DE69805696T2 - Verfahren und Einrichtung zum Entladen von Bogenstapeln - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entladen von Bogenstapeln

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entladen eines oder mehrerer Bogenstapel, insbesondere Wertscheinbogenstapel, aus einer Ausgangsstation einer Maschine, die zu einer Installation zur Herstellung von Wertscheinen gehört, und auf eine Vorrichtung zum Entladen eines oder mehrerer Bogenstapel.
  • Unter dem Ausdruck Maschine zur Herstellung von Wertscheinen versteht man insbesondere Druckmaschinen, Numeriermaschinen und Maschinen zur Qualitätskontrolle von Wertscheinen. In den bekannten Herstellungsmaschinen, insbesondere Stichtiefdruckmaschinen, werden die zu bedruckenden Papierbogen zum Eingang der Druckmaschine transportiert, passieren diese einer nach dem anderen und werden dabei auf nur einer Seite oder auf beiden Seiten bedruckt. Schliesslich gelangen die Bogen an den Ausgang der Druckmaschine.
  • Die Ausgangsstationen der Maschinen zur Wertscheinherstellung haben im allgemeinen wenigstens zwei Gestelle, die folgendermassen gefüllt werden: Ein Brett in Form einer Platte oder Palette wird auf horizontalen Gleitschienen in eines der Gestelle eingeführt; diese Gleitschienen sind auf einem Paternoster-System montiert. Die Platte nimmt dann die bedruckten Bogen auf, bis ein Stapel bestimmter Grösse, z. B. von fünfhundert Bogen, gebildet ist. In diesem Augenblick wird das andere Gestell, in das zuvor eine Platte eingeführt worden ist, für die am Ausgang ankommenden neuen bedruckten Bogen gewählt, während die Gleitschienen und die Platte, welche den Bogenstapel des ersten Gestells tragen, nach unten verstellt werden. Eine neue Platte wird auf die Gleitschienen des ersten Gestells gebracht, und die bedruckten Bogen werden auf dieser Platte gestapelt, sobald dieses Gestell gewählt wird, d. h. wenn auf der Platte des zweiten Gestells ein vollständiger Stapel entstanden ist. Das Stapeln der Bogen auf dieser neuen Platte und auf den folgenden Platten erfolgt somit abwechselnd, bis das Gestell eine bestimmte Anzahl von Platten enthält, z. B. zehn Platten, die jede einen Stapel von fünfhundert Bogen tragen. Die Patentanmeldung EP 0 725 027 beschreibt ein Beispiel zum Füllen der Gestelle einer Druckmaschine. Gemäss dieser Patentanmeldung werden die Stapel schliesslich aus den Gestellen auf einen Karren geladen und abtransportiert.
  • Das Entleeren eines Ausgangsgestells ist eine Operation, die zur Zeit noch von Hand erfolgt und bei welcher die die Bogenstapel tragenden Platten aus dem Gestell gezogen und auf einen Karren geladen werden; dieser Transport wird für alle Platten eines Gestells durchgeführt, wobei jedes Gestell im allgemeinen zehn Platten enthält, und sobald der Karren mit den zehn Platten des Gestells beladen ist, wird er zu einer anderen Herstellungsmaschine oder zu einem Lagerort gefahren.
  • Der hauptsächliche Nachteil dieses manuellen Transports der die Stapel tragenden Platten besteht darin, dass bedruckte Bogen einerseits verschmutzt oder zerrissen und andererseits beim Transport der Stapel zwischen zwei Maschinen entwendet werden können. Jeder Bogenstapel wiegt zwischen 30 und 40 kg, und daher ist das manuelle Entladen eine besonders mühselige Arbeit. Darüberhinaus kann nicht akzeptiert werden, dass bedruckte Bogen gestohlen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, manuelle Manipulationen der Stapel bedruckter Bogen so weit wie möglich zu verringern und damit auch die Risiken, dass bedruckte Bogen beschädigt werden oder verschwinden.
  • Das wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren zum Entladen von Bogenstapeln aus der Ausgangsstation einer Maschine mit wenigstens einem Gestell zur Aufnahme von Platten erreicht, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
  • a) Instellungbringen eines Behälters, der an der dem Gestell zur Aufnahme von Platten zugewandten Seite wenigstens eine Tür hat,
  • b) Positionieren und Blockieren des Behälters in bezug auf das Gestell,
  • c) Überführen der die Stapel tragenden Platten aus dem Gestell in den Behälter,
  • d) Schliessen der Tür des Behälters,
  • e) Freigeben des Behälters, der danach abtransportiert werden kann.
  • Man erhält auf diese Weise eine wenigstens teilweise Automatisierung des Verfahrens zum Entladen und zum Transport der Bogenstapel.
  • Die Ansprüche 2 bis 5 definieren besondere Schritte des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Vorzugsweise werden alle Bogenstapel gleichzeitig aus dem Gestell der Herstellungsmaschine in den Behälter überführt.
  • Die Gesamtheit der Operationen erfolgt automatisch unter Zuhilfenahme einer geeigneten Steuerung sowie von Übertragungsmitteln und Kontrollmitteln. Auf diese Weise erfolgt die sensible Operation des Überführens der die Stapel tragenden Platten aus dem Gestell in den Behälter stets innerhalb eines abgeschlossenen Raums, ohne Manipulationen von Hand, und andererseits ist der Behälter nur von dem Augenblick an frei, an dem seine Tür wieder geschlossen ist. Die Stapel der bedruckten Bogen können daher ohne das Risiko eines Diebstahls oder einer Beschädigung transportiert werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Entladen von Wertscheinbogenstapeln aus der Ausgangsstation einer Maschine zur Herstellung von Wertscheinen mit wenigstens einem Gestell zur Aufnahme von Platten ist dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst:
  • - Einen geschlossenen Behälter, bei welchem wenigstens eine der Wände eine Tür aufweist, die automatisch geöffnet und geschlossen werden kann,
  • - Mittel zum Positionieren und Blockieren des Behälters in bezug auf das Gestell zur Aufnahme von Platten,
  • - Mittel zum Öffnen und Schliessen der Tür,
  • - ein Überführungssystem zum Überführen der die Stapel tragenden Platten vom Gestell in den Behälter,
  • - ein automatisches System zum Steuern und Kontrollieren der Positionierungs- und Blockierungsmittel, der Mittel zum Öffnen und Schliessen der Tür, des Überführungssystems sowie der Türstellung.
  • Die Ansprüche 7 bis 12 definieren besondere Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Einer der Vorzüge der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass sie vollständig modular aufgebaut ist, so dass sie sowohl an neuen Maschinen zur Wertpapierherstellung als auch an schon in Betrieb befindlichen Maschinen montiert werden kann.
  • Die Erfindung lässt sich dank der Beschreibung einer Ausführungsform und der sie begleitenden Zeichnungen besser verstehen.
  • Fig. 1 bis 4 zeigen das Prinzip des Verfahrens zum automatischen Entladen.
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht eines Behälters.
  • Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Behälters.
  • Fig. 7 ist eine Unteransicht des Behälters.
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Positionierungssystems.
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Positionierungssystems im Axialschnitt.
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht auf das Positionierungssystem.
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das Überführungssystem, teilweise im horizontalen Schnitt.
  • Fig. 12 ist eine geschnittene Vorderansicht des Überführungssystems.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht des Überführungssystems.
  • Das Prinzip des Verfahrens zum automatischen Entladen wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Gestell 31 zur Aufnahme von Platten einer Maschine 34 zur Wertscheinherstellung, welches mit Mitteln zum Positionieren und Blockieren 20 und mit einer Stossvorrichtung 41 versehen ist, welche später im einzelnen beschrieben werden. Eine erste Platte 32 ist in das Gestell 31 eingeführt. Ein geschlossener Behälter 1, der eine Tür 6 aufweist, wird vor den Ausgang des Gestells 31 gebracht. Die Positionierungs- und Blockierungsmittel 20 werden zurückgezogen. Ausserdem wird die Stossvorrichtung 41 auf den Boden des Gestells 31 zurückgezogen.
  • In Fig. 2 befindet sich die Maschine 34 in Betrieb: Die bedruckten Bogen werden durch ein Kettengreifersystem über das Gestell 31 transportiert und in diesem freigegeben. Das Gestell 31 füllt sich mit Bogenstapeln 36 auf den Platten 32, wobei sich die Gesamtheit der Platten nach unten verschiebt, wenn eine neue Platte auf den Gleitschienen oben in das Gestell 31 eingeführt wird. Der Behälter 1 wird in bezug auf das Gestell 21 der Maschine 34 positioniert, und die Stossvorrichtung 41 ist immer noch zurückgezogen.
  • In Fig. 3 ist der Behälter durch Positionierung und Blockierung in bezug auf das Gestell 31 der Maschine 34 justiert, die Tür 6 des Behälters ist geöffnet worden und die Stossvorrichtung 41 ist dabei, eine Gesamtheit von zehn Platten 32, die jede einen Bogenstapel 36 tragen, durch die offene Seite des Gestells 31 in den Behälter 1 zu überführen, während eine elfte Platte 32, die sich ganz oben im Gestell 31 befindet, bedruckte Bogen erhält, die einen neuen Stapel 35 bilden. Sobald die Überführung beendet ist, wird die Tür des Behälters 1 wieder geschlossen, das Positionierungs- und Blockierungssystem wird zurückgezogen, und die Stossvorrichtung gelangt wieder auf den Boden des Gestells 1.
  • In Fig. 4 wird der Behälter 1, der geschlossen und mit Bogenstapeln 36 gefüllt ist, auf einem Palettenhubwagen weggebracht, während sich das Gestell 31 der Maschine 34 erneut mit Platten 32 und Bogenstapeln 36 füllt.
  • Der Behälter 1 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 beschrieben. Er ist vollkommen geschlossen und hat einen Rahmen, der vier Seitenwände 2, 3, 4 und 5 trägt, von denen eine Wand eine vertikal verschiebbare Tür 6 aufweist. Der Behälter 1 hat ferner horizontale Gleitschienen 11, 12, die paarweise einander gegenüberliegen, um die die Bogenstapel tragenden Platten 32 aufzunehmen. Der vertikale Abstand zwischen den Gleitschienen 11 und den Gleitschienen 12 entspricht dem vertikalen Abstand zwischen den Trägern der Platten 32 im Gestell 31 der Maschine 34.
  • Der Behälter 1 hat ferner vier Füsse 8, 9, 14 und 15, einen Boden 13 und eine Deckwand 10, die am Rahmen befestigt sind. Die Tür 6 rollt sich auf einem Träger in Form eines Aufrollrohrs 16 auf. In den Fig. 5 und 6 sind auch die Stapel 36 auf den Platten 32 dargestellt. Die festen Wände des Behälters können ferner durchbrochen sein.
  • Der Rahmen des Behälters ist hinreichend steif und fest, um einen Stapel mehrerer, mit Bogenstapeln gefüllter Behälter zu tragen. Ferner hat der Boden 10 (nicht dargestellte) Mittel, um die Füsse der Behälter beim Stapeln derselben aufzunehmen.
  • Die Positionierungs- und Blockierungsmittel 20 werden unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 beschrieben. Diese Mittel 20 sind über dem Gestell 31 der Maschine 34 angebracht und weisen einen Träger 19 auf, auf welchem zwei Positionierungszapfen 24, 25 montiert sind. Der Träger selber ist auf dem Gestell 31 mit Hilfe von vertikalen Führungen 22, 23, beispielweise einem Gleitschienensystem, angebracht, das seine Verschiebung im vertikalen Sinne erlaubt, und diese Verschiebung wird durch zwei pneumatische Stellzylinder 21, 21' betätigt. Vorteilhafterweise können die beiden Positionierungszapfen 24, 25 ausserdem auf (nicht dargestellten) Federn montiert sein, was es erlaubt, die Position des Behälters auszugleichen, wenn der Boden nicht eben ist. Mittel zum Öffnen und Schliessen der Tür des Behälters sind ebenfalls am Träger 19 befestigt und weisen wenigstens einen pneumatischen Motor 26, eine Betätigungsvorrichtung 27 zum Öffnen und Schliessen, ein den Motor 26 mit der Betätigungsvorrichtung 27 verbindendes Übertragungsorgan sowie einen Drehmomentbegrenzer 30 auf.
  • Das Positionieren und Blockieren des Behälters 1 in bezug auf ein Gestell 31 einer Maschine 34 geschieht folgendermassen: Der Behälter 1 wird frontal oder seitlich vor die Öffnung des Gestells 31 transportiert, und die sich auf der Seite der Maschine 34 befindlichen beiden Füsse 8, 9 des Behälters werden in zwei entsprechende, im Boden vorgesehene (nicht dargestellte) Hohlkegel eingeführt und in bezug auf das Gestell 31 befestigt. Durch Selbstzentrierung der Füsse 8, 9 des Behälters 1 in den Hohlkegeln wird die Behälterposition bezüglich des Gestells 31 festgelegt.
  • Der Träger 19 des Positionierungssystems 20 wird dann längs der Führungen 22, 23 mittels der pneumatischen Stellzylinder 21, 21' abgesenkt, und die Positionierungszapfen 24, 25 greifen in entsprechende (nicht dargestellte) Öffnungen des Behälters 1 ein. Sobald sich die Positionierungszapfen an Ort und Stelle befinden, wird die Position des Behälters bezüglich des Gestells 31 der Maschine 34 blockiert, und die Überführung der Platten 32 kann stattfinden.
  • Die Betätigungsvorrichtung 27 zum Öffnen und Schliessen der Tür muss dann noch durch einen pneumatischen Motor 26 angetrieben werden, um die Tür des Behälters 1 zu Öffnen, z. B. mittels eines Treibriemens.
  • Der Behälter 1 hat ferner Mittel zum Öffnen der Tür 6 von aussen. Der in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Behälter 1 hat eine Tür 6, die sich in seinem oberen Bereich aufrollt, diese Mittel können z. B. aus einer vertikalen Schnecke bestehen, deren oberes Ende mit der Betätigungsvorrichtung 27 zum Öffnen und Schliessen zusammenwirkt und deren unteres, mit einem Gewinde versehenes Ende das im Behälter 1 montierte horizontale Aufrollrohr 16 antreibt, auf welchem sich die Tür 6 aufrollt. Für den Fall, dass beim Aufrollen der Tür ein Problem auftritt, erlaubt ein Drehmomentbegrenzer 30, eine Überlastung des Motors 26 zu verhindern. Sobald die Tür vollständig offen ist, kann die Überführung der Platten 32 erfolgen, und wenn das beendet ist, wird der Motor 26 umgesteuert, und die Tür 6 mittels der Betätigungsvorrichtung 27 zum Öffnen und Schliessen wieder geschlossen.
  • Bei einer besonderen Variante ist ein Sicherheitsfinger 28 vorgesehen, der die Positionierungs- und Blockierungsmittel für den Fall angehoben hält, dass die Druckluftspeisung dieser Mittel 20 unterbrochen wird.
  • In Fig. 9 ist der Positionierungszapfen 25 strichpunktiert in seiner abgesenkten Position dargestellt, welche die Blockierung des Behälters erlaubt.
  • Das Überführungssystem wird unter Bezugnahme auf die Fig. 11, 12 und 13 beschrieben. Dieses Überführungssystem 40 weist eine Stossvorrichtung 41 in Form eines vertikalen Ständers und zwei horizontale Gestellteile 42 uns 43 auf, welche durch eine Führungsschiene 44 miteinander verbunden sind, auf der die Stossvorrichtung 41 verschiebbar angebracht ist. Zu ihrem Antrieb längs der Führungsschiene 44 hat das System eine parallel zu dieser Führungsschiene 44 liegende Kugelgewindespindel 45, die an ihrem einen Ende mit einem Zahnriementrieb 48 verbunden ist, welcher über eine Übertragungswelle 49 und einen aus Sicherheitsgründen vorgesehenen Drehmomentbegrenzer 47 von einem Motor 46 angetrieben wird. Das ganze Übertragungssystem 40 ist im Inneren jedes Gestells 31 einer Maschine zur Wertscheinherstellung montiert; wenn das Gestell in den zuvor, wie vorstehend beschrieben, positionierten und blockierten Behälter geleert werden soll, startet ein geeigneter Steuerbefehl den Motor 46, der die Kugelgewindespindel 45 mittels der erwähnten Übertragungsorgane antreibt und damit die Stossvorrichtung 41 längs der Führungsschiene 44 verschiebt. Durch diese Verschiebung werden alle Platten 32 des Gestells 31 in einem Arbeitsgang in den Behälter überführt. Sobald diese Überführung beendet ist, wird die Drehung des Motor 46 umgekehrt, und die Stossvorrichtung 41 wird längs der Führungsschiene 44 zurückgeschoben.
  • In Fig. 12 sind ausserdem zwei Schutzbleche 50, 51 dargestellt, von denen das Blech 50 den Motor 46 schützt.
  • Um das Verfahren zu automatisieren, werden eine Steuer- und Kontrolleinheit sowie Kontroll-, Steuer- und Übertragungsmittel verwendet. Die Steuer- und Kontrolleinheit erlaubt es, die auszuführenden Befehle zu bestimmen, z. B. das Absenken des Positionierungs- und Blockierungssystems, das Öffnen der Tür, die Verschiebung der Stossvorrichtung, das Schliessen der Tür oder die Freigabe des Behälters. Diese Einheit kann ein Rechner sein. Die Kontrollmittel erlauben zu kontrollieren, ob ein Befehl ausgeführt werden kann oder ausgeführt worden ist, und weisen z. B. Lagesensoren auf, die den beweglichen Elementen der Vorrichtung zugeordnet sind. Die Übertragungsmitel, wie z. B. Kabel und pneumatische Leitungen, erlauben es, die Befehle der Steuer- und Kontrolleinheit zu den Betätigungsvorrichtungen zu übertragen und die von den Kontrollmitteln kommenden Informationen zu empfangen.
  • Eine der Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, dass sie vollständig modular ist. In der Tat kann das Positionierungssystem ohne weiteres an einer bereits vorhandenen Maschine zur Wertscheinherstellung montiert werden, da es genügt, dass es über dem Gestell zur Aufnahme von Platten installiert wird und die pneumatischen Elemente an das bereits bei diesen Herstellungsmaschinen bestehende Druckluftnetz angeschlossen werden. Andererseits lässt sich das Überführungssystem in die zur Aufnahme von Platten bestimmten Gestelle bestehender Herstellungsmaschinen integrieren.
  • Die Ausführungsformen sind als Beispiele angegeben worden und Varianten sind im Rahmen der beanspruchten Erfindung möglich. Zum Beispiel können die Gestelle der Herstellungsmaschine mit einer Schiebetür ausgerüstet sein, welche nur geöffnet werden kann, wenn ein Behälter positioniert und blockiert worden ist, und die nach der Tür des Behälters wieder geschlossen wird. Diese Bauweise erlaubt es, eine Art Schleusenkammer für die bedruckten Bogen zu schaffen, die zu keinem Zeitpunkt frei zugänglich sind.
  • Ferner kann die Tür des Behälters an einer Behälterseite vertikal anstatt an der Oberseite des Behälters horizontal aufrollbar sein.
  • Der Behälter kann auch eine zweite Tür, ähnlich der ersten Tür, aufweisen, welche an der dieser gegenüberliegenden Wand angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform können die Manipulationen des Behälters bei seinem Entladen verringert werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Entladen von Wertscheinbogenstapeln (36) aus einer Ausgangsstation einer Maschine (34) zur Herstellung von Wertscheinen, mit wenigstens einem Gestell (31) zur Aufnahme von Platten, gekennzeichnet durch folgende, teilweise automatisierte Etappen:
a) Instellungbringen eines Behälters (1), welcher an der dem Gestell (31) zur Aufnahme von Platten zugewandten Seite wenigstens eine Tür (6) aufweist,
b) Positionieren und Blockieren des Behälters (1) in bezug auf das Gestell,
c) Überführen der die Stapel (36) tragenden Platten (32) aus dem Gestell (31) in den Behälter (1),
d) Schliessen der Tür (6) des Behälters (1),
e) Freigeben des Behälters (1), welcher danach abtransportiert werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etappe des Positionierens und des Blockierens folgende Schritte umfasst:
- Positionieren des Behälters (1) mit selbstzentrierenden Mitteln,
- Blockieren des Behälters (1) mit Positionierungs- und Blockierungsmitteln (20), wobei die Etappe des Blockierens des Behälters (1) die folgenden Schritte umfasst:
- Ankuppeln einer Betätigungsvorrichtung (27) zum Öffnen und Schliessen der Tür,
- Erfassen der Stellung der Tür (6),
- Steuerung eines an die Betätigungsvorrichtung (27) zum Öffnen und Schliessen der Tür angeschlossenen Motors (26), um die Tür (6) zu öffnen, falls erforderlich, wobei das Ankuppeln der Betätigungsvorrichtung (27) zum Öffnen und Schliessen der Tür zur selben Zeit erfolgt wie das Blockieren des Behälters durch die Positionierungs- und Blockierungsmittel (20).
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführen der die Stapel (36) tragenden Platten (32) vom Gestell (31) in den Behälter (1) für alle Platten (32) gleichzeitig erfolgt und dass eine Stossvorrichtung (41) zur Durchführung der Überführungsetappe verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Etappe des Schliessens der Tür (6) des Behälters (1) die folgenden Schritte umfasst:
- Steuerung des an die Betätigungsvorrichtung (27) zum Öffnen und Schliessen der Tür angeschlossenen Motors (26), um die Tür zu schliessen,
- Zurückziehen der Betätigungsvorrichtung (27) zum Öffnen und Schliessen der Tür, und
- Verriegeln der Tür.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Etappe der Freigabe des Behälters (1) das Zurückziehen der Positionierungs- und Blockierungsmittel (20) umfasst.
6. Vorrichtung zum Entladen von Wertscheinbogenstapeln (36) aus der Ausgangsstation einer Maschine (34) zur Herstellung von Wertscheinen, mit wenigstens einem Gestell (31) zur Aufnahme von Platten (32), dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst:
- Einen geschlossenen Behälter (1), bei welchem wenigstens eine der Wände (2, 3, 4, 5) eine Tür (6) aufweist, die automatisch geöffnet und geschlossen werden kann,
- Mittel (20) zum Positionieren und Blockieren des Behälters (1) in bezug auf das Gestell (31) zur Aufnahme von Platten,
- Mittel (16, 19, 26, 27, 30) zum Öffnen und Schliessen der Tür (6),
- ein Überführungssystem (40) zum Überführen der die Stapel (36) tragenden Platten (32) vom Gestell (31) in den Behälter (1),
- ein automatisches System zum Steuern und Kontrollieren der Positionierungs- und Blockierungsmittel (20), der Mittel (16, 19, 26, 27, 30) zum Öffnen und Schliessen der Tür, des Überführungssystems (40) sowie der Türstellung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) vier paarweise einander gegenüberliegende Wände (2, 3, 4, 5) und vier Füsse (8, 9, 19, 15) hat, dass die Wände (3, 5) eines Paares Träger (11, fl) aufweisen, die dazu bestimmt sind, die die Stapel tragenden Platten (32) aufzunehmen, und dass die Tür (6) vertikal verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungs- und Blockierungsmittel (20) am Boden angeordnete Positionierungsmittel, welche aus zwei selbstzentrierenden, in bezug auf das Gestell (31) fest angeordneten Hohlkegeln bestehen, um wenigstens zwei Füsse (8, 9, 14, 15) des Behälters (1) aufzunehmen, wenigstens einen Stellzylinder (21, 21'), einen Träger (19), welcher am Ausgang der Herstellungsmaschine (34) mit Hilfe von Führungsmitteln, bestehend aus zwei vertikalen Lauf- bzw. Rollschienensystemen (22, 23), befestigt sind, sowie wenigstens einen Positionierungszapfen (24, 25) aufweisen, der am Träger (19) befestigt ist und mit einer entsprechenden Öffnung im Behälter (1) zusammenwirkt, wobei der Stellzylinder (21, 21') den Träger (19) längs der Führungsmittel (22, 23) aus einer zurückgezogenen Position in eine Blockierungsposition des Behälters (1) in bezug auf das Gestell (31) verschiebt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Öffnen und Schliessen der Tür (6) des Behälters (1) folgendes umfassen:
- Ein mit einer Schnecke zusammenwirkendes Aufrollrohr (16).
- einen Motor (26),
- eine Betätigungsvorrichtung (27) zum Öffnen und Schliessen, welche mit der Schnecke zusammenwirkt,
- ein den Motor (26) mit der Betätigungsvorrichtung (27) verbindendes Übertragungsorgan,
wobei das Aufrollrohr (16) und die Schnecke auf dem Behälter (1) montiert sind, während der Motor (26), die Betätigungsvorrichtung (27) zum Öffnen und Schliessen und das Übertragungsorgan, das den Motor (26) mit der Betätigungsvorrichtung (27) verbindet, über dem Gestell (31) am Träger (19) montiert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungssystem (40) wenigstens einen Rahmen (42, 43), eine Stossvorrichtung (41), die seitlich auf einer Führungsschiene (44) verschiebbar ist, sowie Mittel zum Antreiben der Stossvorrichtung (41) aufweist, um diese längs der Führungsschiene (44) zu verschieben, wobei die erwähnte Stossvorrichtung (41)genügend hoch ist, um eine Gesamtheit von Platten gleichzeitig zu übertragen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Antreiben der Stossvorrichtung einen Motor (46) und eine Kugelgewindespindel (45) aufweisen, die durch eine Übertragungswelle (49) und einen Zahnriementrieb (48) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16, 26, 27, 30) zum Öffnen und Schliessen der Tür des Behälters (1) ferner zur Sicherheit einen Drehmomentbegrenzer (30) aufweisen, um eine Überlastung des Motors (26) zu verhindern, dass die Mittel zum Antreiben der Stossvorrichtung (41) ebenfalls einen Drehmomentbegrenzer (47) aufweisen, um eine Überlastung des Motors (46) zu verhindern, und dass die Vorrichtung ein Sicherheitselement (28) aufweist, welches die Positionierungs- und Blockierungsmittel (20) im Falle einer Störung in der zurückgezogenen Position hält.
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