DE69737664T2 - Abschirmung für einen modularen Jack-Verbinder - Google Patents

Abschirmung für einen modularen Jack-Verbinder Download PDF

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    • Y10S439/939—Electrical connectors with grounding to metal mounting panel

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elekltrische Verbinder und insbesondere auf modulare Buchsen.
  • 2. Kurze Beschreibung von früheren Entwicklungen
  • Modulare Buchsen sind wohlbekannt für Telekommunikations- und Computernetzwerkzwecke. Diese Buchsen umfassen üblicherweise eine rechteckige Öffnung mit mindestens einer oberen Schloss-Aussparung. Ein Stecker, der einen rechteckigen Querschnitt und untere Oberflächenkontakte und ein oberes Schlüsselelement hat, wird in die Buchse gesteckt. Nach einem solchen Einstecken schnappt das obere Schlüsselelement in eine schließende Stellung mit der oberen Schlüssel-Aussparung der Buchse ein, und die unteren Oberflächenkontakte auf dem Stecker sind mit den Kontakten in der Buchse verbunden.
  • Für verschiedene Zwecke, insbesondere für Datenkommunikation mit hoher Geschwindigkeit, ist es notwendig, dass modulare Buchsen gegenüber elektromagnetischer Beeinflussung (EMI) abgeschirmt werden. Eine Anzahl von Abschirmanordnungen werden im Stand der Technik vorgeschlagen, aber eine Abschirmung, die eine Erdung mit niedriger Induktanz und mehrere Kontakte mit einem Paneel des vorderen Geräts erlaubt, wird noch benötigt.
  • Die EP-A-0 430 150 A1 wird als nächstkommendes Dokument des Stands der Technik betrachtet. Es offenbart einen modularen Buchsenzusammenbau und eine metallische Abschirmung, die die Merkmale der Oberbegriffe der Patentansprüche 1 bzw. 15 aufweist.
  • Es ist das Problem der vorliegenden Erfindung, eine Konfiguration aus einer modularen Buchsenanordnung und einer metallischen Abschirmung bereitzustellen, die einen multifunktionalen Gebrauch ermöglicht einschließlich einer zuverlässigen Verbindung der metallischen Abschirmung zu der modularen Buchsenanordung und gleichzeitig die Möglichkeit eines einfachen und effizienten äußeren elektrischen Kontakts.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das obige Problem wird durch die modulare Buchsenanordnung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 und zusätzlich durch eine metallische Abschirmung gemäß dem unabhängigen Anspruch 15 gelöst.
  • Die modulare Buchse der vorliegenden Erfindung umfasst eine Abschirmung, die eine effektive angepasste Abschirmung der modularen Buchse und eine Erdung mit niedriger Induktanz und mehrere Kontakte mit einem Paneel des vorderen Geräts bereitstellt. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst diese Anordnung ein isolierendes Gehäuse, welches erste und zweite longitudinale Wände umfasst, die so positioniert sind, dass die zweite longitudinale Wand über der ersten longitudinalen Wand in beabstandeter paralleler Beziehung angeordnet ist. Mindestens ein Paar von lateralen Wänden ist zwischen den ersten und zweiten Iongitudinalen Wänden gestellt, um mindestens einen querverlaufenden steckerempfangenden Hohlraum zu bilden, der eine vordere Öffnung hat. Eine metallische Anschirmung umfasst ein erstes Glied und ein zweites Glied. Das vordere Glied ist über der zweiten longitudinalen Wand des Gehäuses angeordnet. Das zweite Abschirmglied umgibt die vordere Öffnung des querverlaufenden steckerempfangenden Hohlraums und ist senkrecht benachbart zur vorderen Kante des ersten Abschirmglieds angeordnet. Ein erstes Verbindungsmittel, das eine Klem me mit zwei federnden Bügeln sein kann, befestigt das zweite Abschirmglied an dem ersten Abschirmglied. Das zweite Abschirmglied hat auch eine Zunge, welche sich nach oben und nach hinten und dann nach unten und nach hinten erstreckt, um seitlich an das erste Glied anzustoßen. Eine zweite Zunge erstreckt sich rückwärts und aufwärts benachbart zur ersten Zunge. Ein Paneel, das nach außen benachbart zum sich nach oben erstreckenden Abschnitt der zweiten Zunge angeordnet ist, biegt die erste Zunge gegen das erste Glied der Abschirmung. Diese Anordnung wird vorzugsweise in beabstandeten Intervallen entlang der Vorderkante des ersten Abschirmglieds wiederholt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die modulare Buchse der vorliegenden Erfindung wird weiterhin beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen bei welchen:
  • 1 eine Seitenaufriss-Ansicht der modularen Buchse der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine aufgeteilte Draufsicht von oben auf die modulare Buchse, die in 1 gezeigt wird, ist;
  • 3 ein aufgeteilter Aufriss von vorne der modularen Buchse, die in 1 gezeigt wird, ist;
  • 4 eine aufgeteilte Draufsicht von unten der modularen Buchse, die in 1 gezeigt wird, ist;
  • 5 eine Detailansicht von V-V in 1 ist;
  • 6 eine Detailansicht der Fläche VI in 1 ist; und
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht durch VII-VII in 2 ist, die den Betrieb der Abschirmung zeigt, die in der modularen Buchse der vorliegenden verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 4 umfasst die modulare Buchse der vorliegenden Erfindung ein isolierendes Gehäuse, das allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet wird. Dieses Gehäuse umfasst eine untere horizontale longitudinale Wand 12 und eine obere horizontale longitudinale Wand 14. Das Gehäuse umfasst auch laterale End-Wände 16 und 18 wie auch eine Mehrzahl von dazwischen liegenden lateralen Wänden wie die Einheit 20. Nebeneinander liegende laterale Wände wie in 18 und 20 bilden steckerempfangende Hohlräume wie jenen in 22. Jeder dieser steckerempfangenden Hohlräume hat ein vorderes offenes Ende 24 und ein hinteres Ende 26. In jedem steckerempfangenden Hohlraum gibt es eine mittlere Wand 28 und Stufen wie jene in 30, um eine Schlüsselstruktur zu bilden. Die modulare Buchse umfasst auch Montagestifte, wie in 32 und Leiteranschlüsse wie in 34 und 36. Die modulare Buchse umfasst auch eine metallische Abschirmung, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet wird. Die metallische Abschirmung umfasst ein erstes seitliches Glied, das im Allgemeinen mit 40 bezeichnet wird, welches einer horizontale Wand 42 hat, die über der oberen horizontalen Wand 14 des isolierenden Gehäuses angeordnet ist. Der erste laterale Abschnitt 44 umfasst auch eine rückseitige vertikale Wand 43, die oberhalb des hinteren Endes 26 angeordnet ist und eine laterale vertikale Wand 44, die oberhalb der lateralen Wand 16 des isolierenden Gehäuses angeordnet ist und eine laterale vertikale Wand 46, die oberhalb der lateralen Wand 18 des isolierenden Gehäuses angeordnet ist. Das erste laterale Glied der Abschirmung hat eine vordere, am Rand liegende Kante 48 und rückwärts beabstandet von dieser Kante gibt es eine am Rand liegende Stufe 50. In beabstandeten Rand-Intervallen gibt es auch zusätzliche tiefere Ausnehmungen 52, 54, 56, 58, 60 und 62. Jede dieser Ausnehmungen hat eine Öffnung zur Verbindung, wie die Öffnung 64 in der Ausnehmung 60. Das erste laterale Glied der Abschirmung umfasst auch Erdungsstifte, wie den Stift 66. Die Abschirmung umfasst auch ein zweites vertikales Glied, welches in Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet wird. Dieses zweite vertikale Glied der Abschirmung wird durch eine Systemklemme mit dem ersten lateralen Glied der Abschirmung verbunden, was im Folgenden erklärt wird.
  • Es gibt eine Anzahl von ersten Klemmen zur Verbindung einer Ausnehmung, welche im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 72 bezeichnet wird. Bezug nehmend auf 5–7 umfasst jede dieser Klemmen zum Verbinden einer Ausnehmung ein rückwärtiges Verlängerungsstück 74, einen nach unten gerichteten schiefen Abschnitt 76 und ein Paar von sich nach hinten erstreckenden Beinen 78 und 80, die jeweils rückwärtig sich nach außen erstreckende Vorsprünge 82 und 84 aufweisen. Diese Beine passieren durch Ausnehmungsöffnungen wie die Öffnung 64, und die Vorsprünge 82 und 84 ergreifen die Kanten der Öffnungen. Zu jeder der Klemmen zum Verbinden einer Ausnehmung gibt es nach außen benachbart ein Paar von im Allgemeinen horizontalen Zungen wie jene in 86 und 88.
  • Bezug nehmend insbesondere auf 7 wird gesehen werden, dass jede dieser Zungen einen nach oben und nach hinten gekrümmten Abschnitt 90 und dann einen nach unten und nach hinten gekrümmten Abschnitt 92 hat, der an dem ersten lateralen Abschnitt 40 der Abschirmung anstößt. Nach außen benachbart zu den horizontalen Zungen wie jenen in 86 und 88 gibt es ein Paar von im Allgemeinen vertikalen Zungen wie jenen in 94 und 96. Jede dieser Zungen hat einen sich nach rückwärts erstreckenden Abschnitt 98 und einen sich nach oben erstreckenden Abschnitt 100. Diese drei Arten von Zungen werden in beabstandeten Intervallen entlang der Randkante 48 des ersten Glieds verwendet, um die modulare Buchse wirksam gegenüber elektromagnetischer Beeinflussung (EMI) zu versiegeln. Die Verwendung von mehreren Zungen dient auch dazu, die Abschirmung und die modulare Buchse wirksam zu erden.
  • Bezug nehmend insbesondere auf 4 wird gesehen werden, dass der vordere Abschnitt 70 der Abschirmung durch untere horizontale Klemmen wie die Klemmen 102 und 104 auch mit der unteren longitudinalen Wand 12 verbunden ist.
  • Bezug nehmend insbesondere auf 7 wird gesehen werden, dass die modulare Buchse mit einem Paneel 106 verbunden wird, dass die zweiten horizontalen Klemmen wie jene in 86 durch die untere Kante 108 des Paneels aus der gelockerten Stellung bei 86' gebogen werden wird. Es wird auch gesehen werden, dass die im Allgemeinen vertikalen Zungen, wie jene bei 94 sich mit der Rückseite 110 des Paneels verbinden werden, um das Paneel fest zu verbinden und ein wirksames Abschirmen der modularen Buchse zu erlauben.
  • Es wird sich verstehen, dass ein Mittel zum wirksamen Abschirmen einer modularen Buchse gegenüber elektromagnetischer Beeinflussung (EMI) bereitgestellt wird. Es wird sich auch verstehen, dass eine Erdung mit niedriger Induktanz durch mehrere Kontakte bereitgestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf eine einzige Ausführungsform begrenzt werden, sondern in Breite und Umfang im Einklang mit der Formulierung der angehängten Patentansprüche ausgelegt werden.

Claims (16)

  1. Eine modulare Buchsenanordnung aufweisend ein isolierendes Gehäuse (10) umfassend erste (12) und zweite longitudinale Wände (14), die so positioniert sind, dass die zweite longitudinale Wand (14) über der ersten longitudinalen Wand (12) in beabstandeter paralleler Beziehung übereinander angeordnet ist und zumindest ein Paar von lateralen Wänden (16, 18 und 20) zwischen der ersten (12) und der zweiten longitudinalen Wand (14) angeordnet ist, um zumindest einen querverlaufenden einen Stecker aufnehmenden Hohlraum (22) zu bilden, der eine vordere Öffnung (24) aufweist; und eine metallische Abschirmung (38), die ein erstes Abschirmglied (40) aufweist, das eine vordere Kante (48) aufweist und über der zweiten longitudinalen Wand (14) angeordnet ist und ein zweites Abschirmglied (70), dass die vordere Öffnung (24) des querverlaufenden steckeraufnehmenden Hohlraums (22) umgibt und rechtwinklig benachbart zu der vorderen Kante (48) des ersten Abschirmglieds (40) angeordnet ist, wobei das zweite Abschirmglied (70) ein erstes Verbindungsmittel (72) und ein zweites Verbindungsmittel (86, 88) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass; das erste Verbindungsmittel (72) sich nach hinten erstreckt, um das erste Abschirmglied (40) zu ergreifen und dass das zweite Verbindungsmittel (86, 88) eine Zunge ist, die sich zunächst nach oben und dann nach hinten krümmt und dann nach unten und nach hinten krümmt, um mit einem benachbarten Paneel (108) in Eingriff zu gelangen, um das erste Abschirmglied (40) seitlich zu berühren.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Abschirmung (38) weiterhin ein drittes Verbindungsmittel (94, 96) aufweist, das eine Zunge ist, die sich zunächst nach hinten und dann nach oben krümmt und die mit dem zweiten Abschirmglied (70) verbunden ist.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (106) eine Kante (108) und vordere und hintere Seiten (110) aufweist und wobei die Kante (108) des Paneels (106) an dem zweiten Verbindungsmittel (86, 88) anliegt und die hintere Seite (110) an dem dritten Verbindungsmittel (94) anliegt.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (106) die zweiten Verbindungsmittel (86, 88) verbiegt, um den Druck zu erhöhen, der durch das zweite Verbindungsmittel (86, 88) gegen das erste Abschirmglied (40) ausgeübt wird.
  5. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abschirmglied (40) eine Öffnung (64) ist und dass das erste Verbindungsmittel (72) diese Öffnung (64) ergreift.
  6. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abschirmglied (40) eine rechtwinklige Stufe (50) ist und dass die Öffnung (64) in dem ersten Abschirmglied (40) in der rechtwinkeligen Stufe (50) angeordnet ist.
  7. Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel (72) ein Paar von sich nach hinten erstreckenden Beinen (78, 80) aufweist, wobei jedes sich nach außen erstreckende Anschlussvorsprünge (82, 84) aufweist, die die Öffnung (64) in dem ersten Abschirmglied (40) ergreifen.
  8. Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein unterer horizontaler Clip (102, 104) vorgesehen ist, der sich von dem zweiten Abschirmglied (70) nach hinten erstreckt, um die erste longitudinale Wand (12) des isolierenden Gehäuses (10) zu ergreifen.
  9. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (72) und das zweite Verbindungsmittel (86, 88) zusammenarbeiten, um effektiv die Anordnung gegenüber EMI (elektromagnetischen Interferenzen) abzuschirmen.
  10. Anordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (72) und das zweite Verbindungsmittel (86, 88) dazu beitragen die Anordnung zu erden.
  11. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (72), zweiten (86, 88) und dritten Verbindungsmittel (94, 96) zusammenarbeiten, um effektiv die Anordnung gegenüber EMI (elektromagnetischer Interferenz) abzuschirmen.
  12. Anordnung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (72), zweiten (86, 88) und dritten Verbindungsmittel (94, 96) dazu beitragen, die Anordnung zu erden.
  13. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von zusammenwirkenden Anordnungen von Verbindungsmitteln existieren, die im Wesentlichen ähnlich zu den ersten (72) und den zweiten Verbindungsmitteln (86, 88) sind, die zwischen den ersten (40) und zweiten Abschirmgliedern (70) bei beabstandeten Intervallen benachbart zu der vorderen Kante (48) des ersten Abschirmglieds (40) angeordnet sind.
  14. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von zusammenwirkenden Anordnungen von Verbindungsmitteln vorhanden sind, die im Wesentlichen ähnlich zu den ersten (72), zweiten (86, 88) und dritten Verbindungsmitteln (94, 96) sind, die zwischen dem ersten (40) und dem zweiten Abschirmglied (70) bei beabstandeten Intervallen benachbart zu der vorderen Kante (48) des ersten Abschirmglieds (40) angeordnet sind.
  15. Eine metallische Abschirmung (38) für eine modulare Buchse, die frontseitige und rückseitige und gegenüberliegende obere (14) und untere Wände (12) und seitliche Wände (16, 18) aufweist, wobei die Abschirmung (38) ein erstes Abschirmglied (40) aufweist, das eine vordere Kante (48) aufweist und welches über die obere Wand (14) der modularen Buchse anordnenbar ist und ein zweites Abschirmglied (70), dass über eine Vorderseite (24) der modularen Buchse anordenbar ist, in dem es eine vordere Öffnung der modularen Buchse umgibt, wobei das zweite Abschirmglied (70) ein erstes Verbindungsmittel (72) und ein zweites Verbindungsmittel (86, 88) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel (72) sich nach hinten erstreckt, um das erste Abschirmglied (40) zu ergreifen und wobei das zweite Verbindungsmittel (86, 88) eine Zunge ist, die sich zunächst nach oben und nach hinten krümmt und sich dann nach unten und nach hinten krümmt, um mit einem benachbarten Paneel (108) in Eingriff gebracht zu werden, um das erste Abschirmglied (40) seitlich zu berühren.
  16. Metallische Abschirmung (38) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein drittes Verbindungsmittel (94, 96) benachbart zu dem zweiten Verbindungsmittel aufweist, welches sich zunächst nach hinten und dann nach oben krümmt, um ein Befestigen, der modularen Buchse an einem Paneel (106) zu erleichtern.
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