DE697478C - Vorrichtung zum Bereiten von Inhalierdaempfen - Google Patents

Vorrichtung zum Bereiten von Inhalierdaempfen

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DE697478C
DE697478C DE1929M0113121 DEM0113121D DE697478C DE 697478 C DE697478 C DE 697478C DE 1929M0113121 DE1929M0113121 DE 1929M0113121 DE M0113121 D DEM0113121 D DE M0113121D DE 697478 C DE697478 C DE 697478C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/1075Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature
    • A61M16/109Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature the humidifying liquid or the beneficial agent

Description

  • Vorrichtung zum Bereiten von Inhalierd'ämpfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bereiten von Inhalierdämpfen durch Überleiten von Wasserdampf o. dgl. über flüchtige Bestandteile enthaltende Naturstoffe, die sich in einem von außen- durch Druckdampf beheizten Behälter befinden.
  • Es. sind Inhalationsvorrichtungen bekannt, durch die flüssige Medikamente, wie Ichthyol, Jodophenollösung, Fichtennädelextrakt u. dgl., verflüchtigt werden sollen. Zu diesem Zwecke sind mehrere Behälter hintereinander geschaltet, durch die erhitzte Luft hindurchstreicht. In diesen Behältern befinden sich besondere, die flüssigen Medikamente aufnehmende, geschlossene Behälter, die mit den sie umgebenden durch kleine Öffnungen in Verbindung stehen. Während der oder die ersten äußeren Behälter zum Teil in einem mit warmer Luft geheizten Kessel hängen, sind die anderen außerhalb desselben angeordnet. Die zum Inhalieren benutzte Luft streicht der Reihe nach durch die Behälter und nimmt hierbei -von den Medikamenten mit, was sich gerade verflüchtigt und durch die kleinen Öffnungen austretend in denLuftstrom gelangt. Der Zweck dieser Anordnung ist, die Temperaturen in den einzelnen Behältern verschieden hoch zu halten und der Verflüchtigungstemperatur der betreffenden Medikamente anzupassen. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß sich die hochsiedenden Medikamente an den Wandungen der nachfolgenden kälteren Behälter niederschlagen. Jedenfalls sind derartige Vorrichtungen- nicht geeignet, flüchtige Bestandteile aus Naturstoffen herauszuziehen und in Gasform- unter Vermeidung jeder Kondensatbildung dem Verwendungsraum zuzuführen.
  • Es sind zwar auch Vorrichtungen zum Extrahieren von Kräutern mittels Dampfes bereits bekannt, bei denen die Kräuter in einem Autoklaven sich befinden, der mit seinem unteren Teil in einem Dampfbad hängt, so daß also eine teilweise Erhitzung der Kräuter von außen erfolgt. Da aber hier= bei wesentliche Teile des die Kräuter enthaltenden Gefäßes mit der Außenatmosphäre in Berührung treten, so tritt eine erhebliche Abkühlung ein, und es wird die Kondensatbildung gefördert.
  • Infolgedessen ist bereits vorgeschlagen worden, beim Extrahieren- von Heil-, Desinfektions- o. dgl. Mitteln- aus Naturstoffen diese chargenweise übereinanderliegend in einen leicht verschließbaren Druckbehälter aufzunehmen und in Richtung von unten nach oben einen Dampfstrom hindürchzuschicken, wobei ein Zerstäuber im Dampfraum des Druckbehälters vorgesehen ist, durch den -das am Boden dieses oder, in einem Sammelgefäß sich ansammelnde Kondensat vermittels einer zwischengeschalteten Druckpumpe zerstäubt wird, um in feinster Verteilung von dem die Heilmittel enthaltenden Dampfstrom mitgenommen zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun noch: einen Schritt weiter, indem sie Einrichtungen schafft, die von vornherein die Bildung irgendwelchen Kondensats unmöglich machen, in-.-. dem die Stoffe durch Wärmezufuhr von außen auf einer, wesentlich höheren Temperatur als derjenigen des Extraktionsmittels gehalten werden, das Extraktionsmittel also beim Durchgang eine Überhitzung erfährt und in diesem Zustand in den Bade- oder Inhalationsraum gelangt.
  • Das Neue besteht hierbei in mehreren in dein Druckdampfbehälter hintereinandergeschalteten, zur Aufnahme der Naturstoffe dienenden Behältern, durch die Wasserdampf mit geringerem Druck als der Heizdampf geleitet wird, indem er beispielsweise mit einem Druckminderventil dem Druckdampfbehälter entnommen wird und hierbei derart überhitzt wird, daß sich während des normalen Betriebes weder in den Naturstoffbehältern noch beim Austritt des Dampfes in den Inhalierraum Kondensat bildet. Beispielsweise kann im' Dampfdruckbehälter Sattdampf von 6 oder mehr atü vorhanden sein, während der zum Extrahieren verwendete -Dampf nur etwa i atü haben soll, dessen Temperatur also um etwa 12o° C gegenüber i64° oder mehr im Druckbehälter beträgt. Es tritt also zwangsläufig eine Überhitzung des zum Extrahieren verwendeten Dampfes um 44° C oder mehr ein, und zwar gleichgültig, ob dieser Dampf unter Zwischenschaltung eines Druckminderverteilers dem Druckbehälter oder einer beliebigen vorhandenen Dampfleitung entnommen wird. Das hat zur Folge, däß beim Durchströmen dieses überhitzten Dampfes durch die die Naturstoffe enthaltenden Behälter jede Kondensatbildung in der Vorrichtung selbst ausgeschlossen. ist und daß auch noch eine Weile nach Austritt dieses überhitzten Dampfes in den Inhalier- oder Baderaum das Kondensieren verhindert wird.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Vorrichtung in senkrechtem Längsschnitt, Abb. :2 den dazugehörigen Querschnitt und Abb. 3 und 4 eine zweite Ausführungsform ebenfalls in senkrechtem Längs- und dazugehörigem Querschnitt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i und 2 sind in einem Druckbehälter 3, der mit einem dichtschließenden, aber leicht lösbaren Deckel 4 versehen ist, mehrere Extraktionsbehälter 5 leicht herausnehmbar angeordnet, die durch abwechselnd unten und oben vorgesehene Verbindungsstutzen 6 hintereinandergeschaltet sind. Die Behälter 5 besitzen dichtschließende, leicht abnehmbare Deckel 7 -und sind am einen Ende an eine Zuleitung 8, &n anderen an eine Ableitung 9 leicht lösbar eiangeschlossen. Der Behälter 3 wird durch bei io einströmenden Dampf beheizt. Der Abdampf verläßt den Behälter bei 13. Bei ii ist ein einstellbares Sicherheitsventil 12 angeordnet, mit Hilfe dessen der im Behälter 3 gewünschte Dampfdruck und damit die verlangte Temperatur genau eingestellt werden, kann. Das sich bildende Kondensat geht ebenfalls bei 13 weg.
  • Die Zuleitung 8 ist durch ein Druckminderventil 14 unter Zwischenschaltung eines weiteren Ventils 15 an den Behälter 3 bzw. die Dampfzufuhr io angeschlossen. Außerdem ist noch ein zweiter Anschluß 16 vorgesehen, durch den ein beliebiges Gas oder Gasgemisch zugeführt werden kann. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Extraktion entweder mit Wasserdampf allein oder mit einem Gemisch aus Wasserdampf und Gas bzw. Gasgemisch durchführen zu können.
  • Die zu extrahierenden Naturstoffe werden in vorbereiteten Chargen in die Gefäße 5 eingebracht, die Deckel 7 verschlossen und die Anschlüsse an die Leitungen 8 und 9 hergestellt. Hierauf wird der Behälter 3 fest verschlossen und die Wärmezufuhr von außen durch Einströmenlassen von Wasserdampf bei io bewirkt. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, dann läßt man durch Öffnen des Ventils 14 das gewünschte Extraktionsmittel einströmen. Um eine möglichst geringe Strömungsgeschwindigkeit in dem Röhrensystem zu erhalten und damit zu erreichen, daß die strömenden Gase möglichst hoch geschwängert werden, drückt man diese mit nur so wenig Druck durch das Röhrensystem als nötig ist, um sie nach dem Inhalationsraum wieder austreten zu lassen, und zwar mit Hilfe des Druckminderventils 14. Da in den Behältern 5 überall die gleiche hohe Temperatur herrscht, so nehmen auch die finit niedrigem Druck durch das System gedrückten Dämpfe sofort die dem Dampfdruck des umgebenden Kessels entsprechende Temperatur (also z. B. bei 6 atü i65,5° C) an. Dadurch wird erreicht, daß die gelösten und extrahierten Stoffe in Gasform an die Gebrauchsstelle gelangen. Das Extraktionsmittel durchströmt den ersten Behälter 5 von oben nach unten, tritt in den zweiten unten ein und durchströmt diesen von unten nach oben. In dieser Weise geht es nacheinander durch sämtliche Behälter 5 hindurch, um bei 9 höchstgeschwängert mit den extrahierten Stoffen die Vorrichtung zu verlassen und unmittelbar in Inhalationsapparate bzw. Inhalationskammern geleitet zu werden. Sobald alle Extraktstoffe ausgezogen sind, werden die Behälter 5 frisch beschickt, und das Verfahren wird fortgesetzt.
  • Sowohl die Wärmezufuhr von außen als auch die Unterteilung der Natur'stoffe-in ver= hältnismäßig kleinen Chargen, die hintereinandergeschaltet von dem Extraktionsmittel durchströmt werden, bietet eine sichere Gewähr dafür, daß die -Extraktion eine vollkommene ist.' Hierbei liegt es in der Hand des den Apparat Bedienenden, durch genaue Regelung der Temperaturen sich einerseits den verschiedenen Naturstoffsorten anzupassen, andererseits die Extraktion auf höher siedende Bestandteile ausdehnen zu können, aber trotzdem Giftstoffe, die erst bei höheren Temperaturen gelöst und vergast werden, durch Anwendung von Temperaturen, die unter dieser Lösungsgrenze liegen, ungelöst zu lassen.
  • Die in den Abb. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung ist im Prinzip die gleiche wie gemäß Abb. i und 2, nur daß sie als ortsbewegliche gedacht ist. Der äußere -Behälter 17 besitzt einen dicht verschließbaren Deckel 18, an welchem durch Zuleitungsrohr i9 und Ableitungsrohr 2o die aus einzelnen, umgekehrt U-förmigen, hintereinandergeschalteten Behältern 21 bestehende Batterie zur Aufnahme der zu extrahierenden Rohstoffe befestigt ist. Unten an dem mit dem Zuleitungsrohr i9 versehenen Behälter 21 ist ein einstellbares Druckminderventil2z angeordnet, das sich je nach seiner Einstellug nach dem Innern der Batterie öffnet, sobald der gewünschte Dampfdruck im Behälter -17 erreicht wird. Die Dampferzeugung geschieht beispielsweise durch einen elektrischen Tauchsieder 23, der das im Behälter 17 befindliche Wasser verdampft oder aber durch direkte Beheizung. Der elektrische Tauchsieder wird so ausgeführt, daß er sich sowohl bei einem bestimmten Dampfdruck, infolge Oberflächenzusammenpressung, als auch bei einer bestimmten Temperatur, die etwa 5o.bis ioo° über der normalen Betriebstemperatur liegt, infolge Metallausdehnung, selbsttätig ausschaltet. Hierdurch wird zu hoher Druck im Kessel und ferner Durchbrennen des Tauchsieders bei völliger Verdampfung des in den Kessel eingefüllten Wassers vermieden. Durch einen. Füllstutzen 24 kann Wasser eingefüllt werden, während mittels des einstellbaren Sicherheitsventils 25 der gewünschte- Druck bzw. die gewünschte Temperatur eingeregelt wird.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß mit Hilfe dieses Apparates genau in der gleichen Weise gearbeitet werden kann, wie weiter oben beschrieben. Infolge seiner gedrängten Bauart und seiner Ortsbeweglichkeit eignet er sich besonders für Einzelinhalationen, die der Patient bei sich zti Hause vornehmen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Bereiten von Inhaberdämpfen durch Überleiten von Wasserdampf über flüchtige Bestandteile enthaltende Naturstoffe, die sich in einem von außen durch Druckdampf geheizten Behälter befinden, gekennzeichnet .durch mehrere in dem Druckdampfbehälter hintereinandergeschaltete, zur Aufnahme der Naturstoffe dienende Behälter, durch die Wasserdampf mit geringerem Druck als der Heizdampf geleitet wird, indem er beispielsweise mit einem Druckminderventil dem Druckdampfbehälter entnommen wird und hierbei derart - überhitzt wird, daß sich während des normalen Betriebes weder in den Naturstoffbehältern noch beim Austritt des Dampfes in den Inhalierraum Kondensat bildet.
DE1929M0113121 1929-01-31 1929-12-13 Vorrichtung zum Bereiten von Inhalierdaempfen Expired DE697478C (de)

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