DE697993C - Kratzfoerderer - Google Patents

Kratzfoerderer

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DE697993C
DE697993C DE1936G0093761 DEG0093761D DE697993C DE 697993 C DE697993 C DE 697993C DE 1936G0093761 DE1936G0093761 DE 1936G0093761 DE G0093761 D DEG0093761 D DE G0093761D DE 697993 C DE697993 C DE 697993C
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DE
Germany
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inland
scraper conveyor
conveyor according
trough
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DE1936G0093761
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English (en)
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Kratzförderer Die Erfindung' betrifft :eine weitere Ausbildung des Kratzförderers nach Patent 693 752. Bei derartigen Förderern ergibt sich eine außerordentlich breite seitliche Versetzung der einzelnen Rinnenschüsse gegeneinander, wenn dieselben sich dachziegelartig übergreifen sollen. Die seitliche Versetzung ist abhängig von den Winkeln, die die@einzelnen Rixinenschußteile miteinander bilden. - Sie ist am ,größten, wenn- der zur Erzielung der Oberführung über die Fördermulde zurückgebogene Teil der Rinnenschüsse nahezu parallel mit dem Boden der Förderrinne verläuft.
  • Gegenstand der Erfindung ist .eine solche Ausgestaltung der Rirnzenschüsse, däß *diese unabhängig von der Größe der Winkel, welche die einzelnen -Rinnenschußteile des mehrfach abge«,inkelten Binnenprofils miteinander bilden:, derart sich überdachend aufeinandergelegr werden können, 'daß die seitliche Versetzung nicht oder nur 'unwesentlich größer ist als die Blechstärke. Die Erfindung besteht darin, daß nur die Flächen der einzelnen Rinnenschüsse, auf welchen das Fördergut gleitet, und außerdem die nach außen schräg ansteigenden Leitflächen dachzIegelartig übereinandergreifen, während die Binnenschüsse an den anderen Stellen mit Ausnehmungen versehen sind und voreinanderstoß.en. Dabei werden zweckmäßig die vöreinanderstoßenden Rinnenschußkanten, soweit die entsprechenden Flächen zur Führung der Kratzer dienen, nach außen abgebogen. Diese Abbiegung, die entweder bogenförmig oder unter einem stumpfen Winkel verlaufen kann, ist zweckmäßig wenigstens so groß, daß die freie Rinnenschußkante mindestens um den Betrag der Versetzung der Rinnenschüsse gegeneinander nach außen verlegt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. r die Kopfansicht eines Binnenschusses, Fig.2 die Überdachung zweier Binnenschüsse nach der Schnittebene 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie 3-3 der Fig.2.
  • Die Förderrinnenschüsse setzen sich zusammen au's den beiden einen stumpfen Winkel miteinander bildenden Flächen a und b, auf welchen das Fördergut gleitet, sowie aus der Fläche c, welche über die Förderbahn zurückgebogen ist, zur Erzielung einer Oberführung für die Kratzer. Weiterhin kann' der Rinnenschuß noch mit einer zur Fläche b etwa parallel liegenden Kopfleiste d versehen sein, durch welche das Überschießen des Fördergutes beim Einschaufeln verhindert werden soll.. An dem anderen freien Rand des Rinnen-
    schusses ist ein Fuß f abwärts gebogen, der e;:n-
    mäl zur Abstützung der Rinne auf deri^° Lie-
    geaiden dient' und weiterhin das Anschrauben
    en-er Winkelschiene g ermöglicht, die das
    adere Ende der Kratzer .als Oberfülir@ng
    @ie@@a"@
    Wurde` die Vorderkante der ei"nzeliien Rin-
    nenscrüase bei c normal ausgebildet s,
    ein, so
    wurde 1 ei einem dachziegelar @@@gen Ineinander-
    leget der' ° einzelnen Rinnen"` scliusse deren
    @geg@e@ , t,ge Versetzung b@etimmt werden
    durC1@ teer. Winkel, den die Flächen a' und c
    @i Aer bilden. Je kleiner dieser Winkel
    ist, t@iir so -größer ist die Versetzung. Dabei'
    ist. @zunächst angenommen, da ß die Winkel-
    !: seaüeue,g fortgelassen ist.
    Zur Vermeidung des erwähnten Nachteils
    sind die 'einzelnen Rinnenschüsse 'an ihren
    Sti-aenden mit Aüsnehmungenla versehen, -die
    sich über die `ganze Höhe der Fläche c und
    die daran anschließenden Winkel, die den
    ,
    Vfbeagang 'zu den benachbs;rten Flächen b
    u@n,ci,'' ,d' bilden, erstrecken Ausnehmui@,gen h
    Tiefe sind auch noch' an dem
    Rande des Rinnenschusses worge-
    s'ef,en, und "zwar an der Ste'i'le des Fttl:@es f.
    @,uc;Tdiese .Ausnehmung ers@rsckt sich ° über
    '#e@ "Knickwinkel hinweg.
    Bei der, erwähnten Ausführung der einzel-
    nei'@'°`° ilinenschüsse kann der i@Vinkel zwischen
    den.,LCiaen 'Flächen a und c'nicht mehr für
    die! genseitige Versetzung der Rinnenschüsse
    ma4-ebend sein. Die einzelnen Rinnenschüsse
    liegen vielmehr an den beiden Flächen a und h
    -und elrmso, an der zur Fläche & parallelen
    Fläched dicht aufeinander. Die seitliche Ver-
    setzTii-i,g w.rd also ausschließlich bestimmt
    durch den . Winkel zwischen den beiden Flä-
    Ä,ena und' '11°l und die Blechstärke. "Diabei
    ergibt sich noch, da'ß mit de Größerwerden
    c@esi@ @` stiunpfn Winkels zwischen den ' Flä-
    ch'@: @, &" die Versetzung der ' 'Schüsse gegen-
    4 en-
    e@@ander g'rp,pger wird.
    Die Ausüelimungen,la an dein linken Fuß-
    "#,d, n#d,,g",chen dabiei, da,Li.", dire..,.;sefli#che
    I7gc ::@#iig 'sogar geringer wird als die Blech-
    siärke. Würden die etwa rechtwinklig ab-
    `g,ebogenen Stoßränder f der Rinnenschüsse
    nicht mit Ausnehmungen versehen sein, so
    wären sie bestimmend für die Versetzung der
    Schüsse gegeneinander, die alsdann wenig-
    stens der '1Vlaterialstärke entsprechen müßte,
    wie° wohl"' echt näher dargelegt zu werden
    llIldLV@h ,u,@ilpät werden die freien Ränder i der
    Rxiealsehes'se an den Flachen c nach äußren
    a#b#gebog@exi;' und zwar, 'wemgsüens um die
    niagf# le l ;und Versetzung der Rinmen-
    si h#'# , gedenem'ander. Diese Abbiegungen i
    kdinle n en'vG'eder@` wie in Fig i dargestellt ist,
    in Form "e4her Rundungen rausgebildet sein
    oder aber auch als stumpfwüi#khge Ab.ci@->
    gen. Diese abgebogenen Ränder stoßen außez-
    halb des eigentlichen Förder- oder Führiuigs@r
    profils voreinander; sie können also in keinen:`'
    Bewegungsrichtung ein Hindernis für die :ge?
    schleppten Kratzer bilden.
    Derartige seitliche Ausbieg-4in@gen sig'd nur:
    .an den Stellen erforderlich, , die i#g# eaudW(=
    zur Führung für die Kratzer, dien @n "' ,'sollen's
    `wie also beispielsweise an der 'Flache. c. Ent-
    behrlich sind die Abbiegungen dagegen- ä131'
    den Stirnseiten der Stoßränder f, die'nur nur
    Abstützung der Rinnenschässe diex@:ea und,
    vollkommen außerhalb des eigientüchen För-
    derprofils liegen.
    Ein besonderer Vorteil der beschriebenero-
    Ausführun;g der einzelnen Rinnensehüsse b@e-,
    steht darin, daß es für die gegenseitige- VeT
    Setzung unerheblich ist, welcher PinnenschüL
    den anderen dachziegelartig übergreift.
    Es würde also bei der Ausführung hach
    Fig. z die Versetzung des unteren Kind d
    oberen Rinnenschusses den gleichen Betreg'
    ausmachen, wenn anstatt der darg,esteuten
    Überlagerung des oberen. !;2in,neri,chusses'
    durch den unteren umge'kehpt där @@ uüte,'
    Rinnenschuß von - dem oberen u1':@erlach't
    würde. Durch diese Aus führg @ver°elen älsä-°
    ein und dieselben Rinnenschüsse oweite-
    res brauchbar für den Liess und @''Recht@Y''
    abbau. -
    Die einzelnen Schienen des FührungsMin=
    kels ,g können ebenfalls, wenigstens sowcil--
    sie den Kratzern als Ober-'oder SeitenführM2°:
    dienen, mit Ausnehmungen an ihren `Sriin="
    flächen versehen sein, wie es für, die Fläche e@
    erläutert wurde. In diesem . F@.lle würel
    zweckmäßig die freie Stirnkante auch in der
    erwähnten Weise nach außen abge@bögen. D
    besondere Ausklinken an dentirneii,deai d'ser Schienen g kämnte aber auch güz ver='
    mieden werden, .dadurch, dsB@' man , ;';''e An=
    zelnen .Schienen sntsprechend kurz ,aü f b'@@# deße:-
    Eine dachziegelartig#e Überlagerung dY'er's,ellDm'
    ist im Gegensatz zu denn eig@en"tltchen''Rinnäna.'
    schuß entbehrlich.
    Für die Winkelschienen g, die s'i'ch nicht
    notwendig auf ihrer ganzen Länge dicht- -aan#
    den Fuß/ des eigentlichen Ritinenschussä4
    anzuschließen brauchen, weil' dergrößte Teil
    des Fördergutes in dem Winkel ?@ri@1"
    den beiden Flächen a und #, ;gleitet,
    es, wenn. die aufeinanderfolgenden 5
    sich auf ihren beiden Fläche' iL##cl
    Die Biegefestigkeit der Welsohiplai.Il -isf::
    verhältnismäßig gering, so @@da'ß es oll e:'
    Schwierigkeiten möglich ist, ; 'die !eniz'e@n
    Schienen g, die gegebenenfalls Mitte:
    ihrer Länge .an den Rinrienschusse@ durel
    Schraubung oder Vernietung '@@b@efiestigrt @i21GlyM
    an den Enden so weit von denn iinüenschüß1
    abzuziehen, wie es bei der jeweils gewählten L"berdachung der Rinnenschüsse notwendig ist. In Fig. z der Zeichnung ist ersichtlich, daß die,Winkelschiene g1 durch ein zwischengeschobenes Druckstück k so weit von dem Fußrand j des Rinnenschusses abgespreizt ist, daß die Rinnenschüsse bei seitlicher Versetzung ohne Schwierigkeiten ineinandergeschoben werden können. Wäre eine Überdachung in, anderer Richtung erwünscht, so würde die Winkelschiene ,g2 abgespreizt werden; die Schiene g1 dagegen würde unmittelbar an dem Fußrand f anliegen.
  • In Fig.3 der Zeichnung ist dargestellt, wie die Rinnenschüsse a1 und a2, die sich gegenseitig überdachen, in- Richtung senkrecht zu ihrer Ebene aneinander gesichert werden können. An jedem Rinnenschuß ist eine Beilage m1 bzw. m2 angeschweißt, die etwa um die Größe des Übergriffs des einzelnen Rinnenschüsse von deren Stirnende entfernt ist und deren Stärke wenigstens etwas größer ist als die Stärke der Rinnenschußbleche. Auf diesen Beilagen nzl und m2 sind Bügeln' bzw. tz2 aufgeschweißt, deren. frei übe@stehendes Ende nach dem Rinnenschuß zu gewölbt ausgebildet ist. Aus Fig. 3 ergibt .sich ohne weiteres, daß bei dieser Ausbildung die Bügel n2 die Führung in Richtung senkrecht zu den Förderflächen übernehmen. Würde dagegen die Fläche a1 die Fläche a2 überdachend übergreifen, so würde der aufgebogene BügeI hl sich gegen die Unterseite, der Fläche a2 legen. ' Dadurch, daß an -dem einen Rinnenschuß a1 nur ein Bügeln' angeordnet ist und andererseits die beiden Bügel n2 an dem Rinnenschuß a2 einen etwas größeren Abstand voneinander haben, als die Breite des Bügels n1 ausmacht, dienen' diese angeschweißten Bügeln' bis tZ3 gleichzeitig zur seitlichen Führung der einzelnen Rfnnenschüsse aneinander, und, zwar unabhängig davon, welcher der Rinnenschüsse'den anderen überdacht.

Claims (1)

  1. hAT1.NTAN51'RÜC11.Z: i. Kratzförderer nach Patent 693 75a, mit sich dachziegelartig übergreifenden Förderrinnenschüssen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Flächen (ä, bt) der Förderrinnenschüsse, :auf welchen das Fördergut gleitet, und die nach außen schräg ansteigenden Leitflächen (.d) dachziegelartig übereinandergreifen, während die Rinnenschüss,e an den anderen Stellen (.b, f) mit Ausschnitten (h) versehen sind und voreinanderstoßen. a. Kratzförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die voreinanderstoßenden Rinnenschußkanten, soweit die entsprechenden Flächen 'zur Führung der Kratzer dienen, nach außen (bei i) abgebogen sind. 3. Kratzförderer nach Anspruch i und z, ,mit einer durch Winkelschienen gebildeten Oberführung für die Kratzer, dadurch ;gekennzeichnet, daß die an einer abgewinkelten Kante (f) des Rinnenschusses angeschraubten Winkelschienen (g) nur in der Mitte ihrer Länge an den Binnenschüssen befestigt sind und an dem einen Ende durch- ein eigelegtes Druckstück (.k) so weit von dem -Rinnenschuß abgespreizt werden, wie für das Ineinanderschieben der Binnenschüsse notwendig ist. q.. Kratzförderer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Binnenschüsse an beiden Enden in geringer Entfernung von den Stirnkanten an der Unterseite seitlich ,gegeneinander versetzte Laschen (n1, n2) tragen, mittels der die Binnenschüsse beliebig aneinander angeschlossen werden können, derart, daß wahlweise jeweils der eine Rinnenschuß den anderen übergreift und der jeweils übergreifende Rinnenschuß mit seiner oder seinen Laschen an der Unterseite des Stirnendes des anderen Binnenschusses anliegt. 5: Kratzförderer nach Anspruch i bis z1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (n1, n2) an - den beiden Stirnenden der Binnenschüsse so weit seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß, sie durch gegenseitige Anlage eine seitliche Verschiebung der ineinandergelegten 'Rinnenschüsse verhindern.
DE1936G0093761 1936-08-07 1936-09-19 Kratzfoerderer Expired DE697993C (de)

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DE693752C (de) 1940-07-18

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