DE69811315T2 - Vorrichtung zum Massieren des Körpers durch zyklische Druckeinwirkung - Google Patents

Vorrichtung zum Massieren des Körpers durch zyklische Druckeinwirkung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Massieren von menschlichen Körperteilen durch zyklische Druckeinwirkung, mit der eine Massage entlang des/der behandelten Körperteils/Körperteile gewährleistet wird.
  • Es sind zahlreiche Massagevorrichtungen zum Behandeln von venösen und/oder lymphatischen-Stauungen sowie zum Reduzieren von Ödemen bekannt, die ein Behandlungszubehörteil umfassen (Schenkelgurt, Abdominalgurt usw.), das um den zu behandelnden Körperteil eines Patienten zu legen ist, um daran eine Folge lokaler Kompressionen durchzuführen. Dieses Zubehörteil setzt sich im Allgemeinen aus einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden aufblasbaren Zellen zusammen, die nacheinander gemäß einem definierten Zyklus aufgeblasen und dann wieder entleert werden. Bisher wurden zwei technische Lösungen vorgeschlagen, um das aufeinander folgende Aufblasen und Entleeren von aufblasbaren Zellen zu gewährleisten.
  • Gemäß einer ersten Methode sind die aufblasbaren Zellen über einen Satz Rohrleitungen mit einer Luftverteilungsanlage, die einen Rotations- oder Schubverteiler umfasst, oder einer Mehrzahl von Elektroventilen verbunden, wobei diese Anlage so gestaltet ist, dass sie den Luftdruck nacheinander jeder Zelle durch die mit ihr assoziierte Rohrleitung zuführt. Gemäß diesem Prinzip ausgeführte Vorrichtungen sind insbesondere in den folgenden Patenten beschrieben: FR 2.511.241, FR 2.405.708, US 4.311.135 , US 3.167.067 , GB 2.062.235, GB 483.111, GB 2.077.108 und DE 2.753.523 . Solche Vorrichtungen, die zunächst mit einem Behandlungszubehörteil bestehend aus Seite an Seite platzierten Zellen und einem Kompressor zum aufeinander folgenden Aufblasen dieser Zellen gemäß einer festen Reihenfolge von der distalen Zelle zur proximalen Zelle ausgestattet sind, sind darüber hinaus Gegenstand mehrerer technischer Perfektionierungen gewesen, um ihre Leistungen zu verbessern.
  • Eine erste Perfektionierung, die insbesondere im Patent DE 2.753.523 beschrieben ist, bestand somit darin, Behandlungszubehörteile mit aufblasbaren Zellen in teilweiser Aufeinanderlage und nicht mehr nebeneinander liegend zu realisieren. Durch diese Zellenanordnung konnte in der Tat der Ödemfraktionierungsdefekt korrigiert werden, der mit nebeneinander liegenden Zellen entstand und von der Tatsache herrührte, dass zwischen den verschiedenen Zellen kein Druck ausgeübt wurde.
  • Eine zweite Perfektionierung, die durch die Entwicklung der Mikrosteuerungstechnologie möglich wurde, bestand darin, rechnergestützte Massagevorrichtungen herzustellen und Massageprogramme zu entwickeln, mit denen die Behandlung an die vom Therapeuten gefundene Pathologie angepasst werden kann. Gemäß dieser Entwicklung werden die Zellen nicht mehr in einer festen Reihenfolge in der distoproximalen Richtung aufgeblasen, sondern in einer in Abhängigkeit von der gefundenen Pathologie programmierten und vorgewählten Reihenfolge, und so ausgelegte Massagevorrichtungen haben sich für die Behandlung zahlreicher Pathologien als wirksam erwiesen.
  • Alle gemäß dieser ersten Methode ausgelegten Massagevorrichtungen haben jedoch den wesentlichen Nachteil, dass sie komplexe, aufwändige und wenig anwenderfreundliche Systeme ergeben, im Wesentlichen aufgrund der Anwesenheit zahlreicher notwendiger Luftleitungen (eine pro aufblasbare Zelle) sowie der Komplexität der Verteilungsanlage, die die gewünschten Aufblasfolgen gewährleisten soll.
  • Die im Patent EP 302 767 beschriebene zweite technische Lösung hatte zum Ziel, diesen oben erwähnten Nachteil zu beheben und Massagevorrichtungen bereitzustellen, die eine geringere Anzahl von Rohrleitungen und weitaus einfachere Verteilungsmittel besitzen. Dazu umfassen diese Massagevorrichtungen im Wesentlichen Folgendes:
    • – Mittel zum Verteilen eines Aufblasfluids,
    • – Mittel zum Verteilen eines Steuerfluids,
    • – Verteiler in Verbindung mit den aufblasbaren Zellen, die die Aufblas- und Steuerfluide empfangen, wobei jeder Verteiler eine Membran umfasst, die die Aufgabe hat, die Passage des Aufblasfluids stromabwärts zuzulassen, wenn der lokale Aufblasdruck einen Wert erreicht, der vom Druck des Steuerfluids abhängig ist.
  • Eine solche Massagevorrichtunq hat lediglich eine Aufblasrohrleitung und eine Steuerrohrleitung, und das unabhängig von der Anzahl der aufblasbaren Zellen, und somit eine im vergleich zu Massagevorrichtungen mit einer Rohrleitung pro Zelle erheblich vereinfachte Struktur.
  • Gemäß dieser Konzeption werden die Zellen des Behandlungszubehörteils jedoch kaskadenartig nacheinander in einer festen Reihenfolge aufgeblasen, und solche Massagevorrichtungen bieten somit nur einen beschränkten Bereich für Massageprogramme.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile derzeitiger oben beschriebener Massagevorrichtungen zu beheben, und es ist ihre Hauptaufgabe, eine Massagevorrichtung bereitzustellen, die eine geringere Anzahl von Rohrleitungen und Verteilungsmittel mit einfacher Konzeption besitzt und die die Möglichkeit bietet, verschiedene, an die gefundene Pathologie angepasste Behandlungen durchzuführen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die auf sehr flexible Weise eine permanente Regelung der Massagecharakteristiken (Druckwert, usw.) erlaubt.
  • Zu diesem Zweck umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Massieren von Körperteilen durch zyklische Druckeinwirkung in Kombination Folgendes:
    • – wenigstens ein Behandlungszubehörteil, das sich aus nebeneinander liegenden aufblasbaren Zellen zusammensetzt, die so gestaltet sind, dass sie mit dem zu massierenden Körperteil in Kontakt gebracht werden,
    • – eine Druckluftquelle, die mit einer Aufblasdruckluftleitung verbunden ist, die mit Druckregelungsmitteln zum Erzeugen eines Aufblasdrucks Pg ausgestattet sind,
    • – eine Aufblasrohrleitung, die an die Aufblasdruckluftleitung angeschlossen und mit dem Behandlungszubehörteil assoziiert ist, um entlang und in der Nähe der aufblasbaren Zellen zu verlaufen,
    • – n elektropneumatische Verteile, die jeweils auf der Aufblasrohrleitung in der Höhe der Aufblaszellen angeordnet sind, wobei jeder Verteiler mit einer Zelle assoziiert ist, umfassend:
    • – eine stromaufwärtige Öffnung, die auf der stromaufwärtigen Seite mit der Aufblasrohrleitung verbunden ist,
    • – eine stromabwärtige Öffnung, die auf der stromabwärtigen Seite mit der Aufblasrohrleitung verbunden ist,
    • – eine Aufblasöffnung, die mit der Aufblaszelle verbunden ist und mit der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Öffnung kommuniziert,
    • – ein elektrisches Steuerstellglied, das mit einer Verschlussvorrichtung in einer Form ausgestattet ist, die so gestaltet ist, dass sie die Aufblasöffnung verschließt, wobei das genannte Stellglied zwei Zustände einnehmen kann:
    • – einen Verteilerverschlusszustand, in dem die Aufblasöffnung verschlossen ist und die stromaufwärtige und die stromabwärtige Öffnung in Verbindung sind,
    • – und einen Verteileröffnungszustand, in dem die stromaufwärtige, die stromabwärtige Öffnung und die Aufblasöffnung miteinander in Verbindung sind,
    • – eine Stromversorgungsleitung, die mit dem Behandlungszubehörteil assoziiert ist und entlang und in der Nähe der Aufblaszellen verläuft und n elektrische Leiter aufweist, die jeweils mit dem Stellglied eines Verteilers verbunden sind,
    • – und ein programmierbares Steuergerät, das so gestaltet ist, dass es die Stellglieder der Verteiler so ansteuert, dass die Letzteren gemäß vordefinierter Folgen in ihren Verschluss- oder ihren Öffnungszustand gebracht werden.
  • Zunächst umfasst die Vorrichtung unabhängig von der Anzahl der aufblasbaren Zellen nur eine Aufblasrohrleitung und eine Stromversorgungsleitung. Ferner wird bei der Verteilung des Aufblasfluids die gesamte Aufblasrohrleitung versorgt und erhält den Aufblasdruck Pg, aufgrund der Tatsache, dass die stromaufwärtigen und stromabwärtigen Öffnungen der Gesamtheit der Verteiler unabhängig vom Zustand, offen oder geschlossen, der genannten Verteiler in Verbindung sind. Aus diesem Grund kann jede beliebige Zelle unabhängig von ihrer Position durch Steuern des Öffnens der Aufblasöffnung des assoziierten Verteilers aufgeblasen werden. So erlaubt eine solche Massagevorrichtung in der Praxis mittels Ausarbeitung adaptierter Massageprogramme die Durchführung verschiedener Behandlungen in Abhängigkeit von den gefundenen Pathologien, und dabei kann/können insbesondere:
    • – die Reihenfolge des Aufblasens von Zellen absolut beliebig sein,
    • – eine oder mehrere Zellen gleichzeitig aufgeblasen werden,
    • – die unter Druck befindlichen Zellen bis zum Ende des Zyklus aufgeblasen gehalten oder vor dem Aufblasen einer oder mehrerer folgender Zellen entleert werden,
    • – die Aufblaszeit der Zellen veränderlich sein,
    • – usw.
  • Mehrere Behandlungszubehörteile können gegebenenfalls in Serie angeordnet werden, so dass sie nacheinander oder gleichzeitig aufgeblasen werden, z. B. ein Schenkelgurt und ein Abdominalgurt. Ebenso können mehrere Zubehörteile parallel angeordnet werden, so dass ihre Zellen synchron oder asynchron aufgeblasen werden, z. B. zwei Schenkelgurte, die um untere Gliedmaßen gelegt werden sollen. Die Erfindung kann unabhängig vom Typ des Zubehörteils angewendet werden: Zubehörteile mit Ende an Ende liegenden Zellen, Zubehörteile mit schuppenartig angeordneten Zellen, usw.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung bestehen die Stellglieder der Verteiler aus Elektromagneten, die mit einem beweglichen Anker ausgestattet sind, der so gestaltet ist, dass er als Verschlussvorrichtung für die Aufblasöffnung der genannten Verteiler dient.
  • Gemäß einer weiteren Eigenschaft der Erfindung umfassen die Druckregelungsmittel einen Drucksensor, der so in der Aufblasleitung montiert ist, dass er den Druck in der genannten Aufblasleitung misst, und der die Aufgabe hat, nach dem Erreichen eines vordefinierten Abtrennaufblasdrucks Pgc einen Befehl zum Abbrechen der Verteilung von Druckluft zu geben und ein Abtrenninformationssignal zum Steuergerät zu senden. Das Steuergerät ist darüber hinaus so programmiert, dass es beim Aufblasen der Zellen ein Signal zum Drucksensor sendet, das für den gewünschten Abtrennaufblasdruck Pgc repräsentativ ist, und das Schließen jedes Verteilers im Öffnungszustand anweist, wenn das Abtrenninformationssignal empfangen wird, das von dem genannten Drucksensor gesendet wird.
  • Solche Regelmittel erlauben insbesondere eine Einstellung auf eine vom Aufblasdruck jeder Zelle unabhängige Weise.
  • Die Massagevorrichtung umfasst ferner vorzugsweise ein Zweiweg-Elektroventil, das auf der Aufblasleitung angeordnet ist und dessen Öffnen und Schließen vom Steuergerät gesteuert wird, so dass zum Entleeren jeder Zelle oder der Gesamtheit der Zellen am Ende des Zyklus die Luft abgelassen werden kann.
  • Darüber hinaus umfasst gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung jeder mit einer aufblasbaren Zelle verbundene Verteiler einen Raum, der so gestaltet ist, dass er den Elektromagnet aufnimmt, und eine Kammer, die so gestaltet ist, dass sie die axialen Verschiebungen des beweglichen Ankers des genannten Elektromagnets zulässt, und mit der die stromaufwärtige und die stromabwärtige Öffnung sowie die Aufblasöffnung kommunizieren, wobei die genannte Aufblasöffnung axial in Bezug auf den beweglichen Anker so gestaltet ist, dass sie vom Letzteren verschlossen werden kann.
  • Ferner hat die Kammer jedes Verteilers vorteilhafterweise einen Querschnitt, der kleiner ist als der des Raums des genannten Verteilers, und ist von diesem Raum durch einen Ansatz getrennt, der ein Widerlager des Elektromagneten bildet.
  • Solche äußerst einfach strukturierte und raumsparende Verteiler können ohne weiteres an den aufblasbaren Zellen montiert werden.
  • Weitere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen hervor, die beispielhaft und nicht begrenzend eine bevorzugte Ausgestaltung repräsentieren. In den Zeichnungen, die Bestandteil der vorliegenden Beschreibung sind, zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht der Gesamtheit einer Behandlungsvorrichtung gemäß der Erfindung zum Gewährleisten der Massage eines der unteren Gliedmaßen,
  • 2 eine schematische Teilansicht davon,
  • 3a und 3b Schnittansichten eines Verteilers in Verbindung mit einer aufblasbaren Zelle, jeweils in einer geschlossenen und einer offenen Position.
  • Die in den Figuren beispielhaft dargestellte Massagevorrichtung umfasst im Wesentlichen Folgendes:
    • – ein Massagezubehörteil 1, das so gestaltet ist, dass es um ein Bein gelegt werden kann,
    • – eine Aufblasrohrleitung 2, die entlang und in der Nähe des Massagezubehörteils 1 verläuft,
    • – eine Mehrzahl von elektropneumatischen Verteilern wie 3, die auf die Aufblasrohrleitung 2 gelegt und am Massagezubehörteil 1 befestigt werden,
    • – eine Leitung 4 zur Niederspannungsstromversorgung von Verteilern 3, die entlang und in der Nähe des Massagezubehörteils 1 verläuft und für jeden der genannten Verteiler einen mit diesem verbundenen Leiter umfasst,
    • – ein programmierbares Gerät 5 zum Verteilen von Druckluft und zum Steuern von Verteilern 3.
  • Das Massagezubehörteil 1 ist insbesondere von dem im Patent FR 85.09764 beschriebenen Typ, der zwei elastische Wände 6, 7 umfasst, die untereinander fest verbunden sind und mehrere nebeneinander liegende Aufnahmen bilden, in denen dichte aufblasbare Taschen 8 aus einem elastischen Material eingefügt sind. Die so gebildeten Zellen 8 sind so gestaltet, dass sie um das zu behandelnde Körperteil geschlossen werden können und sich an dessen Konturen anschmiegen, wobei Gurte 9, Riemen oder äquivalente Mittel (teilweise dargestellt) zum Festhalten des Zubehörteils 1 um den Körperteil vorgesehen sind.
  • Natürlich kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeder andere Zubehörteiletyp vorgesehen werden (insbesondere Zubehörteile mit schuppenartig angeordneten Zellen). Ebenso kann das Zubehörteil einfach aus zwei lokal verschweißten Wänden zur Bildung der Zellen bestehen.
  • Die elektropneumatischen Verteiler 3 sind in dem Beispiel aufeinander ausgerichtet in der Nähe eines Längsrandes des Massagezubehörteils 1 angeordnet.
  • Ein Verteiler 3 wird so an jeder Zelle 8 befestigt, dass diese aufgeblasen werden kann.
  • Wie die 3a und 3b illustrieren, können diese Verteiler 3 insbesondere dichtend auf einer Oberfläche der aufblasbaren Zellen befestigt werden; in dem Beispiel erfolgt diese Befestigung mit einem Verstärkungsstück 10, Kabeltülle genannt, das auf die flexible Wand der Zelle geklebt wird. Diese Kabeltülle 10 umfasst eine Aufnahme 10a mit erweitertem Kopfteil, in den ein Aufblaseinsatz 11 des Verteilers 3 auf dichtende Weise eingerastet wird.
  • Jeder allgemein T-förmige Verteiler 3 besteht in dem Beispiel aus einem einen Raum 13 begrenzenden Hohlkörper 12 und umfasst drei röhrenförmige Verzweigungen: eine stromaufwärtige Verzweigung 14, eine stromabwärtige Verzweigung 15, die auf die stromaufwärtige Verzweigung 14 ausgerichtet ist, und eine zu den beiden anderen orthogonale Aufblasverzweigung 11. Diese Verzweigungen 11, 14, 15 sind aus einem Stück mit dem Körper 12 geformt (sie können gegebenenfalls darauf aufgesetzt und aufgeklebt werden).
  • Zunächst weist der Hohlkörper l2 eine Frontwand 16 auf, in der die Aufblasverzweigung 11 axial mündet. Er weist gegenüber der Frontwand 16 eine offene Frontfläche auf, die mit einer Kappe 17 verschlossen wird, die in dem Beispiel auf den genannten Hohlkörper aufgerastet wird, wobei sich zwischen den Letzteren eine Dichtung 17a befindet.
  • Der Raum 13 hat in seiner größten Höhe einen Querschnitt, der zu dem eines Elektromagneten 18 passt, der mit einem beweglichen Anker 19 für dessen Aufnahme ausgestattet ist, und eine Höhe, die größer ist als die des genannten Elektromagneten, um eine Kammer 20 zwischen der Basis desselben und der Frontwand 16 zu begrenzen.
  • Ferner hat diese Kammer 20 einen Querschnitt, der geringer ist als der des beweglichen Teils des Raums 13, und ist von diesem durch einen Ansatz 21 getrennt, auf dem der Elektromagnet 18 ruht.
  • Die stromaufwärtigen 14 und stromabwärtigen 15 röhrenförmigen Verzweigungen bilden wiederum Einsteckansatzverbindungen (die die stromaufwärtige 14a und die stromabwärtige 15a Öffnung begrenzen), die mit der Kammer 20 des Hohlkörpers 12 in Verbindung sind.
  • Ebenso bildet die röhrenförmige Aufblasverzweigung 11 eine Einsteckansatzverbindung. Ferner mündet diese röhrenförmige Aufblasverzweigung 11 in der Kammer 20 durch eine Aufblasöffnung 11a, die von einem Widerlager 22 umgeben ist, das einen Sitz für den beweglichen Anker 19 des Elektromagneten 18 bildet.
  • Was den im Hohlkörper 12 aufgenommenen Elektromagnet 18 betrifft, so ist dieser von einem herkömmlichen Typ und umfasst eine Magnetspule 23, die in einem Magnetjoch 24 befestigt ist, und einen beweglichen Anker 19, der axial im Innern einer in der Spule 23 aufgenommenen Führungsröhre 26 verschieblich und durch eine Feder 27 vorgespannt ist, deren Aufgabe es ist, ihn zur Außenseite der genannten Führungsröhre hin zurückzudrücken. Ferner ist dieser bewegliche Anker 19 in der Höhe seines freien Endes mit einer Dichtung 28 ausgestattet. In der Ruheposition drückt die Feder 27 die Dichtung 28 gegen das Widerlager 22 des Aufblasansatzes 11, so dass die Aufblasöffnung 11a verschlossen wird, während die stromaufwärtige 14a und die stromabwärtige 15a Öffnung miteinander in Verbindung sind.
  • Wenn an dem Elektromagnet 18 eine Spannung anliegt, wird der bewegliche Anker 25 dagegen ins Innere der Magnetspule 23 angezogen und entfernt sich vom Widerlager 22. So wird Aufblasfluid ins Innere der mit dem Verteiler 3 assoziierten Zelle 8 geleitet, während die stromaufwärtige 14a und die stromabwärtige 15a Öffnung weiterhin miteinander in Verbindung sind.
  • Da der Aufblasdruck Pg in der gesamten Aufblasrohrleitung 2 vorherrscht, können die Zellen 8 nacheinander in einer beliebigen Reihenfolge aufgeblasen werden. Ebenso können zwei oder mehrere Zellen 8 gleichzeitig aufgeblasen werden, und das unabhängig von der Position derselben entlang der Massagevorrichtung.
  • Die Aufblasrohrleitung 2 ist über eine Aufblasleitung 30 mit dem Gerät 5 verbunden, bestehend aus Mitteln zum Verteilen des Aufblasfluids. Wie in 2 dargestellt ist, versorgt ein Kompressor 29 diese Aufblasleitung 30, die in dem Beispiel zwei parallele Rohrleitungen 30a, 30b umfasst, so dass gleichzeitig zwei Massagezubehörteile 1 angeschlossen werden können (von denen in den 1 und 2 nur eins dargestellt ist), direkt mit unter niedrigem Druck (z. B. 150 mb) befindlicher Druckluft. Zu diesem Zweck umfasst das Steuergerät 5 ferner ebenfalls zwei Anschlüsse 33, 34, mit denen die Massagezubehörteile 1, jeweils über ein Stromkabel 35, 36, mit Strom versorgt werden können.
  • Diese Aufblasleitung 30 ist wiederum mit der Aufblasrohrleitung 2 verbunden und umfasst im Wesentlichen ein Zweiweg-Elektroventil 31, so dass die Luft aus der Aufblasrohrleitung abgelassen werden kann, sowie einen Drucksensor 32.
  • In dem Beispiel wird die Aufblasrohrleitung 2 an dem Ende stromabwärts von der letzten aufblasbaren Zelle verschlossen, so dass ein Ablassen am Ende der Sequenz durch das Elektroventil 31 erfolgt.
  • Das Elektroventil 31 wird von dem programmierbaren Steuergerät 5 betätigt, dessen Aufgabe es ist, dessen zyklisches Öffnen und Schließen zu steuern (d. h. die Rohrleitung 2 unter Druck zu setzen und zu entleeren).
  • Der Drucksensor 32 wird ebenfalls vom Steuergerät 5 betätigt, um ein Signal zu diesem zu senden, das für einen gewünschten Abtrennaufblasdruck Pgc in der Aufblasleitung 30 und demzufolge in jeder Zelle 8 im Verlaufe des Aufblasens repräsentativ ist. Dieser Drucksensor 32 hat ebenfalls die Aufgabe, ein Abtrenninformationssignal nach dem Erreichen des Abtrenndrucks Pgc zu senden, nach dessen Empfang das Steuergerät 5 programmgemäß das Schließen jedes Verteilers 3 im Öffnungszustand bewirkt.
  • Der Drucksensor 32 ist schließlich über das Steuergerät 5 elektrisch mit dem Kompressor 29 verbunden, so dass ein Abschalten desselben bewirkt wird, wenn der Abtrenndruck Pgc in der Aufblasleitung 30 erreicht wird.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Massieren von Körperteilen durch zyklische Druckeinwirkung, die in Kombination Folgendes umfasst: – wenigstens ein Behandlungszubehörteil (1), das sich aus einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden aufblasbaren Zellen (8) zusammensetzt, die so gestaltet sind, dass sie mit dem zu massierenden Körperteil in Kontakt gebracht werden, – eine Druckluftquelle (29), die mit einer Aufblasdruckluftleitung (30) verbunden ist, die mit Druckregelungsmitteln (32) zum Erzeugen eines Aufblasdrucks ausgestattet sind, – eine Aufblasrohrleitung (2), die an die Aufblasdruckluftleitung (30) angeschlossen und mit dem Behandlungszubehörteil (1) assoziiert ist und entlang und in der Nähe der aufblasbaren Zellen (8) verläuft, – eine Mehrzahl von elektropneumatischen Verteilern (3), die jeweils auf der Aufblasrohrleitung (30) in der Höhe der Aufblaszellen (8) angeordnet sind, wobei jeder Verteiler mit einer Zelle (8) assoziiert ist, umfassend: – eine stromaufwärtige Öffnung (14a), die auf der stromaufwärtigen Seite mit der Aufblasrohrleitung (30) verbunden ist, – eine stromabwärtige Öffnung (15a), die auf der stromabwärtigen Seite mit der Aufblasrohrleitung (30) verbunden ist, – eine Aufblasöffnung (11a), die mit der Aufblaszelle (8) verbunden ist und mit der stromaufwärtigen (14a) und der stromabwärtigen (15a) Öffnung kommuniziert, – ein elektrisches Steuerstellglied (18), das mit einer Verschlussvorrichtung (25) in einer Form ausgestattet ist, die so gestaltet ist, dass sie die Aufblasöffnung (11a) verschließt, wobei das genannte Stellglied zwei Zustände einnehmen kann: – einen Verteilerverschlusszustand (3), in dem die Aufblasöffnung (11a) verschlossen ist und die stromaufwärtige (14a) und die stromabwärtige (15a) Öffnung in Verbindung sind, – und einen Verteileröffnungszustand (3), in dem die stromaufwärtige (14a), die stromabwärtige (15a) Öffnung und die Aufblasöffnung (11a) miteinander in Verbindung sind, – eine Stromversorgungsleitung (4), die mit dem Behandlungszubehörteil (1) assoziiert ist und entlang und in der Nähe der Aufblaszellen (8) verläuft und eine Mehrzahl von elektrischen Leitern aufweist, die jeweils mit dem Stellglied (18) eines Verteilers (3) verbunden sind, – und ein programmierbares Steuergerät (5), das so gestaltet ist, dass es die Stellglieder (18) der Verteiler (3) so ansteuert, dass die Letzteren gemäß vordefinierter Folgen in ihren Verschluss- oder ihren Öffnungszustand gebracht werden.
  2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder der Verteiler (3) aus Elektromagneten (18) bestehen, die mit einem beweglichen Anker (19) ausgestattet sind, der so gestaltet ist, dass er als Verschlussvorrichtung für die Aufblasöffnung (11a) der genannten Verteiler dient.
  3. Massagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Druckregelungsmittel einen Drucksensor (32) umfassen, der so in der Aufblasleitung (30) montiert ist, dass er den Druck in der genannten Aufblasleitung misst, und der die Aufgabe hat, nach dem Erreichen eines vordefinierten Abtrennaufblasdrucks einen Befehl zum Unterbrachen der Verteilung von Druckluft zu geben und ein Abtrenninformationssignal zum Steuergerät (5) zu senden, – das Steuergerät (33) so programmiert ist, dass es beim Aufblasen der Zellen (8) ein Signal zum Drucksensor (32) sendet, das für den gewünschten Abtrennaufblasdruck repräsentativ ist, und das Schließen jedes Verteilers (3) im Öffnungszustand anweist, wenn das Abtrenninformationssignal empfangen wird, das von dem genannten Drucksensor gesendet wird.
  4. Massagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Zweiweg-Elektroventil (31) umfasst, das auf der Aufblasleitung (30) angeordnet ist und dessen Öffnen und Schließen vom Steuergerät (5) gesteuert wird.
  5. Massagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verteiler (3) einen Raum (13), der so gestaltet ist, dass er den Elektromagnet (18) aufnimmt, und eine Kammer (20) umfasst, die so gestaltet ist, dass sie die axialen Verschiebungen des beweglichen Ankers (19) des genannten Elektromagnets zulässt, und mit der die stromaufwärtige (14a) und die stromabwärtige (15a) Öffnung sowie die Aufblasöffnung (11a) kommunizieren, wobei die genannte Aufblasöffnung axial in Bezug auf den beweglichen Anker (25) so gestaltet ist, dass sie vom Letzteren verschlossen werden kann.
  6. Massagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (20) jedes Verteilers (3) einen Querschnitt hat, der kleiner ist als der des Raums (13) des genannten Verteilers, und dass sie von diesem Raum durch einen Ansatz (21) getrennt ist, der ein Widerlager des Elektromagneten (18) bildet.
DE69811315T 1997-11-17 1998-11-04 Vorrichtung zum Massieren des Körpers durch zyklische Druckeinwirkung Expired - Lifetime DE69811315T2 (de)

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