DE69810396T2 - Eisspender für die Erzeugung von Eissplittern zur Ausgabe derselben an Verbraucher - Google Patents
Eisspender für die Erzeugung von Eissplittern zur Ausgabe derselben an VerbraucherInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eismaschine zum Herstellen von Eissplitter (chipice), um diese einem Benutzer zur Verfügung zu stellen.
- Eine Eismaschine, die wie in der japanischen Patentanmeldung JP-a-04-187961 offenbart ist und alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zeigt, ist bekannt als eine Maschine zum Produzieren von Eissplittern für die Belieferung eines Benutzers. Die Eismaschine ist mit einer Eiserzeugungseinrichtung ausgestattet, die eine Einzugsschnecke, welche spiralförmig um eine im wesentlichen vertikale Achse rotiert und ein Rührwerk, welches an einem oberen Endabschnitt der Einzugsschnecke angebracht ist, umfasst. Die vorstehende Eismaschine ist ferner mit einer Eissplitteraufnahme zum Verwahren der in der Eismaschine hergestellten Eissplitter ausgestattet. Die Eissplitteraufnahme umfasst eine zylindrische Wand, die um das Rührwerk gebildet ist, und eine in der zylindrischen Wand gebildete Öffnung.
- Die in der zylindrischen Wand gebildete Öffnung ist durch eine Öffnungseinrichtung (offen/geschlossen) geöffnet oder geschlossen. Die Öffnungseinrichtung umfasst eine Halterung, die an der zylindrischen Wand angebracht ist, einen mit der Halterung über einen Verbindungsstab schwenkbar verbundenen Verschluss, Verschlussfedern zur Kraftbeaufschlagung des Verschlusses um den Verbindungsstab, so dass der Verschluss die Öffnung schließt, einen auf der Halterung angebrachten Magneten, einen Kolben, der in rechtem Winkel zu dem Verbindungsstab durch die elektromagnetische Wirkung des Magnets betrieben ist, und ein Verbindungsglied zum Verbinden des Verschlusses und des Kolbens.
- Bei einer derartige Eismaschine ist es möglich, die Eissplitter aus der Öffnung auszugeben, die in der zylindrischen Wand der Eissplitteraufnahme gebildet ist, auch wenn die Menge an Eis, die in der Eissplitteraufnahme aufbewahrt ist, gering ist, da die Eissplitter die in der Eissplitteraufnahme aufbewahrt werden, durch das Rührwerk gerührt werden. Ist die Eissplitteraufnahme nahezu mit aufbewahrtem Eis gefüllt, wird der Verschluss durch die von dem Rührwerk aufgebrachte Rührkraft rotatorisch in einer derartigen Richtung bewegt, dass sich der Verschluss von der Öffnung trennt. Daher besteht ein Risiko, dass die Eissplitter unbehindert aus der Öffnung der Eissplitteraufnahme ausgegeben werden.
- Um diese Unannehmlichkeiten zu beheben, offenbart die japanische Gebrauchsmusteranmeldung JP-N-04004676 eine Öffnungseinrichtung, die zusätzlich einen Unterstützungsdrehzapfen, der an dem Verbindungsglied parallel zu dem Verbindungsstab angebracht ist, einen Verschlussarm, der um den Unterstützungsdrehzapfen drehbar gestützt ist und einen hohlen Abschnitt hat, der derart geformt ist, um eine äußere Umfangsfläche des Verbindungsstabes in Eingriff zu nehmen, und Verschlussarmfedermittel zum Sichern des Verschlusses durch Aufbringen einer Federkraft auf den um den Unterstützungsdrehzapfen gedrehten Verschlussarm, wodurch der hohle Abschnitt auf die äußere Umfangsfläche des Verbindungsstabes gedrückt wird.
- Ist der Verschluss durch den Verschlussarm gesichert, unterliegt der hohle Abschnitt jedoch erhöhtem Verschleiß, da der höhle Abschnitt stark gegen die äußere Umfangsfläche des Verbindungsstabes gedrückt wird. Nimmt der Grad des Verschleißes des hohlen Abschnitts zu, verbleibt der hohle Abschnitt in einem über dem Verbindungsstab gestülptem Zustand, obwohl der Magnet betätigt ist und dadurch kann die Öffnung der Eissplitteraufnahme nicht geöffnet werden. Folglich gibt es den Nachteil, dass die Eissplitter einem Benutzer nicht ausgegeben werden können, wenn dieser es wünscht.
- Um die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Eismaschine vorzuschlagen, die im Stande ist. Eissplitter an einen Benutzer sicher auszugeben, wenn dieser es wünscht und zugleich den Verschleiß des hohlen Abschnitts, der an einem Verschlussarm ausgebildet ist, zu reduzieren.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Eismaschine vorgeschlagen, umfassend eine Eiserzeugungseinrichtung, umfassend eine Einzugsschnecke, die um eine im wesentlichen vertikale Achse rotiert, und einen mit einem oberen Endabschnitt der Einzugsschnecke verbundenen Rührwerk; einer Eissplitteraufnahme mit einer um das Rührwerk gebildeten zylindrischen Wand und einer in der zylindrischen Wand gebildeten Öffnung; und einer Öffnungseinrichtung (offen/geschlossen) umfassend eine an der zylindrischen Wand angebrachten Halterung, einem über einen Verbindungsstab mit der Halterung drehbar verbundenen Verschluss, Verschlussfedern zur Kraftbeaufschlagung des Verschlusses um den Verbindungsstab, so dass der Verschluss die Öffnung verschließt, einem an der Halterung angebrachten Magneten, einem Kolben, der in einem rechten Winkel zu dem Verbindungsstab durch die elektromagnetische Wirkung des Magneten betrieben ist, einem Verbindungsglied zum Verbinden des Verschlusses und des Kolbens, einem mit dem Verbindungsglied parallel zu dem Verbindungsstab angebrachten Unterstützungsdrehzapfen, einem Verschlussarm der um den Unterstützungsdrehzapfen drehbar gehalten ist und einen derart geformten hohlen Abschnitt hat, dass eine äußere Umfangsflache des Verbindungsstabes in Eingriff nehmbar ist, und Verschlussfedermittel zum Sichern des Verschlusses durch Aufbringen einer Federkraft auf den um den Unterstützungsdrehzapfen gedrehten Verschlussarm, wodurch der hohle Abschnitt auf die äußere Umfangsfläche des Verbindungsstabes gedrückt wird; wobei der Verbindungsstab mit einer Hülse ausgestattet ist, die aus einem Material gebildet ist, welches weicher als das des Verschlussarms ist und eine äußere Umfangsfläche hat, die mit dem hohlen Abschnitt in Eingriff tritt.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Verschlussarm aus einem metallischen Material gebildet. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat der Verschlussarm eine Oberfläche, die einer Tufftriding- Behandlung unterzogen wurde.
- Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Hülse in einem Mittelbereich des Verbindungsstabes entlang der Längsrichtung des Verbindungsstabs angeordnet. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Verbindungsstab einen ersten Achsenabschnitt mit im wesentlichen dem gleichen äußeren Durchmesser wie die Hülse, und einem an einem Ende des ersten Achsenabschnitts gebildeten zweiten Achsenabschnitt. Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Hülse zwischen dem ersten Abschnitt und einem um den äußeren Umfang des zweiten Abschnitts aufgesetzten Rohr eingepfercht.
- Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Hülse aus Fluorharz gebildet.
- Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der angehängten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht ist, die eine Eismaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ein Schaubild ist, das einen Aufbau einer Eismaschine und einer Eissplitteraufnahme, wie in Fig. 1 dargestellt, zeigt;
- Fig. 3 eine Seitenansicht ist, die eine Verschlusseinrichtung, wie in Fig. 2 dargestellt, zeigt;
- Fig. 4 eine Vorderansicht ist, die die Verschlusseinrichtung zeigt;
- Fig. 5 eine Seitenansicht ist, die einen hauptsächlichen Teil der Verschlusseinrichtung zeigt;
- Fig. 6 ein Schaubild ist, das einen Aufbau eines Verbindungsstabes, wie in Fig. 2 dargestellt, zeigt;
- Fig. 7 ein Schaubild ist, das einen Hauptteil einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- Fig. 8 ein Schaubild ist, das einen hauptsächlichen Teil einer Ausführungsform zeigt, die nicht im Umfang der Ansprüche liegt.
- Fig. 1 wird nun beschrieben. Fig. 1 stellt eine Eismaschine 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die eine Eiserzeugungseinrichtung 11 zum Herstellen von Eissplittern und eine Eissplitteraufnahme 12 zum Aufbewahren der von der Eiserzeugungseinrichtung 11 hergestellten Eissplitter umfasst. Die Eismaschine 11 ist in einem Gehäuse 13 mit der Eissplitteraufnahme 12 aufgenommen. Das Gehäuse 13 hat eine Frontplatte 13a, die zu der Stirnseite der Maschine 11 gerichtet ist, eine Ablauf wanne 17, die an einem unteren Abschnitt der Frontplatte 13a angebracht ist, einen Eisschacht 16 zum Ausgeben der Eissplitter auf die Oberseite der Ablaufwanne 17 und einen Ausgabeschalter 15 zum Ausgeben der Eissplitter aus dem Schacht 16.
- Fig. 2 stellt einen Aufbau der Eismaschine 11 und der Eisaufnahme 12 dar. Die Eismaschine 11 umfasst eine Einzugsschnecke 18, die spiralförmig um eine im wesentlichen vertikale Achse rotiert, einen Zylinder 19 mit einer zylindrischen Eiserzeugungsseite um die Einzugsschnecke 18, und ein Kühlrohr 20, das um den Zylinder 19 gewickelt ist. Der Zylinder 19 ist aus Edelstahl hergestellt und hat eine Wasserzufuhrdüse 19a. Die Wasserzuführdüse 19a ist an einem unteren Endabschnitt des Zylinders 19 gebildet und mit einem Wasservorratstank (nicht dargestellt) über eine Wasserzufuhrleitung 23 verbunden. Das Kühlrohr 24 zum Kühlen des, dem Zylinder 19 von der Düse 19a zugeführten, Wassers stellt einen Gefrierkreislauf mit einem Kompressor und einem Kondensator (nicht dargestellt) dar.
- Die Eismaschine 11 umfasst ferner ein Eisextrahierungsgesenk 20 mit einem Durchgang 20a zum Komprimieren und Verfestigen des durch die Einzugsschnecke 18 von der Eiserzeugungsseite des Zylinders 19 abgekratzten Eises und ein Rührwerk 22 zum Rühren des von dem Durchgang 20a extrahierten Eises. Das Eisextrahierungsgesenk 20 ist an einem oberen Endabschnitt des Zylinders 19 angebracht und hat ein Mittelloch zum Halten der Einzugsschnecke 18. Das Rührwert 21 ist an einem oberen Endabschnitt der Einzugsschnecke 18 angebracht und erstreckt sich von dem Eisextrahierungsgesenk 20 nach oben. Das Rührwerk 22 hat eine konisch geformte Fläche zum Brechen des aus dem Durchgang 20a extrahierten Eises und Rührstäbe 21 zum Rühren des an der konisch geformten Fläche des Rührwerks 23 gebrochenen Eises.
- Die Eissplitteraufnahme 12 ist aus Edelstahl hergestellt und ist auf einem oberen Endabschnitt des Zylinders 19 angebracht. Die Eissplitteraufnahme 12 hat eine zylindrische Wand 12a, um das Rührwerk 22 und eine in der zylindrischen Wand 12a geformte Öffnung.
- Wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist die in der zylindrischen Wand 12a der Eissplitteraufnahme 12 gebildete Öffnung durch eine Öffnungseinrichtung 26 geöffnet und geschlossen. Die Öffnungseinrichtung 26 umfasst eine Halterung 32, die an der zylindrischen Wand 12a angebracht ist, einen Verschluss 27, der drehbar mit der Halterung 32 über einen Verbindungsstab 33 verbunden ist, Verschlussfedern 37 zur Kraftbeaufschlagung des Verschlusses 27, um den Verbindungsstab 33, so dass der Verschluss 27 die Öffnung schließt, einem an der Halterung 32 angebrachten Magneten 31, einem Kolben 30, der in einem rechten Winkel zu dem Verbindungsstab 33 durch die elektromagnetische Wirkung des Magneten 31 betätigt ist, und einem Verbindungsglied 29 zum Verbinden des Verschlusses 27 und des Kolbens 30.
- Wie in Fig. 5 dargestellt, umfasst die Öffnungseinrichtung 26 ferner einen Unterstützungsdrehzapfen 38, der parallel zu dem Verbindungsstab 33 an dem Verbindungsglied 29 angebracht ist, und einen Verschlussarm 36, der um den Unterstützungsdrehzapfen 38 drehbar getragen ist. Der Verschlussarm 36 hat einen hohlen Abschnitt 37, der derart ausgebildet ist, um mit einer äußeren Umfangsfläche des Verbindungsstabes 33 in Eingriff zu kommen. Der Verbindungsarm 36 ist aus einem metallischen Material, wie Edelstahl gebildet und hat eine Oberfläche, die einer Tufftriding-Behandlung unterzogen wurde.
- Die Öffnungseinrichtung 26 umfasst ferner Verschlussfedermittel 39 zum Sichern des Verschlusses 27 durch Aufbringen einer Federkraft auf den um den Unterstützungsdrehzapfen 38 gedrehten Verschlussarm 36, wodurch der hohle Abschnitt 37 auf die äußere Umfangsfläche des Verbindungsstabes 33 gedrückt wird.
- Wie in Fig. 6 dargestellt, ist der Verbindungsstab 33 mit einer Hülse 40 ausgestattet, die eine äußere Umfangsfläche hat, welche mit dem hohlen Abschnitt 37 in Eingriff kommt. Die Hülse 40 ist aus einem Material gebildet, vorzugsweise aus Fluorharz, das weicher ist als das des Verschlussarms 36. Die Hülse 40 ist in einem Mittelbereich des Verbindungsstabs 33 entlang der Längsrichtung des Verbindungsstabes 33 angeordnet. Der Verbindungsstab 33 ist mit einem ersten Achsenabschnitt 33a ausgestattet, der im wesentlichen den gleichen äußeren Durchmesser wie die Hülse 40 hat, und einem an einem Ende des ersten Achsenabschnitts 33a gebildeten zweiten Achsenabschnitt 33b. Die Hülse 40 ist zwischen dem ersten Achsenabschnitt 33a und einer Röhre 41, die um den äußeren Umfang des zweiten Achsenabschnitts 33b gepasst ist, eingeklemmt.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Verschleiß des hohlen Abschnitts 37, der an dem Verschlussarm 36 ausgebildet ist, reduziert werden, da die Hülse 40 aus einem weicheren Material als dem des Verschlussarms 36 hergestellt ist. Folglich wird verhindert, dass der hohle Abschnitt 37 in einem über den Verbindungsstab 33 gestülpten Zustand verbleibt, weil der hohle Abschnitt 37 nicht stark verschlissen ist, so dass der Eissplitter, der in der Eissplitteraufnahme 12 aufbewahrt wurde, einem Benutzer sicher ausgegeben werden kann, wenn dieser es wünscht.
- Fig. 7 stellt einen Hauptteil einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Hülse 40 um eine Ringnut 42 gepasst, die auf einem Mittelabschnitt der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsstabes 33 gebildet ist. Die üblichen Anordnungen sind die gleichen wie die in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 8 stellt einen Hauptteil einer Ausführungsform dar, die nicht in den Umfang der Ansprüche fällt. In Fig. 8 ist ein Verschlussarm 36' aus einem härteren Material hergestellt als der Verbindungsstab 33. Bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein hohler Abschnitt 37', der an dem Verschlussarm 36' ausgebildet ist, derart behindert, so dass der hohle Abschnitt 37' nicht in einem über dem Verbindungsstab 33 gestülpten Zustand verbleibt. Folglich können die in der Eissplitteraufnahme aufbewahrten Eissplitter einem Benutzer sicher ausgegeben werden, wenn dieser es wünscht.
Claims (7)
1. Eismaschine, umfassend:
eine Eiserzeugungseinrichtung (11) umfassend eine
Einzugsschnecke (18), die um eine im wesentlichen
vertikale Achse rotiert, und einem Rührwerk (21),
welches an einem oberen Endabschnitt der Einzugsschnecke
angebracht ist;
einer Eissplitteraufnahme (12) mit einer zylindrischen
Wand (12a), die um das Rührwerk gebildet ist und einer
in der zylindrischen Wand gebildeten Öffnung; und
einer Öffnungseinrichtung (offen/geschlossen) (26),
umfassend eine Halterung (32), die an der zylindrischen
Wand angebracht ist, einem Verschluss (27), der mit der
Halterung über einen Verbindungsstab (33) mit der
Halterung verbunden ist, Verschlussfedern (34) zur
Kraftbeaufschlagung des Verschlusses um den
Verbindungsstab, so dass der Verschluss die Öffnung
verschließt, einem Magneten (31), der an der Halterung
angebracht ist, einem Kolben (30), der in einem rechten
Winkel zu dem Verbindungsstab durch die
elektromagnetische Wirkung des Magnets betätigbar ist,
einem Verbindungsglied (29) zum Verbinden des
Verschlusses und des Kolbens; dadurch gekennzeichnet,
dass
ein Unterstützungsdrehzapfen (38) parallel zu dem
Verbindungsstab an dem Verbindungsglied angebracht ist;
ein Verschlussarm (36) um den Unterstützungsdrehzapfen
drehbar gehalten ist und einen hohlen Abschnitt (37)
hat, der derart geformt ist, dass er mit einer äußeren
Umfangsfläche des Verbindungsstabs in Eingriff bringbar
ist;
und dass Verschlussfedermittel (39) zum Sichern des
Verschlusses durch Aufbringen einer Federkraft auf den
um den Unterstützungsdrehzapfen gedrehten Verschlussarm
vorgesehen sind, wodurch der hohle Abschnitt auf die
äußere Umfangsfläche des Verbindungsstabes gedrückt
wird; und dass der Verbindungsstab (33) mit einer Hülse
(40) ausgestattet ist, die aus einem Material gebildet
ist, welches weicher als das des Verschlussarms (36)
ist, und die eine äußere Umfangsfläche hat, die mit dem
hohlen Abschnitt (37) in Eingriff kommt.
2. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlussarm (36) aus einem metallischen
Material gebildet ist.
3. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlussarm (36) eine Oberfläche hat, die
einer Tufftriding-Behandlung unterzogen wurde.
4. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (40) in einem Mittelbereich des
Verbindungsstabes entlang der Längsrichtung des
Verbindungsstabes angeordnet ist.
5. Eismaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbindungsstab (33) einen ersten
Achsenabschnitt (33a) umfasst, der im wesentlichen den
gleichen äußeren Durchmesser wie die Hülse (40) hat, und
dass der Verbindungsstab (33) einen zweiten
Achsenabschnitt (33b) umfasst, der an einem Ende des
ersten Achsenabschnitts gebildet ist.
6. Eismaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (40) zwischen dem ersten Achsenabschnitt
und einer Rohre (41), die um den äußeren Umfang des
zweiten Achsenabschnitts gepasst ist, eingepfercht ist.
7. Eismaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hülse (40) aus einem Fluorharz
gebildet ist.
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