DE69815741T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Glasflusses in einem Überfangglasstrom - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Glasflusses in einem Überfangglasstrom Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Abgabe eines Glasstroms zur Bildung von Glaschargen oder -posten für die Glaswarenherstellung ausgerichtet, und genauer gesagt auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abgabe eines so genannten überfangenen Glasstroms, bei welchem ein inneres oder Kernglas von einer äußeren oder Überfangglasschicht umgeben ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen überfangenen Glasstrom zum Formen von Glaswaren mit beschichteten Wandabschnitten bereitzustellen. Die EP 0 722 907 A2 und EP 0 722 908 A2 offenbaren Verfahren zur Abgabe eines solchen überfangenen Glasstroms, bei welchen Kernglas aus einer ersten Quelle durch eine erste Öffnung oder Düse abgegeben wird. Eine zweite Öffnung oder Düse ist in vertikalem Abstand unterhalb und ausgerichtet zu der ersten Düse angeordnet und ist von einer ringförmigen Kammer umgeben, die mit der zweiten Düse durch den Spalt zwischen der ersten und der zweiten Düse in Verbindung steht. Ein beheiztes Rohr gibt Überfangglas aus einer zweiten Glasquelle an die ringförmige Kammer ab, welche den Spalt zwischen den Düsen umgibt. Das Glas strömt durch Schwerkraft in solcher Weise von der ersten und der zweiten Quelle, dass aus der zweiten Düse ein überfangener Glasstrom austritt. Dieser überfangene Glasstrom kann mittels herkömmlicher Verfahren abgeschert werden, um einzelne überfangene Glasposten zur Abgabe an herkömmliche Einzelstations(IS)-Glasformmaschinen auszubilden.
  • Obwohl die in den erwähnten Patentanmeldungen offenbarten Verfahren sich Problemen, die zuvor auf diesem Gebiet auftraten, zuwenden und diese überwinden, bleiben weitere Verbesserungen wünschenswert. Beispielsweise besteht ein wichtiger Gesichtspunkt bei der richtigen Herstellung von überfangenen Glasartikeln darin, ein gewünschtes Verhältnis zwischen dem Überfangglas und dem Kernglas beizubehalten. Wegen höherer Betriebstemperaturen in dem Überfangglassystem ist die Abtragung oder Erosion des feuerfesten Materials in der Überfangglasmulde hoch, was wiederum erfordert, dass der Glasfluss durch die Überfangglasmulde häufig angepasst wird, um die Verbreiterung des Flussweges auf Grund der Erosion auszugleichen. Die Geschwindigkeit des Überfangglasflusses wird auch durch Änderungen in der Umgebungstemperatur beeinflusst, welche Luftströmungen um den Vorherd und die Mulde herum beeinflussen, sowie durch Änderungen in der Öffnung der Muldenabdeckung um das Flussregulierungsrohr der Mulde herum, Änderungen in der manuell eingestellten gasgefeuerten Heizung an der Mulde und durch Anstoßen oder einer Störung an dem Positionierungsmechanismus für das Flussregulierungsrohr. Anpassungen des Überfangglasmuldenflusses erfolgen derzeit durch manuelle Einstellung der Position eines Flussregulierungsrohrs in der Überfangglasmulde.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Geschwindigkeit des Überfangglasflusses zur Verfügung zu stellen, um so das gewünschte Verhältnis zwischen Überfang- und Kernglas in dem überfangenen Glasstrom aufrechtzuerhalten. Eine weitere und speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der beschriebenen Gattung zur Anpassung des Überfangglasflusses bereitzustellen, bei welchen die Anpassungen automatisch in periodischen Intervallen realisiert werden, um inhärenten Verzögerungen und Übergangszuständen in der Glasflussdynamik Rechnung zu tragen.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 9 definiert. Die Vorrichtung zur Bildung eines überfangenen Glasstroms weist mindestens eine erste Düse zur Aufnahme von Kernglas aus einer ersten Quelle und mindestens eine zweite Düse auf, die in vertikalem Abstand unterhalb der ersten Düse und zu dieser ausgerichtet angeordnet ist und von einer Zuführkammer für Überfangglas umgeben ist, welche mit der zweiten Düse durch einen Spalt zwischen der ersten und der zweiten Düse in Verbindung steht. Eine Wanne oder Ausflussmulde gibt Überfangglas aus einer zweiten Glasquelle durch ein Rohr an die Kammer in solcher Weise ab, dass das Glas durch Schwerkraft von der ersten und der zweiten Quelle durch die Düsen fließt, um den überfangenen Glasstrom zu bilden. Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Geschwindigkeit des Überfangglasflusses bestimmt und mit einem oder mehreren festgesetzten Schwellwerten oder Grenzwerten verglichen. Die Geschwindigkeit des Überfangglasflusses von der zweiten Quelle zu der Überfangglas-Zuführkammer wird angepasst, wenn die Geschwindigkeit des Überfangglasflusses von der gewünschten Fließgeschwindigkeit abweicht. Wenn die Geschwindigkeit des Überfangglases beispielsweise einen gewünschten oberen Grenzwert oder Schwellwert übersteigt, wird die Fließgeschwindigkeit automatisch reduziert. Andererseits wird, wenn die Überfangglas-Fließgeschwindigkeit unter einen gewünschten unteren Schwellwert oder Grenzwert absinkt, die Fließgeschwindigkeit automatisch erhöht. Auf diese Weise wird die gewünschte Menge an Überfangglas und daher auch das gewünschte Verhältnis von Überfangglas zu Kernglas automatisch beibehalten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Überfangglas über eine Mulde abgegeben, die eine untere Muldenöffnung aufweist, sowie ein Flussregulierungsrohr, das in der Mulde für eine Bewegung auf die Muldenöffnung zu und von dieser weg angeordnet ist, so dass die Öffnung wahlweise geschlossen und geöffnet wird. Das Muldenrohr ist mit einem Elektromotor gekoppelt, der durch eine elektronische Schaltung angesteuert wird, die automatisch auf die Geschwindigkeit des Überfangglasflusses in die Überfangglasmulde hinein anspricht, indem sie selektiv den Motor antreibt und den Fluss durch die Muldenöffnung reguliert. Die Bewegung des Ausflussregulierungsrohrs für Überfangglas wird vorzugsweise nur in periodischen Intervallen freigegeben, so dass inhärenten Verzögerungen, die Änderungen des Glasflusses durch das System zuzuordnen sind, Rechnung getragen wird. Die Glasflussgeschwindigkeit wird vorzugsweise periodisch bestimmt und über das Messintervall gemittelt, so dass Übergangszuständen Rechnung getragen wird. Am bevorzugtesten wird das Ausflussregulierungsrohr nach jedem Messintervall, in welchem die mittlere Glasflussgeschwindigkeit den gewünschten Flussgrenzwert übersteigt oder unter diesem liegt, um eine vorgegebene Strecke zu der Muldenöffnung hin oder von dieser weg bewegt. Dies wird in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines Schrittmotors bewirkt, und zwar indem dem Schrittmotor eine vorgegebene Anzahl von Impulsen bereitgestellt wird, die der vorgegebenen gewünschten inkrementalen Bewegungsstrecke an dem Muldenrohr entspricht.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Abgabe eines Glasstroms den Schritt der Abgabe von Glas aus einem Glasgemengetrichter durch einen Ofen zu einem Vorherd und einer Mulde mit einer Öffnung, durch welche der Glasstrom durch Schwerkraft fließt. Die Geschwindigkeit des Glasflusses aus dem Glasgemengetrichter durch den Ofen wird bestimmt und derart reguliert, dass die Fließgeschwindigkeit von dem Glasgemengetrichter durch den Ofen innerhalb festgesetzter Grenzwerte gehalten wird. Die Geschwindigkeit des Glasflusses durch die Muldenöffnung wird reguliert, indem in der Mulde ein Rohr für eine Bewegung zu der Öffnung hin und von dieser weg angeordnet wird und die Position des Rohrs in Bezug auf die Muldenöffnung reguliert wird. Das Letztere erfolgt am bevorzugtesten durch Kopplung des Rohrs mit einem Elektromotor und Aktivierung des Motors, um das Rohr zu der Muldenöffnung hin und von dieser weg zu bewegen, so dass die Geschwindigkeit des Überfangglasflusses innerhalb festgesetzter Grenzwerte gehalten wird. Die bevorzugte Realisierung dieses Aspekts der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Bildung eines überfangenen Glasstroms, bei dem die Geschwindigkeit des Überfangglasflusses von dem Gemengetrichter für Überfangglas durch den Überfangglasofen bestimmt wird und die Geschwindigkeit des Überfangglasflusses durch die Mulde automatisch reguliert wird, so dass dieser Fluss innerhalb festgesetzter oberer und unterer Grenzwerte gehalten wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der folgenden Beschreibung, den anhängenden Ansprüchen und der begleitenden Zeichnung verstanden werden, welche einen fragmentarischen schematischen Aufriss eines Glasabgabesystems entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die Zeichnung stellt ein System 10 zur Abgabe eines Stroms aus überfangenem Glas dar. Ein erster Vorherd 12 gibt Kernglas an eine Ausflussmulde 14 ab, die an ihrem unteren Ende eine Öffnung 16 aufweist. Die Mulde 14 ist von einem Schutzgehäuse 18 umgeben, das vorzugsweise aus nichtmagnetischem Metall wie etwa rostfreiem Stahl aufgebaut ist. Ein Rohr 20 reguliert die Abgabe von Kernglas aus der Mulde 14 durch die Öffnung 16 an eine oder mehrere erste Düsen 22, welche von einem oberen Düsenring 24 unterhalb der Mulde 14 gehalten werden, und durch diese hindurch. Ein unterer Düsenring 26 trägt eine oder mehrere zweite Düsen, die unterhalb der Düse(n) des Rings 24 angeordnet sind und axial zu dieser(n) ausgerichtet sind. Die zweite Düse ist von einer ringförmigen Kammer 30 umgeben, die zwischen den Düsenringen 24, 26 ausgebildet ist. Die Kammer 30 steht mit der zweiten Düse durch einen seitlichen Zwischenraum oder Spalt zwischen den Düsenringen 24, 26 in Verbindung. Die ringförmige Kammer 30 ist durch ein Zufuhrrohr 32 mit der Öffnung 34 am unteren Ende einer Mulde 36 für Überfangglas verbunden. Die Mulde 36 beinhaltet ein Abgaberegulierungsrohr 38 und ist mit dem Vorherd 40 für Überfangglas eines Überfangglasofens 41 verbunden. Der Überfangglasofen 41 nimmt Überfangglas aus einem Glasgemengetrichter 43 auf. Das Zufuhrrohr 32 wird mit Hilfe von Steuerelektronik 42 elektrisch geheizt, um den Fluss von Überfangglas zu der Kammer 30 aufrechtzuerhalten. In dem bis hierher beschriebenen Umfang ist das System 10 in 1 im Wesentlichen das gleiche, wie es in den zuvor erwähnten europäischen Patentanmeldungen offenbart ist. EP-A-0 722 907 A2 ist speziell auf den Aufbau des Zufuhrrohrs 32 für Überfangglas ausgerichtet, während EP-A-0 722 908 A2 speziell auf den Aufbau der Düsenringe 24, 26 ausgerichtet ist. US-A 4,740,401 offenbart ein Abgabesystem für einen Überfangglasstrom, bei welchem ein Glasgemengetrichter Überfangglas an einen zugehörigen Überfangglasofen und -vorherd abgibt.
  • Das Abgaberegulierungsrohr 38 der Überfangglasmulde weist einen oberen Rand oder Flansch auf, der auf einer Schulter gehalten wird, welche eine Öffnung in einem ringförmigen Rohrhalter 48 umgibt. Der Rohrhalter 48 ist an einem Stützrahmen 50 montiert, welcher mit einem bewegbaren Stützträger 52 verbunden ist. Ein Kegelradgetriebe ist an dem Halter 48 montiert, um den Halter und das Rohr 38 um die Mittelachse des Rohrs herum zu drehen. Der Rohrflansch wird mit Hilfe von winkelmäßig beabstandeten Niederhalteklammern, die an dem Getriebe montiert sind, gegen die Schulter des Halters 48 gehalten. Dieser Mechanismus zur Befestigung des Rohrs 38 ist der gleiche, wie er in US-A 4,514,209 gezeigt ist, auf welche für eine detailliertere Beschreibung Bezug genommen werden kann.
  • Der Stützträger 52 ist mittels eines Planeten- oder Schneckentriebs 56 mit einer Welle 58 gekoppelt. Die Welle 58 ist durch eine Kupplung 60 und eine Welle 62 mit einem Rohrhöhen-Stellglied 64 verbunden. Das Stellglied 64 umfasst vorzugsweise einen elektrischen Schrittmotor, der auf Eingangsimpulse anspricht, indem er die Welle 62 für jeden Eingangsimpuls um einen vorgegebenen Winkel oder Schritt dreht. Das Stellglied 64 ist außerdem mit einem Stellrad 66 zur manuellen Drehung der Welle 62 gekoppelt.
  • Eine Glasfüllstandssonde 68 ist mit der Regulierungsblende 70 an dem Vorherd 40 gekoppelt, um ein elektrisches Ausgangssignal zu liefern, das den Füllstand des Überfangglases in dem Vorherd 40 anzeigt. Angesichts der Tatsache, dass es einen Einstrom in den Vorherd 40 und einen Ausfluss aus diesem gibt, ermöglicht der Füllstand des Überfangglases und dessen Änderungen, die Einfließgeschwindigkeit des Glases von dem Trichter 43 zu dem Ofen 41 und in den Vorherd 40 zu bestimmen. Dieses Glasfüllstandssignal wird an eine Überfangglas-Füllstandssteuerung 72 geleitet, welche den Gemengetrichter 43 ansteuert, um die gewünschte Glasflussgeschwindigkeit bereitzustellen. Die Füllstandssteuerung 72 liefert außerdem ein Ausgangssignal an einen Regelkreis 74, welches die Fließgeschwindigkeit des Überfangglases angibt. Der Regelkreis 74 gewinnt einen mittleren Messwert der Fließgeschwindigkeit (typischerweise in Tonnen/Tag) und führt dieses Signal einer Steuerung 76 zu. Die Funktion der Steuerung 76 besteht darin, das Rohrhöhen-Stellglied 64 anzusteuern, während sie die Geschwindigkeit und Häufigkeit, mit welcher Anpassungen erfolgen, begrenzt. Die Steuerung 76 empfängt einen oberen und einen unteren Grenzwert 78, welche Grenzwerte für eine gewünschte Glasflussgeschwindigkeit darstellen, und kann außerdem einen Anzeigebildschirm 80 ansteuern, um die Betriebs- und Steuerparameter für eine Bedienperson anzuzeigen, beispielsweise die festgestellte Überfangglas-Fließgeschwindigkeit, die Stellung des Rohres 38 in Bezug auf die Muldenöffnung 34 und die durch die Bedienereingaben 78 festgesetzten Flussgrenzwerte.
  • Im Betrieb wird zuerst das Rohr 38 entweder manuell mit Hilfe des Stellrades 66 oder elektronisch mit Hilfe des Stellglieds 64 auf einen gewünschten Anfangsabstand des unteren Endes des Rohrs 38 von der Muldenauslassöffnung 34 eingestellt. Das Überfangglas wird dann aus dem Trichter 43 durch den Ofen 41 zu dem Vorherd 40 und der Mulde 36 und aus der Mulde 36 durch das Rohr 32 zu den Düsenringen 24, 26 zugeführt, um einen überfangenen Glasstrom zu bilden. Nach Stabilisierung der Fließzustände beginnt die Steuerelektronik 74 automatisch, Einflusssignale von der Füllstandssteuerung 72 aufzunehmen, welche Messwerte von dem Sensor 68 erhält. Die Steuerelektronik 74 mittelt eine Mehrzahl von Einflusssignalen über periodische Intervalle, um Auswirkungen von vorübergehenden Flussschwankungen zu eliminieren. Diese mittleren Flussmesswerte werden mit der bei 78 festgesetzten gewünschten maximalen Fließgeschwindigkeit verglichen. Da durch den Überfangglasstrom die Wände um die Muldenöffnung 34 herum erodieren, beginnt sich die Überfangglas-Fließgeschwindigkeit zu erhöhen. Wenn diese Fließgeschwindigkeit den bei 78 eingestellten oberen Grenzwert erreicht, sendet die Steuerelektronik 76 automatisch eine festgesetzte Anzahl von Impulsen an den Schrittmotor des Stellgliedes 64, um das Rohr 38 um eine vorgegebene Strecke abzusenken. Wenn beispielsweise die Übersetzung des Getriebes 56 derart vorgesehen ist, dass eine Umdrehung der Welle 58 einem Absenken des Rohres 38 um 0,7 mm (0,028 Zoll) gleichkommt, was einem Übersetzungsverhältnis von 1,3 Umdrehungen/mm (35 Umdrehungen/Zoll) entspricht, wird eine Geschwindigkeit der Antriebswelle von 2,5 U/min während zwei Sekunden eine Bewegung des Rohrs 38 nach unten, zu der Muldenöffnung 34 hin, von 0,508 mm (0,002 Zoll) bewirken. Diese Stellung wird dann während eines weiteren Intervalls, vorzugsweise in der Größenordnung von etwa dreißig Minuten beibehalten, um eine ausreichende Verzögerung bereitzustellen, damit sich Änderungen in der Glasflussdynamik in dem gesamten Glasabgabesystem auswirken. Danach wird erneut eine Reihe von Füllstandsmessungen und Einflusssignalen aufgenommen und gemittelt und das Rohr 38 wird erneut um eine zuvor spezifizierte Strecke von 0,508 mm (in diesem Beispiel 0,002 Zoll in zwei Sekunden) auf die Muldenöffnung 34 zu bewegt, wenn die festgestellte Fließgeschwindigkeit immer noch die gewünschte Fließgeschwindigkeit übersteigt. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis die Fließgeschwindigkeit des Glases aus dem Glasgemengetrichter 43 durch den Ofen 41 zu dem Vorherd 40 innerhalb der gewünschten Flussgrenzwerte liegt, wonach die Fließgeschwindigkeit fortlaufend überwacht wird, bis weitere Anpassungen notwendig sind. Wenn die bestimmte Fließgeschwindigkeit den gewünschten unteren Flussgrenzwert unterschreitet, kann das Rohr 38 um einen Maßschritt angehoben werden und der Vorgang wiederholt werden. Jede Verringerung des Überfangglasflusses wird die Menge an Überfangglas in einem überfangenen Glasposten reduzieren. Das Gesamtgewicht des Glaspostens wird durch Regulierung der Kernglas-Fließgeschwindigkeit unter Anwendung herkömmlicher Regulierungsverfahren für das Glaspostengewicht beibehalten.
  • Es kann auch vorkommen, dass die gemessene Fließgeschwindigkeit unter den bei 78 festgesetzten gewünschten unteren Grenzwert absinkt, beispielsweise auf Grund einer wesentlichen Verringerung der Umgebungstemperatur. Wenn dies auftritt, findet ein Vorgang statt, welcher die Umkehrung des zuvor Beschriebenen darstellt, wobei das Regulierungsrohr um einen Maßschritt angehoben wird, nach einer Zeitspanne mittlere Flussmesswerte aufgenommen werden und, falls notwendig, eine weitere Bewegung realisiert wird. Es sollte ein ausreichender Abstand zwischen dem bei 78 festgesetzten oberen und unteren Grenzwert (um die gewünschte nominelle Fließgeschwindigkeit herum) vorgesehen sein, damit das Regulierungsrohr nicht übermäßig hin- und hergefahren wird.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Bildung eines überfangenen Glasstroms mit einem inneren Kernglas, das von einem äußeren Überfangglas umgeben ist, mit folgenden Merkmalen: eine erste Glasquelle (12); eine Einrichtung (24), die eine erste Düse bildet; Einrichtungen (14 bis 20) zur Abgabe von Glas aus der ersten Quelle (12) an die erste Düse in solcher Weise, dass das innere Kernglas gebildet wird; eine zweite Glasquelle (40); eine Einrichtung (26), die eine zweite Düse bildet, welche in vertikalem Abstand zu der ersten Düse angeordnet und mit dieser ausgerichtet ist; die erste und die zweite Düsenbildungseinrichtung (24, 26) bestimmen eine Zuführkammer (30) für Überfangglas, welche einen Spalt umgibt, der zwischen den die Düsen bildenden Einrichtungen ausgebildet ist und welche mit der zweiten Düse durch den Spalt in Verbindung steht; Einrichtungen (32 bis 38) zur Abgabe von Glas aus der zweiten Quelle (40) an die Zuführkammer (30) für Überfangglas und durch den Spalt in die zweite Düse hinein in solcher Weise, dass das äußere Überfangglas gebildet wird, welches das innere Kernglas umgibt; wobei die Abgabeeinrichtungen (32 bis 38) für den Überfangglasstrom gekennzeichnet sind durch Regulierungseinrichtungen, die Folgendes umfassen: Einrichtungen (43, 68, 70, 72), einschließlich einer Glasfüllstandssonde (68), um die Glaseinfließgeschwindigkeit zu der zweiten Glasquelle (40) zu bestimmen, eine Einfließsteuereinrichtung (72) zur Erzeugung eines Ladegeschwindigkeitssignals, das die Glaseinfließgeschwindigkeit steuert; Schleifensteuereinrichtungen (74, 76), die mit der Einfließsteuereinrichtung (72) verbunden sind, um die Glaseinfließgeschwindigkeit mit einer gewünschten Fließgeschwindigkeit zu vergleichen und die Einfließsteuereinrichtung (72) zu steuern; und Anpasseinrichtungen (48 bis 64) für die Überfangglasgeschwindigkeit, um die Glasausfließgeschwindigkeit aus der zweiten Glasquelle (40) zu der Zuführkammer (30) für Überfangglas automatisch anzupassen, wenn die Glaseinfließgeschwindigkeit von der gewünschten Fließgeschwindigkeit abweicht.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (32 bis 38) zur Abgabe von Überfangglas eine Ausflussmulde (36) zur Aufnahme von Überfangglas umfassen, die eine untere Öffnung (34) aufweist, und wobei in dieser Ausflussmulde (36) ein Flussregulierungsrohr (38) angeordnet ist, und zwar für eine Bewegung zu der Öffnung (34) hin oder von dieser weg, um den Fluss durch diese Öffnung (34) einzuschränken; und dass die Anpasseinrichtungen (48 bis 64) für die Überfangglasgeschwindigkeit Einrichtungen (52 bis 64) umfassen, um dieses Rohr (38) in Bezug auf die Öffnung (34) zu bewegen, wenn sie durch die Schleifensteuereinrichtungen (74, 76) gesteuert werden.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (52 bis 64) zur Bewegung des Rohres (38) einen Elektromotor (64) und Einrichtungen (48 bis 62) umfassen, die den Elektromotor (64) funktional mit dem Rohr (38) koppeln, wobei der Motor (64) durch die Schleifensteuereinrichtungen (74, 76) betrieben wird.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifensteuereinrichtungen (74, 76) Vergleichseinrichtungen umfassen, welche auf Grundlage eines Signals von der Einfließsteuereinrichtung (72) ein Fließgeschwindigkeitssignal für Überfangglas bilden und dieses in ersten periodischen Intervallen mit dem Signal für die gewünschte Fließgeschwindigkeit vergleichen, sowie eine Antriebseinrichtung (76) zur Bewegung des Rohres (38) über eine vorgegebene Strecke zu der Öffnung (34) hin oder von dieser weg, wenn das Signal für den Überfangglasfluss von dem Signal für die gewünschte Fließgeschwindigkeit abweicht, und zwar jeweils nach dem ersten Intervall.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifensteuereinrichtungen (74, 76) eine Einrichtung (74) umfassen, um das Signal für die Fließgeschwindigkeit des Überfangglases in zweiten periodischen Intervallen, die kleiner als die ersten Intervalle sind, zu mitteln, sowie Einrichtungen zum Vergleichen des gemittelten Signals für die Überfangglas-Fließgeschwindigkeit mit dem Signal für die gewünschte Fließgeschwindigkeit nach jedem zweiten Intervall.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (64) einen Schrittmotor umfasst und dass die Schleifensteuereinrichtungen (74, 76), wenn sie ein Geschwindigkeitsanpassungssignal erzeugen, eine vorgegebene Anzahl von Impulsen an den Schrittmotor senden, die der Bewegung des Rohres (38) entsprechend der vorgegebenen Strecke, um welche das Rohr bewegt werden soll, entspricht.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Glasquelle einen Ofen (41) umfasst, dem durch einen Glasgemengetrichter (43) Glas zugeführt wird, sowie einen Glasvorherd (40), und dass die Bestimmungseinrichtungen (43, 68, 70, 72) ein Signal bilden, das die tatsächliche Einfließgeschwindigkeit des Glases aus dem Glasgemengetrichter (43) durch den Ofen (41) in den Vorherd (40) anzeigt.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Einrichtung (78) zum Festsetzen von Grenzwerten oberhalb und unterhalb der gewünschten Fließgeschwindigkeit umfasst, wobei die Schleifensteuereinrichtungen (74, 76) eine Einrichtung (76) zum Vergleichen der tatsächlichen Einfließgeschwindigkeit des Glases mit den Grenzwerten umfasst, und wobei die Anpasseinrichtungen (48 bis 64) Einrichtungen (52 bis 64) umfassen, um das Rohr (38) zu der Öffnung (34) hin zu bewegen, wenn die tatsächliche Fließgeschwindigkeit des Glases den Grenzwert oberhalb der gewünschten Fließgeschwindigkeit übersteigt, sowie Einrichtungen (52 bis 64), um das Rohr (38) von der Öffnung (34) weg zu bewegen, wenn die tatsächliche Fließgeschwindigkeit geringer als der Grenzwert unterhalb der gewünschten Fließgeschwindigkeit ist.
  9. Verfahren zur Bildung eines überfangenen Glasstroms durch die Vorrichtung (10) entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 8, durch welche Glas von einer ersten und einer zweiten Quelle (12, 40) in solcher Weise an Formungseinrichtungen (24, 26, 30) abgegeben wird, dass Glas von der zweiten Glasquelle (40) einen Überfang um einen inneren Kern aus Glas von der ersten Glasquelle (12) bildet, wobei das Verhältnis zwischen dem Kernglas- und dem Überfangglasstrom die Dicke des Überfangglases bestimmt, mit folgenden Schritten: a) Abgeben von Überfangglas aus der Glasgemengeeinrichtung (43) durch einen Ofen (41) und einen Vorherd (40) an eine Ausflussmulde (36) mit einer Öffnung (34), durch welche das Überfangglas durch die Schwerkraft zu den Formungseinrichtungen (24, 26, 30) fließt; b) Bestimmen und Regulieren der Glaseinfließgeschwindigkeit aus der Glasgemengeeinrichtung (43) durch den Ofen (41) in den Vorherd (40); und c) automatisches Steuern der Glasausfließgeschwindigkeit durch die Öffnung (34) in Abhängigkeit von der bestimmten Glaseinfließgeschwindigkeit in solcher Weise, dass dieser Glasausfluss zwischen einem oberen und einem unteren festgesetzten Grenzwert (78) gehalten wird, so dass die Glasausfließgeschwindigkeit im Mittel der in Schritt (b) bestimmten Glaseinfließgeschwindigkeit entspricht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Einrichtung (38) an der Ausflussmulde (36) aufweist, um die Öffnung (34) selektiv zu öffnen und zu schließen, sowie Einrichtungen (48 bis 62), um diese Einrichtung (38) zum selektiven Öffnen und Schließen mit einem Elektromotor (64) zu koppeln; wobei Schritt (c) folgende Schritte umfasst: selektives Aktivieren des Motors (64) in solcher Weise, dass die Glaseinfließgeschwindigkeit zwischen dem festgesetzten oberen und unteren Grenzwert gehalten wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (c) folgende Schritte umfasst: (c,a) Vergleichen der Glaseinfließgeschwindigkeit, wie sie in Schritt (b) bestimmt wurde, mit dem festgesetzten oberen und unteren Grenzwert (78) in ersten und zweiten periodischen Intervallen; (c,b) Aktivieren des Motors (64), um die Einrichtung (38) zum selektiven Öffnen und Schließen zu bewegen, um die Öffnung (34) zu schließen, wenn die Glaseinfließgeschwindigkeit den oberen Grenzwert übersteigt; und (c,c) Aktivieren des Motors (64), um die Einrichtung (38) zum selektiven Öffnen und Schließen zu bewegen, um die Öffnung (34) zu öffnen, wenn die Glaseinfließgeschwindigkeit geringer als der untere Grenzwert ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte (c,b) und (c,c) den Schritt der Aktivierung des Motors (64) umfassen, um die Öffnung (34) um einen vorgegebenen Betrag zu schließen oder zu öffnen, wenn die Glaseinfließgeschwindigkeit den oberen Grenzwert übersteigt oder kleiner als der untere Grenzwert ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (c,a) die Schritte der Mittelung der Glaseinfließgeschwindigkeit über das erste und das zweite periodische Intervall sowie das Vergleichen der gemittelten Glaseinfließgeschwindigkeit mit dem oberen und dem unteren Grenzwert umfasst.
DE69815741T 1997-04-11 1998-04-09 Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Glasflusses in einem Überfangglasstrom Expired - Fee Related DE69815741T2 (de)

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