DE69807960T2 - Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium

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Description

  • Die Erfindung betrifft das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmedium, das eine Polyharnstoffverbindung in einer Farbentwicklungsschicht aufweist. Die Konservierungsstabilität eines aufgezeichneten Bildes ist derjenigen herkömmlicher wärmeempfindlicher Aufzeichnungsmedien überlegen und ist für Anwendungen geeignet, für die eine Langzeit-Konservierungsstabilität erforderlich ist.
  • Allgemein wird ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium durch das folgende Verfahren hergestellt. Ein farbloser oder blaß gefärbter Farbstoffvorläufer, der in der Regel eine Elektronendonorverbindung ist, und ein Farbentwickler, der eine Elektronenakzeptorverbindung ist, werden getrennt zu feinen Teilchen gemahlen und dispergiert und anschließend miteinander vermischt. Ein Bindemittel, Füllstoff, Sensibilisator, Gleitmittel und weitere Stabilisatoren werden zugesetzt, und das erhaltene Beschichtungsfluid wird auf ein Substrat, wie Papier, synthetisches Papier, Film oder Kunststoff, aufgebracht, das durch eine augenblickliche chemische Reaktion, die durch Erhitzen mit einem Thermokopf, einem heißen Stempel oder einem Laserstrahl herbeigeführt wird, eine Farbe entwickelt. Diese wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedien werden in einem Meßgerät, einem Thermodrucker eines Computers, Faxgeräts, Fahrscheinautomaten oder Strichcode-Etiketts breit eingesetzt.
  • Allerdings erhöht sich neuerdings in Verbindung mit einer Diversifizierung der Aufzeichnungsgeräte für ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium und einem bemerkenswerten Fortschritt in Richtung hoher Qualität die erforderliche Qualität des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmediums. Da zudem die Normalpapier-Aufzeichnungsverfahren, wie ein elektrophotographisches Verfahren oder ein Tintenstrahlverfahren, zunehmend gebräuchlicher werden, wird das wärmeempfindliche Aufzeichnungsverfahren oft mit Normalpapier-Aufzeichnungsverfahren verglichen. Darum ist es bei dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsverfahren unbedingt erforderlich, die Stabilität des aufgezeichneten Teils (Bild) und die Stabilität des nicht aufgezeichneten Teils vor und nach dem Aufzeichnen (Hintergrund- Teil oder unbedruckter Teil) auf ein ähnliches Qualitätsniveau wie dasjenige eines Normalpapier-Aufzeichnungsverfahrens anzuheben. Insbesondere hinsichtlich der Bildkonservierungsstabilität eines aufgezeichneten Teils ist ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium erforderlich, das in Lichtbeständigkeit, Ölbeständigkeit, Wasserfestigkeit und Plastifiziererbeständigkeit ausgezeichnet ist.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Probleme werden Verfahren bereitgestellt, wobei verschiedene Arten von Stabilisatoren in einer Farbentwicklungsschicht enthalten sind. Beispielsweise können Metallsalze, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 63-22683 offenbart sind, Metallsalze von Phospholsäureestern, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 4-303682 offenbart sind, Metallsalze von Benzoesäurederivate die in der japanischen Patentveröffentlichung 2-26874 oder in der japanischen Patentveröffentlichung 2-39994 offenbart sind, erwähnt werden. Bei diesen Stand-der-Technik-Dokumenten wird der Bildkonservierungseffekt dadurch erreicht, daß die oben erwähnten Chemikalien in einer Farbentwicklungsschicht enthalten sind. Außerdem zeigen eine Epoxyverbindung, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 4-97887 offenbart ist, und eine Aziridinverbindung, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 4-113888 offenbart ist, gute Wirkungen hinsichtlich der Verbesserung von Öl- und Wasserfestigkeit, und eine aliphatische Dicarbonsäureverbindung, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 6-32054 offenbart ist, ist hinsichtlich der Verbesserung der Ölbeständigkeit wirksam. Eine in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 8-72406 offenbarte Acrylacetanilidverbindung und ein in der japanischen offengelegten Patenveröffentlichung 8-258430 offenbartes p-Hydroxybenzoesäureanilid weisen ebenfalls gute Wirkungen hinsichtlich der Ölbeständigkeit auf.
  • Die US 5 380 693 offenbart ein transparentes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium, das einen transparenten Träger, eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsschicht, die eine färbende Elektronendonorverbindung, eine Elektronenakzeptorverbindung und ein Bindemittelharz enthält, und eine auf der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschicht ausgebildete Schutzschicht enthält. Der transparente Träger, die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsschichten und die Schutzschicht besitzen im wesentlichen den gleichen Brechungsindex. Es ist bevorzugt, daß das Bindemittelharz eine Hydroxylgruppe im Molekül enthält.
  • Die US 4 243 716 offenbart ein wärmeempfindliches Papier mit einer wärmeempfindlichen Schicht, die eine farbbildende Lactonverbindung und eine farbentwickelnde Phenolverbindung enthält und darin eingearbeitet ein fein verteiltes Harnstoff-Formaldehydharz aufweist.
  • Die EP-0 748 698 offenbart ein Wärmeaufzeichnungsblatt, das ein Substrat, eine thermische Farbentwicklungsschicht, die (a) einen farblosen oder blaß gefärbten basischen, aromatischen Farbstoff und einen organischen Farbentwickler und (b) Aluminiumhydroxid und Harnstoff-Formaldehydharz enthält, enthält.
  • Die GB-A-2 007 858 offenbart ein wärmereaktives Aufzeichnungsmaterial, das ein Substrat, das mit einer Zusammensetzung eines im wesentlichen farblosen Farbbildners, eines phenolischen Coreagens und eines thermographisch verträglichen Bindemittels beschichtet ist, enthält, wobei in der Zusammensetzung ein im wesentlichen wasserunlösliches vernetztes Harnstoff-Formaldehyd-Harzagglomerat-Pigment in Teilchenform dispergiert ist.
  • Unter den oben erwähnten Stabilisatoren besitzt ein Stabilisator, der ein Metallsalz verwendet, eine gute Wirkung auf die Konservierungsstabilität des Bildes. Da allerdings das Problem auftritt, daß die Wärmebeständigkeit der gemahlenen Farbe nicht gut ist, ist ein solcher Stabilisator in der Praxis schwer zu verwenden. Im Falle einer Nichtmetallsalzverbindung existieren nicht so viele Stabilisatoren, die nicht nur hinsichtlich der Öl- und Wasserfestigkeit, sondern auch hinsichtlich der Plastifiziererbeständigkeit gut sind. Darum ist die Verwendung mehrerer Arten von Stabilisatoren gleichzeitig notwendig. Das Verfahren zur Zugabe mehrerer Arten von Stabilisatoren zusammen unter Verbesserung der Konservierungsstabilität des Bildes für sämtliche Objekte weist hinsichtlich Produktivität und Wirtschaftlichkeit viele Probleme auf und ist in der Praxis zur industriellen Anwendung ebenfalls schwer umzusetzen. Für die praktische industrielle Anwendung wird eine Stabilisatorverbindung benötigt, die im Hinblick auf die Bildkonservierungsstabilität in allem, und zwar in der Ölbeständigkeit, Plastifiziererbeständigkeit und Wasserfestigkeit überragend ist, benötigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmediums, das eine verbesserte Bildkonservierungsstabilität des Aufzeichnungsteils, insbesondere hinsichtlich der Plastifiziererbeständigkeit, Ölbeständigkeit und Wasserfestigkeit, zu einem günstigen Preis bereitstellt.
  • Die Erfindung stellt ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium bereit, das ein Substrat mit einer wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht darauf enthält, die (a) einen farblosen oder blaß gefärbten Farbstoffvorläufer, (b) einen Farbentwickler, der mit dem Farbstoffvorläufer unter Entwicklung einer Farbe beim Erhitzen reagieren kann, und (d) eine Polyharnstoffverbindung, die Einheiten der Formel (1) aufweist:
  • wobei A¹ eine zweiwertige Gruppe einer der folgenden Formeln darstellt:
  • enthält.
  • Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmedium zeigt bezüglich der Bildkonservierungsstabilität, wie Plastifiziererbeständigkeit, Ölbeständigkeit und Wasserfestigkeit, ausgezeichnete Funktionen.
  • Die Erfindung verwendet eine Polyharnstoffverbindung, die Einheiten der Formel (1) als Komponente des Stabilisators enthält.
  • Die Polyharnstoffverbindung der Formel (1) enthält vorzugsweise eine Wiederholungseinheit, die aus den Formeln (2) bis (7) nachstehend gewählt ist:
  • wobei R¹ und R² eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe oder eine Elektronenakzeptorgruppe sind, o und p eine Zahl von 0 bis 4 sind und A² eine zweiwertige Gruppe, wie vorstehend für A¹ definiert, ist,
  • wobei R³ eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe oder eine Elektronenakzeptorgruppe ist, q eine Zahl von 0 bis 4 ist und A³ eine zweiwertige Gruppe, wie für A¹ vorstehend definiert, ist
  • wobei r eine ganze Zahl von 2 bis 12 ist und A&sup4; eine zweiwertige Gruppe, wie für A¹ vorstehend definiert, ist,
  • wobei A&sup5; eine zweiwertige Gruppe ist,
  • wobei A&sup6; eine zweiwertige Gruppe, wie für A¹ vorstehend definiert, ist,
  • wobei R&sup4; und R&sup5; eine Alkylgruppe, Alkoxygruppe und Elektronenakzeptorgruppe sind, s und t eine Zahl von 0 bis 8 sind und A&sup7; eine zweiwertige Gruppe, wie für A¹ vorstehend definiert, ist.
  • Die Substituenten R¹ bis R&sup5;, vorstehend, beeinträchtigen die Farbentwicklung und Bildkonservierungsstabilität nicht. Geeignete Beispiele für die Substituenten R¹ bis R&sup5; sind C&sub1;&submin;&sub4;Alkyl und C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxy. Als Elektronenakzeptorgruppen R¹ bis R&sup5; sind Halogenatome (wie Chlor, Brom und Fluor) oder eine Nitrogruppe bevorzugt.
  • Unter Bezugnahme auf eine Polyharnstoffverbindung mit der Struktur a-NHCONH-b existieren drei spezielle Möglichkeiten der Kombination der aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffverbindung mit a oder b, wie folgt:
  • i) ist sowohl a als auch b ein aliphatischer Kohlenwasserstoff, steigt die Elektronendichte am Stickstoffatom des Harnstoffs aufgrund der elektronenspendenden Eigenschaft der aliphatischen Verbindung an, und die Kationisierung des Wasserstoffatoms ist schwieriger. Darum verschlechtert sich die Farbentwicklungsfähigkeit, und die Bildkonservierungsstabilität nimmt im Vergleich zu iii), nachstehend, ab.
  • ii) Wenn sowohl a als auch b ein aromatischer Kohlenwasserstoff sind, bildet, da die Struktur der aromatischen Verbindung in der Regel flach und das Strukturmerkmal hiervon Starrheit ist, die Polyharnstoffverbindung leicht ein faseriges oder filmartiges Material. Folglich wird bei der Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmediums die Polyharnstoffverbindung mit Wasser, das Polyvinylalkohol enthält, vermischt, mit einer Pulvermühle oder einer Emulgiermaschine, wie eine Kugelmühle, Reibmühle oder einen Sandmühle, gemahlen, und anschließend eine Polyharnstoffdispersion hergestellt. In diesem Fall ist allerdings der Erhalt feiner granulierter Teilchen und einer homogen verteilten Dispersion sehr schwierig. Darum ist die Verbesserung der Bildkonservierungsstabilität nicht so groß wie es im Vergleich zu iii), nachstehend, erwartet werden würde.
  • iii) Wenn eines von a oder b eine aliphatische Verbindung und das andere eine aromatische Verbindung ist, sind Farbentwicklungsvermögen und Bildkonservierungsstabilität ausreichend verbessert, und auch die Dispersion wird gut und es kann der am besten ausgeglichene Polyharnstoff erhalten werden. Vorzugsweise sind dann die zweiwertigen Gruppen A², A³ und A&sup5; der durch die Formeln (2), (3) und (5) dargestellten Polyharnstoffverbindungen, die an einem Ende an einen aromatischen Kohlenwasserstoff gebunden sind, ein aliphatischer Kohlenwasserstoff, und die zweiwertigen Gruppen A&sup4;, A&sup6; und A&sup7; der Polyharnstoffverbindungen, die durch die Formeln (4), (6) und (7) dargestellt sind, die an einem Ende an einen aliphatischen Kohlenwasserstoff gebunden sind, sind ein aromatischer Kohlenwasserstoff.
  • Als A², A³ und A&sup4; ist insbesondere ein unverzweigter oder teilweise verzweigter Kohlenwasserstoff erwünscht, und als A&sup4;, A&sup6; und A&sup7; ist ein aromatischer Kohlenwasserstoff, in dem kein Heteroatom enthalten ist, geeignet.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Material geeignete Polyharnstoffverbindung besitzt ein Farbentwicklungsvermögen, das mit einem Farbstoffvorläufer reaktionsfähig ist, und die Anwendungsmöglichkeit dieser Verbindung als Farbentwickler ist bereits in der japanischen offengelegten Patentschrift Nr. 10-181217 (Anmeldungs-Nr. 8-349482, nicht vorveröffentlicht) offenbart. Da die Polyharnstoffverbindung in Öl, Plastifizierer oder verschiedenen Lösungsmittelarten unlöslich ist, da sie eine Verbindung von hohem Molekulargewicht ist, wird sie von ihnen nicht aufgelöst, auch wenn sie ihnen ausgesetzt ist, und als Ergebnis wird das Phänomen des Bildverblassens, das durch Dissoziation mit Farbstoff hervorgerufen wird, nicht festgestellt, und es kann eine ausgezeichnete Bildkonservierungsstabilität erhalten werden. Die Bildkonservierungsstabilität des in dem erfindungsgemäßen Material verwendeten Polyharnstoffs ist bemerkenswert besser als diejenigen herkömmlicher Farbstoffentwickler, wie Phenole, niedermolekularer Harnstoff oder niedermolekulares Urethan, und darum ist er insbesondere für Anwendungen geeignet, wobei eine Langzeit- Bildkonservierungsstabilität des aufgezeichneten Teils erforderlich ist.
  • Inzwischen wird neuerdings zusätzlich zur Bildkonservierungsstabilität das Erfordernis der verbesserten Farbentwicklungseigenschaft mehr und mehr ernst genommen, so daß eine ausreichende Farbdichte durch eine geringe Aufdruckenergie erhalten wird. Die vorliegenden Erfinder haben festgestellt, daß die Zugabe der definierten Polyharnstoffverbindung zu den wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedien, die herkömmliche hinreichend bekannte Farbentwickler verwenden, wirksam ist. Werden sie zusammen verwendet, kann ein ausgezeichnetes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium erhalten werden, das sowohl mit einer guten Farbentwicklungsfähigkeit eines herkömmlichen gut bekannten Farbentwicklers als auch mit einer ausgezeichneten Bildkonservierungsstabilität ausgestattet ist.
  • Außerdem besitzt das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmedium den großen Vorteil, daß das entwickelte Bild beim Kontaktieren des Plastifizierers nicht verblaßt, und da es außerdem nicht die Probleme aufweist, wie Verblassen von Zeilen, Trübung oder Klecksen, ist es für ein Feinzeilenbild, wie numerische Zahlen oder Buchstaben, ausgezeichnet.
  • Die Menge der in dem erfindungsgemäßen Material verwendeten Polyharnstoffverbindung in einer Farbentwicklungsschicht ist je nach erforderlicher Qualität veränderlich. Wenn die Menge kleiner ist als 0,01 Teil auf 1 Teil eines Farbentwicklers, ist allerdings in der Regel die Wirkung auf die Bildkonservierungsstabilität nicht ausreichend, und wenn die Menge größer ist als 2 Teile auf 1 Teil eines Farbentwicklers, ist die Farbentwicklungs-Anfangsdichte nicht ausreichend. Darum beträgt die Menge der Polyharnstoffverbindung, die enthalten sein muß, zweckmäßigerweise 0,01 bis 2 Teile und ist wünschenswerter Weise geringer als 1 Teil auf 1 Teil Farbentwickler.
  • Als Beispiele für die Verbindungen der Formeln (1) bis (7), die bei der Erfindung verwendet werden, werden die folgenden Verbindungen erwähnt, allerdings sollen sie nicht darauf beschränkt sein, und diese erwähnten Polyharnstoffverbindungen können allein oder durch Mischen miteinander verwendet werden.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Material verwendeten Polyharnstoffverbindungen können durch ein herkömmliches, gut bekanntes Verfahren synthetisiert werden. Die folgenden Verfahren können als typische herkömmliche gut bekannte Verfahren erwähnt werden.
  • (a) Das Verfahren der Lösung von Diisocyanat und Diamin in einem inerten Lösungsmittel, Dimethylacetoamid, Aceton, Dimethylformamid, Chlorbenzol oder Dimethylsulfoxid, das gegenseitige Vermischen unter Inertgasatmosphäre für einige Minuten bis einige Stunden bei konstantem Rühren bei Raumtemperatur und ihre Umsetzung. [E. L. Lawton et al., Appl. Polym. Sci., 25, 187(1980) oder C. S. Marvel, J. H. Johnson, J. Am. Chem. Soc., 72, 1674(1950)]
  • (b) Das Syntheseverfahren durch Mischen von Diamin mit Harnstoff und Erhitzen, anschließend Ammoniak-Entfernung. [Mitsui Toatsu, U. S. Patent 2973342(1961)].
  • (c) Das Syntheseverfahren durch Umsetzen von Diamin und Phosgen über Carbaminsäurechlorid. [P. Borner et al., Makromol. Chem., 101, 1(1967) oder L. Alexandru, L. Dascalu, J. Polym. Sci., 52, 331 (1961)].
  • (d) Das Syntheseverfahren durch Erhitzen von Diamin und Carbamat. [Brit. Pat., 528437(1940) oder U. S. Pat. 2181663(1940)]. (e) Das Syntheseverfahren durch Erhitzen von Diamin und Kohlendioxid unter Hochdruck. [N. Yamazaki et al., J. Polym. Sci. Teil C., 12, 517(1974)].
  • (f) Das Syntheseverfahren durch Erhitzen von Diamin und Kohlenstoffoxysulfid unter niedrigem Druck. [G. J. M. Van d. Kerk, Recueil. Trav. Chim., 74, 1301 (1955)].
  • (g) Das Syntheseverfahren durch Erhitzen von Diamin und Diphenylcarbonat oder Di(p-nitrophenyl)carbonat. [R. D. Katsarava et al., Makromol Chem., 194, 3209(1993)].
  • (h) Das Syntheseverfahren mit Diisocyanat und Benzoesäure in Dimethylsulfoxid. [W. R. Sorensen, J. Org. Chem., 24, 978(1959)].
  • Da Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat < Abkürzung: MDI> ,
  • Tolylen-2,4-diisocyanat < 2,4-TDI> ,
  • Tolylen-2,6-diisocyanat < 2,6-TDI> ,
  • 1,6-Hexamethylendiisocyanat < HDI> ,
  • 1,5-Naphthylendiisocyanat < NDI> ,
  • Isophorondiisocyanat und Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat, die als Ausgangsmaterial verwendet werden können, kommerziell hergestellt werden, können sie bei dem Syntheseverfahren unter Verwendung von Diisocyanat als Ausgangsmaterial kostengünstig und leicht im Handel bezogen werden, und zur Herstellung von Polyharnstoff können sie mit hoher Produktivität ohne spezielle Geräte synthetisiert werden. Wenn darum die Polyharnstoffverbindung, die in dem erfindungsgemäßen Material geeignet ist, unter Verwendung der oben erwähnten Verbindungen als Ausgangsmaterial hergestellt wird, werden die Herstellungskosten sehr gering.
  • Die Polyharnstoffverbindungen der Formel (1) bis (7) können durch sämtliche vorstehend erwähnten Verfahren synthetisiert werden, und unter ihnen ist Verfahren (a), das sie unter Verwendung von Diisocyanat synthetisiert, am zweckmäßigsten.
  • Da die in dem erfindungsgemäßen Material geeignete Polyharnstoffverbindung in jeder Art von Lösungsmitteln unlöslich oder sehr schwer zu lösen ist, ist die Messung des Molekulargewichts der Verbindung unmöglich. Es ist darum sehr schwierig zu bestätigen, daß diese Verbindungen anscheinend hochmolekulare Verbindungen sind. Im Hinblick darauf, daß sie keinen konstanten und scharfen Schmelzpunkt aufweisen und eine gute Spinnbarkeit besitzen, die durch Kleben und Ziehen des geschmolzenen Fluids dieser Verbindungen mit einem Glasstab festgestellt wird, und da sie ferner beim Auflösen in konzentrierter Schwefelsäure eine sehr hohe Viskosität zeigen, ist allerdings die Annahme möglich, daß diese Verbindungen hochmolekulare Verbindungen sind.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmediums können verschiedene herkömmliche gut bekannte Herstellungsverfahren angewandt werden. Insbesondere kann es durch das folgende Verfahren hergestellt werden. Und zwar werden Polyharnstoffverbindung, Farbstoffvorläufer, Farbentwickler und Sensibilisator gemahlen und mit einer Pulvermühle oder einer Emulgiermaschine, wie einer Kugelmühle, einer Reibmühle oder einer Sandmühle, gemahlen und granuliert, Füll- und Hilfsstoffe werden zugegeben, das resultierende Material wird anschließend in einer wäßrigen Lösung von wasserlöslichem Bindemittel dispergiert, und die Beschichtung wird erhalten. Das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmedium kann auch durch Aufbringen der erhaltenen Beschichtung auf einer Oberfläche eines Substrats mit einer Luftbürste, einer Rakel oder einem Walzenbeschichter erhalten werden.
  • Als in dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedium zu verwendender Farbstoffvorläufer können die herkömmlichen gut bekannten chemischen Verbindungen verwendet werden. Beispiele für Farbstoffvorläufer, die in dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedium verwendet werden, sind nachstehend aufgeführt, es ist allerdings nicht gedacht, sie darauf zu beschränken. Diese Farbstoffvorläufer können allein oder miteinander vermischt verwendet werden.
  • 3,3-Bis(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethyiaminophtalid < Abkürzung: CVL> ,
  • 3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran < OBD> ,
  • 3-(N-Isoamyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran < S-205> ,
  • 3-Diethylamino-7-m-trifluormethylanilinofluoran < Schwarz-100> ,
  • 3-Dibutylamino-7-o-chloranilinofluoran < TH-107> ,
  • 3-(N-Cyclohexyl-N-methylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran < PSD-150> ,
  • 3-Diethylamino-7-anilinofluoran < Grün-2> ,
  • 3,3-Bis(4-dimethylaminophenyl)phthalid < MGL> ,
  • Tris[4-(dimethylamino)phenyl]methan < LCV> ,
  • 3,3-Bis(1-ethyl-2-methylindol-3-yl)phthalid < Indolylrot> ,
  • 3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran < OR-55> ,
  • 3,3-Bis[2-(p-dimethylaminophenyl)-2-(p-methoxyphenyl)ethenyl]-4,5,6,7- tetrachlorphthalid < NIR-Schwarz> ,
  • 1,1,5,5-Tetrakis(p-dimethylaminophenyl)-3-methoxy-1,4-pentadien und
  • 1,1,5,5-Tetrakis(p-dimethylaminophenyl)-3-(p-dimethylaminophenyl)-1,4- pentadien.
  • Als in dem wärmeempfindlichen erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmedium zu verwendender Farbentwickler können die herkömmlichen gut bekannten chemischen Verbindungen verwendet werden. Geeignete Beispiele für Farbentwickler sind nachstehend aufgeführt, sie sollen jedoch nicht darauf beschränkt sein.
  • Bisphenole, wie
  • 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan,
  • 1,7-Di(4-hydroxyphenylthio)-3,5-dioxaheptan und
  • 4,4'-Cyclohexilidendiphenol,
  • 4-Hydroxybenzoeester, wie
  • 4-Hydroxybenzylbenzoat,
  • 4-Hydroxyethylbenzoat,
  • 4-Hydroxy-n-propylbenzoat,
  • 4-Hydroxyisopropylbenzoat und
  • 4-Hydroxybutylbenzoat,
  • 4-Hydroxyphthtalsäuredieester, wie
  • 4-Hydroxydimethylphthalat,
  • 4-Hydroxydiisopropylphthalat und
  • 4-Hydroxydihexylphthalat,
  • Phthalsäuremonoester, wie
  • Monobenzylphthalat,
  • Monocyclohexylphthalat,
  • Monophenylphthalat und
  • Monomethylphenylphthalat,
  • Bishydroxyphenylsulfide, wie
  • Bis(4-hydroxy-3-tert.-butyl-6-methylphenyl)sulfid,
  • Bis(4-hydroxy-2,5-dimethylphenyl)sulfid und
  • Bis(4-hydroxy-2-methyl-5-ethylphenyl)sulfid,
  • 4-Hydroxyphenylarylsulfone, wie
  • 4-Hydroxy-4'-isopropoxydiphenylsulfon,
  • 4-Hydroxy-4'-methyldiphenylsulfon und
  • 4-Hydroxy-4'-n-propoxydiphenylsulfon,
  • 4-Hydroxyphenylarylsulfonate, wie
  • 4-Hydroxyphenylbenzolsulfonat,
  • 4-Hydroxyphenyl-p-tolylsulfonat und
  • 4-Hydroxyphenyl-p-chlorbenzolsulfonat,
  • 1,3-Di[2-(hydroxyphenyl)-2-propyl]benzole, wie
  • 1,3-Di[2-(4-hydroxyphenyl)-2-propyl]benzol und
  • 1,3-Di[2-(4-hydroxy-3-methylphenyl)-2-propyl]benzol,
  • 4-Hydroxybenzoyloxybenzoesäureester, wie
  • Benzyl-4-hydroxybenzoyloxybenzoat,
  • Methyl-4-hydroxybenzoyloxybenzoat,
  • Ethyl-4-hydroxybenzoyloxybenzoat,
  • n-Propyl-4-hydroxybenzoyloxybenzoat,
  • Isopropyl-4-hydroxybenzoyloxybenzoat und
  • Butyl-4-hydroxybenzoyloxybenzoat,
  • Bishydroxyphenylsulfone, wie
  • Bis(3-tert.-butyl-4-hydroxy-6-methylphenyl)sulfon,
  • Bis(3-ethyl-4-hydroxyphenyl)sulfon,
  • Bis(3-propyl-4-hydroxyphenyl)sulfon,
  • Bis(3-isopropyl-4-hydroxyphenyl)sulfon,
  • Bis(3-ethyl-4-hydroxyphenyl)sulfon,
  • Bis(4-hydroxyphenyl)sulfon,
  • 2-Hydroxyphenyl-4'-hydroxyphenyl)sulfon,
  • Bis(3-chlor-4-hydroxyphenyl)sulfon und
  • Bis(3-brom-4-hydroxyphenyl)sulfon,
  • Phenole, wie
  • p-tert.-Butylphenol,
  • p-Phenylphenol,
  • p-Benzylphenol,
  • 1-Naphthol und 2-Naphthol,
  • Metallsalze von aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzoesäure,
  • p-tert.-Butylbenzoesäure,
  • Trichlorbenzoesäure,
  • 3-sek.-Butyl-4-hydroxybenzoesäure,
  • 3-Cyclohexyl-4-hydroxybenzoesäure,
  • 3,5-Dimethyl-4-hydroxybenzoesäure,
  • Terephthalsäure,
  • Salicylsäure,
  • 3-Isopropylsalicylsäure und
  • 3-tert.-Butylsalicylsäure,
  • N-Phenyl-N'-sulfamoylphenylharnstoffe, wie
  • N-Phenyl-N'-(p-sulfamoyl)phenylharnstoff und
  • N-Phenyl-N'-(m-sulfamoyl)phenylharnstoff,
  • N-Phenyl-N'-sulfamoylphenylthioharnstoffe, wie
  • N-Phenyl-N'-(p-sulfamoyl)phenylthioharnstoff und
  • N-Phenyl-N'-(m-sulfamoyl)phenylthioharnstoff,
  • N-Benzolsulfonyl-phenylureylenbenzamide, wie
  • N-Benzolsulfonyl-p-(phenylureylen)benzamid,
  • N-(4-Toluolsulfonyl)-p-(phenylureylen)benzamid und
  • N-(4-Ethylphenylsulfonyl)-p-(phenylureylen)benzamid,
  • und N-Benzolsulfonyl-phenylthioureylenbenzamide, wie
  • N-Benzolsulfonyl-p-(phenylthioureylen)benzamid,
  • N-(4-Toluolsulfonyl)-p-(phenylthioureylen)benzamid und
  • N-(4-Ethylphenylsulfonyl)-p-(phenylthioureylen)benzamid.
  • Von diesen Verbindungen werden Bisphenole, 4-Hydroxyphenylarylsulfone und Bishydroxyphenylsulfone hinsichtlich der Farbentwicklung bevorzugt verwendet. Da insbesondere 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan, 4-Hydroxy-4'-isopropoxydiphenylsulfon und Bis(4-hydroxyphenyl)sulfon vergleichsweise kostengünstig sind und die erwarteten Wirkungen im guten Gleichgewicht erhalten werden können, sind sie zur industriellen Verwendung tauglich.
  • In der Regel wird in dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedium, das einen Farbstoffvorläufer und einen Farbentwickler als Farbstoffentwicklungskomponenten einsetzt, ein Sensibilisator zur Verbesserung der Farbentwicklungsempfindlichkeit eingesetzt. Geeignete Beispiele für einen Sensibilisatör sind nachstehend aufgeführt, sie sollen jedoch nicht darauf beschränkt sein. Diese Sensibilisatoren können allein oder miteinander vermischt verwendet werden.
  • Stearinsäure, Stearamid, Palmitinsäureamid, Oleinsäureamid, Behensäure, Ethylenbisstearamid, Kokosfettsäureamid, Montanwachs, Polyethylenwachs, Phenyl-&alpha;-naphthylcarbonat,
  • Di-p-tolylcarbonat,
  • Diphenylcarbonat,
  • 4-Biphenyl-p-tolylether,
  • p-Benzylbiphenyl,
  • m-Terphenyl,
  • Triphenylmethan,
  • 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butylphenyl)-butan,
  • 1,2-Bis(3-methylphenoxy)ethan,
  • 1,2-Bisphenoxyethan,
  • 1,2-Bis(4-methylphenoxy)ethan,
  • 1,4-Bisphenoxybutan,
  • 1,4-Bisphenoxybuten,
  • 2-Naphthylbenzylether,
  • 1,4-Diethoxynaphthalin,
  • 1,4-Dimethoxynaphthalin,
  • Phenyl-1-hydroxy-2-naphthoat,
  • Methyl-1-hydroxy-2-naphthoat,
  • Methyl-1-hydroxy-2-naphthoat,
  • Phenyl-2-naphthoat,
  • Benzyl-p-benzyloxybenzoat,
  • Dibenzylterephthalat,
  • Dimethylterephthalat,
  • 1,1-Diphenylethanol,
  • 1,1-Diphenyl-2-propanol,
  • 1,3-Diphenoxy-2-propanol,
  • p-(Benzyloxy)benzylalkohol,
  • n-Octadecylcarbamoyl-p-methoxycarbonylbenzol,
  • n-Octadecyicarbamoylbenzol.
  • Bei der Erfindung können zur Verbesserung der Stabilität des aufgezeichneten Bildes verschiedene Stabilisatoren zugesetzt werden. Geeignete Beispiele für Stabilisatoren sind nachstehend aufgeführt, sie sollen allerdings nicht darauf beschränkt sein.
  • Zinkstearat, Aluminiumstearat, Calciumstearat, Zinkpalmitat, Zinkbehenat; Metallsalze von p-Chlorbenzoesäure (Zn, Ca), Metallsalze von Monobenzylphthalat (Zn, Ca) und 4,4'-Isopropyliden-bis(3-methyl-6-tert.-butyl)phenol.
  • Als Bindemittel, das in dem erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedium verwendet wird, können gut bekannte Verbindungen verwendet werden. Geeignete Beispiele für Bindemittel sind nachstehend aufgeführt, sie sollen allerdings nicht darauf beschränkt sein.
  • Vollständig verseifter Polyvinylalkohol, dessen Polymerisationsgrad kleiner als 2000 ist, teilweise verseifter Polyvinylalkohol, Carboxy-modifizierter Polyvinylalkohol, Amid-modifizierter Polyvinylalkohol, Sulfonsäuremodifizierter Polyvinylalkohol, weitere Arten von modifiziertem Polyvinylalkohol, Cellulosederivate, wie Hydroxyethylcellulose, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose und Acetylcellulose, Polymere oder Copolymere, wie Casein, Gelatine, Styrol/Maleinsäureanhydridcopolymer, Styrol/Butadiencopolymer, Styrol, Vinylacetat, Acrylamid und Acrylsäureester, Polyamidharz, Siliconharz, Petroleumharz, Terpenharz, Ketonharz, Cumaronharz und andere. Die oben erwähnten natürlichen und synthetischen hochmolekularen Verbindungen werden durch Auflösen in Wasser oder organischen Lösungsmitteln, wie Alkohol, oder emulgiert oder dispergiert in einer Emulsion oder einem pastenartigen Zustand verwendet. Sie können allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Als bei der Erfindung zu verwendender Füllstoff können Ton, kalzinierter Ton, Diatomeenerde, Talk, Kaolin, Calciumcarbonat, basisches Magnesiumcarbonat, Bariumsulfat, Bariumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Zinkoxid, Siliciumdioxid, Magnesiumhydroxid, Titanoxid, Harnstoff-Formaldehydharz, Polystyrolharz, Phenolharz und andere natürliche oder synthetische anorganische oder organische Füllstoffe erwähnt werden, sie sollen allerdings nicht darauf beschränkt sein. Diese Füllstoffe können allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Zusätzlich zu den Obigen, ist auch die Verwendung eines UV-Absorbers, eines Entschäumungsmittels, einer Fluoreszenzfarbe, eines wasserfesten Mittels und eines Gleitmittels als Zusatzstoff möglich, sie sollen allerdings nicht darauf beschränkt sein.
  • Die Menge des Farbstoffvorläufers und Farbentwicklers und Menge und Typ der anderen, in dem erfindungsgemäßen, wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedium verwendeten Hauptkomponenten werden je nach erforderlicher Qualität und Verwendungsbereich der Aufzeichnung bestimmt und unterliegen keiner besonderen Einschränkung, allerdings ist die Verwendung von 1 bis 8 Teilen Farbentwickler, 1 bis 20 Teilen Füllstoffen auf 1 Teil Farbstoffvorläufer und 10 bis 25% Bindemitteln in einer Menge des Gesamtfeststoffs bevorzugt.
  • Als geeignetes Substrat für das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmedium können ein hochqualitatives Papier, ein Papier mittlerer Qualität, ein beschichtetes Papier, ein synthetisches Papier oder ein Kunststoffilm erwähnt werden, allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Zu dem Zweck der Verbesserung der Konservierungsstabilität kann ferner eine Beschichtungsschicht, die eine hochmolekulare Verbindung enthält, auf der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht hergestellt werden. Zur Verbesserung sowohl der Konservierung als auch der Empfindlichkeit kann eine Unterschicht, die einen organischen oder anorganischen Füllstoff enthält, zwischen Farbentwicklungsschicht und Substrat hergestellt werden.
  • BEISPIELE
  • Beispiele für die Synthese der bei der Erfindung verwendeten Polyharnstoffverbindung und Beispiele zur Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmediums sind nachstehend erläutert, sie sollen allerdings nicht auf die Beispiele beschränkt sein.
  • Synthese der Polyharnstoffverbindungen [Synthesebeispiel 1] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-01) aus MDI und 4,4'-Diaminodiphenylmethan
  • 3,0 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan werden in 20 ml wasserfreiem Aceton gelöst. Die durch Auflösen von 3,75 g MDI in 20 ml wasserfreiem Aceton hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Während des Zutropfens wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend in einem Vakuumexsikkator getrocknet, und 6,22 g weißer Feststoff (A-01) werden erhalten (Ausbeute 92%). Der erhaltene Feststoff wird erwärmt und schmilzt bei einer Temperatur, die höher ist als der Zersetzungs- oder Schmelzpunkt. Der Test zur Bestätigung, ob die geschmolzene Verbindung Spinnbarkeitseigenschaft zeigt, wird durch Ankleben eines Glasstabs an die geschmolzene Verbindung, Ziehen des Stabs und Feststellen der Bildung feiner Filamente durchgeführt. Außerdem wird die 0,2 g/dl-Lösung dieser Verbindung in 95% konzentrierter Schwefelsäure hergestellt, und die Viskosität dieser Lösung wird durch das Canon-Fenske-Viskosimeter (Shibata Kagaku Kiki Industries, auf der Basis des Verfahrens JIS K2283) bei 25ºC gemessen. In den weiteren Synthesebeispielen werden Spinnbarkeit und Viskosität der erhaltenen Verbindung durch das gleiche Verfahren gemessen. Die Spinnbarkeit wird wie folgt abgeschätzt. Und zwar wird, wenn der weiße Feststoff durch Erhitzen in eine viskose Flüssigkeit übergeht und wenn feine Fasern festgestellt werden, die Spinnbarkeit als "gut" angesehen, und wenn sich der weiße Feststoff durch Erhitzen nach gelb, braun oder schwarz verändert, wenn Rauch festgestellt wird und dann Asche oder Kohle zurückbleibt, wird die Spinnbarkeit als "schlecht "angesehen.
  • < Zersetzungspunkt>
  • höher als 300ºC.
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3306, 3019, 1649, 1595, 1540, 1508, 1407, 1304, 1229, 1199, 1178, 810, 501
  • < Spinnbarkeit>
  • schlecht
  • < Viskosität>
  • 19,9 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 2] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-02) aus MDI und 1,2-Ethylendiamin
  • 1,92 g 1,2-Ethylendiamin werden in 52 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 8,0 g MDI in 100 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Während des Zutropfens wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Methanol gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und 9,70 g eines weißen Feststoffs (A-02) werden erhalten (Ausbeute 98%). Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 290-292ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3307, 3111, 3028, 2925, 1639, 1592, 1557, 1542, 1510, 1408, 1305, 1228, 1108, 1017, 864, 817, 771, 666, 619, 508
  • < Spinnbarkeit>
  • schlecht
  • < Viskosität>
  • 20,6 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 3] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-03) aus MDI und 1,6-Hexamethylendiamin
  • 1,86 g 1,6-Hexamethylendiamin werden in 40 ml Dimethylacetamid gelöst. Die durch Auflösen von 4,00 g MDI in 40 ml Dimethylacetamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Während des Zutropfens wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltende Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und 4,65 g eines weißen Feststoffs (A-03) werden erhalten (Ausbeute 79%). Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 260-270ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3314, 2929, 2851, 1639, 1596, 1541, 1510, 1411, 1307, 1236
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 20,3 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 4] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-04) durch MDI und 1,12-Dodecandiamin
  • 4,48 g 1,12-Dodecandiamin werden in 120 ml Chloroform gelöst. Die durch Auflösen von 5,6 g MDI in 70 ml Chloroform hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Während des Zutropfens wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Methanol gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und 9,18 g eines weißen Feststoffs (A-04) werden erhalten (Ausbeute 91%).
  • Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 254-256ºC <
  • IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3322, 3113, 3031, 2923, 2851, 1650, 1597, 1557, 1511, 1408, 1309, 1231, 1109, 1068, 1018, 814, 773, 720, 652, 508
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 20,9 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 5] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-05) aus MDI und 1,2-Propandiamin
  • 2,37 g 1,2-Propandiamin werden in 64 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 8,0 g MDI in 100 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Methanol gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und 10,2 g eines weißen Feststoffs (A-05) werden erhalten (Ausbeute 99%). Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 274-276ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3316, 3115, 3030, 2970, 2925, 1651, 1597, 1544, 1511, 1409, 1312, 1229, 1107, 815, 762, 664, 509
  • < Spinnbarkeit>
  • schlecht <
  • Viskosität>
  • 20,3 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 6] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-06) aus MDI und 2-Methyl-1,5-diaminopentan
  • 2,97 g 2-Methyl-1,5-diaminopentan werden in 80 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 8,0 g MDI in 100 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Methanol gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 8,41 g (Ausbeute 90%) eines weißen Feststoffs (A-06) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 250-270ºC
  • < I R-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3378, 3116, 3030, 2925, 2867, 1652, 1598, 1558, 1541, 1508, 1408, 1308, 1229, 1107, 1018, 814, 771, 667, 508
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 20,5 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 7] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-07) aus MDI und 1,2-Diaminocyclohexan
  • 2,92 g 1,2-Diaminocyclohexan werden in 79 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 6,4 g MDI in 80 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Während des Zutropfens wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Methanol gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 9,03 g (Ausbeute 97%) eines weißen Feststoffs (A-07) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 272-280ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3320, 3119, 3029, 2930, 2856, 1654, 1599, 1545, 1511, 1409, 1313, 1228, 1109, 814, 761, 662, 509
  • < Spinnbarkeit>
  • schlecht
  • < Viskosität>
  • 20,0 mPas
  • [Synthesebeispiel 8] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-08) aus MDI und 4,4'-Diaminodicyclohexylmethan
  • 4,71 g 4,4'-Diaminodicyclohexylmethan werden in 130 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 5,6 g MDI in 70 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Methanol gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 10,0 g (Ausbeute 97%) eines weißen Feststoffs (A-08) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 285-292ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3421, 3030, 2924, 2852, 1654, 1558, 1541, 1520, 1455, 1409, 1316, 1226, 1124, 1036, 818, 762, 659, 507
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 19,6 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 9] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-09) aus MDI und Ethylenglycol-bis(3-aminopropylether)
  • 3,95 g Ethylenglycol-bis(3-aminopropylether) werden in 100 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 5,60 g MDI in 70 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Während des Zutropfens wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 9,40 g (Ausbeute 98%) eines weißen Feststoffs (A-09) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 245ºC
  • < I R-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3310, 3114, 3046, 3032, 2861, 1650, 1636, 1597, 1558, 1541, 1508, 1407, 1302, 1233, 1104, 1018, 809, 773, 621, 505
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 21,7 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 10] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-10) aus MDI und 3,9-Bis(3-aminopropyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan
  • 5,27 g 3,9-Bis(3-aminopropyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan werden in 140 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 4,80 g MDI in 60 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Während des Zutropfens wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Methanol gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 9,80 g (Ausbeute 97%) eines weißen Feststoffs (A-10) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 240ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3387, 2922, 2853, 1653, 1601, 1558, 1541, 1508, 1457, 1408, 1310, 1233, 1167, 1149, 941, 667, 511
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 19,3 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 11] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-11) aus MDI und p-Xylylendiamin
  • 3,49 g p-Xylylendiamin werden in 90 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 6,40 g MDI in 80 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 9,39 g (Ausbeute 99%) eines weißen Feststoffs (A-11) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 280ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3294, 3121, 3027, 2919, 2875, 1653, 1558, 1541, 1507, 1405, 1302, 1221, 1095, 1052, 1016, 806, 760, 657, 614, 544, 502
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 19,4 mPas
  • [Synthesebeispiel 12] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-12) aus MDI und m-Phenylendiamin
  • 2,42 g m-Phenylendiamin werden in 65 ml Chloroform gelöst. Die durch Auflösen von 5,61 g MDI in 70 ml Chloroform hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Während des Zutropfens wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 7,42 g (Ausbeute 92%) eines weißen Feststoffs (A-12) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • höher als 300ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3300, 3030, 1646, 1598, 1542, 1512, 1490, 1407, 1302, 1215, 1203, 1107, 1017, 855, 774, 750, 687, 666
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 21,1 mPas
  • [Synthesebeispiel 13] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-13) aus MDI und 4,4'-Thiodianilin
  • 4,85 g 4,4'-Thiodianilin werden in 130 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 5,60 g MDI in 70 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Während des Zutropfens wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 7,29 g (Ausbeute 70%) eines weißen Feststoffs (A-13) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • größer als 300ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3301, 3029, 1646, 1592, 1538, 1510, 1491, 1409, 1396, 1306, 1233, 1177, 1107, 1083, 1014, 816, 769, 638, 508
  • < Spinnbarkeit>
  • schlecht
  • < Viskosität>
  • 20,6 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 14] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-17) aus MDI und 3,3'-Diethyl-4,4'-diaminodiphenylmethan
  • 4,07 g 3,3'-Diethyl-4,4'-diaminodiphenylmethan werden in 110 ml Chloroform gelöst. Die duch Auflösen von 4,00 g MDI in 50 ml Chloroform hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Während des Zutropfens wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 8,01 g (Ausbeute 99%) eines weißen Feststoffs (A-17) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 270ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3286, 3124, 3027, 2962, 2927, 2871, 1653, 1593, 1539, 1507, 1408, 1296, 1238, 1197, 1097, 1056, 1017, 810, 753, 660
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 22,0 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 15] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-18) aus MDI und 4,4'-Diaminodiphenylthioharnstoff
  • 4,96 g 4,4'-Diaminodiphenylthioharnstoff werden in 130 ml Dimethylacetamid gelöst. Die durch Auflösen von 4,8 g MDI in 60 ml Dimethylacetamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 9,70 g (Ausbeute 99%) eines weißen Feststoffs (A-18) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 260ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3282, 3031, 2927, 1663, 1602, 1507, 1408, 1305, 1227, 1195, 1112, 1015, 829, 745, 718, 508
  • < Spinnbarkeit>
  • schlecht
  • < Viskosität>
  • 22,0 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 16] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-21) aus 2,4-TDI und 1,6-Hexamethylendiamin
  • 2,67 g 1,6-Hexamethylendiamin werden in 40 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 3,29 ml 2,4-TDI in 40 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Unmittelbar nach dem Zutropfen wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 5,41 g (Ausbeute 81%) eines weißen Feststoffs (A-21) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 230-245ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3326, 2930, 2856, 1633, 1546, 1446, 1413, 1215, 1011, 649, 591
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 20,7 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 17] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-23) aus 2,4-TDI und 4,4'-Diaminodiphenylmethan
  • 3,42 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan werden in 20 ml wasserfreiem Aceton gelöst. Die durch Auflösen von 2,47 ml 2,4-TDI in 20 ml wasserfreiem Aceton hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Unmittelbar nach dem Zutropfen wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 6,14 g (Ausbeute 96%) eines weißen Feststoffs (A-23) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • höher als 300ºC
  • < IR-Spektru m>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3293, 2272, 1645, 1596, 1540, 1510, 1409, 1304, 1218, 1203, 810, 662, 507
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 20,1 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 18] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-24) aus 2,4-TDI und 4,4'-Diaminodiphenylthioharnstoff
  • 4,00 g 4,4'-Diaminodiphenylthioharnstoff werden in 40 ml Dimethylformamid gelöst. 2,22 ml 2,4-TDI werden der Lösung unter Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 6,65 g (Ausbeute 99%) eines weißen Feststoffs (A-24) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 250ºC
  • 32/m363 <
  • IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3400, 1653, 1607, 1539, 1508, 1407, 1307, 1214, 1125, 1016, 832, 668
  • < Spinnbarkeit>
  • schlecht
  • < Viskosität>
  • 23,0 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 19] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-27) aus 2,6-TDI und 1,6-Hexamethylendiamin
  • 2,67 g 1,6-Hexamethylendiamin werden in 40 ml Dimethylformamid gelöst. Die durch Auflösen von 4,00 g 2,6-TDI in 40 ml Dimethylformamid hergestellte Lösung wird der Lösung unter einer Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Unmittelbar nach dem Zutropfen wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 2 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 500 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 6,34 g (Ausbeute 95%) eines weißen Feststoffs (A-27) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • höher als 250ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3320, 2930, 2857, 1636, 1558, 1472, 1438, 1294, 1241, 1066, 783, 668
  • < Spinnbarkeit>
  • gut <
  • Viskosität>
  • 20,8 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 20] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-31) aus HDI und 1,6-Hexamethylendiamin
  • 3,45 g 1,6-Hexamethylendiamin werden in 93 ml Methylethylketon gelöst. Die durch Auflösen von 5,00 g HDI in 63 ml Methylethylketon hergestellte Lösung wird der Lösung unter Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Unmittelbar nach dem Zutropfen wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird 1 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 400 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 5,32 g (Ausbeute 63%) eines weißen Feststoffs (A-31) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 274-276ºC
  • < I R-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3358, 3136, 2933, 2856, 1628, 1571, 1477, 1461, 1251, 1214, 1074, 625, 603
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 20,2 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 21] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-39) aus HDI und 4,4'-Diaminobenzanilid,
  • 4,05 g 4,4'-Diaminobenzanilid werden in 110 ml Methylethylketon gelöst. Die durch Auflösen von 3,00 g HDI in 40 ml Methylethylketon hergestellte Lösung wird der Lösung unter Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Unmittelbar nach dem Zutropfen wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 1 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 400 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 4,73 g (Ausbeute 67%) eines weißen Feststoffs (A-39) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • höher als 300ºC
  • < I R-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3310, 2930, 2856, 1641, 1607, 1556, 1512, 1403, 1309, 1231, 1181, 1109, 835, 761, 666, 636, 523
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 20,0 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 22] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-44) durch NDI und 1,6-Hexamethylendiamin
  • 2,64 g 1,6-Hexamethylendiamin werden in 71 ml Methylethylketon gelöst. Die durch Auflösen von 5,04 g NDI in 63 ml Methylethylketon hergestellte Lösung wird der Lösung unter Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Unmittelbar nach dem Zutropfen wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird für 1 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 400 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 5,99 g (Ausbeute 77%) eines weißen Feststoffs (A-44) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • höher als 300ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3315, 3114, 3069, 2929, 2856, 1634, 1558, 1543, 1418, 1329, 1239, 779, 668
  • < Spinnbarkeit>
  • schlecht
  • < Viskosität>
  • 20,2 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 23] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-57) aus Isophorondiisocyanat und m-Phenylendiamin
  • 2,43 g m-Phenylendiamin werden in 66 ml Methylethylketon gelöst. Die durch Auflösen von 5,00 g Isophorondiisocyanat in 63 ml Methylethylketon hergestellte Lösung wird der Lösung unter Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Es wird 1 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 400 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 2,87 g (Ausbeute 39%) eines weißen Feststoffs (A-57) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 287-290ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3376, 2951, 2916, 1656, 1606, 1543, 1490, 1304, 1228, 866, 777, 690
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 20,2 mPa·s
  • [Synthesebeispiel 24] Synthese der Polyharnstoffverbindung (A-71) mit Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat und 2,4-Diaminotoluol
  • 4,01 g 2,4-Diaminotoluol werden in 108 ml Methylethylketon gelöst. Die durch Auflösen von 6,03 g Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat in 75 ml Methylethylketon hergestellte Lösung wird der Lösung unter Stickstoffgasatmosphäre zugetropft. Unmittelbar nach dem Zutropfen wird die Entstehung eines weißen Niederschlags festgestellt. Es wird 1 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Umsetzung wird das erhaltene Fluid in 400 ml Methanol gegossen, und der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit Aceton gespült, anschließend im Vakuumexsikkator getrocknet, und es werden 5,50 g (Ausbeute 62%) eines weißen Feststoffs (A-71) erhalten. Der Test zur Bestätigung der Spinnbarkeit und die Messung der Viskosität werden entsprechend Synthesebeispiel 1 durchgeführt.
  • < Zersetzungspunkt>
  • 283-290ºC
  • < IR-Spektrum>
  • (KBr-Pellet, cm-1)
  • 3344, 2923, 2851, 1647, 1596, 1538, 1448, 1413, 1377, 1308, 1275, 1222, 1129, 894, 812, 663
  • < Spinnbarkeit>
  • gut
  • < Viskosität>
  • 19,4 mPa·s Tabelle 1 Testergebnisse für Viskosität und Spinnbarkeit der Synthesebeispiele
  • Herstellung des wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmediums [Beispiele 1 bis 48]
  • Das aus den folgenden Komponenten bestehende wärmeempfindliche Aufzeichnungsmedium wird hergestellt. Als erster Schritt werden eine Farbstoffdispersion (Flüssigkeit A), eine Farbentwicklerdispersion (Flüssigkeit B) und Polyharnstoffdispersion (Flüssigkeit C) getrennt bis zu einem mittleren Teilchendurchmesser von 1 um mit einer Sandmühle gemahlen.
  • (Flüssigkeit A: Farbstoffdispersion)
  • 3-N,N-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran 2,0 Teile
  • wäßrige 10%-ige Polyvinylalkohol-Lösung 4,6 Teile
  • Wasser 2,6 Teile
  • (Flüssigkeit B: Dispersion des Farbentwicklers)
  • Farbentwickler (siehe Tabelle 1)6,0 Teile
  • wäßrige 10%-ige Polyvinylalkohol-Lösung 18,8 Teile
  • Wasser 11,2 Teile
  • (Flüssigkeit C: Dispersion von Polyharnstoff)
  • bei der Erfindung verwendete Verbindung (siehe Tabelle 1) 4,0 Teile
  • wäßrige 10%-ige Polyvinylalkohol-Lösung 12,5 Teile
  • Wasser 7,5 Teile
  • Anschließend wird eine wärmeempfindliche Beschichtung durch Mischen von Flüssigkeit A, Flüssigkeit B, Flüssigkeit C und einer Dispersion von Kaolinton in folgendem Kombinationsverhältnis hergestellt.
  • Flüssigkeit A: Farbstoffdispersion 9,2 Teile
  • Flüssigkeit B: Farbentwicklerdispersion 36,0 Teile
  • Flüssigkeit C: Polyharnstoffdispersion 24,0 Teile
  • Kaolinton (50%-ige wäßrige Dispersion) 12,0 Teile
  • Die hergestellte wärmeempfindliche Beschichtung wird auf die eine Seite der Oberfläche von 50 g/m² Rohpapier aufgebracht, getrocknet und unter Erhalt eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmediums mit einer Beschichtungsmenge von 6,0 bis 6,5 g/m² bis zu einer Flachheit von 500 bis 600 s superkalandriert.
  • IN den obigen Erklärungen beziehen sich Teil- und Prozentangaben auf Gewichtsteile bzw. Gew.-%.
  • [Vergleichsbeispiele 1 bis 2]
  • Eine wärmeempfindliche Beschichtung wird ohne (Flüssigkeit C: Polyharnstoff- Dispersion) hergestellt, und die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedien werden durch die gleiche Vorgehensweise wie in den Beispielen 1-48 hergestellt.
  • Bewertungsverfahren für die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedien [Verfahren zur Farbentwicklung]
  • Auf den hergestellten wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmedien wird die Wärmeaufzeichnung unter Verwendung eines UBI-Druckers 201 (UBI) mit einer Auftragungsenergie von 450 mJ/mm² durchgeführt. Anschließend wird die Aufzeichnungsdichte der bedruckten und unbedruckten Teile durch ein Macbeth- Densitometer (RD-914, bernsteinfarbener Filter verwendet) gemessen. Die folgenden Tests werden mit dem wie vorstehend erhaltenen Prüfkörper durchgeführt.
  • [Plastifizierer-Beständigkeitstest]
  • Der Prüfkörper für den Test wird mit einem Polyvinylchloridfilm (DIAWRAP-300G-Produkt der Firma Mitsubishi Resin) in Kontakt gebracht, 4 h bei 40ºC ruhen gelassen, und die Dichte des aufgezeichneten Teils wird mit einem Macbeth-Densitometer gemessen.
  • [Ölbeständigkeitsfest]
  • Der Prüfkörper für den Test wird in Salatöl 1 h eingetaucht, anschließend abgewischt, 24 h bei Raumtemperatur ruhen gelassen, und die Dichte des aufgezeichneten Teils wird mit einem Macbeth-Densitometer gemessen.
  • [Wasserbeständigkeitstest]
  • Der Prüfkörper für den Test wird 24 h in Leitungswasser eingetaucht, 2 h bei 30ºC getrocknet, und anschließend wird die Dichte der aufgezeichneten Teile mit einem Macbeth-Densitometer gemessen.
  • Das Kombinationsverhältnis bei den Bildkonservierungsstabilitätstests ist in Tabelle 2 zusammengefaßt, und die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt. In Tabelle 3 zeigt der höhere Wert des Macbeth-Densitometers eine gute Bildkonservierungsstabilität an. Tabelle 2-1 Kombination des Bildkonservierungsstabilitätstests Tabelle 2-2 Kombination des Bildkonservierungsstabilitätstests Tabelle 2-3 Kombination des Bildkonservierungsstabilitätstests Tabelle 2-4 Kombination des Bildkonservierungsstabilitätstests Tabelle 3-1 Testergebnisse des Bildkonservierungsstabilitätstests Tabelle 3-1 (Fortsetzung) Tabelle 3-2 Testergebnisse des Bildkonservierungsstabilitätstests
  • Wie eindeutig aus diesen Ergebnissen hervorgeht, sind die Beispiele 1- 48, die in einer Farbentwicklungsschicht eine Polyharnstoffverbindung, wie hier definiert, enthalten, den Vergleichsbeispielen 1 und 2, die keine Polyharnstoffverbindung enthalten, im Hinblick auf die Bildkonservierungsstabilität des Aufzeichnungsteils überlegen.
  • Da das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmedium, das die hier definierte Polyharnstoffverbindung in der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht enthält, hinsichtlich der Bildkonservierungsstabilität des Aufzeichnungsteils überlegen ist und zu einem kostengünstigen Preis hergestellt werden kann, stellt es ein sehr nützliches und zweckmäßiges Aufzeichnungsmedium bereit.

Claims (8)

1. Ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmedium, das ein Substrat mit einer wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht darauf aufweist, die folgendes enthält: (a) einen farblosen oder blaß gefärbten Farbstoffvorläufer, (b) einen Farbstoffentwickler, der mit dem Farbstoffvorläufer beim Erhitzen unter Entwicklung einer Farbe reagieren kann und (c) eine Polyharnstoffverbindung, die Einheiten der Formel (1) enthält
wobei A¹ eine zweiwertige Gruppe mit einer der folgenden Formeln darstellt:
2. Ein Medium nach Anspruch 1, wobei die Polyharnstoffverbindung Einheiten der Formel (2) enthält,
wobei R¹ bzw. R² eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe oder eine Elektronenakzeptorgruppe darstellt, o und p eine Zahl von 0 bis 4 darstellen und A² eine zweiwertige Gruppe, wie in Anspruch 1 für A¹ definiert, darstellt.
3. Ein Medium nach Anspruch 1, wobei die Polyharnstoffverbindung Einheiten der Formel (3) enthält,
wobei R³ eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe oder eine Elektronenakzeptorgruppe darstellt, q eine Zahl von 0 bis 4 ist und A³ eine zweiwertige Gruppe, wie für A¹ in Anspruch 1 definiert, darstellt.
4. Ein Medium nach Anspruch 1, wobei die Polyharnstoffverbindung Einheiten der Formel (4) enthält,
wobei r eine ganze Zahl von 2 bis 12 ist und A&sup4; eine zweiwertige Gruppe, wie für A¹ in Anspruch 1 definiert, darstellt.
5. Ein Medium nach Anspruch 1, wobei die Polyharnstoffverbindung Einheiten der Formel (5) enthält,
wobei A&sup5; eine zweiwertige Gruppe, wie für A¹ in Anspruch 1 definiert, darstellt.
6. Ein Medium nach Anspruch 1, wobei die Polyharnstoffverbindung Einheiten der Formel (6) enthält,
wobei A&sup6; eine zweiwertige Gruppe, wie für A¹ in Anspruch 1 definiert, darstellt.
7. Ein Medium nach Anspruch 1, wobei die Polyharnstoffverbindung Einheiten der Formel (7) enthält,
wobei R&sup4; bzw. R&sup5; eine Alkylgruppe, eine Alkoxygruppe oder eine Elektronenakzeptorgruppe darstellt, s und t eine Zahl von 0 bis 8 sind und A&sup7; eine zweiwertige Gruppe, wie für A¹ in Anspruch 1 definiert, darstellt.
8. Ein Medium nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gehalt der Polyharnstoffverbindung 0,01 bis 2 Teile/Teil Farbentwickler beträgt.
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