DE69806595T2 - Flexibler beutel mit selektivem aktivierbarem halteanordnung - Google Patents

Flexibler beutel mit selektivem aktivierbarem halteanordnung

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DE69806595T2
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flexible bag
bag
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Worthington Hamilton
Gail Otten
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/18End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
    • B65D33/20End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps using pressure-sensitive adhesive
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0006Flexible refuse receptables, e.g. bags, sacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf flexible Taschen, insbesondere solche, die zur Verwendung in Verbindung mit Abstützeinrichtungen geeignet sind, welche die Tasche in geöffnetem Zustand halten, um Gegenstände verschiedenen Ursprungs aufzunehmen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf solche flexiblen Taschen, die zur Verwendung als entfernbare, austauschbare Auskleidung in einem wiederverwendbaren dauerhaften Behälter verwendbar sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Flexible Taschen zur Aufnahme verschiedener Gegenstände sowie zum Frischhalten verderblicher Güter wie Nahrungsmittel sind in der Technik bekannt. Solche Taschen umfassen typischerweise ein rechteckiges Blatt aus Polymerfolie, das auf sich selbst umgefaltet ist und entlang zweier Kanten versiegelt ist, um einen halbgeschlossenen Behälter mit zwei flexiblen gegenüberliegenden Seitenwänden, drei versiegelten oder gefalteten Kanten und einer offenen Kante zu bilden. Ein mit der Tasche integral ausgebildeter Verschluß, wie eine Dichtung von der Art sich verzahnender Rippen, Zugbänder, Ohren oder Laschen, oder ein Verschluß, der gesondert vorgesehen ist, wie eine Kunststoff- oder Papierhüllendrahtbindung, vervollständigt die Aufnahmeanordnung.
  • So, wie der Begriff "flexibel" hier verwendet wird, bezieht er sich auf Materialien, die gebogen werden können, insbesondere wiederholt, so daß sie als Reaktion auf außen auf gebrachte Kräfte biegsam und nachgiebig sind. Demgemäß ist "flexibel" in seiner Bedeutung im wesentlichen entgegengesetzt zu den Ausdrücken unflexibel, starr oder unnachgiebig. Materialien und Strukturen, die flexibel sind, können daher in Form und Struktur verändert werden, um äußere Kräfte aufzunehmen und sich an die Form von Objekten anzupassen, die mit ihnen in Berührung gebracht werden, ohne daß sie ihre Integrität verlieren. Flexible Taschen der vorangehenden Art werden typischerweise aus Polymerfolie geformt, wie Polyethylen oder anderen Mitgliedern der Polyolefinfamilie, in Dicken von etwa 0,0002 Zoll bis etwa 0,002 Zoll. Solche Folien sind häufig opak und/oder farbig, können aber auch transparent sein.
  • Herkömmliche flexible Taschen stellen eine inhärente Herausforderung dar, insoferne, als daß man die schlaffe Tasche in geöffnetem Zustand mit höchstens einer Hand halten kann, so daß die andere Hand einen anderen Behälter handhaben kann, um den Inhalt in die Tasche zu leeren oder Gegenstände für das Einführen in die Tasche zu schälen, zu schneiden oder zurechtzustutzen. Dementsprechend ist es häufige Praxis, solche flexiblen Taschen als wiederverwendbare austauschbare Auskleidung in einer Abstützvorrichtung zu verwenden, wie einem Reifen oder einem starren oder halb-starren Behälter mit einer Öffnung, die etwa der Größe der Mündung der Tasche entspricht. Um zu verhindern, daß die Tasche in das Innere der Abstützvorrichtung fällt und die Mündung der Tasche sich schließt oder unzugänglich wird, ist es auch häufige Praxis, die Mündung der Tasche seitlich nach außen über die Öffnung in der Abstützvorrichtung und zumindest ein kleines Maß nach unten über den Flansch, die Lippe oder obere Kante der Abstützvorrichtung zu ziehen, um einen Reibeingriff mit der Abstützvorrichtung herzustellen. Maßnahmen wie das Knüpfen von Knoten in der Mündung der Tasche, um ihren Umfang zu verringern, und Rückhalteeinrichtungen wie elastische Bänder werden ebenfalls manchmal verwendet. Ein häufiges Szenario zur Veranschaulichung ist die Verwendung von Kunststoffmüllsäcken als Auskleidungen in wiederverwendbaren dauerhaften Müllbehältern.
  • Obwohl dieser Ansatz allgemein verbreitet ist, bleiben Schwierigkeiten, daß es manchmal schwer ist, die Größe der Tasche an die Größe der Abstützvorrichtung anzupassen. Auch hat, wenn der Reibungseingriff geringer als erforderlich ist, das Anordnen von Gegenständen im Inneren der flexiblen Tasche die Tendenz, zu bewirken, daß die Mündung der Tasche nach oben in Richtung auf den Flansch, die Lippe bzw. obere Kante der Abstützvorrichtung bis zu dem Punkt rutscht, an dem die Mündung der Tasche vom Rand der Abstützvorrichtung weggleiten kann.
  • Ein anderes Problem bei diesem Lösungsansatz ist, daß Luft und/oder freier Raum zwischen der Außenoberfläche der flexiblen Tasche und der Innenoberfläche der Abstützvorrichtung eingeschlossen sein kann, wenn die zunächst leere flexible Tasche in einen größeren, typischerweise weitgehend geschlossenen starren oder halbstarren dauerhaften Behälter eingesetzt wird und mit dem Rand des Behälters durch Umfalten oder Dehnen des Taschenmaterials in Reibungs- oder Dichteingriff gebracht wird. Eine solche Situation beschränkt häufig die Möglichkeit, das ganze Volumenpotential der flexiblen Tasche vollständig auszunützen, weil die eingeschlossene Luft die Tasche daran hindert, zu expandieren und das Innenvolumen des dauerhaften Behälters zu erreichen.
  • Obwohl flexible Taschen der zuvor genannten Art ein ziemliches Ausmaß an kommerziellem Erfolg erreicht haben, tendiert der Umstand, daß sie mechanische Verschlüsse erfordern, dazu, die Bedienung für Personen zu erschweren, die eine beeinträchtigte manuelle Geschicklichkeit haben, wie Kinder, ältere Leute, Arthritispatienten usw. Darüber hinaus erfordern solche mechanischen Verschlüsse typischerweise eine Ausrichtung der mechanischen Elemente für das Funktionieren, was sich als Herausforderung für Personen mit beeinträchtiger Sehkraft oder einer beeinträchtigten Hand-Augen-Koordination erweisen kann. Viele mechanische Verschlußmechanismen haben auch Leckstellen an Orten wie dem Ende ineinandergreifender Kanäle, wo Flüssigkeiten oder Gase in die Tasche hinein- oder aus dieser herauslecken können. Andere Verschlußdesigns erfordern oft, daß der Benutzer Knüpf- oder Verdrehbewegungen durchführt.
  • Als Versuch, dieses Problem zu beheben, wurden alternative Verschlußmechanismen entwickelt, die auf Streifen oder Bereichen von Klebstoff beruhen, um übereinanderliegende Bereiche der Tasche zu verkleben. Auch wenn diese Verschlüsse einige der Probleme beheben, die bei der Verwendung gesonderter Verschlußelemente oder ineinandergreifender mechanischer Elemente auftreten, erfordern einige Klebstoffverschlußmechanismen entfernbare Auskleidungen, um den Klebstoff vor einer vorzeitigen Aktivierung zu schützen, was zusätzliche Elemente für den Zusammenbau und einen zusätzlichen Aktivierungsschritt vor der Verwendung hinzufügt. Darüber hinaus erfordern einige geschützte Klebstoffkonfigurationen miteinander in Eingriff stehende Nuten, Kanäle oder Vorsprünge, die korrekt ausgerichtet werden müssen, um den Klebstoff zu ergreifen, was wieder die visuellen und Koordinationsanforderungen herkömmlicher mechanischer Verschlußmechanismen erhöht.
  • Demgemäß wäre es wünschenswert, über eine flexible Tasche zu verfügen, die eine Abstützvorrichtung zuverlässig ergreifen kann, so daß sie für das Anfüllen in einem geöffneten Zustand abgestützt werden kann.
  • Es wäre auch wünschenswert, eine solche flexible Tasche zu schaffen, welche die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von eingeschlossener Luft und/oder eingeschlossenem Freiraum reduziert, wenn die Tasche mit einem starren oder halbstarren dauerhaften Behälter verwendet wird.
  • Es wäre ferner wünschenswert, eine flexible Tasche zu schaffen, die im Gebrauch eine verbesserte dichte Verschließbarkeit hat.
  • Es wäre ferner wünschenswert, eine solche Tasche zu schaffen, die die voranstehenden Merkmale in einer zweckmäßigen einstückigen Form zur Verfügung stellt, was die Notwendigkeit für gesonderte Verschlußvorrichtungen erübrigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine flexible Tasche mit zumindest einem Blatt aus flexiblem Blattmaterial, das zur Bildung eines halbgeschlossenen Behälters mit einer Innenoberfläche, einer Außenoberfläche, einer Öffnung mit einer Umfangskante und einem Trägereingangsmerkmal zusammengebaut ist, welches auf der Außenoberfläche zumindest teilweise rund um die Umfangskante liegt. Das Trägereingriffsmerkmal weist einen Streifen Material mit einer von der genannten Außenoberfläche nach außen weisenden ersten Seite und einer nach innen zur Innenoberfläche weisenden zweiten Seite auf. Die erste Seite übt nach einer Aktivierung durch einen Benutzer eine Adhäsionsabziehkraft aus, die größer ist als die vor der Aktivierung durch den Benutzer ausgeübte Adhäsionsabziehkraft.
  • Das Trägereingriffsmerkmal umgibt bevorzugt zumindest teilweise, und stärker bevorzugt ganz, umfangsmäßig die Umfangskante. Das selektiv aktivierbare Trägereingriffsmerkmal wirkt bevorzugt auch als Verschlußmittel, um die Öffnung der flexiblen Tasche in einem im wesentlichen geschlossenen Zustand zu halten, wenn das Taschenmaterial um die Öffnung zusammengefaßt wird, wodurch ohne das Erfordernis zusätzlicher Verschlußmerkmale oder gesonderter Elemente eine einfache Verschlußmöglichkeit geschaffen wird. Zusätzliche Verschlußmittel können vorgesehen werden, welche die zur Verwendung als Trägereingriffsmerkmal geeigneten selektiv aktivierbaren Materialien verwenden und die auf der Innenoberfläche der Umfangskante der Tasche liegen.
  • Die Trägereingriffsmerkmale der vorliegenden Erfindung schaffen eine flexible Tasche, die zuverlässig mit einer Abstützvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann, so daß sie zum Anfüllen in einem offenen Zustand gehalten werden kann. Ein solches Merkmal reduziert auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von eingeschlossener Luft und/oder eingeschlossenem Freiraum, wenn die Tasche mit einem starren oder halbstarren dauerhaften Behälter verwendet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obwohl die Beschreibung mit Anschlüssen schließt, welche die vorliegende Erfindung besonders herausstreichen und unterscheidend beanspruchen, wird angenommen, daß die vorliegende Erfindung aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungsfiguren besser verständlich wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer flexiblen Tasche gemäß der vorliegenden Erfindung in einem offenen, leeren Zustand ist;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht ähnlich Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform einer flexiblen Tasche gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht ähnlich jener von Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform einer flexiblen Tasche gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht ähnlich jener von Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform einer flexiblen Tasche gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines zur Verwendung als Trägereingriffsmerkmal der vorliegenden Erfindung geeigneten Materials ist, welche Figur ein Stück Material mit kegelstumpfförmigen Vorsprüngen, umgeben von einem zusammenhängenden Muster aus einer Substanz, offenbart;
  • Fig. 6 eine vergrößerte teilweise Draufsicht des Materials von Fig. 5 ist, welche eine Gruppe von Vorsprüngen zeigt;
  • Fig. 7 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie 7-7 von Fig. 6 ist, welcher zeigt, wie die Vorsprünge als Abstandhalter für eine Substanzschicht zwischen den Vorsprüngen wirken, so daß eine Zieloberfläche, welche die äußersten Enden der Vorsprünge berührt, die Substanzschicht nicht berührt;
  • Fig. 8 ein Querschnitt ähnlich der Fig. 7 ist, welcher den Effekt des Drückens des Materials gegen die Zieloberfläche zeigt, so daß sich die Vorsprünge verformen, indem sie sich im wesentlichen umstülpen und/oder zertrümmert werden, so daß die Substanzschicht zwischen den Vorsprüngen die Zieloberfläche kontaktieren kann;
  • Fig. 9 ein Querschnitt des Materials der Fig. 5 bis 8 ist, welcher bevorzugte Dimensionsbeziehungen der Vorsprünge zeigt;
  • Fig. 10 eine schematische Ansicht eines geeigneten Verfahrens zum Herstellen eines Materials, das zur Verwendung als Trägereingriffsmerkmal der vorliegenden Erfindung geeignet ist, und welche ein Formungssieb zeigt, das als Riemen rund um eine Vakuumtrommel und eine Antriebsscheibe herumgeführt ist;
  • Fig. 11 eine Perspektivansicht eines repräsentativen wiederverwendbaren dauerhaften Behälters ist, der zur Verwendung als Abstützvorrichtung in Verbindung mit einer flexiblen Tasche gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • Fig. 12 eine Perspektivansicht des wiederverwendbaren, dauerhaften Behälters von Fig. 10 ist, mit einer flexiblen Tasche gemäß der vorliegenden Erfindung, die darin als entfernbare austauschbare Auskleidung angeordnet ist; und
  • Fig. 13 eine Perspektivansicht einer flexiblen Tasche der vorliegenden Erfindung in einem gefüllten und sicher verschlossenen Zustand ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 stellt eine derzeit bevorzugte Ausführungsform einer flexiblen Tasche 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist die flexible Tasche 10 einen Taschenkörper 20 auf, der aus einem Stück aus flexiblem Blattmaterial geformt ist, welches entlang einer Faltlinie 22 auf sich selbst umgeschlagen und entlang seitlicher Säume 24 und 26 an sich selbst befestigt ist, um einen halbgeschlossenen Behälter mit einer Öffnung entlang der Kante 28 zu bilden. Die flexible Tasche 10 enthält auch ein Trägerabstützmerkmal 30, das neben der Kante 28 liegt, um eine Abstützvorrichtung zum Offenhalten der flexiblen Tasche in geöffneter Stellung zum Anfüllen im Gebrauch zu ergreifen. Das Trägereingriffsmerkmal ist selektiv aktivierbar, an komplementären Oberflächen anhaftbar und von solchen Oberflächen wieder lösbar, wie nachstehend beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die flexible Tasche 10 auch ein optionales zusätzliches Verschlußmittel 40, um die Tasche nach Gebrauch in einem geschlossenen Zustand zu halten.
  • Die flexible Tasche 10 ist dafür geeignet, eine große Vielzahl an Materialien und/oder Objekten, die im Inneren des Taschenkörpers enthalten sind, aufzunehmen und zu schützen. Fig. 1 zeigt die flexible Tasche 10 in einem offenen Zustand, wobei die Kante 28 geöffnet ist, um Material und/oder Objekte in das Innere des Taschenkörperabschnittes der flexiblen Tasche 10 eintreten zu lassen. Obwohl ohne Zwickel oder Falten dargestellt, sind die Merkmale der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise bei Taschen anwendbar, die mit solchen strukturellen Merkmalen ausgestattet sind. Taschen, wie die flexible Tasche 10 von Fig. 1, können auch aus einem kontinuierlichen Schlauch aus Folienmaterial aufgebaut sein, wodurch seitliche Säume 24 und 26 vermieden werden und ein Bodensaum die Faltlinie 22 ersetzt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 1 umfaßt das Trägereingriffsmerkmal ein verhältnismäßig schmales Band bzw. einen verhältnismäßig schmalen Streifen aus Material, welches bzw. welcher sich in Umfangsrichtung im wesentlichen rund um den gesamten Umfang des Taschenkörpers 20 in der Nähe der oberen Kante 28 und bevorzugt geringfügig davon nach unten versetzt erstreckt. Alternativ kann auch ein Trägereingriffsmerkmal mit einer geringeren Umfangserstreckung verwendet werden, wie durch die Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 dargestellt. Bei der Ausführungsform von Fig. 2 bilden ein oder mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Materialstreifen, die im wesentlichen parallel zur oberen oder Umfangskante 28 liegen, das Trägereingriffsmerkmal 30. Wie in Fig. 2 gezeigt, bilden mehrere gleiche Materialstreifen, die in einer Richtung im wesentlichen normal zur oberen Kante 28 orientiert sind, das Trägereingriffsmerkmal 30. Andere Variationen, wie mehrere parallele Bänder oder Streifen entweder in Umfangsrichtung, normal dazu oder in anderen Richtungsorientierungen, können wie gewünscht verwendet werden. Eine weitere Ausführungsform einer flexiblen Tasche, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Tasche 10, welche zumindest ein, bevorzugt mehrere Trägereingriffsmerkmale 30 in Form flexibler Streifen aufweist, die sich nach oben und/oder nach außen von der oberen Kante 28 des Taschenkörpers 20 aus erstrecken. Solche Steifen können von jeder beliebigen gewünschten Form sein (z. B. Keulen bzw. Zipfel, Laschen usw.) und an dem Material des Taschenkörpers 20 angebracht oder mit diesem einstückig ausgeformt sein.
  • Verschiedene Zusammensetzungen, die für den Aufbau der flexiblen Taschen der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind unter anderem undurchlässige Materialien wie Polyvinylchlorid (PVC), Polyvinylidenchlorid (PVDC), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Aluminiumfolie, beschichtete (gewachste usw.) und unbeschichtete Papiere, beschichtete Vliese, usw., und im wesentlichen undurchlässige Materialien wie Gazen, Gitter, Gewe be, Vliese, perforierte oder poröse Folien, seien sie vorwiegend von zweidimensionaler Natur oder zu dreidimensionalen Strukturen geformt. Solche Materialien können eine einzige Zusammensetzung oder Schicht aufweisen oder eine Kompositstruktur aus mehreren Materialien sein, einschließlich eines Substratmateriales, das als Träger für eine Substanz verwendet wird.
  • Sobald die gewünschten Blattmaterialien in jeder beliebigen gewünschten und geeigneten Art und Weise gefertigt worden sind, umfassend das gesamte oder einen Teil der für den Taschenkörper zu verwendenden Materialien, kann die Tasche in jeder beliebigen bekannten und geeigneten Machart aufgebaut werden, z. B. gemäß den in der Technik zum Herstellen solcher Taschen in kommerziell erhältlicher Form bekannten Macharten. Wärme- oder Klebeversiegelungstechniken können verwendet werden, um die verschiedenen Komponenten oder Elemente der Tasche an sich selbst oder aneinander zu befestigen. Zusätzlich können die Taschenkörper aus einem Ausgangszuschnitt oder einem Materialblatt thermogeformt, geblasen oder sonstwie geformt sein, anstatt daß man auf Falt- und Klebetechniken, zurückgreift, um die Taschenkörper aus einer Bahn oder einem Blattmaterial aufzubauen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Trägereingriffsmerkmal aus einer selektiv aktivierbaren Klebestruktur aufgebaut, welche nach einer Aktivierung eine feste Verbindung mit komplementären Oberflächen bereitstellt.
  • So, wie der Ausdruck "selektiv aktivierbar" hier verwendet wird, bezieht es sich auf Materialien, die im wesentlichen nicht-haftende Eigenschaften ausüben, wenn sie mit Zieloberflächen in Berührung gebracht werden, bis eine gewisse Handlung von einem Benutzer unternommen wird, um das Material zu "aktivieren" und seine Klebeeigenschaften freizulegen. Dementsprechend unterscheiden sich selektiv aktivierbare Eigenschaften von permanent-aktiven Klebestreifen, die auf einer Entfernung eines Abdeckmaterials (typischerweise silikonbeschichtete Papierstreifen) beruhen, um den Klebstoff zur Verwendung freizulegen.
  • Die selektive Aktivierung solcher Materialien ermöglicht es dem Benutzer, die gegenüberliegenden Oberflächen korrekt auszurichten, bevor die Aktivierung und das Anhaften abgeschlossen sind, sowie die Wahrscheinlichkeit einer Verunreinigung des Trägereingriffsmerkmales durch den Tascheninhalt während der Füllhandlungen zu minimieren. Bevorzugt ist der selektive Aktivierungsprozeß reversibel, so daß das Trägereingriffsmerkmal deaktiviert, die Tasche von der Stützvorrichtung entfernt werden kann, und dann für einen weiteren Eingriff wieder reaktiviert werden kann, ohne einen wesentlichen Verlust an Haftvermögen.
  • Obwohl Material, das für das Trägereingriffsmerkmal verwendet werden kann, mit zwei aktiven Seiten oder Oberflächen ausgestattet sein kann, falls dies für spezielle Anwendungen gewünscht ist, um z. B. ein Mittel zum Befestigen des Merkmales an der Tasche oder ein Verschlußmittel zum Abdichten der Tasche vorzusehen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung derzeit bevorzugt, ein solches Material vorzusehen, welches nur eine aktive Seite und eine inaktive oder inerte Seite hat.
  • Verschiedene Aktivierungsmittel werden als im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegend in Betracht gezogen, wie: mechanische Aktivierung durch Kompression, mechanische Aktivierung durch Zugkräfte, und Wärmeaktivierung. Es wird jedoch auch in Betracht gezogen, daß es andere Aktivierungsmittel geben kann oder solche entwickelt werden, die eine Klebeeigenschaft oder klebeähnliche Eigenschaft auslösen, welche wie hier beschrie ben funktionieren könnte. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die aktive Seite durch eine extern auf das Blattmaterial ausgeübte Kraft aktivierbar. Die Kraft kann eine extern aufgebrachte Kompressionskraft sein, die in einer Richtung im wesentlichen normal zum Materialblatt ausgeübt wird, eine extern aufgebrachte Zugkraft, die in einer Richtung im wesentlichen parallel zu dem Materialblatt ausgeübt wird, oder eine Kombination davon.
  • Ungeachtet der Art der Aktivierung haben Materialien, die als Trägereingriffsmerkmal gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich sind, einen klebenden, haftenden oder klebrigen Charakter, im Gegensatz zu einem bloß anhaftenden oder affinitiven Charakter. So, wie der Ausdruck "klebend" hier verwendet wird, bezieht er sich auf die Fähigkeit eines Materials, eine Hafteigenschaft zu zeigen, unabhängig davon, ob es tatsächlich eine Zusammensetzung enthält, die allgemein als Klebstoff verstanden und bezeichnet wird. Demgemäß werden solche Materialien eine Verbindung bzw. Abdichtung bilden, wenn sie mit sich selbst in Berührung kommen oder eine Zieloberfläche berühren, im Gegensatz dazu, bloß von einer solchen Oberfläche angezogen zu werden. Obwohl verschiedene Lösungsansätze wie die Verwendung von selektiv haftenden Materialien verwendet werden können, um die gewünschten Klebeeigenschaften zu erzeugen, ist ein besonders bevorzugter Lösungsansatz, einen druckempfindlichen Klebstoff zu verwenden.
  • Wenn Materialien entwickelt werden, die als Trägereingriffsmerkmal gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich sind, kann es wünschenswert sein, die spezielle Wahl des Klebehilfsmittels so anzupassen, daß entweder eine permanente Verbindung oder eine lösbare Verbindung, je nachdem, wie es für eine spezielle Anwendung gewünscht wird, erzeugt wird. Wenn eine permanente Verbindung gewünscht ist, erfordert eine Entfernung der flexiblen Tasche von der Abstützvorrichtung eine Zerstö rung der Tasche. Lösbare Verbindungen ermöglichen andererseits eine Trennung des Trägereingriffsmerkmals von der Abstützvorrichtung an der Verbindungsstelle ohne Zerstörung. Darüber hinaus kann abhängig von dem beim Entwurf des Materials verwendeten Aktivierungsmechanismus die lösbare Verbindung zusätzlich wiederherstellbar sein, wenn nach dem ersten Aktivierungs-/Klebe/Löse-Zyklus ausreichende Klebeeigenschaft verbleibt.
  • Die Trägereingriffsmerkmale, die bei der vorliegenden Erfindung nützlich sind, weisen eine ausreichende Adhäsion auf, um das wahrscheinliche Ausmaß an Handhabung und äußeren oder inneren Kräften überstehen zu können, denen die flexible Tasche wahrscheinlich im Gebrauch ausgesetzt ist, während gleichzeitig das gewünschte Maß an Klebeverbindung mit der gegenüberliegenden Oberfläche aufrechterhalten wird. Zur selben Zeit ist in einer bevorzugten Ausführungsform das Trägereingriffsmerkmal ein im wesentlichen nicht-anhaftendes Material. Geeignete Verfahren zum Messen und Quantifizieren der Klebe- und Hafteigenschaften sind ausführlicher in der gemeinsam übertragenen und gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 08/744,850, eingereicht am 8. November 1996 im Namen von Hamilton und McGuire mit dem Titel "Material Having A Substance Protected by Deformable Standoffs and Method of Making", beschrieben.
  • Das gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Trägereingriffsmerkmal umfaßt ein Materialblatt mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite. Die erste Seite bildet eine aktive Seite, die nach der Aktivierung durch einen Benutzer eine Adhäsionsabziehkraft ausübt, welcher größer ist als die vor der Aktivierung durch den Benutzer ausgeübte Adhäsionsabziehkraft. Die aktive Seite des Trägereingriffsmerkmales weist bevorzugt nach der Aktivierung durch einen Benutzer eine Adhäsionsab ziehkraft von zumindest einer Unze pro Linearzoll auf, bevorzugt etwa 1 bis etwa 2,5 Unzen pro Linearzoll.
  • Ein, solches Material, das zur Verwendung als Trägereingriffsmerkmal gemäß der vorliegenden Erfindung aktuell interessant ist, umfaßt eine dreidimensionale anpaßbare Bahn mit einer aktiven Substanz wie einem Klebstoff auf zumindest einer Oberfläche, die durch die dreidimensionale Oberflächentopographie des Basismaterials vor einer äußeren Berührung geschützt ist. Ein solches Material umfaßt ein polymeres oder anderes Blattmaterial, das tief- oder hochgeprägt ist, um ein Muster aus erhabenen "Buckeln" auf zumindest einer Oberfläche zu bilden, die als Abstandshalter dienen, um einen dazwischenliegenden Klebstoff daran zu hindern, externe Oberflächen zu berühren, bis die Abstandshalter deformiert werden, um die Struktur zweidimensionaler zu machen. Beispielhafte Klebstoffträgerstrukturen sind unter anderem jene, die in der gemeinsam übertragenen, gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 08/584,638 offenbart sind, welche am 10. Jänner 1996 im Namen von Hamilton und McGuire mit dem Titel "Composite Material Releasably Sealable to a Target Surface When Pressed Thereagaingst and Method of Making" eingereicht wurde; 08/744,850, eingereicht am 8. November 1996 in Namen von Hamilton und Mc-Guire mit dem Titel "Material Having A Substance Protected by Deformable Standoffs and Method of Making", 08/745,399, eingereicht am 8. November 1996 im Namen von McGuire, Tweddell and Hamilton mit dem Titel "Three-Dimensional, Nesting-Resistant Sheet Materials and Method and Apparatus for Making Same"; sowie 08/745,340, eingereicht am 8. November 1996 im Namen von Hamilton und McGuire mit dem Titel "Improved Storage Wrap Materials".
  • Die dreidimensionale Struktur umfaßt ein Stück aus verformbarem Material, welches eine erste Seite hat, die zu einer Vielzahl von hohlen Vorsprüngen verformt ist, welche durch Täler getrennt sind. Die Vielzahl von hohlen Vorsprüngen hat äußere Enden. Das Stück Material besitzt eine zweite Seite. Die zweite Seite hat eine Vielzahl von Vertiefungen darin, welche der Vielzahl von hohlen Vorsprüngen auf der ersten Seite entsprachen. Die Substanz haftet an den und füllt die Täler zwischen der Vielzahl von hohlen Vorsprüngen aus. Die Substanz hat eine Oberfläche unterhalb der äußeren Enden der Vielzahl von hohlen Vorsprüngen, so daß, wenn ein Abschnitt der ersten Seite des Stückes aus verformbarer Folie an eine Zieloberfläche angelegt wird, die Vielzahl von hohlen Vorsprüngen einen Kontakt zwischen der Substanz und der Zieloberfläche verhindert, bis der Abschnitt an der Zieloberfläche verformt wird. Bevorzugt verformt sich die Vielzahl von Vorsprüngen auf eine Art und Weise, die aus der Gruppe bestehend aus Umstülpen, Zertrümmern und Strecken besteht. Bevorzugt wird sich in den Umstülp- und/oder Zertrümmermoden jeder Vorsprung im wesentlichen erst dann verformen, wenn er einem Druck von zumindest 0,1 Pfund pro Quadratzoll (0,69 kPa) ausgesetzt wird.
  • Die Fig. 5 bis 9 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Materials, das als Trägereingriffsmerkmal für flexible Taschen gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich ist, welches eine dreidimensionale blattartige Struktur umfaßt, die allgemein mit 30 bezeichnet ist. Das Material 30 weist ein verformtes Material 12 mit hohlen Vorsprüngen 14 und einer Substanz 16 auf, die zwischen den Vorsprüngen 14 liegt. Die Vorsprünge 14 sind bevorzugt konisch mit kegelstumpfförmigen oder kuppelförmigen äußeren Enden 18. Die Vorsprünge 14 sind bevorzugt mit gleichem Abstand in einem gleichseitig-dreieckigen Muster verteilt, wobei sie alle von derselben Seite des Materials ausgehen. Die Vorsprünge 14 haben bevorzugt einen Mitte-zu- Mitte Abstand von etwa 2 Vorsprungbasisdurchmessern oder weniger, um das Volumen der Täler zwischen den Vorsprüngen und somit die Menge an dazwischen angeordneter Substanz zu minimieren. Bevorzugt haben die Vorsprünge 14 Höhen, die kleiner sind als ihre Durchmesser, so daß sie, wenn sie sich verformen, sich im wesentlichen durch Umstülpen (Invertieren) und/oder Einbrechen bzw. Zertrümmern entlang einer Achse deformieren, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Materials ist. Diese Vorsprungsform und Art des Deformierens verringert die Gefahr, daß Vorsprünge 14 in eine Richtung parallel zur Ebene des Materials umklappen, so daß die Vorsprünge die Substanz zwischen sich nicht an einem Kontakt mit einer Zieloberfläche hindern können.
  • Fig. 7 zeigt eine Zieloberfläche 90, die glatt ist, jedoch jede beliebige Oberflächentopographie haben kann und die durch die äußeren Enden 18 der Vorsprünge 14 in einem Abstand von der Substanzschicht 16 gehalten wird. Zieloberflächen gemäß der vorliegenden Erfindung werden typischerweise einen gegenüberliegenden Abschnitt der Abstützvorrichtung umfassen. Fig. 8 zeigt eine Zieloberfläche 90, welche die Substanzschicht 16 berührt, nachdem Vorsprünge 14 teilweise unter einem Druck deformiert worden sind, der auf die substanzlose Seite des Materials 12 aufgebracht wurde, wie durch die Kraft F angedeutet.
  • Je mehr Vorsprünge es pro Flächeneinheit gibt, desto dünner können das Materialstück und die Vorsprungwände sein, um einem gegebenen Deformationsdruck wiederstehen zu können. Die bevorzugte Substanzschicht 16 ist bevorzugt ein druckempfindlicher Latexklebstoff oder ein Heißschmelzklebstoff, wie jener, der unter der Spezifikation Nummer Fuller HL-2115X, gefertigt von H. B. Fuller Co. aus Vadnais Heights, MN, erhältlich ist. Jedweder Klebstoff kann verwendet werden, welcher den Anforderungen der Materialanwendung entspricht. Die Klebstoffe können wiederbefestigbar, wiederlösbar, permanent oder sonstwie sein. Die Größe und der Abstand der Vorsprünge wird bevorzugt so gewählt, daß das gewünschte Maß an Adhäsion an einer Zieloberfläche erreicht wird, während gleichzeitig das optimale Muster von Abstandhaltern für die selektive Aktivierung vorgesehen wird.
  • Folienmateriallen können aus homogenen Harzen oder Mischungen davon gefertigt werden. Es werden einzelne oder mehrfache Schichten innerhalb der Folienstruktur in Betracht gezogen, seien sie coextrudiert, extrusionsbeschichtet, laminiert oder durch andere bekannte Mittel kombiniert. Das Schlüsselmerkmal des Folienmaterials ist, daß es formbar ist, um Vorsprünge und Täler zu erzeugen. Nützliche Harze umfassen Polyethylen, Polypropylen, PET, PVC, PVCD, Latexstrukturen, Nylon, usw. Polyolefine werden im allgemeinen aufgrund ihrer geringen Kosten und einfachen Formung bevorzugt. Andere geeignete Materialien umfassen Aluminiumfolie, beschichtete (gewachste, usw.) und unbeschichtete Papiere, beschichtete und unbeschichtete Vliese, Gazen, Gitter, Gewebe, Vliese, perforierte oder poröse Folien und Kombinationen davon.
  • Unterschiedliche Anwendungen für das Trägereingriffsmerkmal geben die ideale Größe und Dichte der Vorsprünge sowie die Auswahl der damit verwendeten Substanzen vor. Es wird angenommen, daß die Größe, Form und der Abstand der Vorsprünge, die Eigenschaften des Bahnmaterials wie Biegemodul, Materialsteifigkeit, Materialdicke, Härte, Umformtemperatur sowie der Formungsprozeß die Stärke der Vorsprünge bestimmen. Eine "Schwellwert"-Vorsprungsteifigkeit ist erforderlich, um eine vorzeitige Aktivierung des Trägereingriffsmerkmales aufgrund des Gewichtes übereinanderliegende Schichten des Blattes oder anderer Kräfte zu verhindern, wie Kräfte, die durch Transportvibrationen, Mißhandlungen, Fallenlassen od. dgl. verursacht werden.
  • Ein Umstülpen der Vorsprünge minimiert ein Zurückspringen der Vorsprünge, so daß eine höhere Adhäsion nicht erforderlich ist, um einen Ausfall der verhältnismäßig schwachen Abdichtun gen zu verhindern. Ein elastischer Vorsprung könnte beispielsweise verwendet werden, worin beabsichtigt ist, daß die Verbindung permanent ist, in welchem Fall aggressiver Klebstoff das Zurückspringen verhindert. Auch kann ein elastischer Vorsprung wünschenswert sein, wenn eine wiederholte Verwendung des Materials beabsichtigt ist.
  • Fig. 9 zeigt eine bevorzugte Form der Vorsprünge und Täler des Trägereingriffsmerkmales der vorliegenden Erfindung, welche es den Vorsprüngen ermöglicht, sich als Verformungsart im wesentlichen zu umstülpen und/oder eingedrückt bzw. zertrümmert zu werden. Die bevorzugte Form minimiert ein Umklappen der Vorsprünge und ein Verdecken der Substanz, die in den Tälern zwischen den Vorsprüngen oder innerhalb hohler Vorsprünge oder in beiden liegt. Auch hilft die bevorzugte Form, einen wiederholbaren, vorhersagbaren Widerstand für die Vorsprungsdeformation zu gewährleisten. Fig. 9 zeigt, daß jeder Vorsprung durch einen Höhenabmessung A und eine Basisdurchmesserabmessung B definiert wird. Ein bevorzugtes Verhältnis von Basisdurchmesser B zu Höhe A, welches ermöglicht, daß Vorsprünge im wesentlichen umgestülpt und/oder eingedrückt werden, ohne umzuklappen, ist zumindest 2 : 1.
  • Fig. 10 zeigt ein geeignetes Verfahren zum Herstellen eines Materials wie des Trägereingriffsmerkmales 30, das gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich ist, welches in Fig. 10 allgemein mit 180 bezeichnet ist.
  • Der erste Schritt umfaßt das Beschichten eines Formungssiebes mit einer ersten Substanz. Das Formungssieb hat eine obere Oberfläche und mehrere Ausnehmungen bzw. Vertiefungen darin. Der Beschichtungsschritt bringt die erste Substanz auf der oberen Oberfläche auf, ohne die Vertiefungen zu überbrücken. Ein zweiter Schritt umfaßt das Aufbringen eines Stückes Material, welches eine erste Seite und eine zweite Seite hat, auf das Formungssieb in der Weise, daß die erste Seite mit der ersten Substanz auf der oberen Oberfläche des Formungssiebes in Berührung ist. Die erste Substanz haftet bevorzugt an der ersten Seite des Materialstückes an. Ein dritter Schritt umfaßt das Formen des Materialstückes, um viele hohle Vorsprünge zu erzeugen, die sich von der ersten Seite in die Vertiefungen des Formungssiebes hineinerstrecken. Die Vielzahl von hohlen Vorsprüngen ist durch Täler voneinander getrennt, in welche die erste Substanz von dem Formungssieb aus übertragen werden. Die Vielzahl von hohlen Vorsprüngen ist exakt mit der ersten Substanz ausgerichtet, und zwar durch Verwendung einer gemeinsamen Übertragungs- und Formungsoberfläche. Die erste Substanz bildet eine untereinander verbundene Schicht in den Tälern zwischen den Vorsprüngen.
  • Das Formungssieb 181 wird über eine Umlenkscheibe 182 und eine angetriebene Vakuumtrommel 184 geführt. Das Formungssieb 181 ist bevorzugt ein Band aus rostfreiem Stahl, wobei das gewünschte Vorsprungsmuster als Vertiefungen bzw. Aussparungen in das Band geätzt worden ist. Die Außenoberfläche der Vakuumtrommel 184 abdeckend ist ein nahtloses Nickelsieb, welches abporöse Stützoberfläche für das Formungssieb 181 dient.
  • Zum Erzeugen eines druckempfindlichen Klebstoff enthaltendendes Materiales wird eine Substanz 186, bevorzugt ein Heißschmelzklebstoff, mit Hilfe eines Substanzapplikators 188 auf das Formungssieb 181 aufgetragen, während sich das Formungssieb 181 an dem Applikator vorbeibewegt. Eine Bahn von Material 190 wird mit der Substanz in Kontakt gebracht, mit welcher das Formungssieb beschichtet ist, und zwar an einer freilaufenden Materialzufuhrwalze 192. Heißluft wird von einer Heißluftquelle 194 radial auf das Material 190 gerichtet, während das Material über die Vakuumtrommel 184 läuft, und Vakuum wird durch die Vakuumtrommel 184 auf das Formungssieb 181 über einen Vakuumverteiler 196 aus einer Vakuumquelle (nicht gezeigt)
  • aufgebracht. Vakuum wird erzeugt, während das Material von der Heißluftquelle 194 erhitzt wird. Geformtes, substanzbeschichtetes Material 198 wird an einer Abziehwalze 200 vom Formungssieb 181 abgezogen. Weil dasselbe Formungssieb dazu verwendet wird, die Substanz auf das Material zu übertragen und die Vorsprünge zu bilden, ist das Substanzmuster passend mit den Vorsprüngen ausgerichtet.
  • Das Formungssieb 181 aus rostfreiem Stahl ist ein gefertigtes, gesäumtes Band. Es wird in mehreren Schritten gefertigt. Das Vertiefungsmuster wird mit Hilfe eines Computerprogrammes entwickelt und auf ein Dia gedruckt, um eine Fotomaske für das Fotoätzen herzustellen. Die Fotomaske wird dazu verwendet, geätzte und nicht-geätzte Bereiche herzustellen. Das geätzte Material ist typischerweise rostfreier Stahl, aber es kann auch Messing, Aluminum, Kupfer, Magnesium oder andere Materialien einschließlich Legierungen sein. Zusätzlich kann das Vertiefungsmuster in photosensitive Polymere anstelle von Metallen eingeätzt sein. Geeignete Formungsstrukturen sind ausführlicher in den oben angeführten und einbezogenen Patentanmeldungen von Hamilton et al. und McGuire et al. beschrieben.
  • Materialien der vorgenannten Art können, wenn sie als Trägereingriffsmerkmal gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, einstückig geformt und als Teil des Körpers der flexiblen Tasche aufgebaut sein, und zwar entweder vor, während oder nach dem Zusammenbau der Tasche aus ihren Materialkomponenten. Alternativ können solche Trägereingriffsmerkmale auch gesondert ausgebildet und mit dem Körper der flexiblen Tasche entweder vor, während oder nach dem Zusammenbau der Tasche verbunden werden. Eine solche Verbindung kann kantenweise sein oder in Form einer Laminierung oder Verklebung des Materiales flächig auf einen überlagerten Teil des Taschenkörpers erzielt werden, wobei eine solche Laminierung besonders vorteilhaft ist, wenn erwünscht ist, jenem Bereich der Tasche, welcher das Trägereingriffsmerkmal aufweist, zusätzliche Dicke, Steifigkeit und/oder Elastizität zu verleihen. Das für das Trägereingriffsmerkmal verwendete Material kann dasselbe sein oder von dem Material verschieden sein, das zur Ausbildung des Taschenkörpers verwendet wird, und zwar sowohl hinsichtlich der Abmessungen als auch der Zusammensetzung.
  • Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein typisches Szenario, welches die Vorteile der flexiblen Taschen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 11 zeigt einen typischen wiederverwendbaren dauerhaften Behälter 50, der zur Verwendung als Abstützvorrichtung in Verbindung mit den flexiblen Taschen 10 der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Der Behälter 10 enthält einen Behälterkörper 51 (welcher als ein Zylinder mit kreisförmigem, elyptischem, quadratischem, rechteckigem oder sonstwie gewünschtem Querschnitt geformt sein kann und gerade oder verjüngte Seiten haben kann), einen Boden 52, eine obere Kante 53, einen Flansch 54 und eine Innenseite 55. Der Behälter 55 kann jeden gewünschten Materialaufbau haben, wie Holz, Metall, Kunststoff usw.
  • Fig. 12 stellt eine flexible Tasche von der in Fig. 1 gezeigten Konfiguration dar, die als eine entfernbare, austauschbare Auskleidung in dem wiederverwendbaren dauerhaften Behälter 50 installiert ist. Demgemäß wird die flexible Tasche in das Innere 55 des Behälters 50 so eingesetzt, daß die offene Kante der Tasche 28 im wesentlichen neben der oberen Kante 53 des Behälters liegt. Wie es allgemeine Praxis ist, ist zu bevorzugen, daß sich die obere Kante der Tasche seitlich nach außen über die obere Kante 53 des Behälters und dann nach unten über den oberen Abschnitt der Außenseite des Behälterkörpers erstreckt, so daß die obere Kante vom Taschenkörper geschützt ist. Das Trägereingangsmerkmal 30 liegt auf der Außenseite der Tasche wie in Fig. 1 gezeigt, so daß es aktiviert werden kann, um den oberen Abschnitt der flexiblen Tasche an der Oberfläche des Behälters anhaften zu lassen, damit die Mündung der Tasche in fester Beziehung zu der oberen Kante des Behälters gehalten wird. Die Aktivierung des Trägereingriffsmerkmales kann erzielt werden, indem das Trägereingriffsmerkmal einfach gegen die gewünschte Zieloberfläche zusammengezwängt oder komprimiert wird, typischerweise eine Außenoberfläche des Behälters, um die hier beschriebenen Klebeeigenschaften zu aktivieren. Bei einem anderen Lösungsansatz kann das Trägereingriffsmerkmal an der Innenoberfläche der oberen Kante des Behälters befestigt werden, oder sogar an der oberen Kante selbst befestigt werden, oder am Flansch 54 des Behälters, wie gewünscht. Wenn die Abstützvorrichtung einfach einen Reifen oder vorstehende Arme aufweist, kann das Trägereingriffsmerkmal so aktiviert werden, daß es an solchen Strukturen anhaftet, oder es kann aktiviert werden, um das Merkmal an einem anderen Abschnitt der flexiblen Tasche anhaften zu lassen, um einen Kragen aus Taschenmaterial zu bilden, welcher den Reifen oder die vorspringenden Arme darin aufnimmt. Die Verwendung eines Trägereingriffsmerkmales gemäß der vorliegenden Erfindung hält daher die Mündung der flexiblen Tasche in dem gewünschten offenen Zustand und in der gewünschten Orientierung relativ zu der Abstützvorrichtung sicher fest.
  • Ein weiterer Vorteil bei diesem Lösungsansatz ist, daß Luft und/oder freier Raum von zwischen der Außenoberfläche der flexiblen Tasche und der Innenoberfläche der Abschnittsvorrichtung freigegeben werden kann, wenn die am Anfang leere flexible Tasche in einen größeren, typischerweise weitgehend geschlossenen starren oder halbstarren dauerhaften Behälter eingesetzt und mit dem Rand des Behälters durch Umfalten oder Dehnen des Taschenmateriales reibungsmäßig oder dicht in Eingriff gebracht wird. Mit herkömmlichen Mitteln des Befestigens einer flexiblen Tasche beschränkt eine solche Situation häufig die Möglichkeit, das ganze Volumenpotential der flexiblen Tasche Vollständig auszunützen, wenn die eingeschlossene Luft die Tasche daran hindert, sich zu expandieren, um sich dem Innenvolumen des dauerhaften Behälters anzunähern. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Tasche lockerer an der Mündung des Behälters sitzen, anstatt daß sie dicht in Reibungseingriff damit gebracht wird. Wenn das Trägereingriffsmerkmal den Umfang der Mündung der Tasche vollständig umgibt, wird jegliche Aktivierung, die keine vollständige Aktivierung ist (z. B. nur durch Komprimieren einiger weniger ausgewählter Umfangsorte) einen oder mehrere Durchlässe für das Entweichen der eingeschlossenen Luft ermöglichen, wenn die Zugabe von Inhalt zum Inneren der Tasche das Taschenvolumen so expandiert, daß es sich jenen der Stützvorrichtung bzw. des Behälters annähert. Trägereingriffsmerkmale wie jene der Fig. 2 bis 4, die nur an intermittierenden Umfangsorten angeordnet sind, werden automatisch diesen wünschenswerten Vorteil bieten.
  • Obwohl der Behälter 50 verwendet wurde, um darzustellen, was das häufigste angenommene Verwendungsszenario ist, wird anerkannt, daß es eine große Anzahl von verschiedenen Abstützvorrichtungen geben kann, die in Verbindung mit den flexiblen Taschen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise kann die Stützvorrichtung einen Reifen aus Material aufweisen, der geeignet ist, die Mündung der flexiblen Tasche abzustützen, anstelle eines herkömmlichen dreidimensionalen halbumschlossenen dauerhaften Behälters. Alternativ kann die Abstützvorrichtung eine oder mehrere armartige Strukturen aufweisen (die Abschnitte oder Segmente eines Reifens umfassen können), die in gleicher Weise geeignet sind, um die Mündung der Tasche in einem offenen Zustand zu halten. Das Trägereingriffsmerkmal der vorliegenden Erfindung kann auch in Verbindung mit einer Wand, einer Theke oder einer anderen Oberfläche oder Struktur verwendet werden, um die Mündung der Tasche in einem offenen oder zumindest halboffenen Zustand für den Gebrauch zu halten.
  • Wenn es gewünscht ist, die flexible Tasche aus der Abstützvorrichtung zu entfernen und ihrer Verschluß zu bewirken, ist alles, was dazu erforderlich ist, einfach das Abziehen des Trägereingriffsmerkmales von seiner Zieloberfläche und das Hochheben der Tasche. Ein Verschließen der Öffnungen der Tasche kann erreicht werden, indem einfach die obere Kante 28 wie in Fig. 13 gezeigt (Bereich 60) zusammengefaßt wird, was bewirkt, daß das Trägereingriffsmerkmal übereinanderliegende Abschnitte des Taschenkörpers in Eingriff bringt, um die Tasche in einer geschlossenen Konfiguration zu halten, wobei die obere Kante 28 der Tasche weitgehend eingeschränkt ist. Alternativ können andere konventionellere Verschlußmittel wie gesonderte Bänder oder Klipse verwendet werden, sowie sonstige Mittel, das Taschenmaterial selbst zu einem Knoten zu knüpfen.
  • Die Materialien der vorangehenden Beschreibung können auch auf den Innenoberflächen der flexiblen Tasche verwendet werden, um innere Verschlußmittel 40 zu bilden (wie irr Fig. 1 gezeigt). Dementsprechend wird das oben beschriebene Material eine Adhäsion an den Innenoberflächen des Taschenkörpers neben der oberen Kante 28 bieten, um eine sichere Abdichtung zu schaffen. Die Verwendung solcher Materialien als Verschlüsse in flexiblen Taschen ist ausführlicher in der gemeinsam übertragenen gleichzeitig eingereichten und gleichzeitig anhängigen US- Patentanmeldung Nr. 08/853003 beschrieben, die am 9. Mai 1997 im Namen von Hamilton et al. eingereicht wurde.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist für Fachleute klar, daß verschiedenste andere Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen und Geist der Erfindung zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, in den anschließenden Ansprüchen alle solche Änderungen und Modifikationen zu umfassen, die im Rahmen dieser Erfindung liegen.

Claims (10)

1. Flexible Tasche (10) mit zumindest einem Blatt aus flexiblem Blattmaterial, das zur Bildung eines halbgeschlossenen Behälters mit einer Innenoberfläche, einer Außenoberfläche, einer Öffnung (25) mit einer Umfangskante (28) und einem auf der Außenoberfläche liegenden Trägereingriffsmerkmal (30) zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägereingriffsmerkmal (30) ein Stück Material mit einer von der genannten Außenoberfläche nach außen weisenden ersten Seite aufweist, welche erste Seite nach einer Aktivierung durch einen Benutzer eine Adhäsionsabziehkraft ausübt, die größer ist als die vor der Aktivierung durch den Benutzer ausgeübte Adhäsionsabziehkraft.
2. Flexible Tasche (10) nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche Verschlußmittel (40) zum Versiegeln der Öffnung (25) aufweist, um den halbgeschlossenen Behälter in einen geschlossenen Behälter umzuwandeln, wobei die Öffnung (25) einen Umfang hat, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel ein Stück Material aufweisen, welches zumindest einen Abschnitt des genannten Umfanges bildet, wobei das Stück Material eine erste in Richtung zur Öffnung nach innen weisende Seite aufweist, welche erste Seite nach einer Aktivierung durch einen Benutzer eine Adhäsionsabziehkraft ausübt, die größer ist als die vor der Aktivierung durch den Benutzer ausgeübte Adhäsionsabziehkraft.
3. Flexible Tasche (10) nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Trägereingriffsmerkmal (30) ein verhältnismäßig schmales Band von Material aufweist, wobei das Trägereingriffsmerkmal (30) bevorzugt zumindest teilweise die Umfangskante (28) umgibt.
4. Flexible Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Trägereingriffsmerkmal (30) eine Vielzahl von Streifen aufweist, die in einer Richtung im wesentlichen normal oder im wesentlichen parallel zu der genannten Umfangskante (28) orientiert sind.
5. Flexible Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Trägereingriffsmerkmal (30) durch eine extern aufgebrachte, auf das Stück Material ausgeübte Kraft aktivierbar ist, wobei das Trägereingriffsmerkmal (30) bevorzugt durch eine extern aufgebrachte Kompressionskraft aktivierbar ist.
6. Flexible Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Trägereingriffsmerkmal (30) vor der Aktivierung durch den Benutzer nicht- haftend ist und keine Adhäsionsabziehkraft ausübt.
7. Flexible Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Trägereingriffsmerkmal (30) ein dreidimensionales Blattmaterial aufweist, welches bei Aktivierung durch den Benutzer in ein im wesentlichen zweidimensionales Blattmaterial umwandelbar ist, um eine Adhäsionsschicht zum Kontaktieren mit einer komplementären Oberfläche einer Stützstruktur freizulegen.
8. Flexible Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial ein Polymerfolienmaterial umfaßt.
9. Flexible Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Trägereingriffsmerkmal (30) ein Verschlußmittel (40) aufweist.
10. Flexible Tasche (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägereingriffsmerkmal (30) einen druckempfindlichen Klebstoff aufweist.
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