DE69809572T2 - Mehrkammerausgabebehälter zum getrennten lagern zumindest zweier komponenten - Google Patents

Mehrkammerausgabebehälter zum getrennten lagern zumindest zweier komponenten

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verteilerbehälter mit mehreren Kammern für die Aufbewahrung von mindestens zwei Substanzen, die getrennt aufbewahrt werden müssen, das rezeptgemäße Mischen dieser Substanzen und die Verteilung der Mischung dieser Substanzen. Die vorliegende Erfindung wird insbesondere in Bezug auf ein Tropfenzählerfläschchen mit zwei Kammern beschrieben, das bei der Aufbewahrung in steriler Form beispielsweise ein lyophilisiertes Pulver in einer ersten Kammer und eine Flüssigkeit in einer zweiten Kammer enthält, wobei diese beiden Substanzen anschließend im Behälter rezeptgemäß gemischt und die Mischung dann verteilt wird.
  • Es ist bereits ein Verteilerbehälter mit mehreren Kammern vom vorher genannten Typ bekannt, der in der unter der Nummer WO-A-91/00094 veröffentlichten internationalen Patentanmeldung beschrieben ist. Diese Anmeldung beschreibt allgemein die Verwendung eines Verteilerbehälters mit mehreren Kammern zum Aufbewahren und rezeptgemäßem Zubereiten und Verteilen einer Mischung aus zwei Flüssigkeiten, in diesem Fall einer Papaverinsulfatlösung und einer basischen Lösung, wie z. B. Natriumbicarbonat.
  • Die Trennung der beiden Lösungen ist notwendig, um die Ausfällung von Papaverin H&spplus; bei seiner Lagerung zu verhindern. Die beiden Lösungen sind in einem Behälterkörper in Form einer Kautschukröhre, die ein Öffnungsende und ein Bodenende aufweist, in zwei durch eine Scheibe aus Kunststoffmaterial getrennten Kammern aufbewahrt.
  • Die Scheibe ist senkrecht zum Behälterkörper angeordnet und hat einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Behälterkörpers. So wird die Scheibe durch das elastische Angreifen des Behälterkörpers an ihrem Umfangsrand an ihrem Platz festgehalten. Eine Verteilereinrichtung ist ebenfalls in der Nähe des Öffnungsendes des Behälterkörpers vorgesehen, die die Öffnung dicht verschließt und die Form einer Injektionsnadel besitzt. Vor der Betätigung, d. h. während der Lagerung, sind somit die beiden Flüssigkeiten durch die Scheibe in dichter Weise getrennt.
  • Die Aktivierung des Verteilerbehälters erfolgt durch eine Verlagerung der Scheibe, was durch den Druck der Hand und des Daumens in einer Hin- und Herbewegung am Behälterkörper bewirkt wird. Die Scheibe wird so dazu gebracht, auf den Boden des Rohrs zu fallen, und die beiden Lösungen können sich mischen. Die Lösung wird dann durch Injektion über die Nadel in den Körper verteilt.
  • Ein solcher Behälter weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
  • - der zum Verlagern der Scheibe notwendige Druck, um die beiden Substanzen mischen zu können, ist groß aufgrund der Tatsache, daß ihr Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Behälterkörpers ist, wobei die Scheibe außerdem durch die Schräge einer ringförmigen Rille wirksam festgehalten wird, die an der Innenwand des Behälterkörpers vorgesehen ist;
  • - wenn die Scheibe einmal freigegeben ist, kann sich die Scheibe frei im rohrförmigen Körper bewegen, und bei der Verteilung der Mischung durch Injektion wird der Körper umgedreht, was dazu führt, daß die Scheibe den Ausgang für die Mischung durch die Nadel zumindest teilweise blockiert.
  • Die oben genannten Nachteile stellen ein Problem dar, so daß ein Verteilerbehälter gefunden werden muß, der dem vorher beschriebenen ähnlich ist, aber leichter zu betätigen ist und einen weniger großen Fingerdruck erfordert, um seine Aktivierung bzw. Betätigung beispielsweise durch ältere Menschen zu erleichtern und gleichzeitig zu vermeiden, daß die Trennscheibe den Ausgang für das zu verteilende Produkt blockiert, wenn der Behälter einmal aktiviert worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, das Problem zu lösen, indem ein Verteilerbehälter mit rüehreren Kammern für die dichte Aufbewahrung vor einer Betätigung und die Verteilung im gemischten Zustand nach einer Betätigung von mindestens zwei Substanzen, insbesondere einer Flüssigkeit und eines lyophiliserten Pulvers angegeben wird, wobei der Behälter einen im wesentlichen rohrförmigen Behälterkörper aus einem elastisch verformbaren Material, der ein Bodenende und ein Öffnungsende besitzt, und mindestens eine Verschlußeinrichtung aufweist, die einen durchgehenden Umfangsrand besitzt, im Inneren des Behälterkörpers zwischen dem Bodenende und dem Öffnungsende angeordnet ist, den Körper entlang seines Umfangsrandes dicht verschließt und den Körper in mindestens zwei Kammern für die beiden Substanzen unterteilt, wobei der Behälter außerdem eine Verteilereinrichtung für die Substanzen in gemischtem Zustand aufweist, die in der Nähe des Öffnungsendes angeordnet ist und diese dicht verschließt.
  • Der Verteilerbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Betätigung des Behälters die Verschlußeinrichtung in dem im wesentlichen rohrförmigen Körper schräg angeordnet ist und mindestens eine erste Umfangszone, die unter Einwirkung eines quer gerichteten Betätigungsdrucks der Finger teilweise zerreißbar ist, und mindestens eine von der ersten Zone verschiedene, unter der Einwirkung des Betätigungsdrucks nicht zerreißbare zweite Umfangszone aufweist, die die Verschlußeinrichtung nach einer Betätigung an ihrem Platz in dem rohrförmigen Körper hält.
  • Diese Lösung weist den Vorteil auf, daß der vom Benutzer auszuübende Druck auf ein Minimum verringert ist, weil es möglich ist, die Verschlußeinrichtung zu betätigen und aufgrund dessen die in den verschiedenen Kammern enthaltenen Substanzen durch einen einfachen leichten Druck der Finger auf den Behälterkörper zu mischen. Außerdem ermöglichen es die nicht zerreißbaren Zonen der Verschlußeinrichtung, die Substanzen von einer Kammer in die andere passieren zu lassen, wobei vermieden wird, daß die Verschlußeinrichtung der Austritt der Mischung während ihrer Verteilung durch die Verteilereinrichtung blockieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Verschlußeinrichtung aus dem gleichen Material wie dem des im wesentlichen rohrförmigen Körpers bestehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die erste Umfangszone der Verschlußeinrichtung die Form eines Teils des Umfangsrandes mit einer im Verhältnis zu der Dicke in der Mitte der Verschlußeinrichtung verringerten Dicke aufweisen.
  • Vorteilhafterweise kann die zweite Umfangszone der Verschlußeinrichtung zwei Materialbrücken aufweisen, die bei der Betätigung des Behälters miteinander eine Drehachse bilden, wobei die Drehachse senkrecht zur Richtung des quer gerichteten Betätigungsdrucks der Finger angeordnet ist.
  • Vorzugsweise kann die Verschlußeinrichtung im wesentlichen die Form einer Scheibe aufweisen.
  • Vorzugsweise weist der im wesentlichen rohrförmige Körper auf seiner Außenfläche eine Greifmulde für einen Finger über der Verschlußeinrichtung und eine Greifmulde für einen Finger unter der Verschlußeinrichtung auf.
  • Außerdem kann der Behälter vorteilhafterweise eine abnehmbare Hülse für die Blockierung einer Betätigung des im wesentlichen rohrförmigen Behälters aus einem nicht elastisch verformbaren Material aufweisen, die den Körper zumindest in Höhe der Verschlußeinrichtung umgibt.
  • Vorzugsweise ist die Verteilereinrichtung in den Behälterkörper integriert oder an ihm angebracht und besteht aus einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen Nase, die mit einem Tropfenzähler versehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Behälter eine abnehmbare Kappe zum Schutz der Verteilereinrichtung, die mindestens ein elastisches Element zum Angreifen am Behälterkörper an der Verteilereinrichtung aufweist, und ein einen Pfropfen für die Verteilereinrichtung bildendes Element aufweisen, das im Inneren der Kappe angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich durch die ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform besser verstehen, die einzig und allein zur Veranschaulichung angegeben ist und sich dabei in geeigneter Weise auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in welcher
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht, teilweise mit Wegbrechungen, eines Verteilerbehälters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Behälters in Fig. 1 bei der Lagerung eines lyophilisierten Pulvers und einer Flüssigkeit, die steril sind, darstellt;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht des Behälters in Fig. 1 bei der Betätigung und Freigabe der Verschlußeinrichtung darstellt;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Behälters in Fig. 1 nach Betätigung und Freigabe der Verschlußeinrichtung und Mischung der Substanzen darstellt;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4 darstellt, die die Position der Verschlußeinrichtung nach der Betätigung und Mischung der Substanzen darstellt.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist ein Verteilerbehälter 1 mit mehreren Kammern gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen im wesentlichen rohrförmigen Behälterkörper 4 aus einem elastisch verformbaren, somit relativ flexiblen Material, beispielsweise aus Polyethylen oder Polypropylen niedriger Dichte auf.
  • Um das Ergreifen des Behälters durch den Benutzer sowie die Richtung des Betätigungsdrucks zu erleichtern, kann der Körper 4 auf seiner Außenfläche eine Greifmulde 16 für einen Finger über der Verschlußeinrichtung 7 und eine Greifmulde 17 für einen Finger unter der Verschlußeinrichtung 7 aufweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform enthält die Kammer 9 eine Flüssigkeit 2 und die Kammer 10 ein beispielsweise lyophilisiertes Pulver 3, aber es ist selbstverständlich, daß die beiden Substanzen auch Kombinationen, beispielsweise aus zwei oder mehreren Flüssigkeiten oder zwei Pulvern, sein können, oder auch daß die Kammer 10 eine Flüssigkeit 2 enthält und die Kammer 9 ein Pulver 3 enthält.
  • Der Behälter 1 weist außerdem eine Verteilereinrichtung 11 für die Substanzen 2, 3 im gemischten Zustand auf, die in der Nähe des Öffnungsende 6 angeordnet ist und diese dicht verschließt und die nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Verschlußeinrichtung 7 einen im Inneren des Behälterkörpers 4 zwischen dem Bodenende 5 und dem Öffnungsende 6 angeordneten, durchgehenden Umfangsrand 8 auf, der den Körper entlang ihrem Umfangsrand 8 verschließt. So können vor der Betätigung der Verschlußeinrichtung durch den Benutzer die beiden Substanzen nicht miteinander in Kontakt kommen und werden wirksam in dichter Weise aufbewahrt. Dies ermöglicht es, in demselben Behälter während einer langen Dauer Substanzen in getrenntem Zustand aufzubewahren, die relativ instabil sind, wenn sie miteinander in Kontakt kommen, was beispielsweise für zahlreiche Medikamente der Fall ist.
  • Vor einer Betätigung des Behälters 1 ist die Verschlußeinrichtung 7 im Körper 4 stets schräg angeordnet und weist eine erste Umfangszone 12, die unter Einwirkung eines quer gerichteten Betätigungsdrucks der Finger teilweise zerreißbar ist, und eine von der ersten Zone 12 verschiedene, unter der Einwirkung des Betätigungsdrucks nicht zerreißbare zweite Umfangszone 13 auf, die die Verschlußeinrichtung 7 nach einer Betätigung an ihrem Platz in dem rohrförmigen Körper 4 hält.
  • Vorzugsweise, aber nicht obligatorisch, besteht die Verschlußeinrichtung 7 aus dem gleichen Material wie demjenigen des im wesentlichen rohrförmigen Körpers, somit beispielsweise aus Polyethylen oder Polypropylen niedriger Dichte. Im Falle der bevorzugten Ausführungsform gemäß den Figuren hat die Verschlußeinrichtung im wesentlichen die Form einer beispielsweise kreisförmigen oder elliptischen Scheibe, aber diese Form kann selbstverständlich in Abhängigkeit von der Umfangsform des Behälterkörpers 4 variieren und kann beispielsweise eine Polygonform sein.
  • In der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform hat die erste Umfangszone 12 der Scheibe 7 die Form eines Teils des Umfangsrandes 8 mit einer im Verhältnis zu der Dicke in der Mitte der Scheibe 7 verringerten Dicke, und die zweite Umfangszone 13 weist zwei Materialbrücken, beispielsweise dicker als die Dicke der Scheibe 7, auf, die bei Betätigung des Behälters 1 miteinander eine Drehachse 15 für diese bilden.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, die eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4 ist, ist die Drehachse 15 senkrecht zur Richtung des quer gerichteten Betätigungsdrucks der Finger angeordnet, um zu erzwingen, daß die Drehung der Scheibe in der Richtung der Betätigungskraft erfolgt.
  • Außerdem weist der Behälter eine Verteilereinrichtung 11 auf, die insbesondere in den Körper 4 integriert oder an ihm angebracht ist, beispielsweise durch irreversibles uni dichtes Einrasten oder durch Schweißen oder Formen in einem einzigen Stück. Bei dieser Ausführungsform besteht die Verteilereinrichtung aus einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen, mit einem Tropfenzähler 20 versehenen Nase 19, die an ihrem proximalen Ende, d. h. in Höhe des Öffnungsendes 6 des Körpers 4, mit einem ringförmigen Flansch 24 versehen ist, der beispielsweise durch Schweißen am Körper 4 entlang des Umfangs dieses letzteren befestigt ist.
  • Die Verteilereinrichtung 11 kann auch mit einer Kappe 21 bedeckt sein, die in ihrem Inneren einen Pfropfen 23, der dafür ausgelegt ist, den Tropfenzähler 20 der Nase 19 aufzunehmen und zu verschließen, und elastische Elemente 22 zum Angreifen am Körper 4 des Behälters 1 und/oder der Verteilereinrichtung 11 aufweist. Diese elastischen Elemente zum Angreifen können beispielsweise aus elastischen Zähnen bestehen, die an dem oder um den ringförmigen Flansch 24 der Verteilereinrichtung 11 herum reversibel einrasten.
  • Um eine zufällige Betätigung des Behälters zu vermeiden, kann dieser außerdem eine abnehmbare Hülse 18 für die Blockierung einer Betätigung des Körpers 4 aus einem elastisch nicht verformbaren Material aufweisen, die den Körper 4 zumindest in Höhe der Verschlußeinrichtung 7 umgibt. In diesem Fall besteht die Hülse 18 vorzugsweise aus einem steiferen Material als demjenigen, das den Körper 4 bildet, beispielsweise au Polyethylen oder Polypropylen hoher Dichte, um jedem Druck der Finger oder der Hand, der auf den Behälter ausgeübt wird, zu widerstehen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, bedeckt diese Hülse 18, ausgehend vom Bodenende 5, die Greifmulden 16 und 17 und den Körper 4 bis zur Höhe der Scheibe 7, so daß jede versehentliche Betätigung durch den Benutzer vermieden wird.
  • Die Funktion des Verteilerbehälters 1 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 4 beschrieben. Vor einer Betätigung befindet sich die Hülse 18 an ihrem Platz, ebenso wie die Kappe 21 (siehe Fig. 2). Die Hülse 18 wird dann nach unten zurückgezogen, wobei der Körper 4 des Behälters und die Greifmulden 16, 17 freigelegt werden.
  • Ein leichter Betätigungsdruck wird durch die Finger des Benutzers auf die Mulden ausgeübt, was das Zerreißen der Umfangszone 12 auf der Höhe dieses Drucks bewirkt, wobei die von den Brücken 13 gehaltene Scheibe 7 sich so dreht, daß beiderseits der Achse 15 eine Öffnung geschaffen wird, die es den Substanzen ermöglicht, gemischt zu werden (siehe Fig. 3 und 4), entweder indem der Behälter geschüttelt wird oder indem von neuem wiederholt mit den Fingern auf den Körper des Behälters gedrückt wird.
  • Dann wird die Kappe abgenommen, und die Mischung kann über die Verteilereinrichtung 11 verteilt werden, die aus der Nase 19 und dem Tropfenzähler besteht. Nach der Verteilung der Mischung kann die Kappe, bis zu einer späteren Verwendung, durch Einrasten wieder auf die Verteilereinrichtung 11 aufgesetzt werden.

Claims (9)

1. Verteilerbehälter (1) mit mehreren Kammern für die dichte Aufbewahrung vor einer Betätigung und die Verteilung im gemischten Zustand nach einer Betätigung von mindestens zwei Substanzen (2, 3), insbesondere einer Flüssigkeit und eines lyophilisierten Pulvers, wobei der Behälter einen im wesentlichen rohrförmigen Behälterkörper (4) aus einem elastisch verformbaren Material, der ein Bodenende (5) und ein Öffnungsende (6) besitzt, und mindestens eine Verschlußeinrichtung (7) aufweist, die einen durchgehenden Umfangsrand (8) besitzt, im Inneren des Behälterkörpers (4) zwischen dem Bodenende (5) und dem Öffnungsende (6) angeordnet ist, den Körper (4) entlang seines Umfangsrandes (8) dicht verschließt und den Körper (4) in mindestens zwei Kammern (9, 10) für die beiden Substanzen (2 bzw. 3) unterteilt, wobei der Behälter (1) außerdem eine Verteilereinrichtung (11) für die Substanzen (2, 3) in gemischtem Zustand aufweist, die in der Nähe des Öffnungsendes (6) angeordnet sind und diese dicht verschießen, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Betätigung des Behälters (1) die Verschlußeinrichtung (7) in dem im wesentlichen rohrförmigen Körper (4) schräg angeordnet ist und mindestens eine erste Umfangszone (12), die unter Einwirkung eines quer gerichteten Betätigungsdrucks der Finger teilweise zerreißbar ist, und mindestens eine von der ersten Zone (12) verschiedene, unter der Einwirkung des Betätigungsdrucks nicht zerreißbare zweite Umfangszone (13) aufweist, die die Verschlußeinrichtung (7) nach einer Betätigung an ihrem Platz in dem rohrförmigen Körper (4) hält.
2. Verteilerbehälter (1) mit mehreren Kammern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (7) aus dem gleichen Material wie dem des im wesentlichen rohrförmigen Körpers besteht.
3. Verteilerbehälter (1) mit mehreren Kammern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umfangszone (12) der Verschlußeinrichtung (7) die Form eines Teils des Umfangsrandes (8) mit einer im Verhältnis zu der Dicke in der Mitte des Verschlußeinrichtung (7) verringerten Dicke aufweist.
4. Verteilerbehälter (1) mit mehreren Kammern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umfangszone (13) der Verschlußeinrichtung (2) zwei Materialbrücken aufweist, die bei der Betätigung des Behälters (1) miteinander eine Drehachse (15) für die Verschlußeinrichtung (7) bilden, wobei die Drehachse (15) senkrecht zur Richtung des quer gerichteten Betätigungsdrucks der Finger angeordnet ist.
5. Verteilerbehälter (1) mit mehreren Kammern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (7) im wesentlichen die Form einer Scheibe hat.
6. Verteilerbehälter mit mehreren Kammern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen rohrförmige Körper (4) auf seiner Außenfläche eine Greifmulde (16) für einen Finger über der Verschlußeinrichtung (7) und eine Greifmulde (17) für einen Finger unter der Verschlußeinrichtung (7) aufweist.
7. Verteilerbehälter (1) mit mehreren Kammern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem eine abnehmbare Hülse (18) für die Blockierung einer Betätigung des im wesentlichen rohrförmigen Behälterkörpers (4) aus einem nicht elastisch verformbaren Material aufweist, die den Körper (4) zumindest in Höhe der Verschlußeinrichtung (7) umgibt.
8. Verteilerbehälter (1) mit mehreren Kammern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (11) in den Körper (4) des Behälters (1) integriert oder an ihm angebracht ist und aus einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen Nase (19) besteht, die mit einem Tropfenzähler (20) versehen ist.
9. Verteilerbehälter (1) mit mehreren Kammern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem eine abnehmbare Kappe (21) zum Schutz der Verteilereinrichtung, die mindestens ein elastisches Element (22) zum Angreifen am Körper (4) des Behälters (1) und/oder an der Verteilereinrichtung (11) aufweist und ein einen Pfropfen (23) für die Verteilereinrichtung (11) bildendes Element aufweist, das im Inneren der Kappe (21) angeordnet ist.
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