DE60127020T2 - Verfahren zur Schätzung des Frequenzfehlers in einem tragbarem Funkkommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur Schätzung des Frequenzfehlers in einem tragbarem Funkkommunikationssystem Download PDF

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cordicq
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant

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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine tragbare Funkvorrichtung und ein Verfahren zur Vorhersage des Frequenzfehlers, das dafür verwendet werden soll. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren der Vorhersage des Frequenzfehlers bei einer automatischen Frequenzsteuerung (AFC) einer tragbaren Funkvorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer tragbaren Funkvorrichtung (Mobilstation), wie zum Beispiel einem tragbaren Telefon oder einem Mobiltelefon eines Systems, das QPSK (Vierphasenumtastung) oder WCDMA (Breitbandcodeteilung mit Mehrfachzugriff) verwendet, werden als ein interner Oszillator (Oszillator der Mobilstation) der Vorrichtung häufig Oszillatoren verwendet, die preiswert sind und die eine niedrige Genauigkeit aufweisen, um die Kosten abzusenken.
  • Daher wird bei der Mobilstation eine Frequenzverschiebung des internen Oszillators hinsichtlich eines Empfangssignals, das von einer Basisstation mit hoher Frequenzgenauigkeit gesendet wurde, erfasst, um den internen Oszillator rückzukoppeln, um eine automatische Frequenzsteuerung (AFC) durchzuführen, die auf eine Frequenz des internen Oszillators angepasst ist.
  • Um die Leistungsaufnahme und die Abmessungen der Schaltung zu verringern, ist andererseits ein Verfahren, wie zum Beispiel CORDIC (digitale Berechnung der Koordinatenrotation), geeignet.
  • In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Heisei 8-307157 ist ein Verfahren offenbart, um wiederholt einen Phasenwert und einen Radiuswert basierend auf einem Anfangseingangssignal und einem Anfangsquadratursignal einzuschätzen, indem ein CORDIC-Algorithmus in einer Schaltung verwendet wird, der den Radiuswert und den Phasenwert aus dem Eingangsphasensignal I(n) und dem Quadratursignal Q(n) bestimmt.
  • Bei dieser tragbaren Funkvorrichtung (Mobilstation) wird häufig ein Oszillator, der preiswert ist und der eine niedrige Genauigkeit aufweist, als ein interner Oszillator in der Vorrichtung verwendet, um die Kosten abzusenken. Daher ist eine automatische Frequenzsteuerung erforderlich. Zu dieser Zeit wird die Frequenzverschiebung auf die folgende Weise gewonnen.
  • Die Phase, die durch Multiplizieren von einem von zwei Symbolen, die bei einem Erzeugungstakt des internen Oszillators erhalten wurden, indem bekannte Daten wie zum Beispiel ein moduliertes Pilotsignal oder dergleichen in einer Basisstation empfangen werden, mit einem konjugiert Komplexen des anderen Symbols gewonnen wird, stellt die Phasendifferenz der zwei Symbole dar. Für den Fall des Signals, bei dem die zwei Symbole des bekannten Signals die gleiche Phase aufweisen, wenn die Frequenz des internen Oszillators korrekt ist, wird die gewonnene Phasenverschiebung durch das Intervall der zwei Signale geteilt, um die Phasenverschiebung des internen Oszillators zu gewinnen.
  • Wenn CORDIC als ein bekanntes Verfahren bei der Berechnung von tan-1 (Arcus tangens) der gewonnenen Phasenverschiebung verwendet wird, kann bei dem herkömmlichen Verfahren der Vorhersage des Frequenzfehlers nur ± π/2 erfasst werden.
  • Bei der mobilen Funkvorrichtung ist es wichtig, die Leistungsaufnahme und die Größe zu verringern. Wenn ein Phasenkalkulator, wie zum Beispiel CORDIC oder dergleichen bei der mobilen Funkvorrichtung verwendet wird, wird die Abgriffzahl von CORDIC verringert und ein Fehler kann bei der Gewinnung der Phasenverschiebung bewirkt werden.
  • Nachdem die Frequenzverschiebung aus der gewonnenen Phasenverschiebung berechnet wurde, wird die Phasendifferenz der zwei Symbole, die für die Erfassung der Phasenverschiebung verwendet wurden, durch das Intervall geteilt. Wenn das Intervall der Symbole lang wird, wird demzufolge der Erfassungsfehler der Frequenz kleiner, selbst wenn der Erfassungsfehler der Phase konstant bleibt.
  • Wenn allerdings der Frequenzfehler hinreichend groß ist, und der Absolutwert der Phasenverschiebung größer als π wird, kann ein korrekter Frequenzfehler nicht erfasst werden, wenn das Intervall anfangs lang eingestellt wurde.
  • EP-0 507 401-A offenbart einen Funkempfänger nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. EP-0 481 543-A offenbart eine Filteranordnung. Die Ausgabe von einer KOordinatenrotation durch ein DIgitalcomputerphasenerfassungssystem weist bei jedem Schritt von ihrem iterativen Verfahren ein Signal, das eine Kennzahl der Iteration darstellt, und ein Polarisationssignal auf. Diese Signale werden verwendet, um ein Paar von Nur-Lese-Speichern zu adressieren, die jeweils sowohl positive als auch negative Werte der Winkelverschiebung für jeden iterativen Schritt enthalten, die mit einem Koeffizienten des Filterabgriffs vormultipliziert wurden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ausgearbeitet worden, um diese Aufgabe zu lösen. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Funkvorrichtung und ein Verfahren der Vorhersage des Frequenzfehlers bereitzustellen, das auf einen großen Frequenzfehler angepasst werden kann, indem die Abgriffzahl und der Frequenzfehler verkleinert werden.
  • Nach dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung verwendet das tragbare Funksystem eine automatische Frequenzsteuerung, um eine Frequenzverschiebung des internen Oszillators der tragbaren Funkvorrichtung unter Bezug auf ein empfangenes Signal zu erfassen, das von einer Basisstation mit einer höheren Genauigkeit der Frequenz gesendet wurde, und um die Frequenz des internen Oszillators anzupassen, indem die Frequenzverschiebung an den internen Oszillator rückgekoppelt wird, wobei eine digitale Berechnung der Koordinatenrotation (CORDIC) für die Berechnung des Arcustangens bei der automatischen Frequenzsteuerung verwendet wird.
  • Nach dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung verwendet das tragbare Funksystem eine automatische Frequenzsteuerung, um eine Frequenzverschiebung eines internen Oszillators einer tragbaren Funkvorrichtung unter Bezug auf ein empfangenes Signal zu erfassen, das von einer Basisstation mit einer höheren Genauigkeit der Frequenz gesendet wurde, und um die Frequenz des internen Oszillators anzupassen, indem die Frequenzverschiebung an den internen Oszillator rückgekoppelt wird, wobei die tragbare Funkvorrichtung aufweist:
    Berechnungsmittel, um eine Phasendifferenz von zwei Symbolen, die aus bekannten Daten genommen wurden, die von der Basisstation moduliert wurden, basierend auf Takten zu berechnen, die von dem internen Oszillator erzeugt wurden;
    ein Berechnungsmittel der Frequenzverschiebung, um eine Frequenzverschiebung des internen Oszillators zu berechnen, indem die Phasendifferenz, die durch die Berechnungsmittel gewonnen wurde, durch ein Intervall der zwei Symbole geteilt wird; und
    ein Steuermittel, um das Intervall zu verbreitern, wenn die Phasendifferenz, die von dem Berechnungsmittel erhalten wurde, kleiner als ein vorbestimmter Einstellwert ist, und um das Intervall zu verengern, wenn die Phasendifferenz größer als der Einstellwert ist.
  • Nach dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung verwendet das tragbare Funksystem eine automatische Frequenzsteuerung, um eine Frequenzverschiebung eines internen Oszillators einer tragbaren Funkvorrichtung unter Bezug auf ein empfangenes Signal zu erfassen, das von einer Basisstation mit einer höheren Genauigkeit der Frequenz gesendet wurde, und um die Frequenz des internen Oszillators anzupassen, indem die Frequenzverschiebung an den internen Oszillator rückgeführt wird, wobei die tragbare Funkvorrichtung aufweist:
    ein Berechnungsmittel, um eine Phasendifferenz von zwei Symbolen zu berechnen, die aus bekannten Daten erhalten wurden, die von der Basisstation basierend auf einer Taktgebung moduliert wurden, die von dem internen Oszillator erzeugt wurde;
    ein Berechnungsmittel der Frequenzverschiebung, um die Frequenzverschiebung des internen Oszillators zu berechnen, indem die Phasendifferenz, die von dem Berechnungsmittel erhalten wurde, durch ein Intervall der zwei Symbole geteilt wird; und
    ein Steuerungsmittel, um das Intervall zu verbreitern, wenn die Phasendifferenz, die von dem Berechnungsmittel erhalten wurde, kleiner als ein vorbestimmter Einstellwert ist, und um das Intervall zu verengern, wenn die Phasendifferenz größer als der Einstellwert ist.
  • Dieses tragbare Funksystem ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass die zwei Symbole die gleiche Phase aufweisen, wenn die Frequenz des internen Oszillators korrekt ist, und dass
    das Berechnungsmittel die Phasendifferenz der zwei Symbole erhält, indem das eine der zwei Symbole mit dem konjugiert Komplexen des anderen Symbols multipliziert wird. Nachdem mit der digitalen Berechnung der Koordinatenrotation der Arcus tangens be rechnet wurde, kann in der Praxis das Berechnungsmittel der Frequenzverschiebung eine Berechnung innerhalb eines Bereichs von ± π durchführen. Nachdem die Berechnung der Frequenzverschiebung durchgeführt wurde, werden auch die Parameter CORDICi und CORDICq gewonnen, indem eine Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten verwendet wird, indem für das Signal, das berechnet werden soll, die Phase mit I-Anteilen und Q-Anteilen ersetzt wird, und wobei bei der Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten, wenn der Parameter für das Ausgeben eines endgültigen Winkels als die Phase eingestellt ist, indem die Winkel für den Abgriff in einer früheren Stufe der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten addiert werden, eine Bearbeitung durchgeführt wird, die ausgedrückt wird durch:

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq > 0,0
    CORDICi = CORDICq
    CORDICq = CORDICi·–1,0
    Phase = π/2

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq < 0,0,
    CORDICi = CORDICq·–1,0
    CORDICq = CORDICi
    Phase = –(π/2)
  • Nachdem die Berechnung der Frequenzverschiebung durchgeführt wurde, werden alternativ die Parameter CORDICi und CORDICq gewonnen, indem eine Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten verwendet wird, indem für das Signal, das berechnet werden soll, die Phase mit I-Anteilen und Q-Anteilen ersetzt wird, und wobei bei der Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten, wenn der Parameter für das Ausgeben eines endgültigen Winkels als die Phase eingestellt ist, indem die Winkel für den Abgriff in einer früheren Stufe der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten addiert werden, eine Bearbeitung durchgeführt wird, die ausgedrückt wird durch:

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq > 0,0
    CORDICi = CORDICi·–1
    CORDICq = CORDICq·–1
    Phase = π

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq < 0,0,
    CORDICi = CORDICi·–1
    CORDICq = CORDICq·–1
    Phase = –π
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch eine tragbare Funkvorrichtung nach den unabhängigen Ansprüchen 1 und 2 und ein Verfahren der Vorhersage des Frequenzfehlers nach den unabhängigen Ansprüchen 8 und 9 gelöst. Die abhängigen Ansprüche behandeln vorteilhafte Weiterentwicklungen der vorliegenden Erfindung.
  • Nach dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung verwendet eine tragbare Funkvorrichtung eine automatische Frequenzsteuerung, um eine Frequenzverschiebung eines internen Oszillators der tragbaren Funkvorrichtung unter Bezug auf eine empfangene Welle zu erfassen, die von einer Basisstation gesendet wurde, die eine höhere Genauigkeit der Frequenz aufweist, und um die Frequenz des internen Oszillators anzupassen, indem die Frequenzverschiebung an den internen Oszillator rückgeführt wird, wobei sie aufweist:
    ein Berechnungsmittel, um eine Phasendifferenz von zwei Symbolen zu berechnen, die aus bekannten Daten erhalten wurden, die von der Basisstation basierend auf einer Taktgebung moduliert wurden, die von dem internen Oszillator erzeugt wurde;
    ein Berechnungsmittel der Frequenzverschiebung, um die Frequenzverschiebung des internen Oszillators zu berechnen, indem die Phasendifferenz, die von dem Berechnungsmittel erhalten wurde, durch ein Intervall der zwei Symbole geteilt wird; und
    ein Steuerungsmittel, um das Intervall zu verbreitern, wenn die Phasendifferenz, die von dem Berechnungsmittel erhalten wurde, kleiner als ein vorbestimmter Einstellwert ist, und um das Intervall zu verengern, wenn die Phasendifferenz größer als der Einstellwert ist.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung verwendet eine tragbare Funkvorrichtung eine automatische Frequenzsteuerung, um eine Frequenzverschiebung eines internen Oszillators der tragbaren Funkvorrichtung unter Bezug auf eine empfangene Welle zu erfassen, die von einer Basisstation gesendet wurde, die eine höhere Genauigkeit der Frequenz aufweist, und um die Frequenz des internen Oszillators anzupassen, indem die Frequenzverschiebung an den internen Oszillator rückgeführt wird, wobei sie aufweist:
    ein Berechnungsmittel, um eine Phasendifferenz von zwei Symbolen zu berechnen, die aus bekannten Daten erhalten wurden, die von der Basisstation basierend auf einer Taktgebung moduliert wurden, die von dem internen Oszillator erzeugt wurde;
    ein Berechnungsmittel der Frequenzverschiebung, um die Frequenzverschiebung des internen Oszillators zu berechnen, indem die Phasendifferenz, die von dem Berechnungsmittel erhalten wurde, durch ein Intervall der zwei Symbole geteilt wird; und
    ein Steuerungsmittel, um das Intervall zu verbreitern, wenn ein Wert der Frequenzverschiebung, die von dem Berechnungsmittel der Frequenzverschiebung erhalten wurde, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und um das Intervall zu verengern, wenn der Wert der Frequenzverschiebung größer als der vorbestimmte Wert ist.
  • Diese tragbare Funkvorrichtung ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass die zwei Symbole die gleiche Phase aufweisen, wenn die Frequenz des internen Oszillators korrekt ist, und dass das Berechnungsmittel die Phasendifferenz der zwei Symbole erhält, indem das eine der Symbole mit dem konjugiert Komplexen des anderen Symbols multipliziert wird. Nachdem der Arcus tangens mit einer digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten berechnet wurde, kann in der Praxis das Berechnungsmittel der Frequenzverschiebung die Berechnung innerhalb eines Bereichs von ± π durchführen. Nachdem die Berechnung der Frequenzverschiebung durchgeführt wurde, werden auch die Parameter CORDICi und CORDICq erhalten, indem eine Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten verwendet wird, indem für das Signal, das berechnet werden soll, die Phase mit I-Anteilen und Q-Anteilen ersetzt wird, und wobei bei der Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten, wenn der Parameter für das Ausgeben eines endgültigen Winkels als die Phase eingestellt ist, in dem die Winkel für den Abgriff in einer früheren Stufe der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten addiert werden, eine Bearbeitung durchgeführt wird, die ausgedrückt wird durch:

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq > 0,0
    CORDICi = CORDICq
    CORDICq = CORDICi·–1,0
    Phase = π/2

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq < 0,0,
    CORDICi = CORDICq·–1,0
    CORDICq = CORDICi
    Phase = –(π/2)
  • Nachdem die Berechnung der Frequenzverschiebung durchgeführt wurde, werden alternativ die Parameter CORDICi und CORDICq erhalten, indem eine Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten verwendet wird, indem für das Signal, das berechnet werden soll, die Phase mit I-Anteilen und Q-Anteilen ersetzt wird, und wobei bei der Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten, wenn der Parameter für das Ausgeben eines endgültigen Winkels als die Phase eingestellt ist, indem die Winkel für den Abgriff in einer früheren Stufe der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten addiert werden, eine Bearbeitung durchgeführt wird, die ausgedrückt wird durch:

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq > 0,0
    CORDICi = CORDICi·–1
    CORDICq = CORDICq·–1
    Phase = π

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq < 0,0,
    CORDICi = CORDICi·–1
    CORDICq = CORDICq·–1
    Phase = –π
  • Vorzugsweise stellt das Steuerungsmittel das Intervall auf einen vorbestimmten minimalen Wert ein, wenn ein Synchronisationsverlust durch mindestens eins von einem Fehler der Decodierung oder der Nichterfassung eines Steuersignals und dem Nichterreichen der Leistung auf einen vorbestimmten Pegel erfasst wird.
  • Nach einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung verwendet ein Verfahren zur Vorhersage eines Frequenzfehlers eine automatische Frequenzsteuerung, um eine Frequenzverschiebung eines internen Oszillators einer tragbaren Funkvorrichtung unter Bezug auf eine empfangene Welle zu erfassen, die von einer Basisstation gesendet wurde, die eine höhere Genauigkeit der Frequenz aufweist, und um die Frequenz des internen Oszillators anzupassen, indem die Frequenzverschiebung an den internen Oszillator rückgeführt wird, wobei für die Berechnung des Arcus tangens bei der automatischen Frequenzsteuerung eine digitale Berechnung der Rotation der Koordinaten (CORDIC) verwendet wird.
  • Nach einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung verwendet ein Verfahren zur Vorhersage des Frequenzfehlers eine automatische Frequenzsteuerung, um eine Frequenzverschiebung eines internen Oszillators einer tragbaren Funkvorrichtung unter Bezug auf eine empfangene Welle zu erfassen, die von einer Basisstation gesendet wurde, die eine höhere Genauigkeit der Frequenz aufweist, und um die Frequenz des internen Oszillators anzupassen, indem die Frequenzverschiebung an den internen Oszillator rückgeführt wird, wobei des die Schritte aufweist:
    Berechnen einer Phasendifferenz von zwei Symbolen, die aus bekannten Daten erhalten wurden, die von der Basisstation basierend auf einer Taktgebung moduliert wurden, die von dem internen Oszillator erzeugt wurde;
    Berechnen der Frequenzverschiebung des internen Oszillators, indem die Phasendifferenz, die durch den Schritt des Berechnens erhalten wurde, durch ein Intervall der zwei Symbole geteilt wird; und
    Steuern, um das Intervall zu verbreitern, wenn die Phasendifferenz, die durch den Schritt des Berechnens der Phasendifferenz erhalten wurde, kleiner als ein vorbestimmter Einstellwert ist, und um das Intervall zu verengern, wenn die Phasendifferenz größer als der Einstellwert ist.
  • Nach einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung verwendet das Verfahren zur Vorhersage des Frequenzfehlers eine automatische Frequenzsteuerung, um eine Frequenzverschiebung eines internen Oszillators einer tragbaren Funkvorrichtung unter Bezug auf eine empfangene Welle zu erfassen, die von einer Basisstation gesendet wurde, die eine höhere Genauigkeit der Frequenz aufweist, und um die Frequenz des internen Oszillators anzupassen, indem die Frequenzverschiebung an den internen Oszillator rückgeführt wird, wobei es die Schritte aufweist:
    Berechnen einer Phasendifferenz von zwei Symbolen, die aus bekannten Daten erhalten wurden, die von der Basisstation basierend auf einer Taktgebung moduliert wurden, die von dem internen Oszillator erzeugt wurde;
    Berechnen der Frequenzverschiebung des internen Oszillators, indem die Phasendifferenz, die durch den Schritt des Berechnens erhalten wurde, durch ein Intervall der Symbole geteilt wird; und
    Steuern, um das Intervall zu verbreitern, wenn ein Wert der Frequenzverschiebung, der durch den Schritt des Berechnens der Frequenzverschiebung erhalten wurde, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und um das Intervall zu verengern, wenn der Wert der Frequenzverschiebung größer als der vorbestimmte Wert ist.
  • Vorzugsweise weisen die zwei Symbole dieselbe Phase auf, wenn eine Frequenz des internen Oszillators korrekt ist, und erhält der Schritt des Berechnens der Phasendifferenz die Phasendifferenz der zwei Symbole, indem das eine der zwei Symbole mit dem konjugiert Komplexen des anderen Symbols multipliziert wird.
  • Nachdem der Arcus tangens mit einer digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten berechnet wurde, führt bei dem bevorzugten Verfahren der Schritt der Berechnung der Frequenzverschiebung die Berechnung innerhalb eines Bereichs von ± π durch.
  • Nachdem bei dem Schritt der Berechnung der Frequenzverschiebung die Berechnung der Frequenzverschiebung durchgeführt wurde, werden die Parameter CORDICi und CORDICq erhalten, indem eine Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten verwendet wird, indem für das Signal, das berechnet werden soll, die Phase mit I-Anteilen und Q-Anteilen ersetzt wird, und wobei bei der Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten, wenn der Parameter für das Ausgeben eines endgültigen Winkels als die Phase eingestellt ist, indem die Winkel für den Abgriff in einer früheren Stufe der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten addiert werden, eine Bearbeitung durchgeführt wird, die ausgedrückt wird durch:

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq > 0,0
    CORDICi = CORDICq
    CORDICq = CORDICi·–1,0
    Phase = π/2

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq < 0,0,
    CORDICi = CORDICq·–1,0
    CORDICq = CORDICi
    Phase = –(π/2)
  • Nachdem bei dem Schritt der Berechnung der Frequenzverschiebung die Berechnung der Frequenzverschiebung erhalten wurde, werden alternativ die Parameter CORDICi und CORDICq erhalten, indem eine Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten verwendet wird, indem für das Signal, das berechnet werden soll, die Phase mit I-Anteilen und Q-Anteilen ersetzt wird, und wobei bei der Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten, wenn der Parameter für das Ausgeben eines endgültigen Winkels als Phase eingestellt ist, indem die Winkel für den Abgriff in einer früheren Stufe der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten addiert werden, eine Bearbeitung durchgeführt wird, die ausgedrückt wird durch:

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq > 0,0
    CORDICi = CORDICi·–1
    CORDICq = CORDICq·–1
    Phase = π

    wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq < 0,0,
    CORDICi = CORDICi·–1
    CORDICq = CORDICq·–1
    Phase = –π
  • Der Schritt der Steuerung des Intervalls kann das Intervall auf einen vorbestimmten minimalen Wert einstellen, wenn ein Synchronisationsverlust durch mindestens eins von einem Fehler der Decodierung oder der Nichterfassung eines Steuersignals und dem Nichterreichen der Leistung auf einen vorbestimmten Pegel erfasst wird.
  • Da bei der tragbaren Funkvorrichtung und dem Verfahren zur Vorhersage des Frequenzfehlers nach der vorliegenden Erfindung der internen Oszillator, der üblicherweise in der Mobilstation verwendet wird, eine relativ geringe Genauigkeit in der Frequenz aufweist, um die Kosten abzusenken, wird die Frequenzverschiebung des internen Oszillators in der Mobilstation unter Bezug auf die empfangene Welle von der Basisstation erfasst, die eine hohe Genauigkeit der Frequenz aufweist, um sie dem internen Oszillator rückzuführen, um die Frequenz des internen Oszillators durch eine automatische Frequenzsteuerung (AFC) anzupassen.
  • Das Erhalten der Frequenzverschiebung bei der automatischen Frequenzsteuerung wird durchgeführt, indem die Frequenzverschiebung des internen Oszillators erhalten wird, indem bekannte Daten, wie zum Beispiel ein Pilotsignal oder dergleichen erhalten werden, die in der Basisstation mit einer Taktgebung moduliert wurden, die durch den internen Oszillator erzeugt wurde, indem das eine der zwei Symbole mit dem konjugiert Komplexen des anderen Symbols multipliziert wird, wodurch die Phasendifferenz zwischen den zwei Symbolen erhalten wird, und indem die erhaltene Phasenverschiebung durch das Intervall der zwei Signale geteilt wird, wenn die zwei Symbole des bekannten Signals Signale sind, die dieselbe Phase aufweisen, wenn die Frequenz des internen Oszillators korrekt ist.
  • Nur ± π/2 kann erfasst werden, wenn zu dieser Zeit für die Berechnung von tan-1 (Arcus tangens) der erhaltenen Phasenverschiebung das CORDIC (digitale Berechnung der Rotation der Koordinaten) als ein bekanntes Verfahren verwendet wird. Indem bei der vorliegenden Erfindung eine einfache Schaltung und ein einfaches Verfahren hinzugefügt wird, kann allerdings ein Bereich von ± π berechnet werden.
  • Bei der mobilen Funkvorrichtung ist es wichtig, die Leistungsaufnahme und die Größe zu verringern. Wenn ein Phasenkalkulator, wie zum Beispiel CORDIC oder dergleichen bei der mobilen Funkvorrichtung verwendet wird, um die Abgriffszahl der CORDIC zu verringern, wird ein Fehler beim Erhalt der Phasenverschiebung bewirkt.
  • Nachdem die Frequenzverschiebung aus der erhaltenen Phasenverschiebung berechnet wurde, wird die Phasendifferenz der zwei Symbole, die für die Erfassung der Phasenverschiebung verwendet wurden, durch das Intervall der Symbole geteilt, und wenn das Intervall länger ist, wird der Erfassungsfehler der Frequenz kleiner, selbst wenn der Erfassungsfehler der Phase konstant bleibt.
  • Wenn allerdings am Anfang das Intervall lang eingestellt ist, wird eine genaue Erfassung der Frequenzverschiebung unmöglich, wenn die Frequenzverschiebung hinreichend groß ist und der Absolutwert der Phasenverschiebung größer als π ist.
  • Demzufolge wird das ursprüngliche Verfahren der automatischen Frequenzsteuerung so verwendet, dass die Frequenzverschiebung kleiner wird, indem der Frequenzfehler rückgeführt wird, wobei das Intervall der zwei Signale, die für die Erfassung des Frequenzfehlers verwendet werden sollen, wenn der Frequenzfehler groß ist, größer eingestellt ist, wenn der Frequenzfehler kleiner wird. Dadurch kann bei einer kleineren Abgriffzahl der Frequenzfehler verkleinert werden und kann es auf einen großen Frequenzfehler angepasst werden. Dadurch kann eine Vorrichtung realisiert werden, die geringe Kosten und eine geringe Leistungsaufnahme aufweist. Es ist zu beachten, dass die Genauigkeit der Frequenz der Basisstation genau bestimmt ist und dass eine Frequenzverschiebung zwischen einer Anzahl von Basisstationen klein ist, um die Steuerung nicht zu beeinflussen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend gegeben wird, und aus den beiliegenden Zeichnungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verständlicher, die allerdings nicht als die Erfindung beschränkend aufgefasst werden sollen, sondern nur zur Erklärung und zum Verständnis dienen.
  • In den Zeichnungen sind:
  • 1 ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines tragbaren Funksystems nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A bis 2E Diagramme, die ein Übertragungsformat in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 3 ein Flussdiagramm, das eine Signalbearbeitung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm, das eine Steuerung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Flussdiagramm, das eine Steuerung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm, das eine Signalbearbeitung in einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels des tragbaren Funksystems nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsbeispiele des tragbaren Funksystems nach der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen diskutiert. Bei der folgenden Beschreibung sind viele spezifische Details ausgeführt, um ein grundlegendes Verständnis der vorlie genden Erfindung zu gewährleisten. Es ist allerdings für den Fachmann offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels des tragbaren Funksystems nach der vorliegenden Erfindung zeigt. In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel des tragbaren Funksystems nach der vorliegenden Erfindung allgemein mit einer Basisstation 1 und einer Mobilstation 2 konstruiert.
  • Die Basisstation 1 weist einen Signalbearbeitungsabschnitt 11 der Basisstation, einen D/A-Wandler 12 (Digital-zu-Analog), einen Funkabschnitt der Basisstation, einen PLL-Abschnitt 14 der Basisstation (Phasenregelschleife), einen Oszillator 15 der Basisstation mit hoher Stabilität und eine Antenne 16 der Basisstation auf.
  • Die Mobilstation 2 weist einen Funkabschnitt 21 der Mobilstation, einen A/D-Wandler 22 (Analog-zu-Digital), einen PLL-Abschnitt 23 der Mobilstation, einen Oszillator 24 der Mobilstation, einen LPF (Tiefpassfilter) 25, einen D/A-Wandler 26 der automatischen Frequenzsteuerung, einen Signalbearbeitungsabschnitt 27, einen Steuerabschnitt 32, der eine CPU oder dergleichen aufweist, und einen (nicht gezeigten) Ausgabeabschnitt auf, der einen Lautsprecher oder dergleichen aufweist.
  • Der Signalbearbeitungsabschnitt 27 weist einen DSP (digitalen Signalprozessor), eine Gateanordnung, eine Standardzelle und so weiter auf, und er weist einen Erfassungsabschnitt 28 der Synchronisation, einen Datenbearbeitungsabschnitt 29 der Mobilstation, einen Integrator 30 und einen Erfassungsabschnitt 31 der Frequenzverschiebung auf.
  • Bei der Basisstation 1 wird ein Signal 111 von dem Signalbearbeitungsabschnitt 11 der Basisstation bearbeitet, um als ein QPSK-moduliertes digitales Signal 112 (Quadratur-Phasenumtastung) ausgegeben zu werden. Das QPSK-modulierte digitale Signal 112 wird in ein analoges Signal 113 durch den D/A-Wandler 12 umgewandelt. Anschließend wird das analoge Signal 113 einer Quadraturmodulation und einer Aufwandlung (118) durch den Funkabschnitt 13 der Basisstation unterworfen und dann an die Antenne 16 der Basisstation übertragen.
  • Zu dieser Zeit sind die Takte, die in dem Signalbearbeitungsabschnitt 11 der Basisstation, dem D/A-Wandler 12 und dem Funkabschnitt 13 der Basisstation verwendet werden sollen, die Takte 114, 115 und 116, die durch die Frequenzumwandlung des Signals 117 erzeugt wurden, das von dem Oszillator 15 der Basisstation mit hoher Stabilität übertragen wurde, wobei die Taktfrequenzen an die entsprechenden Abschnitte angepasst wurden.
  • Die Funkwelle, die von der Antenne 16 der Basisstation übertragen wurde, wird von der Antenne 20 der Mobilstation empfangen und wird an den Funkabschnitt 21 der Mobilstation als ein empfangenes Signal 121 übertragen. Der Funkabschnitt 21 der Mobilstation führt eine Runterwandlung und eine Quadraturdemodulation durch, um ein analoges QPSK-Signal 112 auszugeben. Das analoge QPSK-Signal 112 wird in ein digitales QPSK-Signal 123 durch den A/D-Wandler 22 umgewandelt, um an den Erfassungsabschnitt 28 der Synchronisation des Signalbearbeitungsabschnitts 27 eingegeben zu werden.
  • Der PLL-Abschnitt 23 der Mobilstation führt eine Frequenzumwandlung eines Übertragungssignals 128 von dem Oszillator 24 der Mobilstation durch, um jeweils die Takte 124, 125, 126 und 127 an den Funkabschnitt 21 der Mobilstation, dem A/D-Wandler 22, dem Signalbearbeitungsabschnitt 27 und dem D/A-Wandler 26 der automatischen Frequenzsteuerung bereitzustellen.
  • Die Erfassungsinformationen der Synchronisation, die von dem Erfassungsabschnitt 28 der Synchronisation erfasst wurden, werden dem Steuerabschnitt 32 über eine Steuerleitung 134 zugeführt. Das digitale QPSK-Signal 123, das den Erfassungsabschnitt 28 der Synchronisation als die Daten 136 passiert, wird dem Datenbearbeitungsabschnitt 29 der Mobilstation eingegeben.
  • Der Datenbearbeitungsabschnitt 29 der Mobilstation führt eine QPSK-Demodulation für die empfangenen Daten durch, um ein Signal 132 an den Ausgabeabschnitt auszugeben. Andererseits erhält der Datenbearbeitungsabschnitt 29 der Mobilstation das bekannte QPSK-Signal 133, das aus den Daten 136 (digitales QPSK-Signal) aus dem Erfassungsabschnitt 28 der Synchronisation erhalten werden soll und das bei der automatischen Frequenzsteuerung verwendet werden soll, um es an den Erfassungsabschnitt 31 der Frequenzverschiebung zu übertragen.
  • Das Erfassungsmittel 31 der Frequenzverschiebung erfasst die Frequenzverschiebung des Oszillators 24 der Mobilstation mit dem bekannten QPSK-Signal 133 und dem Taktsignal 126, das über den PLL-Abschnitt 23 der Mobilstation von dem Oszillator 24 der Mobilstation zugeführt wurde, um die Frequenzverschiebung 135 dem Integrator 30 zuzuführen.
  • Der Integrator 30 integriert den Wert der Frequenzverschiebung bei jedem Auftreten, um ein digitales Signal 131 dem D/A-Wandler 26 der automatischen Frequenzsteuerung zuzuführen. Das digitale Signal 131 wird in ein analoges Signal 130 durch den D/A-Wandler 26 der automatischen Frequenzsteuerung umgewandelt. Das analoge Signal 130 wird an einen Anschluss der automatischen Frequenzsteuerung des Oszillators 24 der Mobilstation über den LPF-Abschnitt 25 als ein Signal 129 der Frequenzverschiebung eingegeben.
  • Der Oszillator 24 der Mobilstation passt die Oszillationsfrequenz mit dem Signal 129 der Frequenzverschiebung an, das an den Anschluss der automatischen Frequenzsteuerung eingegeben wurde. Hier erzeugt der Oszillator 15 der Basisstation das Signal, das eine höhere Genauigkeit in der Frequenz im Vergleich mit dem des Oszillators 24 der Mobilstation aufweist.
  • Die 2A bis 2E sind Diagramme, die ein Übertragungsformat in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Der Betrieb des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 2A bis 2E diskutiert.
  • Bei der 2A werden die empfangenen bekannten QPSK-Signale D1, D2, ... mit Taktgebungen erzeugt, die basierend auf dem Oszillationssignal erzeugt wurden, das von dem Oszillator 15 der Basisstation erzeugt wurde. Die Oszillationsfrequenz des Oszillators 15 der Basisstation weist eine höhere Genauigkeit als die des Oszillators 24 der Mobilstation auf.
  • Da andererseits die Symboltakte 1 und 2, die bei der automatischen Frequenzsteuerung verwendet werden sollen, Takte sind, die basierend auf dem Transmissionssignal erzeugt wurden, das von dem Oszillator 24 der Mobilstation erzeugt wurde, kann eine Frequenzverschiebung bewirkt werden. Die Frequenzverschiebung wird auf die folgende Weise berechnet. Hier wird angenommen, dass, wenn die Frequenz des Oszillators 24 der Mobilstation mit der Frequenz des Oszillators 15 der Basisstation übereinstimmt, das bekannte QPSK-Signal denselben Wert annimmt.
  • Zu dieser Zeit wird von den zwei Symbolen, die bei einem Symboltakt 1 (siehe die 2A) erhalten wurden, der bei der automatischen Frequenzsteuerung verwendet werden soll und der von dem Oszillator 24 der Mobilstation erzeugt wurde, ein Symbol mit dem konjugiert Komplexen des anderen Symbols multipliziert, um wie in der 2D gezeigt, einen Vektor zu erhalten (conjI1, conjQ1). Die Phase des Vektors wird die Phasendifferenz der zwei Symbole und erhält den Wert von Δθ von 2B. Δθ stellt eine Phasenverschiebung dar, die durch ein Intervall T der zwei Symbole bewirkt wird, das durch die Frequenzverschiebung Δf bewirkt wurde.
  • Da das Intervall T·2 beträgt, wird dementsprechend bei dem Symboltakt 2, der bei der automatischen Frequenzsteuerung von der 2A verwendet wurde, die Phasenverschiebung Δθ·2 (siehe 2C). Dementsprechend wird die Frequenzverschiebung Δf ausgedrückt durch: Δf = Δθ/2π·Intervall (1/2 π·Intervall)·tan-1(conjQ/conjI) (1)
  • Indem die erhaltene Phasenverschiebung Δθ durch ein Intervall der zwei Signale geteilt wird, wie in der vorhergehenden Gleichung (1) gezeigt ist, kann die Frequenzverschiebung Δf des Oszillators 24 der Mobilstation erhalten werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Signalbearbeitung bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Betrieb des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 3 diskutiert. Hier zeigt die Signalbearbeitung, die in der 3 gezeigt ist, ein Beispiel, um die Berechnung von tan-1 innerhalb eines Bereichs von ± π zu ermöglichen, indem CORDIC für die Berechnung von tan-1 (Arcus tangens) in der Gleichung (1) verwendet wird und indem eine ± (π/2)-Rotation verwendet wird (Phasenrotation, π = 180°).
  • Indem CORDICi und CORDICq, die bei der Berechnung verwendet wurden, mit den Eingangssignalen conjI und conjQ ersetzt werden, werden ein Parameter k, der für das Zählen der Anzahl der Abgriffe verwendet werden soll, und ein Wert der Phase initialisiert, der für die Phasenberechnung verwendet werden soll, und wird sin (S (Abgriff zahl)) in einem Wert der Grenze eingestellt (Schritt S1 von der 3). Zu dieser Zeit gilt S[k] = tan-1(2-k). Die Abgriffzahl ist ein vorbestimmter Wert.
  • Wenn CORDICi eine negative Zahl(CORDICi < 0,0) (Schritt S2 von der 3) ist, wird eine Prüfung durchgeführt, ob CORDICq ein positiver Wert oder ein negativer Wert ist (Schritt S3 in der 3), da der Absolutwert der Phase, die berechnet werden soll, π/2 ist.
  • Wenn CORDICq positiv (CORDICq > 0,0) ist, wird die Phase des Signals, das durch (CORDICi, CORDICq) ausgedrückt ist, über –(π/2) gedreht und wird +(π/2) für die Phase ersetzt (Schritt S5 der 3). Wenn CORDICq negativ (CORDICq < 0,0) ist, wird die Phase des Signals, das durch (CORDICi, CORDICq) ausgedrückt ist, um +(π/2) gedreht und wird –(π/2) für die Phase ersetzt (Schritt S4 der 3).
  • Zu dieser Zeit wird die –(π/2)-Rotation der Phase ausgedrückt durch: CORDICi = CORDICq (2) CORDICq = CORDICi·–1,0 (3)
  • Andererseits wird die +(π/2)-Rotation der Phase ausgedrückt durch: CORDICi = CORDICq·–1,0 (4) CORDICq = CORDICi (5)
  • Diese Gleichungen tauschen die Signale CORDICi und CORDICq aus und invertieren das Vorzeichen. Demzufolge kann dies mit einer recht einfachen Hardware verwirklicht werden.
  • Indem eine Berechnung der Phase innerhalb eines Bereichs von ±(π/2) basierend auf dem Verfahren CORDIC durchgeführt wird, wird nachfolgend eine Berechnung von tan-1 der Phase von ungefähr ± π verwirklicht. Das CORDIC-Verfahren wird ausgedrückt durch:
    Figure 00220001
    Dk = 1[Iin,k < 0] Dk = –1[Iout,k ≧ 0] (7) Phase = –1·ΣDk·θk (8)
  • Bei der vorstehenden Gleichung (8) ist Σ die Gesamtsumme von k = 1 bis Abgriff. Die Verfahren, die durch die vorhergehenden Gleichungen (6) bis (8) ausgedrückt werden, sind die Verfahren bei den Schritten S6, S7, S8 und S9 von der 3.
  • Es wird der Ablauf der Bearbeitung beschrieben, der durch die Gleichungen (6) bis (8) ausgedrückt ist. Wenn CORDICq ein positiver Wert (CORDICq > 0,0) (Schritt S7 der 3) ist, wird die Phase des Signals um –[2-k·(π/4)] gedreht und wird [2-k·(π/4)] zu der Phase addiert (Schritt S8 der 3).
  • Wenn CORDICq ein negativer Wert (CORDICq < 0,0) (Schritt S7 der 3) ist, wird die Phase des Signals um +[2-k·(π/4)] gedreht und wird zu der Phase -[2-k·(π/4)] addiert (Schritt S9 der 3). Die vorhergehenden Schritte S6 bis S10 werden für eine Anzahl von Malen wiederholt, die der Abgriffzahl entsprechen. Somit kann die Berechnung von tan-1 der Phase innerhalb eines Bereichs von ±(π/2) durchgeführt werden.
  • Wenn andererseits der Absolutwert von CORDICq kleiner als der Wert der Grenze ist, wird die Berechnung bei deren Bearbeitung unterbrochen, um den Wert der Phase auszugeben (Schritt S10 der 3), da der Fehler, der durch eine vorbestimmte Abgriffzahl erhalten wurde, schon ausreichend ist.
  • Dies ist ein Verfahren, um die Leistungsaufnahme zu verringern, indem zusätzliche Berechnungen ausgelassen werden. Zu der Zeit wird der erhaltene Wert der Phase ein Wert der Phasenverschiebung Δθbei der vorhergehenden Gleichung (1) (Δθ = Phase) (Schritt S11 der 3).
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Betrieb des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 4 diskutiert.
  • Nachdem die Stromquelle für die Mobilstation eingeschaltet wurde, wird normal der Betrieb der automatischen Frequenzsteuerung veranlasst. Der Oszillator 24 der Mobil station bewirkt ein Verschieben der Frequenz aufgrund von langfristigen Veränderungen der Temperaturcharakteristiken oder dergleichen. Der Steuerbereich 32 der Mobilstation 2 stellt einen Wert des Intervalls (Intervall T der 2) auf einen minimalen Wert TMIN des vorbestimmten Intervalls (Schritt S21 der 4) ein. Dieser minimale Wert TMIN wird durch die Symbolrate oder dergleichen des Funksystems bestimmt.
  • Da der tan-1, der bei der Berechnung der Frequenzverschiebung verwendet wird, nur innerhalb eines Bereichs von ± π berechnet werden kann, wird, wenn die Frequenzverschiebung Δf, die aus der vorhergehenden Gleichung (1) erhalten werden soll, sich außerhalb von –(1/2·Intervall < Δf < (1/2·Intervall) [Hz] befindet, die Phasenverschiebung sich außerhalb eines Bereichs von –π < Δθ < π befinden und Fehler bei der Berechnung der Frequenzverschiebung Δf verursachen. Um dies zu vermeiden, wird nach der Einleitung des Betriebs der automatischen Frequenzsteuerung, bei dem die Frequenzverschiebung Δf am größten ist, der minimale Wert als Intervall eingestellt.
  • Als Nächstes wird die Erfassung der Phasenverschiebung (Δθ) durchgeführt. Für diesen Zweck werden das Verfahren, das in den 2A bis 2E und der 3 dargestellt ist, und die vorhergehende Gleichung (1) verwendet. Zwei Symbole werden aus dem empfangenen bekannten QPSK-Signal mit einer Taktgebung erhalten, wobei der Takt von dem Oszillator 24 der Mobilstation erzeugt wird. Indem eines der Symbole mit dem konjugiert Komplexen des anderen Symbols (wie in der 2) multipliziert wird, das mit einem Inneren des Intervalls erhalten wird, wird eine Phase des Signals des Produkts mittels CORDIC (siehe 3) erhalten. Weiterhin wird mit der Gleichung (1) die Frequenzverschiebung Δf berechnet.
  • Anschließend wird über einen Integrator 30 die automatische Frequenzsteuerung auf den Oszillator 24 der Mobilstation angewendet (Schritt S22 der 4). Eine Erfassung wird durchgeführt, ob der Absolutwert der erhaltenen Phasenverschiebung Δθkleiner als [(π/2) – α](|Δθ| < (π/2) – α) ist (Schritt S23 der 4).
  • Zu der Zeit ist α eine vorbestimmte Spanne, die erhalten wurde, indem eine Fluktuation des Werts der Frequenzverschiebung Δf so erhalten wurde, dass die nächste erfasste Phasenverschiebung Δθ sich nicht außerhalb des Bereichs von ± π befinden kann, selbst wenn sich das Intervall verdoppelt.
  • Wenn der Absolutwert der Phasenverschiebung Δθ kleiner als [(π/2) – α] ist und der Wert des Intervalls nicht der vorbestimmte maximale Wert TMAX des Intervalls (Schritt S24 der 4) ist, wird das Intervall durch Multiplizieren mit 2 verbreitert (Schritt S25 der 4). Der Wert des maximalen Werts TMAX wird bestimmt, wobei die Tatsache berücksichtigt wird, dass unter bestimmten Bedingungen des Ausbreitungspfads der Funkwelle Fehler bei der Erfassung der Frequenz verursacht werden, wenn das Intervall eingestellt wird, unverhältnismäßig groß zu sein.
  • Wenn der Absolutwert der Phasenverschiebung Δθ gößer als oder gleich [(π/2) – α] ist und größer als π – β,(|Δθ| > π – β) ist (Schritt S26 der 4) und wenn der Wert des Intervalls nicht der minimale Wert TMIN ist (Schritt S27 der 4), wird der Wert des Intervalls halbiert (Schritt S28 der 4). Zu der Zeit ist β eine vorbestimmte Spanne, die vorgesehen ist, um eine Beurteilung durchzuführen, dass die eingegebene Phase größer als π ist, und der Absolutwert der Phasenverschiebung Δθ, der gegenwärtig berechnet wird, kann mit einer fehlerhaften Berechnung erhalten werden, da die Ableitung der Phase mit einer korrekten Berechnung nur innerhalb des Bereichs ± π durchgeführt werden kann.
  • Indem dieser Vorgang wiederholt wird, kann das Intervall größer sein, wobei auf den Fall angepasst wird, bei dem die Frequenzverschiebung Δf durch den Betrieb der automatischen Frequenzsteuerung mit einer Taktgebung so verringert ist, dass nach der Einleitung der automatischen Frequenzsteuerung die Frequenzverschiebung Δf des Oszillators 24 der Mobilstation noch groß ist.
  • Der maximale Wert des Absolutwerts des Quantisierungsfehlers nach der Herleitung der Phasenverschiebung Δθ wird als [2-tap·(π/4)](tap = Abgriffzahl) betrachtet. Während die Abgriffzahl verringert wird, um die Leistungsaufnahme in der Mobilstation 2 zu verringern, erhöht die Verringerung der Abgriffzahl den Quantisierungsfehler. Aus der Gleichung (1) wird allerdings die Frequenzverschiebung Δf ausgedrückt durch:
    Δf = Δθ/2π·Intervall
  • Der Einfluss auf die Frequenzverschiebung Δf des Quantisierungsfehlers der Phasenverschiebung Δθ kann verringert werden, indem das Intervall vergrößert wird.
  • Wie es oben mit dem einen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt wurde, kann dies auf eine große Frequenzverschiebung Δf angewendet werden und kann die automatische Frequenzsteuerung mit einer höheren Genauigkeit mit einer kleineren Abgriffzahl durchgeführt werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Steuerung bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Ablauf der Steuerung des einen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 5 diskutiert.
  • Nachdem der Betrieb der automatischen Frequenzsteuerung eingeleitet wurde, ist die Stromquelle der Mobilstation 2 normal eingeschaltet. Der Oszillator 24 der Mobilstation hat die Frequenz aufgrund von Einflüssen von längerfristigen Veränderungen der Temperaturcharakteristiken oder dergleichen verschoben. Der Steuerbereich 32 der Mobilstation 2 setzt am Anfang das Intervall (Intervall T der 2) auf den vorbestimmten minimalen Wert TMIN des Intervalls. In Abhängigkeit von einer Symbolrate oder dergleichen des Funksystems wird der minimale Wert TMIN bestimmt.
  • Der Grund dafür, dass das Intervall auf den minimalen Wert TMIN nach der Einleitung des Betriebs der automatischen Frequenzsteuerung eingestellt wird, bei dem die Fre quenzverschiebung Δf am größten sein soll, weil die Berechnung von tan-1 nicht durchgeführt werden kann, sondern nur innerhalb des Bereichs von ± π nach der Berechnung der Frequenzverschiebung (Δf) ist, liegt darin, dass eine fehlerhafte Ableitung der Frequenzverschiebung Δf vermieden werden soll, wenn die Frequenzverschiebung Δf, die erhalten werden soll, sich außerhalb des Bereichs –(1/2·Intervall) < Δf < (1/2·Intervall) [Hz] befindet.
  • Weiterhin wird ein Parameter i, der verwendet werden soll, um die Anzahl der Male des Auftretens eines Synchronisationsverlusts zu zählen, initialisiert und der Wert des Integrators 30 wird rückgestellt (Schritt S31 der 5). Eine Ausgabe ist fAFC = ΣΔf(Δf ist die Ausgabe des Erfassungsabschnitts 31 der Frequenzverschiebung). Hier wird angenommen, dass AAFC Null ist.
  • Als Nächstes wird die Erfassung der Frequenzverschiebung (Δf) durchgeführt. Dafür werden ein Verfahren, das in den 2A bis 2E, 3 und 4 gezeigt ist, und die Gleichung (1) verwendet. Das heißt, dass zwei Symbole aus dem empfangenen bekannten QPSK-Signal mit einer Taktgebung erhalten werden, bei der der Takt von dem Oszillator 24 der Mobilstation erzeugt wird. Indem das eine der Symbole mit dem konjugiert Komplexen des anderen Symbols multipliziert wird (siehe 2), das mit einem Inneren des Intervalls erhalten wurde, wird eine Phase des Signals des Produkts mittels CORDIC erhalten (siehe 3). Weiterhin wird mit der Gleichung (1) die Frequenzverschiebung Δf berechnet.
  • Anschließend wird die Frequenzverschiebung (Δf) ausgegeben und als ein AFC-Signal an den Oszillator 24 der Mobilstation über den Integrator 30 addiert, um die automatische Frequenzsteuerung anzuwenden (Schritt S32 der 5).
  • Als Nächstes wird ein Synchronisationsverlust erfasst (Schritt S33 der 5). Dies kann erfasst werden, indem die Tatsache erfasst wird, dass das Empfangssignal nicht decodiert werden kann oder dass bekannte Daten, wie zum Beispiel das Pilotsignal oder dergleichen nicht bei dem Erfassungsabschnitt 28 der Synchronisation erfasst werden können oder dass der Leistungspegel nicht einen gegebenen Wert erreichen kann, der an den Steuerabschnitt 32 und den Erfassungsabschnitt 31 der Frequenzverschiebung übertragen wurde.
  • Für den Fall eines Synchronisationsverlusts betätigt der Steuerabschnitt 32 einen nicht gezeigten Zeitgeber, um ein Zeitintervall bereitzustellen (Schritt S34 in der 5), und initialisiert wieder das Intervall, den Parameter i und den Wert des Integrators 30 (Schritt S31 der 5), um den vorhergehenden Betrieb fortzusetzen.
  • Wenn kein Synchronisationsverlust vorliegt, wird eine Prüfung durchgeführt, ob der erhaltene Wert der Frequenzverschiebung Δf kleiner als ein vorbestimmter Wert fth ist oder nicht (Δf < fth) (Schritt S35 der 5). Wenn er nicht kleiner ist, wird der Parameter i auf 0 eingestellt (Schritt S38 der 5) und die Frequenzverschiebung Δf wird erneut erfasst.
  • Wenn er kleiner ist, wird der Parameter i um 1 inkrementiert (i = i + 1) (Schritt S36 der 5). Eine Prüfung wird durchgeführt, ob der Wert des Parameters i gleich einem vorbestimmten Wert (Zählung) ist. Wenn der Wert des Parameters i gleich dem vorbestimmten Wert (Zählung) (Schritt S37 der 5) ist und wenn der Wert des Intervalls nicht der maximale Wert TMAX (Schritt S39 der 5) ist, wird ein vorbestimmter Wert ΔT zu dem Wert des Intervalls addiert, um das Intervall zu verbreitern, und wird der Wert des Parameters i auf 0 eingestellt (Schritt S40 der 5).
  • Wenn der maximale Wert TMAX bestimmt wird, wird der Fall berücksichtigt, bei dem in Abhängigkeit von den Bedingungen des Ausbreitungswegs der Funkwelle Fehler bei der Erfassung der Frequenz verursacht werden können, wenn das Intervall unverhältnismäßig groß eingestellt ist.
  • Wenn durch diese Vorgänge die Frequenzverschiebung Δf stabil wird, wird das Intervall verbreitert, um Genauigkeit zu erhalten. Bei dem Auftreten eines Synchronisationsver lusts wird das Intervall verbreitert, um es anzupassen, um den Bereich der Frequenzverschiebung Δf zu verbreitern.
  • Wenn, wie oben dargelegt wurde, CORDIC, das ein herkömmliches Verfahren ist, für die Berechnung von tan-1 bei der Berechnung der Phasenverschiebung Δθ verwendet wird, kann die Berechnung mit dem Bereich ± π durchgeführt werden, indem einfach eine einfache Schaltung oder ein Verfahren hinzugefügt wird.
  • Indem andererseits das Verfahren der automatischen Frequenzsteuerung verwendet wird, um die Frequenzverschiebung Δf zu verringern, indem eine Rückkopplung durchgeführt wird, wird das Intervall der zwei Signale, die für die Erfassung des Frequenzfehlers verwendet werden sollen, verkleinert, wenn der Frequenzfehler groß ist, und wenn der Frequenzfehler kleiner wird, wird das Intervall gesteuert, größer zu sein, um einen kleinen Frequenzfehler mit einer kleinen Abgriffzahl zu erhalten und um auf einen großen Frequenzfehler anzupassen. Es ist zu beachten, dass die Genauigkeit der Frequenz der Basisstation 1 durch einen strengen Standard definiert ist und dass Frequenzverschiebungen zwischen einer Anzahl von Basisstationen gering sind und dass sie nicht die vorhergehende Steuerung beeinflussen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm einer Signalbearbeitung bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Betrieb des anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 6 diskutiert. Hier ist die Signalbearbeitung, die in der 6 gezeigt ist, ein Beispiel, dass die Berechnung von tan-1 innerhalb des Bereichs von ± π ermöglicht, indem CORDIC bei der Berechnung von tan-1 (Arcus tangens) bei der vorhergehenden Gleichung (1) verwendet wird und indem eine ± π-Drehung verwendet wird (Phasenrotation: π = 180°).
  • Indem CORDICi und CORDICq, die bei der Berechnung verwendet werden, mit den Eingangssignalen conjI und conjQ ersetzt werden, werden der Parameter k, der für das Zählen der Abgriffzahl verwendet werden soll, und der Wert der Phase initialisiert, der bei der Berechnung der Phase verwendet wird, und wird sin (S[Abgriffzahl]) auf den Wert der Grenze eingestellt (Schritt S41 der 6). Zu dieser Zeit ist S[k] = tan-1(2-k) und ist die Abgriffzahl ein vorbestimmter Wert.
  • Wenn CORDICi eine negative Zahl (CORDICi < 0,0) (Schritt S42 der 6) ist, da der Absolutwert der Phase, die berechnet werden soll, größer als oder gleich π/2 ist, wird als Nächstes eine Prüfung durchgeführt, ob CORDICq ein positiver Wert oder ein negativer Wert ist (Schritt S43 der 6).
  • Wenn CORDICq ein positiver Wert ist (CORDICq > 0,0), wird die Phase des Signals, das durch (CORDICi, CORDICq) dargestellt ist, um –π gedreht und wird die Phase mit +π ersetzt (Schritt S45 der 6). Wenn CORDICq ein negativer Wert ist (CORDICq < 0,0), wird die Phase des Signals, das durch (CORDICi, CORDICq) dargestellt ist, um +π gedreht und wird die Phase mit –π ersetzt (Schritt S44 der 6).
  • Zu der Zeit kann die Drehung um –π der Phase durch den einfachen Ausdruck durchgeführt werden:
    CORDICi = CORDICi·–1 (9) CORDICq = CORDICq·–1 (10)
  • Andererseits kann die Drehung um +π der Phase durch den einfachen Ausdruck durchgeführt werden: CORDICi = CORDICi·–1 (11) CORDICq = CORDICq·–1 (12)
  • Diese Gleichungen invertieren nur die Vorzeichen der Signale von CORDICi und CORDICq. Demzufolge können sie durch recht einfache Hardware realisiert werden. Die nachfolgenden Verfahrensabläufe der Schritt S46 bis S51 sind den Verfahrensabläufen der Schritte S6 bis S11 des einen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ähnlich. Daher wird die Diskussion für diese Schritte ausgelassen, um eine redun dante Offenbarung zu vermeiden und um die Offenbarung einfach genug zu halten, um ein klares Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels eines tragbaren Funksystems nach der vorliegenden Erfindung zeigt. In der 7 weist das tragbare Funksystem eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung eine Anzahl an Basisstationen 3-1 bis 3-3 und die Mobilstation 4 auf. Es ist zu beachten, dass sich die Mobilstation 4 langsam innerhalb der Zellen der Anzahl der Basisstationen 3-1 bis 3-3 bewegt.
  • Jede der Basisstationen 3-1 bis 3-3 weist denselben Aufbau wie die Basisstation 1 des vorherigen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung auf. Daher wird die Diskussion für den Aufbau und den Betrieb ausgelassen, um eine redundante Offenbarung zu vermeiden und um die Offenbarung einfach genug zu halten, um ein klares Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Die Mobilstation 4 weist eine Antenne 41 der Mobilstation, einen Funkabschnitt 42 der Mobilstation, einen A/D-Wandler 43 (Analog-zu-Digital), Fingerbereiche 44-1, 44-2, 44-3 ..., einen Rake-Kombinierungsabschnitt 45, einen Abschnitt 46 der automatischen Frequenzsteuerung und einen D/A-Wandler 47 der automatischen Frequenzsteuerung auf.
  • Der Funkabschnitt 42 der Mobilstation weist einen Oszillator 42a der Mobilstation auf. Die Fingerabschnitte 44-1, 44-2, 44-3, ... weisen jeweils Entspreizungsabschnitte 44a-1, 44a-2, 44a-3, ... und einen Leistungsberechnungsabschnitt auf, der nicht gezeigt ist. Der Leistungswert, der von dem Leistungsberechnungsabschnitt berechnet wurde, wird entsprechend gewichtet und ausgegeben.
  • Die Funkwelle, die von der entsprechenden Antenne der Basisstationen 3-1 bis 3-3 übertragen wurde, wird von der Antenne 41 der Mobilstation empfangen. Das empfangene Signal wird dem Funkbereich 42 der Mobilstation zugeführt. Das analoge QPSK-Signal, das von der Zeilenfrequenz durch den Funkabschnitt 42 der Mobilstation heruntergewandelt und quadraturdemoduliert wurde, wird von dem A/D-Wandler 43 in das digitale QPSK-Signal umwandelt und dann an die Fingerabschnitte 44-1, 44-2, 44-3, ... eingegeben.
  • Die Fingerabschnitte 44-1, 44-2, 44-3, ... entspreizen die Signale, die bei entsprechenden Zeiten von den Entspreizabschnitten 44a-1, 44a-2, 44a-3, ... empfangen wurden, um sie dem Rake-Kombinierungsabschnitt 45 auszugeben. Zu dieser Zeit werden die Signale von den Fingerabschnitten 44-1, 44-2, 44-3, ... an den Rake-Kombinierungsabschnitt 45 jeweils in Abhängigkeit von den Leistungswerten gewichtet, die von den Leistungsberechnungsabschnitten berechnet wurden. Das heißt, dass die Signale von den Fingerabschnitten 44-1, 44-2, 44-3, ... an den Rake-Kombinierungsabschnitt 45 von den Basisstationen 3-1 bis 3-3 gewichtet werden.
  • Der Rake-Kombinierungsabschnitt 45 kombiniert entsprechende Signale der Fingerabschnitte 44-1, 44-2, 44-3, ..., die an einen nicht gezeigten Datenbearbeitungsabschnitt und den Abschnitt 46 der automatischen Frequenzsteuerung ausgegeben werden sollen. Der Abschnitt 46 der automatischen Frequenzsteuerung führt die automatische Frequenzsteuerung mit CORDIC bei der Berechnung von tan-1 bei der Berechnung der Phasenverschiebung Δθ ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch, und der D/A-Wandler 47 der automatischen Frequenzsteuerung führt die Umwandlung aus dem digitalen Signal von dem Abschnitt 46 der automatischen Frequenzsteuerung in das analoge Signal durch, um es als das Signal der Frequenzverschiebung an den Abschnitt der automatischen Frequenzsteuerung des Oszillators 42a der Mobilstation auszugeben.
  • Der Oszillator 42a der Mobilstation passt die Oszillationsfrequenz mit dem Signal der Frequenzverschiebung an, das an den Anschluss der automatischen Frequenzsteuerung eingegeben wurde. Hier erzeugt der Oszillator der Basisstation das Signal, das eine höhere Genauigkeit in der Frequenz im Vergleich mit dem des Oszillators 42 der Mobilstation aufweist. Selbst wenn sich die Mobilstation 4 in den Zellen der Anzahl der entsprechenden Basisstationen 3-1 bis 3-3 langsam bewegt, kann dadurch sie zusätzlich zu dem oben genannten Effekt auf die entsprechenden Frequenzen der Basisstationen 3-1 bis 3-3 angepasst werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird, wie oben dargelegt wurde, bei dem tragbaren Funksystem, bei dem die Frequenzverschiebung des internen Oszillators der tragbaren Funkvorrichtung unter Bezug auf die empfangene Welle, die von der Basisstation gesendet wurde, die eine höhere Genauigkeit in der Frequenz aufweist, erfasst wird und bei der die Frequenzverschiebung an den internen Oszillator rückgeführt wird, die Frequenz mit der automatischen Frequenzsteuerung angepasst, wobei die Phasendifferenz der zwei Symbole aus den bekannten Daten erhalten wird, die von der Basisstation basierend auf einer Taktgebung moduliert wurden, die von dem internen Oszillator erzeugt wurde, wobei die Frequenzverschiebung des internen Oszillators erhalten wird, indem die erhaltene Phasendifferenz durch ein Intervall der zwei Symbole geteilt wird, um eine Steuerung durchzuführen, um das Intervall zu verbreitern, wenn die erhaltene Phasendifferenz kleiner als der vorbestimmte Einstellwert ist, und um das Intervall zu verengern, wenn die Phasendifferenz größer als der vorbestimmte Einstellwert ist, um auf einen großen Frequenzfehler anzupassen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf deren Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass die vorhergehenden und verschiedene andere Veränderungen, Auslassungen und Hinzufügungen durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher soll die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt sein, wie sie oben dargestellt wurden, sondern sie soll alle möglichen Ausführungsbeispiele enthalten, die innerhalb des Umfangs der Erfindung ausgeführt werden können, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

  1. Tragbare Funkvorrichtung (2) mit einer automatischen Frequenzsteuerung, die ausgestaltet ist, eine Frequenzverschiebung (Δf) eines internen Oszillators (24) der tragbaren Funkvorrichtung (2) unter Bezug auf eine empfangene Welle (121) zu erfassen, die von einer Basisstation (1) gesendet wurde, die eine höher Genauigkeit der Frequenz aufweist, und die ausgestaltet ist, die Frequenz des internen Oszillators (24) anzupassen, indem die Frequenzverschiebung (Δf) an den internen Oszillator rückgeführt wird, gekennzeichnet durch: ein Berechnungsmittel (28), das ausgestaltet ist, eine Phasendifferenz (Δθ) von zwei Symbolen zu berechnen, die aus bekannten Daten erhalten wurden, die von der Basisstation (1) basierend auf einer Taktgebung moduliert wurden, die von dem internen Oszillator (24) erzeugt wurde, ein Berechnungsmittel (31) der Frequenzverschiebung, das ausgestaltet ist, die Frequenzverschiebung (Δf) des internen Oszillators (24) zu berechnen, indem die Phasendifferenz (Δθ), die von dem Berechnungsmittel (28) erhalten wurde, durch ein Intervall der zwei Symbole geteilt wird, und ein Steuerungsmittel (32), das ausgestaltet ist, das Intervall zu verbreitern, wenn die Phasendifferenz (Δθ), die von dem Berechnungsmittel (28) erhalten wurde, kleiner als ein vorbestimmter Einstellwert ist, und die ausgestaltet ist, das Intervall zu verengern, wenn die Phasendifferenz (Δθ) größer als der Einstellwert ist.
  2. Tragbare Funkvorrichtung (2) mit einer automatischen Frequenzsteuerung, die ausgestaltet ist, eine Frequenzverschiebung (Δf) eines internen Oszillators (24) der tragbaren Funkvorrichtung (2) unter Bezug auf eine empfangene Welle (121) zu erfassen, die von einer Basisstation (1) gesendet wurde, die eine höher Genauigkeit der Frequenz aufweist, und die ausgestaltet ist, die Frequenz des internen Oszillators (24) anzupassen, indem die Frequenzverschiebung (Δf) an den internen Oszillator rückgeführt wird, gekennzeichnet durch: ein Berechnungsmittel (28), das ausgestaltet ist, eine Phasendifferenz (Δθ) von zwei Symbolen zu berechnen, die aus bekannten Daten erhalten wurden, die von der Basisstation (1) basierend auf einer Taktgebung moduliert wurden, die von dem internen Oszillator (24) erzeugt wurde, ein Berechnungsmittel (31) der Frequenzverschiebung, das ausgestaltet ist, die Frequenzverschiebung (Δf) des internen Oszillators (24) zu berechnen, indem die Phasendifferenz (Δθ), die von dem Berechnungsmittel (28) erhalten wurde, durch ein Intervall der zwei Symbole geteilt wird, und ein Steuerungsmittel (32), das ausgestaltet ist, das Intervall zu verbreitern, wenn die Frequenzverschiebung (Δf), die von dem Berechnungsmittel (31) der Frequenzverschiebung erhalten wurde, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und die ausgestaltet ist, das Intervall zu verengern, wenn die Frequenzverschiebung (Δf), größer als der vorbestimmter Wert ist.
  3. Tragbare Funkvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zwei Symbole dieselbe Phase aufweisen, wenn eine Frequenz des internen Oszillators (24) korrekt ist, und das Berechnungsmittel (28) ausgestaltet ist, die Phasendifferenz (Δθ) der zwei Symbole zu erhalten, indem das eine der Symbole mit dem konjugiert Komplexen des anderen Symbols multipliziert wird.
  4. Tragbare Funkvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei nach der Berechnung des Arkustangens mit einer digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten das Berechnungsmittel (31) der Frequenzverschiebung ausgestaltet ist, die Berechnung innerhalb eines Bereiches von ± π durchzuführen.
  5. Tragbare Funkvorrichtung (2) nach Anspruch 4, wobei nach der Durchführung der Berechnung der Frequenzverschiebung (Δf) die Parameter CORDICi und CORDICq erhalten werden, indem eine Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten verwendet wird, indem für das Signal, das berechnet werden soll, die Phase, mit I-Anteilen und Q-Anteilen ersetzt wird, und wobei bei der Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten, wenn der Parameter für das Ausgeben eines endgültigen Winkels als die Phase eingestellt ist, indem die Winkel für jeden Abgriff in einer früheren Stufe der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten addiert werden, eine Bearbeitung durchgeführt wird, die ausgedrückt wird durch: wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq > 0,0 CORDICi = CORDICq CORDICq = CORDICi·–1,0 Phase = π/2 und wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq < 0,0 CORDICi = CORDICq·–1,0 CORDICq = CORDICi Phase = –(π/2).
  6. Tragbare Funkvorrichtung (2) nach Anspruch 4, wobei nach der Durchführung der Berechnung der Frequenzverschiebung die Parameter CORDICi und CORDICq erhalten werden, indem eine Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten verwendet wird, indem für das Signal, das berechnet werden soll, die Phase mit I-Anteilen und Q-Anteilen ersetzt wird, und wobei bei der Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten, wenn der Parameter für das Ausgeben eines endgültigen Winkels als die Phase eingestellt ist, indem die Winkel für jeden Abgriff in einer früheren Stufe der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten addiert werden, eine Bearbeitung durchgeführt wird, die ausgedrückt wird durch: wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq > 0,0 CORDICi = CORDICi·–1 CORDICq = CORDICq·–1 Phase = π und wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq < 0,0 CORDICi = CORDICi·–1,0 CORDICq = CORDICq·–1 Phase = –π.
  7. Tragbare Funkvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Steuerungsmittel (32) ausgestaltet ist, das Intervall auf einen vorbestimmten minimalen Wert einzustellen, wenn bei der Synchronisation mindestens eins von einem Fehler der Decodierung oder der Nichterfassung eines Steuersignals und dem Nichterreichen der Leistung auf einem vorbestimmten Pegel erfasst wird.
  8. Vorhersageverfahren eines Frequenzfehlers, das eine automatische Frequenzsteuerung zur Erfassung einer Frequenzverschiebung (Δf) eines internen Oszillators (24) einer tragbaren Funkvorrichtung (2) unter Bezug auf eine empfangene Welle (121) verwendet, die von einer Basisstation (1) gesendet wurde, die eine höher Genauigkeit der Frequenz aufweist, und das die Frequenz des internen Oszillators (24) anpasst, indem es die Frequenzverschiebung (Δf an den internen Oszillator rückführt, gekennzeichnet durch die Schritte Berechnen einer Phasendifferenz (Δθ) von zwei Symbolen, die aus bekannten Daten erhalten wurden, die von der Basisstation (1) basierend auf einer Taktgebung moduliert wurden, die von dem internen Oszillator (24) erzeugt wurde, Berechnen der Frequenzverschiebung (Δf) des internen Oszillators (24), indem es die Phasendifferenz (Δθ), die durch den Schritt des Berechnens erhalten wurde, durch ein Intervall der zwei Symbole teilt, und Steuern der Verbreiterung des Intervalls, wenn die Phasendifferenz (Δθ), die durch den Schritt des Berechnens der Phasendifferenz erhalten wurde, kleiner als ein vorbestimmter Einstellwert ist, und Steuern der Verengung des Intervalls, wenn die Phasendifferenz (Δθ) größer als der Einstellwert ist.
  9. Vorhersageverfahren eines Frequenzfehlers, das eine automatische Frequenzsteuerung zur Erfassung einer Frequenzverschiebung (Δf) eines internen Oszillators (24) einer tragbaren Funkvorrichtung (2) unter Bezug auf eine empfangene Welle (121) verwendet, die von einer Basisstation (1) gesendet wurde, die eine höher Genauigkeit der Frequenz aufweist, und das die Frequenz des internen Oszillators (24) anpasst, indem es die Frequenzverschiebung (Δf) an den internen Oszillator rückführt, gekennzeichnet durch die Schritte Berechnen einer Phasendifferenz (Δθ) von zwei Symbolen, die aus bekannten Daten erhalten wurden, die von der Basisstation (1) basierend auf einer Taktgebung moduliert wurden, die von dem internen Oszillator (24) erzeugt wurde, Berechnen der Frequenzverschiebung (Δf) des internen Oszillators (24), indem es die Phasendifferenz (Δθ), die durch den Schritt des Berechnens erhalten wurde, durch ein Intervall der zwei Symbole teilt, und Steuern der Verbreiterung des Intervalls, wenn ein Wert der Frequenzverschiebung (Δf), die durch den Schritt des Berechnens der Frequenzverschiebung erhalten wurde, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und Steuern der Verengung des Intervalls, wenn der Wert der Frequenzverschiebung (Δf) größer als der vorbestimmte Wert ist.
  10. Vorhersageverfahren des Frequenzfehlers nach Anspruch 8 oder 9, wobei die zwei Symbole dieselbe Phase aufweisen, wenn eine Frequenz des internen Oszillators (24) korrekt ist, und der Schritt des Berechnen der Phasendifferenz die Phasendifferenz (Δθ) der zwei Symbole erhält, indem er das eine der Symbole mit dem konjugiert Komplexen des anderen Symbols multipliziert.
  11. Vorhersageverfahren des Frequenzfehlers nach Anspruch 8 oder 9, wobei nach der Berechnung des Arkustangens mit einer digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten der Schritt der Berechnung der Frequenzverschiebung die Berechnung innerhalb eines Bereiches von ± π durchführt.
  12. Vorhersageverfahren des Frequenzfehlers nach Anspruch 11, wobei nach der Durchführung der Berechnung der Frequenzverschiebung (Δf) bei dem Schritt des Berechnens der Frequenzverschiebung die Parameter CORDICi und CORDICq erhalten werden, indem eine Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten verwendet wird, indem für das Signal, das berechnet werden soll, die Phase mit I-Anteilen und Q-Anteilen ersetzt wird, und wobei bei der Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten, wenn der Parameter für das Ausgeben eines endgültigen Winkels als die Phase eingestellt ist, indem die Winkel für jeden Abgriff in einer früheren Stufe der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten addiert werden, eine Bearbeitung durchgeführt wird, die ausgedrückt wird durch: wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq > 0,0 CORDICi = CORDICq CORDICq = CORDICi·–1,0 Phase = π/2 und wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq < 0,0 CORDICi = CORDICq·–1,0 CORDICq = CORDICi Phase = –(π/2).
  13. Vorhersageverfahren des Frequenzfehlers nach Anspruch 11, wobei nach der Durchführung der Berechnung der Frequenzverschiebung (Δf) bei dem Schritt des Berechnens der Frequenzverschiebung die Parameter CORDICi und CORDICq erhalten werden, indem eine Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten verwendet wird, indem für das Signal, das berechnet werden soll, die Phase mit I-Anteilen und Q-Anteilen ersetzt wird, und wobei bei der Berechnung der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten, wenn der Parameter für das Ausgeben eines endgültigen Winkels als die Phase eingestellt ist, indem die Winkel für jeden Abgriff in einer früheren Stufe der digitalen Berechnung der Rotation der Koordinaten addiert werden, eine Bearbeitung durchgeführt wird, die ausgedrückt wird durch: wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq > 0,0 CORDICi = CORDICi·–1 CORDICq = CORDICq·–1 Phase = π und wenn CORDICi < 0,0 und CORDICq < 0,0 CORDICi = CORDICi·–1,0 CORDICq = CORDICq·–1 Phase = –π.
  14. Vorhersageverfahren des Frequenzfehlers nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Schritt des Steuerns des Intervalls das Intervall auf einen vorbestimmten minimalen Wert einstellt, wenn bei der Synchronisation mindestens eins von einem Fehler der Decodierung oder der Nichterfassung eines Steuersignals und dem Nichterreichen der Leistung auf einem vorbestimmten Pegel erfasst wird.
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