DE69811872T2 - Kontinuierliche rolle von kunststoffbeuteln - Google Patents

Kontinuierliche rolle von kunststoffbeuteln

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rolle von Kunststoffbeuteln, wobei die Beutel bei der Ausgabe teilweise geöffnet sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem Super- oder Lebensmittelmarkt werden frische Produkte oft unverpackt, häufig in Stapeln loser Gegenstände dargeboten. Die Verbraucher müssen einen Beutel aus einem nahegelegenen Vorrat entnehmen und anschließend ihr Obst und Gemäße auswählen und verpacken. Normalerweise ist der Beutelvorrat eine vertikal oder horizontal gelagerte zylindrische Rolle zahlreicher flacher Kunststofffilmbeutel, die in Endlosbahnen zur Verfügung stehen.
  • Eine Beutelart, die in einer Rolle verwendet wird, ist der PULL-N-PAK®-Beutel. Sie umfaßt einen flachen Schlauch eines Kunststoffmaterials, in dem die Beutel vollständig auf jeder Seite mit einer Seitenfaltung versehen und der Länge nach gefaltet sind, um eine mit einer Sternnaht verschlossene achttägige Anordnung zu bilden. Die Beutel verfügen über eine Naht am Beutelboden, wobei es eine Trennlinie von Perforationen benachbart zur Naht jedes Beutels gibt. Die Trennlinie enthält zahlreiche Perforationen, die durch alle acht Lagen des Beutels verlaufen. Ein Schlitz befindet sich in der Mitte der Trennlinie und verläuft durch alle Lagen.
  • Die Beutelrolle befindet sich in einer Ausgabeeinrichtung, beispielsweise eines Typs, der im US-Patent 5.558.262 gezeigt ist. Der Benutzer zieht den ersten Beutel über eine Zunge der Ausgabeeinrichtung, die in den Schlitz in der Trennlinie greift. Die Vorderseite des nächsten Beutels fängt sich in dem Zwischenraum zwischen der Zunge und einem Finger hinter der Zunge und wird im Zwischenraum gehal ten. Weiteres Ziehen des ersten Beutels erzeugt eine Kraft, die den ersten Beutel vom nächsten Beutel, der auf der Rolle zurückbleibt, an der Trennlinie trennt.
  • US 5.219.424 beschreibt eine Rolle von Kunststoffbeuteln eines mit einer Sternnaht verschlossenen Typs mit perforierten Trennlinien. Die Trennlinie weist einen Schlitz auf, der von einer Zunge eines Ausgabekastens aufgenommen wird. Um einen Beutel von einem anderen zu trennen, zieht der Benutzer den letzten Beutel weg von der Rolle, während die Zunge in den Schlitz greift. Durch weiteres Ziehen, wird der Schlitz entlang der Trennlinie geteilt.
  • In WO 93/11050 ist eine schlauchähnliche Bahn in zwei aneinander grenzende Bereiche durch Schweißnähte und Vorschnittlinien getrennt. Jeder dieser Bereiche ist derart ausgebildet, das er einen Beutel ausbildet, wobei die Schweißnaht der Boden des Beutels ist. Der Griff ermöglicht ein einfaches Öffnen des Beutels und das Plazieren von Gegenständen im Beutel. Nach dem Füllen des Beutels, wird er vollständig von der Bahn getrennt. Um Gegenstände im Beutel zu plazieren, muß eine Benutzer zunächst eine Länge, die der des Beutels entspricht, von der Bahn abrollen und anschließend den Beutel mit Hilfe des Griffes öffnen.
  • Ein Problem mit den Beuteln, die in einer Endlosbahn vorliegen, besteht darin, daß es der Benutzer oft als schwierig empfindet, den Beutel zu öffnen, nachdem er von der Bahn entfernt wurde. Der Benutzer kann es zudem als schwierig empfinden zu ermitteln, welches Ende des entfernten Beutels jenes ist, das sich öffnet. Die glatte Oberfläche der Dünnfilmwände des Beutels, die statische Adhäsion der dünnen Plastikfilme und die Perforationskräfte, die an den Filmen wirken, um die Trennlinien zu erzeugen, können dazu führen, daß die Lagen an der Öffnung des Beutels einer Trennung widerstehen, wobei in diesem Fall der Benutzer ggf. zwei Hände zu Öffnen des Beutels benötigt. Dies kann ärgerlich sein, wenn der Verbraucher seine Gegenstände, die in den Beutel gegeben werden sollen, bereits gewählt hat und in den Händen hält.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Kunststoffbeutel anzugeben, die sich, wenn sie in Endlosbahnen zugeführt werden, leichter öffnen als bisherige Beutel.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, einen Beutel herzustellen, der dem Benutzer in teilweise geöffnetem Zustand bereitgestellt wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin ein Endlosbahn hergestellter Beutel auf einer Rolle anzugeben, so daß ein Entfernen eines vorderen Beutels von der Rolle das sich öffnende Ende eines benachbarten nachfolgenden Beutels auf der Rolle bildet.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten einer sich bewegenden Bahn von mehrlagig angeordneten Beuteln anzugeben, um eine Lage jedes Beutels entlang einer Trennlinie zu trennen, um eine Rolle von Kunststoffbeuteln bereitzustellen, die einfach zu öffnen sind, nachdem sie von der Rolle getrennt sind.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung enthält eine Rolle von Kunststoffbeuteln mit mehreren Lagen wenigstens eine äußere Lage, die wenigstens teilweise geöffnet ist, und an der Trennlinie von den angrenzenden Beuteln in einem Bereich getrennt wird, der länger ist als der zentrale Schlitz.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Beutel in Gestalt einer Bahn bereitgestellt, die derart gefaltet ist, daß eine Längskante eine Faltlinie ist. Aneinandergrenzende Beutel sind durch eine Schweißnaht und eine Trennlinie voneinander getrennt. Eine äußere Lage jedes Beutels ist an der Trennlinie von den angrenzenden Beuteln gelöst. Durch das Ziehen eines Beutels wird, nachdem der Schlitz in der Trennlinie in den übrigen Lagen in die Zunge einer Ausgabevorrichtung greift, die Zugkraft von den verbundenen Lagen des ersten Beutels auf die übrige(n) verbundene(n) Lage(n) des nächsten Beutels auf der Rolle übertragen. Die oberste Lage überträgt keine Kraft auf den nächsten Beutel, da sie vollständig von der Bahn an der Trennlinie gelöst wird; in ähnlicher Weise nimmt die oberste Lage des nächsten Beutels keine Kraft vom ersten Beutel auf, weil sie an der Trennlinie vollständig gelöst wird. Demzufolge wird nach der Trennung des ersten Beutels von der Rolle die Vorderseite des nächsten Beutels automatisch teilweise geöffnet.
  • Es ist ebenfalls möglich, lediglich die untere Lage oder sowohl die oberen als auch die unteren Lagen zu lösen. Bei einem mit einer Sternnaht verschlossenen (achtlagigen) Beutel bleiben, wenn die obere (erste) und untere (achte) Lage gelöst werden, lediglich sechs Lagen verbunden. Dadurch wird es einfacher, einen Beutel von der Rolle zu lösen, da lediglich sechs Lagen gezogen und entlang der Trennlinie getrennt werden müssen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorgenannten und weitere Ziele sowie Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines Teils einer Endlosbahn von Beuteln, wobei die Trennlinien zwischen den Beuteln dargestellt sind;
  • Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1, die mehrere Lagen eines gefalteten Beutels zeigt;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Rolle von Beuteln in einer Endlosbahn, die sich in einer Ausgabevorrichtung befindet;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Schneiden einer oberen Lage des mehrlagigen Beutels;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht, die zweite Ausführungsformen einer Vorrichtung und eines Verfahrens zum Schneiden der Lage darstellt;
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht einer vierten Ausführungsform;
  • Fig. 8 eine Seitenschnittansicht einer bevorzugten Vorrichtung entlang der Linie 8-8 von Fig. 9, die gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 9 eine Frontschnittansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 8;
  • Fig. 10 eine Schnittoberansicht entlang der Linie 10-10 von Fig. 8; und
  • Fig. 11 eine Teilschnittseitenansicht einer Ausgabevorrichtung, die abgeändert ist, um ein Reibungselement zu enthalten, das die obere Lage einer mehrlagigen Bahn trennt, wenn jeder einzelne Beutel ausgegeben wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 zeigt eine Endlosbahn von Kunststoffbeuteln 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Beutel liegen in einer mit einer Sternnaht verschlossenen Anordnung vor, was die Standardkonfiguration für Kunststoffbeutel ist. Sie wird durch Extrudieren einer schlauchartigen Form, vollständiges seitliches Falten der Form und anschließendes Falten der vollständig seitlich gefalteten schlauchartigen Form ausgebildet, um die achtlagige Anordnung in Fig. 2 auszubilden, wobei einer der Längskanten 11 die Faltung enthält. Die einzelnen Beutel sind durch eine Schweißnaht 12 und eine Trennlinie 14 getrennt, die durch alle acht Lagen der mit einer Sternnaht verschlossenen Anordnung verlaufen. Die Schweißnaht 12 definiert den Boden des Beutels und die Trennlinie 14 die Oberseite des angrenzenden Beutels.
  • Wie es im US-Patent No. 5.558.262 beschrieben ist, enthält jede der Trennlinien einen zentralen Schlitz 14A, der in die Zunge eines Ausgabemechanismus' greift, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die einzelnen Beutel zu trennen.
  • Fig. 3 zeigt in einer Perspektive den Ausgabemechanismus des US-Patentes No. 5.558.262. Die Kunststoffbeutel liegen in einer Rolle 16 vor, die eine zentrale Achse (in Fig. 3 nicht gezeigt) hat, die in der Ausgabevorrichtung 18 in Lagern ruht. Die Trennzunge des Ausgabemechanismus', die in die Schlitze in der Trennlinie eingreift, ist mit 20 gekennzeichnet. Das Patent No. 5.558.262 liefert eine detaillierte Beschreibung der Konstruktion und der Funktionsweise des Ausgabemechanismus' in Kombination mit der Beutelrolle und ist hier durch Bezugnahme enthalten.
  • Das oben beschriebene Kunststoffbeutelausgabesystem stellt dem Verbraucher Beutel in zweckmäßiger Weise zur Verfügung. Nachdem eine erster Beutel von der Rolle getrennt wurde, befindet sich der nächste angrenzende Beutel an der Stelle, an der er vom Benutzer einfach gegriffen werden kann. Darüber hinaus neigt die Tätigkeit des Ausgebens und Trennens eines Beutels zum Öffnen des Beutels, aber wenn ein Benutzer nur eine Hand frei hat oder körperlich behindert ist, kann es ihm Schwierigkeiten bereiten, den Beutel zu öffnen. Wenn Beutel ver wendet werden, die gemäß der Erfindung hergestellt wurden, werden die Beutel beim Ausgeben automatisch teilweise geöffnet, was die Aufgabe des vollständigen Öffnens des Beutels zum Aufnehmen von Produkten und anderen Gegenständen vereinfacht. Dies wird durch das einfache Hilfsmittel erreicht, eine oder beide der äußeren Lagen, d. h. die obere oder die untere Lage, vollständig zu trennen. Auf diese Weise wird (beispielsweise) die obere Lage vollständig von der oberen Lage des benachbarten Beutels getrennt. Infolge dessen wird beim Ausgeben jedes einzelnen Beutels der angrenzende Beutel, der auf der Rolle zurückbleibt, automatisch geöffnet.
  • Es ist möglich, die gewählte Lage zu trennen, wenn die Bahn für die Verschließ- und/oder Perforationsschritte gestoppt wird, wobei es jedoch bevorzugt wird, die gewählte Lage zu trennen, nachdem das Verschließen und Perforieren erfolgt ist und während sich die Bahn kontinuierlich weiterbewegt.
  • Fig. 4 zeigt einen ersten Weg zum Trennen einer äußeren Lage jedes Beutels von den angrenzenden Beuteln, wenn sich die Bahn vom einen Ort zu einem anderen bewegt. In Fig. 4 kennzeichnet Bezugszeichen 30 die Maschine eines herkömmlichen Aufbaus, in der eine Bahn von Beuteln hergestellt wird. Die Beutel verlassen die Maschine 30 in einer Endlosbahn 40 in der Anordnung, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Schweißnähte 12 sind entlang der Länge der Bahn in Abständen angeordnet, um die einzelnen Beutel zu begrenzen. Die Trennlinien 14 erstrecken sich durch alle Lagen der Bahn, benachbart zu einer entsprechenden Schweißnaht 12. Eine Wickelmaschine 60 ist dargestellt, die die Beutelbahn aus der Maschine 30 zu einer Rolle auf eine Achse 62 wickelt. Die Bahn bewegt sich in die Richtung des Pfeils von der Beutelmaschine 30 zur Wickelmaschine 60. Wie es gezeigt ist, befinden sich die Trennlinien 14 von der Maschine 30 aus gesehen stromabwärts von den Schweißnähten 12. Offensichtlich sind Fig. 4-7 schematische Darstellungen, die die Bahn 40 90º gewendet zeigen, wenn sie sich zum Trennmechanismus bewegt.
  • Ein Detektor 68, wie etwa eine photoelektrische Zelle, befindet sich über der Bahn 40. Wenn sich die Bahn bewegt, erfaßt der Detektor 68 nacheinander die einzelnen Beutel anhand einer Trennlinie 14 oder einer Schweißnaht 12.
  • Ein Schlitten 70 befindet sich über der Bahn stromabwärts vom Detektor. Der Schlitten 70 verfügt über eine Trenneinrichtung in Gestalt einer Klinge 72, deren Ende 74 mit einer stark reibenden Oberfläche, beispielsweise aus Gummi, versehen ist. Der Schlitten 70 befindet sich über einer Platte 75, über der die Bahn 40 verläuft. Ein Mechanismus, wie etwa ein durch einen Kolben betätigter Hebel, eine Nocke oder eine ähnliche Anordnung, bewegt zunächst den Schlitten 70 derart abwärts, daß das Klingenende 74 die obere Lage des Bahnmaterials berühren kann, und bewegt ihn anschließend um eine geringe Distanz in die Bewegungsrichtung der Bahn, jedoch mit einer höheren Geschwindigkeit als die der Bahn. Der Schlitten 70 wird durch den Detektor 68 gesteuert.
  • Während des Betriebes erfaßt der Detektor 68 das Auftreten der Trennlinie 14 oder der Schweißnaht 12 zwischen zwei Beuteln der sich bewegenden Bahn, die aus der Maschine 30 austritt. Der Schlitten 70 befindet sich in einem vorbestimmten Abstand stromabwärts vom Detektor 68, der ausreicht, um den Betrieb des Schlittens 70 durch einen vollständigen Zyklus zu gestatten. Das heißt beim Erfassen der Trennlinie 14 oder der Schweißnaht 12 durch den Detektor bewegt der Mechanismus 77 den Schlitten nach unten, um das Klingenende 74 für eine kurze Distanz, wie etwa 0,5 Zoll, weg von der Perforationslinie 14 in stromabwärtiger Richtung in Berührung mit der obersten Lage zu bringen. Der Schlitten 70 und die Klinge 72 werden anschließend in dieselbe Richtung bewegt, in der sich die Bahn fortbewegt, jedoch mit einer höheren Geschwindigkeit. Aufgrund der Reibung und der höheren Geschwindigkeit der Klinge 72 wird die obere Lage der Bahn von den anderen Lagen weggeschoben und gelöst oder entlang der Perforationslinie 14 von der oberen Lage des angrenzenden Beutels gezogen.
  • Nachdem die Klinge 72 einige Zoll bewegt wurde, zieht der Schlittenmechanismus 77 den Schlitten 70 nach oben zurück und bringt ihn in seine Ausgangsposition zurück, um ihn für den nächsten Beutel zum Lösen der oberen Lage vorzubereiten.
  • Der Schlitten 70 verfügt zudem über eine Düse 80, die sich mit ihm bewegt. Die Düse 80 führt Luft zu, die in den Beutel geblasen wird, der durch das Lösen der oberen Lage von der Trennlinie ausgebildet wird. Ein Teil der Luft aus der Düse 80 fängt sich zwischen der oberen Lage und den anderen Lagen. Eine dünne Luftschicht verringert die Reibung zwischen der oberen Lage und den anderen Lagen. Dadurch wird das Öffnen des Beutels einfacher, nachdem er von der Bahn gezogen wurde. Der Beutel mit der äußersten Lage, die von der Bahn weg geöffnet ist, wie es bei 49 gezeigt ist, wird anschließend auf die Rolle gewickelt, vorzugsweise derart, daß die geöffnete Lage die obere Lage ist, wenn die Beutel ausgegeben werden.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Dieselben Bezugszeichen werden für ähnliche Bauteile verwendet. Eine Trenneinrichtung enthält in diesem Fall ein Gummirad 90, das sich über der Bahn 40 und über der Platte 75 befindet. Das Rad 90 dreht sich in derselben Richtung, in der sich die Bahn 40 fortbewegt. In Abhängigkeit eines Signals von Detektor 68 bewirkt ein Mechanismus 92 zu einen geeigneten Zeitpunkt, daß das Rad 90 die obere Bahnlage berührt. Der Umfang des Rades 90 bewegt sich mit einer größeren Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Bahn. Wenn sich das Rad 90 mit einer größeren Bahngeschwindigkeit als die Geschwindigkeit der Bahn dreht, löst sie die in der Bahn verankerte äußere Lage entlang der Trennlinie 14. Nachdem die äußere Lage entlang der Trennlinie gelöst ist, wird das Rad 90 aus dem Kontakt mit der Bahn bewegt, um das nächste Signal vom Detektor 68 zu erwarten. Bei einer alternativen Ausführung kann das Rad 90 die Bahn zu jedem Zeitpunkt berühren und sich frei drehen, so daß es keine Reibungskraft ausübt, die ausreicht, um die verankerte Lage von der Trennlinie zu trennen. Wenn es angebracht ist, die obere verankerte Lage durch das Rad von der Bahn zu lösen, kann das Rad aktiviert werden, um eine größere Eingreifkraft auf die äußere Lage auszuüben und sich mit höherer Geschwindigkeit zu drehen. Diese kann beispielsweise durch einen geeigneten Kupplungsmechanismus ausgeführt werden.
  • Bei einer Ausführung der Pull-N-Pak®-Beutel liegt beim Wickeln der Rolle die Perforationslinie 14 hinter oder stromaufwärts der Schweißnaht im Gegensatz zu dem, was in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Wenn die Rolle in der Ausgabevorrichtung abgewickelt wird, ist infolge dessen der Teil des Beutels, der sich im Zwischen raum zwischen dem Finger und der Zunge fängt, das durchtrennte oder offene Ende des Beutels.
  • Fig. 6 zeigt eine Bahn 40a dieser Art und eine Anordnung zum Lösen der oberen Lage entlang der Perforationslinie 14. Hier greift das Rad 90 die obere Lage des Beutels stromaufwärts der Schweißnaht 12. Das Rad 90 wird in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Bahn 40 mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Bewegung der Bahn gedreht. Dadurch wird eine Zugkraft erzeugt, die die obere Lage von der Perforationslinie 14 wegzieht. Alternativ kann es eine Reihe von Fingern entlang eines Balkens geben, der abgesenkt wird, um in die äußere Lage der Bahn zu greifen, und stationär gehalten wird, um eine Zugkraft auszuüben und so die äußere Lage von der Bahn entlang der Trennlinie zu lösen.
  • Der Mechanismus von Fig. 4 kann ebenfalls dazu verwendet werden, die obere Lage einer Bahn 40a des Typs zu lösen, der in Fig. 6 gezeigt ist. Das Klingenende 74 würde in die obere Lage der Bahn stromaufwärts der Trennlinie 14 greifen und würde sich zur Beutelmaschine 30 bewegen, um die obere Lage an der Trennlinie 14 abzureißen.
  • Durch Ändern der Position des Schlittenmechanismus' 70 oder des Rades 90 von der Oberseite der Bahn zur Unterseite der Bahn, kann die untere Lage der Bahn von der Trennlinie gelöst werden. Durch zwei Löseeinrichtungen, eine für die obere Lage und eine für die untere Lage, kann sowohl die obere als auch die untere Lage von der Trennlinie der Bahn gelöst werden. In diesem Fall kann eine Einrichtung von der anderen entfernt sein, wie etwa eine Beutellänge von der anderen.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Dieselben Bezugszeichen werden verwendet, um Elemente zu kennzeichnen, die dieselben Elemente sind wie jene, die in Fig. 4, 5 und 6 beschrieben wurden.
  • In Fig. 7 befindet sich ein Reibungsrad 100 über der Bahn 40. Eine einstellbare Druckwalze 102 ist unter der Bahn 40 angeordnet. Sowohl das Rad 100 als auch die Druckwalze 102 berühren die Bahn 40 und drehen sich in der Bewegungs richtung der Bahn. Die Druckwalze 102 ist derart einstellbar, daß der Druck zwischen dem Rad 100 und der Walze eingestellt werden kann.
  • Die Bahngeschwindigkeit der Druckwalze 102 ist gleich der Geschwindigkeit der Bahn 40. In ähnlicher Weise ist unter normalen Bedingungen die Bahngeschwindigkeit des Rades 100 dieselbe wie die Geschwindigkeit der Bahn 40. In Abhängigkeit eines Signals vom Detektor 68 bewirkt ein Aktivierungsmechanismus 92, daß sich das Rad 100 mit einer größeren Bahngeschwindigkeit dreht als die Geschwindigkeit der Bahn. Wenn dies geschieht, wird die verankerte äußere Lage der Bahn 40 entlang der Trennlinie 14 gelöst. Der Mechanismus 92 aktiviert das Rad 100 zu einem präzisen Zeitpunkt, so daß die Geschwindigkeit des Rades 100 zu einem Zeitpunkt erhöht wird, zu dem es am einfachsten ist, die Trennlinie 14 zu lösen. In ähnlicher Weise ist die Dauer der Aktivierung die kürzeste mögliche Zeit um ein vollständiges Lösen der berührten Lage zu ermöglichen.
  • Sobald die äußere Lage gelöst wurde, wird die Bahngeschwindigkeit des Rades 100 auf die Geschwindigkeit der Bahn 40 zurückgestellt.
  • Fig. 8-10 zeigen eine Vorrichtung, die dazu verwendet werden kann, entweder die obere oder die untere Lage der Bahn zu trennen, während sich diese zwischen der Beutelmaschine 30 und der Aufnahmerolle 62 bewegt. Die Bahn wird in der Anordnung zugeführt, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, d. h. ein vollständig seitlich gefalteter, gefalteter (durch eine Sternnaht geschlossener) Film, der acht zusammenhängende Lagen ausbildet. Eine Längskante der Bahn ist durch eine Faltung und Schweißnähte 12 ausgebildet, und Trennlinien 14 befinden sich zwischen aneinandergrenzenden Beuteln. Da die Bahn durch eine herkömmliche Einrichtung (nicht gezeigt) aufgewickelt wird, steht sie unter Spannung. Die Vorrichtung, die in Fig. 8-10 gezeigt ist, wird dem herkömmlichen Produktionsablauf hinzugefügt.
  • Die Vorrichtung enthält eine Gehäuse mit einer Rückwand 110, Seitenpaneelen 112 und 114 und einer abnehmbaren Frontabdeckung 116. Die unterschiedlichen Umlenkwalzen und Druckräder, die im folgenden beschrieben werden, sind an den Seitenpaneelen 112 und 114 angebracht.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, durchlaufen bei der bevorzugten Ausführungsform zwei Bahnen oder Bänder 40A und 40B den Trennmechanismus. Der Betrieb auf beiden Seiten der Bahn ist identisch. Die Vorrichtung enthält Einlaßumlenkwalzen 120, 122 und 124, obere Druckwalzen 126A, 126B und Reibungsräder 128A, 128B. Die Betätigung der Reibungsräder 128A und 128B öffnet die Trennlinien 14 in einer äußeren Lage jeder Bahn, wie es zuvor beschrieben wurde. Auslaßumlenkwalzen 130, 132, 134, die Tänzerwalze 136 und die Umlenkwalze 137 leiten die Bahn zur Wickelmaschine (nicht gezeigt).
  • Entweder die obere oder die untere Lage einer Bahn 40A, 40B können durch die Vorrichtung aus Fig. 8-10 geöffnet werden. Wenn die Bahnen zwischen den Druckwalzen 126A, 126B und den Reibungsrädern 128A, 128B hindurchlaufen, werden die unteren Lagen der Bahnen geöffnet. Wie es mit Strichlinien dargestellt ist, können die Bahnen alternativ von der Umlenkwalze 122 zu den Druckwalzen 138A, 138B und zurück zur Fertigungslinie an der Umlenkwalze 132 vorbeigeleitet werden. In diesem Fall öffnet eine Beschleunigung der Reibungsräder 128A, 128B (in diesem Fall in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn) die obere Lage der Beutel. Es ist erwünscht, daß die obere Lage der Bahn die gelöste Lage ist, wenn die Beutel an den Kunden ausgegeben werden; daher wird in den meisten Fällen die Vorrichtung von Fig. 8-10 dazu verwendet werden, die obere Lage zu öffnen und die Rollen werden in einer Richtung im Uhrzeigersinn gedreht. In einigen Fällen kann es jedoch bevorzugt werden, die Rollen in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn aufzuwickeln, wobei in diesem Fall die untere Lage der Bahn (unter Verwendung der Druckwalzen 126A, 126B und der Reibungsräder 128A, 128B) geöffnet werden würden, so daß sich, wenn die Bahn gegen den Uhrzeigersinn gewickelt wird, die geöffnete Lage oben befindet.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise der Druckwalzen 138A, 138B ist dieselbe wie die der Walzen 126A, 126B, die unten beschrieben sind.
  • Jede der Druckwalzen ist auf einer Achse 140 mit Lagern 142 (lediglich eines ist dargestellt) an jedem Ende der entsprechenden Walzen angebracht, wodurch sich die Walze drehen kann, um sich der Geschwindigkeit der sich bewegenden Bahn anzupassen. Jede Walze enthält eine Stahltrommel 144 mit einer Gummibeschichtung 146 auf ihrer Außenumfangsfläche. Die Achse 140, auf der sich die Hülse 144 dreht, ist an den freien Enden der Arme 148 und 150 angebracht. Zwei Hülsen 152A und 152B, die gegeneinanderstoßen, sind drehbar auf einer Welle 153 angebracht, die an den Seitenpaneelen 112 und 114 befestigt ist. Die Hülse 152A ist durch Arme 148 und 150 an der Druckwalze 126A angebracht; die Hülse 152B ist in ähnlicher Weise an der Druckwalze 126B angebracht. Dadurch kann der Druck auf jedem Produktionsweg unabhängig gesteuert werden.
  • Die Hülsen 152A, 152B können gedreht werden, um den Druck zu steuern, der auf jede Bahn 40A, 40B wirkt, wenn diese zwischen den Druckwalzen 126A, 126B und den Reibungsrädern 128A, 128B hindurchläuft. Zu diesem Zweck befindet sich ein pneumatisches Drucksteuersystem an jedem Ende der Welle 153. Die Systeme umfassen Luftzylinder 158 und Kolben 156, die an ihren oberen Enden mit einem Gelenk 154 verbunden sind, das an der Hülse 152A oder 152B angebracht ist (siehe Fig. 8). Die Kolben 156 können durch Luft auf herkömmliche Art und Weise angetrieben werden und dienen dazu, den Druck zwischen den Druckwalzen 126A und 126B und den Reibungsrädern 128A bzw. 128B zu steuern.
  • Die Reibungsräder 128A und 128B sind an der Achse 160 angebracht. Ein Ende der Achse 160 ist in geeigneterweise im Gehäuseseitenpaneel 112 gelagert, wobei das andere Ende in einem Befestigungszylinder 162 gelagert ist, der mit dem Seitenpaneel 114 verbunden ist. Die Achse 160 wird durch einen Servomotor 164 mittels eines Riemens 166 und Riemenscheiben 168 und 170 gedreht, die allesamt konventioneller Art sein können. Wie es oben unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben wurde, beschleunigt der Servomotor 164 schnell die Achse 160, wodurch die Reibungsräder 128A und 128B die Trennlinie 14 der einzelnen Lage der Bahn öffnen, die das Reibungsrad berührt. Die Räder 128A, 128B bestehen vorzugsweise aus Silikongummi mit einem Härtegrad von etwa 40. Dieses Material hat sich als wirkungsvoll beim Trennen einer einzelnen Lage von einer mehrlagigen Bahn herausgestellt.
  • Es kann ein Mechanismus vorgesehen sein, um die Bewegung der Druckwalzen weg von den Reibungsrädern 128A und 128B zu begrenzen. In Fig. 9 sind vier Stopmechanismen dargestellt, die jeweils identisch ausgeführt sein können. Ein würfelähnlicher Block 171 ist schwenkbar am Arm 154 angebracht. Eine Schraube 172 verläuft durch den Block 171 und nimmt eine Mutter 174 an ihrem Ende auf. Die Schraube enthält einen gewindelosen Abschnitt, der durch einen zylindrischen Ring 176 verläuft, der schwenkbar am Rahmenpaneel 112 angebracht ist. Die Position der Mutter kann durch Schrauben eingestellt werden, um die nach oben (oder unten) gerichtete Bewegung der zugehörigen Druckwalzen 126A, 126B (und 138A, 138B) einzustellen.
  • Lediglich beispielhaft kann eine typische Streckengeschwindigkeit im Bereich von 460-480 Fuß pro Minute sein. Der Servomotor 164 kann die Reibungsräder 128A, 128B auf etwa 150% der Streckengeschwindigkeit fünf mal pro Sekunde beschleunigen, was bedeutet, daß für jede Bahn die oberen Lagen von fünf Beuteln in jeder Sekunde geöffnet werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine der äußeren Lagen vollständig entlang der Trennlinie 14 getrennt. Es ist ebenfalls möglich, dasselbe Prinzip während der tatsächlichen Verwendung der Ausgabevorrichtung anzuwenden, wodurch eine der äußeren Lagen getrennt wird, bevor der Benutzer den Beutel von der Rolle trennt. Eine Anordnung, die für diesen Zweck verwendet werden kann, ist in Fig. 11 gezeigt.
  • Zeitgabesignale, die dem Servomotor zugeführt werden, werden durch eine Steuerung erzeugt, die eine manuelle Feineinstellung der gewünschten Radbeschleunigungsrate zuläßt, und durch ein Kodiermodul (nicht gezeigt) zum Interpretieren von Signalen vom Perforationsdetektor 68 (Fig. 7), um eine geeignete Zeitgabe auszuführen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine modifizierte Unidrive-Steuerung verwendet, die von Control Techniques Inc. hergestellt wird.
  • Die Ausgabevorrichtung, die in Fig. 11 gezeigt ist, ist im wesentlichen dieselbe wie die Ausgabevorrichtung im US-Patent 6.199.788 der Anmelderin, eingereicht am 9. März 1998 mit dem Titel Plastic Bag Dispenser und Support Mechanism Thererfore. Diese Anmeldung ist hier durch Bezugnahme enthalten. Die Beutelrolle ist dieselbe wie die Beutelrolle, die in dieser Beschreibung erläutert ist, und ist mit 200 auf eine Achse 201 gewickelt, dargestellt. Die Achse 201 ruht in zwei Führungen 202 und der Film wird über einen Finger 204 und eine Trennzunge 206 gezogen, die in den Schlitz 14A in der Mitte der Trennlinie 14 greift, um den Beutel zu trennen, der von der Rolle abgegeben wird. Normalerweise wird keine der Lagen von der Rolle getrennt, solange der Benutzer nicht tatsächlich am Beutel zieht, wodurch die Zunge den Beutel von der Rolle trennt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein Reibungsrad 208 in den Seitenwänden der Ausgabevorrichtung kurz vor dem Finger 204 angebracht, wobei sich seine Unterseite leicht unter der Oberseite des Fingers 204 befindet. Das Reibungsrad 208 dreht sich nicht, ist aber derart angebracht, daß es einen ausreichenden Druck auf den Film ausübt, so daß, wenn der Verbraucher am Beutel zieht, die Reibung, die auf das Rad 208 wirkt, dazu führt, daß die obere Lage des Films entlang der Perforationslinie getrennt wird, bevor der Beutel tatsächlich von der Beutelrolle getrennt wird. Da in diesem Fall die obere Lage vor der Trennung vollständig gelöst wird, ist die Wirkung dieselbe, wie wenn bei den Beuteln die obere Lage zuvor getrennt worden wäre; das heißt, wenn der Beutel entfernt wird, wird der Beutel teilweise geöffnet.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Bahn von Beuteln mit acht Lagen aus einem Kunststoffmaterial beschrieben wurde, kann es eine geringere oder größere Zahl von Lagen geben. Zudem können die Lagen aus Kunststoff oder einem anderen Material, wie etwa Papier, oder einer Kombination aus Kunststoff und Papier bestehen. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, daß die gesamte Trennlinie geöffnet wird, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Solange die Trennlinie in einer äußeren Lage nach dem Schlitz 14A gelöst wird, wird ein bestimmter Vorteil erreicht, obwohl es bevorzugt wird, daß im wesentlichen die gesamte Trennlinie geöffnet wird.
  • Obwohl die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, daß unterschiedliche Änderungen in der Gestalt und im Detail vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

1. Rolle (16) aus Kunststoffbeuteln (10) in einer Endlosbahn (40), wobei die Beutel (10) in der Bahn obere und untere Lagen haben und jeder Beutel (10) von einem angrenzenden Beutel durch eine Schweißnaht (12) und eine Trennlinie (14) getrennt ist, die einen zentralen Schlitz (14A) aufweist, um in ein Trennelement (20) zu greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie in wenigstens einer der Bahnlagen jedes Beutels (10) wenigstens teilweise geöffnet ist, wodurch diese eine Bahnlage wenigstens teilweise vom benachbarten Beutel entlang der Trennlinie (14) gelöst wird und der Bereich, in dem diese eine Bahnlage gelöst ist, länger ist als der zentrale Schlitz (14A).
2. Rolle aus Kunststoffbeuteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (10) derart gefaltet sind, daß eine Kante der Endlosbahn (40) eine Faltung ist.
3. Rolle aus Kunststoffbeuteln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (10) einen Schlauch enthalten, der auf jeder Seite vollständig mit einer Seitenfaltung versehen und gefaltet ist, um eine achtlagige mit einer Sternnaht geschlossene Anordnung zu bilden.
4. Rolle aus Kunststoffbeuteln nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahnlage die obere Lage ist.
5. Rolle aus Kunststoffbeuteln nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide der äußeren Bahnlagen jedes Beutels (10) wenigstens teilweise von den angrenzenden Beuteln entlang der Trennlinien (14) getrennt sind.
6. Rolle aus Kunststoffbeuteln nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Trennlinie (14) hinter der Schweißnaht (12) befindet, die den Boden eines angrenzenden Beutels definiert, so daß die Beutel mit ihren offenen Enden nach vorne gerichtet ausgegeben werden.
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