DE69808044T2 - Schutz gegen kurzschluss für einen halbleiterschalter - Google Patents

Schutz gegen kurzschluss für einen halbleiterschalter

Info

Publication number
DE69808044T2
DE69808044T2 DE69808044T DE69808044T DE69808044T2 DE 69808044 T2 DE69808044 T2 DE 69808044T2 DE 69808044 T DE69808044 T DE 69808044T DE 69808044 T DE69808044 T DE 69808044T DE 69808044 T2 DE69808044 T2 DE 69808044T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
field effect
effect transistor
voltage
source
drain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69808044T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69808044D1 (de
Inventor
Martti Sairanen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lexel Finland Oy AB
Original Assignee
Lexel Finland Oy AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lexel Finland Oy AB filed Critical Lexel Finland Oy AB
Publication of DE69808044D1 publication Critical patent/DE69808044D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69808044T2 publication Critical patent/DE69808044T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0822Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in field-effect transistor switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/687Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being field-effect transistors
    • H03K17/6871Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being field-effect transistors the output circuit comprising more than one controlled field-effect transistor
    • H03K17/6874Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being field-effect transistors the output circuit comprising more than one controlled field-effect transistor in a symmetrical configuration
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/0027Measuring means of, e.g. currents through or voltages across the switch

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Power Conversion In General (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)
  • Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Schutz von Halbleiterschaltern vor durch Kurzschluss verursachte Zerstörung oder Beschädigung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Speziellen auf den Schutz von Halbleiterschaltern mit limitierter Schaltungsgeschwindigkeit.
  • Halbleiterschalter werden häufig in elektrischen Steuerungseinrichtungen genutzt, da ihre elektrische Steuerung einfach eingerichtet werden kann und sie keine bewegten, zur Abnutzung neigenden Teile beinhalten. Thyristoren und verschiedene Arten von Transistoren wie zum Beispiel bipolare Transistoren, FET (Feld-Effekt-Transistoren) und IGBT-Transistoren (isolated gate bipolar transistors) werden häufig als Schaltbauteile genutzt.
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte Darstellung einer bekannten stufenlosen Leistungssteuerung 11, zur Änderung der einer Wirklast 13 von einer Wechselstromspannungsquelle 12 zugeführten Menge an elektrischem Strom. Die Leistungsregelung nach Fig. 1 läßt sich zum Beispiel als Dimmer eines Netzspannungsbeleuchtungskörpers benutzen. Die Leistungssteuerung 11 umfasst eine Feldeffekttransistor-Einrichtung, die in diesem Falle aus zwei in Reihe geschalteten FETs 14 und 15 besteht, so dass die Drain des ersten FET über ein Widerstandselement mit geringem Widerstand zur Strommessung an eine Wechselstromspannungsquelle 12 angeschlossen ist, die Drain des zweiten FET an die Wirklast 13 angeschlossen ist und die Source der FETs 14 und 15 miteinander verbunden sind. Die Gates der FETs 14 und 15 sind mit einer Steuerschaltung 17 verbunden, welche regelmäßig Verbindungsimpulse abgibt, um die FETs für die gewünschte Zeit im leitenden Zustand zu verbinden. Der Durchschnittswert des zu der Wirklast 13 geführten elektrischen Stroms hängt vom in der Schaltung benutzten Arbeitszyklus ab, d. h. das Verhältnis zwischen der Dauer des leitenden Zustandes der FETs zu der Dauer im verbundenen Zyklus. Die Zeitdauer in der sich das FET im leitenden Zustand befindet wird Einschaltzeit genannt.
  • Wenn in der Wirklast 13 ein Kurzschluss auftritt oder der Widerstand der Wirklast auf andere Weise erheblich unter seinen normalen Wert fällt, ist der Strom, der durch einen leitenden FET fließt, erheblich höher als unter normalen Umständen. In einem FET kann der Teil der elektrischen Leistung, der während eines Kurzschlusses in Wärme umgewandelt wird, so groß sein, dass die Überhitzung während einer Einschaltzeit den FET zerstören oder so stark beschädigen kann, dass der FET nicht mehr einwandfrei arbeitet. Um eine solche Beschädigung zu vermeiden, ist in der Schaltung von Darstellung 1 ein Differentialverstärker 18 vorgesehen, der den Spannungsabfall im strommessenden Widerstand 16 misst und der ein Signal mit einer Beschreibung dieses Wertes an die Steuerschaltung 17 sendet. Wenn der zur Wirklast 13 geleitete Strom die Werte des Normalzustandes übertrifft, reagiert die Steuerungsschaltung 17 auf das vom Differentialverstärker gesendete Signal, indem sie keine Gate-Spannungsimpulse zu den FETs sendet, so dass kein Strom durch die FETs fließt.
  • Eine vorbekannte Kurzschluss-Schutzsteuerung benötigt einen Widerstand zur Strommessung, der für einen relativ hohen Stromdurchsatz bestimmt ist. Ein in Reihe angeordnetes Ohm'sches Element verursacht einen Leistungsabfall in einer Höhe, der proportional zum Ohmschen Widerstand des Elements ist. Der Leistungsverlust kann durch die Anwendung eines Widerstandes zur Strommessung mit sehr geringem Widerstand minimiert werden, aber dies erfordert andererseits strengere Toleranzen für die Mess-Schaltung, welche die Spannung über den Widerstand zur Strommessung misst. Strenge Toleranzen erhöhen die Fertigungskosten.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, einen Kurzschluss-Schutz für eine Leistungssteuerung vorzustellen, der geringe Fertigungskosten aufweist und zuverlässig und schnell arbeitet, falls der Halbleiterschalter in den leitenden Zustand geschaltet wird, wenn Spannung auf dem Schalter liegt.
  • Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, dass die Änderung der Gate-Spannung des FETs, welcher als Schaltelement während Schaltvorgängen dient, gemessen wird und diese mit der an dem FET gemessenen Drain-Source-Spannung verglichen wird und abhängig vom Ergebnis der Messung das Schalten des FET in den leitenden Zustand entweder erlaubt oder verhindert wird.
  • Ein kennzeichnendes Merkmal einer Leitungssteuerung gemäß der Erfindung mit einem Feldeffekttransistor ist, dass sie Mittel zur Messung der Änderung des Gate-Potentials des Feldeffekttransistors in Relation zu der am FET zwischen Source und Drain anliegenden Spannung umfasst, und Mittel umfasst, die, abhängig vom Ergebnis der Messung, das Schalten des FET in den leitenden Zustand entweder erlauben oder verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Schutz einer Leitungssteuerung vor den negativen Effekten eines zu hohen Stromdurchsatzes. Ein kennzeichnendes Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung ist, dass in diesem Verfahren die Änderung des FET-Gatepotentials in Relation zu der am FET zwischen Source und Drain am Beginn des Gates- Steuerungsimpulses des FET anliegenden Spannung gemessen wird, und dass die Schaltung des FET in den leitenden Zustand abhängig vom Ergebnis der Messung der Gate-Spannungs- Änderung entweder erlaubt oder verhindert wird.
  • Wenn der Spannungsimpuls zum FET-Gate geleitet wird, erhöht sich die Gate-Spannung in einer normalen Situation zuerst auf einen bestimmten Zwischenwert und bleibt anschließend für eine Weile, aufgrund des sogenannten Miller-Effektes, annähernd konstant. Erst danach erhöht sich die Gate-Spannung zu ihrem Spitzenwert. Die Spannung zwischen Source und Drain verringert sich annähernd gleichzeitig mit der steigenden Gate-Spannung und der zeitweiligen konstanten Phase, wenn der elektrische Strom durch den FET von seiner Drain zu seiner Source innerhalb normaler Werte bleibt. Im Falle eines Kurzschlusses steigt der Strom stark, es gibt keinen bemerkenswerten Abfall in der Spannung zwischen Source und Drain und es gibt keinen Miller-Effekt. In dem Kurzschluss-Schutz gemäß der Erfindung wird die Gate- Spannung des FET gemessen und mit einer Referenz-Spannung verglichen, welche höher ist als der Wert, an dem die Steigerung der Gate-Spannung zeitweilig aufgrund des Miller- Effektes aufhört. Wenn die Gate-Spannung die Referenzspannung übersteigt, während die Spannung zwischen Source und Drain hoch ist, liegt ein Kurzschluss vor. In diesem Fall wird die dem FET zugeführte Gate-Spannung unterbrochen.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders für den Einsatz in Anwendungen geeignet, in denen es wünschenswert ist, den FET der den Wechselspannungsdurchsatz steuert, in anderen Phasen als während des Nullpunktes der Wechselspannung in den leitenden Zustand zu schalten. Die Schaltung gemäß der Erfindung kann mit preiswerten Niedrigspannungsbauteilen hergestellt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die dargestellte bevorzugte Ausführungsform als Beispiel und unter Bezugnahme auf die folgenden Bilder beschrieben, von denen
  • Fig. 1 eine vorbekannte Leistungssteuerung nach dem Stand der Technik darstellt,
  • Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Erfindung ist,
  • Fig. 3 eine graphische Darstellung der Spannungen der in Fig. 2 dargestellten Schaltung als Funktion der Zeit ist, und
  • Fig. 4 eine Darstellung einer Beispielschaltung zur Ausführung der Erfindung ist.
  • Die oben erwähnte vorbekannte Anwendung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, so dass in der folgenden Beschreibung der Erfindung und ihrer bevorzugten Ausführungsformen hauptsächlich auf Fig. 2 bis 4 Bezug genommen wird. In den Figuren sind übereinstimmende Teile mit denselben Referenznummern versehen.
  • Die Leistungssteuerung 20 von Fig. 2 umfasst FETs 21a und 21b, eine Steuerschaltung 22, eine Spannungsmessungsschaltung 23 für die Spannung zwischen Source und Drain, eine Gate- Spannungs-Messchaltung 24, eine Vergleichseinrichtung 25 und einen Block 26, der abhängig vom Ergebnis der Vergleichseinrichtung 25, den Gate-Spannungsimpuls zu dem Gate der FETs 21a und 21b entweder erlaubt oder verhindert. Die Leistungssteuerung steuert die Menge an elektrischem Strom, die einer Wirklast 13 von einer Wechselspannungsquelle 12 zugeführt wird.
  • Die in Fig. 3 dargestellten Spannungskurven werden das Verständnis des Funktionsprinzips einer Schaltung gemäß Fig. 2 stark erleichtern. Die Spannungskurven von Fig. 3 sind rein qualitativ, so dass die vertikale Spannungsskalierung der Figur, was die Erfindung betrifft, irrelevant ist. Die horizontale Achse ist die Zeitachse, aber ihre Skalierung ist für die Erfindung ebenfalls irrelevant. Die Skalierung kann mit der Feststellung der Tatsache veranschaulicht werden, dass, um RF-Interferenzen zu vermindern, es nicht das Ziel ist, die Halbleiterschaltungen der Leistungszusteuerung so schnell wie möglich in den leitenden Zustand zu schalten, sondern es das Ziel ist, die Schaltzeit im zweistelligen Bereich von Mikrosekunden zu halten. Die Kurve 31 zeigt die Gate-Spannung UG der Schalt-FETs 21a oder 21b als eine Funktion der Zeit, wenn der FET in den leitenden Zustand geschaltet wird und es keinen Kurzschluss in der Wirklast 13 gibt. Die Kurve 32 stellt die Gate-Spannung Uo eines FET als Funktion der Zeit dar, wenn der FET in den leitenden Zustand geschaltet wird und es einen Kurzschluss in der Wirklast 13 gibt. Die Kurve 33 stellt die Spannung zwischen Source und Drain des FET dar, wenn der FET in den leitenden Zustand geschaltet wird und es keinen Kurzschluss in der Wirklast 13 gibt. Die Kurve 34 stellt die Spannung zwischen Source und Drain des FET dar, wenn der FET in den leitenden Zustand geschaltet wird und es einen Kurzschluss in der Wirklast 13 gibt.
  • Wenn die Steuerschaltung 22 dem Gate des FET 21a oder 21b eine positive Spannung zuführt, um den FET 21a oder 21b in den leitenden Zustand zu schalten, beginnt die Gate-Spannung UG zu steigen. Vergleicht man die Kurven 31 und 33 miteinander, kann man sehen, dass zu Beginn die Gate-Spannung UG schnell ansteigt, aber der Anstieg für die Dauer des Zeitintervalls t&sub1; abflacht, während die Spannung UDS zwischen Source und Drain während des Zeitintervalls t&sub1; stark abfällt. Das Verhalten der Spannungen erklärt sich durch den als solchen bekannten Miller-Effekt, welcher wiederum durch die nicht idealen Bedingungen des FET, insbesondere der inneren Kapazitäten des FET, verursacht wird. Nach dem Zeitintervall t&sub1; beginnt die Gatespannung UG zu steigen, bis sie einen Höchstwert erreicht, der durch eine gepunktete Linie angedeutet ist. Es ist zu beachten, dass der Miller-Effekt dazu führt, dass die Gate-Spannung UG die Referenzspannung Uref erst später, nach einer mit dem Zeitintervall t&sub1; korrespondierenden Zeit übersteigt, als es ohne das, durch den Miller-Effekt verursachte, momentane Abflachen der Fall wäre.
  • Wenn es einen Kurzschluss in der Wirklast 13 gibt, ist der Spannungsabfall UDS zwischen Source und Drain, obwohl der FET in den leitenden Zustand geschaltet ist, kaum wahrnehmbar, sondern bleibt konstant wie in der Kurve 34 verdeutlicht, weil das Hauptnetz, das die Schaltung mit elektrischer Leistung versorgt, eine stabile Quelle ist. Während eines Kurzschlusses erhöht sich der Strom durch den FET und die Wirklast rapide. In diesem Fall reduziert der Miller-Effekt nicht den Anstieg der Gate-Spannung UG, sondern diese steigt zu ihrem Höchstwert, wie durch Kurve 33 beschrieben. Damit übersteigt die Gate-Spannung UG die Referenzspannung Uref wesentlich früher als in normalen Situationen mit einem relativ hohen Widerstand der Wirklast 13.
  • Die Vergleichseinrichtung 25 vergleicht auf der einen Hand die Gate-Spannung UG mit der Referenzspannung Urei und überwacht auf der anderen Hand den Wert der Spannung UDS zwischen Source und Drain des schaltenden FET. Die Arbeitsweise der Vergleichseinrichtung ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
  • Das X in der unteren linken Ecke der Tabelle zeigt an, dass in diesem Fall der Wert der Gate- Spannung UG irrelevant ist. Eine später offenbarte, detaillierte exemplarische Ausführungsform der Erfindung gibt einen genauen Weg vor, wie die Werte "groß" und "klein" der Spannung UDS definiert werden können. Die Werte in der rechten Spalte bestimmen, ob die Vergleichseinrichtung 25 dem Block 26 den Befehl gibt, die Sendung des Gate- Spannungsimpulses zu den FET entweder zu erlauben oder zu verhindern. Das bedeutet, dass falls die Gate-Spannung UG, ohne einen wesentlichen Abfall der Spannung UDS zwischen Source und Drain, wesentlich höher als die Referenzspannung ist, dass die Vergleichseinrichtung dies als einen Kurzschluss in der Wirklast 13 interpretiert, und somit den Block 26 aktiviert, um die vom Block 22 produzierte positive Spannung daran zu hindern, das Gate des FET 21a oder 21b zu erreichen.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung als ein Schaltdiagramm. Die Leistungssteuerung 40 umfasst in diesem Fall zwei in Reihe geschaltete FETs Q1 und Q2, entlang des Stromweges von der Wechselstromquelle 12 zu der Wirklast 13 auf die Weise, wie in der, in Fig. 1 dargestellten, vorbekannten Lösung. Die Steuerungs-Spannungsimpulse werden zu den Gates der FETs Q1 und Q2 von dem Steuerungsschaltkreis (aus Übersichtlichkeitsgründen nicht abgebildet) über einen Widerstand R3 geleitet. Die Steuerungsschaltung kann eine vorbekannte Steuerungsschaltung sein. Eine erste Schaltung zur Spannungsteilung umfasst zwei Widerstände R1a und R2 und eine Diode D4, welche Diode zwischen den Widerständen angeschlossen ist, so dass ihre Anode an dem Widerstand R1a angeschlossen ist und ihre Kathode an dem Widerstand R2 angeschlossen ist, welcher parallel zu dem ersten FET Q1 angeschlossen ist, d. h. zwischen Source und Drain des FET. Der Punkt zwischen der Kathode der Diode D4 und dem Widerstand R2 ist an dem Gate des FET Q3 und am Drain des FET Q4 angeschlossen. Die Widerstände R1b und R2 und die Diode D5 bilden dementsprechend einen zweiten Schaltkreis zur Spannungsteilung über dem FET Q2. Die Gates der FETs Q1 und Q2 sind über eine vordere Diode D1 am Drain des FET Q3 angeschlossen und die Source des FET Q3 ist am Erdpotential angeschlossen.
  • Die in Reihe geschalteten Widerstände R6 und R7 bilden einen dritten Schaltkreis zur Spannungsteilung zwischen den Gates der FETs Q1 und Q2 und dem Erdpotential. Der Punkt zwischen den Widerständen R6 und R7 ist an der Basis eines bipolaren PNP Transistors Q5 angeschlossen, welcher weiter über eine vordere Diode an den Emitter des bipolaren PNP Transistors Q6 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors Q5 ist an der Basis des Transistors Q6 und weiter über einen Widerstandsnebenanschluss R8 am Erdpotential angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Q6 ist am Erdpotential angeschlossen. Der Punkt zwischen der Kathode der Diode D3 und dem Emitter des Transistors Q6 ist am Gate des FET Q4 und weiter über einen Widerstandsnebenanschluss R9 am Erdpotential angeschlossen. Der aus den Transistoren Q5 und Q6 und den daran angeschlossenen passiven Komponenten gebildete Schaltkreis ist eine Vergleichseinrichtung, um, nur wenn die Emitterspannung des Transistors Q5 höher ist als die Gate-Spannung des Transistors, ein positives Spannungssignal am Gate des FET Q4 zu erzeugen.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Schaltkreis funktioniert wie folgt: Wenn in der Wechselspannung 12 gerade eine positive Halbperiode vorliegt, bildet die erste Einheit zur Spannungsteilung, welche aus den Widerständen R1a und R2 und der Diode D4 gebildet ist, eine bestimmte positive Spannung, welche proportional zum aktuellen Wert der Wechselspannung ist, um den FET Q3 in den leitenden Zustand zu schalten. Wenn aber die Spannung zwischen dem Gate des FET Q1 und dem Erdpotential kleiner ist als die von der Eingangsspannung +Ucc (zum Beispiel +10 V) mittels des Resistors R5 und der Zener Diode 21 gebildete Referenzspannung, sind die Transistoren Q5 und Q6 im nicht leitenden Zustand. In diesem Fall bildet der Strom, welcher von der Referenzspannung zum Erdpotential über die Diode D3 und dem Resistor R9 fließt, eine positive Spannung am Gate des FET Q4, um den FET Q4 im leitenden Zustand zu halten, wodurch die, von der ersten Schaltung zur Spannungsteilung R1a, D4 und R2 gebildete Spannung über den FET Q4 zum Erdpotential fließt und den FET Q3 nicht in den leitenden Zustand schaltet.
  • Wenn dem Gate FET Q1 über einen Widerstand R3 ein positiver Steuerungsimpuls zugeführt wird, beginnt die Gate-Spannung des FET Q1, welche oben als UG bezeichnet wurde, zu steigen. Ohne einen Kurzschluss in der Wirklast 13 stoppt der Anstieg aufgrund des Miller- Effektes für eine Weile auf einem Level, auf dem der Teil, der von dem dritten Schaltkreis zur Spannungsteilung R6, R7 produziert wird, kleiner ist als die Referenzspannung, die von der Eingangsspannung +Ucc mittels des Widerstandes R5 und der Zener Diode 21 gebildet wird. In diesem Fall verbleibt der FET Q4 im leitenden Zustand und der FET Q1 beginnt in den leitenden Zustand zu schalten und die zwischen Source und Drain des FET Q1 mittels der Schaltung zur Spannungsteilung Ra, D4 und R2 gemessene Spannung beginnt abzufallen. Wie mit den Kurven 31 und 33 in Fig. 3 dargestellt, wird die Spannung UDS zwischen Source und Drain des FET Q1 auf ein niedriges Niveau absinken, bevor die Gate-Spannung UG des FET Q1 (und dem vom dritten Schaltkreis zur Spannungsteilung R6, R7 produzierten Teil daran) wieder zu steigen beginnt. Wenn die Grundspannung des Transistors Q5 soweit steigt, dass sie die Referenzspannung, welche von der Eingangsspannung +Ucc mittels des Widerstandes R5 und der Zener Diode 21 gebildet wird, übersteigt, werden die Transistoren Q5 und Q6 in den leitenden Zustand geschaltet, wodurch die Gate-Spannung FET Q4 zu nahe Null abfällt und der FET Q4 in den nicht leitenden Zustand geschaltet wird. Falls die Spannung, welche vom ersten Schaltkreis zur Spannungsteilung R1, R2 gebildet wird, groß genug wäre, könnte der FET Q3 jetzt in den leitenden Zustand geschaltet werden, aber da diese Spannung, nachdem der FET Q1 in den leitenden Zustand geschaltet wurde, mittlerweile die Zeit hatte um abzufallen, wird dies nicht passieren.
  • Falls es beim Senden eines positiven Steuerungsimpulses über den Widerstand R3 zu dem Gate des FET Q1 zu einem Kurzschluss in der Wirklast 13 kommt, ist der Anstieg, wie in Kurve 32 in Fig. 3 abgebildet, der Gate-Spannung des FET Q1 kontinuierlich und es kommt nicht zu einer Unterbrechung durch den Miller-Effekt. In diesem Fall versucht der Teil der Spannung zwischen Source und Drain des FET Q1, der vom ersten Schaltkreis zur Spannungsteilung R1a, D4 und R2 erzeugt wird, ebenfalls den FET Q3 in den nicht leitenden Zustand zu schalten. Die Leitfähigkeit des FET Q4 verhindert zuerst, dass dies passiert, aber sobald der Teil, der von der zweiten Schaltung zur Spannungsteilung R6, R7 erzeugt wird, die Referenzspannung, welche von der Eingangsspannung +Ucc mittels des Widerstandes R5 und der Zener-Diode 21 gebildet wird, übersteigt, wird der FET Q4 in den nicht leitenden Zustand geschaltet. Die Kurve 34 in Fig. 3 stellt die kleine Änderung in der Spannung zwischen Source und Drain des FET Q1 dar (und somit ist der Teil davon, der vom ersten Schaltkreis zur Spannungsteilung R1a, D4, R2 erzeugt wird, ebenfalls annähernd konstant), welche den FET Q3 dazu veranlasst, in den leitenden Zustand zu schalten und der Steuerungsimpuls, welcher dem Gate des FET Q1 über einen Resistor R3 zugeführt wird, fließt durch Diode D2 und FET Q3 zum Erdpotential. Der FET Q1 wird augenblicklich in den nicht leitenden Zustand geschaltet und es verbleibt keine Zeit für den Durchfluss eines gefährlich hohen Stromes.
  • Die obige Beschreibung kann einfach auf die negative Halbperiode einer Wechselstromquelle 12 angewendet werden, während der der FET Q2 schalten wird und der Kurzschluss-Schutz durch Messung der Gate-Spannung des FET Q2 im Verhältnis zu der Spannung zwischen Source und Drain ausgeführt wird.
  • Es ist für Analog-Technologie üblich, dass bestimmte Funktionen auf viele verschiedene Arten ausgeübt werden können, so dass es für einen Fachmann offensichtlich sein wird, dass die Ausführung in Fig. 4 nur eine exemplarische Möglichkeit ist, um die in dieser Patentanmeldung offenbarte Erfindung auszuführen. Es ist nicht einmal nötig, die für die Funktionen benötigten Bauteile in klar definierte Blöcke aufzuteilen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, da auf dem Gebiet der analogen Elektronik bestimmte Funktionen oft mittels einer Schaltkreislösung mit einem Bauteil und/oder einem Schaltkreis der verschiedene Funktionen ausführt erreicht werden können, in welchem Fall diese Art von Bauteil und/oder Schaltkreis in Fig. 2 in zwei Blöcke gehört.

Claims (4)

1. Leistungsregelung (20, 40) zur Regelung der Leistung, die einer Wirklast (13) von einer Spannungsquelle (12) zugeführt wird, wobei die Leistungsregelung einen Feldeffekttransistor (21, Q1) umfasst, der den Fluss des elektrischen Stromes von der Spannungsquelle zu der Wirklast, als Antwort auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines zum Gate des Feldeffekttransistors gesendeten Steuerungsimpulses, unterbrechen oder fließen lassen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsregelung Mittel (24, R6, R7) zur Messung der Änderung des Gate-Potentials des Feldeffekttransistors in Relation zu der am Feldeffekttransistor zwischen Source und Drain anliegenden Spannung und Mittel (25, 26, Q5, Q6, R8, R9, D3, Q3, Q4, D1) zum Abgeben oder Zurückhalten des Steuerungsimpulses, in Abhängigkeit von der Messung der Änderung des Gate-Potentials, umfasst.
2. Leistungsregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungssteuerung Mittel (23, R1, R2) zur Messung der Spannung zwischen Source und Drain des Feldeffekttransistors und Mittel (25, R5, 21, Q5) zum Vergleich des Gate-Potentials des Feldeffekttransistors mit einer vorgegebenen Referenzspannung umfasst, wobei die Mittel (25, 26, Q5, Q6, R8, R9, D3, Q3, Q4, D1) zum Abgeben oder Zurückhalten des Steuerungsimpulses so angeordnet sind, dass sie den Steuerungsimpuls sowohl in einer Situation abgeben, in der die Spannung zwischen Source und Drain des Feldeffekttransistors hoch ist und das Gate-Potential des Feldeffekttransistors kleiner ist als die Referenzspannung, als auch in einer Situation, in der die Spannung zwischen Source und Drain des Feldeffekttransistors klein ist und derart, dass der Steuerungsimpuls in einer Situation zurückgehalten wird, in der die Spannung zwischen Source und Drain des Feldeffekttransistors hoch ist und das Gate-Potential des Feldeffekttransistors größer ist als die Referenzspannung.
3. Verfahren zum Schutz einer Leistungsregelung vor den negativen Folgen eines zu hohen Stromdurchsatzes, wobei die Leistungssteuerung (20, 40) einen Feldeffekttransistor (21, Q1) umfasst, der den Fluss des elektrischen Stromes von einer Spannungssquelle (12) zu einer Wirklast (13) als Antwort auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines zum Gate des Feldeffekttransistors gesendeten Steuerungsimpulses zulässt oder sperrt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Messung (24, R6, R7) der Änderung des Gate- Potentials des Feldeffekttransistors zu Beginn des Steuerungsimpulses in Relation zu der am Feldeffekttransistor zwischen Source und Drain anliegenden Spannung beinhaltet, und dass es das Abgeben oder Zurückhalten (25, 26, Q5, Q6, R8, R9, D3, Q3, Q4, D1) des Steuerungsimpulses zum Umschalten des Feldeffekttransistors in den leitenden Zustand, in Abhängigkeit von der Messung des Gate-Potentials des Feldeffekttransistors, beinhaltet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Messung (23, R1, R2) der Spannung zwischen Source und Drain des Feldeffekttransistors als auch den Vergleich (25, R5, 21, Q5) der Gate- Spannung des Feldeffekttransistors mit einer vorgegebenen Referenzspannung beinhaltet, wobei der Steuerungsimpuls den Feldeffekttransistor in den leitenden Zustand schalten darf, wenn die Spannung zwischen Source und Drain des Feldeffekttransistors hoch ist und das Gate- Potential des Feldeffekttransistors kleiner ist als die Referenzspannung und wenn die Spannung zwischen Source und Drain des Feldeffekttransistors klein ist, und wobei der Steuerungsimpuls zum Schalten des Feldeffekttransistors in den leitenden Zustand zurückgehalten wird, wenn die Spannung zwischen Source und Drain des Feldeffekttransistors hoch ist und das Gate-Potential des Feldeffekttransistors größer ist als die Referenzspannung.
DE69808044T 1997-06-10 1998-06-09 Schutz gegen kurzschluss für einen halbleiterschalter Expired - Lifetime DE69808044T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI972455A FI102993B1 (fi) 1997-06-10 1997-06-10 Puolijohdekytkimen oikosulkusuoja
PCT/FI1998/000495 WO1998059421A1 (en) 1997-06-10 1998-06-09 Short circuit protection for a semiconductor switch

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69808044D1 DE69808044D1 (de) 2002-10-24
DE69808044T2 true DE69808044T2 (de) 2003-02-06

Family

ID=8549015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69808044T Expired - Lifetime DE69808044T2 (de) 1997-06-10 1998-06-09 Schutz gegen kurzschluss für einen halbleiterschalter

Country Status (12)

Country Link
US (1) US6160693A (de)
EP (1) EP0943178B1 (de)
JP (1) JP2000517148A (de)
AT (1) ATE224614T1 (de)
DE (1) DE69808044T2 (de)
DK (1) DK0943178T3 (de)
ES (1) ES2184273T3 (de)
FI (1) FI102993B1 (de)
NO (1) NO323456B1 (de)
PL (1) PL192055B1 (de)
RU (1) RU2212098C2 (de)
WO (1) WO1998059421A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022158A1 (de) * 2006-05-12 2007-11-15 Beckhoff Automation Gmbh Leistungsschaltung mit Kurzschlussschutzschaltung
DE102017101452A1 (de) 2017-01-25 2018-07-26 Eaton Industries (Austria) Gmbh Niederspannungs-Schutzschaltgerät

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2246785C2 (ru) * 2002-11-28 2005-02-20 Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Чувашский государственный университет им. И.Н. Ульянова Способ защиты управляемого электронного прибора
RU2231886C1 (ru) * 2002-11-28 2004-06-27 Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Чувашский государственный университет им. И.Н.Ульянова Способ защиты управляемого электронного прибора
JP4531500B2 (ja) * 2004-01-06 2010-08-25 三菱電機株式会社 半導体装置および半導体装置モジュール
US7457092B2 (en) * 2005-12-07 2008-11-25 Alpha & Omega Semiconductor, Lld. Current limited bilateral MOSFET switch with reduced switch resistance and lower manufacturing cost
RU2309534C1 (ru) * 2005-12-26 2007-10-27 Открытое акционерное общество "Научно-производственный центр "Полюс" (ОАО "НПЦ "Полюс") Устройство защиты от импульсных коммутационных перенапряжений
GB2471223B (en) * 2008-04-16 2013-01-23 Bourns Inc Current limiting surge protection device.
US20140029152A1 (en) * 2012-03-30 2014-01-30 Semisouth Laboratories, Inc. Solid-state circuit breakers
ITUB20159684A1 (it) 2015-12-22 2017-06-22 St Microelectronics Srl Interruttore elettronico, dispositivo e procedimento corrispondenti
US11519954B2 (en) 2019-08-27 2022-12-06 Analog Devices International Unlimited Company Apparatus and method to achieve fast-fault detection on power semiconductor devices
CN114152857A (zh) * 2021-12-07 2022-03-08 华东师范大学 一种二维材料场效应晶体管失效样品的制备方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3243467C2 (de) * 1982-11-24 1986-02-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zum Schutz eines Schalttransistors
US4626954A (en) * 1984-09-06 1986-12-02 Eaton Corporation Solid state power controller with overload protection
US4893211A (en) * 1985-04-01 1990-01-09 Motorola, Inc. Method and circuit for providing adjustable control of short circuit current through a semiconductor device
US4914542A (en) * 1988-12-27 1990-04-03 Westinghouse Electric Corp. Current limited remote power controller
SU1622937A1 (ru) * 1989-02-23 1991-01-23 В.;О.Р бых и В.А Хвастовский Устройство контрол работы ключевого транзистора
EP0384937A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-05 Siemens Aktiengesellschaft Schutzschaltung für einen Leistungs-MOSFET
DE4113258A1 (de) * 1991-04-23 1992-10-29 Siemens Ag Leistungssteuerschaltung mit kurzschlussschutzschaltung
US5257155A (en) * 1991-08-23 1993-10-26 Motorola, Inc. Short-circuit proof field effect transistor
US5485341A (en) * 1992-09-21 1996-01-16 Kabushiki Kaisha Toshiba Power transistor overcurrent protection circuit
GB9223773D0 (en) * 1992-11-12 1992-12-23 Raychem Ltd Switching arrangement
FR2701129B1 (fr) * 1993-01-29 1995-03-31 Merlin Gerin Interface de puissance de sécurité.
EP0766395A3 (de) * 1995-09-27 1999-04-21 Siemens Aktiengesellschaft Leistungstransistor mit Kurzschlussschutz
KR0171713B1 (ko) * 1995-12-12 1999-05-01 이형도 전력용 반도체 트랜지스터의 과전류 보호회로
US5959464A (en) * 1996-09-03 1999-09-28 Motorola Inc. Loss-less load current sensing driver and method therefor
US5808457A (en) * 1997-01-23 1998-09-15 Ford Motor Company Transistor overload protection assembly and method with time-varying power source

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022158A1 (de) * 2006-05-12 2007-11-15 Beckhoff Automation Gmbh Leistungsschaltung mit Kurzschlussschutzschaltung
US9184740B2 (en) 2006-05-12 2015-11-10 Beckhoff Automation Gmbh Power circuit with short-circuit protection circuit
DE102017101452A1 (de) 2017-01-25 2018-07-26 Eaton Industries (Austria) Gmbh Niederspannungs-Schutzschaltgerät
US10998708B2 (en) 2017-01-25 2021-05-04 Eaton Intelligent Power Limited Low-voltage protection device

Also Published As

Publication number Publication date
DE69808044D1 (de) 2002-10-24
NO990598L (no) 1999-02-09
PL331418A1 (en) 1999-07-19
ES2184273T3 (es) 2003-04-01
NO990598D0 (no) 1999-02-09
US6160693A (en) 2000-12-12
FI972455A0 (fi) 1997-06-10
FI102993B (fi) 1999-03-31
RU2212098C2 (ru) 2003-09-10
JP2000517148A (ja) 2000-12-19
NO323456B1 (no) 2007-05-14
PL192055B1 (pl) 2006-08-31
DK0943178T3 (da) 2003-01-27
EP0943178A1 (de) 1999-09-22
FI102993B1 (fi) 1999-03-31
WO1998059421A1 (en) 1998-12-30
FI972455L (fi) 1998-12-11
ATE224614T1 (de) 2002-10-15
EP0943178B1 (de) 2002-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68925163T2 (de) Treiberschaltung für Transistor mit isoliertem Gate; und deren Verwendung in einem Schalterkreis, einer Stromschalteinrichtung, und einem Induktionsmotorsystem
DE69023552T2 (de) Schaltung zur internen Strombegrenzung für schnellen Leistungsschalter.
DE68928573T2 (de) Treiberschaltung für eine spannungsgesteuerte Halbleitervorrichtung
DE69503271T2 (de) Stromversorgungseinrichtung mit Einschaltstrombegrenzungsschaltung
DE69808044T2 (de) Schutz gegen kurzschluss für einen halbleiterschalter
DE3432225A1 (de) Rueckwaertsphasensteuerungsleistungsschaltkreis und leitungswinkelsteuerverfahren
DE10334832A1 (de) Steuerkreis zum Ansteuern eines Leistungshalbleiterbauelements
DE3335220A1 (de) Phasenregelschaltung fuer eine niederspannungslast
DE3447486A1 (de) Treiber zum betrieb eines elektrischen verbrauchers sowie mit einem solchen treiber aufgebautes steuergeraet oder steuereinrichtung
CH673338A5 (de)
DE102004007201A1 (de) Überstrom-Begrenzungsschaltung
WO2010051836A1 (de) Vor kurzschluss geschützte halbbrückenschaltung mit halbleiterschaltern
EP0943974B1 (de) Spannungsregelschaltung
DE2343912B2 (de) Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE69120220T2 (de) Verbessertes System für Triacimpulssteuerung in Verbindung mit einem Fühler
DE3420003A1 (de) Anordnung zum verhindern uebermaessiger verlustleistung in einer leistungsschalthalbleitervorrichtung
DE2143591B2 (de) Betätigungskreis zum verzögerten Ansprechen eines elektromagnetischen Relais
DE2326487C3 (de) Regeleinrichtung für eine elektrische Stromerzeugungsanlage
DE4430049C1 (de) Schaltungsanordnung zur Unterspannungs-Erkennung
DE69226056T2 (de) Verfahren und Treiber für Feldeffekt-Leistungsschalter mit einer aufgefrischten, ein stabiles Ein-/Ausschalten sicherstellenden Spannungsversorgung
DE3317619A1 (de) Verbesserte leistungseinspeisung fuer eine niederspannungslast
DE3539646C2 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz gegen Überlast
DE1763492B2 (de) Regeleinrichtung zur Regelung des einer Last von einer Gleichstromquelle zugeführten mittleren Stroms
DE4039990A1 (de) Ueberlast- und kurzschlussschutzanordnung
EP0622902A2 (de) Halbleiterrelais

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition