DE69807380T2 - Schieber für Reissverschluss - Google Patents

Schieber für Reissverschluss

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schieber für einen Reißverschluss vom kleinen und freien Typ, der in passender Weise am Schlitz der Innentasche eines Anzuges oder eines Mantels, oder der Tasche einer legeren Jacke angebracht werden kann, um die Tasche zu öffnen und zu schließen.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Fig. 8 der anliegenden Zeichnung stellt einen bekannten Schieber für einen Reißverschluss dar, der in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungsnr. 58-118915 offenbart ist und der in geeigneter Weise an der Tasche eines Kleidungsstückes befestigt werden kann. Er weist eine Zugfahne 2', ein ringförmiges Verbindungsstück 3' und eine Zugfahnen-Halteeinrichtung 9' auf, die von der Oberseite des oberen Flügels 4' eines Schieberkörpers 1 vorsteht, um das ringförmige Verbindungsstück in Querrichtung zu haltern, so dass die Zugfahne 2' in Querrichtung von der Zugfahnen-Halteeinrichtung 9', mit dazwischen angeordnetem ringförmigem Verbindungsstück 3', herabhängt. EP-A-0 099 484 offenbart einen ähnlichen Reißverschluss.
  • Fig. 9 der anliegenden Zeichnungen stellt einen weiteren bekannten Schieber für einen Reißverschluss dar, der in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Offenlegungsnr. 59-15309 offenbart ist. Dieser weist auch eine Zugfahne 2", ein Verbindungsstück 3" mit ringförmiger Öffnung 18a" und einer polygonalen Öffnung 18b", und einen Zugfahnenhalter 9" auf, der von der Oberseite des oberen Flügels 4" eines Schieberkörpers 1" vorsteht, um das Verbindungsstück 3" mittels der ringförmigen Öffnung 18a" in Querrichtung zu haltern, so dass die Zugfahne 2" durch das Verbindungsstück 3" mittels der polygonalen Öffnung 18b" gehaltert wird und vom Zugfahnenhalter 9", bei zwischen diesen angeordnetem Verbindungsstück 3", in Querrichtung herabhängen kann.
  • Beide für einen Reißverschluss zu verwendenden Schieber, wie zuvor beschrieben und in den Fig. 8 und 9 dargestellt, weisen keine Ausbauchung auf, die sich in der Nähe des Zugfahnenhalters 9', 9" befindet und in Querrichtung von der Oberseite des Schieberkörpers 1', 1" vorsteht, so dass die Oberseite des Schieberkörpers 1', 1", abgesehen vom Zugfahnenhalter 9', 9", flach ist. Daher können die Kanten eines mit dem Reißverschluss versehenen Kleidungsstückes und ein Futter durch den Zugfahnenhalter 9', 9" verkratzt und beschädigt werden, und die Gleitbewegung des Schieberkörpers wird ziemlich schwergängig und ungleichmäßig.
  • Außerdem kann das Verbindungsstück 3" des Schiebers von Fig. 9, der eine kreisförmige Öffnung 18a" für dessen Verbindung mit dem Schieberkörper 1" und eine polygonale Öffnung 18b" für dessen Verbindung mit der Zugfahne 2" aufweist, bezüglich des Schieberkörpers 1" innerhalb eines begrenzten Bereiches in einer gegebenen Ebene geschwenkt werden; jedoch kann das Verbindungsstück 3" bezüglich der Zugfahne 2' in keiner einzigen Ebene geschwenkt werden. Daher ist die Bewegung der Zugfahne 2" bei deren Betätigung eingeschränkt und ungleichmäßig.
  • Im Hinblick auf die oben angeführten Probleme des Standes der Technik besteht das erste Ziel der Erfindung darin, einen Schieber für einen Reißverschluss vom kleinen und freien Typ bereitzustellen, der am Schlitz einer Innentasche eines Kleidungsstücks befestigt ist, wobei die Kanten eines mit dem Reißverschluss versehenen Kleidungsstücks und ein Futter durch den Zugfahnenhalter nicht verkratzt und beschädigt werden, so dass die Gleitbewegung des Schiebers leichtgängig und gleichmäßig erfolgen kann, und der Schieber das Kleidungsstück nicht beschädigen kann, wenn er beispielsweise durch ein Bügeleisen gedrückt wird. Ebenso weist der Schieber ansprechendes Aussehen auf, da die Zugfahne vom Schieberkörper in Querrichtung herabhängt.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber vom kleinen und freien Typ für einen Reißverschluss wie zuvor beschrieben bereitzustellen, wobei der Schieber die Kanten des mit dem Reißverschluss versehenen Kleidungsstücks und ein Futter sanft wegdrückt, während er entlang eines Verschlusslängsbandes betätigt wird, um den Widerstand gegen die Gleitbewegung des Schiebers zu minimieren. Dieses Ziel wird in US-A-2 904 868 angesprochen.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber vom kleinen und freien Typ für einen Reißverschluss wie zuvor beschrieben bereitzustellen, bei welchem der auf der Oberseite des Schiebers angeordnete Zugfahnenhalter ein speziell gestaltetes Profil aufweist, so dass der Schieber auf spezielle Weise betätigt werden kann.
  • Ein viertes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber vom kleinen und freien Typ für einen Reißverschluss wie zuvor beschrieben bereitzustellen, bei welchem die Zugfahne frei geschwenkt und in geeigneter Weise betätigt werden kann, wenn sie in einer beliebigen Richtung gezogen wird, aufgrund eines speziell gestalteten Verbindungsstücks zur indirekten Verbindung von Zugfahne und Zugfahnenhalter, so dass der Schieber demzufolge leichtgängig betätigt werden kann.
  • Ein fünftes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schieber vom kleinen und freien Typ für einen Reißverschluss wie zuvor beschrieben bereitzustellen, bei welchem die Zugfahne ein speziell gestaltetes Profil aufweist und direkt am Zugfahnenhalter angebracht ist, so dass die Zugfahne frei schwenken kann und die auf die Zugfahne aufgebrachte Zugkraft ohne Verminderung direkt auf den Schieberkörper übertragen wird, um den Schieber leichtgängig zu betätigen.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird das obige erste Ziel erzielt durch einen Schieber für einen Reißverschluss wie nachfolgend beschrieben. Der Schieber weist einen Schieberkörper und eine Zugfahne auf, die direkt oder indirekt mit dem Schieberkörper verbunden sind. Der Schieberkörper beinhaltet einen oberen Flügel, einen unteren Flügel, und einen Führungspfosten, der die oberen und unteren Flügel starr verbindet. Der Schieberkörper weist weiter einen Zugfahnenhalter auf, welcher in Querrichtung etwa von der Mitte einer Oberseite des oberen Flügels vorsteht, und ein Paar Vorsprünge, welche von der Oberseite des oberen Flügels vor bzw. hinter dem Zugfahnenhalter nach oben vorstehen. Die Vorsprünge sind mit Abstand zum Zugfahnenhalter angeordnet.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung beinhaltet der Zugfahnenhalter ein Paar Schenkel, die von der Oberseite des Schieberkörpers vorstehen und einen U- förmigen Zwischenraum zwischen diesen begrenzen. Weiter weisen die vor und hinter dem Zugfahnenhalter vorstehenden Vorsprünge eine in der Draufsicht in Querrichtung elliptisch langgestreckte Form auf.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung beinhaltet der Zugfahnenhalter ein Paar Schenkel, die von der Oberseite des Schieberkörpers vorstehen und einen U- förmigen Zwischenraum zwischen diesen begrenzen. Weiter haben die vor und hinter dem Zugfahnenhalter nach oben vorstehenden Vorsprünge eine in der Draufsicht im Wesentlichen halbkreisförmige Form, wobei ihre jeweiligen bogenförmigen Kanten zu den vorderen und den hinteren Enden des oberen Flügels hin gekrümmt sind.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung befindet sich ein Drehpunkt des Zugfahnenhalters, welcher die Zugfahne schwenkbar haltert, oberhalb der Spitzen der Vorsprünge.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung befindet sich ein Drehpunkt des Zugfahnenhalters, welcher die Zugfahne schwenkbar haltert, im Wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Spitzen der Vorsprünge.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist die Zugfahne mit dem Zugfahnenhalter über ein Verbindungsstück indirekt verbunden, das ein Paar kreisförmige Befestigungslöcher aufweist und geeignet ist, zwischen den Vorsprüngen angeordnet zu werden.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung ist die Zugfahne an ihrem einen Ende mit einem Haltering versehen, der geeignet ist, zwischen den Vorsprüngen angeordnet und direkt mit dem Zugfahnenhalter verbunden zu werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine explodierte schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebers vom freien Typ für einen Reißverschluss.
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht der Ausführungsform des Schiebers von Fig. 1, welche dessen Funktionsweise zeigt.
  • Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt entlang Linie A-A von Fig. 2 der Ausführungsform des Schiebers von Fig. 1, der dessen Funktionsweise zeigt.
  • Fig. 4 ist ein schematischer Transversalschnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebers für einen Reißverschluss.
  • Fig. 5 ist eine schematische Draufsicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebers für einen Reißverschluss.
  • Fig. 6 ist ein schematischer Längsschnitt entlang Linie B-B der Ausführungsform des Schiebers von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine explodierte schematische perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schiebers vom freien Typ für einen Reißverschluss.
  • Fig. 8 ist eine schematische Draufsicht eines bekannten Schiebers für einen Reißverschluss, die dessen Funktionsweise zeigt.
  • Fig. 9 ist eine schematische Draufsicht eines weiteren bekannten Schiebers für einen Reißverschluss.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, welche unterschiedliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Schiebers vom kleinen und freien Typ für einen Reißverschluss darstellen.
  • Ein Schieber vom kleinen und freien Typ für einen Reißverschluss gemäß der Erfindung kann ein dreiteiliger Schieber sein, der einen Schieberkörper 1, eine Zugfahne 2 und ein Verbindungsstück 3 aufweist, wie in Fig. 1 dargestellt, oder kann alternativ ein zweiteiliger Schieber sein, der einen Schieberkörper 1 und eine Zugfahne 2 aufweist, wie in Fig. 7 dargestellt. Zumindest der Schieberkörper 1 und die Zugfahne 2 bestehen aus Metall, wie etwa einer Aluminium- oder Zinklegierung und werden mittels einer Druckgießeinrichtung hergestellt, und, falls vorhanden, wird das Verbindungsstück 3 entweder durch eine Druckgießeinrichtung oder eine Presseinrichtung erzeugt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Schiebers vom freien Typ für einen Reißverschluss, welcher einen Schieberkörper 1 aufweist, der einen oberen Flügel 4, einen unteren Flügel 5 und einen Führungspfosten 6 beinhaltet, der die oberen und unteren Flügel 4, 5 starr verbindet, die beide an ihren Seitenkanten mit jeweiligen gekrümmten Führungswangen 7 versehen sind, welche einen Führungskanal 8 zum Führen von Verschlusselementen zwischen sich begrenzen. In Abhängigkeit von der Gestaltung der zu führenden Verschlusselemente kann lediglich einer der Flügel mit Führungsflanken 7 versehen sein. Ein Zugfahnenhalter 9, welcher die Zugfahne 2 oder ein Verbindungsstück 3 haltert, weist ein Paar Schenkel 10 auf, die etwa von der Mitte der Oberseite des oberen Flügels 4 vorstehen, um einen U-förmigen Zwischenraum zwischen diesen zu begrenzen. Der Zugfahnenhalter 9 ist quer zum Schieberkörper 1 angeordnet und ein Paar Vorsprünge 13 stehen von der Oberseite des oberen Flügels 4 vor bzw. hinter dem Zugfahnenhalter 9 nach oben vor und sind im Abstand vom Zugfahnenhalter 9 angeordnet. Diese Vorsprünge 13 weisen eine in der Draufsicht in Querrichtung elliptisch langgestreckte Form auf, mit einem Paar gerader Transversalkanten, die parallel angeordnet sind, und einem Paar halbkreisförmiger gegenüberliegender Kanten, die mit den geraden Kanten verbunden sind, und von der Seite gesehen gekrümmt sind. Ebene Bereiche 14 befinden sich zwischen dem Zugfahnenhalter 9 und den jeweiligen Vorsprüngen 13, um die Zugfahne 2 oder das Verbindungsstück 3 eng anliegend aufzunehmen.
  • Die Zugfahne 2 ist an ihrem einen Ende in integraler Weise mit einem einen Spalt 16 aufweisenden Haltering 15 und an ihrem entgegengesetzten Ende mit einem Griffstück 17 versehen. Das Verbindungsstück 3 besteht aus Metall und weist ein längliches elliptisches Profil mit einem durch dieses hindurch gebohrten Paar kreisförmiger Befestigungslöcher 18 auf, so dass das Verbindungsstück 3 am Schieberkörper 1 befestigt werden kann, indem es zwischen den Schenkeln 10 des Zugfahnenhalters 9 und auch zwischen den Vorsprüngen 13, wie dargestellt in Fig. 2, angeordnet wird, und die vorderen Enden der Schenkel 10 mittels einer Verstemmvorrichtung fest verbunden werden, um den Zugfahnenhalter 9 durch eines der Befestigungslöcher 18 des Verbindungsstücks 3 hindurchgehen zu lassen. Dann wird der Haltering 15 der Zugfahne 2 in das andere kreisförmige Befestigungsloch 18 des Verbindungsstücks 3 eingeführt und der Spalt 16 des Halterings 15 wird mittels einer Verstemmvorrichtung fest verschlossen, so dass die Zugfahne 2 auf den flachen Bereichen 14 zwischen den Vorsprüngen 13 schwenkbar angeordnet ist.
  • Wenn die Zugfahne 2 mittels des Verbindungsstücks 3 am Schieberkörper 1 befestigt ist, ist sie vorzugsweise so angeordnet, dass sich der Zugfahnenhalter 9 oberhalb der Vorsprünge 13 befindet, die vor und hinter diesem auf dem Schieberkörper 1 angeordnet sind, wie in Fig. 3 dargestellt. Mit dieser Anordnung lässt sich das Verbindungsstück 3 in vertikaler Richtung bewegen und das Schwenken des Verbindungsstücks 3 findet oberhalb der Vorsprünge 13 statt. Alternativ können der Zugfahnenhalter 9 und die Vorsprünge 13 im Wesentlichen gleiche Höhe haben, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform eines Schiebers für einen Reißverschluss unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform darin, dass der vordere Vorsprung 13 der auf der Oberseite des oberen Flügels 4 des Schieberkörpers 1 angeordneten paarigen Vorsprünge 13 eine nach außen gekrümmte Vorderkante 19 aufweist, die zum vorderen Ende 11 des oberen Flügels 4 hin gekrümmt ist, hingegen weist der rückwärtige Vorsprung 13 eine nach außen gekrümmte hintere Kante 19 auf, die in Richtung des hinteren Endes 12 des oberen Flügels 4 gekrümmt ist. Der Zugfahnenhalter 9 und die Vorsprünge 13 weisen unterschiedliche Höhe auf, oder können alternativ gleiche Höhe haben, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform eines Schiebers für einen Reißverschluss ist ein zweiteiliger Schieber vom freien Typ, welcher lediglich einen Schieberkörper 1 und eine Zugfahne 2 aufweist, wobei der Schieberkörper 1 einen Zugfahnenhalter 9 aufweist, der aus einem Paar Schenkel 10 besteht, die etwa vom Mittelpunkt der Oberseite des oberen Flügels 4 vorstehen und einen U-förmigen Zwischenraum zwischen sich begrenzen, sowie ein Paar Vorsprünge 13, die von der Oberseite des oberen Flügels 4 vor bzw hinter, sowie mit Abstand zum Zugfahnenhalter 9 nach oben vorstehen, wie im Fall der vorhergehenden Ausführungsformen. Die Zugfahne 2 weist einen Haltering 15 ohne Spalt auf, welcher als integraler Teil von diesem flach zu liegen kommt und in dem U-förmigen Zwischenraum zwischen den Schenkeln 10 des vom oberen Flügel 4 vorstehenden Zugfahnenhalters 9 platziert wird, so dass die Zugfahne 2 mit dem Zugfahnenhalter 9 untrennbar verbunden ist und sich auf den ebenen Bereichen 14 zwischen den Vorsprüngen 13 schwenken lässt, wenn die vorderen Enden der Schenkel 10 durch Verstemmen miteinander verbunden sind.
  • Somit liegen, wenn ein Verschlusslängsband F, das mit einem Schieber vom kleinen und freien Typ für einen Reißverschluss gemäß der Erfindung versehen ist, an den Kanten eines Taschenschlitzes eines ein Futter aufweisenden Kleidungsstückes mittels Nähen befestigt ist, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, die Kanten E des Taschenstoffes auf dem Schieberkörper 1 des Schiebers auf, werden jedoch durch den Zugfahnenhalter 9 nicht verkratzt, da die vor und hinter dem Zugfahnenhalter 9 angeordneten Vorsprünge 13 als Puffer wirken und die Kanten E des Stoffes sanft wegdrücken, bevor sie vom Zugfahnenhalter 9 verkratzt werden, so dass sich der Schieber leichtgängig nach vorne und hinten bewegen kann und somit das Problem des Standes der Technik gelöst wird, das darin besteht, dass der Zugfahnenhalter 9 die Kanten E des Stoffes abschabt. Der Schieber kann betätigt werden, indem die Zugfahne 2 in Längsrichtung gezogen wird, und wenn sich der Schieber im Ruhezustand befindet und die Zugfahne 2 losgelassen wird, hängt diese vom Schieberkörper 1 automatisch in Transversalrichtung herunter.
  • Ein erfindungsgemäßer Schieber vom kleinen und freien Typ für einen Reißverschluss, der ein zuvor beschriebenes Merkmal aufweist, liefert die folgenden Vorteile.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Schieber für einen Reißverschluss bereitgestellt, welcher aufweist: einen Zugfahnenhalter 9, der in Querrichtung von ungefähr der Mitte der Oberseite des oberen Flügels 4 des Schieberkörpers 1 vorsteht, ein Paar Vorsprünge 13, die von der Oberseite des oberen Flügels 4 vor bzw hinter dem Zugfahnenhalter 9 und mit Abstand vom Zugfahnenhalter 9 nach oben vorstehen, so dass eine Zugfahne 2 am Zugfahnenhalter 9 direkt oder indirekt befestigt werden kann und zwischen den Vorsprüngen 13 angeordnet ist, und daher kann die Zugfahne 2 vom Schieberkörper 1 automatisch in Querrichtung herunterhängen. Mit dieser Anordnung wirken, wenn das mit einem derartigen Schieber versehene Verschlusslängsband F am Taschenschlitz eines Kleidungsstücks angebracht ist, die vor und hinter dem Zugfahnenhalter 9 angeordneten Vorsprünge 13 als Puffer und drücken die Kanten E des Stoffes sanft weg, bevor die Kanten E durch den Zugfahnenhalter 9 abgeschabt werden, so dass sich der Schieber leichtgängig nach vorn und hinten bewegen lässt. Außerdem brauchen die Kanten des Schlitzes nicht voneinander getrennt sein, so dass ein optisch ansprechender Schlitz auf der Tasche ausgebildet werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann, zum Teil da der Zugfahnenhalter 9 ein Paar Schenkel 10 aufweist, die von der Oberseite des Schieberkörpers 1 vorstehen und einen U-förmigen Zwischenraum zwischen diesen begrenzen, und zum Teil da die Vorsprünge 13, die vor und hinter dem Zugfahnenhalter 9 nach oben vorstehen, eine in der Draufsicht in Querrichtung längliche elliptische Form aufweisen, die Zugfahne 2 oder das Verbindungsstück 3 an Ort und Stelle befestigt werden, einfach indem sie/es zwischen den Schenkeln 10 platziert wird und die Enden der Schenkel verbunden und verstemmt werden, so dass der Schieber in einfacher Weise zusammengebaut werden kann, und die Vorsprünge 13 wirken als Puffer und drücken die Stoffkanten E sanft weg, bevor die Kanten E vom Zugfahnenhalter 9 abgeschabt werden, so dass ein leichtgängiges Bewegen des Schiebers nach vorn und hinten ermöglicht wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung kann, zum Teil da der Zugfahnenhalter 9 ein Paar Schenkel 10 aufweist, die von der Oberseite des Schieberkörpers 1 vorstehen und einen U-förmigen Zwischenraum zwischen diesen begrenzen, und zum Teil da die Vorsprünge 13, die vor und hinter dem Zugfahnenhalter 9 nach oben vorstehen, im Wesentlichen halbkreisförmige Draufsichten haben, wobei ihre jeweiligen bogenförmigen Kanten in Richtung der vorderen und hinteren Enden 11, 12 des oberen Flügels 4 gekrümmt sind, die Zugfahne 2 oder das Verbindungsstück 3 an Ort und Stelle befestigt werden, einfach indem sie/es zwischen den Schenkeln 10 platziert wird und die Enden der Schenkel verbunden und verstemmt werden, so dass der Schieber in einfacher Weise zusammengebaut werden kann, und die Vorsprünge 13 wirken als Puffer und drücken die Stoffkanten E sanft weg, insbesondere aufgrund der nach außen gekrümmten Außenkanten 19 der Vorsprünge 13, bevor die Kanten E vom Zugfahnenhalter 9 abgeschabt werden, so dass ein leichtgängiges Bewegen des Schiebers nach vorn und hinten ermöglicht wird.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung stellt, da sich der Drehpunkt des Zugfahnenhalters 9, welcher das Verbindungsstück 3 schwenkbar haltert, oberhalb der Spitzen der Vorsprünge 13 befindet, das Schwenken der Zugfahne 2 oder des Verbindungsstücks 3 kein Hindernis für die Betätigung des Schiebers dar, so dass der Schieber leichtgängig ohne Beschädigung des Stoffes betätigt werden kann und die Zugfahne 2 automatisch vom Schieberkörper 1 in Querrichtung herunter hängt, und dadurch ansprechend aussieht.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung kann, da sich der Drehpunkt des Zugfahnenhalters 9, welcher das Verbindungsstück 3 schwenkbar haltert, sich im Wesentlichen auf der Ebene der Spitzen der Vorsprünge 13 befindet, jeglicher äußerer Druck, der auf dem Schieberkörper beispielsweise durch ein Bügeleisen aufgebracht wird, verteilt werden. Da sich außerdem der Drehpunkt auf einer relativ niedrigen Ebene befindet, kann die Zugkraft der Zugfahne 2 auf den Schieberkörper 1 genau übertragen werden.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung kann, da die Zugfahne 2 mit dem Zugfahnenhalter 9 mittels eines Verbindungsstücks 3, das ein Paar kreisförmiger Befestigungslöcher 18 aufweist und zwischen den Vorsprüngen 13 angeordnet werden kann, indirekt verbunden ist, die Zugfahne 2 in beliebiger Richtung relativ zum Schieberkörper 1 frei schwingen, und somit kann der Schieber mühelos und leichtgängig bewegt werden.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung kann, da die Zugfahne 2 an ihrem einen Ende mit einem integralen Haltering 15 versehen ist, der sich zwischen den Vorsprüngen 13 anordnen lässt und direkt mit dem Zugfahnenhalter 9 verbunden ist, die Zugfahne 2 frei in beliebiger Richtung relativ zum Schieberkörper 1 schwenken, und somit kann der Schieber unschwierig und leichtgängig bewegt werden. Außerdem lässt sich die Zugkraft der Zugfahne 2 auf den Schieberkörper 1 in genauer Weise übertragen.

Claims (7)

1. Schieber für einen Reißverschluss, der einen Schieberkörper (1) beinhaltet, welcher aufweist: einen oberen Flügel (4), einen unteren Flügel (5), einen Führungspfosten (6), der die oberen und unteren Flügel (4, S) starr verbindet, eine Zugfahnen-Halteeinrichtung (9), welche von ungefähr der Mitte einer Oberseite des oberen Flügels (4) vorsteht, und eine Zugfahne (2), die direkt oder indirekt mit dem Schieberkörper (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber ein Paar Vorsprünge (13) aufweist, das von der Oberseite des oberen Flügels (4) vor bzw. hinter der Zugfahnen- Halteeinrichtung (9) nach oben vorsteht und mit Abstand zur Zugfahnen- Halteeinrichtung (9) angeordnet ist.
2. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, bei welchem die Zugfahnen-Halteeinrichtung (9) ein Paar von Schenkeln (10) aufweist, die von der Oberseite des Schieberkörpers (1) vorstehen, um einen U-förmigen Zwischenraum zwischen diesen zu begrenzen, und die Vorsprünge (13), die vor und hinter der Zugfahnen-Halteeinrichtung (9) nach oben vorstehen, in der Draufsicht eine in Querrichtung elliptisch langgestreckte Form haben.
3. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, bei welchem die Zugfahnen-Halteeinrichtung (9) ein Paar von Schenkeln (10) aufweist, die von der Oberseite des Schieberkörpers (1) vorstehen, um einen U-förmigen Zwischenraum zwischen diesen zu begrenzen, und die Vorsprünge (13), die vor und hinter der Zugfahnen-Halteeinrichtung (9) nach oben vorstehen, in der Draufsicht im Wesentlichen halbkreisförmig sind, wobei deren jeweilige bogenförmige Kanten (19) zu den vorderen und den hinteren Enden (11, 12) des oberen Flügels (4) hin gekrümmt sind.
4. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem der Drehpunkt der Zugfahnen-Halteeinrichtung (9), welche die Zugfahne (2) schwenkbar haltert, sich oberhalb der Spitzen der Vorsprünge (13) befindet.
5. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem der Drehpunkt der Zugfahnen-Halteeinrichtung (9), welche die Zugfahne (2) schwenkbar haltert, sich im Wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Spitzen der Vorsprünge (13) befindet.
6. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, bei welchem die Zugfahne (2) mit der Zugfahnen-Halteeinrichtung (9) mittels eines Verbindungsstückes (3) indirekt verbunden ist, das ein Paar von kreisförmigen Befestigungslöchern (18) aufweist und geeignet ist, zwischen den Vorsprüngen (13) angeordnet zu sein.
7. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, bei welchem die Zugfahne (2) an ihrem einen Ende mit einem Haltering (15) versehen ist, der geeignet ist zwischen den Vorsprüngen (13) angeordnet zu werden und mit der Zugfahnen-Halteeinrichtung (9) direkt verbunden ist.
DE69807380T 1997-03-31 1998-03-05 Schieber für Reissverschluss Expired - Lifetime DE69807380T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP08064097A JP3613371B2 (ja) 1997-03-31 1997-03-31 スライドファスナー用スライダー

Publications (2)

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DE69807380D1 DE69807380D1 (de) 2002-10-02
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69807380T Expired - Lifetime DE69807380T2 (de) 1997-03-31 1998-03-05 Schieber für Reissverschluss

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US (1) US5915632A (de)
EP (1) EP0868861B1 (de)
JP (1) JP3613371B2 (de)
KR (1) KR100269000B1 (de)
CN (1) CN1140207C (de)
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