DE2438691A1 - Prothetische klemmvorrichtung - Google Patents

Prothetische klemmvorrichtung

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DE2438691A1
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Isaac Michael Rosen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
    • A61F2/0031Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra
    • A61F2/0036Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra implantable
    • A61F2/004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra implantable inflatable

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Description

  • Prothetische Klemmvorrichtung Die Erfindung betrifft eine in den Körper einsetzbare prothetische Klemmvorrichtung. Sie kann im Körper des Menschen oder anderer Lebewesen zur Unterbrechung einer Flüssigkeitsströmung in Gefäßen oder Kanälen eingesetzt werden.
  • Bei Männern und Frauen tritt bekanntlich krankhaftes Wasserlassen auf. Zur Behandlung wurden bereits die verschiedensten chirurgischen Verfahren vorgeschlagen, es verbleibt jedoch noch eine große Anzahl Patienten, die auf diese Verfahren nicht ansprechen. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die beispielsweise eine Hilfe für diese Fälle ist, andererseits aber auch überall dort verwendet werden kann, wo eine sichere Vermeidung von Flüssigkeitstransport im Körper gewährleistet sein soll.
  • Eine in den Körper einsetzbare prothetische Klemmvorrichtung ist zur Lösung dieser Afgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen zusammendrückbaren Flüssigkeitsbehälter, durch ein in zwei Einstellungen bewegbares und in einer dieser Einstellungen federnd gehaltenes Klemmelement und durch ein durch Flüssigkeitsdruck ausdehnbares Betätigungselement, das mit dem Flüssigkeitsbehälter über eine Flüssigkeitsleitung verbunden ist und das Klemmelement bei Ausdehnung in seine andere Einstellung bewegt.
  • Das Klemmelement kann entweder in einer Öffnungsstellung oder in einer Schließstellung federnd gehalten sein, und eine Füllung des Betätigungselements bewegt dann das Klemmelement in die Jeweils andere Stellung, d.h. wenn die Teile des Klemmelements normalerweise in einer Stellung nahe beieinander gehalten werden, die der Schließstellung entspricht, so bewirkt das Betätigungselement durch seine Ausdehnung eine Trennung dieser Teile in Richtung der Öffnungsstellung. Im umgekehrten Falle sind die Teile des Klemmelements federnd in der Öffnungsstellung gehalten, und ein Zusammendrücken des Behälters bewegt sie dann in die Schließstellung. Hierbei ist eine Ventilanordnung erforderlich, die am Behälter angeordnet ist und die Haltung in der Schließstellung auch fUr längere Zeit gewährleistet. Diese Ventilanordnung kann vorteilhaft eine betätigbare Einwegventilklappe sein, die zwischen den Behälter und die Flüssigkeitsleitung eingesetzt ist.
  • Die Klemmvorrichtung nach der Erfindung kann als Ganzes in den Körper eingesetzt werden, wobei das Klemmelement quer zu dem abzuklemmenden Gefäß oder Kanal angeordnet wird.
  • Der zusammendrückbare Flüssigkeitsbehälter ist vorzugsweise mit einer Wandung versehen, die zumindest teilweise flexibel ist, so daß eine auf diese Wandung ausgeübte Druckeinwirkung auf die im Behälter vorhandene Flüssigkeit übertragen wird. Der im Behälter herrschende Druck wird auf das Betätigungselement übertragen und bewirkt eine Verstellung des Klemmelements.
  • Der Behälter ist vorzugsweise als flexibler Ballen ausgebildet, der durch Druck aus jeder Richtung zusammengedrückt werden kann.
  • So kann der Ballen dann in jeder Lage in den Körper eingesetzt werden, ohne daß seine Zusammendrückbarkeit beeinträchtigt wird, durch die er als Druckquelle zur Betätigung des Klemmelements verwendbar ist. Der Ballen wird vorzugsweise zwischen die Haut und eine feste Unterschicht eingesetzt, beispielsweise im Bereich eines harten Muskels, von Knorpel oder Knochen. Alternativ kann er auch in den Hodensack des Mannes eingesetzt werden.
  • Die den Flüssigkeitsbehälter und das Betätigungselement verbindende Flüssigkeitsleitung ist mit dem Behälter und dem Betätigungselement vorzugsweise einstückig ausgeführt. Das System ist vorzugsweise mit mit einer Flüssigkeit als Druckmedium gefüllt, beispielsweise mit einem ungiftigen Silikonöl. In einer anderen Ausführungsform kann als Druckmedium auch Luft oder eine andere Flüssigkeit wie z.B. eine isotonische Salzlösung verwendet sein.
  • Der Behälter, das Betätigungselement und die Leitung sowie das Klemmelement bestehen vorzugsweise aus einem Silikon-Elastomer wie z.B. aus SILASTIC. Dieses Material ist deshalb von Vorteil, weil es das Gewebe des Menschen oder anderer Lebewesen nicht reizt und nur vernachlässigbare Verschlechterung bzw. Alterung zeigt. Der Behälter und das Klemmelement und/oder das Betätigungselement sind vorzugsweise mit einer Außenschicht aus Dacron-Velour oder mit einer anderen Außenfläche versehen, in die das umgebende Gewebe hineinwachsen kann und somit die einzelnen Elemente im Körper fest verankert. Falls erforderlich, können auch ein oder mehrere Heftungen zur Verankerung der Teile vorgesehen werden, bis das umgebende Gewebe die Möglichkeit hat, in beschriebener Weise einzuwachsen.
  • Das Klemmelement selbst ist vorzugsweise so konstruiert, daß bei geeigneter Anordnung auf der einen Seite der abzuklemmenden Verbindung zwei Arme mit Abstand zueinander liegen, während sich auf der anderen Seite ein Arm befindet, der in Längsrichtung mit Abstand zwischen den beiden erstgenannten Armen liegt.
  • Das Klemmelement ist vorzugsweise integral mit einem elastich flexiblen gebogenen Teil verbunden, dem das Betätigungselement zwischen den Armen des Klemmelements zugeordnet ist. Die Ausdehnung des Betätigungselements spannt die Arme auseinander, wodurch der gebogene Teil verbogen wird. Wenn sich das Betätigungselement zusammenziehen kann, so werden die Arme des Klemmelements durch die Elastizität des gebogenen Teils wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung istdas Betätigungselement als ein länglicher Ballon ausgebildet, der längs einem der Arme des Klemmelements verläuft. Ein Zusammendrücken des Behälters bewirkt eine Ausdehnung des Ballons, so daß die abzuklemmende Leitung zwischen dem ausgedehnten Ballon und dem oder den äußeren Armen des Klemmelements verklemmt wird.
  • Das chirurgische Verfahren zum Einsetzen der Klemmvorrichtung hängt davon ab, welches Gefäß oder welcher Kanal zu behandeln ist und wie der Druck im Behälter erzeugt werden soll. Wenn die Vorrichtung zur Behandlung des krankhaften Wasserlassens beim Manne eingesetzt werden soll, so sind periniale und suprapubische Einschnitte erforderlich, um die Klemmvorrichtung am Harnleiter und den Flüssigkeitsbehälter an einer Stelle auf der Bauchseite des Beckens anzuordnen. Alternativ kann die Klemmvorrichtung auch durch einen einzigen Einschnitt hindurch eingesetzt werden, wobei der Behälter dann im Hodensack angeordnet wird. Bei Frauen kann die Klemmvorrichtung nach der Erfindung u. a. zur Behandlung des nervösen Wasserlassens eingesetzt werden. In diesem Falle kann das Klemmelement retropubisch Uber den Harnleiter gelegt werden und die gesamte Vorrichtung durch den einen Einschnitt hindurch eingesetzt werden, wobei der Behälter wieder im Becken bereich angeordnet wird.
  • Wenn der Behälter, wie oben beschrieben, im pubischen Bereich oder im Hodensack angeordnet wird, so kann er von Hand betätigt werden. Bei einer anderen Ausführungsform derErfindung:kann er so angeordnet sein, daß er durch einen anderen Körperteil betätigt wird. Beispielsweise kann er direkt hinter dem Knie befestigt sein und durch Biegung des Knies betätigt werden.
  • Ferner kann er in der Hüfte befestigt sein und mit dem Ellenbogen betätigt werden. Diese letzteren Anordnungen sind natürlich dann von Vorteil, wenn es sich um behinderte Personen handelt, die ihre Hände nicht gebrauchen können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine Klemmvorrichtung nach der Erfindung in Öffnungsstellung, Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig.1 bei geschlossenem Klemmelement, Fig.3 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 bei geöffnetem Klemmelement, Fig.4 und 5 zwei chirurgische Verfahren zum Einsetzen der Klemmvorrichtung in den Körperg Die im folgenden beschriebene Klemmvorrichtung 10 hat einen ballenartigen Flüssigkeitsbehälter und einen Betätigungsballon 12 sowie ein Klemmelement 13.
  • Der Behälter 11 ist ein flexibler Ballen aus SILASTIC-Material und hat eine mit ihm integral verbundene Leitung 14, die ihn mit dem Betätigungsballon 12 verbindet. Die Leitung 14 besteht aus einem flexiblen SILASTlC-Material. Der Betätigungsballon 12 ist mit der Leitung 14 flüssigkeitsdicht verbunden, er besteht gleichfalls aus einem SILASTIC=Material. Der Behälter 11, die Leitung 14 und der Betätigungsballon 12 sind vollständig mit einem Silikonöl geringer Viskosität gefüllt, so daß eine Druckeinwirkung auf den Behälter 11 ausdehnenden Einfluß auf den Betätigungsballon 12 ausübt. Ein betätigbares Einweg-Klappen ventil 20 ist zwischen dem Behälter 11 und der Leitung 14 angeordnet. Es funktioniert derart, daß der Betätigungsballon 12 in einem aufgefüllten Zustand gehalten wird. Wenn der Betätigungsballon 12 entleert werden soll, so wird das Ventil gedrückt und außer Funktion gesetzt, so daß die natürliche Elastizität des Betätigungsballons 12 die Flüssigkeit in den Behälter 11 zurückdrückt.
  • Der Betätigungsballon 12 ist längs eines Armes 16 des Klemmelements 15 angeordnet und den mit Abstand dazu angeordneten Armen 16a und 16b zugewandt. Die Arme 16 sind durch einen gebogenen Teil miteinander verbunden. Sie bestehen aus Edelstahl mit einem Uberzug aus einem SILASTIC-Material, der durch Verdikkung Kissen 19 an den Teilen der Arme 16 bildet, die mit d#em abzuklemmenden Gefäß bzw. Kanal in Berührung kommen.
  • Die Kissen und die dreiarmige Ausführung des Klemmelements 15 verhindern eine Quetschung bzw. Zerstörung der abzuklemmenden Gefäße und verschließen diese durch Knickung. Somit wird ein Absterben der Gefäße durch Druckeinwirkung sowie eine Knickung und Dehnung der Schleimhaut verhindert, was wichtig zur Behandlung der Jeweiligen Krankheit ist.
  • Das Klemmelement und der Behälter sind Jeweils mit einer Schicht aus Dacron-Velour (nicht dargestellt) versehen, um die Vorrichtung im Körper zu verankern.
  • In Fig.4 und 5 sind alternative Verfahren zum Einsetzen der Klemmvorrichtung nach der Erfindung zum Zwecke der Behandlung des krankhaften Wasserlassen beim Manne dargestellt. Bei dem in Fig.4 gezeigten Verfahren wird das Klemmelement 15 durch einen perinialen Einschnitt eingesetzt, so daß es quer zum Harnleiter liegt. Durch einen im Schambein gebildeten und in den suprapubischen Bereich führenden Kanal wird die Verbindungsleitung gelegt. Ein suprapubischer Einschnitt erleichtert die Anordnung des Behälters 11 und ermöglicht seine Befestigung-an dem Band über dem geraden Bauchmuskel. Bei dem in Fig.5 gezeigten Verfahren wird der Behälter 11 im Hodensack angeordnet, wodurch die gesamte Vorrichtung durch einen einzigen Einschnitt geführt werden kann.
  • Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt durch manuelles Drücken auf den Bereich über dem Behälter, oder durch Zusammendrücken des Hodensacks, wodurch sich der Betätigungsballon ausdehnen und das Klemmelement verstellen kann. Auf diese Weise kann der die Vorrichtung tragende Patient leicht das Wasserlassen beeinflussen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1 In den Körper einsetzbare prothetische Klemmvorrichtung, gekennzeichnet durch einen zusammendrückbaren Flüssigkeitsbehälter (11), durch ein in zwei Einstellungen bewegbares und in einer dieser Einstellungen federnd gehaltenes Klemmelement (15) und durch ein durch Flüssigkeitsdruck ausdehnbares Betätigungselement (12), das mit dem Flüssigkeitsbehälter (11) über eine Flüssigkeitsleitung (14) verbunden ist und das Klemmelement (15) bei Ausdehnung in seine andere Einstellung bewegt.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (12) als ein längs einem Arm (16) des Klemmelements (15) angeordneter Ballon ausgebildet ist, durch dessen Elastizität das Klemmelement in einer geöffneten Einstellung gehalten ist.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein betätigbares Einwegventil (20) zwischen dem Behälter (11) und der Flüssigkeitsleitung (14) angeordnet ist.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11), die Flüssigkeitsleitung (14) und das Betätigungselement (12) mit einem Silikonöl gefüllt sind.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (15) drei mit Abstand parallel zueinander angeordnete Arme (16) umfaßt, die miteinander durch einen gebogenen Teil verbunden und so angeordnet sind, daß sie im Querschnitt an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks liegen.
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