DE697433C - Auffahrschiene an einer Hebebuehne - Google Patents

Auffahrschiene an einer Hebebuehne

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DE697433C
DE697433C DE1937S0126237 DES0126237D DE697433C DE 697433 C DE697433 C DE 697433C DE 1937S0126237 DE1937S0126237 DE 1937S0126237 DE S0126237 D DES0126237 D DE S0126237D DE 697433 C DE697433 C DE 697433C
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Germany
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ramps
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DE1937S0126237
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Inventor
Karl Eugen Bomm
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SUED TANK SUEDDEUTSCHE TANKANL
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SUED TANK SUEDDEUTSCHE TANKANL
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Auffahrschiene än einer Hebebühne Die Erfindung betrifft eine Hebebühne mit breiten Auffahrschienen, insbesondere für mit Zwillingsbereifung versehene Kraftwagen, und hat eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Auffahrschienen zum Gegenstand, durch die es :ermöglicht wird, das- Kraftfahrzeug je nach Bedarf entweder an den Rädexn-oder an seinen Achsen zu erfassen. _ -Bei Hebebühnen mit in der Spurweite verstellbaren Auffahrschienen kann die Umstellung der Hebehühne von der Rad- in die Achsauflage; und umgelehrt, beispielsweise dadurch erfolgen, daß man die Auffahrschienen parallel ihrer Längsachse zur Mitte oder nach den Seiten verschiebt, bis der für die Rad-. odeY Achsauflage :erforderliche Abstand der Laufschienen eingestellt ist, so daß also die Träger sowohl zum Erfassen des Fahrzeuges an den Rädern als auch an den Achsen verwendet werden können.
  • Dies ist :aber bei Hebebühnen mit breiten Auffahrschienen, also- für Kraftwagen mit breiten Reifen oder Zwillingsbereifung, nicht möglich, weil infolge- der großen- Auflageflache die breiten Auffahrs,Chienen so viel Platt beanspruchen, daß eine ausreichende Verschie-. bung der Auffahrschiene. zur Mitte zwecks Einstellung der Achsauflage nicht. vorgenommen werden kann.
  • Infolgedessen mußten bisher für Fahrzeuge mit breiter Bereifung stets zwei Hebebühnen vorgesehen werden, von-denen die eine lediglich für die Rad=, die andere hingegen lediglich für die Achsauflage !eingerichtet war, um .die :an den Fahrzeugen notwendigen Arbeiten ,ausführen zu können. s ' Dieser Übelstand wird durch die Erfindung beseitigt, so daß also -ein und dieselbe Hebebühne je nach Bedarf zum =Erfassen der Fahrzeuge an den Rädern öder Achsen verwendet werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, -daß jede Auffahrschiene aus zwei durch Scharniere miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen einer aus der zur Radaufnahme dienenden waagerechteh in eine zur Achsaufnahme bestimmte lötrechte Stel-. lung verschwenkt werden kann. Hierbei körnen beide gelenkig miteinander verbundenen Teile jeder Auffahrschiene aus Flacheises: oder auch aus Winkeleisen bestehen.
  • Durch Hochkanten von aus einem Stück bestehenden Auffahrschienen würde der angestrebte Erfolg nur in dem Falle erreicht werden, daß die Achsen des-Fahrzeuges genügend hoch über dem Erdboden liegen, und kommt deshalb 2 nur für Hehebühnen mit schmalen Laufschienen in Betracht. Breite Auffahrschienen hingegen würden eine so große Höhe beim Hochkanten einnehmen, daß das Auffahren der Fahrzeuge in den meisten Fällen nicht mehr möglich sein dürfte.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in den Abbildungen an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Mit i ist der Hubstempel einer Hebebühne bezeichnet, auf dessen oberer Plattform in üblicher Weise zwei Querträger 2 angeordnet sind, die zur Auflage der Auffahrschienen dienen.
  • In den beiden Ausführungsbeispielen nach Abb. i und 2 sind die Auffahrschienen von U-förmgem Querschnitt und bestehen aus den beiden Teilen 3, 3', die miteinander durch die Scharniere q, verbunden sind.
  • Bei der Umstellung ider Auffahrschienen von der Rad- in die Achsauflage werden gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i die an den äußeren Seiten der Hebebühne liegenden Teile 3' der Auffahrschienen nach innen um 9o° in eine lotrechte Stellung verschwenkt (punktierte Stellung), während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 die gelenkig miteinander verbundenen Teile der Auffahrschienen so ausgeführt sind, daß sie einen kastenartigen Achsträger bilden. In der Achsauflagestellung können nun die Schienen bzw. kastenartigen Achsträger in bekannter Weise in der Spurweite verschiebbar sein, beispielsweise mit Hilfe von in den Querträgern ,geführten, ausziehbaren Schienen auch über die Querträger 2 hinaus verstellbar eingerichtet sein (in den Abbildungen nicht dargestellt). Der aufklappbare Teil der Auffahrschienen 3' ist ferner über das Gelenk ¢ verlängert, um dem aufgeklappten Teil einen festen Halt `zu geben.
  • ,@ =:Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3 .NWerden die Auffahrschienen aus je zwei in der Mitte ebenfalls gelenkig bei 8 miteinander verbundenen Teilen 6 gebildet, von welchen einer meine lotrechte Stellung durch Verschwenküng gebracht werden kann (punktierte Stellung). In dieser Stellung dient dieser Teil dann als Achsauflage.
  • Die Fahrzeuge fahren bei Radauflage in üblicher Weise auf die Schienen. Soll nun ein Kraftwagen auf die Achse genommen werden, damit die Räder frei schwingen, werden lediglich die Auffahrschienen mit ihrem heweglichen Teil hochkant gestellt oder zusammengeklappt. Infolge der U-Form der Auffahrschienen wird beim Zusammenklappen ein kastenförmiger Träger für die Achsaufsage gebildet, der einmal so niedrig ist, daß die Kraftwagen über ihn hinwegfahren kön- nen, :dann aber auch nur noch die Hälfte der Breite der Auffahrschienen besitzt, so daß der Bedienungsmann bei Achsauflage bequem an alle Teile des Kraftwagens herankommen kann, ohne durch breite Auffahrschienen behindert zu sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auffahrschiene an einer Hebebühne; insbesondere für mit Zwillingsbereifung versehenen Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrschiene aus zwei durch Scharniere (q.) miteinander verbundenen Teilen (3, 3' bzw. 6) besteht, von welchen -einer aus der zur Radaufnahme dienenden waagerechten in eine zur Achsaufziahme bestimmte lotrechte Stellung ver-.schwenkbar ist.
  2. 2. Auffahrschiene nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gelenkig miteinander verbundenen Teile aus Floheisen (6) bestehen.
  3. 3. Auffahrschiene nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die beiden gelenkig miteinander verbundenen `Teile aus Winkeleisen (3, 3') bestehen.
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