DE69815825T2 - Aerosol-abgabegerät - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Abgeben von aerosol- oder pulvergetragenen Medikamenten.
- In der hier verwendeten Bedeutung soll der Begriff "Abknicken" in Bezug auf einen Schlauch bedeuten, daß der Schlauch so stark gebogen wird, daß er auf sich selbst zusammenfällt und dadurch sein innerer Durchlaß geschlossen wird.
- Es ist wohl bekannt, Medikamente beispielsweise zur Behandlung von Asthma aus einem Spender zu verabreichen, der dazu ausgebildet ist, eine abgemessene Dosis unter Gasdruck zur Verfügung zu stellen. Für eine zufriedenstellende Verabreichung sollte der Patient das Medikament in seine bzw. ihre Lungern inhalieren. Dies wird erleichtert, wenn die Abgabe mit dem Einatmen des Patienten zusammenfällt. Es gibt verschiedene Spender, die durch den Vorgang der Inhalation betätigt werden.
- Eine Schwierigkeit beim atembetätigten Abgabevorgang ist, daß die durch den Vorgang der Inhalation zur Verfügung stehende Kraft sehr gering ist, was es schwierig macht, eine einfache, verläßliche Betätigung zu erhalten. Im allgemeinen wird der Spender durch Ausübung einer sehr viel größeren Kraft ausgelöst, als diese durch das Inhalieren erreicht werden kann, und die Inhalationskraft wird verwendet, um die Dosis freizugeben. Hierzu ist ein Mechanismus mit verschiedenen Teilen erforderlich.
- In meinem früheren Patent Nr. 2 233 236 habe ich eine Spendervorrichtung für Aerosolmedikamente beschrieben, bei der eine abgemessene Dosis in einer Speicherkammer aufgenommen wird und aus dieser durch ein atembetätigtes Ventil freigegeben wird.
- Darüber hinaus habe ich in einer anderen früheren Anmeldung Nr. PCT/GB91/02118 – W092/09323 eine andere Aerosol-Medikament-Spendervorrichtung vorgeschlagen, in der eine Vorspannung zum Abgeben des Aerosols ausgeübt und mittels einer pneumatischen Kraft arretiert wird. Die pneumatische Kraft wird durch ein atembetätigtes Ventil freigegeben.
- Zum Stand der Technik gehört das US-Patent Nr. 3 187 748 mit dem Titel "inhalationsbetätigte Areosolvorrichtung". Diese verwendet einen atembetätigten Propeller oder Flügel zum Steuern bzw. Regeln von Ventilen zur Freigabe von unter Druck stehenden Medikamenten aus einem Behälter an eine Öffnung an einem Mundstück. Zwischen dem Behälter und der Öffnung sind zwei Ventile angeordnet. Diese haben Schläuche, die nicht durch Knicken, sondern durch Zusammendrücken geöffnet und geschlossen werden.
- Aufgabe meiner vorliegenden Erfindung ist es, eine einfachere Alternative zu meinen früheren Spendern anzugeben, indem ein einfaches, atembetätigbares Ventil vorgesehen wird, das hierin verwendet werden kann.
- Mit der Erfindung wird ein Spender für gasförmige, gasenthaltende oder tröpfchenförmige Substanzen geschaffen, wobei der Spender aufweist:
- – einen Körper mit einem Mundstück mit einer Inhalations-/Einblaseöffnung an seinem Ende;
- – einen Anschluß im Körper für eine Gasquelle oder Quelle verdunstbarer Flüssigkeit, die die Substanz aufweist oder enthält, wobei die Quelle von dem Körper aufgenommen wird; und
- – ein durch Atmung betätigbares Ventil zum Steuern bzw. Regeln der Freigabe des Gases oder der Flüssigkeit, mit:
- – einem mit dem Anschluß verbundenen Ventileinlaß;
- – einem Ventilauslaß;
- – einem flexiblen Schlauch, der zur Aufnahme des Gases oder der Flüssigkeit sich von dem Anschluß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß erstreckt, wobei der Schlauch einen Abschnitt aufweist, der körperlich beweglich ist zwischen einer geschlossenen Position, in der ein Teil des Schlauches zum Schließen des Ventils abgeknickt, d. h. so stark gebogen ist, daß er aufeinander unter plötzlichem Richtungswechsel von aneinander angrenzenden Abschnitten des Schlauchteils zusammenklappt, und einer offenen Position, in der der Schlauch zum Öffnen des Ventils ohne Knick verläuft; und
- – einem beweglichen Element zum Bewegen des beweglichen Teils des Schlauches zum Steuern bzw. Regeln seines Knickverhaltens, das im Körper beweglich angeordnet ist zur Bewegung durch den Inhalationsvorgang aus einer Ruhelage in Richtung auf die Öffnung – oder zumindest in Richtung des Luftstroms durch den Spender;
- – wobei der Schlauch in abdichtender Weise abgeknickt ist, wenn das bewegliche Element und der körperlich bewegliche Teil des Schlauches sich in einer Ruhelage befinden, und ungeknickt ist, wenn das bewegliche Element und der körperlich bewegliche Teil des Schlauches bei Inhalation zur Abgabe des Gases oder der Flüssigkeit bewegt werden.
- Während in einigen Ausführungsformen das Entknicken des Schlauchs zumindest teilweise mit dessen Geraderichten einhergeht, sollte festgehalten werden, daß der flexible Schlauch in den meisten Fällen einen Durchlaß erlaubt, während er noch gebogen, aber nicht abgeknickt ist.
- Der Schlauch selbst kann aus einem Abschnitt eines Rohrs aus Kunststoffmaterial bestehen. Vorzugsweise ist er dauerhaft ausgeformt, um die Lage des/der verschließenden Knicks/Knicke zu bestimmen.
- In manchen Ausführungsformen weist der Schlauch einen einzelnen Knick auf, wenn das bewegliche Teil und der bewegliche Abschnitt des Schlauches in ihrer Schließstellung sind, wobei der Schlauch dann vorzugsweise eine V- oder eine L-Ausbildung aufweist. In anderen Ausführungsformen hat der Schlauch im Schließzustand ein Knick-Paar, wobei er dann bevorzugt eine Y-, M- oder Z-Ausbildung aufweist.
- Der bewegliche Teil des Schlauches kann ein Endbereich des Schlauches sein, der an den Einlaß oder dem Auslaß des Ventils angeschlossen ist oder diesen bildet. In diesem Fall kann der Endbereich des Schlauches axialbeweglich sein, um den Schlauch zu knicken und zu entknicken, d. h. um das Ventil zu schließen und zu öffnen, oder der Endbereich des Schlauches kann winkelbeweglich sein, um den Schlauch zu knicken und zu entknicken.
- Alternativ kann der bewegliche Teil des Schlauches der mittlere Abschnitt des Schlauches zwischen den Endbereichen sein, die an den Einlaß und den Auslaß des Ventils angeschlossen sind oder diese bilden.
- Es ist möglich, daß das Ventil ein normalerweise offenes Ventil ist. Üblicherweise ist es aber grundsätzlich geschlossen, wobei eine Feder vorgesehen ist, um das bewegliche Teil in seine Schließstellung zu treiben.
- Normalerweise wird das bewegliche Teil von einem Steuerelement gebildet, das durch Inhalation oder Exhalation beweglich ist.
- Das Steuerelement kann aus einer Membran oder einer gelenkigen Klappe bestehen. In den bevorzugten Ausführungsformen handelt es sich bei dem Steuerelement aber um einen Kolben. Das Steuerelement kann von Hause aus elastisch sein, um unter Vorspannung in seine Ruhestellung gedrückt zu werden, oder kann durch Schwerkraft in diese Ruhestellung gebracht werden; bei den bevorzugten Ausführungsformen jedoch ist eine Feder vorgesehen, um den Kolben in seine Ruhestellung zu bringen.
- Vorzugsweise ist das bewegliche Teil ein Kolben, der verschieblich in einer Bohrung im Körper an dem oder nahe des Mundstückes angeordnet ist. Der Körper und/oder der Kolben wird normalerweise mit einem Luft-Bypass versehen sein, um es zu ermöglichen, daß zu inhalierende Luft an dem Kolben vorbeiströmen kann, wenn er den Schlauch in seine ungeknickte, offene Stellung bewegt hat. Der Bypass kann aus einer Reihe Aussparungen in einem offenen Ende des Kolbens und einer Erweiterung der Bohrung bestehen, wobei der Bypass öffnet, wenn die Ausnehmungen sich in Eingriff mit der Erweiterung bewegen.
- Nach einem weiteren Merkmal ist der Kolben mit einem von Hand betätigbaren Betätigungselement versehen, das sich durch eine Wandung seiner Bohrung erstreckt. Der Kolben und seine Bohrung sind mit einem Rasten-Rastnasenmechanismus versehen, um den Kolben in einer oder beiden der offenen und geschlossenen Stellung zu halten. Hierdurch kann der Kolben von Hand in seine Stellung bewegt und gehalten werden, in der er den Schlauch in seiner abgeknickten, geschlossenen und/oder in seiner unge knickten, offenen Stellung durch Eingriff des Rasten-Rastnasenmechanismus hält. Alternativ kann ein von Hand betätigbares Betätigungselement vorgesehen sein, um den Kolben in seiner offenen Stellung zu halten, in der der Schlauch ungeknickt und offen zum Ausstoßen einer Dosis aus der Quelle ist.
- Wenn eine Feder vorgesehen ist, die das Ventil üblicherweise schließt, kann es sich dabei um eine Druckfeder handeln, die den Kolben einwärts vom Mundstück vorspannt, wobei die Feder zwischen dem Kolben und einem Anschlag im Körper wirkt. Alternativ kann es sich bei der Feder auch um eine Zugfeder handeln, die den Kolben einwärts vom Mundstück spannt, wobei der Kolben und eine Anordnung im Körper ausgestaltet sind, um die Feder zum Vorspannen des Kolbens anzuschließen.
- In einer Ausführungsform wird ein Spender zur Verwendung mit einer Quelle des Stoffes in unter Druck stehender, gasförmiger oder flüssiger Form derart geschaffen, die beim Niederdrücken eines Auslaßrohres der Quelle eine Dosis freigibt, bei der
- – der Körper im wesentlichen L-förmig ist,
- – ein Schenkel des L eine Hülse zur Aufnahme der Quel-le des Gases oder der verdunstbaren Flüssigkeit ist,
- – der andere Schenkel mit dem Mundstück endet,
- – ein Block:
- – einstöckig und im Inneren des Körpers in Flucht mit dem einen Schenkel angeordnet ist,
- – eine Aufnahme zum Aufnehmen eines Auslaßrohres der Quelle aufweist, und
- – der Anschluß zum Ventil mit der Aufnahme in Verbindung mit dem Ventilschlauch ist, und
- – der Kolben der Auslaß von dem Ventil ist und den Ventilschlauch in Verbindung mit einer Durchlaßbohrung im Kolben hat, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch Niederdrücken der Quelle in dem einen Schenkel eine Dosis der Substanz in den Ventilschlauch abgegeben wird zum Freisetzen beim Öffnen des Ventils beim Inhalieren.
- Bei dieser Ausführungsform weist der Block vorzugsweise eine seitliche Verbindung mit dem Ventilschlauch auf und dieser hat im geknickten und geschlossenen Zustand eine Z-Form.
- In einer anderen Ausführungsform wird ein Spender zur Verwendung mit einer Quelle des Stoffes in unter Druck stehender, gasförmiger oder flüssiger Form derart geschaffen, die beim Niederdrücken eines Auslaßrohres der Quelle eine Dosis freigibt, wobei
- – der Körper im wesentlichen L-förmig ist,
- – ein Schenkel des L eine Hülse zur Aufnahme der Quelle des Gases oder der verdunstbaren Flüssigkeit ist,
- – der andere Schenkel mit dem Mundstück endet,
- – ein Block
- – beweglich im Körper in Flucht mit dem einen Schenkel angeordnet ist,
- – eine Aufnahme zum Aufnehmen eines Auslaßrohres der Quelle im Inneren des Körpers und einen Betätigungsknopf außen am Körper aufweist, und
- – der Kolben der Auslaß von dem Ventil ist und den Ventilschlauch in Verbindung mit einer Durchlaßbohrung im Kolben hat, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch Niederdrücken des Betätigungsknopfes in Richtung auf den Körper eine Dosis der Substanz in den Ventilschlauch abgegeben wird zum Freisetzen beim Öffnen des Ventils beim Inhalieren.
- Bei dieser Ausführungsform weist der Block vorzugsweise eine Axialverbindung mit dem Ventilschlauch auf und dieser hat im geknickten und geschlossenen Zustand eine L-Form.
- Während die Spender auch zum kontinuierlichen Abgeben verwendet werden können, werden sie normalerweise für die Abgabe von abgemessenen Dosen eingesetzt. Diese können von der Gas- oder Flüssigkeitsquelle in abgemessenen Mengen freigegeben werden. Es ist aber auch vorstellbar, daß die Quelle so ausgebildet ist, daß sie in einen Raum ausgibt, der zumindest teilweise von einem verschließenden Knick begrenzt ist, um die Dosis abzumessen.
- Um die Erfindung leichter zu verstehen, werden nun zwei spezielle Ausführungsformen der Erfindung anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Spenders, dessen Kolben und abgeknickter Schlauch sich in der absperrenden Ruhestellung befinden; -
2 eine ähnliche Darstellung des Spenders, wobei der Kolben nach vorne bewegt ist, um den Schlauch zu öffnen; -
3 einen Längsschnitt eines anderen Spenders nach der Erfindung, dessen Kolben und abgeknickter Schlauch sich in ihrer absperrenden Ruhestellung befinden; -
4 eine ähnliche Darstellung des Spenders nach3 mit nach vorne bewegtem Kolben, um den Schlauch zu öffnen; -
6 einen vierten erfindungsgemäßen Spender in einer1 entsprechenden Darstellung; -
7 eine ähnliche Darstellung eines fünften Spenders nach der Erfindung; -
8 eine schematische Darstellung einer alternativen Absperranordnung; und -
9 eine ähnliche schematische Darstellung einer anderen alternativen Absperranordnung. - Der in den
1 und2 gezeigte Spender1 dient für ein in einem unter Druck stehenden Aerosolfläschchen oder Behälter2 und darin im Aerosol-Treibmittel gelöstes bzw. suspensiertes Medikament. Der Behälter ist in einem spritzgegossenen Polypropylenkörper3 des Spenders im Inneren eines Kragens4 in einer Art und Weise aufgenommen, die es erlaubt, daß Luft an dem Behälter vorbeiströmen kann. Das Aerosol-Auslaßröhrchen5 ist in einer Aufnahme6 in einem Block7 aufgenommen, der vom Boden8 des Körpers aufragt. Der Behälter ist von der Art, die eine abgemessene Dosis abgibt, wenn das Rohr in Richtung auf den Behälterkörper9 niedergedrückt wird. In der Praxis wird dieses Niederdrücken durch Druck zwischen dem Ende10 des Behälters und dem Boden8 erreicht. Das Rohr5 ist in der Aufnahme6 gasdicht aufgenommen, so daß eine freigegebene Dosis in dem Spender mittels des erfindungsgemäßen Ventils zurückgehalten wird, das nun beschrieben wird. - Der Block ist mit einem Polyethylenschlauch versehen, der an eine Seitenöffnung
12 des Blocks angeschlossen ist, die in Verbindung mit der Aufnahme6 ist. Der Schlauch weist ein Knickpaar13 ,14 auf. Sein gegenüber dem Block liegendes Ende ist an einem Kolben15 an einer Durchlaßbohrung16 angeschlossen. Der Kolben ist in einem im Körper3 ausgebildeten Zylinder17 aufgenommen. Außen am Zylinder ist eine Verlängerung18 des Körpers angeordnet, die ein Mundstück19 mit einer Inhalationsöffnung20 aufweist. Die Anordnung weist eine Vergrößerung21 in der Bohrung22 des Zylinders17 auf. Die Vergrößerung ist im Durchmesser auf den des (nicht kreisförmigen) Mundstückes abgestuft, wodurch ein Anschlag für eine Feder23 geschaffen ist, die auf den Kolben wirkt und diesen in Richtung auf den Block drückt. - Im Ruhezustand ist der Schlauch aufgrund der Wirkung der Feder so stark abgeknickt
13 ,14 , daß er verschlossen ist und als Ventil24 wirkt. Bei Inhalation durch das Mundstück wird der Kolben in Richtung auf das Mundstück entgegen der Wirkung der Feder durch den verringerten Druck im Mundstück gezogen. Diese Bewegung in die in2 dargestellte Stellung wird durch die Feder begrenzt, wenn deren Windungen aufeinanderliegen. Luft kann dann um den Kolben herum durch Aussparungen25 in einem offenen Ende26 des Kolbens an der Abstufung im Zylinderdurchmesser strömen. Wenn sich der Kolben in dieser Stellung befindet, hat sich der Schlauch ausreichend begradigt, um den Verschluß an den Knicken freizugeben, so daß die Dosis durch den Durchlaß16 strömen kann, der einen Auslaß27 aufweist, der für eine Aerosol-Dispergierung geformt ist. Die Dosis ist dadurch zur Inhalation durch den Patient freigegeben. - Der in den
3 und4 dargestellte Spender101 hat seinen Aerosolbehälter102 in einem Kragen103 des Spenderkörpers an einer inneren Stufe 1031 angeordnet, gegen die die angewalzte Kappe1021 des Behälters anstößt. Elastische Nasen1032 , über die die Kappe beim Einsetzen des Behälters in den Kragen gleitet, ragen nach innen hinter die Kappe, um den Behälter zu sichern. An das Auslaßrohr105 des Behälters ist ein Polyethylenschlauch111 mittels eines beweglichen Betätigungsblockes107 angeschlossen, der in seinem mittleren Bereich gabelartig ausgebildet ist, wobei der Schlauch durch die Gabelung1071 hindurchgeht. Das andere Ende1072 des Betätigungsblocks ist in Form eines Knopfes ausgebildet, der durch eine Öffnung1100 im Boden108 des Körpers hindurchragt. - Der Kolben
115 , der Zylinder117 , die Feder123 und das Mundstück119 des Spenders101 sind ähnlich wie bei dem Spender1 ausgestaltet und werden nicht im Detail beschrieben. - Der Schlauch
111 ist bei113 abgeknickt und hat eine solche Länge, daß in der Ruhestellung des Kolbens der Knick113 sich auf der anderen Seite der Achse1051 des Auslaßrohres befindet und das Ventil124 schließt, dessen wirksames Bauelement er bildet. Bei Inhalation bewegt der Kolben den Schlauch ausreichend, daß der Knick freigegeben wird. - Zur Verwendung der Vorrichtung wird der Knopf
1072 nach innen gedrückt. Das Ventil des Behälters ist kein Dosierventil, sondern ein herkömmliches Freigabeventil und das Auslaßrohr105 und der Polyethylenschlauch111 füllen sich bis hin zu dem Knick mit der freigegebenen Aerosolflüssigkeit. Der Knopf wird dann losgelassen, so daß das Volumen der Dosis von dem Volumen des Rohrs105 und des Schlauches111 bis hin zum Knick bestimmt wird. Bei der anschließenden Inhalation wird die Dosis in der Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform freigesetzt. - Der in
6 dargestellte Spender ist in weiten Teilen mit dem Spender der1 und2 ähnlich. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Feder323 eine Zugfeder aus Elastomermaterial ist. Sie ist von der Art, die angegossene Endstücke3231 ,3232 aufweist, die es erlauben, die Feder zu installieren, indem das Äußere der Endstücke3232 durch Öffnungen3233 im Kolben315 des Spenders gezogen wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Endstücke3231 ,3232 die Öffnungen3233 verschließen. Das Mittelteil3234 der Feder ist um den Block 307 für das Auslaßrohr305 des Aerosolbehälters302 gelegt. Um die Feder festzulegen, ist eine Stufe3235 vorgesehen. Die Feder zieht den Kolben315 gegen einen Anschlag3151 , der am Wurzelbereich des Mundstückes319 angeformt ist, welches einstückig mit dem Körper303 des Spenders ausgebildet ist. Wenn der Kolben am Anschlag anliegt, ist der Knickschlauch311 in Z-Form mit geschlossenen Knicken an den Ecken versperrt. In der Öffnung des Mundstückes ist eine Reihe von Rippen3191 vorgesehen, um das hintere Ende3152 des Kolbens zu führen, während gleichzeitig Luft am Kolben vorbeiströmen kann, so daß die Luft am Kolben vorbei inhaliert werden kann, wenn er nach vorne gesaugt wird, um das Ventil zu öffnen und den Durchlaß von Luft in das Mundstück über Kerben am innenliegenden Ende des Kolbens gestattet. - Obwohl die gezeigte Feder eine Elastomerfeder ist, könnte sie durch eine metallene Spiralfeder ersetzt werden.
- Der in
7 dargestellte Spender weist keine Feder zum Zurückhalten des Kolbens und zum Geschlossenhalten des Ventils vor der Inhalation auf. Er ist mit einer Rastnase4151 versehen, die als nach innen ragender Vorsprung des hinteren Endes4152 des Kolbens415 angeformt ist. Das rückwärtige Ende des Kolbens ist auch mit einem Knopf4153 versehen, um den Kolben von Hand zu bewegen. In der Bohrung des Mundstückes sind zwei Kerben4191 ,4192 innen ausgebildet, die mit der Rastnase zusammenwirken. Das Mundstück ist mit einem Schlitz4193 für den Knopf4153 versehen. Diese Anordnung erlaubt es den Spender mit geöffnetem Knickventil aufzubewahren, wobei die Rastnasse in die äußere Kerbe4191 einfaßt. Wenn er verwendet werden soll, wird der Dosiermechanismus im Behälter402 durch Niederdrücken des Behälters ausgelöst, so daß eine Dosis durch den Kolben ausgestoßen wird. Der Kolben wird dann durch Betätigung des Knopfes zurückgeschoben, so daß die Rastnase in die innere Kerbe4192 eingreift. Dies schließt das Ventil und eine zu inhalierende Dosis kann in den abgeknickten Schlauch durch Niederdrücken des Behälters402 abgegeben werden. Beim Inhalieren wird die durch Reibung erwirkte Arretierung des Kolbens von der Rastnase durch den Inhalationsvorgang gelöst, der Kolben bewegt sich nach vorne und die Dosis wird freigegeben. Für die nächste Dosis wird der Kolben zurückgeschoben, um den Prozeß zu wiederholen. - In den
8 und9 schließlich sind zwei alternative Konfigurationen für Knickventilschläuche dargestellt. In jeder Fig. ist in durchgezogenen Linien eine ungeknickte und in unterbrochenen Linien eine geknickte Schlauchschleife dargestellt.8 zeigt eine Y- oder M-Ausbildung, bei der ein Druck auf die Schleife500 vom Ende her zwei Knicke501 ,502 erzeugt. Wenn das Material des Schlauches zumindest ein wenig elastisch ist, wird die nicht geknickte Form ohne Unterstützung wieder hergestellt aufgrund der Biegungen in den drei Abschnitten503 ,504 ,505 , in die der Schlauch durch die Knicke unterteilt wird. In9 resultiert ein Zusammendrücken der Schleife510 von ihren Seiten in einem Knick511 . Da die beiden Abschnitte512 ,513 des Schlauches nicht verformt sind, ist eine Rückstellkraft in Richtung der Pfeile514 erforderlich, um den Schlauch zu entknicken. - Die Erfindung soll nicht auf die Details der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein. Beispielsweise können das Rohr
105 und der Schlauch111 einstückig ausgebildet sein. Der Dispenser kann ein Trockenpulverspender sein, entweder mit Mitteln zum Abgeben einer vordosierten Pulverdosis oder zum Abmessen einer Dosis eines Pulvers, wobei beide zur Inhalation von einer Gasdosis fluidisiert werden, die durch ein von einem Kolben oder einem anderen Steuerungsmittel betätigten Knickventil in Art der beschriebenen Ausführungsformen freigegeben wird. Es sei außerdem anzumerken, daß die Erfindung sowohl bei Naseneinblasegeräten als auch bei Mundinhalationsgeräten verwendet werden kann. Es sei darüber hinaus angemerkt, daß eine Mundstückkappe oder ein separater Klipp auf das Ende des Behälters geschwenkt werden kann, um ihn unmittelbar vor dem Inhalationsvorgang niederzuhalten.
Claims (19)
- Spender für gasförmige, Gas enthaltende oder tröpfchenförmige Substanzen, wobei der Spender aufweist: – einen Körper (
3 ;303 ) mit einem Mundstück (19 ;119 ;319 ) mit einer Inhalations- /Einblaseöffnung (20 ) an seinem Ende; – einen Anschluß im Körper für eine Gasquelle oder Quelle verdunstbarer Flüssigkeit, die die Substanz aufweist oder enthält, wobei die Quelle von dem Körper aufgenommen wird; und – ein durch Atmung betätigbares Ventil (24 ;124 ) zum Steuern bzw. Regeln der Freigabe des Gases oder der Flüssigkeit, mit: – einem mit dem Anschluß verbundenen Ventileinlaß; – einem Ventilauslaß; – einem flexiblen Schlauch (11 ;11 ), der zur Aufnahme des Gases oder der Flüssigkeit sich von dem Anschluß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß erstreckt, wobei der Schlauch einen Abschnitt aufweist, der körperlich beweglich ist zwischen einer geschlossenen Position, in der ein Teil des Schlauches zum Schließen des Ventils abgeknickt, d. h. so stark gebogen ist, daß er aufeinander unter plötzlichem Richtungswechsel von aneinander angrenzenden Abschnitten des Schlauchteils zusammenklappt, und einer offenen Position, in der der Schlauch zum Öffnen des Ventils ohne Knick verläuft; und – einem beweglichen Element (15 ;115 ;315 ;415 ) zum Bewegen des beweglichen Teils des Schlauches zum Steuern bzw. Regeln seines Knickverhaltens, das im Körper beweglich angeordnet ist zur Bewegung durch den Inhalationsvorgang aus einer Ruhelage in Richtung auf die Öffnung – oder zumindest: in Richtung des Luftstroms durch den Spender; – wobei der Schlauch (11 ;111 ) in abdichtender Weise abgeknickt ist, wenn das bewegliche Element und der körperlich bewegliche Teil des Schlauches sich in einer Ruhelage befinden, und ungeknickt ist, wenn das bewegliche Element und der körperlich bewegliche Teil des Schlauches bei Inhalation zur Abgabe des Gases oder der Flüssigkeit bewegt werden. - Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch einen einzelnen Knick (
113 ;511 ) aufweist, wenn das bewegliche Teil (115 ) und der bewegliche Abschnitt des Schlauches in ihrer Schließstellung sind, wobei der Schlauch dann bevorzugt eine V- oder L-Ausbildung aufweist. - Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ein Knick-Paar (
13 ,14 ;213 ,501 ,502 ) aufweist, wenn das bewegliche Teil (15 ) und der bewegliche Abschnitt des Schlauches in ihrer Schließstellung sind, wobei der Schlauch dann bevorzugt eine Y-, M- oder Z-Ausbildung aufweist. - Spender nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Schlauches ein Endbereich des Schlauches ist, der an den Einlaß oder den Auslaß des Ventils (
24 ;124 ) angeschlossen ist oder diesen bildet. - Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Schlauches axialbeweglich ist, um den Schlauch zu knicken und zu entknicken, d. h. um das Ventil zu schließen und zu öffnen.
- Spender nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Schlauches winkelbeweglich ist, um den Schlauch zu knicken und zu entknicken, d. h. um das Ventil zu schließen und zu öffnen.
- Spender nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Schlauches der mittlere Abschnitt des Schlauches zwischen den Endbereichen ist, die an den Einlaß und den Auslaß des Ventils (
24 ;124 ) angeschlossen sind oder diese bilden. - Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (
24 ;124 ) normalerweise geschlossen ist, wobei eine Feder (23 ;123 ;323 ) vorgesehen ist, um das bewegliche Teil in seine Schließstellung zu treiben. - Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein Kolben (
15 ;115 ;315 ;415 ) ist, der verschieblich in einer Bohrung im Körper vorzugsweise an dem oder nahe des Mundstückes (19 ;119 ;319 ) angeordnet ist. - Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper und/oder der Kolben mit einem Luft-Bypass versehen ist, um es zu ermöglichen, daß zu inhalierende Luft am Kolben vorbeiströmen kann, wenn er den Schlauch in seine ungeknickte, offene Stellung bewegt hat.
- Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass aus einer Reihe Aussparungen (
25 ;325 ;4191 ,4192 ) in einem offenen Ende (26 ;3152 ;4152 ) des Kolbens und einer Erweiterung der Bohrung (22 ) besteht, wobei der Bypass öffnet, wenn die Ausnehmungen sich in Eingriff mit der Erweiterung bewegen. - Spender nach Anspruch 9, Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß – der Kolben (
15 ;115 ;315 ;415 ) mit einem von Hand betätigbaren Betätigungselement versehen ist, das sich durch eine Wandung seiner Bohrung (22 ) erstreckt, und – der Kolben und seine Bohrung mit einem Rasten-Rastnasenmechanismus versehen sind, um den Kolben in einer oder beiden der offenen und geschlossenen Stellung zu halten, wobei der Kolben von Hand in seine Stellung bewegt und gehalten werden kann, in der er den Schlauch in seiner abgeknickten, geschlossenen und/oder in seiner ungeknickten, offenen Stellung durch Eingriff des Rasten-Rastnasenmechanismus hält. - Spender nach Anspruch 9, Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einem von Hand betätigbaren Element versehen ist, um ihn in seiner offenen Stellung zu halten, in der der Schlauch ungeknickt und offen zum Ausstoßen einer Ladung aus der Quelle ist.
- Spender nach Anspruch 8 oder einem der Ansprüche 9 bis 13, soweit diese von Anspruch 8 abhängig sind, da durch gekennzeichnet, daß die Feder (
23 ;123 ;323 ) eine Druckfeder ist, die den Kolben815 ;115 ;315 ;415 ) einwärts vom Mundstück vorspannt, wobei die Feder zwischen dem Kolben und einem Anschlag im Körper wirkt. - Spender nach Anspruch 8 einem der Ansprüche 9 bis 13, soweit diese von Anspruch 8 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Zugfeder ist, die den Kolben einwärts vom Mundstück spannt, wobei der Kolben und eine Anordnung im Körper ausgestaltet sind, um die Feder zum Vorspannen des Kolbens anzuschließen.
- Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Verwendung mit einer Quelle des Stoffes in unter Druck stehender, gasförmiger oder flüssiger Form der Art, die beim Niederdrücken eines Auslaßrohres der Quelle eine Dosis freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß: – der Körper im wesentlichen L-förmig ist, – ein Schenkel des L eine Hülse (
4 ;103 ) zur Aufnahme der Quelle des Gases oder der verdunstbaren Flüssigkeit ist, – der andere Schenkel mit dem Mundstück (19 ;119 ;319 ) endet, – ein Block (7 ;107 ;307 ): – einstöckig und im Inneren des Körpers in Flucht mit dem einen Schenkel angeordnet ist, – eine Aufnahme (6 ) zum Aufnehmen eines Auslaßrohres der Quelle aufweist, und – der Anschluß zum Ventil (24 ;124 ) mit der Aufnahme (6 ) in Verbindung mit dem Ventilschlauch (11 ;111 ;311 ) ist, und – der Kolben (15 ;115 ;315 ;415 ) der Auslaß von dem Ventil ist und den Ventilschlauch in Verbindung mit einer Durchlaßbohrung im Kolben hat, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch Niederdrücken der Quelle in dem einen Schenkel eine Dosis der Substanz in den Ventilschlauch abgegeben wird zum Freisetzen beim Öffnen des Ventils beim Inhalieren. - Spender nach Anspruch 16, soweit dieser von Anspruch 3 abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (
7 ;107 ;307 ) eine seitliche Verbindung mit dem Ventilschlauch (11 ;111 ;311 ) aufweist und dieser im geknickten und geschlossenen Zustand eine Z-Form aufweist. - Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Verwendung mit einer Quelle des Stoffes in unter Druck stehender, gasförmiger oder flüssiger Form der Art, die beim Niederdrücken eines Auslaßrohres der Quelle eine Dosis freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß: – der Körper im wesentlichen L-förmig ist, – ein Schenkel des L eine Hülse (
4 ;103 ) zur Aufnahme der Quelle des Gases oder der verdunstbaren Flüssigkeit ist, – der andere Schenkel mit dem Mundstück (19 ;119 ;319 ) endet, – ein Block (7 ;107 ;307 ): – beweglich im Körper in Flucht mit dem einen Schenkel angeordnet ist, – eine Aufnahme (6 ) zum Aufnehmen eines Auslaßrohres (105 ) der Quelle im Inneren des Körpers und einen Betätigungsknopf (1072 ) außen am Körper aufweist, und – der Kolben (115 ) der Auslaß von dem Ventil ist und den Ventilschlauch in Verbindung mit einer Durchlaßbohrung im Kolben hat, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß durch Niederdrücken des Betätigungsknopfes (1072 ) in Richtung auf den Körper eine Dosis der Substanz in den Ventilschlauch abgegeben wird zum Freisetzen beim Öffnen des Ventils beim Inhalieren. - Spender nach Anspruch 18, soweit dieser von Anspruch 2 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (
7 ;107 ;307 ) eine Axialverbindung mit dem Ventilschlauch (11 ;111 ) aufweist und dieser im geknickten und geschlossenen Zustand eine L-Form hat.
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