DE69811219T2 - Klebstoff zur elastomerenverklebung auf metallen - Google Patents

Klebstoff zur elastomerenverklebung auf metallen

Info

Publication number
DE69811219T2
DE69811219T2 DE69811219T DE69811219T DE69811219T2 DE 69811219 T2 DE69811219 T2 DE 69811219T2 DE 69811219 T DE69811219 T DE 69811219T DE 69811219 T DE69811219 T DE 69811219T DE 69811219 T2 DE69811219 T2 DE 69811219T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quaternary
salt
adhesive
silane
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69811219T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69811219D1 (de
Inventor
C. Smith
G. Tripathy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Mogul LLC
Original Assignee
Federal Mogul LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Federal Mogul LLC filed Critical Federal Mogul LLC
Publication of DE69811219D1 publication Critical patent/DE69811219D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69811219T2 publication Critical patent/DE69811219T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D4/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; Coating compositions, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09D183/00 - C09D183/16
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/19Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/50Phosphorus bound to carbon only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J4/00Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft wässrige Lösungen aus auf Silan-basierenden Klebstoffen, die dazu verwendet werden, Elastomere an Metalle und Elastomere an Kunststoffe zu kleben, und betrifft insbesondere den Klebstoff, der Wellendichtungen aus Elastomer an ringförmige Befestigungselemente aus Metall klebt, ohne dass organische Lösungsmittel-enthaltende Klebstoffe verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG FRÜHERER ENTWICKLUNGEN
  • Ein herkömmlicher flüssiger Klebstoff zum Befestigen von Elastomeren an Metall bei der Herstellung von Wellendichtungen ist in Form von in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel dispergierten Silan erhältlich. Die Emission von organischen Lösungsmitteln, wie Methanol, in die Atmosphäre, die sich bei dem Klebevorgang ereignet, wird als Gesundheits- und Umweltrisiko betrachtet. Es ist daher wünschenswert, die Verwendung von flüchtigen organischen Lösungsmitteln zu vermeiden, während eine starke Haftungsbindung zwischen einem Elastomer und seinem Substrat erhalten bleibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Kleber, der eher in Wasser als in einem organischen Lösungsmittel dispergiert ist, um Emissionen von organischem Lösungsmittel, die Gesundheits- und Umweltrisiken aufwerfen können, auszuschließen. Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine wässrige Kleberlösung bereitzustellen, die gleichwertige Haftklebeeigenschaften aufweist, wie die Klebeeigenschaften von bekannten auf organischem Lösungsmittel basierenden Silanklebern, die verwendet werden, um elastomere Dichtungselemente an ihre Metallgehäuse zu kleben. Die Elastomere beinhalten Materialien aus Polyacryl, Ethylenacryl, Nitril, Fluorelastomere und Tetrafluorethylenpropylen.
  • Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist die Verwendung eines Silanklebers in Kombination mit einem quaternären Phosphonium- oder Ammoniumsalzadditiv in einer verdünnten wässrigen Lösung. Es wird angenommen, dass das Additiv als eine oberflächenaktive Substanz und ein Modifizierungsmittel der Silanstruktur wirkt, wodurch es dem Silankleber ermöglicht wird, die Oberflächen der kleinen Radiusflächen und engen Öffnungen auf dem Metallsubstrat leichter zu benetzen und eine nachgiebigere Bindung zu entwickeln. Die Wirkung besteht darin, eine eingehendere Bindung zu erzielen, frei von Blasen, Topfkratzern ("potmarks") und anderen Bindungsdefekten, was zu hohen Ausschussraten führen kann. Das bevorzugte Additivmaterial ist Benzyltriphenylphosphoniumchlorid, manchmal als "BTPPC" bezeichnet und symbolisiert mit:
  • Andere Halogensalze dieser Verbindung, d. h. Bromid und Jodid, sind ebenfalls wirksam. Andere quaternäre Salze, wie Alkyl-, Aryl- oder Alkylarylsalze von Phosphonium und Ammonium, sind ebenfalls wirksam.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein gemäß der vorliegenden Erfindung formulierter Kleber wird verwendet, um eine elastomere Dichtung, wie eine ringförmige, radiale Lippenwellendichtung, an einen Metallträger oder -substrat zu kleben. Der Kleber beinhaltet eine wässrige Lösung, enthaltend einen Silankleber und ein Additiv, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem quaternären Arylphosphoniumsalz, einem quaternären Alkylphosphoniumsalz, einem quaternären Arylammoniumsalz, einem quaternären Alkylammoniumsalz, einem quaternären Arylalkylphosphoniumsalz und einem quaternären Arylalkylammoniumsalz, wobei die Konzentration des Additivs wenigstens 15% der Silankonzentration auf Gewichtsbasis beträgt. Ein bevorzugtes Additiv ist BTPPC.
  • Andere mögliche Kleberformulierungen beinhalten eine wässrige Lösung, enthaltend einen Silankleber und ein Additiv, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem quaternären Arylammoniumsalz, einem quaternären Alkylammoniumsalz und einem quaternären Arylalkylammoniumsalz, wobei die Konzentration des Additivs wenigstens 15% der Silankonzentration auf Gewichtsbasis beträgt.
  • Andere Formulierungen beinhalten eine wässrige Lösung, enthaltend einen Silankleber und ein Additiv, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem quaternären Arylphosphoniumsalz, einem quaternären Alkylphosphoniumsalz und einem quaternären Arylalkylphosphoniumsalz, wobei die Konzentration des Additivs wenigstens 15% der Silankonzentration auf Gewichtsbasis beträgt.
  • Wenn BTPPC als Additiv ausgewählt wird, ist die empfohlene Konzentration von BTPPC in frischem ("virgin") Silankleber 33 Gew.-% des Silangehaltes. Dies erzeugt optimale Eigenschaften des Klebers hinsichtlich Bindungsstärke und Lagerstabilität. Das BTPPC wird auch bei so niedrigen Konzentrationen wie 15 Gew.-% des Silangehaltes funktionieren, jedoch werden die Bindungseigenschaften des Klebers mit einer Erhöhung der BTPPC-Konzentration verbessert. Die obere Grenze ergibt sich aus dem Löslichkeitsgrad von BTPPC in Wasser. Jedoch neigen Konzentrationen höher als 33 Gew.-% des Silangehaltes dazu, den Kleber temperaturempfindlicher und weniger stabil zu machen, wodurch seine Lebensdauer reduziert wird.
  • Für Additvverbindung, andere als BTPPC, wie solche, die oben erwähnt sind, wird die Additivkonzentration basierend auf dem Löslichkeitsgrad im Wasser, Temperaturempfindlichkeit, Stabilität und stöchiometrische Äquivalenz (in mol%) der für BTPPC spezifizierten Konzentration bestimmt.
  • Das BTPPC sollte vor dem Mischen mit einem frischen Silanhaftkleber in Wasser gemischt werden. Diese Lösung des BTPPC in Wasser wird als eine Vormischung bezeichnet. Die korrekte Menge sollte basierend auf dem Silangehalt des frischen Klebers und dem gewünschten endgültigen prozentualen Feststoff berechnet werden. Die Berechnung sollte die Menge an zusätzlichem Wasser berücksichtigen, das aufgrund der Zugabe des BTPPC in Form einer Lösung zugegeben wird.
  • BEISPIEL
  • Wenn ein endgültiger Feststoffgehalt von 10% gewünscht wird und wenn der Silangehalt des frischen Klebers 16% beträgt:
  • der Silangehalt des endgültigen Klebers = 7,52%
  • der BTPPC-Gehalt des endgültigen Klebers = 2,48% (33% des Silangehaltes).
  • 100 g frischer Kleber enthalten 16 g Silan. Diese 16 g Silan sollten in einem Gesamtgewicht von 212,8 g Klebstoff sein, um einen Silangehalt von 7,52% zu resultieren. Damit entspricht das Gewicht der Vermischung (BTPPC/Wasserlösung), die zugegeben werden soll, 112,8 g.
  • Das optimale BTPPC-Gewicht (33%) für 16 g Silan ist 5,3 g. Daher sollte die Vormischung 5,3 g BTPPC und 107,5 g Wasser enthalten.
  • Die Mischungsberechnungen zusammenfassend werden für jede 100 g frischen Kleber bei 16% Silangehalt 5,3 g des BTPPC zu 107,5 g Wasser zugegeben, um die Vormischung herzustellen, und dann wird die Vormischung in den frischen Kleber gegeben. Dies erzeugt 212,8 g endgültigen Kleber bei 10% Feststoff.
  • Für die Herstellung der BTPPC/Wasser-Vormischung sollte das BTPPC stufenweise zugegeben werden, um Zusammenbacken zu vermeiden. Langsames Rühren während des Mischens hilft ebenfalls. Zusammenbacken zu vermeiden. Für die oben spezifizierte Konzentration ist das Herstellen der Vormischung kein Problem. Wenn jedoch höhere prozentuale Feststoffanteile des Endproduktes gewünscht werden, sollte vorsichtigeres Mischen erfolgen. Erwärmen der Mischung auf 50 bis 60ºC hilft ebenfalls, das BTPPC im Wasser in Lösung zu bringen.
  • Für das Mischen der Vormischung in den frischen Kleber, sollte darauf geachtet werden, dass die Vormischung bei Raumtemperatur vorliegt. Das Mischen sollte schrittweise getätigt werden und unter behutsamen Rühren. Es sollte auch darauf geachtet werden, dass die Temperatur von 28ºC für das Produkt nicht überschritten wird.
  • Der Kleber sollte für den Einsatz in der Produktion verdünnt werden. Der empfohlene prozentuale Feststoffanteil des Klebers in dem Herstellungsbad ist 2,7%. Die Konzentration sollte angepaßt werden, wenn der Feststoffgehalt über einen Bereich von 2 bis 4% hinaus geht.
  • Der Kleber kann entweder durch ein Eintauchverfahren oder ein Aufsprühverfahren vergewendet werden. Die Temperatur des verdünnten Klebers sollte im Hinblick auf eine lange Haltbarkeit die ganze Zeit unterhalb von 32ºC gehalten werden. Wenn notwendig, sollte ein Kühlsystem installiert werden. Geringfügiger Niederschlag des Klebers ist während normaler Verwendung zu erwarten. Rückführung des Klebers in das Bad kann angewendet werden, um die Haltbarkeit zu verlängern. Ein Filter kann ebenfalls in Verbindung mit der Rückführung verwendet werden, um den Kleber sauber zu halten. Der prozentuale Feststoffanteil und die Konzentration des Additivs sollten kontinuierlich überwacht und, wenn notwendig, angepaßt werden.
  • Die Zugabe von BTPPC zu dem frischen Kleber macht ihn temperaturempfindlicher. Die Temperatur des Klebers sollte während Transport und Lagerung 30ºC nicht überschreiten. Es sollte nicht zugelassen werden, dass der Kleber zu irgendeinem Zeitpunkt gefriert. Die empfohlene Haltbarkeit des Klebers in einem ungeöffneten Behälter beträgt bei 28ºC etwa 6 Monate.
  • Die Stabilität des Klebers in der verdünnten Form während der Verwendung hängt von den Betriebsbedingungen ab und gewöhnlich sollte der Kleber verwendet werden, solange keine sichtbaren Niederschläge in dem Bad beobachtet werden und alle Kontrollparameter des Bades innerhalb ihrer Grenzen sind. Wenn das Bad bei weniger als 28ºC gehalten wird, sollte eine Haltbarkeit von einigen Monaten zu erwarten sein.
  • Bei der Herstellung einer elastomeren Dichtung, wie einer Wellendichtung, wird der Metalldichtungsträger oder ein anderes Metallteil mit der wässrigen Kleberlösung überzogen, zumindest aber auf der Metallfläche, die an das Elastomer geklebt werden soll. Vor dem Überziehen mit dem Kleber wird das Metallteil bevorzugt mit Phosphat beschichtet, um eine haftendere Oberfläche herzustellen. Das Beschichtungsverfahren mit dem Kleber kann durch ein Eintauch- oder Sprühverfahren bei Raumtemperatur durchgeführt werden. Wenn Eintauchen angewendet wird, kann ein Fass, das eine Anzahl an Metallteilen enthält, in ein Becken, das die wässrige Kleberlösung enthält, abgesenkt werden. Das Fass kann aus dem Becken herausgehoben werden und für eine bestimmte Zeitdauer, z. B. 60 Sekunden, über dem Becken gehalten werden, wodurch überschüssige Kleberlösung in das Becken abfließen kann.
  • Das mit Kleber überzogene Metallteil wird in einem Ofen bei einer Temperatur von etwa 160ºF für eine Dauer von etwa 8 Minuten getrocknet. Das überzogene Metallteil und zugehörige Elastomer werden dann in eine Form oder Presse mit einem Loch, das so konfiguriert ist, dass Druck auf die äußeren Konturen des Elastomers und des Metallteils ausgeübt wird, gestellt.
  • Da die Form verschlossen ist, wird auf das Elastomer Druck ausgeübt, während das erwärmte Metallteil eine Härtungswirkung auf die getrocknete Kleberbeschichtung ausübt. Der Kleber bildet eine Bindung zwischen dem Elastomer und dem Metallteil. Nachdem für eine Zeit von etwa 2 bis 6 Minuten unter Druck gehärtet wurde, was vom Elastomertyp abhängig ist, wird die Form geöffnet und die geklebte Verbindung entfernt, um den Prozess abzuschließen.
  • Der bevorzugte Kleber umfasst eine wässrige Lösung oder Wasserlösung, enthaltend einen Silankleber und ein Additivmaterial, Benzyltriphenylphosphoniumchlorid, d. h. BTPPC. Die kombinierte Konzentration des Silans und des Additivs in der wässrigen Lösung ist bevorzugt in dem Bereich von 2,0 bis 4,0%, bezogen auf das Gewicht. Die optimale Konzentration ist geringfügig niedriger als 3,0%, z. B. 2,7%. Bei höheren Konzentrationen, d. h. höher als 4,0%, wird die Haltbarkeit des Klebers nachteilig beeinflusst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Konzentration des BTPPC-Additivs zwischen 15% und 40% der Silankonzentration, bezogen auf das Gewicht. Unterhalb einer Konzentration von 15% ist das BTPPC gewöhnlich unwirksam. Oberhalb der Konzentration von 33% neigt das BTPPC-Additiv dazu, aus der Lösung auszufallen. Das bevorzugte relative Mengenverhältnis von BTPPC zu Silan ist etwa 33%, was eine optimale Bindungsfestigkeit und Haltbarkeit ergibt.
  • Vergleichstests wurden durchgeführt, bei denen eine wässrige Kleberlösung, die Silan und BTPPC in einer kombinierten bevorzugten Konzentration von etwa 2,7% enthielt, gegenüber einer wässrigen Kleberlösung, die nur Silan in einer Konzentration von etwa 2% enthielt. Beide Kleberlösungen enthielten im wesentlichen gleiche Silankonzentrationen. Thixon W-3970, ein wässriger Aminopropylvinylsilankleber, hergestellt von Morton International Inc., wurde als frischer Kleber verwendet. Zu dieser Kleberlösung, die 16 Gew.-% Silan enthielt, wurden verschiedene Mengen an BTPPC im Bereich von 2,4 g bis 6,4 g pro 100 g Kleber zugegeben. Die bevorzugte Konzentration von BTPPC ist 5,28 g pro 100 g Thixon W-3970. Die Kleberlösung mit dem Additiv wurde verdünnt, um 2,7% kombinierte Silan- und BTPPC-Konzentration zu erhalten.
  • Unter Verwendung der wässrigen, nur Silan enthaltenden Kleberlösung, war die Kleber-bezogene Ausschussrate für etwa 2800 Proben etwa 0,31%. Unter Verwendung einer wässrigen Kleberlösung, die Silan und BTPPC-Additiv enthielt, war die Kleber-bezogene Ausschussrate für etwa 525 Proben 0,0%, d. h. keine Klebedefekte. Die Testergebnisse wurden für eine Reihe verschiedener Elastomere durchgeführt. Es wird angenommen, dass die Verwendung von BTPPC-Additiv mit Silankleber in einer wässrigen Lösung eine verbesserte Haftwirkung auf einer Vielfalt an verschiedenen Elastomeren hervorbringt. Die Verwendung einer einzelnen Kleberlösung mit einer Reihe von verschiedenen Elastomeren ist ein Vorteil in einer Produktionsatmosphäre, in der mehr als eine Metall-Elastomer- Kombination an einer einzelnen Produktionsanlage hergestellt werden kann.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der obigen Lehren möglich. Es ist daher selbstverständlich, dass innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche die Erfindung auf andere Weise durchgeführt werden kann als hier speziell beschrieben wird.

Claims (23)

1. Flüssige Kleber Zusammensetzung, umfassend eine wäßrige Lösung, enthaltend:
einen Silankleber; und
ein quaternäres Salz, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem quaternären Alkylphosphoniumsalz, einem quaternären Arylphosphoniumsalz, einem quaternären Alkyl- Arylphosphoniumsalz, einem quaternären Alkylammoniumsalz, einem quaternären Aryl ammoniumsalz, einem quaternären Alkyl-Arylammoniumsalz und Mischungen davon, wobei das Silan in der Gegenwart des quaternären Salzes mit Wasser mischbar ist,
und wobei das quaternäre Salz in dem Bereich von 15 bis 40 Gew.-% vorliegt, bezogen auf das Gewicht des Silanklebers, und der Silankleber und das quaternäre Salz 2 bis 4 Gew.-% der flüssigen Kleberzusammensetzung umfassen, wobei der flüssige Kleber im wesentlichen ohne sichtbare Niederschläge vorliegt.
2. Flüssiger Kleber gemäß Anspruch 1, wobei das quaternäre Salz ein Benzyltriphenylphosphoniumchlorid ist.
3. Flüssiger Kleber gemäß Anspruch 1, wobei die Konzentration des quaternären Salzes 33% der Silankleberkonzentration ist.
4. Flüssiger Kleber gemäß Anspruch 1, wobei das quaternäre Salz Benzyltriphenylphosphoniumchlorid ist mit einer Konzentration von 33% der Silankonzentration.
5. Flüssiger Kleber gemäß Anspruch 1, wobei die kombinierte Konzentration des Silanklebers und des quaternären Salzes in der wäßrigen Lösung geringer als 4,0 ist, bezogen auf das Gewicht, wobei das quaternäre Salz Benzyltriphenylphosphoniumchlorid ist mit einer Konzentration von 33% der Silankonzentration.
6. Flüssige Kleberzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei das quaternäre Salz ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem quaternären Alkylammoniumsalz, einem quaternären Arylammoniumsalz, einem quaternären Alkyl-Arylammoniumsalz und Mischungen davon.
7. Flüssige Kleberzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei das quaternäre Salz ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem quaternären Alkylphosphoniumsalz, einem quaternären Arylphosphoniumsalz, einem quaternären Alkyl- Arylphosphoniumsalz und Mischungen davon.
8. Flüssige Kleberzusammensetzung gemäß Anspruch 1, 6 oder 7, wobei die flüssige Kleberzusammensetzung im wesentlichen frei von organischem Lösungsmittel ist.
9. Wäßrige flüssige Kleberzusammensetzung, die im wesentlichen frei von organischem Lösungsmittel ist, wobei die flüssige Kleberzusammensetzung umfaßt:
Wasser;
einen Silankleber; und
ein quaternäres Salz mit der Formel
worin Y = N oder P,
X = Cl, Br oder I,
R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; oder R&sub4; = Alkyl oder Aryl;
wobei das quaternäre Salz in dem Bereich von 15 bis 40 Gew.-% vorliegt, bezogen auf das Gewicht des Silanklebers, und der Silankleber und das quaternäre Salz 2 bis 4 Gew.-% der flüssigen Kleberzusammensetzung umfassen, wobei das Silan in Gegenwart des quaternäres Salzes mit Wasser mischbar ist und die wäßrige flüssige Kleberzusammensetzung im wesentlichen ohne sichtbare Niederschläge vorliegt.
10. Wäßrige Zusammensetzung gemäß Anspruch 9, wobei Y = N ist.
11. Wäßrige Zusammensetzung gemäß Anspruch 9, wobei Y = P ist.
12. Wäßrige Zusammensetzung gemäß Anspruch 11, wobei das quaternäre Salz Benzyltriphenylphosphoniumchlorid ist.
13. Verfahren zum Kleben eines Elastomers an ein Substrat, wobei das Verfahren umfaßt:
Auftragen einer flüssigen Mischung aus Wasser, Silankleber und einem quaternären Salz auf eine Oberfläche, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer Elastomeroberfläche, einer Substratoberfläche, sowohl der Elastomer- als auch der Substratoberfläche, das quaternäre Salz ist ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem quaternären Alkylphosphoniumsalz, einem quaternären Arylphosphoniumsalz, einem quaternären Alkyl- Arylphosphoniumsalz, einem quaternären Alkylammoniumsalz, einem quaternären Arylammoniumsalz, einem quaternären Alkyl-Arylammoniumsalz und Mischungen davon, wobei das quaternäre Salz in der Mischung im Bereich von 15 bis 40 Gew.-% vorliegt, bezogen auf das Gewicht des Silanklebers, und der Silankleber und das quaternäre Ammoniumsalz in der Mischung im Bereich von 2 bis 4 Gew.-% der flüssigen Mischung vorliegen; und
die Elastomeroberfläche und die Substratoberfläche nach Aufbringen der Mischung in Kontakt bringen, um ein verbundenes Teil bereitzustellen; und
Trocknen des verbundenen Teils.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das Substrat ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Metall und einem Kunststoff.
15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei die flüssige Mischung im wesentlichen frei von organischem Lösungsmittel ist.
16. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das quaternäre Salz die Formel
aufweist,
worin Y = N oder P,
X = Cl, Br oder I,
R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; oder R&sub4; = Alkyl oder Aryl.
17. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei das quaternäre Salz die Formel
aufweist,
worin Y = N oder P,
X = Cl, Br oder I,
R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; oder R&sub4; = Alkyl oder Aryl.
18. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das quaternäre Salz Benzyltriphenylphosphoniumchlorid ist.
19. Verfahren gemäß Anspruch 15, worin das quaternäre Salz Benzyltriphenylphosphoniumchlorid ist.
20. Verfahren zum Kleben eines Elastomers an ein Substrat, wobei das Verfahren umfaßt:
Auftragen einer flüssigen Mischung aus Wasser, Silankleber und einem quaternären Salz auf eine Substratoberfläche, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer Elastomeroberfläche, einer Substratoberfläche und sowohl der Elastomeroberfläche als auch der Substratoberfläche, wobei die flüssige Mischung im wesentlichen frei von organischem Lösungsmittel ist, und das quaternäre Salz die Formel
aufweist,
worin Y = N oder P,
X = Cl, Br oder I,
R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; oder R&sub4; = Alkyl oder Aryl,
wobei das Substrat ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Metall und einem Kunststoff, und wobei das quaternäre Salz in der flüssigen Mischung im Bereich von 15 bis 40 Gew.-% vorliegt, bezogen auf das Gewicht des Silanklebers, und wobei der Silankleber und das quaternäre Ammoniumsalz von 2 bis 4 Gew.-% der flüssigen Mischung umfassen, und die flüssige Mischung im wesentlichen ohne sichtbare Niederschläge vorliegt; und
die Elastomeroberfläche und die Substratoberfläche nach Auftragung der Mischung in Kontakt bringen, um ein verbundenes Teil bereitzustellen; und
Trocknen des verbundenen Teils.
21. Verfahren gemäß Anspruch 20, wobei das quaternäre Salz Benzyltriphenylphosphoniumchlorid ist.
22. Verfahren zum Kleben eines Elastomers an ein Substrat unter Verwendung eines Silanklebers, wobei das Verfahren umfaßt:
Mischen des Silanklebers, eines quaternären Salzes und Wasser, um eine flüssige Silanklebermischung bereitzustellen, wobei das Wasser in einer Menge vorliegt, die wirksam ist, um das Silan und das Salz darin zu dispergieren, um eine flüssige Klebermischung bereitzustellen, die im wesentlichen frei von organischem Lösungsmittel ist, wobei das quaternäre Salz die Formel
aufweist,
worin Y = N oder P,
X = Cl, Br oder I,
R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; oder R&sub4; = Alkyl oder Aryl,
und wobei das quaternäre Salz in der flüssigen Klebermischung in dem Bereich von 15 bis 40 Gew.-% des Gewichts des Silanklebers vorliegt, und der Silankleber und das quaternäre Salz 2 bis 4 Gew.-% der flüssigen Klebermischung umfassen, und wobei die flüssige Klebermischung im wesentlichen ohne sichtbare Niederschläge vorliegt;
Auftragen der flüssigen Mischung aus Wasser, Silankleber und quaterärem Salz auf eine Oberfläche, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer Elastomeroberfläche, einer Substratoberfläche, sowohl der Elastomeroberfläche als auch der Substratoberfläche;
die Elastomeroberfläche und die Substratoberfläche nach Auftragung der Mischung in Kontakt bringen, um ein verbundenes Teil bereitzustellen; und
Trocknen des verbundenen Teils.
23. Verfahren gemäß Anspruch 22, wobei das quaternäre Salz Benzyltriphenylphosphoniumchlorid ist.
DE69811219T 1997-04-25 1998-04-21 Klebstoff zur elastomerenverklebung auf metallen Expired - Fee Related DE69811219T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/845,588 US5919331A (en) 1997-04-25 1997-04-25 Adhesive for bonding elastomers to metals
PCT/US1998/007802 WO1998049247A1 (en) 1997-04-25 1998-04-21 Adhesive for bonding elastomers to metals

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69811219D1 DE69811219D1 (de) 2003-03-13
DE69811219T2 true DE69811219T2 (de) 2003-08-21

Family

ID=25295577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69811219T Expired - Fee Related DE69811219T2 (de) 1997-04-25 1998-04-21 Klebstoff zur elastomerenverklebung auf metallen

Country Status (6)

Country Link
US (2) US5919331A (de)
EP (1) EP0977819B1 (de)
JP (1) JP3825477B2 (de)
DE (1) DE69811219T2 (de)
ES (1) ES2187965T3 (de)
WO (1) WO1998049247A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6358349B1 (en) * 1999-07-01 2002-03-19 Eagle-Picher Industries, Inc. Method to improve adhesion between pre-cured elastomer and metal surface
US6544596B2 (en) * 2000-11-29 2003-04-08 Pacific Northwest Coatings Method of coating a substrate using a thermosetting basecoat composition and a thermoplastic top coat composition
US6852417B2 (en) * 2002-05-09 2005-02-08 Dupont Dow Elastomers, Llc Composition for improving adhesion of base-resistant fluoroelastomers to metal, ceramic or glass substrates
JP2016519640A (ja) * 2013-03-15 2016-07-07 エヌディーエスユー リサーチ ファウンデーション 液体シランおよびヘテロ原子添加物を処理により形成されるシリコン材料

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL301721A (de) * 1962-12-21 1900-01-01
GB1359558A (en) * 1971-07-15 1974-07-10 Fibreglass Ltd Treatment of glass fibres
US4070224A (en) * 1974-04-01 1978-01-24 Allied Resin Corporation Polymer backed silicone rubber molds and means for forming bonds with polyorganosiloxanes
JPS6272775A (ja) * 1985-09-25 1987-04-03 Nok Corp 接着剤組成物
US5169561A (en) * 1988-07-20 1992-12-08 Dow Corning Corporation Antimicrobial antifoam compositions and methods
US4983699A (en) * 1989-01-03 1991-01-08 Ppg Industries, Inc. Silylated addition polymers with pendant ionic moieties
US5238518A (en) * 1989-08-14 1993-08-24 Nissan Chemical Industries, Ltd. Bonding method employing an inorganic adhesive composition
US5178675A (en) * 1991-03-22 1993-01-12 Lord Corporation Alkoxy silane adhesive compositions
US5242958A (en) * 1991-07-12 1993-09-07 Ppg Industries, Inc. Chemical treating composition for glass fibers having emulsified epoxy with good stability and the treated glass fibers
US5209775A (en) * 1992-01-23 1993-05-11 Dow Corning Corporation Water repellents containing organosilicon compounds
US5376704A (en) * 1992-11-17 1994-12-27 E. I. Du Pont De Nemours And Company Water-borne coating compositions comprising half esters of anhydride polymers crosslinked by epoxies
US5421866A (en) * 1994-05-16 1995-06-06 Dow Corning Corporation Water repellent compositions
EP0773974A4 (de) * 1994-08-02 1998-04-08 Lord Corp Wässrige klebemittelzusammensetzung auf basis von silanen
US5665814A (en) * 1995-05-04 1997-09-09 Abchem Manufacturing Low cost, blush-resistant silane/silica sol copolymer hardcoat for optical clear plastics

Also Published As

Publication number Publication date
JP2001523286A (ja) 2001-11-20
US6080268A (en) 2000-06-27
EP0977819B1 (de) 2003-02-05
DE69811219D1 (de) 2003-03-13
EP0977819A1 (de) 2000-02-09
US5919331A (en) 1999-07-06
WO1998049247A1 (en) 1998-11-05
JP3825477B2 (ja) 2006-09-27
ES2187965T3 (es) 2003-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60004885T2 (de) Modifizierungsmittel zum devulkanisieren von gehärteten elastomeren, hauptsächlich gehärtetem gummi und verfahren zur devulkanisierung mittels dieses modifizierungsmittels
DE3445180C2 (de)
DE2400655B1 (de)
DE1057439B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfesten Streichpapieren
DE69622502T2 (de) Superdispergierbare Verdickungszusammensetzung für wässrige Systeme und Verfahren zur Verdickung derselben
DE2224007C3 (de) Mittel zur Halogenierung der Oberflächen von vulkanisierten oder nicht-vulkanisierten Synthese- oder Naturkautschuk und Verwendung dieses Mittels
DE69230256T2 (de) Waessrige ueberzugszusammensetzung
DE69811219T2 (de) Klebstoff zur elastomerenverklebung auf metallen
DE1594782A1 (de) Asphaltemulsionen
EP0000892B1 (de) Unter Ausschluss von Wasser lagerfähige, mikrobicid wirkende Organopolysiloxanformmassen
DE1519071A1 (de) Masse aus hitzehaertbaren Acrylharzen und Pigmenten und Verfahren zu deren Herstellung
DE3225687A1 (de) Konzentrierte waescheweichspuelmittel und verfahren zu ihrer herstellung
DE3306956A1 (de) Antimikrobielle zusammensetzungen auf der basis von dibromnitrilopropionamid
DE2749192A1 (de) Waessrige zusammensetzung auf basis eines polymerlatex sowie verfahren zu deren herstellung
EP0128295B1 (de) Verfahren zur Modifizierung von Stärke in Gegenwart von Lösungsmitteln
DE1594870A1 (de) Zusammensetzungen auf der Basis von Alkalihalogeniten
EP0120219B1 (de) Mittel mit bakterizider und fungizider Wirkung
DE863867C (de) Verfahren zum Schuetzen von Stoffen oder Gegenstaenden gegen Schaedlingsbefall
DE589573C (de) Verfahren zur Herstellung eines Fuellstoffe enthaltenden reversiblen Konzentrates aus Dispersionen von Kautschuk und aehnlichen Stoffen
DE601642C (de) Verfahren zur Herstellung von Disulfiden
DE1504733A1 (de) Verfahren zum Herstellen feinporiger Folien
DE3722138A1 (de) Besonders zum faerben von kunststoffmaterialien geeignete pigmentzusammensetzung
DE2442016C3 (de) Wässrige Lösung für die Aktivierung von Oberflächen vor der stromlosen Metallabscheidung
DE726175C (de) Verfahren zur Verringerung der Loeslichkeit bzw. Quellbarkeit von Eiweissstoffen
DE756283C (de) Verfahren zur Erzeugung photographischer Peptisationsemulsionen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee