellt worden ist, kann der Leerlauföffnungsbetrag aller Starterventile 28 zwischen den Zylindern einfach eingestellt werden, indem die Abstimmschrauben 31 der anderen Starterventile 28 gedreht werden.
  • Auf diese Weise sind in der oben beschriebenen Ausführung einer Startsteuerventilanordnung 21 die Starterventile 28, die für jeden Zylinder erforderlich sind, zusammen in einem einzigen Ventilkörper 22 vorgesehen, und da dieser Ventilkörper 22 mit jedem Drosselkörper 13 durch das Bypassrohr 17 verbunden ist, kann die Richtung der Abstimmschrauben 31 der Starterventile 28 frei gewählt werden, ohne durch die Positionsverteilung des Drosselkörpers 13 beschränkt zu sein, im Vergleich zur herkömmlichen Struktur, in der die jeweiligen Starterventile 28 in jedem Drosselkörper 13 vorgesehen sind, wobei es möglich ist, eine gute konstruktive Auslegungsfreiheit zu erreichen, und daher der Raum effektiv genutzt werden kann.
  • Auch ist es möglich, die Herstellungslänge des Fließwegs des Drosselkörpers 13 und die Komplizierheit seiner Form zu reduzieren, und auf diese Weise können die Herstellungskosten des Drosselkörpers 13 reduziert werden.
  • In einem Kraftrad, das mit der oben beschriebenen Startsteuerventilanordnung 21 versehen ist, wird der Leerlauföffnungsbetrag für jede Drossel eingestellt, und in dem Fall, wo die Abstimmung zwischen den Zylindern ausgeführt wird, wird zuallererst ein an dem Fahrzeugrahmen 41 aufgenommener Kraftstofftank 42 ein wenig angehoben, und das Abstimmen erfolgt bevorzugt durch Einsetzen eines Schraubenschlüssels zwischen die Startsteuerventilanordnung 27 und den Fahrzeugrahmen 41 durch Drehen eines konvexen Abschnitts der Abstimmschraube 31 mittels des Schraubenschlüssels.
  • Durch Verwendung der Startsteuerventilanordnung 21, die Starterventile 28 aufweist, die zusammen mit den Ventilkörpern 22 vorgesehen sind, kann auf diese Weise eine Einstellung des Abstimmöffnungsbetrags nach der Montage in einem Kraftrad etc. extrem leicht von einer Seite her ausgeführt werden, und es ist möglich, die Zeit und den Aufwand, der zur Wartung des Fahrzeugs erforderlich ist, zu reduzieren.
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist die Startsteuerventilanordnung 21 in dem Drosselkörper 11 des Motors in V-Bauart vorgesehen worden, wobei der Motortyp aber nicht auf eine V-Bauart beschränkt ist oder sie auch auf einen Motor in L-Bauart anwendbar ist.
  • Die 5 und 6 zeigen als einen Motor 1 12 ein Beispiel, das einen Motor in L-Bauart enthält, der einen Zylinder aufweist, der an einer Vorderseite eines Fahrzeugrahmens angebracht ist, und mit einem Kurbelgehäuse vom Unterende des Zylinders zur Rückseite des Fahrzeugrahmens hin versehen ist. In diesem Fall ist die Startsteuerventilanordnung 21 zwischen der Rückseite des Zylinders des Motors und dem an dem Zylinder vorgesehenen Drosselkörper 11 und an der Oberseite des Kurbelgehäuses angeordnet, sodass die Köpfe 31a der Abstimmschrauben 31 zur Rückseite hinweisen.
  • Auch in diesem Fall ist es extrem leicht, eine Einstellung unter Verwendung der Abstimmschrauben 31 der Startsteuerventilanordnung 21 auszuführen.
  • In einer Startsteuerventilanordnung sind in einer Linie in einem Ventilkörper 22 Starterventile 28 angeordnet, die Abstimmschrauben 31 aufweisen, die in der Lage sind, jeweils die der Einlassöffnung jedes Drosselkörpers zugeführte Luftströmungsmenge jeweils einzustellen. Durch das Vorsehen des Ventilkörpers 22 sind ein Anschlussrohr 26 zum Zuführen von Luft, deren Strömungsmenge unter Verwendung der Starterventile 28 eingestellt ist, und die Drosselkörper durch ein Bypassrohr miteinander verbunden, und der Ventilkörper 22 ist von den Drosselkörpern getrennt.
  • Dies dient zur Vereinfachung des Leerlauföffnungsbetrags zwischen jedem Zylinder und zur Vereinfachung der Struktur eines Drosselkörpers.

Claims (6)

  1. Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel in Mehrfachdrosselkörpern (13), die Einlassöffnungen (13a) zum Einführen eines Gemisches in jede Brennkammer eines Mehrzylindermotors (12) aufweisen, um Luft von einem Luftfilter (25) zu den Einlassöffnungen über einen Bypasskanal zuzuführen, umfassend: – Starterventile (28), die jeweils einen unabhängig einstellbaren Abschnitt (31) aufweisen, mit dem sich eine Luftströmungsmenge einstellen lässt, die der Einlassöffnung (13a) jedes Drosselkörpers (13) zugeführt wird, und die integral in einem Ventilkörper (22) unabhängig von dem Drosselkörper (13) vorgesehen sind, – wobei jeder Drosselkörper (13) mit dem Ventilkörper (22) durch ein Bypassrohr (17) verbunden ist und Luft auf jede Einlassöffnung (13a) durch das Bypassrohr (17) verteilt wird.
  2. Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel wie in Anspruch 1 offenbart, worin die Starterventile (28) in dem Ventilkörper (22) in einer Linie angeordnet vorgesehen sind, die in dieselbe Richtung wie der Einstellabschnitt (31) weist.
  3. Fahrzeug mit einer Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel wie in Anspruch 2 offenbart, worin die Einstellabschnitte (31), zur Rückseite des Fahrzeugs hin weisend, über den Drosselkörpern (13) und unter dem Luftfilter (25) verteilt sind.
  4. Fahrzeug mit einer Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel wie in Anspruch 2 offenbart, worin der Motor ein Motor in V-Bauart (12) ist, dessen jeweilige Zylinder zur Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs hin geneigt sind, und wobei die Ventilkörper (13) zwischen den Zylindern an einer Seite des Fahrzeugs und zwischen dem Motor. (12) und einem in der Seitenrichtung des Fahrzeugs vorgesehenen Rahmen vorgesehen sind.
  5. Fahrzeug mit einer Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel wie in Anspruch 2 offenbart, worin der Motor ein Motor in L-Bauart (112) ist, mit Zylindern, die an der Vorderseite des Fahrzeugs vorgesehen sind, und einem Kurbelgehäuse, das von einem unteren Ende des Zylinders zur Rückseite des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, und wobei die Ventilkörper zwischen einer Rückseite eines Fahrzeugkörpers, wo die Zylinder mit den daran vorgesehenen Drosselventilen angeordnet sind, und einem sich in der Seitenrichtung des Fahrzeugkörpers vorgesehenen Rahmen (41) vorgesehen sind.
  6. Fahrzeug mit einer Startsteuerventilanordnung für eine Mehrfachdrossel wie in den Ansprüchen 1 oder 2 offenbart, worin die Ventilkörper (22) an einer Seite verteilt sind, die höher ist als ein Verbindungspunkt zwischen den Drosselkörpern (13) und dem Bypassrohr (17).
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