DE69805825T2 - Doppelbodenplatte - Google Patents

Doppelbodenplatte

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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Platte für Doppelböden.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Hoch- oder Doppelböden werden von einem Metallgestell gebildet, das aus Sockeln besteht, die auf einer tragenden Oberfläche ruhen und auf die modulare Platten mit Normgrößen aufgelegt und zweckmäßigerweise nebeneinander angeordnet werden.
  • Auf diese Weise wird zwischen der Unterseite der Platten und dem ursprünglichen Boden ein Zwischenraum gebildet, und es ist möglich, im Zwischenraum zum Beispiel die Kabel der elektrischen Anlage, Telefonverbindungen, Klimaanlagenrohre, Computer-Stromversorgungsanschlüsse und andere Dinge anzuordnen.
  • Es ist in der Tat vorteilhaft, Doppelböden zu installieren, und zwar hauptsächlich aufgrund der Tatsache, dass im Fall von Störungen oder Wartungsarbeiten die vorgefertigten Platten leicht entfernt werden können, um das System zu reparieren, und dann wieder im Metallgestell angebracht werden können.
  • Die Platten besitzen im Allgemeinen eine Verkleidung, die zum Beispiel aus Holz, Teppichboden, Fliesen oder Stein hergestellt ist, so dass der Doppelboden mit gewöhnlichen Böden völlig gleichartig gemacht wird.
  • Die meisten Platten für Doppelböden werden gegenwärtig durch den Zusammenbau eines aus Füllmaterial hergestellten flachen Körpers mit metallischen Verstärkungsplatten gebildet, deren Dicke von der angestrebten Belastbarkeit abhängt.
  • Das Füllmaterial besteht zum Beispiel aus Holzspäne in Kombination mit Duroplasten oder aus Calciumsilikat mit inerten Fasern, oder aus Calciumsulfat mit inerten Fasern.
  • Die Platten sind vorzugsweise aus verzinktem Stahl hergestellt, um die Tragfähigkeit des Bodens zu vergrößern, insbesondere wenn die durch Fußgängerverkehr, das Befahren mit Transportkarren oder das Gewicht von Möbelstücken oder anderen statischen Lasten erzeugten Biegebeanspruchungen die auf die Platten einwirkende Belastung vergrößern.
  • Während ihrer Betriebslebensdauer weisen die Platten gewöhnlich einen schweren Mangel auf, und zwar infolge der Tatsache, dass sie sich langsam verziehen und eine nach oben weisende Mulde bilden.
  • Dies erzeugt zwischen aneinandergrenzenden Platten einen Sprung, was bewirkt, dass die Ränder in Bezug zu den Mittelteilen, die abgesackt sind, angehoben werden.
  • Im Handel erhältliche Platten werden augenblicklich von einem inneren Körper gebildet, der eine viereckige Konstruktion aufweist, deren Seitenwände leicht geneigt oder abgeschrägt sind, so dass der einzige Bereich einer Berührung mit den angrenzenden Platten vom oberen Profil gebildet wird.
  • Eine Art von Platte, die von einem inneren Körper mit zweckmäßig abgeschrägten Seitenwänden gebildet wird und die in einem unteren Bereich mit einer Wanne aus verzinktem Stahl und in einem oberen Bereich mit einer kastenartigen Abdeckung versehen ist, wird gegenwärtig in breitem Umgang verwendet.
  • Diese Art von Platte für Doppelböden wird zusammengebaut, indem man die Ränder der kastenartigen Abdeckung so umbiegt, dass sie den Seitenwänden des inneren Körpers folgen und dass sie sich entlang des äußeren Umfangsprofils der unteren Wanne schließen, und zwar mit Hilfe von Verriegelungseingriffen, die mit Hilfe von entlang des gesamten Umfangsprofils ausgebildeten ersten Nasen bereitgestellt werden.
  • Um jedoch in der Lage zu sein, die Platten an den Kopfenden der tragenden Sockel richtig anzuordnen, ist es notwendig, zweite Zentriernasen auf den umgebogenen Rändern der Abdeckung vorzusehen. Diese Nasen können zum Beispiel mittels einer Presse in einer an sich bekannten Weise erzeugt werden.
  • Unglücklicherweise erhält man die zweiten Zentriernasen durch Verformungen, welche die Platte unvermeidbar verwinden, mit sich daraus ergebenden Plattenverwerfungsproblemen.
  • Eine andere Art von Platte wird gegenwärtig zunehmend verwendet, die von einem kastenartigen Element, bestehend aus verzinktem Stahl, gebildet wird, das einen Boden und Seitenwände bildet, die zweckmäßig abgeschrägt sind und Ränder aufweisen, die nach außen gebogen sind.
  • Der aus Füllmaterial hergestellte Körper wird innerhalb des kastenartigen Elements angeordnet und wird dann mit einer Abdeckung verkleidet.
  • Die Ränder der Abdeckung werden um die Ränder des kastenartigen Elements herum gebogen, um die Platte zusammenzusetzen.
  • In diesem Fall wird jedoch der nutzbare Raum für die Auflage der Platte auf dem Kopfende des Sockels wegen des Volumens der beiden zusammengebogenen Ränder beträchtlich verringert.
  • Die GB-A-2,187,219 offenbart eine Platte für Doppelböden, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert.
  • Die GB-A-2,130,615 offenbart eine Bodenplatte, umfassend einen Kern, der in einer äußeren Hülle eingeschlossen ist, die eine Deckplatte aufweist, welche geringfügig größer ist als die Bodenwanne der Hülle, wobei die Deckplatte Seitenwände besitzt, die über und um die Seitenwände der Bodenwanne herum passen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Platte für Doppelböden bereitzustellen, die eine Konstruktion aufweist, welche die obigen Nachteile beseitigt.
  • Innerhalb des Rahmens des obigen Zieles ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Platte für Doppelböden bereitzustellen, die über die Zeit im Wesentlichen unverändert bleibt, ohne Verformungen durchzumachen, und die sogar hohen konzentrierten Belastungen widersteht.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Platte zur Erzeugung von Doppelböden bereitzustellen, die in der Lage ist, eine viel größere, auf die Mitte ihrer Seite aufgebrachte Belastung wie herkömmliche Platten auszuhalten.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Platte für Doppelböden bereitzustellen, die das Problem eines Knarrens löst, das durch Wechselwirkung zwischen den Rändern von aneinandergrenzenden Platten erzeugt wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Platte für Doppelböden bereitzustellen, die mittels herkömmlicher Verfahren mit einer einfachen Konstruktion bereitgestellt werden kann.
  • Dieses Ziel, diese Aufgaben, sowie andere, die nachfolgend ersichtlich werden, werden durch eine Platte für Doppelböden erreicht, wie im Patentanspruch 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche fügen weitere Einzelheiten der im Patentanspruch 1 definierten Platte hinzu.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform derselben ersichtlich, die lediglich anhand eines nicht einschränkenden Beispiels in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht wird, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Doppelbodens ist;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Platte ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Platte aus Fig. 2 bei einem ersten Montageschritt ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang einer quer verlaufenden Ebene von einem Detail der in Fig. 3 dargestellten Platte ist;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang einer quer verlaufenden Ebene von einem Detail der erfindungsgemäßen Platte bei einem zweiten Montageschritt ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht entlang einer quer verlaufenden Ebene von einem Detail der in Fig. 2 dargestellten Platte ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren ist ein Doppelboden allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und wird von einer Mehrzahl von Sockeln 11 gebildet, die auf einer ebenen Oberfläche ruhen; jeder Sockel bildet ein Kopfende 12, auf dem erfindungsgemäße Platten 13 aufliegen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird jede Platte 13 durch die Montage eines kastenartigen Elements 14 gebildet, das aus verzinktem Stahl hergestellt ist und einen Boden 15 und Seitenwände 16 bildet, von denen zweckmäßigerweise jede abgeschrägt und mit einem ersten Rand 17 versehen ist, der nach außen gebogen ist.
  • Das Innere des kastenartigen Elements 14 wird mit einem Zweikomponentenkleber von derjenigen Art ausgestrichen, die im Handel leicht erhältlich ist, zum Beispiel vom Neopren- oder Vinyl-Typ, um einen aus Füllmaterial hergestellten Körper 18 zu befestigen, der innerhalb des kastenartigen Elements 14 untergebracht werden soll.
  • Der Körper 18 weist eine viereckige Gestalt auf, die im Wesentlichen zu dem besagten kastenartigen Element 14 komplementär ist.
  • Schließlich gibt es in einem oberen Bereich ein Verkleidungselement 19, das aus verzinktem Stahl hergestellt ist und eine flache Konstruktion aufweist.
  • Im Verkleidungselement 19 sind Seiten 20 ausgebildet und stimmen mit dem Profil des Körpers 18 im Wesentlichen überein; ein zweiter Rand 21 steht aus jeder der Seiten 20 über, ist so lang wie die Seite 20 und ist breiter als der entsprechende erste Rand 17 des kastenartigen Elements 14, um den er ein erstes Mal herumgebogen wird, so dass eine Rippe 22 gebildet wird.
  • Auf diese Weise ist die Konstruktion des Verkleidungselements 19 viereckig und im Wesentlichen ohne Ecken.
  • Der Zusammenbau des kastenartigen Elements 14, in dem der Körper 18 angeordnet ist, mit dem Verkleidungselement 19, um die Platte 13 zu bilden, wird erreicht, indem man jede der Rippen 22 ein zweites Mal umbiegt, wobei man sie parallel zu den Seitenwänden 16 und seitlich daran anliegend anordnet.
  • Auf diese Weise wirken der erste und zweite Rand 17 und 21 des kastenartigen Elements 14 bzw. des Verkleidungselements 19, die entlang der Seiten 16 zusammengebogen sind, hochkant im Hinblick auf die entlang von jeder der Seiten 20 aufgebrachten Belastungen und vergrößern somit die Belastbarkeit der Platte 13.
  • Gleichzeitig sorgt die Anordnung, die von den ersten und zweiten Rändern 17 und 21 eingenommen wird, für einen Erhalt der Platte 13 und minimiert das Volumen.
  • Mit dieser Lösung liegt tatsächlich jede Platte 13 stabil auf dem entsprechenden Kopfteil 12 eines ihr zugeordneten Sockels 11 auf, und zwar dank der äußerst kompakten Abmessungen der beiden Ränder 17 und 21, die an den Wänden 16 entlang umgebogen sind.
  • So hat man beobachtet, dass die Platte gemäß der vorliegenden Erfindung das angestrebte Ziel und sämtliche der Aufgaben reichlich erfüllt.
  • Insbesondere wird mit der vorliegenden Erfindung insofern ein bedeutender Vorteil erzielt, als eine Platte für Doppelböden bereitgestellt worden ist, die das Problem eines Knarrens infolge von Wechselwirkungen zwischen den Rändern von aneinangrenzenden Platten löst, da der Berührungsbereich ausschließlich auf das obere Profil begrenzt ist.
  • Ein anderer Vorteil ist insofern sichergestellt, als eine Platte bereitgestellt worden ist, die eine einfache Konstruktion aufweist und deren Zusammenbau effektiv und praktisch durchzuführen ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die ersten und zweiten Ränder durch Kaltumformung umgebogen werden und dass daher ein solches Umbiegen die mechanischen Eigenschaften der Platte nicht beeinträchtigt.
  • Die verwendeten Materialien können, solange sie mit der eventuellen Verwendung kompatibel sind, gemäß den Anforderungen beliebig sein, ebenso wie die Abmessungen.

Claims (4)

1. Platte für Doppelböden, umfassend:
ein aus metallischem Material hergestelltes kastenartiges Element (14), das einen Boden (15) und Seitenwände (16) mit ersten Rändern (17) bildet, die nach außen gebogen sind, und einen aus Füllmaterial hergestellten Körper (18) aufnehmen soll; sowie ein ebenfalls aus metallischem Material hergestelltes Verkleidungselement (19), das eben ist, größer ist als die Abmessungen des kastenartigen Elements und zweite Ränder (21) aufweist, die ein erstes Mal um die ersten Ränder (17) des kastenartigen Elements (14) herum gebogen sind; wobei die ersten und zweiten Ränder des kastenartigen Elements bzw. des Verkleidungselements entlang der Seitenwände (16) ein zweites Mal zusammen gebogen und seitlich davon angeordnet sind, um die Abmessungen der Platte zu verringern und ihre Belastbarkeit entlang ihrer Seiten zu vergrößern, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (16) des kastenartigen Elements (14) abgeschrägt sind, so dass sie am Verkleidungselement Ränder zur Berührung mit angrenzenden Platten bilden, wobei die ersten und zweiten Ränder (17, 21) des kastenartigen Elements (14) und des Verkleidungselements sowohl in Bezug zum Boden (15) des kastenartigen Elements und zum Verkleidungselement ebenfalls schräg, seitlich an den schrägen Wänden des kastenartigen Elements anliegend und zu diesen parallel angeordnet sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenartige Element (14) und das Verkleidungselement (19) aus verzinktem Stahl hergestellt sind.
3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenartige Element (14) zum Befestigen des Körpers im Inneren mit einem Zweikomponentenkleber ausgestrichen ist.
4. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Ränder (17, 21) durch Kaltumformen umgebogen sind.
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