DE1760419A1 - Drehbare Verteilervorrichtung fuer Waschmaschinen - Google Patents

Drehbare Verteilervorrichtung fuer Waschmaschinen

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DE1760419A1
DE1760419A1 DE19681760419 DE1760419A DE1760419A1 DE 1760419 A1 DE1760419 A1 DE 1760419A1 DE 19681760419 DE19681760419 DE 19681760419 DE 1760419 A DE1760419 A DE 1760419A DE 1760419 A1 DE1760419 A1 DE 1760419A1
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Industrie Zanussi SpA
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Description

:, ^ai 1968
Drehbar· Verteilervorrichtung für Waschmaschinen.
Die Erfindung hat eine drehbare Verteilervorrichtung für Waschmaschinen sum Gegenstand, welche geeignet ist, der Waschwanne der Maschine eine Flüssigkeit susuführen. Unter den Auadruck Flü sigkeit sei hier sowohl reines Wasser, als auch eine wässrige WaschmittellSsung oder ein ™ beliebiges Zusatsmittel verstanden, welches su einem vorbestimmten Zeitpunkt und in abgemessenen Mengen während des Ablaufes des Vaschprogrammes in die Waschwanne einzuführen ist.
Bei Waschmaschinen im allgemeinen, und swar sowohl solchen sum Waschen von WBsche, als auch bei Geschirrspülmaschinen, ist es erforderlich, su vorbestimmten Zeitpunkten des Wasch- bsw. Spülprogrammes Wasser, Waschmittel, Bleichmittel usw. susuführen. Was die Waschmittel anbelangt, wurden für diese bisher verschiedene Behälter vorgesehen, in welche das Wasch- oder Bleichmittel eingebracht wurde, das sodann mit Hilfe gesonderter Wasserstrahlen für jeden Behllter in die Waschwanne eingeschwemmt wurde, welche Wasserstrahlen durch geeignete getrennte Elektroventile gesteuert wurden, deren Betätigung in Abhängigkeit von den durch die Kurvenscheiben des ZeiteteuergerKtes vorbestimmten Programmen erfolgte .Bine andere bekannte LSaung für die Waschmittelaugabe bestand darin, dass ein Wasserstrahl mit Hilfe geeigneter mechani-
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scher Vorrichtungen von eine« aim anderen der Vasehalttelvorratsbehttlter verschoben wurde· Alle diese bekannten Einrichtungen waren an die Verwendung Mehrerer Blektroventile baw. koapllsierter Mechanischer und hydraulischer Vorrichtungen gebunden« wobei ferner die Steuerung der Elektroventile eine eigene Kurvenscheibe ±m Progrwav-ZeitsteuergerBt für jedes Ventil erforderlich aachte, waa nicht nur erhebliche Kosten alt sich brachte, sondern auch Schwierigkeiten hinsichtlich der Unterbringung in der Waschmaschine verursachte und die elektrische Verkabelung innerhalb der Maschine koalisierte.
Die Erfindung hat eine drehbare Vertellervorri htung für • Waschmaschinen sua Gegenstand, welche eine, an das Waaserleitungsnets angeschlossene Speiseleitung, eine den Arbeit «ablauf der Maschine steuernde Prograna-Zeitateuervorr ic htung, Mindest en β awei BehSUtr aur Aufnahsie vorbestiamter Mengen eines festen und/oder f10seigen Waschmittel β bsw. anderen Zusatsaiitele und eine die genannt·» BehKlter nit de« Inneren der Yaachwanne der Vaschsiaaehlne in Verbindung sstsende Leitung usifasst und welche daduroh gekennaeiohnet ist, daaa in der, an das Vaeserleitungsnets angeschlossenen Vaeserspeiseleitung ein elnsiges, yob FrograsM ZeltsteuergerKt gesteuertes Absperrventil eingesohaltet 1st und dass ein drehbarer Flueeverteller vorgesehen ist, welcher unaiittelbar aeehanisoh selten· des Prograsaa-Zeiteteuergerltes su Zeitpunkten gedreht wird» in welchen das Absperrventil geeehlossen gehalten ist» wobei der Pluaaverteiler die Vaaserspeiseleitung alt den genannten Behlltern wthrend des Ablauf·· de« Vasehprograa-
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■es nacheinander wahrend vorbestiaater Zeitspannen in Verbindung β β t mt.
GeaKss einer «raten Aueführungsfora der Erfindung beateht der Flusaverteiler aus eine« Hohlkörper, der an eines End· ait einen Einlassstutsen und aa anderen Ende alt Mindestens zwei Auslassstatxen versehen ist und in weichen ein bewegliches Absperreleaent untergebracht ist, das geeignet ist, jeweils nur einen der Auslassstutsen ait dea Einlassstutsen in Verbindung xu setsen, wobei die ™ Bewegung des Absperreleaentes aechanisch durch das Prograaa-Zeitsteuergerat gesteuert wird. Der besagte Hohlkörper besitst insbesondere eine xylindriacheGeatalt und weist an einea Ende den genannten, alt der Wasserspeiseleitung in Verbindung stehenden Einlassstutxen und aa anderen Ende aindestena swei Auslassstutsen auf, welche alt ortsfesten Behältern in Verbindung stehen, die geeignet sind, vorbestiaate Vaschaittelaengen od.dgl. aufsunehaen und die Waschwanne su speisen, wobei innerhalb des zylindrischen Körpers eine ua ihre eigene Achse drehbare und alt einea Loch versehene Scheibe gelagert ist, deren Welle aechanisch seitens des Prograaa-Zeitsteuergerltes der Waschmaschine in Drehung versetst wird und deren LoofywShrend der Drehung nacheinander alt den Auslaasstutsen in Uebereinatlaaung koaat.
Geaftss einer anderen Aueführungefora der Erfindung besteht der Flussverteiler aus einea, an einer drehbaren, unaittelbar aechanisch durch das Prograaa-Zeitsteuergerftt der Waschmaschine betätigten Welle befestigten Behälter, welcher in
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mehrere Abteile iur Aufnahme von Waschmittel unterteilt imtf so da·· jeweils in einem entsprechenden Zeitpunkt eine· der Abteile alt der darin enthaltenen Abgemessenen Waschmittelmenge od.dgl. unter einem einzigen, in die Waschmaschine eintretenden Wasserstrahl su liegen kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand ron Ausftthrungsbeispielen nSher erllutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird.
Fig.1 zeigt eine Waschmaschine in perspektivischer Ansicht, welche eine Verteilervorrichtung naoh der Erfindung in einer ersten Aueftlhrungsform enthKlt,
Fig.2 zeigt die Verteilervorrichtung im Schnitt nach der Linie H-II der Fig.3,
Fig.3 iet ein Schnitt nach der Linie IH-III der Fig.2,
Fig.k ist ein senkrechter Schnitt durch eine andere Ausfflhrungsform der drehbaren Verteilervorrichtung nach der Linie IV-IV der Fig.5,
Fig.5 zeigt diese Vorrichtung in Draufsicht,
Fig.6 zeigt die Teile der Verteilervorrichtung nach den Fig.k und 5 in auseinandergezogener Darstellung,
Fig.7 zeigt in Draufsicht eine andere Auefflhrungsform
der Verteilervorrichtung entsprechend den Fig.k-6,
Fig.8 1st eine Sohnittaneicht nach der Linie VIII-VIII der Fig.7,
Fig.9 zeigt im Einzelnen im Sohnitt das Verbindungsgetriebe zwischen der Welle des Prograam-Zeitsteuergerites der Waschmaschine und dem drehbaren Behtlter,
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BAD ORIGINAL Pig.10 ««igt einen Teil des Getriebe· nach Fig.9 in einer
anderen Betriebslage und
Fig.11 ist ein Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig.7 durch das Ablassventil.
Bezugnehmend auf die Fig.1-3 let eine Waschmaschine 7 dargestellt, welche einen Bxaiverteiler 9 aufweist, der vom ZeitateuRrgerftt 18 Ober eine Welle 2 betätigt wird, wobei das Zeitsteuergerlt 18 den Programmablauf der Wasch- ^ ■aschine best laust. Der Drehverteiler 9 ist ait de· nicht dargestellten Wasserleitungenets Ober swei Leitungen 11 und 19 verbunden, «wischen welohen ein Elektroventil 10 liegt, wobei der Drehverteiler das sufllessende Wasser in die verschiedenen, Waschmittel enthaltenen Abteile A, B, C und D eines Behllters 15 »uleitet.
Der in den Fig.2 und 3 nlher dargestellte Drehverteiler
besteht aus einem sylindrischen Hohlkörper 6, welcher an einem Ende mit einem Einlassetutsen 5 und am anderen Ende in der Nine des Umfange· mit Aualaasatutsen 3 versehen ist. A
An den Einlassstutaen 5 ist die Leitung 11 angeschlossen,
wlhrend an die Auslas··tutsen 3 Leitungen 13, \k, 16 und 17 angeschlossen sind, die au den Abteilen A, B, C und D des Behälter« 15 führen.
Innerhalb de« KSrpers 6 des Verteilers ist achsengleich eine drehbar· Scheibe k angeordnet, die auf der Welle 2 befestigt ist, welche die Drehung dar Veil· de· Zeit-•teuergerltes 18 auf die Scheibe k übertrIgt. Die au· elastischem oder steif·« Werkstoff bestehend· Soheibe k
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waist in dar MShe ihraa Uafangea ein Loch 1 auf, walchea ea geatattet, jeweils ainan dar AualaaaatutBan 3 ■** das Sinlaaaatutsen 5 i» Verbindung su aetsen, d.h. dia »uflieaaanda Flüssigkeit ge naoh aainar Lage und aoaiit goalee aineai duroh daa Zeiteteuergerlt featgeeetsten Prograaa in dia verschiedenen Abtaila daa BehSlters 15 su leiten.
Duroh die Soheiba k warden auch die Verteiler- bzw. Auslaaaatutsen dicht varaehloaaan, welche gerade den Loch nicht gegenüber liegen. Der Druck der durch daa Elektroventil 10 suflieaaenden FlOaalgkeit bewirkt n&alich, daaa die Scheibe k gegen diejenige Wand dea KBrper· 6 angepreast wird, an welcher aich die Aualaaaatutsen 3 befinden, ao daaa dieaelben, alt Auanahae dea des Loch 1 gegenüber liegenden Stutaena dicht rerachloaaen werden. Beataht die Scheibe k aua eine· biegaaaan Werketoff, dann legt aia aich unter de« Druck dar xuflieaaenden Flüssigkeit dicht an die entapreehende Wand daa KBrpera 6 an, wShrend aia ait Hilfe einea geringen Spieles in besug auf die Velle entwaa axial verachiebbar gelagert aein kann, wenn aie aua aineai featen Verkatoff besteht.
Vlrd der rifleeigkeitasufluaa duroh daa Kiek roTentil 10 unterbrochen, datin rerringert aieh dar auf die Scheibe k wirkende Druck derart, daaa die Soheiba leioht gedreht werden und aoait ein anderer Auslaaaatutaen ausgewlhlt werden kann. Ua die Vahl alaaa anderen Aualaasstutaena
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zu ermöglichen ist es somit notwendig, dass das Elektroventil aa Ende des Vassercuflueses au einem Abteil des Behälter· 15 geschlossen wird, um sich sodann wieder cu öffnen, wenn das Loch 1 dem Auslaasstutzen gegenüber liegt, welcher dem ausgewählten Abteil augeordnet lat. Du ch geeignete Bemessung des Durchflusaquerschnittes des Eiektroventils gegenüber dem Querschnitt des Loches in der Scheibe k und den Querschnitt der Auslassstutsen kann jedoch auch errei ht werden, dass wlhrend des Vassersu- M
fluases nur ein Teil des Vasserleitungsdruckes auf die Verteilerscheibe einwirkt. Venn das Loch 1 der Scheibe k einem Auslaasstutzen gegenüber liegt, dann wirkt auf diese Weise nur ein geringer Druck auf die Scheibe, die sich somit mit einem Druck an die entsprechende Vand des VerteilerkSrpers anlegt, der gerade ausreicht, um die gewünschte Abdichtung herbeizuführen. In diesem Fall iet es möglich, nach Beendigung des Ausflusses durch einen Auelassstutzen die Drehung der Verteilerscheibe «wecke Auswahl eines anderen Auslasastutsens noch bei geöffnetem Elektroventil iu beginnen. Das Ventil muss jedoch ge- ä
schlossen werden bevor sich das Loch der Verteilerscheibe vollständig schliesst, da andernfalls der auf die Scheibe wirkende Druck soweit ansteigen würde, dass eine Weiterdrehung der Scheibe unmöglich wire. Dieses verzögerte Schliessen des Elektroventils in Bezug auf den Beginn der^ Drehung der Verteile:scheibe gestattet es, sowohl die Verteilerscheibe als auch die Schliesskontakte des Slektroventils durch das gleiche Zeitsteuergerttt zu betätigen, wob·! eben eine gewisse Verzögerung unvermeidlich ist.
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Auf der Volle 2 kSnnte beiapleleweiae «in« Kurvenscheibe befestigt aein, duroh dia ein beweglieher Kontakt d«a Elektroventila betStigt wird und die Hit eine· derartigen Vorsprung versahen iat, daaa dar bewegliche Kontakt voBi festen Koniakt entfernt und aoaiit dar Erregers troa>kreia dan licktroventila geöffnet wird, woduroh sieh daa Ventil seihst aehlleeat. Maohdea) aa eine gewiaae Zeit be· nStlgt, bia der bewagliehe Kontakt durah dan Vorsprung der Kurvenscheibe genügend angehoben wird und nachdem eich die Yertelleracheibe inswiaohen uai einen gewlaaen Winkel verdreht hat (woduroh daa Loch 1 tellweiae gaaohlossen wu de), dreht aieh die Verteileraoheibe wShrend einer gewlaaen Kcitapanne bei nooh geBffnetee) Ventil Via gesagt iat dlea nur dann ariSgllch, wann der auf die Vertellereoheibe wirkende Druck nicht su groea iat, während da· Ventil ge-Offnet Iat und daa Looh dar Verteilerecheibe elneai Aualaas·» •tutaen gegenüber liegt» Ea varataht aloh, daaa die Kurvenachelbe derart entworfen aaln amae, daae dia Kontakte dea llektroventila geVffnet warden, bevor daa Looh der Veitelleraehelbe vollatlndlg geaohlo«aan wird· wall an-•on«ten die Verteilereoheibe die auf aia wirkende Kraft
und
nioht «ehr überwinden kann/ stehen bleibt.
Analog und au« der glaLdien Gee loht spunk ten itt ea arf orderlieh, daaa daa Elektroventll vor de· darauffolgenden vollattndlgen Oeffnen de· Leohea der Verteileraohelba wieder geöffnet wird*
Bei verachiadenen Anwendungen kann auch da· Elektroventil vollatlndig beaeltigt «erden. Za dleaea Fall wirkt der ge-
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•Amte Leitungedruck auf die Verteilerachelbe ein und die auf die welle 2 einwirkende Kraft auss entaprechend bemeaeen werden.
Bei der in den Pig.1-3 dargeatellten Verteilervorrichtung wurde angenoaaen, daaa daa Loch 1 und die Auslaasstutzen
3 kreiefSraig aind. Dieae Geatalt iat in jenen Flllen geeignet, in denen aich die Auslaasstutzen 3 nicht eng neben einander befinden. Sind hingegen die AuslaaaOffnungen btv, Stutzen 3 in kleinen gegenseitigen AbatBnden angeordnet, dann können daa Loch 1 und die Oeffnungen 3 echlitsfSraig bzw. in jeder anderen geeigneten Fora auagebildet sein.
Es ist schliesslich au bemerken, dass die Verteilerscheibe
4 durch einen oder aehrere Nooken ersetzt werden kann, welche das Oeffnen der Ausläse- bzw. Verteilerstutzen bewirken.
Die Fig.4,5 und 6 der Zeichnung zeigen eine andere AuβfOhrungsfora der drehbaren Verteilervorrichtung nach der Erfindung, welche eine vorzugsweise kreisfSraige Einrahaung 110 aufweist, die «it ihr·« Rand 111 auf de« Deckblech 112 des Vaschaasohinengehluses aufliegt und daran befestigt i.t/
An dieser Einrahaung 110 ist ein kniefSraiges Zuflussrohr 113 «it kreisfOraigea Eintrlttsquerschnitt angebracht. Dieses Zuflussrohr ist auf geeignete herkSaaliche Weise alt dea Wasserleitungsnetz verbunden und weist an aeinea
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Auetritt 115 voraugsweise ·1η·η rechteckigen Querschnitt auf, so da·· der auetretende Vaseeratrahl, welcher in den drehbaren VerteilerkSrper eintritt, vorwiegend in Uefangerichtung desselben verlauft.
Unterhalb der Einrahmung 110 weist die Verteilervorrichtung ein ortsfestes Aussengehluse II7 auf, in welche« ein BehSlter 118 drehbar gelagert ist. Dieser Behälter 118 ist in sektorfBraige Abteile unterteilt, welche ihrer-
W seits radial in swel RSuae weiter unterteilt sind. Vie sich aus den Fig.5 und 6 ergibt, ist bein dargestellten AuefOhrungebeispiel der Behälter 118 durch radiale Rippen 120A, 120B und 120C in drei Abteile II9A, II9B und 119c unterteilt. Jedes dieser Abteile 1st durch Trennwinde 121A, 121B, 121C weiter unterteilt, welche Trennwinde susaamen mit der Aussenwand des BehSlters 118 ringfBrsiige Uafangerturne 122A, 122B und 122C begrensen. Öle genannten Trennwinde, welche Ober den Kueeeren Teil der Rippen alt der Uafangewand dee BehVlters 118 fest verbunden sind, enden in einen gewissen Abstand vom Boden
* 123 des Behllters 118, wie dies aus Fig.k klar hervorgeht. Die Raueie 122A, 122B und 122C stehen somit eilt den entsprechenden Abteilen 119A1 II9B und II9C in Verbindung. Der Behälterboden 123 weist in der Mitte eine kreiefSr-■ige Oeffnung 12Ί auf, deren Rand 125 in daβ Behllterinnere hineinragt.
Dae ortsfeste Gehluee 117 weiet an einer, der Mündung der Leitung 113 diaaietral gegenüberliegenden Stelle eine UeberlaufBffnung 126 auf, welohe ait einer Ablassleitung
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127 in Verbindung steht, die aus Sicherheitsgründen vorgesehen ist.
Der Boden 128 des Gehäuse· 117 i«t gegen eine AblaasÖffnung ausgeprSgt geneigt, von «reicher Oeffnung eine Ablaseleitung 130 ausgeht, die in üblicher «eise in die Wasch- *?.nne der Maschine führt. In der Mitte des Bodens 128 ist t !ne Lagerhülse 131 angeordnet, welche an ihren oberen Ende ein konisches Element 132 drehbar unterstütst, das mit λ den Kippen 120A1 12OB und 120C starr verbunden ist und dessen unterer Rand 133 *n gleicher Höhe wie die Trennwände 12IA, 12IB, und 121C endet und in Zusammenwirkung mit dem Hand I25 das Waschmittel 134 innerhalb der Abteile hSlt. An seinem oberen Ende ist das konische Element 132 auf eine Welle 135 gesteckt, welche durch dia Traghülse 131 hindurchfuhrt und in dieser frei drehbar ist. Das untere Ende der Welle 135 ist in herkömmlicher Weise mit einer biegsamen Welle 1J6 verbunden, die ihrerseits an die Welle 137 des Programm-ZeitsteuergerBtes 138 der Waschmaschine angeschlossen ist. ä
Zufolge der Verbindung swischen dem konischen Element 132 und den Kippen 120a, 120B und 120C dreht sich der Behälter 118 zusammen mit dem konischen Element, welches seinerseits synchron mit der Drehung der Welle 137 des Programm-ZeitsteuergerStes 138 angetrieben wird. Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemlssen Verteilervorrichtung ist Susserst einfach wie folgt.
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Zu Beginn eine· jeden Waschprograaees werden die Wasch-■ittel in die entsprechenden Abteile de· BehKltere 118 eingebracht, wobei beispielsweise das Waschmittel fflr das Vorwaschen In das Abteil 119A, jenes for das Reinwaschen in das Abteil II9B und das Sohwem- bsw. Bleich-■ittel in das Abteil II9C gebracht werden, welche Abteile ±m Behllter 118 die in Pig.5 ersichtliche Lage einnehmen. Die Vasohaasohine wird sodann in Betrieb gesetzt, so dass sich die Welle des Prograsus-ZeitsteuergerStes 138 su drehen beginnt. Der Verteiler ist natürlich derart angeordnet, dass sieh bei Inbetriebsetzung der Maschine unter de· Ausfluss 115 der Raiua 122A befindet, so dass der in Richtung der Pfeile Λ\Ι* strSaende Wasserstrahl das Wasotusittel 13% von unten ausBhwesmt und iur Ausfluss Sffnung 129 und von dort durch die Leitung I30 in die Waschwanne der Maschine aiitschwesast. Mach Beendigung des Verwaschene wird durch die entsprechende Drehung des Zeitsteuergerltes 138der Raum 122B des Behfltere 118 unter den Strahl 116 gebracht, so dass bei Oeffnen des einsigen Elektroventile (nicht dargestellt), welches den Wassersufluss steuert, seltene des ZeitsteuergerXtes I38 das auflinseende Wasser das ie sweiten Abteil II9B enthaltene Waschmittel in die Waschwanne schwemmt.
Auf diese ^eise gelangt der Wasserstrahl entsprechend desi vorgesehenen Programm Jeweils im gewünschten Zeitpunkt und in einer Bweckalssigen Menge, welche beide durch das auf das Waasereinlasselektroventil wirkende Prograsas-ZeitsteuergerBt 138 bestiasit werden, nacheinander in die Ringrfuae 122A, 122B und 122C, uai jeweils die gewOnsohte
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Menge und Qualitlt der Vaachmittel in die Waichvann« einzuführen.
Aua Fig.k geht ferner klar hervor, daaa der konatruktiv featgelegte Abatand awischen de* Ausfluss 115 der Leitung 113 und der EintrittsBffnung dea darunterliegenden Ringrauiaea eine Leitungaunterbrechung bildet, u« einen Rückfluss verachautaten Vaaaera in daa Vaaeerleitunganeta au verhindern, wlhrend die Fore dea Vaaaeratrahlea 116 aa Auetritt der Leitung 113 eine verteiltere Vikung dea- ™
selben ia darunterliegenden Ringraua aur vollständigen Auaachweauaung dea Vaachaittela begflnatigt.
Schlieaalich iat hervorauheben, daaa die Oeffnung 126 «it der entsprechenden Leitung 127 ale Ueberlauf dienen, wobei ia Falle ein«a fehlerhaften Betriebea der Waschmaschine bzw. einea UeberatrSaena der ROckfluaa von Vaachlauge in den drehbaren Verteiler verhindert und etwa aurückstrS-aende Lauge nach auseen abgeleitet wird.
Wollte aan die drehbare Verteilervorrichtung für flüssige Vaschaittel verwenden, dann genOgt ea, den Rand 125 innerhalb dea durch daa koniaohe Eleaient 132 gebildeten Hohlräumea au erhShen, ao daaa er höher su liegen koauat ala daa Niveau dea flflasigen Vaacnaittala iai entapreehenden Abteil dea Behälters 118.
In den Fig.7-11 iat eine weiter· Auaführungafor« dargeatellt, bei der aindeatena ein Abteil vorgeaehen iat, welchea eine in die Vaachaaachine einauleltende Flüaaigkeitaaenge auf-
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aunehmen imstande tat. Ferner ist bai dieaar Aueführungeform in dar Bewagungaübertragung von dar Veil« daa Programm-Zeitateuergerltea bum drehbaren Behllter daa Verteilers ein Getriebe eingeschaltet, welchea die Bewegungeüber tragung nur vom Prograaua-Steuergerlt auai Behllter und nicht umgekehrt geatattet. Sohlieaalich aieht dieaa AuefOhrungefor« la Behllter sur Aufnahme daa flüssigen Zuaatmsiittels ein Ablaaaventil für daa surüekbleibende Vas~ aar vor. Dieaaa Ventil wird vorxugaweiae siittels einer Feder in der geschlossenen Lage gehalten und kann von Hand aus oder mittela daa den Verteiler wlhtend dea Betriebea der Masohine aohlieaaenden Deokela derart betitigt werden, dass der Vaaserablaaa beispielsweise aai Ende dea Vaschvorganges durchgeführt wird.
Die Verteilervorrichtung uafasst einen Rahmen 210» welcher auf geeignete fe'eise an dem nicht dargestellten Maschinengehluae befeatigt ist. Dieser Rahmen 210 bildet eine ortsfeste Sehale 211, mit deren Boden ein Rohratinder 212 faat verbunden iat. Farner iat die Schale 211 alt einer Ablaaaleitung 253 veraehen, welche in die Vaachwanne führt. Innerhalb der Sehale 211 iat achsengleioh ein drehbarer Behllter 213 angeordnet, dieaer Behllter 213 i*t durch eine Wand 217 i» awei koaxiale Rluae 21% und 215 unterteilt, die ihreraeita durch im weaentlichen radial verlaufende Trennwände 216«, 216B, 216C und 2IOD in mehrere Abteile 214A, 21*tB, 21%C und 2IkO baw. 215A1 215B1 215C und 215D unterteilt aind. Beim dargeetellten Ausfflhrungabeiapiel aind die Abteile 215A und 215B sur Aufnahme von featen Vaschmittein und die Abteile 215C und 215D iur Aufnahme von flBaaigen Vaaohmitteln beatlmat. Zu dieaem Sweok
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iat der Rau« 215 flber den Bereich der Abteile 21JA und 215B nit einer Bodenöffnung 218 veraehen, welche «wischen den Bodenteil dea Behlltera 213 und einer konischen Abschirmung 219 gebildet ist, die mit de« drehbaren Behälter 213 feat verbunden iat.
?ür die Abteile 215C und 21JD aind hingegen in der Trennwand 217 UeberlauflBcher 220 rorgeaehen, die aich in einer derartigen HBhe befinden, dass in daa betreffende Abteil * die gewOnachte Menge des flüssigen Waschmittel« eingebracht werden kann.
Die Trennwand 217 weist ferner an der Stelle der Verbindung mit de· Bodenleil dea BehKltera 213 einen Schute 221 auf, welcher die Rtuae 21Ί und 215 frei miteinander verbindet.
Die Abteile 214a, 2148, 21<tC und 2UD können alt Vasser gespeist werden, welches durch eine Leitung 222 zugeführt wird, die beispielsweise an das Vasserleitungsnets ^ angeschlossen ist. Diese Leitung 222 ist in Fig.8 nur teilweise und schematiach geseigt und hat vorsugsweiae einen rechteckigen Ausflussquerschnltt, um einen entsprechenden Wasserstrahl iu erzeugen, der sich möglichst wait auf den Umfang des Abteils 21k erstreckt, welcher sich gerade unterhalb der Ausflussöffnung befindet.
Es ist ferner ersichtlich, dass die Auefluesöffnung der Leitung 222 in einer gewlasen HBhe über den oberen Rand des Raumes 21Ί liegt, wodurch eine Leitungsunterbrechung
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verwirklicht ist. Die Schale 211 weist ferner einen Sicherheit »Oberlauf 223 auf, welcher la Fall einer etwaigen Verstopfung des Ablasses 253 aua Einsät« koaat.
VIe eich insbesondere aus den Fig.9 und 10 ergibt, ist Innerhalb des Rohrstinders 212 eine Hab· 22% angeordnet, an derea unteren Ende ein Kegelrad 225 aontiert 1st, welches voa Boden der Schale 211 unten vorsteht und alt elnea «weiten Kegelrad 226 in Eingriff steht, da· an einer biegsamen Transmissionswelie 227 befestigt 1st, welche ihrerseits ait dsr Veils des Prograaa-ZeiteteuergerStes der Waschmaschine verbanden ist· Das Kegelrad 225 ist alt einer Hfllse 228 starr verbunden, welch« ua dl· Hab· 22% drehbar und innerhalb des Rohr·tender· 212 gelagert ist. Das obere Ende der HOlse 228 liegt nicht «ur Gftnae in einer auf die Achae der Habe senkrecht «teilenden Ebene, eondern b««at«teln doppelschraubenfSraiges Profil beiderseits einer axialen Eben· b««Oglich der HOl·· und endet alt einer Sp&tse 229. Oberhalb dar HOl·· 288 iet •ine «weite HOlee 230 angeordnet, w«loho besOglleh der Habe 22% lotrecht verschiebbar ist. Der untere Toil der Hfllse 230 boeitst «in entsprechendes Profil wie der obere Teil der HOlse 228 und «ein spit«es End· 231 1st naeh unten gorlohtet. Der Ansät« dsβ sehraubsnfBraigsn Frof11· •owohl dsr HOlse 228 als jener 230 welet «inen kleinen einschnitt auf, dar alt 232 besw. 233 bezeichnet ist.
Innsrhab der HOlse 230 ist ·1η· axial verlaufand· Rill·
•e
23% vorgesehen, welche sieh nur Ober «inen Teil der Lang· der HOlse erstreckt. In die·· Rill· 23% greift «in lapfon
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235 ein, welcher von der Nabe 224 seitlich vorsteht. Die Hülse 230 endet oben «it eine« abgestuften Teil 2361 £·β·η welchen eine tun die Nabe 224 angeordnete Druckfeder 237 anliegt. Mit ihre« oberen Ende βtütet sich die Druckfeder 237 *» der ringfSraigen Ausnehmung 238 einer Scheibe 239 ab, welche durch einen Sprengring 240 an der Nabe 224 axial unverschiebbar festgehalten wird. Oberhalb des Sprengringes 240 ist eine Hülse 241 vorgesehen, durch welche die Nabe 224 gegenüber eine« Teil 242 zentriert gehalten wird, welcher de« drehbaren Behalter 213 angehört und «it diese« über die radialen TrennwKnde 216At216D verbunden ist. In diese« Teil 242 ist der geriffelte Kopf 243 der Nabe 224 unter Zwischenlage eines Ringes 244 gehalten, wobei der Ausaendureh-■esser des geriffelten Kopfes 243 geringfügig grSaser als der Innendurch«eaeer des Ringes 244 ist.
Mit de« Teil 242 aus eine« Stück 1st ein Rohr vorgesehen, an welohe« für die Abteile 215A und 215B die Abdeokwlnde 219 befestigt sind.
Vie sich aus den Fig.7 und 11 ergibt, weist die Trennwand 216D einen rohrfUreigen Teil 245 auf, der sich über einen Teil der HShe der Wand erstreckt und einen Rau« 246 bildet, in de« ein Kolben 247 verschiebbar ist, der an einer Stange 248 befestigt ist. Diese Stange kann dureh Betätigung eines an ihr befestigten Druckknopfes 249 axial verschoben werden. Aa unteren Ende der Stange 248 ist ferner ein Ventilkegel 250 befestigt, der in eine BodenBffnung 251 des Behfltere
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213 eingreift und die·· Oeffnung schlleeaen kann. Sin· Feder 252 hllt den Ventilkegel 250 In der Versehlu··- lage. VIe «Ich aus der Zeichnung ergibt, ist die Boden-Off nun« 251 aovohl alt des Abteil 215C al· auch ait de« Abteil 215D in Verbindung.
Vie eich au· obigen Ausführungen ergibt, erfüllt auch dieser drehbare Verteiler die Anfang· erlluterte Aufgabe.
Venn die «it dea Frograaa-Zeitsteuergerät der Vaachaaechine verbundene biegaaae Velle 227 gedreht wird,dann wird auch die Nabe 224 und aoait der Behälter 213 in Drehung versetzt, und swar sufolge de· Singriffe· der KegelrSder 226 und 225» de· Kingriff·· der HOlsen 228 und 230 in ihrer in Fig. 10 dargestellten Lage und de· Singriff·· de· Zapfen· 235 der Nabe 224 in die Rille 234 der Hülse 230.
Vird hingegen der Bebliter 213 gedreht, dann wird auch die Nabe 224 und die HOlse 230 aitgedreht. Zufolge de· Singriffe· de· Kegelrades 225 *it de« Kegelrad 226 und dea xiderstandee, den die alt des Frograaa-Zeitateuergerlt verbundene biegeaae Velle 227 der Drehung entgegensetst, sowie sufolge der achraubanfBralgen Verbladung ■wischen der HQl·· 228 und der HOl·· 230 wird jedoch die letatere HOlse unter Zusaaaendrfloken der Feder 3tO7 gleiohaeltlg alt ihrer Drehung llng· der Habe 224 axial hin- und hervereohoben, wobei dieee Verschiebung der
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LAnge dar Rille 23^ entspricht. Daraus ergibt sich, dass die Drehbewegung ro« Behälter 213 nicht auf die biegaaaie Welle 227 übertragen wird.
Es 1st weiter beaierkenawert, daaa aa bei der zuletst beachrlebenen Aus führ unga fora aSglich ist, asi Ende des Wasch/vor ganges daa in den Abteilen 215C und 115D des BehKltera 213 «urückgebIiebene Wasser durch einfachen Druck auf den Druckknopf 2^9 auslaufen su lassen.
Die Erfindung wurde anhand einiger Auaftthrungabeiapiele erllutert, wobei aa aich jedoch versteht, dass in ihren Rahmen xahlreiche weitere Varianten aSglich sind.
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Claims (1)

  1. !760419
    PATENTANSPRUCHS
    1. Drehbar· Verteilervorrichtung für Vaachaaschinen, ■it einer Yaeaerapeiaeleitung, einen den Ablauf dee Vaachprograaaea der Maaohine ateuernden Prograaa-Zeitateuergerlt, «it aindeetene eine« Behllter zur Aufnahae vorbeetiaater Mengen einea featen und/oder flflneigen Vaachaittela bew. anderen Zueataaittela für die Durchführung dee Vaachprograaaea und alt einer, von den genannten Behftltern iur Vaachwanne der Naachine führenden Leitung, dadurch gekennzeichnet, daea in der Vaaaerepeiaeleitung ein einaigea, aeitaa dee Prograaa-Zeitateuergerttee geeteuertea Abaperrrentil angeordnet iet und daea ein drehbarer Flueeverteiler vorgeeehen iat, welcher un-■ittelbar aeohaniech durch daa Prograam-Zeiteteuergerlt mu Zeitpunkten gedreht wird, in denen daa genannte Ventil geschlossen iet, wobei dieeer Pluaeverteiler die Vaseerepeieeleitung alt den genannten Behältern wlhrend dea Prograauiablaufee nacheinander für vorbeetiamte Zeitdauern in Verbindung eetat*
    2, VerteilerTorrichtung naoh AnaprU6h 1, dadurch gekennseichnet, daes aie einen aylindriaohen HohlkSrper uinfaaat, «reicher an einea Ende alt einea Einlaaaetutaen und aa anderen Ende ait aindeatena svei Auelaaaetutsen veraehen iat, wobei innerhalb dea besagten KSrpera achaengleich eine Scheibe drehbar gelagert iat, die alt einea Loch veraehen iat, ua bei ihrer, duroh dae Prograaa-Zeit-
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    steuergerät gesteuerten Drehung jeweils nur einen Aoalasestutzen Mit de« Einlassstutzen in Verbindung zu setzen.
    3. Verteilervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gelenn- «elehnet, dass die genannte Scheibe aus eine« elastisch nachgiebige« Werkstoff besteht.
    h. Verteilervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- gt zeichnet, dass die genannte Scheibe aus einest Im wesentlichen steifen Werkstoff besteht.
    5. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 2~k$ dadurch gekennzeichnet, dass das Loch in der Scheibe und die Auelassstutzen kreisförmige Gestalt besitzen.
    6. Verteilervorrichtung nach den Ansprachen 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Loch der Scheibe und die Auslassstutzen schlitzförmige Fora besitzen.
    7. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer Leitung gespeist wird, J in der sich ein derart gesteuertes Elektroventil befindet, dass das Ventil geschlossen wird, teevor das Looh der Scheibe vollständig geschlossen wird und dass das Ventil neuerlich geöffnet wird, bevor das Loch der Soheibe von neu·« ganz geöffnet ist, wobei das Slektroventil wehrend der gesagten Zeit, in der das Loch der Scheibe vollständig geschlossen ist, geschlossen bleibt.
    8. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass sie einen ortsfesten Körper und einen innerhalb desselben angeordneten drehbaren Behllter umfasst,
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    dessen Drehung unmittelbar mechanisch du ch die Welle des Programa-ZeitsteuergerStes der Maschine gesteuert wird und der in eektorfSrmige Abteile unterteilt ist, die geeignet sind Waschmittel zu enthalten und die in durch da· Programm ZeitateuorgorMt festgelegten Zeitpunkten unterhalb eines in die Maschine eintretenden einsigen Wasserstrahles suliegen kommen, welcher das in ihnen enthaltene Waschmittel in die Waschwanne der Maschine ausschwemmt.
    9. Verteilervorrichtung nach Anapruoh 8, dadurch gekenn- W- zeichnet, dass die sektorfSrmigen Abteile des drehbaren BehKlters je in einen radial innen liegenden Raum zur Aufnahme des Wasehmittels und einen radial aussen liegenden Raum unterteilt sind, in welch'letzteren der Wasserstrahl eingeleitet wird, wobei diese beiden Rlume durch sin· Trennwand voneinander getrennt sind, welche in einem gewissen Abstand vom Boden des Behllters endet, so dass die RSume untereinander in Verbindung stehen.
    10. Verteilervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Behllter mittels einer bieg-
    ^ eamen Transmiesionswelle mit der Welle des Programm-Zeitsteuergerltes der Maschine verbunden ist.
    11· Verteilervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste KSrper alt einem Ueberlauf versehen ist.
    12. Verteilervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Waaeeretrahl vorgesehen ist, der Über ein einziges llektroventil unmittelbar von Programm Zeiteteuergerlt gesteuert wird.
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    13· Verteilervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass die «it dem ortsfesten Körper fest verbundene Wasserssuflussleitung unter Bildung einer Leitungsunterbrechung in einem gewissen Abstand voa oberen Rand des darunterliegenden Ringraumes des Behllters angeordnet ist, und eine längliche AusflussSffnung besitst.
    1^. Verteilervo richtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die AusflussBffnung einen rechteckigen Querschnit1 besitst.
    15· Verteilervorrichtung nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet, dass «wischen der Weile des Programm-Zeitateuerger&tes und den drehbaren Behälter ein Bewegungsübertragungsgetriebe liegt, welches die Bewegungsübertragung nur von der Welle des Programm-Zelt Steuergerätes sum Behälter und nicht umgekehrt gestattet.
    16. Verteilervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsübertragungsgetriebe zwei Hülsen umfasst» von denen die eine mit der V.eile des Programm-Zeiteteuergerfttes und die andere mit der Nabe des drehbaren Behftlters verbunden ist« welche beiden Hfllsen unter der Wirkung einer Druckfeder schraubenförmig miteinander in Singriff kommen kennen.
    17. Verteilervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abteil des drehbaren BehKlters sur Aufnahme eines flüssigen Waschmittel* bestimmt ist und dass dieses Abteil mit einem, am Ende des Vaschvorganges betfttigbaren Ablassventil für das im Abteil surückgeblebene Wasser versehen ist.
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    18. Verteilervorrichtung nach Anapruch 17» dadureh gekennzeichnet, daaa daβ beaagte Ablaaerentll aua eine· Ventilkegel beateht, der geeignet iet, eine BodenSffnung in dembeaagten Abteil dieht au TeraohlJ«een und der durch eine Feder in der Veraehluaeatellung gehalten wird und ■ittele einer Befitigung·tange in die geSffnete Stellung Oberfflhrbar iat.
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