DE69814373T2 - Polyesterharz zusammensetzung,gehärtetes harz und überzugsmittel - Google Patents

Polyesterharz zusammensetzung,gehärtetes harz und überzugsmittel Download PDF

Info

Publication number
DE69814373T2
DE69814373T2 DE69814373T DE69814373T DE69814373T2 DE 69814373 T2 DE69814373 T2 DE 69814373T2 DE 69814373 T DE69814373 T DE 69814373T DE 69814373 T DE69814373 T DE 69814373T DE 69814373 T2 DE69814373 T2 DE 69814373T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin composition
resin
polyester resin
pentanediol
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69814373T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69814373D1 (de
Inventor
Shigeru Suzuka-shi MURATA
Toshio Yokkaichi-shi YAMAUCHI
Ryoichi Yokkaichi-shi FUJITANI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KH Neochem Co Ltd
Original Assignee
Kyowa Yuka Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kyowa Yuka Co Ltd filed Critical Kyowa Yuka Co Ltd
Publication of DE69814373D1 publication Critical patent/DE69814373D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69814373T2 publication Critical patent/DE69814373T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/16Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L79/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon only, not provided for in groups C08L61/00 - C08L77/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers

Description

  • Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine als Anstrich und dergleichen verwendbare Polyesterharzzusammensetzung, die ausgezeichnete Hydrolysebeständigkeit, Alkalibeständigkeit und Kriechbeständigkeit aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein gehärtetes Harz und seine Verwendung in einem Anstrich.
  • Stand der Technik
  • Polyesterharze werden mittels einer Veresterungsreaktion und/oder einer Umesterungsreaktion einer mehrbasigen Säure und eines mehrwertigen Alkohols in Gegenwart einer Tier- oder Pflanzenölfettsäure oder eines Tier- oder Pflanzenöls, falls notwendig, hergestellt und werden weitläufig für verschiedene Anwendungen, wie als Anstrich und dergleichen, eingesetzt.
  • Bisher bekannte Beispiele eines mehrwertigen Alkohols zum Herstellen eines Polyesterharzes schließen zweiwertige Alkohole, wie Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, Neopentylglycol und dergleichen; dreiwertige Alkohole; wie Glycerin, Trimethylolethan, Trimethylolpropan und dergleichen; und vierwertige Alkohole, wie Pentaerythrit und dergleichen ein.
  • Ein Anstrichfilm, der aus einem Polyesterharz gebildet wird, dessen Ausgangsmaterialkomponenten den vorstehend erwähnten mehrwertigen Alkohol einschließen, besitzt ein Problem in Bezug auf seine Beständigkeit gegenüber sowohl Hydrolyse als auch Alkali, was wiederum dessen Verwendung beschränkt.
  • Außerdem offenbart EP545108A ein Alkydharz, das aus einem Polyester, der ein Diol umfasst, das einen Alkylrest mit zwei oder mehr Kohlenstoffatomen in einer Seitenkette besitzt, und einem Melaminharz besteht. Jedoch schließt die vorstehend erwähnte Veröffentlichung keine konkrete Offenbarung einer Zusammensetzung ein, die aus einem 2,4-Dialkyl-1,5-pentandiol umfassenden Polyester und einem Melaminharz besteht.
  • Außerdem tritt im Fall der Verwendung einer herkömmlichen Polyesterharzzusammensetzung, die von einem mehrwertigen Alkohol abgeleitet wird; als Anstrich gern ein Fehler im Anstrichfilm, der durch Verunreinigungen, die in der Anstrichumgebung vorhanden sind, verursacht wird, nämlich Kriechen, auf und führt so zu Problemen mit dem Schlussanstrich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Harzzusammensetzung bereit; die ein Polyesterharz, das in seiner Molekülstruktur eine Struktureinheit der folgenden Formel (n besitzt, und ein Aminoharz enthält:
    Figure 00020001
    [wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Niederalkylrest bedeuten, mit der Maßgabe, dass R1 und R2 nicht gleichzeitig Wasserstoffatome bedeuten]. Außerdem stellt die vorliegende Erfindung ein gehärtetes Harz, das durch Härten der vorstehend erwähnten Harzzusammensetzung erhalten wird, und einen die vorstehend erwähnte Harzzusammensetzung umfassenden Anstrich bereit.
  • In der Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt das Polyesterharz, das mit einem Aminoharz umgesetzt wird, eine Struktureinheit der vorstehend erwähnten Formel (I) in seiner Molekülstruktur. Auf diese Weise stellt die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung ein gehärtetes Harz bereit, das nach einer Reaktion zwischen dem Polyesterharz und dem Aminoharz eine ausgezeichnete Hydrolysebeständigkeit, Alkalibeständigkeit und Kriechbeständigkeit aufweist, und so zur Verwendung als Anstrich und dergleichen geeignet ist.
  • Beste Arbeitsweisen zum Ausführen der Erfindung
  • Die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Polyesterharz und ein Aminoharz, wobei das Polyesterharz eine Struktureinheit der vorstehend erwähnten Formel (I) besitzt.
  • In der Definition der vorstehend erwähnten Formel (1) können Beispiele des Niederalkylrestes einen linearen oder verzweigtkettigen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie eine Methyl-; Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, sek.-Butyl-, tert.-Butyl-, Pentyl-, Isoamyl-, Neopentyl-, 2-Pentyl-, 3-Pentyl-, Hexyl-, Heptyl- oder Octylgruppe und dergleichen einschließen.
  • Das Polyesterharz, ein Zusammensetzungsbestandteil der Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Endung, kann gemäß einem herkömmlichen Verfahren hergestellt werden, bei dem eine Veresterungsreaktion unter Verwendung einer mehrbasigen Säure und 2,4-Dialkyl-1,5-pentandiol, der Komponente, die eine Struktureinheit der Formel (I) bereitstellt, durchgeführt wird. Die Struktureinheit in dem Polyesterharz, die durch die Formel (I) wiedergegeben wird, wird durch Ausführen einer Veresterungsreaktion oder einer Umesterungsreaktion unter Verwendung von 2,4-Dialkyl-1,5-pentandiol und einer mehrbasigen Säure, einem Ester davon, einer Tier- oder Pflanzenölfettsäure oder dergleichen gebildet.
  • Außerdem können andere mehrwertige Alkohole, Tier- oder Pflanzenölfettsäuren, Tier- oder Pflanzenöle oder dergleichen den Ausgangsmaterialien für die Veresterungsreaktion zugesetzt werden, falls es notwendig ist.
  • Beispiele der mehrbasigen Säure, die in der vorliegenden Endung verwendet wird, schließen eine Verbindung, die zwei oder mehr Carboxylgruppen pro Molekül enthält, und eine Vorstufe davon (z. B. als Säureanhydrid) ein. Zum Beispiel können Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid, Hetsäure, Pyromellithsäureanhydrid oder dergleichen verwendet werden; jedoch wird vorzugsweise Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure oder Trimellithsäureanhydrid verwendet. Diese mehrbasigen Säuren können allein oder in Kombinationen von zwei oder mehr verwendet werden.
  • Spezielle Beispiele des 2,4-Dialkyl-1,5-pentandiols schließen 2,4-Dimethyl-1,5-pentandiol, 2-Ethyl-4-methyl-1,5-pentandiol, 2-Methyl-4-propyl-1,5-pentandiol, 2-Isopropyl-4-methyl-1,5-pentandiol, 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol, 2-Ethyl-4-propyl-1,5-pentandiol, 2-Ethyl-4-isopropyl-1,5-pentandiol, 2,4-Dipropyl-1,5-pentandiol, 2-Isopropyl-4-propyl-1,5-pentandiol, 2,4-Diisopropyl-1,5-pentandiol, 2,4-Dibutyl-1,5-pentandiol, 2,4-Dipentyl-1,5-pentandiol, 2,4-Dihexyl-1,5-pentandiol, 2,4-Diheptyl-1,5-pentandiol, 2,4-Dioctyl-1,5-pentandiol und dergleichen ein. Von diesen sind 2,4-Dimethyl-1,5-pentandiol, 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol und 2,4-Dipropyl-1,5-pentan-diol bevorzugt; und 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol ist stärker bevorzugt.
  • Das vorstehend erwähnte Diol kann durch Umsetzen eines 2-Butenalderivates mit Formaldehyd und dann weiter Hydrieren des erhaltenen Umsetzungsproduktes gemäß einem bekannten Verfahren, wie es zum Beispiel in der japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. 48642/96 oder EP807617A beschrieben ist, erhalten werden.
  • Die vorstehend erwähnten Diole können allein oder in Kombinationen von zwei oder mehr verwendet werden. Beispiele anderer mehrwertiger Alkohole, die zusammen verwendet werden können, schließen zweiwertige Alkohole, wie Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, Neopentylglycol und dergleichen; dreiwertige Alkohole, wie Glycerin, Trimethylolethan, Trimethylolpropan und dergleichen; und vierwertige Alkohole, wie Pentaerythrit und dergleichen ein.
  • Beispiele der Tier- oder Pflanzenölfettsäure schließen Sojaölfettsäure, Saflorölfettsäure, Tallölfettsäure, Leinölfettsäure, Ricinenölfettsäure, Tungölfettsäure und dergleichen ein.
  • Beispiele des Tier- oder Pflanzenöls umfassen Sojaöl, Safloröl, Leinöl, Ricenöl, Tungöl und dergleichen.
  • Was den verhältnismäßigen Anteil der Ausgangsmaterialkomponenten für die Veresterungsreaktion betrifft, liegt der verhältnismäßige Anteil der mehrbasigen Säure im Bereich von 10~80 Gew.-% in Bezug auf das Gesamtgewicht der Ausgangsmaterialien und vorzugsweise 25~60 Gew.-%. Außerdem liegt der verhältnismäßige Anteil des mehrwertigen Alkohols im Bereich von 10~80 Gew.-% in Bezug auf das Gesamtgewicht der Ausgangsmaterialien und vorzugsweise 25~60 Gew.-%. Außerdem liegt der verhältnismäßige Anteil des 2,4-Dialkyl-1,5-pentandiols im Bereich von 5~100 Gew.-% in Bezug auf das Gesamtgewicht der mehrwertigen Alkoholkomponenten und vorzugsweise 20 95 Gew.-%. Außerdem ist im Fall der Verwendung einer Tier- oder Pflanzenölfettsäure oder eines Tier- oder Pflanzenöls der verhältnismäßige Anteil nicht größer als 60 Gew.-% in Bezug auf das Gesamtgewicht der Ausgangsmaterialien und vorzugsweise nicht größer als 40 Gew.-%.
  • Hier schließen die Ausgangsmaterialien für die Veresterungsreaktion 2,4-Dialkyl-1,5-pentandiol und eine mehrbasige Säure und, falls notwendig; andere mehrwertige Alkohole, Tier- oder Pflanzenölfettsäuren und Tier- oder Pflanzenöle ein.
  • Außerdem werden die Ausgangsmaterialien für die Veresterungsreaktion verwendet, wobei das Molverhältnis der Hydroxylgruppen und Carboxylgruppen in den gesamten Ausgangsmaterialien im Bereich von 0,8 : 1,0 bis 1,5 : 1,0 und vorzugsweise 0,9 : 1,0 bis 1,3 : 1,0 liegt.
  • Eine ungenügende Menge an 2,4-Dialkyl-1,5-pentandiol in den Ausgangsmaterialien des Polyesterharzes führt zu unbefriedigenden Eigenschaften in dem resultierenden Polyesterharz, d. h. Hydrolysebeständigkeit, Alkalibeständigkeit und Kriechbeständigkeit des Anstrichfihns werden unbefriedigend. Andererseits führt eine übermäßig große Menge des vorstehend erwähnten Diols zu einer Verringerung in der Härte des Anstrichfilms.
  • Als Verfahren für eine Veresterungsreaktion zum Herstellen eines Polyesterharzes ist es zum Beispiel möglich, eine Veresterungsreaktion gemäß dem in der japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. 236229/89 offenbarten Verfahren auszuführen. Außerdem ist es bei dem Prozess einer Veresterungsreaktion, falls notwendig, möglich, einen Veresterungskatalysator zu verwenden. Beispiele des Veresterungskatalysators schließen Di-n-butylzinnoxid, Tetrabutyltitanat, 2-Ethylhexyltitanat, die in der japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. 120060/96 und US5646238A offenbarten Veresterungskatalysatoren und dergleichen ein.
  • Falls ein Tier- oder Pflanzenöl zusammen verwendet wird, ist es möglich ein Tier- oder Pflanzenöl durch Ausführen einer Veresferungsreaktion oder einer Umesterungsreaktion gemäß dem in der japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. 236229/89 offenbarten Verfahren in das Polyesterharz einzubringen.
  • Das Gewichtsmittel des Molekulargewichts des Polyesterharzes liegt vorzugsweise im Bereich von 1000~150000 und stärker bevorzugt im Bereich von 3000~60000. Folglich besitzt das Polyesterharz zahlreiche Struktureinheiten der Formel (I) in seiner Molekülstruktur.
  • Die Säurezahl des Polyesterharzes liegt vorzugsweise im Bereich von 2~20 mg KOH/g, falls ein öllöslicher Firnis hergestellt wird, und im Bereich von 20~60 mg KOH/g, falls ein wasserlöslicher Firnis hergestellt wird.
  • Die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Mischen eines Polyesterharzes und eines Aminoharzes erhalten werden. Das vernetzte, gehärtete Harz kann durch Umsetzen des Polyesterharzes mit dem Aminoharz erhalten werden, das in der Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Das vorstehend erwähnte gehärtete Material enthält das Polyesterharz, das Struktureinheiten der vorstehend erwähnten Formel (I) besitzt, und zeigt somit ausgezeichnete Hydrolysebeständigkeit, Alkalibeständigkeit und Kriechbeständigkeit. Folglich stellt der die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung enthaltende Anstrich einen Anstrichfilm bereit, der ausgezeichnete Hydrolysebeständigkeit, Alkalibeständigkeit und Kriechbeständigkeit aufweist. Somit ist die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Anstrich besonders geeignet.
  • Der Anstrich kann aus der Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erhalten werden, dass dem Polyesterharz, das gemäß dem vorstehend erwähnten Verfahren erhalten wird zum Herstellen eines Firnisses, falls notwendig, ein Lösungsmittel zugesetzt wird und dann dem resultierenden Firnis ein Aminoharz zugesetzt wird und gleichmäßig gemischt wird.
  • Das Polyesterharz ist in einem organischen Lösungsmittel oder Wasser löslich und somit ist es möglich, einen Firnis gemäß einem bekannten Verfahren, z. B. dem in der japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. 236229/89 offenbarten Verfahren, und dergleichen herzustellen.
  • Zum Beispiel kann ein öllöslicher Firnis durch Verdünnen des Polyesterharzes mit einem organischen Lösungsmittel, wie Xylol, Toluol, Lösungsbenzin, Essigsäureesthylester, Butylacetat, Cyclohexan, Methylisobutylketon, Butanol und dergleichen, erhalten werden.
  • Außerdem kann ein wasserlöslicher Firnis durch Verdünnen des Polyesterharzes mit Wasser, einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel (wie Butylcellosolve, Butylcarbitol, Ethylcellosolve, Ethylcarbitol und dergleichen), einer wässrigen Lösung davon oder dergleichen erhalten werden. Falls ein wasserlöslicher Firnis hergestellt wird, kann das Polyesterharz unter Verwendung eines Neutralisationsmittels, wie Triethylamin, Dimethylaminoethanol, wässriges Ammoniak oder dergleichen, neutralisiert werden.
  • Der verhältnismäßige Anteil des Verdünnungsmittels für sowohl einen öllöslichen Firnis als auch einen wasserlöslichen Firnis beträgt 20~60 Gew.-% in Bezug auf das Polyesterharz und vorzugsweise 30~50 Gew.-%.
  • Beispiele des Aminoharzes, das ein Zusammensetzungsbestandteil der Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, schließen ein Harnstoffharz, Melaminharz, Guanaminharz und dergleichen, von denen jedes jeweils durch Umsetzen von Harnstoff, Melamin, Guanamin oder dergleichen mit Formaldehyd erhalten wird; Verbindungen, die durch eine Alkylveretherung der vorstehend erwähnten Harze unter Verwendung eines Alkohols mit 1~6 Kohlenstoffatomen erhalten werden, und dergleichen ein
  • Spezielle Beispiele schließen methoxylierten Methylolharnstoff, methoxylierten Methylol-N,N-ethylenharnstoff, methoxyliertes Methyloldicyandiamid, methoxyliertes Methylolbenzoguanamin und dergleichen ein. Bevorzugte Beispiele können methoxyliertes Methylolmelamin und butoxyliertes Methylolmelamin umfassen; jedoch wird im Allgemeinen ein vermarktetes Produkt, wie Sumimal M-50W (hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) oder dergleichen, verwendet.
  • Der verhältnismäßige Anteil des Aminoharzes ist nicht besonders beschränkt, jedoch werden vorzugsweise 5~60 Gewichtsteile Aminoharz pro 100 Gewichtsteile Polyesterharz verwendet.
  • Falls der verhältnismäßige Anteil des vorstehend erwähnten Aminoharzes unter 5 Gewichtsteile fällt, ist die Menge des Aminoharzes was die Menge reaktiver Gruppen, z. B. Carboxylgruppen und Hydroxylgruppen, die in dem Polyesterharz enthalten sind, betrifft ungenügend, was wiederum oft zu einer Verminderung in der Hydrolysebeständigkeit und Alkalibeständigkeit des gehärteten Stoffes führen wird. Falls andererseits der verhältnismäßige Anteil des vorstehend erwähnten Aminoharzes 60 Gewichtsteile übersteigt, wird die Menge des Aminoharzes relativ zur Menge reaktiver Gruppen, z. B. Carboxylgruppen und Hydroxylgruppen, die in dem Polyesterharz enthalten sind, überschüssig, was zu Sprödigkeit des gehärteten Stoffes führt.
  • Außerdem ist es möglich, der Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung, falls notwendig, ein Pigment, wie Titanoxid, Ruß, Zinkpulver und dergleichen, zuzusetzen. Falls ein Pigment verwendet wird, kann im Allgemeinen der Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Pigment zugesetzt und 0,1~5 Stunden mittels einer Anstrichschüttelvorrichtung oder dergleichen dispergiert werden, oder die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung eines Verdünnungslösungsmittels, wie denjenigen Lösungsmitteln, die in der japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. 120060/96 und US5646238A offenbart sind, und dergleichen, verdünnt werden.
  • Falls zum Beispiel die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung als öllöslicher Anstrich verwendet wird, kann die Harzzusammensetzung mit Xylol oder dergleichen verdünnt werden, während die Harzzusammensetzung, falls die Harzzusammensetzung als wasserlöslicher Anstrich verwendet wird, mit Wasser, einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel (wie Butylcellosolve, Butylcarbitol, Ethylcellosolve, Ethylcarbitol und dergleichen) oder einer wässrigen Lösung davon gemäß den speziellen Bedingungen verdünnt werden kann.
  • Außerdem kann die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Dispergiermittel, Netzmittel, Suspendiermittel, Antiausschwimmmittel, Antihautbildungsmittel, Antistatikum, Fungizid, Feuerschutzmittel oder dergleichen verwendet werden, wie es für ihren Zweck und Gebrauch erforderlich ist.
  • Falls die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung als Anstrich verwendet wird, kann ein herkömmliches Anstrichverfahren, wie Pinselanstrich, Spritzanstrich und dergleichen verwendet werden, und ein breiter Bereich von Bedingungen von Lufttrocknung bis Wärmetrocknung kann als Härtungsverfahren ausgewählt werden. Außerdem kann Metall, Holz, Kunststoff, nichtorganisches Material, Beton, Asphalt und dergleichen als zu beschichtendes Objekt verwendet werden.
  • Der Anstrichfilm, der aus der Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, weist ausgezeichnete Eigenschaften in Bezug auf Hydrolysebeständigkeit, Alkalibeständigkeit und Kriechbeständigkeit auf.
  • Im Folgenden werden die Beispiele, Vergleichsbeispiele, Referenzbeispiele und Testbeispiele beschrieben.
  • Beispiele
  • Das Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw) und das Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) der Polyesterharze in den Referenzbeispielen wurden unter Verwendung der Gel-Permeationschromatographie (GPC) gemessen.
  • (Bedingungen für die GPC-Analyse)
  • Säule: TSK-Gel GMHXL, G4000XL und G2000HXL (hergestellt von Toso Inc.) wurden direkt hintereinandergeschaltet (Säulentemperatur: 40°C) Elutionsmittel: Tetrahydrofuran (Durchflussgeschwindigkeit von 1,0 ml/min)
  • Referenzbeispiel 1
  • 96,3 g Trimethylolpropan, 165,4 g Leinölfettsäure, 302,7 g Isophthalsäure, 209,2 g 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol, 1,0 g Di-n-butylzinnoxid und 21 g Xylol wurden zusammen angesetzt, und erhitzt und 4 Stunden bei 180°C unter einem Stickstoffstrom gerührt. Anschließend wurde die Temperatur auf 220°C erhöht, und man ließ die Umsetzung weitere 11 Stunden fortdauern, wobei das gewünschte Polyesterharz erhalten wurde.
  • Referenzbeispiel 2
  • Das gewünschte Polyesterharz wurde in einer Weise erhalten, die der in Referenzbeispiel 1 ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass 1,4-Butandiol anstelle von 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol verwendet wurde.
  • Referenzbeispiel 3
  • Das gewünschte Polyesterharz wurde in einer Weise erhalten, die der in Referenzbeispiel 1 ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass Neopentylglycol anstelle von 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol verwendet wurde.
  • Tabelle 1 zeigt die jeweiligen Ansatzmengen, die in den Referenzbeispielen 1, 2 und 3 verwendet wurden, sowie die Säurezahl, das Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw) und das Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) der erhaltenen Polyesterharze.
  • Tabelle 1
    Figure 00090001
  • Referenzbeispiel 4
  • 27,7 g Trimethylolpropan, 371,3 g Isophthalsäure, 379,2 g 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol, 1,0 g Di-n-butylzinnoxid und 21 g Xylol wurden zusammen angesetzt und erhitzt und 4 Stunden bei 180°C unter einem Stickstoffstrom gerührt. Anschließend wurde die Temperatur auf 220°C erhöht, und man ließ die Umsetzung weitere 11 Stunden fortdauern, wobei ein Polyesterharz erhalten wurde.
  • Referenzbeispiel 5
  • Ein Polyesterharz wurde in einer Weise erhalten, die der in Referenzbeispiel 4 ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass Neopentylglycol anstelle von 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol verwendet wurde.
  • Tabelle 2 zeigt die jeweiligen Ansatzmengen, die in den Referenzbeispielen 4 und 5 verwendet wurden, sowie die Säurezahl, das Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw) und das Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) der erhaltenen Polyesterharze.
  • Tabelle 2
    Figure 00100001
  • Referenzbeispiel 6
  • 145,1 g Trimethylolpropan, 165,0 g Leinölfettsäure, 252,3 g Isophthalsäure, 148,1 g 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol, 1,0 g Di-n-butylzinnoxid und 21 g Xylol wurden zusammen angesetzt und erhitzt und 4 Stunden bei 180°C unter einem Stickstoffstrom gerührt. Anschließend wurde die Temperatur auf 220°C erhöht, und man ließ die Umsetzung weitere 4,5 Stunden fortdauern. Wenn die Säurezahl des Harzes auf 15~20 mg KOH/g abgenommen hatte, wurden 57,4 g Trimellithsäureanhydrid dazu zugesetzt, und man ließ die Umsetzung weitere 2 Stunden bei 220°C fortdauern, wobei ein Polyesterharz erhalten wurde.
  • Referenzbeispiel 7
  • Ein Polyesterharz wurde in einer Weise erhalten, die der in Referenzbeispiel 6 ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass 1,4-Butandiol anstelle von 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol verwendet wurde.
  • Referenzbeispiel 8
  • Ein Polyesterharz wurde in einer Weise erhalten, die der in Referenzbeispiel 6 ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass Neopentylglycol anstelle von 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol verwendet wurde.
  • Referenzbeispiel 9
  • Ein Polyesterharz wurde in einer Weise erhalten, die der in Referenzbeispiel 6 ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass 3-Methyl-1,5-pentandiol anstelle von 2,4-Diethyl-1,5-pentandiol verwendet wurde.
  • Die Tabellen 3-1 und 3-2 zeigen die jeweiligen Ansatzmengen, die in den Referenzbeispielen 6–9 verwendet wurden, sowie die Säurezahl, das Gewichtsmittel des Molekulargewichts (Mw) und das Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) der erhaltenen Polyesterharze.
  • Tabelle 3-1
    Figure 00110001
  • Tabelle 3-2
    Ansatzmenge (g) Referenzbeispiel 9
    Trimethylolpropan 135,0
    Leinölfettsäure 158,5
    Isophthalsäure 278,4
    Trimellithsäure 61,1
    3-Methyl-1,5-pentandiol 139,8
    Säurezahl (KOH mg/g) 36,3
    Mw (Gewichtsmittel des Molekulargewichts) 25000
    Mn (Zahlenmittel des Molekulargewichts) 3100
    Firnisviskosität Z3+
  • Beispiel 1
  • Das in Referenzbeispiel 1 erhaltene Polyesterharz wurde mit Xylol verdünnt, wobei ein öllöslicher Firnis erhalten wurde, der 60 Gew.-% nichtflüchtigen Stoff enthält (Gardner-Viskosität: Z).
  • Außerdem wurden 158,2 g Titandioxid vom Rutiltyp und 10 g Xylol zu 104 g des resultierenden öllöslichen Firnisses zugesetzt, und das Gemisch wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur unter Verwendung einer Anstrichschüttelvorrichtung dispergiert. Anschließend wurden 104 g eines öllöslichen Firnisses und 30 g Melaminharz (Sumimal M-50W, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) dazu zugesetzt, und das resultierende Gemisch wurde mit Xylol verdünnt, wobei eine weiß gefärbte, Harzzusammensetzung erhalten wurde, deren Viskosität gemäß einem Ford-Cup (Nr. 4) (JIS K-5400) 40 Sekunden war.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das in Referenzbeispiel 2 erhaltene Polyesterharz wurde in einer Weise, die der in Beispiel 1 ähnlich ist, behandelt, wobei ein öllöslicher Firnis mit einem nichtflüchtigen Anteil von 60 Gew.-% erhalten wurde (Gardner-Viskosität: Z3). Der resultierende öllösliche Firnis wurde ebenso in einer Weise behandelt, die der in Beispiel 1 ähnlich ist, wobei eine Harzzusammensetzung erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das in Referenzbeispiel 3 erhaltene Polyesterharz wurde in einer Weise, die der in Beispiel 1 ähnlich ist, behandelt, wobei ein öllöslicher Firnis mit einem nichtflüchtigen Anteil von 60 Gew.-% erhalten wurde (Gardner-Viskosität: Z2). Der resultierende öllösliche Firnis wurde ebenso in einer Weise, die der in Beispiel 1 ähnlich ist, behandelt, wobei eine Harzzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 2
  • Das in Referenzbeispiel 4 erhaltene Polyesterharz wurde mit Xylol verdünnt, wobei ein öllöslicher Firnis mit einem nichtflüchtigen Anteil von 60 Gew.-% erhalten wurde (Gardner-Viskosität: Z2). Der resultierende öllösliche Firnis wurde ebenso in einer Weise, die der in Beispiel 1 ähnlich ist, behandelt, wobei eine Harzzusammensetzung erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Das in Referenzbeispiel 5 erhaltene Polyesterharz wurde in einer Weise, die der in Beispiel 1 ähnlich ist, behandelt, wobei ein öllöslicher Firnis mit einem nichtflüchtigen Anteil von 60 Gew.-% erhalten wurde (Gardner-Viskosität: Z6). Der resultierende öllösliche Firnis wurde ebenso in einer Weise, die der in Beispiel 1 ähnlich ist, behandelt, wobei eine Harzzusammensetzung erhalten wurde.
  • Beispiel 3
  • Das in Referenzbeispiel 6 erhaltene Polyesterharz wurde in 210 g Butylcellosolve gelöst. Anschließend wurde die erhaltene Lösung mit 47,0 g Triethylamin neutralisiert, und Wasser wurde dazu zugesetzt, wobei ein wasserlöslicher Firnis mit einem nichtflüchtigen Anteil von 70 Gew.-% erhalten wurde (Gardner Viskosität: Z3).
  • 158,2 g Titandioxid vom Rutiltyp, 3,5 g Butylcellosolve und 60 g Wasser wurden zu 50 g des vorstehend erhaltenen wasserlöslichen Firnisses zugesetzt und dann wurde das Gemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur unter Verwendung einer Anstrichschüttelvorrichtung dispergiert. Anschließend wurden 89 g wasserlöslicher Firnis, 30 g Melaminharz (Sumimal M-50W, hergestellt von Sumitomo Chemical Co, Ltd.) und 10 g Wasser dazu zugesetzt, und das resultierende Gemisch wurde mit einer 10%igen wässrigen Butylcellosolvelösung verdünnt, wobei eine Harzzusammensetzung erhalten wurde, deren Viskosität gemäß einem Ford-Cup (Nr. 4) (JIS K-5400) 50 Sekunden war.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Das in Referenzbeispiel 7 erhaltene Polyesterharz wurde in einer Weise, die der in Beispiel 3 ähnlich ist, behandelt, wobei ein wasserlöslicher Firnis mit einem nichtflüchtigen Anteil von 70 Gew.-% erhalten wurde (Gardner-Viskosität: Z3–Z4). Der resultierende wasserlösliche Firnis wurde ebenso in einer Weise, die der in Beispiel 3 ähnlich ist, behandelt, wobei eine Harzzusammensetzung erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Das in Referenzbeispiel 8 erhaltene Polyesterharz wurde in einer Weise, die der in Beispiel 3 ähnlich ist, behandelt, wobei ein wasserlöslicher Firnis mit einem nichtflüchtigen Anteil von 70 Gew.-% erhalten wurde (Gardner-Viskosität: Z5). Der resultierende wasserlösliche Firnis wurde in einer Weise, die der in Beispiel 3 ähnlich ist, behandelt, wobei eine Harzzusammensetzung erhalten wurde.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Das in Referenzbeispiel 9 erhaltene Polyesterharz wurde in einer Weise, die der in Beispiel 3 ähnlich ist, behandelt, wobei ein wasserlöslicher Firnis mit einem nichtflüchtigen Anteil von 70 Gew.-% erhalten wurde (Gardner-Viskosität: Z3+). Der resultierende wasserlösliche Firnis wurde in einer Weise, die der in Beispiel 3 ähnlich ist, behandelt, wobei eine Harzzusammensetzung erhalten wurde.
  • Testbeispiel 1
  • Die Harzzusammensetzungen, die in Beispiel 1 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 erhalten wurden, wurden jeweils zum Anstreichen auf ein mit einem matten Deckanstrich versehenes Stahlblech, das mit Zinkphosphat behandelt worden war, gesprüht und die aufgetragenen Harzzusammensetzungen wurden 20 Minuten bei 140°C eingebrannt. Anschließend wurde eine Bewertung der Leistungsfähigkeit des Anstrichfilms durchgeführt.
  • Für die Bewertung der Leistungsfähigkeit des Anstrichfilms wurden die Bleistifthärte, der Glanz; die Beständigkeit gegen heißes Wasser, die Alkalibeständigkeit und die Beständigkeit gegen Salzspray gemäß JIS K-5400 bewertet. Außerdem wurde der Anstrichfilm für den Salzsprühversuch kreuzweise bis zur blanken Oberfläche eingeschnitten, und nachdem die Beständigkeit gegen Salzspray geprüft worden war, wurde die Breite der Blasenbildung vom Einschnitt aus gemessen. Anschließend wurde, eine Stunde nachdem das Versuchsblech aus der Versuchsapparatur entfernt worden war, die Breite des Abblätterns gemessen, wenn Cellophanklebeband angewandt wurde.
  • Außerdem wurde die Kriechbeständigkeit gemäß dem im Folgenden beschriebenen Verfahren bewertet.
  • Bewertung der Kriechbeständigkeit:
  • 1 g Cosmo Gear Oil SE100 (hergestellt von Cosmo Oil Co., Ltd.) wurde mit 1000 g Toluol verdünnt, wobei eine 0,1%ige Ölverdünnung erhalten wurde. Diese Verdünnung wurde eine Sekunde auf ein mit einem matten Deckanstrich versehenes 15 cm mal 30 cm Stahlblech, das mit Zinkphosphat behandelt worden war, unter Verwendung einer Spritzpistole aus einem Abstand von 40 cm vom Blech gesprüht, wobei ein ölverunreinigter Gegenstand hergestellt wurde.
  • Nachdem die vorstehend erwähnte Harzzusammensetzung zum Anstreichen auf diesen ölverunreinigten Gegenstand gesprüht und das Verfestigen 15 Minuten durchgeführt worden war, wurde der Gegenstand 20 Minuten bei 140°C gebrannt. Der Gegenstand wurde dann gemäß der Zahl der Kriechtropfen auf dem 15 cm mal 30 cm Anstrichfilm in fünf Klassen eingeordnet. Eine kleinere Zahl von Kriechtropfen zeigt einen Anstrichfilm mit einem ausgezeichneten äußeren Erscheinen an.
  • Tabelle 4 zeigt das Verfahren zum Einordnen in die fünf Klassen, die bei der Bewertung der Kriechbeständigkeit verwendet wurden. Tabelle 4
    Die Zahl der Kriechtropfen Einordnung
    5 oder weniger 5
    10 oder weniger 4
    25 oder weniger 3
    50 oder weniger 2
    50 oder mehr 1
  • Die Ergebnisse des Testbeispiels 1 sind in Tabelle 5 gezeigt.
  • Tabelle 5
    Figure 00150001
  • (vgl. 1) Der Anstrichfilm wurde kreuzweise bis zur blanken Oberfläche eingeschnitten, und nachdem die Beständigkeit gegen Salzspray geprüft war, wurde die Breite der Blasenbildung vom Einschnitt aus gemessen. Außerdem wurde, 1 Stunde nachdem das Versuchsblech aus der Versuchsapparatur entfernt worden war, die Breite des Abblätterns gemessen, wenn Cellophanklebeband angewandt wurde
  • Wie in Tabelle 5 gezeigt, weist der Anstrichfilm, der aus der Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurde, im Vergleich zu den in den Vergleichsbeispielen erhaltenen Anstrichfilmen ausgezeichnete Hydrolysebeständigkeit, Alkalibeständigkeit und Kriechbeständigkeit auf.
  • Testbeispiel 2
  • Die Leistungsfähigkeit des Anstrichfilms in Bezug auf die Harzzusammensetzungen, die in Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 3 erhalten wurden, wurden in der gleichen Weise wie in Testbeispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
  • Tabelle 6
    Figure 00160001
  • (vgl. 1) Der Anstrichfilm wurde kreuzweise bis zur blanken Oberfläche eingeschnitten, und nachdem die Beständigkeit gegen Salzspray geprüft war, wurde die Breite der Blasenbildung vom Einschnitt aus gemessen. Außerdem wurde, 1 Stunde nachdem das Versuchsblech aus der Versuchsapparatur entfernt worden war, die Breite des Abblätterns gemessen, wenn Cellophanklebeband angewandt wurde.
  • Wie in Tabelle 6 gezeigt, weist der Anstrichfilm, der aus der Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurde, im Vergleich zum im Vergleichsbeispiel erhaltenen Anstrichfilm ausgezeichnete Hydrolysebeständigkeit, Alkalibeständigkeit und Kriechbeständigkeit auf.
  • Testbeispiel 3
  • Die Leistungsfähigkeit des Anstrichfilms in Bezug auf die Harzzusammensetzungen, die in Beispiel 3 und den Vergleichsbeispielen 4, 5 und 6 erhalten wurden, wurden in der gleichen Weise wie in Testbeispiel 1 bewertet. Für die Bewertung der Leistungsfähigkeit des Anstrichfilms wurden die Bleistifthärte; der Glanz, die Beständigkeit gegen heißes Wasser, die Alkalibeständigkeit und die Beständigkeit gegen Salzspray gemäß JIS K-5400 bewertet.
  • Außerdem wurde ein Anstrichlagerstabilitätstest gemäß dem folgenden Verfahren durchgeführt.
  • Anstrichlagerstabilitätstest:
  • Die Harzzusammensetzungen, die in Beispiel 3 und den Vergleichsbeispielen 4, 5 und 6 erhalten wurden, wurden jeweils in einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von 250 ml bis zu einer Tiefe von 80 mm gegossen, und nachdem der Behälter verschlossen und 7 Tage bei 50°C gehalten worden war, wurde die Viskosität der Harzzusammensetzung gemessen, und der Grad der Phasentrennung davon wurde durch die Dicke der oberen Schicht (mm)/ Gesamttiefe (mm) ausgedrückt. Die Viskosität der Harzzusammensetzung wurde unter Verwendung eines Ford-Cup Nr. 4 (JIS K5400) gemessen.
  • Die Ergebnisse des Testbeispiels 3 sind in Tabelle 7 gezeigt.
  • Tabelle 7-1
    Figure 00180001
  • (vgl. 1) Viskosität: Gemessen unter Verwendung eines Ford-Cup Nr. 4 (JIS K5400).
  • (vgl. 2) Äußeres Erscheinen: Der Anstrich wurde in einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von 250 ml bis zu einer Tiefe von 80 mm gegossen, und der Behälter wurde verschlossen und bei 50°C in einem Thermostat gehalten. Der Grad der Trennung in dem Anstrich wurde durch die Dicke der oberen Schicht/Gesamttiefe (mm/mm) ausgedrückt.
  • (vgl. 3) Alkalibeständigkeit: Bewertet bei 20°C in einer wässrigen NaOH-Lösung einer Konzentration von 3 Gew.-%.
  • Tabelle 7-2
    Figure 00190001
  • Wie in Tabelle 7 gezeigt wurde, weist der Anstrichfilm, der aus der Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurde, im Vergleich zu denen der Vergleichsbeispiele ausgezeichnete Alkalibeständigkeit und Kriechbeständigkeit auf. Außerdem ist die Anstrichlagerstabilität ausgezeichnet.
  • Technische Anwendbarkeit
  • Die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung stellt ein gehärtetes Material bereit, das ausgezeichnete Hydrolysebeständigkeit, Alkalibeständigkeit und Kriechbeständigkeit aufweist. So ist die Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung als Anstrich und dergleichen verwendbar.

Claims (7)

  1. Harzzusammensetzung, enthaltend ein Polyesterharz, das in seiner Molekülstruktur eine strukturelle Einheit der folgenden Formel (I) besitzt, und ein Aminoharz: wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jeweils einen Niederalkylrest bedeuten, der aus einem linearen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen besteht.
  2. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsmittel des Molekulargewichts des Polyesterharzes im Bereich von 1.000 bis 150.000 liegt.
  3. Harzzusammensetzung nach Anspruch 2, wobei das Gewichtsmittel des Molekulargewichts des Polyesterharzes im Bereich von 3.000 bis 60.000 liegt.
  4. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Polyesterharz mittels einer Veresterungsreaktion eines 5 bis 100 Gew.-% 2,4-Dialkyl-1,5-pentandiol enthaltenden mehrwertigen Alkohols und einer mehrbasigen Säure erhältlich ist.
  5. Harzzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei sowohl R1 als auch R2 Ethylgruppen sind.
  6. Gehärtetes Harz, erhalten durch Härten der Harzzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Verwendung der Harzzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in einem Anstrich.
DE69814373T 1997-03-17 1998-03-13 Polyesterharz zusammensetzung,gehärtetes harz und überzugsmittel Expired - Fee Related DE69814373T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6257697 1997-03-17
JP6257697 1997-03-17
PCT/JP1998/001060 WO1998041578A1 (fr) 1997-03-17 1998-03-13 Composition de resine polyester, resine durcie et materiau de revetement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69814373D1 DE69814373D1 (de) 2003-06-12
DE69814373T2 true DE69814373T2 (de) 2004-02-19

Family

ID=13204286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69814373T Expired - Fee Related DE69814373T2 (de) 1997-03-17 1998-03-13 Polyesterharz zusammensetzung,gehärtetes harz und überzugsmittel

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6143840A (de)
EP (1) EP0970995B1 (de)
JP (1) JP4216906B2 (de)
KR (1) KR100520319B1 (de)
CN (1) CN1102945C (de)
AT (1) ATE239765T1 (de)
AU (1) AU726281B2 (de)
CA (1) CA2283907A1 (de)
DE (1) DE69814373T2 (de)
TW (1) TW541331B (de)
WO (1) WO1998041578A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2001228872A1 (en) * 2000-02-04 2001-08-14 Kyowa Yuka Co., Ltd. Polyurethane and water-compatible polyurethane resin
DE10223055A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-11 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polyesterpolyolen mehrwertiger Alkohole
US20040152830A1 (en) * 2002-12-23 2004-08-05 Kyu-Jun Kim Hydrolytically stable polymer dispersion
CN101338022B (zh) * 2008-08-12 2013-03-06 上海电动工具研究所 一种用植物油脂合成水溶性绝缘树脂的制备方法
CN102971388B (zh) * 2010-06-28 2016-01-06 关西涂料株式会社 耐久性优异的耐污涂料组合物
JP5733751B2 (ja) * 2011-05-16 2015-06-10 日本合成化学工業株式会社 ポリエステル系接着剤

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642667A1 (de) * 1986-12-13 1988-06-23 Basf Ag Bei raumtemperatur fluessige polyester-polyole auf basis von 2-methylpentandiol-1,5, 2-ethylbutandiol-1,4, 2-methylglutarsaeure und/oder 2-ethylbernsteinsaeure sowie den entsprechenden dicarbonsaeurederivaten, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zur herstellung von kunststoffen nach dem polyisocyanat-polyadditionsverfahren
CA2082558A1 (en) * 1991-11-12 1993-05-13 John N. Argyropoulos Polyesters and processes for preparing same
JP3301500B2 (ja) * 1993-04-05 2002-07-15 東洋紡績株式会社 熱可塑性ポリウレタン
JP3267731B2 (ja) * 1993-04-05 2002-03-25 東洋紡績株式会社 熱可塑性ポリウレタン樹脂組成物
JP3391517B2 (ja) * 1993-09-17 2003-03-31 大日精化工業株式会社 ポリウレタンポリウレア水性分散体の製造方法
US5563223A (en) * 1994-07-04 1996-10-08 Toyo Boseki Kabushiki Kaisha Coating resin compositions
JP3589779B2 (ja) * 1996-03-21 2004-11-17 協和醗酵工業株式会社 ポリエステルポリオール
JP3580633B2 (ja) * 1995-06-29 2004-10-27 シーアイ化成株式会社 熱収縮性ポリエステルフィルム、その製造方法及びそれに用いる共重合ポリエステル組成物
JP3865080B2 (ja) * 1995-07-05 2007-01-10 東洋紡績株式会社 塗料用樹脂組成物
JPH0931172A (ja) * 1995-07-19 1997-02-04 Kyowa Yuka Kk 可塑剤用ポリエステル組成物

Also Published As

Publication number Publication date
AU726281B2 (en) 2000-11-02
KR100520319B1 (ko) 2005-10-14
EP0970995A4 (de) 2000-09-27
EP0970995A1 (de) 2000-01-12
CN1102945C (zh) 2003-03-12
TW541331B (en) 2003-07-11
AU6310998A (en) 1998-10-12
JP4216906B2 (ja) 2009-01-28
CN1250460A (zh) 2000-04-12
WO1998041578A1 (fr) 1998-09-24
DE69814373D1 (de) 2003-06-12
ATE239765T1 (de) 2003-05-15
US6143840A (en) 2000-11-07
KR20000076178A (ko) 2000-12-26
EP0970995B1 (de) 2003-05-07
CA2283907A1 (en) 1998-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0060505B1 (de) Mit Wasser verdünnbarer Polyester, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE2326598A1 (de) Fluessige, waermehaertende ueberzugsmassen
DE2260279A1 (de) Polymerisate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE60309499T2 (de) Polyesterzusammensetzung für metallbandbeschichtung (coil coating), verfahren zur metallbandbeschichtung und beschichtetes metallband
DE2019282A1 (de) UEberzugsmittel
DE1445209A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkydharzen und Harzzusammensetzungen mit nach diesem Verfahren hergestelltem Harz
DE69814373T2 (de) Polyesterharz zusammensetzung,gehärtetes harz und überzugsmittel
DE2723492A1 (de) Haertbare, fliessfaehige mehrkomponentensysteme fuer oberflaechenbeschichtungen
EP0101838B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäuregruppen enthaltenden Polyesterharzen und deren Verwendung als Lackbindemittel
DE2639491B1 (de) Einbrennlacke auf der Grundlage von freie Hydroxylgruppen enthaltenden Polyester- und/oder Alkydharzen und blockierten Polyisocyanaten
DE3111023A1 (de) Ueberzugszusammensetzung mit hohem feststoffgehalt an polyester und aminoplast, sowie damit ueberzogenes substrat
DE3247839C2 (de) Hitzehärtbare Überzugsmasse
DE69627500T2 (de) Wässrige grundierungszusammensetzung für grundierungen oder transparente deckschichten
DE2439548A1 (de) Wassermischbare reaktivverduenner
DE2100446A1 (de) Ölfreie Alkydharze
DE3009874A1 (de) Mit wasser verduennbare alkydharz- ueberzugsmasse
DE2232419B1 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Polysiloxanblocken modifizierten ge sattigten Polyestern
DE1805187C3 (de)
DE1805188C3 (de) Überzugsmittel
DE2457775C3 (de) Hochpigmentierbares, flüssiges Überzugsmittel
DE3327643A1 (de) Bindemittel fuer einbrennlacke
DE2013988A1 (de) Bindemittel für Anstrichfarbe
DE2809840B2 (de) Wasserdispergierbares epoxymodifiziertes Alkydharz und dessen Verwendung
AT366081B (de) Bindemittelkombination fuer korrosionsfeste lacke
DE1805198C3 (de) Überzugsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee