DE69810561T2 - Tragplatte zur Erhöhung der Skibindung - Google Patents

Tragplatte zur Erhöhung der Skibindung

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DE69810561T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

Landscapes

  • Road Paving Structures (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bindungsaufnahmeplatte für eine Schibindung, welche aus einem im wesentlichen steifen einteiligen Stück besteht und dazu bestimmt ist, in ihrem mittleren Bereich mit Befestigungsmitteln und in ihren vorderen und hinteren Bereichen mit Mitteln zur Längsführung und zum vertikalen Halten auf einem Schi montiert zu werden.
  • Eine derartige Platte ist aus dem Dokument DE-A-4321 239 bekannt.
  • Um die Schiführung zu verbessern, besteht derzeit die Tendenz, Schibindungen auf Bindungsaufnahmeplatten zu montieren. Diese Platten werden im allgemeinen in ihrem vorderen Bereich oder in ihrem hinteren Bereich auf dem Schi befestigt und im entgegengesetzten Bereich in Längsrichtung geführt und vertikal gehalten; diese Art und Weise der Verbindung mit dem Schi erlaubt es, dass der Schi im mittleren Bereich weniger versteift ist, das heisst seine Flexibilität beibehält und sich in seinem mittleren Bereich durchbiegen kann, so dass beim Passieren von Vertiefungen und Buckeln ein Kontakt mit dem Schnee aufrechterhalten bleibt. Um das natürliche Biegungs- und Torsionsverhalten des Schis nicht zu beeinträchtigen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Bindungsaufnahmeplatte in ihrem mittleren Bereich auf dem Schi zu befestigen und den vorderen und hinteren Bereichen zu erlauben, sich relativ zum Schi zu verschieben. Bei einer im Patent US 5 413 371 beschrie benen Ausführungsform besteht die Bindungsaufnahmeplatte aus zwei Schaumstoff blocken hoher Dichte, die jeweils auf zwei "schwimmend" montierten Platten auf dem Schi befestigt und durch eine steife metallische Lamelle verbunden sind, welche in ihrer Mitte mittels Schrauben am Schi befestigt ist. Die Schaumstoff teile hoher Dichte gewährleisten eine Dämpfung der Schwingungen.
  • Bei der Ausführungsform nach DE-A-43 21 239 wird die Bindungsaufnahmeplatte vom mittleren Bereich aus zu ihren Ende hin dünner und hat in ihrem mittleren Bereich eine beträchtliche Dicke und Steifigkeit. Diese Steifigkeit, zu der noch die Befestigung dieses Mittelbereichs am Schi mit vier Schrauben kommt, wirkt der Flexibilität des Schis entgegen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Versteifung des Schis noch weiter zu lockern und die Herstellung der Bindungsaufnahmeplatte zu vereinfachen.
  • Zu diesem Zwecke weist die Bindungsaufnahmeplatte nach de Erfindung die durch den Anspruch 1 definierten Merkmale auf.
  • Die Verdünnung des Kunststoffmaterials im Mittelbereich der Bindungsaufnahmeplatte erlaubt es, eine sehr grosse Biegsamkeit in diesem Bereich und folglich eine quasivollständige Entspannung des Schis in seinem Mittelbereich zu erzielen.
  • Die Verdünnung wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass Material an der Unterseite der Platte weggelassen wird, derart, dass die Verdünnung des Mittelbereichs wenigstens eine Vertiefung in der Plattenunterseite bildet.
  • Vorzugsweise hat die Bindungsaufnahmeplatte zwei verdünnte Bereiche vor und hinter einem relativ schmalen Abstützbereich, der von den Mitteln zur Befestigung der Platte auf dem Schi durchquert wird.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vertiefungen wenigstens teilweise mit einem biegsamen und elastischen oder elastomeren Material gefüllt, was das Eindringen von Schnee und die Eisbildung verhindert und ein Mittel zur Dämpfung von Schwingungen bildet. Dieses biegsame und elastische Material kann weitgehend ausgeschnitten sein; wesentlich ist, dass es neben den Rändern der Bindungsaufnahmeplatte Streifen als Schranke gegen der Schnee bildet.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Bindungsaufnahmeplatte nach der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der auf einem Schi montierten Bindungsaufnahmeplatte.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf diese Platte, ohne die Mittel zur Befestigung auf dem Schi.
  • Fig. 3 ist eine Unteransicht des Mittelbereichs der Bindungsaufnahmplatte.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs IV-IV nach Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs V-V nach Fig. 1.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs VI-VI nach Fig. 1.
  • Fig. 7 zeigt eine erste Variante der Ausführung gemäss einer Ansicht, analog der in Fig. 1.
  • Fig. 8 zeigt eine zweite Variante der Ausführung gemäss einer Ansicht, analog der in Fig. 1.
  • Fig. 9 zeigt eine dritte Variante der Ausführung gemäss einer Ansicht, analog der in Fig. 1.
  • Fig. 10 ist eine Teilansicht einer Varianten der Ausführung mit einem Biegungsanzeiger.
  • Die in Fig. 1 auf einem Schi 2 dargestellte Bindungsaufnahmeplatte 1 besteht im wesentlichen aus einem gegossenen Kunststoff teil, z. B. aus mit Glasfasern verstärktem Polyamid, und weist zwei Plattformen 3 und 4 auf, welche vorn bzw. hinten durch einen dünneren Mittelbereich 5 verbunden sind. Dieser verdünnte Mittelbereich ist seinerseits in zwei dünne Zonen unterteilt, die vor und hinter einem schmalen Querstreifen 6 liegen, welcher dieselbe Dicke hat wie die Plattformen 3 und 4 und sich direkt auf dem Schi abstützt. Die Bindungsaufnahmeplatte hat ausserdem in ihrem Mittelbereich, in der Draufsicht gesehen, eine transversale Einschnürung, welche die Flexibilität dieses Bereichs noch erhöht. Der verdünnte Teil bildet zwei Vertiefungen 7 und 8 auf der Unterseite der Platte 1 (Fig. 3). Diese Vertiefungen 7 und 8 sind teilweise mit einem nachgiebigen und elastischen Material 9 und 10 gefüllt, das im mittleren Bereich weitgehend ausgeschnitten ist, derart, dass die Vertiefungen 7 und 8 in diesem Bereich bestehen bleiben, jedoch seitlich geschlossen sind. Bei dem elastischen Material handelt es sich z. B. um ein Elastomer SEBS.
  • Der mittlere Streifen 6 hat zwei Löcher 11 zur Befestigung der Bindungsaufnahmeplatte auf dem Schi mittels zweier Schrauben 12. Die Plattformen 3 und 4 werden von rechteckigen Löchern 13 durchsetzt, die Senkungen 14 aufweisen und in welche am Schi befestigte Klotze 15 eingreifen. Diese Art der Verbindung erlaubt es, dass sich die Plattformen 3 und 4 auf dem Schi in Längsrichtung verschieben können, dabei jedoch vertikal gehalten werden. Die Bindungsaufnahmeplatte 1 hat ausserdem eine bestimmte Anzahl von Löchern 6, die dazu bestimmt sind, die Befestigungsschrauben der Schibindungselemente an den verschiedenen Stellen aufzunehmen.
  • Die beschriebene Ausführungsform kann natürlich in zahlreichen Varianten hergestellt werden.
  • Gemäss einer in Fig. 7 gezeigten Varianten ist der mittlere Stützstreifen 6 durch einen oder mehrere Stege 7 ersetzt.
  • Gemäss einer in Fig. 8 gezeigten Varianten erstreckt sich das nachgiebige und elastische Material 9, 10 als dünne Schicht zwischen den Plattformen 3 und 4 und dem Schi, wo es einen Stoss- und Schwingungsdämpfungseffekt hat.
  • Gemäss der in Fig. 9 gezeigten Varianten haben die Plattformen sich stärker verdünnende Endbereiche 3a und 4a als bei den vorangehenden Ausführungsformen, ähnlich den dünnen Bereichen 5 und 6. Diese Bereiche 3a und 4a verleihen der Bindungsaufnahmeplatte an ihren Enden eine grössere Flexibilität. Die gebildeten Räume sind wenigstens teilweise mit einem nachgiebigen und elastischen Material 18, 19 gefüllt, z. B. mit demselben Material wie das Material 9, 10.
  • Das Material 9, 10, 18, 19 könnte aus einem Material bestehen, dessen Steifigkeit mit der Geschwindigkeit der Beanspruchung variiert, z. B. einem Material, das zur Familie der Silikongummi oder EPDM oder PDMS gehört und mit mineralischen oder organischen Füllstoffen versetzt ist.
  • Die Bindungsaufnahmeplatte kann ferner ein Mittel zum Sichtbarmachen ihrer Verschiebung in bezug auf den Schi bei dessen Biegung auf weisen. Ein Beispiel für so ein Mittel zeigt Fig. 10. Es besteht aus einem Zeiger 20, der auf der Platte seitlich eines der Löcher 13 angeordnet ist, und aus einer Skala 21, die sich auf dem in dieses Loch eingreifenden Klotz 15 befindet. Auf dieser Figur ist auch das Spiel d zwischen dem Klotz 15 und dem Loch 13 angegeben, welches die Biegung des Schis ermöglicht.

Claims (10)

1. Bindungsaufnahmeplatte (1) für Schibindung, welche aus einem im wesentlichen steifen einteiligen Stück besteht und dazu bestimmt ist, in ihrem mittleren Teil mit Befestigungsmitteln und in ihren vorderen und hinteren Bereichen (3, 4) mit Mitteln zur Längsführung und zum vertikalen Halten (15) auf einem Schi montiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ihrem mittleren Bereich (5) dünner ausgebildet ist, so dass sie in diesem Bereich flexibel ist, und dass die Verdünnung dieses Bereichs auf der Unterseite der Platte eine sich über deren gesamte Breite erstreckende Vertiefung (7, 8) bildet.
2. Bindungsaufnahmeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei verdünnte Abschnitte (5) vor und hinter einem verhältnismässig schmalen Abstützbereich (6) aufweist, welcher von den Mitteln zur Befestigung der Bindungsaufnahmeplatte am Schi durchquert wird.
3. Bindungsaufnahmeplatte nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen einteilig mit der Platte ausgebildeten Abstützbereich (6).
4. Bindungsaufnahmeplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützbereich aus wenigstens einem Steg (17) besteht.
5. Bindungsaufnahmeplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (7, 8) mit einem nachgiebigem und elastischen (9, 10) oder elastomeren Material gefüllt sind.
6. Bindungsaufnahmeplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (7, 8) wenigstens teilweise mit einem elastischen Material gefüllt sind, welches eine mit der Belastungsgeschwindigkeit variable Steifheit aufweist.
7. Bindungsaufnahmeplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das elastische Material als dünne Schicht unter den erwähnten vorderen und hinteren Bereichen (3, 4) erstreckt.
8. Bindungsaufnahmeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (3a, 4a) der Platte ebenfalls verdünnt sind und dass der so unter der Platte gebildete Raum wenigstens teilweise mit einem elastischen Material (18, 19) gefüllt ist.
9. Bindungsaufnahmeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie im mittleren Bereich eine transversale Verengung aufweist.
10. Bindungsaufnahmeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anzeigemittel (20, 21) aufweist, welche bei der Biegung des Schis die Verschiebung der Platte relativ zum Schi sichtbar machen.
DE69810561T 1997-10-06 1998-09-24 Tragplatte zur Erhöhung der Skibindung Expired - Fee Related DE69810561T2 (de)

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