DE10109503B4 - Steckeranordnung - Google Patents

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Abstract

Steckeranordnung mit mehreren Steckern, die vertikal gestapelt sind, wobei Anschlüsse in diesen Steckern elektrisch miteinander verbunden sind, indem ein Bereich eines Anschlusses eines Steckers in einen benachbarten Stecker eingesetzt ist, und zwar im wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung, in der Kabel aus den Steckern herausziehbar sind, und wobei die Stecker Kabel-Biegeelemente haben, die zum Reduzieren von Kräften und Vibrationen dienen, die auf die Kabel aufgebracht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckeranordnung mit einer Vielzahl von Steckern, die in vertikaler Richtung gestapelt sind.
  • Eine Steckeranordnung ist so gebildet, dass ein Paar von identischen Steckern in vertikaler Richtung gestapelt sind. Die jeweiligen Stecker haben identisch konfigurierte Steckergehäuse und eine Isolierung verschiebende Anschlüsse, die in jeweiligen Anschluss unterbringenden Kammern der Gehäuse untergebracht sind. Die Anschlüsse haben Einfügeverbindungsstücke und Einpassteile.
  • Wenn ein oberer mit einem unteren Stecker integriert wird, werden Anschlussstücke der Anschlüsse des unteren Steckers in Einpassteile der Anschlüsse des oberen Steckergehäuses eingeführt, und die Anschlüsse des oberen und unteren Steckers werden elektrisch miteinander verbunden.
  • Kabel werden an die Anschlüsse zum Kontakt auf Bodenflächen des Steckergehäuses gedrückt. Die Kabel werden gerade nach außen durch Öffnungen hindurch gezogen, die zwischen dem oberen und unteren Stecker gebildet sind.
  • Bei dieser Steckeranordnung ist jedoch eine Richtung, in der die Kabel herausziehbar sind, die rechtwinklig zu einer Einführungsrichtung der Anschlussstücke verläuft. Wenn Kräfte oder Vibrationen auf die Kabel außerhalb der Stecker aufgebracht werden, erstreckt sich der Einfluss direkt auf Kontaktstücke der Anschlussstücke und die Einpassteile, und Kontaktversagen kann an den Kontaktstücken aufgrund eines Schleifens durch leichte Verschiebung auftreten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckeranordnung vorzusehen, bei der sich der Einfluss nicht auf Kontaktstücke zwischen Anschlüssen erstreckt, wenn Kräfte oder Vibrationen auf Kabel außerhalb der Stecker aufgebracht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Steckeranordnung gemäß dem Anspruch 1 oder 4 geschaffen.
  • Vorzugsweise sind die Kabel-Biegeelemente so geformt, dass die Öffnungen vertikal entfernt von denjenigen Flächen der Steckergehäuse sind, an denen die Anschlüsse vorgesehen sind. Die Öffnungen können zwischen den Steckergehäusen durch die Integration der Stecker geformt werden.
  • Die Kabel-Biegeelemente stellen dann eine ausreichende Kabellänge zwischen Anschlussverbindungsteilen und Enden der Kabel-Herausziehteile davon in ausreichendem Maß sicher und reduzieren Kräfte und Vibrationen, die auf die Kabel außerhalb der Stecker aufgebracht werden, so dass die Vibrationen sich nicht auf die Anschlussverbindungsteile übertragen.
  • Bei einfachen Strukturen der Öffnungen und ohne weitere Strukturen mit anderen Elementen zum Biegen der Kabel werden alle Kabel, die transversal angeordnet sind, in gleichem Maß gebogen.
  • Die Öffnungen bestimmen die Konfigurationen und die Richtung, in der die Kabel herausgezogen werden. Die Positionen der Öffnungen bewirken, dass die Kabel zum Einführen außen gebogen werden, und durch vertikales Stapeln der Stecker zur Integration werden die Kabel automatisch gebogen, so dass Kontaktteile der Anschlüsse geschützt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNG
  • Die oben stehenden und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird, die eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen beschrieben.
  • Wie es in der Figur gezeigt ist, hat eine Steckeranordnung identisch konfigurierte Stecker C11, C12, die vertikal gestapelt sind. Die Stecker C11, C12 haben jeweils identisch konfigurierte Steckergehäuse 21 sowie eine Isolierung verschiebende Anschlüsse 23, die in zugehörigen Kammern der Gehäuse 21 untergebracht sind.
  • Die Anschlüsse 23 haben im vorderen Bereich Einführungsverbindungsstücke 27 und Einführungseinpassteile 26 und im hinteren Bereich Schilde zum Verschieben einer Isolierung. Die Anschlüsse 23 sind auf Flächen 24 vorgesehen, die durch obere Flächen der Bodenwände 21a der Gehäuse 21 gebildet werden.
  • Die Anschlussstücke 27 sind jeweils aus einem Federstück zusammengesetzt, das nach oben erhaben sein soll (B1-Richtung), im wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung, in der Kabel W1, W2 aus den Steckern C11, C12 herausgezogen werden. Ein erstes Verbindungsstück 27 eines ersten Anschlusses 23 eines ersten Steckers C11 bleibt unten liegen. Ein zweites Verbindungsstück 27 eines zweiten Anschlusses 23 eines zweiten Steckers C12 ist angehoben.
  • Die Verbindungsstücke 27 sollen gemäß der Notwendigkeit angehoben werden oder unten liegen bleiben. Hier muss der zweite Anschluss 23 elektrisch mit dem ersten Anschluss 23 des ersten Steckers C11 verbunden werden, und nur das zweite Verbindungsstück 27 ist angehoben. Das erste Verbindungsstück 27 müsste angehoben werden, wenn ein weiterer Stecker (nicht gezeigt in der Figur) auf den ersten Stecker C11 gestapelt würde, wenn ein die Isolierung verschiebender Anschluss des Steckers elektrisch mit dem ersten Anschluss verbunden werden soll.
  • Ein Einpassteil 26 ist so strukturiert, dass das zweite Verbindungsstück 27 des zweiten Steckers C11 sauber aufgenommen wird, wenn es von einer unteren Position durch ein Durchgangsloch 25, das in einer Bodenfläche 21a des ersten Steckers C11 vorgesehen ist, eingeführt wird.
  • Wenn der erste und zweite Stecker C11, C12 aufeinander gestapelt und miteinander integriert werden, wird das zweite Verbindungsstück 27 des zweiten Steckers C12 in das Einpassteil 26 des ersten Steckers C11 eingeführt, und der erste Anschluss 23 des ersten Steckers C11 und der zweite Anschluss 23 des zweiten Steckers werden elektrisch miteinander verbunden.
  • Bei der Steckeranordnung sind an Kabel-Herausziehteilen 30 zum Herausziehen der Drähte W1, W2 nach außen Kabel-Biegeelemente 32 vorgesehen, um die Kabel W1, W2 zu biegen, die nach außen herausgezogen werden sollen, um Kräfte und Vibrationen zu reduzieren, die auf die Kabel W1, W2 einwirken. Die Biegeelemente 32 sind jeweils so geformt, dass die Öffnung 31 in einer unteren Position entfernt von der Fläche 24 ist. Die Öffnung 31 ist zwischen den Gehäusen 21 durch Integration des ersten Steckers C11 und des zweiten Steckers C12 gebildet. Die Bodenwände 21a der Kabel-Herausziehteile 30 sind nach unten schräg geneigt, und die Öffnung 31 ist abwärts entfernt von der Fläche 24 geformt.
  • An rückwärtigen unteren Flächen von Bodenwänden 21a sind Endwände 33 zum Reduzieren der Öffnung 31 von einer oberen Position aus geformt. Die Endwände 33 spielen die Rolle eines Hindernisbretts, um die Kabel W1, W2 gebogen zu halten, wenn die Kabel W1, W2 außerhalb der Stecker nach oben angehoben werden.
  • Die Kabel-Biegeelemente 32 haben Basisteile 32a, die sich gerade von den Bodenwänden 21a aus erstrecken, geneigte Teile 32b, die sich schräg von den Basisteilen 32a aus hin zu den Endwänden 33 erstrecken, erste gebogene Teile 32c zwischen den geneigten Teilen 32b und den Basisteilen 32a und zweite gebogene Teile 32b zwischen den geneigten Teilen 32b und den Endwänden 33.
  • Nun wird die Funktion erklärt.
  • Beim Zusammenfügen der Steckeranordnung sind die Anschlüsse 23 in den Gehäusen 21 untergebracht. In diesem Schritt können die Kabel W1, W2 bereits mit den Anschlüssen 23 verbunden worden sein, oder die Kabel W1, W2 können erst mit den Anschlüssen verbunden werden, nachdem die Anschlüsse in die Gehäuse 21 eingeführt worden sind.
  • Als nächstes werden die Gehäuse 21 der Stecker C11, C12 mit den angeschlossenen Kabeln W1, W2 miteinander integriert. Gleichzeitig wird das Verbindungsstück 27 des zweiten Steckers C12 in das Einpassteil 26 des ersten Steckers C11 eingeführt, so dass die Anschlüsse 23 des ersten und zweiten Steckers C11, C12 elektrisch verbunden werden.
  • Die Kabel W1, W2, die sich von den Anschlüssen 23 aus nach hinten erstrecken, werden durch die jeweilige Öffnung 31 nach außen gezogen, wobei sie unter mittels der Biegeelemente 32 gebogen werden. Die ersten Biegeelemente 32a biegen erste Bereiche W1a, W2a der Kabel W1, W2, und die zweiten Biegeelemente 32d biegen zweite Bereiche W1b, W2b der Drähte W1, W2.
  • Wenn Kräfte oder Vibrationen auf die Kabel W1, W2 außerhalb der Stecker aufgebracht werden, reduzieren die Biegeelemente 32 diese, und die Kräfte oder die Vibrationen werden nicht auf Kontaktteile der Verbindungsstücke 27 und der Einpassteile 26 übertragen, und als ein Ergebnis wird Abrieb durch leichtes Verschieben vermieden.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von speziellen Ausdrücken beschrieben worden sind, soll diese Beschreibung die Erfindung nur veranschaulichen, und Veränderungen und Variationen können ausgeführt werden, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

  1. Steckeranordnung mit mehreren Steckern, die vertikal gestapelt sind, wobei Anschlüsse in diesen Steckern elektrisch miteinander verbunden sind, indem ein Bereich eines Anschlusses eines Steckers in einen benachbarten Stecker eingesetzt ist, und zwar im wesentlichen rechtwinklig zu einer Richtung, in der Kabel aus den Steckern herausziehbar sind, und wobei die Stecker Kabel-Biegeelemente haben, die zum Reduzieren von Kräften und Vibrationen dienen, die auf die Kabel aufgebracht werden.
  2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, bei welchem die Kabel-Biegeelemente so geformt sind, dass Öffnungen zum Herausziehen der Kabel vertikal von denjenigen Flächen von Steckergehäusen entfernt sind, an denen die Anschlüsse vorgesehen sind.
  3. Steckeranordnung nach Anspruch 2, bei welchem die Öffnungen zwischen den Steckergehäusen durch Integration der Stecker geformt sind.
  4. Steckeranordnung mit mehreren Steckern, die angrenzend aneinander gestapelt sind, und mit mit Anschlüssen verbundenen Kabeln, wobei die Stecker Gehäuse zum Anordnen der Kabel mit den Anschlüssen aufweisen, welche Gehäuse Durchgänge umfassen, die die Kabel zu Öffnungen führen, wobei die Durchgänge an den Öffnungen gekrümmt sind, und wobei ein Bereich zumindest eines Anschlusses eines Stecker in einen benachbarten Steckers durch ein Gehäuse des benachbarten Steckers zum Aufbau einer elektrischen Verbindung eingesetzt ist.
  5. Steckeranordnung nach Anspruch 4, wobei die Öffnungen im Verhältnis zu den Durchgängen verkleinert sind.
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