DE69815496T2 - Vorrichtung zur Stabilisierung der Ausgangsleistung - Google Patents

Vorrichtung zur Stabilisierung der Ausgangsleistung Download PDF

Info

Publication number
DE69815496T2
DE69815496T2 DE69815496T DE69815496T DE69815496T2 DE 69815496 T2 DE69815496 T2 DE 69815496T2 DE 69815496 T DE69815496 T DE 69815496T DE 69815496 T DE69815496 T DE 69815496T DE 69815496 T2 DE69815496 T2 DE 69815496T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
difference
circuit
value data
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69815496T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69815496D1 (de
Inventor
Manabu Sendai-shi Shibata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE69815496D1 publication Critical patent/DE69815496D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69815496T2 publication Critical patent/DE69815496T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3036Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
    • H03G3/3042Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers
    • H03G3/3047Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers in modulators, frequency-changers, transmitters or power amplifiers for intermittent signals, e.g. burst signals

Landscapes

  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Stabilisieren des Niveaus einer Übertragungsausgabe.
  • Das Gerät zum Stabilisieren des Niveaus einer Übertragungsausgabe wird benutzt, in Funkkommunikationsvorgängen, um eine Signalinterferenz zwischen Kanälen zu verringern und Empfangsprozesse zu vereinfachen. Das Gerät muss einfach und kostengünstig sein, und es muss insbesondere einen Anstieg eines Ausgangssignals stabilisieren, wenn eine Leistungsquelle angeschaltet wird oder wenn eine Bündelkommunikation startet.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Gerät zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe gemäß dem Stand der Technik verwendet integrierte Schaltungen, um Rauschen oder den Einfluss einer Modulation eines Steuersignals zu beseitigen, das zum Regeln einer Ausgangssteuereinheit benutzt wird, und stabilisiert dabei das Niveau eines von der Ausgangssteuereinheit übertragenen Ausgangssignals.
  • Das Steuersignal gemäß dem Stand der Technik, wird jedoch Null oder fast Null, wenn eine Leistungsquelle angeschaltet wird oder wenn eine Bündelsignalübertragung startet. Das Steuersignal bei Null oder fast Null ist nicht in der Lage, das Niveau einer Übertragungsausgabe zu stabilisieren. Ein Beispiel dafür wird durch EP 0 681 375 A bereitgestellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Anstieg eines Übertragungsausgabesignals zu stabilisieren und Fluktuationen in einem Eingangssignal zu dämpfen.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Gerät bereitgestellt, zum Stabilisieren des Niveaus eines Ausgangssignals durch Steuern bzw. Regeln einer Ausgangssteuereinheit gemäß einem Steuersignal. Das Gerät weist eine Umschalteinheit und eine Glättungseinheit auf. Die Umschalteinheit kann eine Umschaltschaltung zum Umschalten zwischen Anfangswertdaten und einem Referenzwert sein. Die Anfangswertdaten bestimmen einen Anfangswert des Steuersignals, wenn ein Eingangssignal der Ausgangssteuereinheit ansteigt. Die Durchschnittswertdaten werden von einem gleitenden Durchschnitt des Unterschieds zwischen Referenzwertdaten und Niveaudaten erhalten, die von dem Ausgangssignal der Ausgangssteuereinheit detektiert werden, nachdem das Eingangssignal ansteigt. Die Glättungseinrichtung glättet den Unterschied zwischen den Anfangswertdaten und den Durchschnittswertdaten, die beide durch die Umschaltschaltung bereitgestellt werden, für eine vorbestimmte Periode, und sie erzeugt demgemäß das Steuersignal für die Ausgangssteuereinheit.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Gerät zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe eine Niveaudetektionseinheit zum Detektieren des Niveaus des Ausgangssignals der Ausgangssteuereinheit und zum Bereitstellen der Niveaudaten auf; eine Unterschiedsdetektionsschaltung zum Berechnen eines gleitenden Durchschnitts des Unterschieds zwischen den Niveaudaten und den Referenzwertdaten oder Durchschnittswertdaten und zum Bereitstellen von Unterschiedsdaten; eine Differenzialwert-Detektionsschaltung zum Detektieren einer Schwankung in den Unterschiedsdaten und zum Bereitstellen von Differenzialdaten; und eine Umschaltschaltung zum Umschalten der Anfangswertdaten auf die Durchschnittswertdaten, wenn die Differenzialdaten unter einen vorbestimmten Wert abnehmen. Gemäß dem zweiten Aspekt glättet die Glättungseinheit den Unterschied zwischen den Anfangswertdaten und den Durchschnittswertdaten, die beide durch die Umschaltschaltung für die vorbestimmte Periode bereitgestellt werden, und es erzeugt demgemäß das Steuersignal für die Ausgangssteuereinheit.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Gerät zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe eine Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung auf, zum Bereithalten der Unterschiedsdaten als Durchschnittswertdaten, und eine Struktur zum Bereitstellen der Glättungseinheit mit den Durchschnittswertdaten nachdem die Differenzialwert-Detektionsschaltung bestimmt, dass eine Schwankung in den Unterschiedsdaten über den vorbestimmten Wert zugenommen hat und dann unter den vorbestimmten Wert abgenommen hat.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Gerät zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe eine Struktur auf zum Bestimmen, ob die in der Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung bereitgehaltenen Durchschnittswertdaten und Unterschiedsdaten, die durch die Unterschiedsdetektionsschaltung bereitgestellt werden, nach der vorbestimmten Periode einen vorbestimmten Bereich überschreiten oder nicht, und falls sie den vorbestimmten Bereich überschreiten, zum Festsetzen der Unterschiedsdaten als neue Durchschnittswertdaten in der Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung und zum Bereitstellen der neuen Durchschnittswertdaten als aktuelle Daten an die Glättungseinheit.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Glättungseinheit einen Multiplizierer auf, zum Multiplizieren des Unterschieds zwischen vorherigen und aktuellen Daten, die durch die Umschaltschaltung bereitgestellt werden, mit Funktionsdaten, die während der vorbestimmten Periode wechseln; einen Addierer zum Addieren des durch den Multiplizierer berechneten Produkts, zu den vorherigen Daten; und eine Umschalteinrichtung zum Bereitstellen der Ausgabe des Addierers zum Erzeugen des Steuersignals für die Ausgangssteuereinheit für die vorbestimmte Periode und nach der vorbestimmten Periode, zum Bereitstellen der aktuellen Daten, um das Steuersignal für die Ausgangssteuereinheit zu erzeugen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Gerät zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe einen Vergleicher auf zum Vergleichen der Unterschiedsdaten von der Unterschiedsdetektionsschaltung mit Unterschiedsabweichungsdaten, und falls die Unterschiedsdaten über den Unterschiedsabweichungsdaten liegen, zum Steuern der Umschalteinrichtung, um die Anfangswertdaten der Glättungseinheit bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt wesentliche Teile eines Geräts zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Glättungseinheit des Geräts der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt wesentliche Teile eines Geräts zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt wesentliche Teile eines Geräts zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Unterschiedsdetektionsschaltung des Geräts der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt wesentliche Teile zum Ausführen eines Anfangsfestsetzprozesses des Geräts der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt den Betrieb des Geräts der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt die Details des Geräts der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 zeigt ein Gerät zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe gemäß einem Stand der Technik.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Für ein besseres Verständnis der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 9 ein Gerät zum Stabilisieren eines Übertagungsausgangs gemäß einem Stand der Technik erklärt.
  • Das Gerät nach 9 weist eine Ausgangssteuereinheit 91 auf, sowie ein variables Dämpfungsglied oder einen variablen Gain-Verstärker, eine Signalquelle 92, wie zum Beispiel ein Modulator oder ein Übertragungsverstärker, eine Detektionseinheit 93 zum Empfangen eines Teils eines Ausgangssignals der Ausgangssteuereinheit 91 und zum Detektieren des Niveaus davon, integrierte Schaltungen 94 und 96, eine Amplitudenreferenz-Anpasseinheit 95, eine Vergleichsschaltung 97 und eine Vergleichreferenzwert-Ausgangseinheit 98.
  • Ein Signal von der Signalquelle 92 wird durch die Ausgangssteuereinheit 91 durchgeleitet, und es wird als ein Ausgangssignal von einer Antenne (nicht gezeigt) übertragen. Ein Teil des Ausgangssignals wird aufgezweigt, zum Beispiel durch einen Richtungskoppler, und es wird von der Detektionseinheit 93 detektiert. Die Ausgabe der Detektionseinheit 93 wird an die Amplitudenreferenz-Anpasseinheit 95 geliefert, welche die Ausgabe so anpasst, dass sie einen zum Vergleich in der Vergleichsschaltung 97 passenden Amplitudenwert aufweisen kann. Die Ausgabe der Anpasseinheit 95 wird der Vergleichsschaltung 97 durch die integrierte Schaltung 96 zugeführt.
  • Die integrierte Schaltung 96 dient als ein Schleifenfilter mit einer relative großen Zeitkonstante, um Fluktuationen einer Einhüllenden aufgrund von Rauschen oder einer Modulation von der Ausgabe der Anpasseinheit 95 zu beseitigen. Die Vergleichsreferenzwert-Ausgangseinheit 98 stellt die Vergleichsschaltung 97 bereit, mit einem Vergleichsreferenzwert der einem Referenzausgangssignalniveau entspricht. Die Ausgabe der Vergleichsschaltung 97 stellt einen Unterschied oder ein Vergleichsergebnis zwischen dem Referenzwert und der Ausgabe der integrierten Schaltung 96 dar. Die Ausgabe der Vergleichsschaltung 97 wird an die integrierte Schaltung 94 geliefert, welche ein Steuersignal für die Ausgangssteuereinheit 91 erzeugt. Die integrierte Schaltung 94 dient als ein Schleifenfilter mit einer relativ großen Zeitkonstante.
  • Die integrierten Schaltungen 94 und 96 beseitigen Rauschen oder den Einfluss einer Modulation, die an einem Hauptsignal von dem Steuersignal zum Rückkopplungsregeln der Ausgangssteuereinheit 91 ausgeführt werden, und dabei das Niveau der Ausgabe der Ausgangssteuereinheit 91 stabilisieren.
  • Es gibt eine andere Technik, die die oben genannte Rückkopplungsschleife nur für eine Periode zum Übertragen eines Bündel- bzw. Burstsignals bildet, um das Gain eines variablen Gain-Verstärkers zu steuern und eine Übertragungsausgabe zu stabilisieren. Diese Technik wird zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-45995 und 9-27723 offenbart.
  • Der Stand der Technik nach 9 verwendet die integrierten Schaltungen 94 und 96 um Betriebe zu stabilisieren. Die Rückkopplungsschleife, die die integrierten Schaltungen 94 und 96 enthält, schließt eine Ansprechverzögerung ein, die das Steuersignal für die Ausgangssteuereinheit 91 auf Null oder auf fast Null bringt, wenn eine Leistungsquelle angeschaltet wird oder wenn Bündelsignalübertragung startet. Falls das Steuersignal Null oder fast Null wird, wird es nicht in der Lage sein, die Übertragungsausgabe zu stabilisieren. Es gibt eine Idee zum Festsetzen des Steuersignals auf einen Anfangswert bei dem Start einer mit Stromversorgung oder Bündelsignalübertragung. Diese Idee stabilisiert die Übertragungsausgabe kaum, weil die Rückkopplungsschleife eine Ansprechverzögerung aufweist und weil es schwer ist, das Takten des Umschaltens der Anfangswerte an einem Rückkopplungswert festzumachen, der durch die Rückkopplungsschleife bereitgestellt wird.
  • Es gibt eine andere Idee, die integrierten Schaltungen 94 und 96 zu beseitigen. Diese destabilisiert jedoch die Übertragungsausgabe, weil die Rückkopplungsschleife sogar auf sofortige Fluktuationen einer Einhüllenden in der Ausgabe der Ausgangssteuereinheit 91 anspricht. Eine weitere andere Idee ist, die integrierten Schaltungen 94 und 96 anzuordnen und den Anfangswert zu einem gewissen Grad anzupassen. In diesem Fall wird das Niveau einer Übertragungsausgabe während der Ansprechverzögerungszeit der Rückkopplungsschleife künstlich normalisiert. Diese Technik jedoch vergrößert einen Fehler zum Destabilisieren der Übertragungsausgabe, wenn Temperatur und Frequenzänderungen nicht präzise angepasst werden. Zusätzlich setzt diese Technik das Steuersignal für die Ausgangssteuereinheit 91 auf eine Obergrenze oder eine Untergrenze, abhängig von einem Schleifen-Gain fest, was einen großen Fehler hervorruft.
  • Die oben genannte Technik zum Stabilisieren der Übertragungsausgabe für nur eine Bündelsignalübertragung weist ein Problem des Destabilisierens des Niveaus eines Anstiegs eines Ausgangssignals auf, wenn eine Leistungsquelle angeschaltet wird oder wenn die Bündelsignalübertragung startet.
  • Als nächstes werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • 1 zeigt ein Gerät zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Gerät weist auf eine Ausgangssteuereinheit 1, eine Signalquelle 2, eine Niveaudetektionseinheit 3, eine Glättungseinheit 4, eine Durchschnittsberechenschaltung 5, eine Umschaltschaltung 6, eine Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 7, eine Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 8, eine Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 9 und eine Durchschnittsfestsetzschaltung 10. Die Ausgangssteuereinheit 1 kann ein variables Dämpfungsglied oder ein variabler Gain-Verstärker sein zum Steuern des Niveaus eines Ausgangssignals "b" gemäß einem Steuersignal "c". Das Ausgangssignal "b" wird außen von einer Antenne (nicht gezeigt) übertragen. Die Signalquelle 2 weist einen Modulator oder einen Leistungsverstärker auf zum Bereitstellen eines Ausgangssignals "a" an die Ausgangssteuereinheit 1.
  • Ein Teil des Ausgangssignals "b" wird zum Beispiel durch einen Richtungskoppler aufgezweigt, und es wird durch die Niveaudetektionseinheit 3 detektiert, welche detektierte Niveaudaten "h" der Durchschnittsberechenschaltung 5 bereitstellt. Die Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 7 weist einen Speicher zum Bereithalten von Funktionsdaten "d" auf, die für einen Glättungsprozess benutzt werden, der von der Glättungseinheit 4 durchgeführt wird. Die Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 8 weist einen Speicher zum Bereithalten von Anfangswertdaten "e" auf, die durch die Glättungseinheit 4 benutzt werden, wenn eine Leistungsquelle angeschaltet wird oder wenn Bündelsignalübertragung startet um das Ausgangssignal "b" anzuheben. Die Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 9 weist einen Speicher zum Bereithalten von Referenzwertdaten "g" auf, die zum Stabilisieren des Ausgangssignals "b" benutzt werden.
  • Die Durchschnittsberechenschaltung 5 berechnet einen Zeitdurchschnitt eines Unterschieds oder eines Vergleichsergebnisses zwischen den Niveaudaten "h" und den Referenzwertdaten "g". Ansprechend auf eine Anweisung von der Durchschnittsfestsetzschaltung 10, stellt die Durchschnittsberechenschaltung 5 Durchschnittswertdaten "f" der Umschaltschaltung 6 bereit. Die Umschaltschaltung 6 schaltet die Anfangswertdaten "e" und die Durchschnittswertdaten "f" von einer zur anderen und stellt die Ausgewählten der Glättungseinheit 4 bereit.
  • Wenn die Signalquelle 2 beginnt, das Signal "a" der Ausgangssteuereinheit 1 bereitzustellen, wenn die Leistungsquelle angeschaltet wird oder wenn Bündelsignalübertragung startet, stellt die Umschaltschaltung 6 die Anfangswertdaten "e" der Glättungseinheit 4 bereit. Die Glättungseinheit 4 erzeugt das Steuersignal "c" eines festen Werts gemäß den Anfangswertdaten "e" und das Steuersignal "c" steuert die Ausgangssteuereinheit 1. Die Ausgangssteuereinheit 1 stellt das Ausgangssignal "b" bereit und die Niveaudetektionseinheit 3 detektiert das Niveau des Ausgangssignals "b" und stellt die Niveaudaten "h" bereit. Die Durchschnittsberechenschaltung 5 berechnet einen phasengemittelten Unterschied zwischen den Niveaudaten "h" und den Referenzwertdaten "g" und stellt die Durchschnittswertdaten "f" der Umschaltschaltung 6 bereit.
  • Das Signal "a", das von der Signalquelle 2 bereitgestellt wird, wenn die Leistungsquelle angeschaltet wird oder wenn Bündelsignalübertragung startet, wird auf ein Niveau durch die Ausgangssteuereinheit 1 gesteuert, welches entsprechend das Ausgangssignal "b" bereitstellt. Während das Signal "a" ansteigt, ändern sich die Durchschnittswertdaten "f" von der Durchschnittsberechenschaltung 5 kontinuierlich. Wenn das Signal "a" fast vollständig angestiegen ist, sind die Niveaudaten "h" von der Niveaudetektionseinheit 3 ungefähr die Referenzwertdaten "g". Dann wird eine Änderung in den Durchschnittswertdaten "f" wesentlich stabilisiert. Wenn eine Änderung in den Durchschnittswertdaten "f" innerhalb eines vorbestimmten Bereichs kommt, wird die Umschaltschaltung 6 gesteuert, um die Durchschnittswertdaten "f" der Glättungseinheit 4 bereitzustellen.
  • Die Glättungseinheit 4 glättet den Unterschied zwischen den vorherigen Anfangswertdaten "e" und den aktuellen Durchschnittswertdaten "f" für eine vorbestimmte Periode und erzeugt demgemäß das Steuersignal "c". Das Steuersignal "c" wird an die Ausgangssteuereinheit 1 geliefert. Sobald das Signal "a" vollständig angestiegen ist, dient der Unterschied zwischen den Niveaudaten "h" und den Referenzwertdaten "g" als ein Fehler und die Glättungseinheit 4 erzeugt das Steuersignal "c", um den Fehler zu streichen, dabei stabilisiert sie das Niveau des Ausgangssignals "b".
  • 2 zeigt die Details der Glättungseinheit 4. Die Glättungseinheit 4 weist auf einen Addierer 11, einen Multiplizierer 12, eine Aktuelldaten-Bereithalteschaltung 13, eine vorherige Datenbereithalteschaltung 14, einen Subtrahierer 15 und eine Bereithalteschaltung 16 zum Bereithalten der Ausgabe des Subtrahierers 15. Die Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 7 ist mit dem Multiplizierer 12 verbunden. Die Umschaltschaltung 6 (1) stellt eine der Anfangswertdaten "e" und Durchschnittswertdaten "f" der Aktuelledaten-Bereithalteschaltung 13 bereit, welche vorläufig die gleichen als aktuelle Daten bereithält. Der Subtrahierer 15 berechnet den Unterschied zwischen den aktuellen Daten und den vorherigen Daten in der vorherigen Datenbereithalteschaltung 14, und der Unterschied wird durch die Bereithalteschaltung 16 bereitgehalten. Der Multiplizierer 12 empfängt Funktionsdaten "d" von der Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 7 und die Unterschiedsdaten von der Bereithalteschaltung 16.
  • Die Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 7 stellt nacheinander folgend Funktionsdaten dem Multiplizierer 12 ansprechend auf ein Taktsignal (nicht gezeigt) so bereit, dass die Funktionsdaten für einen Glättungsprozess benutzt werden. Der Multiplizierer 12 führt zum Beispiel einen gezeichneten Markierbetrieb aus, um markierte Unterschiedsdaten zu multiplizieren, die durch den Subtrahierer 15 durch die Funktionsdaten "d" bereitgestellt werden, und er stellt das Produkt dem Addierer 11 bereit. Der Addierer 11 addiert das Produkt zu den vorherigen Daten, und er erzeugt das Steuersignal "c". Nach der Beendigung des Glättungsprozesses schaltet, für eine vorbestimmte Periode, ein Schalter (nicht gezeigt) der Glättungseinheit 4 die Ausgabe des Addierers 11 auf die in der Aktuelledaten-Bereithalteschaltung 13 bereitgehaltenen aktuellen Daten so um, dass die aktuellen Daten benutzt werden können um das Steuersignal "c" für die Ausgangssteuereinheit 1 zu erzeugen.
  • In dem Glättungsprozess sind die Ausgaben des Subtrahierers 15 positiv-markierte Daten, falls die vorherigen Daten kleiner sind als die aktuellen Daten, und negativ markierte Daten, falls die vorherigen Daten größer sind als die aktuellen Daten. Falls die vorhergehenden Daten kleiner sind als die aktuellen Daten, wird die Ausgabe des Multiplizierers 12 zu den vorherigen Daten so addiert, dass die vorherigen Daten sich gleichmäßig bzw. reibungslos zu den aktuelle Daten ändern können. Falls die vorherigen Daten größer sind als die aktuellen Daten, wird die Ausgabe des Multiplizierers 12 von den vorherigen Daten so subtrahiert, dass die vorherigen Daten sich gleichmäßig bzw. reibungslos zu den aktuellen Daten ändern können.
  • 3 zeigt ein Gerät zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Teile wie die der ersten Ausführungsform nach 1 werden mit ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die zweite Ausführungsform weist eine Differenzialwert-Detektionsschaltung 22 auf, sowie eine Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 23 und eine Umschaltschaltung 24. Die Umschaltschaltung 24 entspricht der Umschaltschaltung 6 von 1. Die Umschaltschaltung 24 wird durch die Differenzialwert-Detektionsschaltung gesteuert. Eine Unterschiedsdetektionsschaltung 21, die Differenzialwert-Detektionsschaltung 22 und die Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 23 stellen die durch die Durchschnittsberechenschaltung 5 von 1 erreichte Funktion bereit. Eine Funktionsdaten-Bereithalteschaltung zum Bereitstellen von Funktionsdaten an eine Glättungseinheit 4 ist in 3 nicht gezeigt.
  • Wenn eine Energie- bzw. Leistungsquelle angeschaltet wird oder wenn eine Bündelsignalübertragung startet, stellt die Umschaltschaltung 24 die Glättungseinheit 4 mit Anfangswertdaten "e" von einer Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 8 bereit. Eine Niveaudetektionseinheit 3 detektiert das Niveau eines Ausgangssignals "b" einer Ausgangssteuereinheit 1, und sie stellt die Unterschiedsdetektionsschaltung 21 mit detektierten Niveaudaten "h" bereit. Die Schaltung 21 berechnet einen gleitenden Durchschnitt des Unterschieds zwischen den Niveaudaten "h" und Referenzwertdaten "g" von einer Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 9, und sie stellt Unterschiedsdaten der Differenzialwert-Detektionsschaltung 22 und Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 23 bereit.
  • Die Differenzialwert-Detektionsschaltung 22 detektiert eine Schwankung in den Unterschiedsdaten. Zum Beispiel kann die Schaltung 22 Differenzialdaten von einem Zeitdurchschnitt des Unterschieds zwischen vorherigen und aktuellen Unterschiedsdaten finden, und sie bestimmt, ob die Differenzialdaten über einem vorbestimmten Wert sind oder nicht. Falls die Schwankung unter dem vorbestimmten Wert ist, bestimmt die Schaltung 22, dass ein Ausgangssignal "a" von einer Signalquelle 2 wesentlich angestiegen ist, nach dem Erregen der Energiequelle oder dem Start einer Bündelsignalübertragung. Dann schaltet die Schaltung 22 die Umschaltschaltung 24 von der Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 8 auf die Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 23 um.
  • In Ansprechen auf die Ausgabe der Differenzialwert-Detektionsschaltung 22, die kennzeichnet, dass eine Schwankung in den Unterschiedsdaten klein ist, hält die Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 23 die Unterschiedsdaten von der Unterschiedsdaten-Detektionsschaltung 21 als Durchschnittswertsdaten "f" bereit. Die Umschaltschaltung 24 stellt die Durchschnittswertdaten "f" der Glättungseinheit 4 bereit, welche demgemäß das Steuersignal "c" für die Ausgangssteuereinheit 1 erzeugt.
  • Falls das Niveau des Ausgangssignals "b" variiert, variieren die detektierten Niveaudaten "h" wie auch die Unterschiedsdaten von der Unterschiedsdaten-Detektionsschaltung 21. Die Schwankung in den Unterschiedsdaten wird den vorbestimmten Wert überschreiten und dann unter den vorbestimmten Wert abnehmen, sobald das Niveau des Ausgangssignals "b" stabilisiert ist. In diesem Fall steuert die Differenzialwert-Detektionsschaltung 22 die Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 23, um die Unterschiedsdaten von der Unterschiedsdaten-Detektionsschaltung 21 als neue Durchschnittswertdaten "f" bereitzuhalten, welche zu der Glättungseinheit 4 durch die Umschaltschaltung 24 zugeführt werden. Die Glättungseinheit 4 führt den Glättungsprozess für die vorbestimmte Periode aus. Folglich ist das Niveau des Ausgangssignals "b" von dem Anfang eines Anstiegs des selben stabilisiert, sogar wenn es Temperaturänderungen, etc. gibt.
  • 4 zeigt ein Gerät zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Teile wie die der ersten Ausführungsform nach 1 werden mit ähnlichen Bezugszeichen dargestellt. Die dritte Ausführungsform weist eine Unterschiedsdetektionsschaltung 31 auf, sowie eine Differenzialwert-Detektionsschaltung 32, eine Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 33, eine Umschaltschaltung 34, einen Zwischenzeitanpasszeitgeber 35, eine Referenz-Wertdurchschnitt-Wert-Umschaltschaltung 36 und einen Kommunikationsstart-Taktgenerator 37.
  • Wenn eine Energiequelle angeschaltet wird oder wenn die Bündelsignalübertragung startet, steuert der Taktgenerator 37 die Umschaltschaltung 36, um Referenzwertdaten "g" von einer Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 9 an die Unterschiedsdetektionsschaltung 31 zuzuführen, und nach einer vorbestimmten Periode, Durchschnittswertdaten "f" von der Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 33 an die Schaltung 31.
  • Die Unterschiedsdetektionsschaltung 31 berechnet einen gleitenden Durchschnitt des Unterschieds zwischen Niveaudaten "h", die durch eine Niveaudetektionseinheit 3 detektiert werden, und den Referenzwertdaten "g" oder den Durchschnittswertdaten "f", und sie stellt Unterschiedsdaten "i" und "j" der Differenzialwert-Detektionsschaltung 32 bzw. Durchschnittsdaten-Bereithalteschaltung 33 bereit. Falls die Unterschiedsdaten "i" und "j" über einem vorbestimmten Wert liegen, stellt die Schaltung 31 ein Signal "k" für die Umschaltschaltung 34 und den Zeitgeber 35 bereit.
  • Ähnlich zu der Differenzialwert-Detektionsschaltung 22 von 3 detektiert die Differenzialwert-Detektionsschaltung 32 eine Schwankung in den Unterschiedsdaten "i". Falls die Schwankung unter einen vorbestimmten Wert fällt, stellt die Schaltung 32 Signale "m" und "n" für die Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 33 bzw. Umschaltschaltung 34 bereit. Wenn das Signal "n" empfangen wird, schaltet die Umschaltschaltung 34 Anfangswertdaten "e" von einer Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 8 auf die Durchschnittswertdaten "f" von der Schaltung 33 um, und sie führt die ausgewählte einer Glättungseinheit 4 zu. Ansprechend auf das Signal "k" von der Unterschiedsdetektionsschaltung 31, um zu bezeichnen, dass die Unterschiedsdaten "i" und "j" über dem vorbestimmten Wert sind, stellt die Umschaltschaltung 34 für die Glättungseinheit 4 die Anfangswertdaten "e" bereit.
  • Falls das Niveau eines Ausgangssignals "b" der Ausgangssteuereinheit 1 den Referenzwert "g" weit überschreitet, nimmt eine Schwankung in den Unterschiedsdaten "i" zu. In diesem Fall wird das Steuersignal "c" von den Anfangswertdaten "e" erzeugt, um ein Stabilisieren des Ausgangssignals "b" zu starten. Wenn eine Schwankung in den Unterschiedsdaten "i" unter den vorbestimmten Wert abnimmt, ist das Ausgangssignal "b" ungefähr der Referenzwert "g". Dann wird das Steuersignal "c" von den Durchschnittswertdaten "f" von der Schaltung 33 erzeugt, um die Ausgangssteuereinheit 1 zu steuern.
  • Der Zeitgeber 35 zählt eine voreingestellte Zwischenzeit. Während der Zwischenzeit glättet die Glättungseinheit 4 den Unterschied zwischen vorherigen und aktuellen Daten, welches die Anfangswertdaten "e" und Durchschnittswertdaten "f" sind, die durch die Umschaltschaltung 34 bereitgestellt werden, gemäß Funktionsdaten "d", die durch eine Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 7 bereitgestellt werden, und dabei wird das Steuersignal "c" für die Ausgangssteuereinheit 1 erzeugt. Nach der Zwischenzeit benutzt die Glättungseinheit 4 die Durchschnittswertdaten "f" in der Schaltung 33, um das Steuersignal "c" zu erzeugen.
  • 5 zeigt eine Unterschiedsdetektionsschaltung 41. Diese Schaltung entspricht der Unterschiedsdetektionsschaltung 21 von 3 oder der Unterschiedsdetektionsschaltung 31 von 4. Die Unterschiedsdetektionsschaltung 41 weist einen Taktgenerator 42 auf, sowie ein Schieberegister 43, einen Subtrahierer 44, einen Addierer/Subtrahierer 45 zum Durchschnitt-Bilden und eine Referenz-Wertdurchschnitt-Wert-Umschaltschaltung 46, die der Umschaltschaltung 36 von 4 entspricht.
  • In der Anordnung von 3 wird die Ausgabe des Addierer/Subtrahierers 45 zu der Differenzialwert-Detektionsschaltung 22 und Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 23 und in 4 zu der Differenzialwert-Detektionsschaltung 32 und Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 33 zugeführt. In 4 wird das Signal "k" zu der Umschaltschaltung 34, Zeitgeber 35 und Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 33 zugeführt, wenn die durch die Schaltung 31 detektierten Unterschiede groß sind. Das Signal "k" kann durch eine Anordnung (nicht gezeigt in 5) erzeugt werden, die die Ausgabe des Addierers/Subtrahierers 45 mit einem festgesetzten Wert vergleicht, und falls die Ausgabe über dem festgesetzten Wert ist, wird das Signal "k" erzeugt.
  • Der Taktgenerator 42 erzeugt ein Schiebe-Taktsignal für das Schieberegister 43 und ein Taktsignal für den Subtrahierer 44, um einen Subtraktionsprozess auszuführen. Der Subtrahierer 44 subtrahiert die Referenz- oder Durchschnittswertdaten, die durch die Umschaltschaltung 46 von den Niveaudaten bereitgestellt werden, die durch die Niveaudetektionseinheit 3 (1, 3 und 4) bereitgestellt werden, und er führt den Unterschied dem Schieberegister 43 zu. Der Addierer/Subtrahierer 45 summiert die Ausgabe von jeder Stufe des Schieberegisters 43 auf und findet einen Durchschnitt der Summe. Dies ist um einen gleitenden Durchschnitt einer Akkumulierung der Ausgaben des Subtrahierers 44 zu berechnen. Falls eine momentane große Schwankung aufgrund von Rauschen auftritt, ist diese Anordnung sogar in der Lage, einen Durchschnittsunterschied genau bereitzustellen.
  • 6 erklärt einen Anfangsfestsetzprozess, der durch das Gerät der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird. Ein Gerät 51 entspricht dem Gerät zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe gemäß irgendeiner der 1, 3 und 4. Das Gerät 51 weist eine Ausgangssteuereinheit 1 auf, sowie eine Durchschnittsberechenschaltung 5, eine Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 8, eine Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 9, eine Umschaltschaltung 52, eine Referenzniveau-Detektionseinheit 53, eine externe Steuereinheit 54 und eine externe Referenzsignalquelle 55. 6 zeigt nur wichtige Teile des Geräts 51.
  • Die externe Steuereinheit 54 arbeitet während einer Trainingsperiode, die Anfangswertdaten und Referenzwertdaten festsetzt. Die externe Steuereinheit 54 stellt ein Signal s1 zum Steuern der externen Referenzsignalquelle 55, Daten s3 für die Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 8, Daten s5 für die Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 9 und Anweisungssignale s2 und s4 bereit. Wenn der Anfangsfestsetzprozess für das Gerät 51 gestartet wird, empfängt die Schaltung 8 die Anweisung und Daten s2 und s3 um optinale Referenzwertdaten festzusetzen.
  • Die externe Referenzsignalquelle 55 ist so strukturiert, um ein Signal ähnlich dem durch die Signalquelle 2 von 1, 3 und 4 bereitgestellten Signal bereitzustellen. Die Umschaltschaltung 52 entspricht der Umschaltschaltung 6 von 1, der Umschaltschaltung 24 von 3 oder der Umschaltschaltung 34 von 4. Die Durchschnittsberechenschaltung 5 berechnet einen Durchschnitt des Unterschieds zwischen von einem Ausgangssignal der Ausgangssteuereinheit 1 detektierten Niveaudaten und Referenzwertdaten "g" von der Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 9. Die Durchschnittsberechenschaltung 5 stellt Durchschnittswertdaten "f" der externen Steuereinheit 54 und Umschaltschaltung 52 bereit. Die Referenzniveau-Detektionseinheit bestimmt, ob das Niveau des Ausgangssignals der Ausgangssteuereinheit 1 zu einem Referenzniveau gleich ist oder nicht, und sie stellt ein resultierendes Signal für die externen Steuereinheit 54 bereit.
  • Als erstes erzeugt die Umschaltschaltung 52 ein Steuersignal "c" für die Ausgangssteuereinheit 1 für vorläufige Anfangswertdaten "e", die durch die Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 8 bereitgestellt werden. Um das Steuersignal "c" dazu zu veranlassen, das Niveau des Ausgangssignals der Ausgangssteuereinheit 1 nahe an das Referenzniveau zu bringen, stellt die externe Steuereinheit 54 die Anweisung und Daten s2 uns s3 der Schaltung 8 bereit. Folglich werden die Daten s3, die das Niveau des Ausgangssignals der Ausgangssteuereinheit 1 gleich zu dem Referenzniveau machen, als die Anfangswertdaten "e" festgesetzt.
  • Danach schaltet die Umschaltschaltung 52 die Anfangswertdaten "e" auf die Durchschnittswertdaten "f" um, und sie erzeugt demgemäß das Steuersignal "c" für die Ausgangssteuereinheit 1. Die Referenzniveau-Detektionseinheit 53 bestimmt, ob das Niveau des Ausgangssignals der Ausgangssteuereinheit 1 gleich zu dem Referenzniveau ist oder nicht, und sie stellt ein resultierendes Signal der externen Steuereinheit 54 bereit. Die Einheit 54 stellt die Anweisung und Daten s4 und s5 der Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 9 so bereit, dass die Umschaltschaltung 52 die Durchschnittswertdaten "f" als Steuersignal "c" der Ausgangssteuereinheit 1 zuzuführen kann. Folglich werden die Daten s5, die das Niveau des Ausgangssignals der Ausgangssteuereinheit 1 gleich dem Referenzniveau machen, als die Referenzwertdaten "g" festgesetzt.
  • 7 erklärt grob den Betrieb des Geräts der vorliegenden Erfindung, in welcher 7(A) das Ausgangssignal "b", 7(B) das Steuersignal "c" und 7(C) ein Durchschnitt eines detektierten Niveaus des Ausgangssignals "b" zeigt. Eine Referenzmarkierung IS ist ein Anfangswert, der auf den Anfangswertdaten "e" basiert, ES ein Konvergenzwert des Steuersignal "c", RF ein Referenzwert, der auf den Referenzwertdaten "g" basiert, Ta eine Zeit zum Bereitstellen des Anfangswerts, Tc eine Durchschnittsberechenzeit und Tb eine Zwischenzeit. Zum Beispiel ist die Zeit Ta zwischen t0 und t1, die Zeit Tb zwischen t1 und t2, und t3 und t4 und so weiter, und die Zeit Tc zwischen t2 und t3, t4 und t5 und so weiter. Die Zwischenzeit Tb wird zum Beispiel durch den Zwischenzeitanpasszeitgeber 35 von 4 festgesetzt. Der Betrieb des Geräts der vorliegenden Erfindung wird erklärt mit Bezug auf 7, die auf der Anordnung von 4 basiert.
  • Bei t0 wird die Energiequelle angeschaltet oder eine Bündelsignalübertragung startet. Das Ausgangssignal "b" der Ausgangssteuereinheit 1 steigt an, wie in 7(A) gezeigt. Ein Durchschnitt von Niveaudaten, der durch die Niveaudetektionseinheit 3 detektiert wird, steigt ansprechend auf einen Anstieg des Ausgangssignals "b" an, wie in
  • 7(C) gezeigt. Anfangswertdaten "e" werden in der Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 8 gemäß dem oben genannten Trainingprozess festgesetzt. Die Umschaltschaltung 34 wählt die Anfangswertdaten "e" für die Glättungseinheit 4 aus, welche das Steuersignal "c" mit dem konstanten Anfangswert IS für die Ausgangssteuereinheit während der Anfangswert-Bereitstellzeit Ta erzeugt.
  • Die Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 9 stellt die Referenzwertdaten "g" für die Referenz-Wertdurchschnitt-Wert-Umschaltschaltung 36 bereit, welche dieselben für die Unterschiedsdetektionsschaltung 31 bereitstellt. Die Schaltung 31 berechnet den Unterschied zwischen den Referenzwertdaten "g" und den Niveaudaten "h" von der Niveaudetektionseinheit 3, und sie stellt Unterschiedsdaten "i" und "j" gemäß einem gleitenden Durchschnitt des berechneten Unterschieds bereit. Die Unterschiedsdaten "i" werden der Differenzialwert-Detektionsschaltung 32 zugeführt, und die Unterschiedsdaten "j" an die Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 33.
  • Die Differenzialwert-Detektionsschaltung 32 detektiert eine Schwankung in den Unterschiedsdaten "i". Diese Schwankung entspricht der Neigung der Kurve von 7(C), und sie nimmt unter einen vorbestimmten Wert bei t1 ab. Dann stellt die Schaltung 32 ein Signal "m" bereit, um die Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 33 dazu zu bringen, die Unterschiedsdaten "j" von der Unterschiedsdetektionsschaltung 31 als Durchschnittswertdaten "f" bereitzustellen. Zur gleichen Zeit stellt die Schaltung 32 ein Signal "n" bereit, um die Umschaltschaltung 34 dazu zu bringen, die Anfangswertdaten "e" auf die Durchschnittswertdaten "f" umzuschalten. Das Signal "n" aktiviert den Zeitgeber 35, um den Glättungsprozess durch die Glättungseinheit 4 zu starten.
  • Falls die Durchschnittswertdaten "f" in der Schaltung 33 niedriger als die Anfangswertdaten "e" sind, verringert sich der Unterschied zwischen den Anfangswertdaten "e" und den Durchschnittswertdaten "f" während der Zwischenzeit Tb zwischen t1 und t2 reibungslos gemäß den Funktionsdaten "d", und sie erzeugt das Steuersignal "c", wie in 7(B) gezeigt. Das Steuersignal "c" steuert die Ausgangssteuereinheit 1, um das Niveau des Ausgangssignals "b" zu stabilisieren. Ansprechend auf ein Signal von dem Kommunikationsstart-Taktgenerator 37 wählt die Umschaltschaltung 36 die Durchschnittswertdaten "f" von der Schaltung 33 aus, und sie stellt ausgewählte Daten der Unterschiedsdetektionsschaltung 31 bereit.
  • Der Zeitgeber 35 zählt komplett die Zwischenzeit Tb bei t2. Danach wird das Steuersignal "c" gemäß den Durchschnittswertdaten "f" erzeugt, die durch die Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 33 bereitgestellt werden. Als Ergebnis wird das Steuersignal "c" während der Durchschnittsberechenzeit Tc konstant wie in 7(B) gezeigt.
  • Während der Durchschnittsberechenzeit Tc detektiert die Differenzialwert-Detektionsschaltung 32 eine Schwankung in dem Unterschied zwischen den detektierten Niveaudaten "h" und den Durchschnittswertdaten "f". Falls die Schwankung den vorbestimmten Wert übersteigt und dann unter den vorbestimmten Wert in der Durchschnittsberechenzeit Tc zwischen t2 und t3 abnimmt, das heißt, falls das Niveau des Ausgangssignals "b" wesentlich stabiler wird, werden die Unterschiedsdaten, die durch einen gleitenden Durchschnitt zwischen t2 und t3 erhalten werden, in der Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 33 festgesetzt. Zur gleichen Zeit wird der Zeitgeber 35 aktiviert. Gemäß den neu gesetzten Durchschnittswertdaten glättet die Glättungseinheit 4 die Zwischenzeit Tb zwischen t3 und t4. Als Ergebnis ändert sich das Steuersignal "c" zwischen t3 und t4 wie in 7(B) gezeigt. In der folgenden Durchschnittsberechenzeit Tc zwischen t4 und t5 wird das Steuersignal "c" konstant gemäß der Durchschnittswertdaten in der Schaltung 33.
  • Eine Schwankung in den Unterschiedsdaten, die durch die Differenzialwert-Detektionsschaltung 32 detektiert werden, nehmen über den vorbestimmten Wert zu und nehmen dann unter den Gleichen ab. Dann werden neue Durchschnittswertdaten benutzt, um das Steuersignal "c" zu steuern. Diese Betriebsabschnitte werden wiederholt, um schnell das Steuersignal "c" an den Konvergenzwert ES anzugleichen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist es möglich, kontinuierlich nur die Referenzwertdaten "g" der Unterschiedsdetektionsschaltung 21 zuzuführen. Gemäß 7 ist es möglich, die Anfangswert-Bereitstellzeit Ta abzuschätzen, weil es möglich ist, die Punkte t0 und t1 abzuschätzen. Dann kann die Periode Ta durch einen Zeitgeber bestimmt werden.
  • 8 zeigt die Details eines Geräts zum Stabilisieren einer Übertragungsausgabe gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Gerät weist eine Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 60 auf, sowie eine Ausgangssteuereinheit 61, eine Signalquelle 62, einen Wellendetektor 63, eine Glättungseinheit 64, einen A/D-Umsetzer 65, einen D/A-Umsetzer 66, eine Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 67, eine Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 68, eine Datenbereithalteschaltung (M) 69, einen Zähler 70, eine Unterschiedsdetektionsschaltung 71, eine Differenzialwert-Detektionsschaltung 72, eine Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 73, einen Auswähler 74, eine Oder-Schaltung (oder irgendeine andere Gatterschaltung) 75, einen Vergleicher (CMP) 76, einen Auswähler 77, einen Addierer (AD) 78, einen Multiplizierer (ML) 79, einen Subtrahierer (SB) 80, eine Aktuelldaten-Bereithalteschaltung (M) 81, eine vorherige Datenbereithalteschaltung (M) 82, einen Subtrahierer (SB) 83, ein Schieberegister 84, einen Addierer (AD) 85, einen Teiler (DV) 86, einen Subtrahierer (SB) 87, Datenbereithalteschaltungen (M) 88 und 90 und einen Vergleicher (CMP) 89.
  • Die Ausgangssteuereinheit 61 und Signalquelle 62 entsprechen der Ausgangssteuereinheit 1 und der Signalquelle 2 von irgendeiner der oben genannten Ausführungsformen. Der D/A-Umsetzer 66 stellt ein Analogsteuersignal bereit zum Steuern der Ausgangssteuereinheit 61. Die Glättungseinheit 64 entspricht der Glättungseinheit 4 von irgendeiner der oben genannten Ausführungsformen. Der Auswähler 77 dient als ein Schalter, um die Ausgabe des Addierers 78 auszuwählen, während der Zwischenzeit Tb, oder Durchschnittswertdaten, die durch den Auswähler 74 bereitgestellt werden, während der Durchschnittsberechenzeit Tc, die der Zwischenzeit Tb folgt.
  • Die Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 76 entspricht der Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 7, die Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 68 entspricht der Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 8 und die Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 60 entspricht der Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 9. Der Wellendetektor 63 und A/D-Umsetzer 65 stellen die Funktion der Niveaudetektionseinheit 3 zum Detektieren des Niveaus eines Ausgangssignals der Ausgangssteuereinheit 61 bereit. Der Auswähler 74 entspricht irgendeinem der Umschaltschaltkreise 6, 24 und 34.
  • Ein Referenztaktsignal ck wird den entsprechenden Teilen zugeführt. Der Zähler 70 entspricht dem Zwischenzeitanpasszeitgeber 35. Der Zähler 70 zählt das Referenztaktsignal ck für eine durch einen Wert sd spezifizierte Periode, welche der Zwischenzeit Tb entsprechen kann. Der Zähler 70 stellt die Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 67 mit einem Signal bereit, um aufeinanderfolgend Funktionsdaten bereitzustellen. Der Zähler 70 stellt für die Aktuelldaten-Bereithalteschaltung 81, Vorherigedaten-Bereithalteschaltung 82 und Datenbereithalteschaltung 69 ein Signal zum Festsetzen von Daten, bereit.
  • Die Glättungseinheit 64 enthält den Addierer 78, Multiplizierer 79, Subtrahierer 80, Aktuelldaten-Bereithalteschaltung 81 und Vorherigedaten-Bereithalteschaltung 82. Diese Teile entsprechen dem Addierer 11, Multiplizierer 12, Subtrahierer 15, Aktuelldaten-Bereithalteschaltung 13 bzw. Vorherigedaten-Bereithalteschaltung 14 von 2. In der zu dem Wert sd entsprechenden Periode (Zwischenzeit Tb), die in dem Zähler 70 festgesetzt ist, liest die Glättungseinheit 64 aufeinanderfolgend Funktionsdaten von der Funktionsdaten-Bereithalteschaltung 67. Der Multiplizierer 79 multipliziert einen Unterschied, der durch den Subtrahierer 80 zwischen den aktuellen und vorherigen Daten bereitgestellt wird, mit den Funktionsdaten. Der Addierer 78 addiert das Produkt, das durch den Multiplizierer 79 zu den vorherigen Daten berechnet wird, um den Unterschied zwischen den aktuellen und vorherigen Daten zu glätten. Die Ausgabe des Addierers 78 wird an die Datenbereithalteschaltung 69 durch den Auswähler 77 geliefert.
  • Die Daten in der Datenbereithalteschaltung 69 werden durch D/A-Umsetzer 66 in ein Analogsignal umgesetzt, welches als ein Steuersignal der Ausgangssteuereinheit 61 zugeführt wird. Nach der Beendigung der zu dem Wert fd entsprechenden Periode (Zwischenzeit Tb), die in dem Zähler 70 festgesetzt wird, wählt der Auswähler 77 die Ausgabe (Durchschnittswertdaten) des Auswählers 74 aus, und er sendet die Auswahl an die Datenbereithalteschaltung 69. Falls die Ausgangssteuereinheit 61 strukturiert ist, um durch ein Digitalsignal gesteuert zu werden, kann der D/A-Umsetzer 66 weggelassen werden.
  • Die Unterschiedsdetektionsschaltung 71 enthält den Subtrahierer 83, das Schieberegister 84, den Addierer 85 und den Subtrahierer 86, und sie entspricht der Unterschiedsdetektionsschaltung 41 von 5. Die Funktion des Addierers/Subtrahierers 45 von 5 wird durch den Rddierer 85 und Teiler 86 verwirklicht. Die Ausgangsdaten einer gewissen Zahl von Ausgangsstufen des Schieberegisters 84, die durch einen festgesetzten Durchschnittswert sa spezifiziert sind, werden durch den Addierer 85 summiert. Der Teiler 86 dividiert die Summe bei der gewissen Zahl, um einen gleitenden Durchschnitt bereitzustellen, um Unterschiedsdaten zu bilden. Die Unterschiedsdaten werden dem Vergleicher 76, der Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 73 und der Datenbereithalteschaltung 88 zugeführt.
  • Die Differenzialwert-Detektionsschaltung 72 enthält die Datenbereithalteschaltung 88 und 90, Subtrahierer 87 und Vergleicher 89. Die Schaltung 72 entspricht der Differenzialwert-Detektionsschaltung 22 von 3 oder der Differenzialwert-Detektionsschaltung 32 von 4. Die Datenbereithalteschaltung 88 arbeitet wie ein Schieberegister, um aufeinanderfolgend mehrere Stücke von Unterschiedsdaten bereitzuhalten, die durch die Unterschiedsdetektionsschaltung 71 bereitgestellt werden, und sie stellt die akkumulierten Daten dem Subtrahierer 87 bereit. Der Subtrahierer 87 berechnet den Unterschied zwischen vorherigen und aktuellen Unterschiedsdaten, und er stellt den Unterschied der Datenbereithalteschaltung 90 bereit. Dieser Unterschied entspricht einem Differenzialwert, welcher vorläufig in der Datenbereithalteschaltung 90 bereitgehalten wird.
  • Der Vergleicher 89 vergleicht die Differenzialdaten, die in der Datenbereithalteschaltung 90 bereitgehalten werden, mit einem Abweichungswert sc. Falls die Differenzialdaten unter dem Abweichungswert sc sind, wird bestimmt, dass eine Schwankung in dem Ausgangssignal der Ausgangssteuereinheit 61 konvergiert. Der Vergleicher 89 sendet ein resultierendes Signal an die Oder-Schaltung 75, deren Ausgabe den Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 73, dem Auswähler 74 und dem Zähler 70 zugeführt wird. Die Ausgabe des Vergleichers 89 entspricht zum Beispiel den Signalen "m" und "n" der Differenzialwert-Detektionsschaltung 32 von 4.
  • Ansprechend auf das Signal von der Differenzialwert-Detektionsschaltung 72 hält die Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung, als Durchschnittswertdaten, die Unterschiedsdaten von der Unterschiedsdetektionsschaltung 71 zu diesem Moment bereit. Ansprechend auf das Signal von der Schaltung 72 schaltet der Auswähler 74 sich selbst von der Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 68 zu der Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 73 um. Zur selben Zeit startet der Zähler 70 zum Zählen des Referenztaktsignals ck. Die Glättungseinheit 64 startet den Glättungsprozess und der Auswähler 77 wird auf den Addierer 78 umgeschaltet.
  • Der Vergleicher 76 vergleicht die Unterschiedsdaten von der Unterschiedsdetektionsschaltung 71 mit einem Abweichungswert sb. Falls die Unterschiedsdaten über dem Abweichungswert sb sind, ist eine Schwankung in dem Ausgangssignal der Ausgangssteuereinheit 61 groß. Dann stellt der Vergleicher 76 ein Vergleichsergebnis der ODER-Schaltung 75 bereit, deren Ausgabe der Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung 73, dem Auswähler 74 und dem Zähler 70 zugeführt wird. Dieses vergleichsresultierende Signal entspricht dem Signal "k" der Unterschiedsdetektionsschaltung 31 von 4. Der Auswähler 74 wählt die Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 68 aus, und die Glättungseinheit 64 startet den Glättungsprozess, um die Ausgangssteuereinheit 61 mit einem Steuersignal auszustatten, das auf den Anfangswertdaten basiert. Diese Ausgangsniveausteuerung ist die gleiche wie die, die ausgeführt wird, wenn das Ausgangssignal der Ausgangssignal der Ausgangssteuereinheit 61 ansteigt.
  • Die oben genannten Teile können mit diskreten Teilen verwirklicht werden, oder die Funktion dieser Teile kann mit den Funktionen von, zum Beispiel, einem Digitalsignalprozessor (DSP) verwirklicht werden. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar, um Bündelsignale in einer Weise mit Zeitaufteilung zu übertragen, wobei Niveaus von Signalen, die in individuellen Zeitschlitzen zu übertragen sind, unterschiedlich gesteuert werden. In diesem Fall hält die Anfangswertdaten-Bereithalteschaltung 68 mehrere Stücke von Anfangswertdaten entsprechend den Zeitschlitzen bereit, und die Referenzwertdaten-Bereithalteschaltung 60 hält mehrere Stücke von Referenzwertdaten entsprechend den Zeitschlitzen bereit. Diese Stücke von Daten werden für die entsprechenden Zeitschlitze gelesen, um die oben genannte Ausgangsniveausteuerung auszuführen.
  • Gemäß 7 kann die Anfangswertbereitstellzeit Ta und Durchschnittsberechenzeit Tc gemäß einem Zeitgeber oder einem Zähler fest sein, wie die Zwischenzeit Tb. Falls eine Schwankung in Unterschiedsdaten unter einem vorbestimmten Wert am Ende der Durchschnittsberechenzeit Tc liest, kann die Zwischenzeit Tb weggelassen werden.
  • Wie oben erklärt, erzeugt die vorliegende Erfindung das Steuersignal "c" gemäß den Anfangswertdaten "e" während eines Anstiegs des Signals "a", wenn eine Energiequelle angeschaltet wird oder wenn Bündelsignalübertragung startet. Wenn der Anstieg des Signals "a" fast komplett ist, erzeugt die vorliegende Erfindung das Steuersignal "c" gemäß den Durchschnittswertdaten "f", die den Unterschiedsdaten entsprechen, die von einem gleitenden Durchschnitt des Unterschieds zwischen den detektierten Niveaudaten "h" und den Referenzwertdaten "g" erhalten werden. Die vorliegende Erfindung stabilisiert daher das Niveau des Übertragungsausgabesignals "b" von einem ersten Ansteigen dessen. Die vorliegende Erfindung überwacht eine Schwankung in den Unterschiedsdaten, um die Durchschnittswertdaten "f" auf den neuesten Stand zu bringen, die benutzt werden, um das Steuersignal "c" zu erzeugen. Die vorliegende Erfindung verwendet die Glättungseinheit 4 zum Glätten des Unterschieds zwischen vorherigen und aktuellen Daten, um das Steuersignal "c" zu erzeugen. Die vorliegende Erfindung beseitigt daher den Einfluss einer Verzögerung in der Rückkopplungsschleife zum Steuern des Ausgangssignals "b" und stabilisiert den Betrieb der Ausgangssteuereinheit 1.

Claims (6)

  1. Ein Gerät zum Stabilisieren des Niveaus eines Ausgangssignals durch Steuern einer Ausgangssteuereinheit gemäß einem Steuersignal, umfassend: eine Umschalteinrichtung zum Umschalten zwischen Anfangswertdaten und Durchschnittswertdaten, wobei die Anfangswertdaten einen Anfangswert des Steuersignals bestimmen, wenn ein Eingangssignal an der Ausgangssteuereinheit ansteigt, wobei die Durchschnittswertdaten die von einem gleitenden Durchschnitt des Unterschieds zwischen Referenzwertdaten und Niveaudaten erhalten werden, welche von dem Ausgangssignal der Ausgangssteuereinheit nach dem ansteigen des Eingangssignals, detektiert werden; und eine Glättungseinheit zum Glätten des Unterschieds zwischen den Anfangswertdaten und den Durchschnittswertdaten, welche beide durch die Glättungseinheit für eine vorbestimmte Periode bereitgestellt werden, und zum Erzeugen des Steuersignals für die Ausgangssteuereinheit.
  2. Das Gerät nach Anspruch 1, umfassend: eine Niveaudetektierungseinheit zum Detektieren des Niveaus des Ausgangssignals der Ausgangssteuereinheit und Bereitstellen der Niveaudaten; eine Unterschiedsdetektionsschaltung zum Berechnen eines gleitenden Durchschnitts des Unterschieds zwischen den Niveaudaten und den Referenzwertdaten oder Durchschnittswertdaten und Bereitstellen von Unterschiedsdaten; eine Differenzialwert-Detektionsschaltung zum Detektieren einer Schwankung in den Unterschiedsdaten und zum Bereitstellen von Differenzdaten; eine Umschaltschaltung zum Umschalten der Anfangswertdaten auf die Durchschnittswertdaten, wenn die Differenzdaten unter einen vorbestimmten Wert abnehmen; und die Glättungseinheit zum Glätten des Unterschieds zwischen den Anfangswertdaten und den Durchschnittswertdaten, welche beide durch die Umschaltschaltung für die vorbestimmte Periode bereitgestellt werden, und zum Erzeugen des Steuersignals für die Ausgangssteuereinheit.
  3. Das Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, umfassend: eine Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung zum Bereithalten der Unterschiedsdaten als Durchschnittswertdaten; und eine Struktur zum Bereitstellen der Durchschnittswertdaten für die Glättungseinheit nachdem die Differenzialwert-Detektionsschaltung bestimmt, dass eine Schwankung in den Unterschiedsdaten über den vorbestimmten Wert zugenommen hat und dann unter den vorbestimmten Wert abnahm.
  4. Das Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, umfassend: eine Struktur zum Bestimmen, ob die in der Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung bereitgehaltenen Durchschnittswertdaten und die durch die Unterschiedsdetektionsschaltung bereitgestellten Unterschiedsdaten nach der vorbestimmten Periode einen vorbestimmten Bereich überschreitet, und falls sie den vorbestimmten Bereich überschreiten, Festsetzen der Unterschiedsdaten als neue Durchschnittswertdaten in der Durchschnittswertdaten-Bereithalteschaltung und Bereitstellen der neuen Durchschnittswertdaten als aktuelle Daten an die Glättungseinheit.
  5. Das Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, wobei die Glättungseinheit aufweist: einen Multiplizierer zum Multiplizieren des Unterschieds zwischen vorherigen und aktuellen Daten, die durch die Umschaltschaltung bereitgestellt werden, mit Funktionsdaten, die während der vorbestimmten Periode wechseln; ein Addierer zum Addieren des Produkts, berechnet durch den Multiplizierer, zu den vorherigen Daten; und eine Umschalteinrichtung zum Bereitstellen der Ausgabe des Addierers, um das Steuersignal für die Ausgangssteuereinheit für die vorbestimmten Periode zu erzeugen, und nach der vorbestimmten Periode, zum Bereitstellen der aktuellen Daten, um das Steuersignal für die Ausgangssteuereinheit zu erzeugen.
  6. Das Gerät nach Anspruch 5, umfassend: einen Vergleicher zum Vergleichen der Unterschiedsdaten von der Unterschiedsdetektionsschaltung mit Unterschiedsabweichungsdaten, und falls die Unterschiedsdaten über den Unterschiedsabweichungsdaten liegen, zum Steuern der Umschalteinrichtung, um die Anfangswertdaten der Glättungseinheit bereitzustellen.
DE69815496T 1998-03-25 1998-08-18 Vorrichtung zur Stabilisierung der Ausgangsleistung Expired - Lifetime DE69815496T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7684498 1998-03-25
JP07684498A JP3368464B2 (ja) 1998-03-25 1998-03-25 送信出力安定化装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69815496D1 DE69815496D1 (de) 2003-07-17
DE69815496T2 true DE69815496T2 (de) 2004-05-19

Family

ID=13616982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69815496T Expired - Lifetime DE69815496T2 (de) 1998-03-25 1998-08-18 Vorrichtung zur Stabilisierung der Ausgangsleistung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6181188B1 (de)
EP (1) EP0945978B1 (de)
JP (1) JP3368464B2 (de)
DE (1) DE69815496T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2812141B1 (fr) * 2000-07-21 2003-01-10 Thomson Multimedia Sa Bloc d'amplification de signaux rf, dispositif d'emission de signaux rf et terminal-antenne d'emission de signaux rf
DE10050330A1 (de) 2000-10-11 2002-04-25 Infineon Technologies Ag Signalstärkeausgleich für stark zeitvariante Mobilfunkkanäle
US20060071652A1 (en) * 2003-10-24 2006-04-06 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Power measuring apparatus, power control apparatus, radio communication apparatus and power measuring method
JP4629408B2 (ja) * 2004-10-29 2011-02-09 株式会社日立国際電気 無線機及びその自動利得制御プログラム
JP4517886B2 (ja) * 2005-02-25 2010-08-04 日本電気株式会社 送信出力制御装置及びその方法並びにそれを用いた送信機
JP4898360B2 (ja) * 2005-11-16 2012-03-14 三星電子株式会社 自動利得制御装置
US7974596B2 (en) * 2006-09-22 2011-07-05 Silicon Laboratories Inc. Power control scheme for a power amplifier
JP4535056B2 (ja) * 2006-10-26 2010-09-01 三菱電機株式会社 無線通信装置
US8471629B2 (en) 2011-06-30 2013-06-25 Silicon Laboratories Inc Providing automatic power control for a power amplifier
US20160181797A1 (en) * 2014-12-17 2016-06-23 The Boeing Company Solar array simulation using common power supplies

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0555936A (ja) * 1991-08-21 1993-03-05 Matsushita Electric Ind Co Ltd 送信電力制御装置
JP2937673B2 (ja) * 1993-01-25 1999-08-23 株式会社東芝 通信装置
JP2924644B2 (ja) * 1994-06-15 1999-07-26 三菱電機株式会社 送信電力制御回路、基地局、移動機及び移動体通信システム
JPH08265073A (ja) * 1995-03-20 1996-10-11 Fujitsu Ltd Agc回路
US5697074A (en) 1995-03-30 1997-12-09 Nokia Mobile Phones Limited Dual rate power control loop for a transmitter
JP3223750B2 (ja) * 1995-03-31 2001-10-29 株式会社日立製作所 出力制御電力増幅器、無線通信端末及び無線通信基地局
JPH08316756A (ja) * 1995-05-22 1996-11-29 Saitama Nippon Denki Kk 送信出力制御方式
JPH09205333A (ja) * 1996-01-24 1997-08-05 Sony Corp 電力増幅回路
JPH104390A (ja) * 1996-06-17 1998-01-06 Nec Corp 無線折り返し試験方法および無線折り返し試験方式

Also Published As

Publication number Publication date
DE69815496D1 (de) 2003-07-17
EP0945978A1 (de) 1999-09-29
JP3368464B2 (ja) 2003-01-20
US6181188B1 (en) 2001-01-30
JPH11274949A (ja) 1999-10-08
EP0945978B1 (de) 2003-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69919504T2 (de) Verfahren und anordnung zum korriegeiren von phasnefehlern in einer linearisierungsschleife eines leistungsverstärkers
DE69815496T2 (de) Vorrichtung zur Stabilisierung der Ausgangsleistung
DE102004058238B4 (de) Adaptive, multivariable Prozesssteuerung, die Modellschaltung und Attribut-Interpolation nutzt
DE60033820T2 (de) Parallelverstärkerarchitektur mit digitalen phasenregelungstechniken
DE69916886T2 (de) Verfahren zum reduzieren durch amplitudenmodulation generierter phasenmodulation in einem rf-verstärker
DE19802103B4 (de) Verfahren und Schaltung zum Steuern der RF-Leistung eines Funksignals
DE102015122015A1 (de) Radarvorrichtung und Signalverarbeitungsverfahren
DE60212260T2 (de) OFDM-Empfänger
EP0296638B1 (de) Prozesssteuerung mit einer Kombination von direkter und rückgekoppelter Steuerung
DE60107630T2 (de) Selbstjustierungsverfahren und -system für einen Controller
DE69925259T2 (de) Empfänger mit rückkopplungsschaltung für die verstärkungregelung
DE1673585A1 (de) Regelkreis mit veraenderbarer Regelcharakteristik
DE10023734B4 (de) Quadratur-Demodulator, Quadratur-Demodulationsverfahren und Speichermedium
DE10231417A1 (de) Modellfreie Adaptation eines Prozessreglers (Prozesssteuereinheit)
DE102018103281A1 (de) Antennenabstimmvorrichtungen und Antennenabstimmverfahren
DE69433082T2 (de) Adaptive Linearisierung eines Quadraturmodulators
DE60127020T2 (de) Verfahren zur Schätzung des Frequenzfehlers in einem tragbarem Funkkommunikationssystem
DE102007047263B4 (de) System zum Erzeugen einer programmierbaren Abstimmspannung
DE2827032A1 (de) Detektorschaltung
DE69929964T2 (de) Adaptive vorspannungseinstellung in einem leistungsverstärker
DE112017005985T5 (de) Ausgangsleistungsstabilisierungsschaltung und Hochleistungsverstärker mit Ausgangsleistungsstabilisierungsschaltung
DE69821829T2 (de) Verfahren und Schaltung zur automatischen Frequenzregelung
DE3920685A1 (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen einstellung der frequenz eines fm-empfaengers
DE69633313T2 (de) Automatische Frequenzkontrollschaltung zur Verwendung in einem mobilen Kommunikationssystem
DE112009001238T5 (de) RMS-Detektor mit automatischer Verstärkungsregelung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition