DE69815825T2 - Aerosol-abgabegerät - Google Patents

Aerosol-abgabegerät Download PDF

Info

Publication number
DE69815825T2
DE69815825T2 DE69815825T DE69815825T DE69815825T2 DE 69815825 T2 DE69815825 T2 DE 69815825T2 DE 69815825 T DE69815825 T DE 69815825T DE 69815825 T DE69815825 T DE 69815825T DE 69815825 T2 DE69815825 T2 DE 69815825T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
valve
piston
dispenser according
source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69815825T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69815825D1 (de
Inventor
Dr. Raymond John Bacon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clinical Designs Ltd
Original Assignee
Clinical Designs Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clinical Designs Ltd filed Critical Clinical Designs Ltd
Publication of DE69815825D1 publication Critical patent/DE69815825D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69815825T2 publication Critical patent/DE69815825T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0091Inhalators mechanically breath-triggered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0091Inhalators mechanically breath-triggered
    • A61M15/0093Inhalators mechanically breath-triggered without arming or cocking, e.g. acting directly on the delivery valve
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0091Inhalators mechanically breath-triggered
    • A61M15/0096Hindering inhalation before activation of the dispenser
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/009Inhalators using medicine packages with incorporated spraying means, e.g. aerosol cans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0091Inhalators mechanically breath-triggered
    • A61M15/0098Activated by exhalation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Abgeben von aerosol- oder pulvergetragenen Medikamenten.
  • In der hier verwendeten Bedeutung soll der Begriff "Abknicken" in Bezug auf einen Schlauch bedeuten, daß der Schlauch so stark gebogen wird, daß er auf sich selbst zusammenfällt und dadurch sein innerer Durchlaß geschlossen wird.
  • Es ist wohl bekannt, Medikamente beispielsweise zur Behandlung von Asthma aus einem Spender zu verabreichen, der dazu ausgebildet ist, eine abgemessene Dosis unter Gasdruck zur Verfügung zu stellen. Für eine zufriedenstellende Verabreichung sollte der Patient das Medikament in seine bzw. ihre Lungern inhalieren. Dies wird erleichtert, wenn die Abgabe mit dem Einatmen des Patienten zusammenfällt. Es gibt verschiedene Spender, die durch den Vorgang der Inhalation betätigt werden.
  • Eine Schwierigkeit beim atembetätigten Abgabevorgang ist, daß die durch den Vorgang der Inhalation zur Verfügung stehende Kraft sehr gering ist, was es schwierig macht, eine einfache, verläßliche Betätigung zu erhalten. Im allgemeinen wird der Spender durch Ausübung einer sehr viel größeren Kraft ausgelöst, als diese durch das Inhalieren erreicht werden kann, und die Inhalationskraft wird verwendet, um die Dosis freizugeben. Hierzu ist ein Mechanismus mit verschiedenen Teilen erforderlich.
  • In meinem früheren Patent Nr. 2 233 236 habe ich eine Spendervorrichtung für Aerosolmedikamente beschrieben, bei der eine abgemessene Dosis in einer Speicherkammer aufgenommen wird und aus dieser durch ein atembetätigtes Ventil freigegeben wird.
  • Darüber hinaus habe ich in einer anderen früheren Anmeldung Nr. PCT/GB91/02118 – W092/09323 eine andere Aerosol-Medikament-Spendervorrichtung vorgeschlagen, in der eine Vorspannung zum Abgeben des Aerosols ausgeübt und mittels einer pneumatischen Kraft arretiert wird. Die pneumatische Kraft wird durch ein atembetätigtes Ventil freigegeben.
  • Zum Stand der Technik gehört das US-Patent Nr. 3 187 748 mit dem Titel "inhalationsbetätigte Areosolvorrichtung". Diese verwendet einen atembetätigten Propeller oder Flügel zum Steuern bzw. Regeln von Ventilen zur Freigabe von unter Druck stehenden Medikamenten aus einem Behälter an eine Öffnung an einem Mundstück. Zwischen dem Behälter und der Öffnung sind zwei Ventile angeordnet. Diese haben Schläuche, die nicht durch Knicken, sondern durch Zusammendrücken geöffnet und geschlossen werden.
  • Aufgabe meiner vorliegenden Erfindung ist es, eine einfachere Alternative zu meinen früheren Spendern anzugeben, indem ein einfaches, atembetätigbares Ventil vorgesehen wird, das hierin verwendet werden kann.
  • Mit der Erfindung wird ein Spender für gasförmige, gasenthaltende oder tröpfchenförmige Substanzen geschaffen, wobei der Spender aufweist:
    • – einen Körper mit einem Mundstück mit einer Inhalations-/Einblaseöffnung an seinem Ende;
    • – einen Anschluß im Körper für eine Gasquelle oder Quelle verdunstbarer Flüssigkeit, die die Substanz aufweist oder enthält, wobei die Quelle von dem Körper aufgenommen wird; und
    • – ein durch Atmung betätigbares Ventil zum Steuern bzw. Regeln der Freigabe des Gases oder der Flüssigkeit, mit:
    • – einem mit dem Anschluß verbundenen Ventileinlaß;
    • – einem Ventilauslaß;
    • – einem flexiblen Schlauch, der zur Aufnahme des Gases oder der Flüssigkeit sich von dem Anschluß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß erstreckt, wobei der Schlauch einen Abschnitt aufweist, der körperlich beweglich ist zwischen einer geschlossenen Position, in der ein Teil des Schlauches zum Schließen des Ventils abgeknickt, d. h. so stark gebogen ist, daß er aufeinander unter plötzlichem Richtungswechsel von aneinander angrenzenden Abschnitten des Schlauchteils zusammenklappt, und einer offenen Position, in der der Schlauch zum Öffnen des Ventils ohne Knick verläuft; und
    • – einem beweglichen Element zum Bewegen des beweglichen Teils des Schlauches zum Steuern bzw. Regeln seines Knickverhaltens, das im Körper beweglich angeordnet ist zur Bewegung durch den Inhalationsvorgang aus einer Ruhelage in Richtung auf die Öffnung – oder zumindest in Richtung des Luftstroms durch den Spender;
    • – wobei der Schlauch in abdichtender Weise abgeknickt ist, wenn das bewegliche Element und der körperlich bewegliche Teil des Schlauches sich in einer Ruhelage befinden, und ungeknickt ist, wenn das bewegliche Element und der körperlich bewegliche Teil des Schlauches bei Inhalation zur Abgabe des Gases oder der Flüssigkeit bewegt werden.
  • Während in einigen Ausführungsformen das Entknicken des Schlauchs zumindest teilweise mit dessen Geraderichten einhergeht, sollte festgehalten werden, daß der flexible Schlauch in den meisten Fällen einen Durchlaß erlaubt, während er noch gebogen, aber nicht abgeknickt ist.
  • Der Schlauch selbst kann aus einem Abschnitt eines Rohrs aus Kunststoffmaterial bestehen. Vorzugsweise ist er dauerhaft ausgeformt, um die Lage des/der verschließenden Knicks/Knicke zu bestimmen.
  • In manchen Ausführungsformen weist der Schlauch einen einzelnen Knick auf, wenn das bewegliche Teil und der bewegliche Abschnitt des Schlauches in ihrer Schließstellung sind, wobei der Schlauch dann vorzugsweise eine V- oder eine L-Ausbildung aufweist. In anderen Ausführungsformen hat der Schlauch im Schließzustand ein Knick-Paar, wobei er dann bevorzugt eine Y-, M- oder Z-Ausbildung aufweist.
  • Der bewegliche Teil des Schlauches kann ein Endbereich des Schlauches sein, der an den Einlaß oder dem Auslaß des Ventils angeschlossen ist oder diesen bildet. In diesem Fall kann der Endbereich des Schlauches axialbeweglich sein, um den Schlauch zu knicken und zu entknicken, d. h. um das Ventil zu schließen und zu öffnen, oder der Endbereich des Schlauches kann winkelbeweglich sein, um den Schlauch zu knicken und zu entknicken.
  • Alternativ kann der bewegliche Teil des Schlauches der mittlere Abschnitt des Schlauches zwischen den Endbereichen sein, die an den Einlaß und den Auslaß des Ventils angeschlossen sind oder diese bilden.
  • Es ist möglich, daß das Ventil ein normalerweise offenes Ventil ist. Üblicherweise ist es aber grundsätzlich geschlossen, wobei eine Feder vorgesehen ist, um das bewegliche Teil in seine Schließstellung zu treiben.
  • Normalerweise wird das bewegliche Teil von einem Steuerelement gebildet, das durch Inhalation oder Exhalation beweglich ist.
  • Das Steuerelement kann aus einer Membran oder einer gelenkigen Klappe bestehen. In den bevorzugten Ausführungsformen handelt es sich bei dem Steuerelement aber um einen Kolben. Das Steuerelement kann von Hause aus elastisch sein, um unter Vorspannung in seine Ruhestellung gedrückt zu werden, oder kann durch Schwerkraft in diese Ruhestellung gebracht werden; bei den bevorzugten Ausführungsformen jedoch ist eine Feder vorgesehen, um den Kolben in seine Ruhestellung zu bringen.
  • Vorzugsweise ist das bewegliche Teil ein Kolben, der verschieblich in einer Bohrung im Körper an dem oder nahe des Mundstückes angeordnet ist. Der Körper und/oder der Kolben wird normalerweise mit einem Luft-Bypass versehen sein, um es zu ermöglichen, daß zu inhalierende Luft an dem Kolben vorbeiströmen kann, wenn er den Schlauch in seine ungeknickte, offene Stellung bewegt hat. Der Bypass kann aus einer Reihe Aussparungen in einem offenen Ende des Kolbens und einer Erweiterung der Bohrung bestehen, wobei der Bypass öffnet, wenn die Ausnehmungen sich in Eingriff mit der Erweiterung bewegen.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist der Kolben mit einem von Hand betätigbaren Betätigungselement versehen, das sich durch eine Wandung seiner Bohrung erstreckt. Der Kolben und seine Bohrung sind mit einem Rasten-Rastnasenmechanismus versehen, um den Kolben in einer oder beiden der offenen und geschlossenen Stellung zu halten. Hierdurch kann der Kolben von Hand in seine Stellung bewegt und gehalten werden, in der er den Schlauch in seiner abgeknickten, geschlossenen und/oder in seiner unge knickten, offenen Stellung durch Eingriff des Rasten-Rastnasenmechanismus hält. Alternativ kann ein von Hand betätigbares Betätigungselement vorgesehen sein, um den Kolben in seiner offenen Stellung zu halten, in der der Schlauch ungeknickt und offen zum Ausstoßen einer Dosis aus der Quelle ist.
  • Wenn eine Feder vorgesehen ist, die das Ventil üblicherweise schließt, kann es sich dabei um eine Druckfeder handeln, die den Kolben einwärts vom Mundstück vorspannt, wobei die Feder zwischen dem Kolben und einem Anschlag im Körper wirkt. Alternativ kann es sich bei der Feder auch um eine Zugfeder handeln, die den Kolben einwärts vom Mundstück spannt, wobei der Kolben und eine Anordnung im Körper ausgestaltet sind, um die Feder zum Vorspannen des Kolbens anzuschließen.
  • In einer Ausführungsform wird ein Spender zur Verwendung mit einer Quelle des Stoffes in unter Druck stehender, gasförmiger oder flüssiger Form derart geschaffen, die beim Niederdrücken eines Auslaßrohres der Quelle eine Dosis freigibt, bei der
    • – der Körper im wesentlichen L-förmig ist,
    • – ein Schenkel des L eine Hülse zur Aufnahme der Quel-le des Gases oder der verdunstbaren Flüssigkeit ist,
    • – der andere Schenkel mit dem Mundstück endet,
    • – ein Block:
    • – einstöckig und im Inneren des Körpers in Flucht mit dem einen Schenkel angeordnet ist,
    • – eine Aufnahme zum Aufnehmen eines Auslaßrohres der Quelle aufweist, und
    • – der Anschluß zum Ventil mit der Aufnahme in Verbindung mit dem Ventilschlauch ist, und
    • – der Kolben der Auslaß von dem Ventil ist und den Ventilschlauch in Verbindung mit einer Durchlaßbohrung im Kolben hat, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch Niederdrücken der Quelle in dem einen Schenkel eine Dosis der Substanz in den Ventilschlauch abgegeben wird zum Freisetzen beim Öffnen des Ventils beim Inhalieren.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Block vorzugsweise eine seitliche Verbindung mit dem Ventilschlauch auf und dieser hat im geknickten und geschlossenen Zustand eine Z-Form.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein Spender zur Verwendung mit einer Quelle des Stoffes in unter Druck stehender, gasförmiger oder flüssiger Form derart geschaffen, die beim Niederdrücken eines Auslaßrohres der Quelle eine Dosis freigibt, wobei
    • – der Körper im wesentlichen L-förmig ist,
    • – ein Schenkel des L eine Hülse zur Aufnahme der Quelle des Gases oder der verdunstbaren Flüssigkeit ist,
    • – der andere Schenkel mit dem Mundstück endet,
    • – ein Block
    • – beweglich im Körper in Flucht mit dem einen Schenkel angeordnet ist,
    • – eine Aufnahme zum Aufnehmen eines Auslaßrohres der Quelle im Inneren des Körpers und einen Betätigungsknopf außen am Körper aufweist, und
    • – der Kolben der Auslaß von dem Ventil ist und den Ventilschlauch in Verbindung mit einer Durchlaßbohrung im Kolben hat, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch Niederdrücken des Betätigungsknopfes in Richtung auf den Körper eine Dosis der Substanz in den Ventilschlauch abgegeben wird zum Freisetzen beim Öffnen des Ventils beim Inhalieren.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Block vorzugsweise eine Axialverbindung mit dem Ventilschlauch auf und dieser hat im geknickten und geschlossenen Zustand eine L-Form.
  • Während die Spender auch zum kontinuierlichen Abgeben verwendet werden können, werden sie normalerweise für die Abgabe von abgemessenen Dosen eingesetzt. Diese können von der Gas- oder Flüssigkeitsquelle in abgemessenen Mengen freigegeben werden. Es ist aber auch vorstellbar, daß die Quelle so ausgebildet ist, daß sie in einen Raum ausgibt, der zumindest teilweise von einem verschließenden Knick begrenzt ist, um die Dosis abzumessen.
  • Um die Erfindung leichter zu verstehen, werden nun zwei spezielle Ausführungsformen der Erfindung anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Spenders, dessen Kolben und abgeknickter Schlauch sich in der absperrenden Ruhestellung befinden;
  • 2 eine ähnliche Darstellung des Spenders, wobei der Kolben nach vorne bewegt ist, um den Schlauch zu öffnen;
  • 3 einen Längsschnitt eines anderen Spenders nach der Erfindung, dessen Kolben und abgeknickter Schlauch sich in ihrer absperrenden Ruhestellung befinden;
  • 4 eine ähnliche Darstellung des Spenders nach 3 mit nach vorne bewegtem Kolben, um den Schlauch zu öffnen;
  • 6 einen vierten erfindungsgemäßen Spender in einer 1 entsprechenden Darstellung;
  • 7 eine ähnliche Darstellung eines fünften Spenders nach der Erfindung;
  • 8 eine schematische Darstellung einer alternativen Absperranordnung; und
  • 9 eine ähnliche schematische Darstellung einer anderen alternativen Absperranordnung.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Spender 1 dient für ein in einem unter Druck stehenden Aerosolfläschchen oder Behälter 2 und darin im Aerosol-Treibmittel gelöstes bzw. suspensiertes Medikament. Der Behälter ist in einem spritzgegossenen Polypropylenkörper 3 des Spenders im Inneren eines Kragens 4 in einer Art und Weise aufgenommen, die es erlaubt, daß Luft an dem Behälter vorbeiströmen kann. Das Aerosol-Auslaßröhrchen 5 ist in einer Aufnahme 6 in einem Block 7 aufgenommen, der vom Boden 8 des Körpers aufragt. Der Behälter ist von der Art, die eine abgemessene Dosis abgibt, wenn das Rohr in Richtung auf den Behälterkörper 9 niedergedrückt wird. In der Praxis wird dieses Niederdrücken durch Druck zwischen dem Ende 10 des Behälters und dem Boden 8 erreicht. Das Rohr 5 ist in der Aufnahme 6 gasdicht aufgenommen, so daß eine freigegebene Dosis in dem Spender mittels des erfindungsgemäßen Ventils zurückgehalten wird, das nun beschrieben wird.
  • Der Block ist mit einem Polyethylenschlauch versehen, der an eine Seitenöffnung 12 des Blocks angeschlossen ist, die in Verbindung mit der Aufnahme 6 ist. Der Schlauch weist ein Knickpaar 13, 14 auf. Sein gegenüber dem Block liegendes Ende ist an einem Kolben 15 an einer Durchlaßbohrung 16 angeschlossen. Der Kolben ist in einem im Körper 3 ausgebildeten Zylinder 17 aufgenommen. Außen am Zylinder ist eine Verlängerung 18 des Körpers angeordnet, die ein Mundstück 19 mit einer Inhalationsöffnung 20 aufweist. Die Anordnung weist eine Vergrößerung 21 in der Bohrung 22 des Zylinders 17 auf. Die Vergrößerung ist im Durchmesser auf den des (nicht kreisförmigen) Mundstückes abgestuft, wodurch ein Anschlag für eine Feder 23 geschaffen ist, die auf den Kolben wirkt und diesen in Richtung auf den Block drückt.
  • Im Ruhezustand ist der Schlauch aufgrund der Wirkung der Feder so stark abgeknickt 13, 14, daß er verschlossen ist und als Ventil 24 wirkt. Bei Inhalation durch das Mundstück wird der Kolben in Richtung auf das Mundstück entgegen der Wirkung der Feder durch den verringerten Druck im Mundstück gezogen. Diese Bewegung in die in 2 dargestellte Stellung wird durch die Feder begrenzt, wenn deren Windungen aufeinanderliegen. Luft kann dann um den Kolben herum durch Aussparungen 25 in einem offenen Ende 26 des Kolbens an der Abstufung im Zylinderdurchmesser strömen. Wenn sich der Kolben in dieser Stellung befindet, hat sich der Schlauch ausreichend begradigt, um den Verschluß an den Knicken freizugeben, so daß die Dosis durch den Durchlaß 16 strömen kann, der einen Auslaß 27 aufweist, der für eine Aerosol-Dispergierung geformt ist. Die Dosis ist dadurch zur Inhalation durch den Patient freigegeben.
  • Der in den 3 und 4 dargestellte Spender 101 hat seinen Aerosolbehälter 102 in einem Kragen 103 des Spenderkörpers an einer inneren Stufe 1031 angeordnet, gegen die die angewalzte Kappe 1021 des Behälters anstößt. Elastische Nasen 1032, über die die Kappe beim Einsetzen des Behälters in den Kragen gleitet, ragen nach innen hinter die Kappe, um den Behälter zu sichern. An das Auslaßrohr 105 des Behälters ist ein Polyethylenschlauch 111 mittels eines beweglichen Betätigungsblockes 107 angeschlossen, der in seinem mittleren Bereich gabelartig ausgebildet ist, wobei der Schlauch durch die Gabelung 1071 hindurchgeht. Das andere Ende 1072 des Betätigungsblocks ist in Form eines Knopfes ausgebildet, der durch eine Öffnung 1100 im Boden 108 des Körpers hindurchragt.
  • Der Kolben 115, der Zylinder 117, die Feder 123 und das Mundstück 119 des Spenders 101 sind ähnlich wie bei dem Spender 1 ausgestaltet und werden nicht im Detail beschrieben.
  • Der Schlauch 111 ist bei 113 abgeknickt und hat eine solche Länge, daß in der Ruhestellung des Kolbens der Knick 113 sich auf der anderen Seite der Achse 1051 des Auslaßrohres befindet und das Ventil 124 schließt, dessen wirksames Bauelement er bildet. Bei Inhalation bewegt der Kolben den Schlauch ausreichend, daß der Knick freigegeben wird.
  • Zur Verwendung der Vorrichtung wird der Knopf 1072 nach innen gedrückt. Das Ventil des Behälters ist kein Dosierventil, sondern ein herkömmliches Freigabeventil und das Auslaßrohr 105 und der Polyethylenschlauch 111 füllen sich bis hin zu dem Knick mit der freigegebenen Aerosolflüssigkeit. Der Knopf wird dann losgelassen, so daß das Volumen der Dosis von dem Volumen des Rohrs 105 und des Schlauches 111 bis hin zum Knick bestimmt wird. Bei der anschließenden Inhalation wird die Dosis in der Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform freigesetzt.
  • Der in 6 dargestellte Spender ist in weiten Teilen mit dem Spender der 1 und 2 ähnlich. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Feder 323 eine Zugfeder aus Elastomermaterial ist. Sie ist von der Art, die angegossene Endstücke 3231, 3232 aufweist, die es erlauben, die Feder zu installieren, indem das Äußere der Endstücke 3232 durch Öffnungen 3233 im Kolben 315 des Spenders gezogen wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Endstücke 3231, 3232 die Öffnungen 3233 verschließen. Das Mittelteil 3234 der Feder ist um den Block 307 für das Auslaßrohr 305 des Aerosolbehälters 302 gelegt. Um die Feder festzulegen, ist eine Stufe 3235 vorgesehen. Die Feder zieht den Kolben 315 gegen einen Anschlag 3151, der am Wurzelbereich des Mundstückes 319 angeformt ist, welches einstückig mit dem Körper 303 des Spenders ausgebildet ist. Wenn der Kolben am Anschlag anliegt, ist der Knickschlauch 311 in Z-Form mit geschlossenen Knicken an den Ecken versperrt. In der Öffnung des Mundstückes ist eine Reihe von Rippen 3191 vorgesehen, um das hintere Ende 3152 des Kolbens zu führen, während gleichzeitig Luft am Kolben vorbeiströmen kann, so daß die Luft am Kolben vorbei inhaliert werden kann, wenn er nach vorne gesaugt wird, um das Ventil zu öffnen und den Durchlaß von Luft in das Mundstück über Kerben am innenliegenden Ende des Kolbens gestattet.
  • Obwohl die gezeigte Feder eine Elastomerfeder ist, könnte sie durch eine metallene Spiralfeder ersetzt werden.
  • Der in 7 dargestellte Spender weist keine Feder zum Zurückhalten des Kolbens und zum Geschlossenhalten des Ventils vor der Inhalation auf. Er ist mit einer Rastnase 4151 versehen, die als nach innen ragender Vorsprung des hinteren Endes 4152 des Kolbens 415 angeformt ist. Das rückwärtige Ende des Kolbens ist auch mit einem Knopf 4153 versehen, um den Kolben von Hand zu bewegen. In der Bohrung des Mundstückes sind zwei Kerben 4191, 4192 innen ausgebildet, die mit der Rastnase zusammenwirken. Das Mundstück ist mit einem Schlitz 4193 für den Knopf 4153 versehen. Diese Anordnung erlaubt es den Spender mit geöffnetem Knickventil aufzubewahren, wobei die Rastnasse in die äußere Kerbe 4191 einfaßt. Wenn er verwendet werden soll, wird der Dosiermechanismus im Behälter 402 durch Niederdrücken des Behälters ausgelöst, so daß eine Dosis durch den Kolben ausgestoßen wird. Der Kolben wird dann durch Betätigung des Knopfes zurückgeschoben, so daß die Rastnase in die innere Kerbe 4192 eingreift. Dies schließt das Ventil und eine zu inhalierende Dosis kann in den abgeknickten Schlauch durch Niederdrücken des Behälters 402 abgegeben werden. Beim Inhalieren wird die durch Reibung erwirkte Arretierung des Kolbens von der Rastnase durch den Inhalationsvorgang gelöst, der Kolben bewegt sich nach vorne und die Dosis wird freigegeben. Für die nächste Dosis wird der Kolben zurückgeschoben, um den Prozeß zu wiederholen.
  • In den 8 und 9 schließlich sind zwei alternative Konfigurationen für Knickventilschläuche dargestellt. In jeder Fig. ist in durchgezogenen Linien eine ungeknickte und in unterbrochenen Linien eine geknickte Schlauchschleife dargestellt. 8 zeigt eine Y- oder M-Ausbildung, bei der ein Druck auf die Schleife 500 vom Ende her zwei Knicke 501, 502 erzeugt. Wenn das Material des Schlauches zumindest ein wenig elastisch ist, wird die nicht geknickte Form ohne Unterstützung wieder hergestellt aufgrund der Biegungen in den drei Abschnitten 503, 504, 505, in die der Schlauch durch die Knicke unterteilt wird. In 9 resultiert ein Zusammendrücken der Schleife 510 von ihren Seiten in einem Knick 511. Da die beiden Abschnitte 512, 513 des Schlauches nicht verformt sind, ist eine Rückstellkraft in Richtung der Pfeile 514 erforderlich, um den Schlauch zu entknicken.
  • Die Erfindung soll nicht auf die Details der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein. Beispielsweise können das Rohr 105 und der Schlauch 111 einstückig ausgebildet sein. Der Dispenser kann ein Trockenpulverspender sein, entweder mit Mitteln zum Abgeben einer vordosierten Pulverdosis oder zum Abmessen einer Dosis eines Pulvers, wobei beide zur Inhalation von einer Gasdosis fluidisiert werden, die durch ein von einem Kolben oder einem anderen Steuerungsmittel betätigten Knickventil in Art der beschriebenen Ausführungsformen freigegeben wird. Es sei außerdem anzumerken, daß die Erfindung sowohl bei Naseneinblasegeräten als auch bei Mundinhalationsgeräten verwendet werden kann. Es sei darüber hinaus angemerkt, daß eine Mundstückkappe oder ein separater Klipp auf das Ende des Behälters geschwenkt werden kann, um ihn unmittelbar vor dem Inhalationsvorgang niederzuhalten.

Claims (19)

  1. Spender für gasförmige, Gas enthaltende oder tröpfchenförmige Substanzen, wobei der Spender aufweist: – einen Körper (3; 303) mit einem Mundstück (19; 119; 319) mit einer Inhalations- /Einblaseöffnung (20) an seinem Ende; – einen Anschluß im Körper für eine Gasquelle oder Quelle verdunstbarer Flüssigkeit, die die Substanz aufweist oder enthält, wobei die Quelle von dem Körper aufgenommen wird; und – ein durch Atmung betätigbares Ventil (24; 124) zum Steuern bzw. Regeln der Freigabe des Gases oder der Flüssigkeit, mit: – einem mit dem Anschluß verbundenen Ventileinlaß; – einem Ventilauslaß; – einem flexiblen Schlauch (11; 11), der zur Aufnahme des Gases oder der Flüssigkeit sich von dem Anschluß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß erstreckt, wobei der Schlauch einen Abschnitt aufweist, der körperlich beweglich ist zwischen einer geschlossenen Position, in der ein Teil des Schlauches zum Schließen des Ventils abgeknickt, d. h. so stark gebogen ist, daß er aufeinander unter plötzlichem Richtungswechsel von aneinander angrenzenden Abschnitten des Schlauchteils zusammenklappt, und einer offenen Position, in der der Schlauch zum Öffnen des Ventils ohne Knick verläuft; und – einem beweglichen Element (15; 115; 315; 415) zum Bewegen des beweglichen Teils des Schlauches zum Steuern bzw. Regeln seines Knickverhaltens, das im Körper beweglich angeordnet ist zur Bewegung durch den Inhalationsvorgang aus einer Ruhelage in Richtung auf die Öffnung – oder zumindest: in Richtung des Luftstroms durch den Spender; – wobei der Schlauch (11; 111) in abdichtender Weise abgeknickt ist, wenn das bewegliche Element und der körperlich bewegliche Teil des Schlauches sich in einer Ruhelage befinden, und ungeknickt ist, wenn das bewegliche Element und der körperlich bewegliche Teil des Schlauches bei Inhalation zur Abgabe des Gases oder der Flüssigkeit bewegt werden.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch einen einzelnen Knick (113; 511) aufweist, wenn das bewegliche Teil (115) und der bewegliche Abschnitt des Schlauches in ihrer Schließstellung sind, wobei der Schlauch dann bevorzugt eine V- oder L-Ausbildung aufweist.
  3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ein Knick-Paar (13, 14; 213, 501, 502) aufweist, wenn das bewegliche Teil (15) und der bewegliche Abschnitt des Schlauches in ihrer Schließstellung sind, wobei der Schlauch dann bevorzugt eine Y-, M- oder Z-Ausbildung aufweist.
  4. Spender nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Schlauches ein Endbereich des Schlauches ist, der an den Einlaß oder den Auslaß des Ventils (24; 124) angeschlossen ist oder diesen bildet.
  5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Schlauches axialbeweglich ist, um den Schlauch zu knicken und zu entknicken, d. h. um das Ventil zu schließen und zu öffnen.
  6. Spender nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Schlauches winkelbeweglich ist, um den Schlauch zu knicken und zu entknicken, d. h. um das Ventil zu schließen und zu öffnen.
  7. Spender nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Schlauches der mittlere Abschnitt des Schlauches zwischen den Endbereichen ist, die an den Einlaß und den Auslaß des Ventils (24; 124) angeschlossen sind oder diese bilden.
  8. Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (24; 124) normalerweise geschlossen ist, wobei eine Feder (23; 123; 323) vorgesehen ist, um das bewegliche Teil in seine Schließstellung zu treiben.
  9. Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein Kolben (15; 115; 315; 415) ist, der verschieblich in einer Bohrung im Körper vorzugsweise an dem oder nahe des Mundstückes (19; 119; 319) angeordnet ist.
  10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper und/oder der Kolben mit einem Luft-Bypass versehen ist, um es zu ermöglichen, daß zu inhalierende Luft am Kolben vorbeiströmen kann, wenn er den Schlauch in seine ungeknickte, offene Stellung bewegt hat.
  11. Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass aus einer Reihe Aussparungen (25; 325; 4191, 4192) in einem offenen Ende (26; 3152; 4152) des Kolbens und einer Erweiterung der Bohrung (22) besteht, wobei der Bypass öffnet, wenn die Ausnehmungen sich in Eingriff mit der Erweiterung bewegen.
  12. Spender nach Anspruch 9, Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß – der Kolben (15; 115; 315; 415) mit einem von Hand betätigbaren Betätigungselement versehen ist, das sich durch eine Wandung seiner Bohrung (22) erstreckt, und – der Kolben und seine Bohrung mit einem Rasten-Rastnasenmechanismus versehen sind, um den Kolben in einer oder beiden der offenen und geschlossenen Stellung zu halten, wobei der Kolben von Hand in seine Stellung bewegt und gehalten werden kann, in der er den Schlauch in seiner abgeknickten, geschlossenen und/oder in seiner ungeknickten, offenen Stellung durch Eingriff des Rasten-Rastnasenmechanismus hält.
  13. Spender nach Anspruch 9, Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einem von Hand betätigbaren Element versehen ist, um ihn in seiner offenen Stellung zu halten, in der der Schlauch ungeknickt und offen zum Ausstoßen einer Ladung aus der Quelle ist.
  14. Spender nach Anspruch 8 oder einem der Ansprüche 9 bis 13, soweit diese von Anspruch 8 abhängig sind, da durch gekennzeichnet, daß die Feder (23; 123; 323) eine Druckfeder ist, die den Kolben 815; 115; 315; 415) einwärts vom Mundstück vorspannt, wobei die Feder zwischen dem Kolben und einem Anschlag im Körper wirkt.
  15. Spender nach Anspruch 8 einem der Ansprüche 9 bis 13, soweit diese von Anspruch 8 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Zugfeder ist, die den Kolben einwärts vom Mundstück spannt, wobei der Kolben und eine Anordnung im Körper ausgestaltet sind, um die Feder zum Vorspannen des Kolbens anzuschließen.
  16. Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Verwendung mit einer Quelle des Stoffes in unter Druck stehender, gasförmiger oder flüssiger Form der Art, die beim Niederdrücken eines Auslaßrohres der Quelle eine Dosis freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß: – der Körper im wesentlichen L-förmig ist, – ein Schenkel des L eine Hülse (4; 103) zur Aufnahme der Quelle des Gases oder der verdunstbaren Flüssigkeit ist, – der andere Schenkel mit dem Mundstück (19; 119; 319) endet, – ein Block (7; 107; 307): – einstöckig und im Inneren des Körpers in Flucht mit dem einen Schenkel angeordnet ist, – eine Aufnahme (6) zum Aufnehmen eines Auslaßrohres der Quelle aufweist, und – der Anschluß zum Ventil (24; 124) mit der Aufnahme (6) in Verbindung mit dem Ventilschlauch (11; 111; 311) ist, und – der Kolben (15; 115; 315; 415) der Auslaß von dem Ventil ist und den Ventilschlauch in Verbindung mit einer Durchlaßbohrung im Kolben hat, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch Niederdrücken der Quelle in dem einen Schenkel eine Dosis der Substanz in den Ventilschlauch abgegeben wird zum Freisetzen beim Öffnen des Ventils beim Inhalieren.
  17. Spender nach Anspruch 16, soweit dieser von Anspruch 3 abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (7; 107; 307) eine seitliche Verbindung mit dem Ventilschlauch (11; 111; 311) aufweist und dieser im geknickten und geschlossenen Zustand eine Z-Form aufweist.
  18. Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Verwendung mit einer Quelle des Stoffes in unter Druck stehender, gasförmiger oder flüssiger Form der Art, die beim Niederdrücken eines Auslaßrohres der Quelle eine Dosis freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß: – der Körper im wesentlichen L-förmig ist, – ein Schenkel des L eine Hülse (4; 103) zur Aufnahme der Quelle des Gases oder der verdunstbaren Flüssigkeit ist, – der andere Schenkel mit dem Mundstück (19; 119; 319) endet, – ein Block (7; 107; 307): – beweglich im Körper in Flucht mit dem einen Schenkel angeordnet ist, – eine Aufnahme (6) zum Aufnehmen eines Auslaßrohres (105) der Quelle im Inneren des Körpers und einen Betätigungsknopf (1072) außen am Körper aufweist, und – der Kolben (115) der Auslaß von dem Ventil ist und den Ventilschlauch in Verbindung mit einer Durchlaßbohrung im Kolben hat, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch Niederdrücken des Betätigungsknopfes (1072) in Richtung auf den Körper eine Dosis der Substanz in den Ventilschlauch abgegeben wird zum Freisetzen beim Öffnen des Ventils beim Inhalieren.
  19. Spender nach Anspruch 18, soweit dieser von Anspruch 2 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (7; 107; 307) eine Axialverbindung mit dem Ventilschlauch (11; 111) aufweist und dieser im geknickten und geschlossenen Zustand eine L-Form hat.
DE69815825T 1997-03-19 1998-03-16 Aerosol-abgabegerät Expired - Lifetime DE69815825T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9705657 1997-03-19
GBGB9705657.6A GB9705657D0 (en) 1997-03-19 1997-03-19 Dispenser
PCT/GB1998/000770 WO1998041254A1 (en) 1997-03-19 1998-03-16 Aerosol dispensing device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69815825D1 DE69815825D1 (de) 2003-07-31
DE69815825T2 true DE69815825T2 (de) 2004-05-06

Family

ID=10809484

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69828828T Expired - Lifetime DE69828828T2 (de) 1997-03-19 1998-03-16 Zerstäubervorrichtung für Aerosolbehälter
DE69815825T Expired - Lifetime DE69815825T2 (de) 1997-03-19 1998-03-16 Aerosol-abgabegerät

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69828828T Expired - Lifetime DE69828828T2 (de) 1997-03-19 1998-03-16 Zerstäubervorrichtung für Aerosolbehälter

Country Status (24)

Country Link
US (1) US6422234B1 (de)
EP (2) EP1298065B1 (de)
JP (1) JP4138888B2 (de)
KR (1) KR100510386B1 (de)
CN (1) CN1142799C (de)
AT (2) ATE287742T1 (de)
AU (1) AU727338B2 (de)
BG (1) BG103715A (de)
BR (1) BR9808580A (de)
CA (1) CA2284656C (de)
CZ (1) CZ301433B6 (de)
DE (2) DE69828828T2 (de)
DK (1) DK0969891T3 (de)
ES (1) ES2201454T3 (de)
GB (1) GB9705657D0 (de)
HK (1) HK1025921A1 (de)
HU (1) HU226125B1 (de)
IL (1) IL131631A (de)
NO (1) NO319960B1 (de)
NZ (1) NZ338069A (de)
PL (1) PL187481B1 (de)
PT (1) PT969891E (de)
TR (1) TR199902215T2 (de)
WO (1) WO1998041254A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4134122A1 (de) 2021-08-10 2023-02-15 Erbe Elektromedizin GmbH Instrument zur fluidapplikation und klemmeinrichtung

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
UA73924C2 (en) * 1998-10-09 2005-10-17 Nektar Therapeutics Device for delivering active agent formulation to lungs of human patient
GB9911388D0 (en) 1999-05-18 1999-07-14 Glaxo Group Ltd Dispenser
GB0016478D0 (en) 2000-07-05 2000-08-23 Innovata Biomed Ltd Valve
GB2381201C (en) * 2000-07-24 2015-12-16 Clinical Designs Ltd Dispenser
DK2292288T3 (en) * 2000-07-24 2018-01-02 Clinical Designs Ltd Dispenser
GB0029612D0 (en) * 2000-12-05 2001-01-17 Bacon Raymond J Drug dispenser
GB0101944D0 (en) * 2001-01-25 2001-03-07 Bacon Raymond J Dispenser
WO2002058771A1 (en) 2001-01-25 2002-08-01 Clinical Designs Limited Dispenser for medicament
ZA200306564B (en) * 2001-02-26 2004-10-15 Optinose As Nasal devices.
US6779520B2 (en) * 2001-10-30 2004-08-24 Iep Pharmaceutical Devices Inc. Breath actuated dry powder inhaler
WO2003080161A1 (en) * 2002-03-22 2003-10-02 Clinical Designs Limited Can fixture
EP1369139A1 (de) 2002-06-03 2003-12-10 3M Innovative Properties Company Dosis-Anzeigegeräte und Sprüheinrichtungen bestehend aus Kanister und Anzeigegerät
EP1585561A2 (de) * 2002-10-30 2005-10-19 Glaxo Group Limited Röhrenförmige düsen zur verwendung in systemen zur abgabe von medikamenten
GB0304000D0 (en) * 2003-02-21 2003-03-26 Clinical Designs Ltd Dispenser
GB0327112D0 (en) * 2003-11-21 2003-12-24 Clincial Designs Ltd Dispenser and reservoir
GB0328859D0 (en) * 2003-12-12 2004-01-14 Clinical Designs Ltd Dispenser and counter
US20050257793A1 (en) * 2004-05-18 2005-11-24 Tsuyoshi Tatsumoto Nasal inhalation device
GB0425518D0 (en) 2004-11-19 2004-12-22 Clinical Designs Ltd Substance source
GB0428204D0 (en) 2004-12-23 2005-01-26 Clinical Designs Ltd Medicament container
GB0518400D0 (en) 2005-09-09 2005-10-19 Clinical Designs Ltd Dispenser
FR2904297B1 (fr) * 2006-07-25 2008-10-10 Valois Sas Dispositif de distribution de produit fluide.
AU2007287551A1 (en) 2006-08-22 2008-02-28 Glaxo Group Limited Actuator for an inhaler
JP4986687B2 (ja) * 2007-04-05 2012-07-25 アサヒビール株式会社 流体ストッパー装置
DE102007053590A1 (de) * 2007-11-09 2009-05-14 Astra Zeneca Ab Handgerät zum Inhalieren von Substanzen
GB0904059D0 (en) 2009-03-10 2009-04-22 Euro Celtique Sa Counter
GB0904040D0 (en) 2009-03-10 2009-04-22 Euro Celtique Sa Counter
AU2010280530B2 (en) * 2009-08-07 2015-08-20 Kind Consumer Limited An inhaler
GB201014645D0 (en) * 2010-09-03 2010-10-20 Bacon Raymond J Dispensing container
EP2926855B1 (de) * 2010-10-12 2018-12-05 Ivax Pharmaceuticals Ireland Nasensprayvorrichtung
CN102553038B (zh) * 2010-12-17 2014-07-02 陈庆堂 药粉吸嘴放置盒
GB201118845D0 (en) 2011-11-01 2011-12-14 Euro Celtique Sa Dispenser
GB201118842D0 (en) 2011-11-01 2011-12-14 Euro Celtique Sa Dispenser cap arrangement
CN105682723B (zh) * 2013-10-30 2019-09-10 卡多医疗技术有限公司 小容量喷雾器及其使用方法的改进
CN106794323B (zh) 2014-08-26 2020-06-16 阿斯麦迪克有限公司 药物递送装置
FR3028765B1 (fr) * 2014-11-21 2016-12-23 Aptar France Sas Dispositif de distribution de produit fluide declenche par l'inhalation.
GB2540176A (en) * 2015-07-08 2017-01-11 Li Jianhe Dry powder inhaler apparatus
CN109313862A (zh) 2016-04-12 2019-02-05 诺博国际公司 定量吸入器训练装置
US11224556B2 (en) * 2017-04-14 2022-01-18 Manan Shukla Inhaler compliance device and monitoring system
US10342935B2 (en) 2017-11-21 2019-07-09 Caddo Medical Technologies Llc Internal nebulizer seal and method of use
US10258758B1 (en) 2018-04-20 2019-04-16 Caddo Medical Technologies Llc Flow controlled valve for a small-volume nebulizer
CN110726591A (zh) * 2019-10-08 2020-01-24 广州市赛特检测有限公司 一种液体样本自动留样机构
CN111973848B (zh) * 2020-07-13 2022-09-02 四川省人民医院 一种吸入剂装置
IT202100003521A1 (it) * 2021-02-16 2022-08-16 Univ Degli Studi Di Parma Procedimento e apparato per dispensare una quantità predefinita di un composto
CN117839005A (zh) * 2021-04-20 2024-04-09 苏州新劢德医疗器械科技有限公司 一种吸入装置
FR3124735B1 (fr) * 2021-07-05 2023-06-16 Aptar France Sas Dispositif de distribution nasale de produit fluide

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2773631A (en) * 1952-01-16 1956-12-11 Paul M Bryant Measuring and dispensing devices for containers
CH297931A (fr) * 1952-04-01 1954-04-15 Nationale Sa Tube-brûleur pour briquet à gaz liquéfié.
US3499047A (en) 1958-02-03 1970-03-03 Ppg Industries Inc Stabilized compositions
US2974835A (en) * 1959-02-12 1961-03-14 Milton B Herbrick Self-sealing receptacle closure
US3181743A (en) * 1961-06-19 1965-05-04 Sidney M Libit Dispensing closures of the collapsible wall type
GB1012565A (en) 1962-06-13 1965-12-08 Goddard & Sons Ltd J Improvements in or relating to liquid flow control valves
US3187748A (en) * 1963-04-29 1965-06-08 Merck And Company Inc Inhalation-actuated aerosol device
US3395838A (en) * 1965-03-01 1968-08-06 Valve Corp Of America Manually operable dispenser valve
US3305144A (en) * 1965-03-01 1967-02-21 Valve Corp Of America Dispenser for disposable aerosol container, with valved conduit for remote dischargeof its contents
US3294293A (en) * 1965-11-29 1966-12-27 Lever Brothers Ltd Closure-actuator for container with flexible tubular spout
US3439846A (en) * 1967-06-26 1969-04-22 David J Evras Nonleak,nonspillable bottle cap
IT970102B (it) * 1972-10-31 1974-04-10 Crnospital Spa Dispositivo microdosatore per la regolazione del flusso di fluidi in tubi flessibili
US3926339A (en) * 1974-06-21 1975-12-16 Nat Can Corp Liquid dispensing apparatus having plural can piercing tools
US3926347A (en) * 1974-07-10 1975-12-16 Jaclo Inc Flowable material dispenser with resilient container
US4085886A (en) 1977-01-03 1978-04-25 The Procter & Gamble Company Reclosable twin-Z-fold dispensing valve construction for a liquid containing film pouch
US4109836A (en) * 1977-02-10 1978-08-29 Anna Falarde Self-sealing paste dispensing device
JPS5682322A (en) * 1979-12-10 1981-07-06 Tokai:Kk Valve device for gas lighter
GB2079183B (en) * 1980-05-30 1984-05-16 Fumakilla Ltd Sprayer
EP0045419B1 (de) * 1980-08-04 1984-10-17 FISONS plc Inhalationsvorrichtung zum Verabreichen von Medikamenten
US4354660A (en) 1981-02-02 1982-10-19 Baxter Travenol Laboratories Inc. In-line flow control clamp
CH663829A5 (de) 1982-03-15 1988-01-15 Alfred Staeubli Katheterventil.
DE3324699C1 (de) * 1983-07-08 1984-12-06 B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen Ventilvorrichtung
US5042526A (en) 1984-12-03 1991-08-27 Kulakoff Alexander E Valveless toilet
DE3663331D1 (en) 1986-04-23 1989-06-22 Ake Timerdahl A valve arrangement for controlling the supply of pressurized-air, water and/or other media to hand-operated tools, preferably instruments for dental work
DE3734894C1 (de) * 1987-10-15 1989-01-26 Braun Melsungen Ag Ansatzstueck mit Ventil
GB8914383D0 (en) 1989-06-22 1989-08-09 Bell Susan J Inhalation-actuated aerosol dispensing device
GB8919131D0 (en) * 1989-08-23 1989-10-04 Riker Laboratories Inc Inhaler
GB9026191D0 (en) * 1990-12-01 1991-01-16 Harris Pharma Ltd Breath actuated dispensing device
US5370279A (en) 1994-03-03 1994-12-06 Tardif; Pierre Squeeze canteen for dispensing a liquid
US5667142A (en) * 1995-05-30 1997-09-16 Newstripe, Inc. Spray gun with removable supply line
US5707038A (en) 1996-10-23 1998-01-13 Cocatre-Zilgien; Jan H. Hinged kink valve

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4134122A1 (de) 2021-08-10 2023-02-15 Erbe Elektromedizin GmbH Instrument zur fluidapplikation und klemmeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CA2284656A1 (en) 1998-09-24
HUP0000760A2 (en) 2000-07-28
BR9808580A (pt) 2000-05-30
NO319960B1 (no) 2005-10-03
IL131631A0 (en) 2001-01-28
CZ301433B6 (cs) 2010-03-03
JP2001516245A (ja) 2001-09-25
HK1025921A1 (en) 2000-12-01
GB9705657D0 (en) 1997-05-07
ES2201454T3 (es) 2004-03-16
US6422234B1 (en) 2002-07-23
IL131631A (en) 2005-06-19
DE69815825D1 (de) 2003-07-31
DK0969891T3 (da) 2003-10-06
JP4138888B2 (ja) 2008-08-27
CN1255069A (zh) 2000-05-31
HUP0000760A3 (en) 2001-08-28
PL335978A1 (en) 2000-06-05
AU6411898A (en) 1998-10-12
PT969891E (pt) 2003-11-28
TR199902215T2 (xx) 2000-02-21
ATE287742T1 (de) 2005-02-15
EP1298065A3 (de) 2003-12-10
EP0969891B1 (de) 2003-06-25
HU226125B1 (en) 2008-04-28
BG103715A (bg) 2000-04-28
NZ338069A (en) 2000-11-24
NO994065D0 (no) 1999-08-23
DE69828828D1 (de) 2005-03-03
EP1298065A2 (de) 2003-04-02
ATE243542T1 (de) 2003-07-15
WO1998041254A1 (en) 1998-09-24
AU727338B2 (en) 2000-12-07
EP1298065B1 (de) 2005-01-26
NO994065L (no) 1999-11-02
PL187481B1 (pl) 2004-07-30
EP0969891A1 (de) 2000-01-12
CA2284656C (en) 2007-05-22
CZ329899A3 (cs) 2000-02-16
KR20000076324A (ko) 2000-12-26
DE69828828T2 (de) 2006-02-09
CN1142799C (zh) 2004-03-24
KR100510386B1 (ko) 2005-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69815825T2 (de) Aerosol-abgabegerät
AT400810B (de) Inhalationsgerät
DE2038618C3 (de) Handbetätigtes Druck-Atmungsgerät
EP0667793B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines aerosols aus einer pulverförmigen substanz
EP0167581B1 (de) Inhalationsgerät
DE69832679T2 (de) Vorrichtung zur Verabreichung von einem Arzneimittel in Aerosolform
WO2006128567A1 (de) Atemzuggesteuerte inhalationstherapievorrichtung
DE60020715T2 (de) Inhaliervorrichtung
DE69823565T2 (de) Zerstäuber
DE3413037C2 (de) Tragbares Beatmungsgerät
DE4436051C2 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Aerosolabgabegeräten
DE1917913A1 (de) Abgabevorrichtung fuer stroemende Medien,insbesondere fuer die Inhalationstherapie
EP0493560A1 (de) Inhalationsgerät
WO2005079997A1 (de) Zerstäuber
DE2008769A1 (de) Durch Atmung betätigbares, einen Aerosolbehälter aufweisendes Inhalationsgerät
EP0009667A1 (de) Inhalationsgerät
DE3135276A1 (de) Wiederbelebungsgeraet
AT242291B (de) Gasventil für Beatmungsapparate
DE2745309A1 (de) Beatmungsgeraet
WO2012159996A1 (de) Inhalations-pen
DE1616190A1 (de) Beatmungsgeraet mit mechanischer Volumenbegrenzung
DE3040641A1 (de) Mundrohr fuer dosieraerosol-geraete
DE4019738A1 (de) Aerosol-abgabegeraet
DE1491668B1 (de) Anaesthesiervorrichtung
EP0038531A1 (de) Lungenbeatmungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition