DE3539498A1 - Implantierbare prothese zum verschluss eines koerperausganges - Google Patents

Implantierbare prothese zum verschluss eines koerperausganges

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DE3539498A1
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Hans-Fred Dr Weiser
Ruediger Dr Lange
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WEISER HANS FRED DR
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WEISER HANS FRED DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
    • A61F2/0031Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra
    • A61F2/0036Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra implantable
    • A61F2/004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra implantable inflatable

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine implantierbare Prothese zum Verschluß eines Körperausganges, insbesondere eines künstlichen Darmstomas gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es gibt eine Vielzahl von Vorschlägen für künstliche Dick- oder Dünndarmstomata. Ein interessanter Vor­ schlag wurde von Heiblum und Cordoba in der Zeit­ schrift "Diseases of the Colon and Rectum, Phila­ delphia, USA", November/Dezember 1978, Seiten 562ff gemacht. Der dort beschriebene Verschluß bzw. künst­ liche Sphinkter besteht aus einem längsgefalteten Streifen aus Silicon, dessen beiden verschlossenen Enden zusammengebracht werden, so daß ein Ring ge­ formt wird. Dieser Ring ist mit einem Luftschlauch verbunden. Der Ring wird um das in die Bauchdecke zwischen Bauchfell und Oberhaut implantierte Dick­ darmende gelegt und fixiert. Der Schlauch wird durch die Bauchdecke nach außen geführt und ist an seinem Ende mit einem Absperrhahn versehen. Mit diesem Ab­ sperrhahn kann eine kleine Pumpe verbunden werden.
Ein Nachteil dieses künstlichen Verschlusses ist zum einen die Möglichkeit einer zu engen Anlage des zu einem Ring zu formenden Streifens durch den Operateur, zum anderen die im Bereich des gesamten Umfanges gleiche Wandstärke des Materials. Da nämlich diese Prothese vom Patienten von außen mit Luft aufgefüllt wird, kommt es zu einer radialen Dehnung der gesamten Prothese und damit zu einer erheblichen Unruhe im Bereich des subcutanen Fettgewebes. Diese Unruhe führt zu Hohlraum- und Serombildungen, die dann nach kurzer Liegedauer der Prothese superinfizieren.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Systems ist, daß die Prothese vom Patienten durch den durch das Haut­ niveau hindurchgeführten Schlauch mit Luft gefüllt wird. Problematisch sind in diesem Zusammenhang zwei Dinge, zum ersten, daß der Patient in dem Bemühen, einen möglichst kontinenten Darmverschluß zu errei­ chen, in der Regel die Prothese zu stark aufbläst und damit eine Kompression der versorgenden Gefäße des Darmstomas hervorruft. Folge dieser Kompression sind langdauernde Ischämien mit Stomanekrosen, die dann wieder über den Weg der Infektion zu einem Verlust des Stomaverschlusses bis hin zur Darmnekrose gehen können.
Ebenfalls problematisch ist die durch die Haut zur Prothese laufende Schlauchleitung, die als trans­ cutane Bakterienschiene wirken kann, so daß auch hier das Risiko von Infektionen gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prothese der in Rede stehenden Art mit einer solchen Konstruktion anzugeben, daß ein sicherer Verschluß des Körperausganges ohne Risiko von Gewebe- oder Blutgefäßschädigungen sowie Infektionen möglich ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angege­ benen Merkmale gelöst.
Demgemäß sind sämtliche Teile der Prothese, das heißt Ringschlauch und Pumpe sowie ein mit der Pumpe ver­ bundenes Reservoir für ein flüssiges Füllmedium im­ plantiert. Der Ring, vorzugsweise nach Art eines Torus, hat eine relativ steife, auch beim Füllen im wesentlichen nicht veränderbare Außenkontur, sowie eine elastische, sich beim Füllen im wesentlich medial, d. h. in Richtung der Ringmitte dehnende Innenkontur. Die Pumpe ist eine kleine doppelläu­ fige, vorzugsweise handbetätigte Pumpe. Derartige Pumpen sind bereits handelsüblich. Die Umstellung der Transportrichtung erfolgt bei diesen Pumpen durch ein direkt mit der Pumpe verbundenes umstellbares Mehrwege­ ventil.
Für die Prothese wird ein flüssiges Füllmedium, vor­ zugsweise Silicongel, verwendet, das in dem Reservoir in bestimmter Menge gespeichert ist. Diese Menge ist so bemessen, daß bei leerem Reservoir der Ring den Körperausgang sicher verschließt, ohne daß die zur Versorgung notwendigen Blutgefäße zu stark zusammen­ gedrückt werden.
Durch die relativ steife Außenkontur des Ringes ver­ ändert dieser seine äußere Form während des Füllens praktisch nicht, wird demnach auch nicht gedehnt, so daß die erwähnten Hohlraum- und Serombildungen sowie Infektionen vermieden werden.
Da ferner sämtliche Teile der Prothese implantiert sind, wird auch die lnfektion von außen ausge­ schaltet.
Der Ring ist vorzugsweise ein vorgefertigter ein­ stückiger Torus aus Silicon, der von dem Chirurgen problemlos angelegt werden kann, ohne daß die Gefahr einer zu engen Anlage besteht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel an­ hand der Zeichnung näher erläutert. ln der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische, teilweise per­ spektivische Ansicht einer aus einem Ring, einer Pumpe und einem Reservoir bestehenden Prothese gemäß der Erfin­ dung zum Verschluß eines Darmstomas;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Ring der Prothese mit einer schematischen Dar­ stellung der Pumpe und des Reservoirs;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ring längs III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein künstlicher Körperausgang 1 für den Dickdarm 2 dargestellt, der durch die Bauchdecke 3 eines Patienten geführt ist, die aus Oberhaut und Zellschicht 3-1 und Bauchfell 3-2 besteht. Um das Dick­ darmende ist im Bereich zwischen Oberhaut und Bauch­ fell ein Ring 4 aus Silicon gelegt, der sowohl in der Bauchdecke als auch mit dem Dickdarmende in herkömm­ licher Weise verbunden ist.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, hat der torus­ förmige Siliconring 4 eine verstärkte Außenkontur A, die sich C-förmig über dessen Querschnitt erstreckt, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Diese verstärkte Außenkon­ tur geht allmählich in eine elastische Innenkontur B über. In die Außenwand des Ringes mündet im Bereich der verstärkten Außenkontur A ein Schlauch 5, der zu einer doppelläufigen Pumpe 6 führt. Mit der Pumpe 6 ist ein Reservoir 7 für ein Silicongel G verbunden. Die Pumpe 6 ist eine kleine handbetätigte doppelläu­ fige Pumpe, die ebenso wie der Schlauch und das Reservoir in der Bauchdecke, z. B. im Bereich des Hüftknochens implantiert ist. Mit der Pumpe 6 kann Silicongel G aus dem Reservoir 7 in den Innenraum des Ringes 4 und aus diesem wieder zurück in das Reservoir transportiert werden. Dies ist in Fig. 2 durch den Doppelpfeil in der Pumpe 6 angedeutet. Wenn der Kör­ perausgang 1 nicht verschlossen ist, bildet der Ring, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, einen einstücki­ gen Torus. Für ein Dickdarmstoma wird der Außendurch­ messer zu etwa 7 cm gewählt, der freie lnnendurch­ messer bei geöffnetem Körperausgang beträgt ca. 3 cm. Die Höhe des Ringes entspricht etwa dem Außendurch­ messer.
Soll der Körperausgang verschlossen werden, so wird über die Pumpe Silicongel in den Ring transportiert, wobei sich dessen Innenkontur in Richtung auf das Ringzentrum verformt, wie dies in Fig. 2 durch die Pfeile angedeutet ist. Der Verlauf der Innenkontur bei verschlossenem Körperausgang ist in Fig. 3 strich­ punktiert mit B 1 dargestellt.
Die beschriebene Prothese kann zum Verschluß eines künstlichen Körperausganges oder auch als Ersatz für einen nicht mehr funktionsfähigen Verschluß eines normalen Körperausganges dienen, z. B. zum Ersatz des Afterschließmuskels.

Claims (7)

1. Implantierbare Prothese zum Verschluß eines Körper­ ausganges, insbesondere eines künstlichen Darmstomas, aus einem um den Körperausgang herumzulegenden elastischen Ring, dessen Innenraum über einen Schlauch mit einer Pumpe verbunden ist, mit der in den Innenraum des Ringes zum Verschluß des Körper­ ausganges ein Medium zu füllen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Ring (4), Schlauch (5) und Pumpe (6) implantiert sind, daß der Ring (4) eine relativ steife, auch beim Füllen im wesentlichen nicht veränderbare Außenkontur (A) sowie eine elasti­ sche, sich beim Füllen im wesentlichen in medialer Richtung dehnende Innenkontur (B) aufweist, daß die Pumpe (6) mit einem ebenfalls implantierten Reservoir (7) für eine vorgegebene Menge eines flüssigen Füll­ mediums (G) verbunden ist und daß die Pumpe (6) in beiden Richtungen, das heißt vom Reservoir (7) zum Ring (4) und umgekehrt, Füllmedium transportiert.
2. Prothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des flüssigen Füllmediums (G) so gemessen ist, daß bei leerem Reservoir (7) der Körperausgang (1) verschlossen ist.
3. Prothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring (4) ein einstückiger Torus ist.
4. Prothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (A) des Ringes (4) im Querschnitt die Form eines C aufweist, dessen Wandstärke sich im Bereich der C-Enden im Querschnitt verjüngt und glatt in das elastische Material der Innenkontur (B) übergeht.
5. Prothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine handbe­ tätigte Pumpe ist.
6. Prothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für den Ring Siliconkautschuk ist.
7. Prothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmedium ein Silicongel (G) ist.
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DE10156558A1 (de) * 2001-11-20 2003-05-28 Helmut Wassermann Verschlusssystem und ein Verfahren hierzu
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US7217237B2 (en) 2001-11-20 2007-05-15 Dieter Jocham Closing system and electronic control method
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