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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Küchengerät und insbesondere
auf ein Küchengerät, das einen
Aufnahmebehälter
und zumindest einen mit dem Aufnahmebehälter verbundenen Griff umfasst.
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Ein Küchengerät wie beispielsweise eine Pfanne,
das zum Kochen von Speisen verwendet wird, hat im allgemeinen einen
langen Griff, der radial von einem Aufnahmebehälter der Pfanne weg ragt, der
das Essen enthält.
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Ein Problem bei Küchengeräten dieser Art ist, dass sie
extrem sperrig sind. Dies bedeutet, dass zu ihrer Verpackung große Boxen
verwendet werden müssen
und es recht schwierig ist, die Pfannen in einer Spülmaschine
zu platzieren; darüber
hinaus nimmt der von dem Aufnahmebehälter weg ragende Griff eine
beachtliche Platzmenge in Küchenschränken in
Anspruch und macht es extrem schwierig, die Pfannen in ordentlicher
Weise anzuordnen.
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Eine bekannte Lösung besteht in der Verwendung
eines Griffs, der an einer Oberkante des Aufnahmebehälters der
Pfanne angelenkt ist. Wenn die Pfanne nicht verwendet wird, wird
der Griff um eine horizontale Achse geschwenkt, bis er sich im Inneren
des Aufnahmebehälters
befindet, wodurch der von der Pfanne belegte Platz verringert wird.
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Ein Nachteil dieses bekannten Küchengerätes besteht
darin, dass der Griff nicht fest mit dem Aufnahmebehälter verbunden
ist. Dies macht die Pfanne extrem unpraktisch und gefährlich in
der Handhabung, da versehentliche Bewegung des Aufnahmebehälters relativ
zum Griff während
des Kochens von Speisens heiße
Substanzen, insbesondere Flüssigkeiten,
dazu veranlassen kann, aus der Pfanne verschüttet zu werden. Darüber hinaus
macht es der in der Pfanne eingeschlossene Handgriff schwierig,
mehrere Geräte
vertikal zu stapeln, beispielsweise in Küchenschränken.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht in der Verhütung
der oben genannten Probleme.
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Aus der US-A-3,813,003 ist ein Küchengerät bekannt,
das einen Aufnahmebehälter
und einen mit dem Aufnahmebehälter
verbundenen und durch ein erstes Element und ein zweites Element
gebildeten Griff umfasst, wobei jedes Element am Aufnahmebehälter angelenkt
ist, zum Schwenken zwischen einer Ruheposition, in der mit einem
freien Ende in der Nähe
des Aufnahmebehälters
angeordnet ist und einer Arbeitsposition, bei der erstes und zweites
Element miteinander verbunden sind.
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Gemäß der Erfindung wird ein Küchengerät wie unter
Bezugnahme auf dieses Dokument des Stands der Technik, US-A-3 813
003, bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Elemente von
zwei Teilen des Griffs gebildet werden, die durch entsprechendes
Teilen zumindest eines bedeutendsten Teils davon erhalten werden,
wobei in der Betriebslage die Teile des Griffs zumindest teilweise
zusammenpassen und ein im wesentlichen einheitliches Element ausbilden,
das fest an dem Aufnahmebehälter
fixiert ist und sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckt.
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Für
ein besseres Verständnis
werden zwei Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung durch nicht-beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen unten beschrieben, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Küchengeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 eine
Ansicht von unten auf eine Ausführungsform
der Verbindung des Griffs am Aufnahmebehälter des Küchengeräts in 1 ist;
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3 eine
Seitenansicht der Verbindung von 2 ist,
geschnitten auf der Linie III-III;
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4 ein
Küchengerät desselben
Typs wie das der vorhergehenden Zeichnungen in Perspektive zeigt,
mit Unterschieden am Griff und an der Verbindung des Griffs mit
dem Behälterkörper;
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5 den
Griff des Behälters
von 4 von unten zeigt;
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6 eine
Seitenansicht des Griffs von 5 ist,
teilweise geschnitten auf der Linie VI-VI;
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7 ein
Querschnitt des Griffs von 5 ist,
der durch Linie VII-VII geht.
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Unter Bezugnahme insbesondere auf 1 zeigt diese eine Pfanne 100 mit
einem Aufnahmebehälter 105,
der zum Aufnehmen von Speisen während
des Kochens verwendet wird. Der Aufnahmebehälter 105 (der typischerweise
aus Aluminium, Stahl oder einem anderen für Feuer oder Hitze geeigneten Material
hergestellt ist) wird durch eine flache Grundfläche 110 und eine Seitenwand 115 gebildet
und ist von ausgestellter, kreisförmiger Form. Ein am Aufnahmebehälter 105 befestigter
Klotz 117 erstreckt sich radial auswärts und ermöglicht es, einen Griff 120,
der zum Greifen und Handhaben der Pfanne 100 verwendet
wird, am Aufnahmebehälter 105 befestigt
zu werden. Typischerweise erstreckt sich der Griff 120 radial
vom Aufnahmebehälter 105 und
ist parallel zur Grundfläche 110 oder
gegenüber
ihr etwas geneigt (beispielsweise um 15°).
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Der Griff 120 ist längs in zwei
Bereiche oder Halbgriffe 125 und 130 geteilt,
die längs
einer zur Basis 110 orthogonalen Ebene zusammenpassen und sich
durch eine longitudinale Achse A des Griffs 120 erstrecken.
Jeder Griff 125, 130 ist am Aufnahmebehälter 105 in
der Nähe
eines losen Endes des Verriegelungsklotzes 117 angelenkt,
um so relativ zum Aufnahmebehälter 105 um
eine als B für
den Halbgriff 125 und C für den Halbgriff 130 bezeichnete
Achse schwenkbar zu sein; die Schwenkachsen B und C sind vorzugsweise
orthogonal oder etwas geneigt (aber nicht parallel) zur Basis 110.
Alternativ kann der Griff einen am Verriegelungsklotz befestigten
inneren Bereich beinhalten, während
ein wesentlicher äußerer Bereich
des Griffs in zwei am inneren Bereich des Handgriffs angelenkte
Bereiche unterteilt sein kann.
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Jeder der Halbgriffe 125, 130 ist
zwischen einer Arbeitsposition (als durchgehender Umriss gezeigt)
und einer Ruheposition (als gestrichelter Umriss gezeigt) beweglich.
In der Arbeitsposition sind die Halbgriffe 125, 130 miteinander
verbunden, wobei die innere Wand 141 des Halbgriffs 125 an
der entsprechenden inneren Wand 142 des Halbgriffs 130 anschlägt. Die
durch die Halbgriffe 125, 130 gebilde te Einheit
kann sich daher nicht relativ zum Verriegelungsklotz 117 bewegen,
so dass der Griff 120 ein im wesentlichen einheitliches,
fest am Aufnahmebehälter 105 fixiertes
Element ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ragen ein oder mehrere kappenförmige sphärische Auskragungen 145 (zwei
in der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform) von der inneren
Wand 141 ab und vereinigen sich mit entsprechenden Aussparungen 150,
die in der Innenwand 142 ausgebildet sind; alternativ werden
andere äquivalente
Elemente zum Verhindern einer relativen Translation der Halbgriffe 125, 130 längs der
Längsachse
A bereitgestellt.
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Die Pfanne 100 ist daher
bei Verwendung besonders sicher, da relative Bewegungen zwischen dem
Griff 120 und dem Aufnahmebehälter 105 in Arbeitsposition
nicht möglich
sind. Es sollte jedoch angemerkt werden, dass kein Mechanismus zum
Verriegeln der Halbgriffe 125, 130 in Arbeitsposition
notwendig ist, da, wenn die Pfanne 100 in Betrieb ist,
die Halbgriffe 125, 130 in jedem Fall durch das
Zufassen des Anwenders zusammengehalten werden. Jedenfalls ist es
möglich,
beispielsweise einen Magnetstift auf einem der Halbgriffe vorzusehen,
zum Eingreifen eines passenden Sitzes (mit einer an seiner Basis angeordneten
Eisenplatte) vorzusehen, der im anderen Halbgriff ausgebildet ist,
oder andere äquivalente Verriegelungsmittel.
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In einer Ruheposition sind Halbgriff 125 und der
Halbgriff 130 gegen den Uhrzeigersinn bzw. mit dem Uhrzeigersinn
verschwenkt, um so getrennt und mit ihren losen Enden in der Nähe des Aufnahmebehälters 105 angeordnet
zu sein. Wenn die Pfanne 100 nicht im Betrieb ist, ist
daher ihre Größe bemerkenswert
vermindert, so dass sie einen viel kleineren Raum in Küchenschränken und
einer Spülmaschine belegt
und in Verpackungen begrenzter Abmessung untergebracht werden kann.
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Die oben beschriebene Pfanne 100 kann
extrem einfach und intuitiv verwendet werden. Darüber hinaus
kann die Pfanne leicht und preisgünstig hergestellt werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung schlagen die Halbgriffe 125, 130 in
der Ruheposition außen
an der Seitenwand 115 an. Die Halbgriffe 125, 130 belegen
daher keinen Platz im inneren des Aufnahmebehälters 105, was es gestattet,
mehrere Pfannen vertikal zu stapeln. Darüber hinaus ermöglicht dies
den Halbgriffen 125, 130, in Ruheposition gebracht
zu werden, selbst wenn die Pfanne 100 in Verwendung ist
und Speisen enthält, was
unmittelbar den von der Pfanne belegten Platz mindert, beispielsweise
in einem Ofen. Da die Halbgriffe 125, 130 am Befestigungsblock 117 an
von der Seitenwand 115 beabstandeten Punkten angelenkt sind,
sind sie in diesem Fall frei, um einen Winkel >90° zu
schwenken, bevor sie an der Seitenwand 115 anschlagen;
die Halbgriffe sind daher zueinander um einen Winkel deutlich unter
180° in
der Ruheposition geneigt, so dass der von der Pfanne 100 belegte
Platz zur Form der Küchenschränke in optimaler Weise
passt, was es gestattet, dass die Pfannen in einer extrem ordentlichen
Weise darin angeordnet werden können.
Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch mit Halbgriffen implementiert
sein, die innerhalb des Aufnahmebehälters über einer oberen Kante von
ihm in Ruheposition angeordnet sind, sogar mit ihren freien Enden
in Kontakt.
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Die Halbgriffe 125, 130 haben
vorzugsweise entsprechende hakenförmige Ausparungen 160, 165 in
der Umgebung ihrer losen Enden und ein Durchgangsloch im Griff 120 bildende
Vertiefungen, wenn die Halbgriffe 125, 130 miteinander
verbunden sind; jede Aussparung 160, 165 ermöglicht es
der Pfanne 100, aufgehängt
zu werden, (beispielsweise an einem geeigneten Haken), ohne Risiko
des Herunterfallens. Darüber
hinaus ermöglichen
die Aussparungen 160, 165 die Trennung der Halbgriffe 125, 130.
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Die 2 und 3 (bereits in 1 gezeigte Elemente sind
darin durch dieselben Bezugszeichen identifiziert) zeigen eine Ausführungsform
des Verriegelungsklotzes 117. Der Klotz 117 enthält eine
an der Außenseite
der Seitenwand 115 des Aufnahmebehälters 105 angeschweißte (oder
mit Nieten befestigte) Mutter 210, so dass die Achse eines
Gewindelochs von dieser parallel zur Basis 110 ist. Ein
Element 215 (beispielsweise aus Aluminium hergestellt) zum
Halten der Halbgriffe 125, 130 ist an der Mutter 210 angeschraubt
und hat einen festen Hauptbereich, der eine Vertiefung hat, welche
zur Mutter 210 passt und in dem ein Durchgangs loch 220 koaxial
mit der Mutter 210 ausgebistdet ist. Ein röhrenförmiges Verbindungselement 230 (typischerweise
mit einem rechteckigen Querschnitt) ist zwischen der Seitenwand 115 und
einer auf dem Hauptteil des Abstützelements 215 ausgebildeten
Ausrichtstufe eingepasst. Zwei parallele Flansche, d. h. ein mit 225 bezeichneter
unterer Flansch und ein anderer mit 226 bezeichneter oberer
Flansch erstrecken sich vom Hauptteil des Abstützelements 215. Zwei
Durchgangslöcher 240 und 241 sind
in dem unteren Flansch 225 ausgebildet und koaxial mit
zwei Löchern 245 und 246,
die im oberen Flansch 226 ausgebildet sind. Jedes Paar entsprechender
Löcher 240, 245 und 241, 246 nimmt einen
als 250 bzw. 251 bezeichneten Stift auf, der ein zylindrisches
Gelenk für
die Verbindung der entsprechenden Halbgriffe 125 oder 130 definiert.
Zwei Rillen 255 und 256 sind in entsprechenden Halbgriffen 125 und 130 auasgebildet
und, wenn die Halbgriffe 125, 130 zueinander gegenüberliegend
in einem Winkel von 180° angeordnet
sind, definieren die Rillen 255 und 256 eine Öffnung 260 für das Einschieben
einer Schraube 265. Die Schraube 265 wird in das
Loch 220 eingeschoben und in die Mutter 210 so eingeschraubt,
dass sie das Abstützelement 215 am Aufnahmebehälter 105 anklammert.
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Der oben beschriebene Verriegelungsklotz 117 ist
extrem einfach und billig (da er Standardteile verwendet, die zu
niedrigen Kosten massenproduziert werden können) und kann vermittels des
röhrenförmigen Elements 230 an
einen Aufnahmebehälter 105 jeglicher
Form angepasst werden. Darüber
hinaus sollte angemerkt werden, dass, wenn die Halbgriffe 125, 130 in
Arbeitsposition miteinander verbunden sind, die Schraube 265 von
außen
nicht sichtbar ist, was zu einem ausgezeichneten ästhetischen
Effekt führt.
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4, 5 und 6 zeigen
eine als 400 bezeichnete andere Pfanne, die einen Aufnahmebehälter 405 und
einen Griff 420 umfasst, bei dem der Griff und seine Anbringung
an Aufnahmebehälter
von den oben beschriebenen abweichen.
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Insbesondere ist der Verriegelungsklotz 417 durch
einen einzelnen Hohlkörper,
beispielsweise aus Aluminium, am Aufnahmebehälter 405 vermittels von
Nieten 418 befestigt. Dieser Befestigungsblock ist besonders
einfach, preisgünstig
und am Aufnahmebehälter
jeder Form anpassbar.
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In Bezug auf den Griff 420 sind
die zwei Halbgriffe 425 und 430 am Klotz 417 in
der in der vorstehenden Ausführungsform
beschriebenen Weise angelenkt, d. h. vermittels zweier Stifte 470 und 471, die
zwischen einem unteren Flansch 475 bzw. einem oberen Flansch 476 des
Klotzes 417 befestigt sind. Es sollte hinzugefügt werden,
dass die zwei Halbgriffe 425 und 430 im Bereich
des Gelenks zwei entsprechende Stoppenden 480 und 485 aufweisen,
die beide an einer Innenwand des Blocks 417 anschlagen, wenn
der entsprechende Halbgriff in Arbeitsstellung ist.
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Jedoch unterscheidet sich die Konfiguration dieser
Halbgriffe 425 und 430 von der vorigen Ausführungsform.
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Insbesondere ist eine Auskragung 445', die wie ein
Kreisbogen geformt ist, in der inneren Wand 441 des Halbgriffs 425 neben
einer ähnlich
bogenförmigen
Aussparung 450' ausgebildet; ähnlich sind eine
Aussparung 450'' und eine Auskragung 445'', die beide wie Kreisbögen geformt
sind, nebeneinander an einer inneren Wand 442 des Halbgriffs 430 ausgebildet
und sind mit der Auskragung 445' bzw. mit der Aussparung 450' des anderen
Halbgriffs 425 gekoppelt. Wie in 7 gezeigt, ist die Auskragung 445' des Halbgriffs 425 mit
der Aussparung 450'' des anderen
Halbgriffs 430 in Schnappeingriff vermittels geeigneter
Wechselwirkungsbereiche 446' und 451'' der Auskragung 445' bzw. der Aussparung 450'' gekoppelt; die Auskragung 445'' und die Aussparung 450' sind auch durch
Schnappeingriff vermittels von Wechselwirkungsbereichen gekoppelt,
die mit den vorherigen identisch sind. Der Eingriff wird durch kleine
Beträge
von Spiel zwischen den zwei Halbgriffen gestattet. Die Größe der vorragenden
Bereiche ist so, dass sie durch einen minimalen Aufwand freigegeben
werden, um die Halbgriffe zu öffnen.
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Die Kopplung der zwei Halbgriffe 425, 430 ist sehr
fest.
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Im Halbgriff 425 gibt einen
gucklochartigen Bereich 490, der halb von der Innenwand 441 des Halbgriffs
vorragt und in einer Aussparung 495 des anderen Halbgriffs 430 aufgenommen
ist. Dieser gucklochartige Bereich 490 kann verwendet werden, um
die Pfanne auf einem geeigneten Haken aufzuhängen.
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Es ist klar, dass weitere Varianten
und/oder Hinzufügungen
zu den Ausführungsformen,
die beschrieben und illustriert sind, möglich sind.
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Schnappeingriffsmittel zwischen den
zwei Halbgriffen können
auch in der Pfanne 100, wie in der Pfanne 400,
vorgesehen sein. Die Schnappeingriffsmittel können von jeglicher Art sein
und sogar nachgiebig.
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Im allgemeinen können weitere Konfigurationen
des Befestigungsblocks und der zwei Halbgriffe zusätzlich zu
den bereits beschriebenen vorgesehen sein, welche in den Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung fallen.
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Der Griff kann in symmetrische oder nicht-symmetrische
Bereiche geteilt sein, und diese Bereiche können in einer zur Basis des
Behälters
parallelen Ebene geteilt sein und an unterschiedlichen Punkten angelenkt
sein, um ein Verschwenken des Griffs zu verhindern, wenn sie miteinander
verbunden sind, etc.
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Die oben beschriebene Erfindung ist
mit klaren Modifikationen auf Geräte jeglichen Typs anwendbar,
beispielsweise auf eine Soßenpfanne,
einen Topf, eine Bratpfanne, eine Grillpfanne etc. Das Gerät kann auch
von jeglicher Form sein.