DE69737227T2 - Wähleinrichtung mit elektronischer Steuereinheit für Automatikgetriebe - Google Patents

Wähleinrichtung mit elektronischer Steuereinheit für Automatikgetriebe Download PDF

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Takao Anjo-shi Aichi-ken Taniguchi
Nobuaki Anjo-shi Aichi-ken Miki
Ken Anjo-shi Aichi-ken Kiyama
Naotaka Anjo-shi Aichi-ken Murakami
Naoto Anjo-shi Aichi-ken Ogasawara
Toshiya Anjo-shi Aichi-ken Morishita
Takenori Anjo-shi Aichi-ken Kano
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    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/0006Electronic control units for transmission control, e.g. connectors, casings or circuit boards
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinheit für ein Automatikgetriebe und insbesondere eine Steuereinheit, in der ein auf einem Automatikgetriebehauptkörper montierter Neutral-Startschalter und eine elektronische Steuerungsvorrichtung für eine Getriebesteuerung integral kombiniert sind.
  • Herkömmliche Automatikgetriebe verwenden eine elektronische Steuerungsvorrichtung zum Steuern einer im Automatikgetriebehauptkörper angeordneten Hydraulikdrucksteuerungsvorrichtung zum automatischen Ausführen von Gangschaltvorgängen innerhalb eines durch den Fahrer ausgewählten Bereichs. Der Automatikgetriebehauptkörper und die elektronische Steuerungsvorrichtung sind an separaten Stellen in einem Fahrzeug installiert und werden als separate Komponenten einer sorgfältigen Qualitätskontrolle unterzogen. Qualitätskontrollen sind auch erforderlich, wenn diese Komponenten miteinander verbunden sind und schließlich in einem Fahrzeug installiert werden, um zu gewährleisten, dass sie geeignet funktionieren. Weil die Verbindung zwischen dem Automatikgetriebehauptkörper und der elektronischen Steuerungsvorrichtung während des Installationsschritts in einem Fahrzeug hergestellt wird, kann die eineindeutige Zuordnung zwischen dem Automatikgetriebehauptkörper und der elektronischen Steuerungsvorrichtung nicht vor dem Installationsschritt "durchgeprüft" oder kontrolliert werden. Daher müssen das Automatikgetriebe und die zugeordnete elektronische Steue rungsvorrichtung eingestellt und einander angepaßt werden, nachdem sie in einem Fahrzeug installiert sind. Infolgedessen sind viele Arbeitsstunden erforderlich, um die schwierige Qualitätskontrolle für Automatikgetriebe durchzuführen.
  • Außerdem ist, weil die beiden Komponenten an verschiedenen Stellen im Fahrzeug installiert werden, ein langer Kabelbaum zum Verbinden der Komponenten erforderlich, wodurch sie in erhöhtem Maße für elektromagnetisches Rauschen anfällig sind und eine arbeitsaufwendige Verdrahtungsanordnung erforderlich ist. Außerdem ist ein wesentlicher Installationsraum für die Verdrahtung erforderlich. Daher treten aus den vorstehend erwähnten Gründen bei der gesamten Qualitätskontrolle für Automatikgetriebe verschiedene Probleme auf.
  • Es wurde versucht, die vorstehend erwähnten Probleme durch Kombinieren eines Automatikgetriebehauptkörpers und einer elektronischen Steuereinheit zu einer einzigen Einheit zu lösen. Als ein Beispiel eines solchen Versuchs wird in der JP-B-5-70023 eine Vorrichtung beschrieben, in der ein Automatikgetriebehauptkörper und eine elektronische Steuerungsvorrichtung durch Anordnen der elektronischen Steuerungsvorrichtung in einem Gehäuse eines Neutral-Startschalters integral kombiniert sind. Der Neutral-Startschalter ist herkömmlich auf einem Automatikgetriebegehäuse angeordnet und gibt ein elektrisches Signal an die elektronische Steuerungsvorrichtung aus, das eine durch einen Fahrer des Fahrzeugs ausgewählte Fahrbereichstellung anzeigt.
  • Der Neutral-Startschalter gibt nicht nur ein eine Fahrbereichstellung anzeigendes elektrisches Signal an die elektronische Steuerungsvorrichtung aus, sondern schaltet außerdem Treiberschaltungen zum Ansteuern des Anlassermotors und zum Einschalten des Rückfahrscheinwerfers und ähnlicher Vorrichtungen ein und aus. D.h., der Neutral-Startschalter führt unvermeidbar Operationen zum Schließen und Öffnen ei nes Kontakts zwischen einem stationären und einem beweglichen Schaltkontakt durch mechanische Schaltoperationen aus. Infolgedessen ist die Erzeugung von Metallstaub durch Abrieb zwischen den aneinander gleitenden Schaltkontakten unvermeidbar. Um diesen Abrieb und den Betätigungswiderstand zu reduzieren, wird normalerweise ein Schmiermittel auf die Schaltkontakte aufgebracht. Weil elektrische Überschläge entstehen, wenn ein Kontakt zwischen mechanischen Schaltkontakten geöffnet und geschlossen wird, wird durch die Überschläge häufig Schmiermittel oder Metallstaub oder eine Mischung davon verspritzt. Der verspritzte Metallstaub und das Schmiermittel lagern sich auf der Basisplatine der elektronischen Steuerungsvorrichtung ab und sammeln sich dort und verschmieren und beschädigen die Basisplatine, so dass die Schaltungsfunktion beeinträchtigt wird. Gegenwärtig wird durch die Industrie keine Vorrichtung bereitgestellt, durch die dieses Problem berücksichtigt wird, so dass auf dem Fachgebiet keine spezifische Maßnahme zum Lösen dieses Problems bereitgestellt wird.
  • In der EP-A-0-763677 (Stand der Technik gemäß Art 54 (3) und (4) EPC für die Vertragsstaaten DE und GB) sind eine elektronische Steuereinheit mit einem Gehäuse mit einer Zwischenwand, eine elektronische Steuerungsvorrichtung und ein Neutral-Startschalter beschrieben, wobei die Basisplatine der elektronischen Steuerungsvorrichtung und der Rotor des Neutral-Startschalters im wesentlichen parallel zueinander und an gegenüberliegenden Seiten der Zwischenwand des Gehäuses im Gehäuse angeordnet sind.
  • In der JP-A-02-003741, die den nächsten Stand der Technik darstellt, wird eine Steuereinheit für ein Automatikgetriebe mit einem Gehäuse beschrieben, das einen Schalter und eine elektronische Steuerungsvorrichtung enthält, wobei der Schalter einen Rotor aufweist. Die elektronische Steuerungs vorrichtung ist von einem Gehäuse umschlossen, und der Schalter ist von einem Gehäuse umschlossen, und zwischen dem Schaltergehäuse und dem Gehäuse der elektronischen Steuerungsvorrichtung ist eine Zwischenwand angeordnet.
  • Daher ist es eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Basisplatine einer elektronischen Steuerungsvorrichtung vor Verunreinigungen, wie beispielsweise verspritztem Schmutz, zu schützen, der durch Schaltoperationen von Schaltkontakten in einem Automatikgetriebe verursacht wird. Dieser Schutz ist insbesondere in Vorrichtungen wichtig, in denen die elektronische Steuerungsvorrichtung mit dem Neutral-Startschalter integriert ist.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine Abmessung, z.B. eine radiale Abmessung, des Neutral-Startschalterabschnitts zu reduzieren, um die Größe der gesamten Steuereinheit zu reduzieren, während die erste Aufgabe gelöst wird.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der Erfindung, die Dicke des Neutral-Startschalterabschnitts zu reduzieren, um die Größe der gesamten Steuereinheit zu reduzieren, während die erste Aufgabe gelöst wird.
  • Es ist eine vierte Aufgabe der Erfindung, zu verhindern, dass die durch Betätigungen der Treiberschaltungskontakte des Neutral-Startschalters verursachten elektromagnetischen Effekte die elektronische Steuerungsvorrichtung beeinflussen, während die erste Aufgabe gelöst wird.
  • Es ist eine fünfte Aufgabe der Erfindung, eine genaue Korrespondenz der Betätigungen der Treiberschaltungskontakte mit den Betätigungen der Schaltstellungssignalkontakte zu erreichen, während die vierte Aufgabe gelöst wird.
  • Es ist eine sechste Aufgabe der Erfindung, die Draht- oder Kabellänge zwischen dem Neutral-Startschalter und der elektronischen Steuerungsvorrichtung zu reduzieren, während die vierte Aufgabe gelöst wird.
  • Es ist eine siebente Aufgabe der Erfindung, die Verdrahtungsstruktur zwischen dem Neutral-Startschalter und der elektronischen Steuerungsvorrichtung zu vereinfachen, während die erste Aufgabe gelöst wird.
  • Es ist eine achte Aufgabe der Erfindung, Ölverlust von einem die elektronische Steuerungsvorrichtung enthaltenden Gehäuse zu verhindern, während die siebente Aufgabe gelöst wird.
  • Es ist eine neunte Aufgabe der Erfindung, die Temperatur der elektronischen Steuerungsvorrichtung niedrig zu halten und die Wartungscharakteristiken der elektronischen Steuerungsvorrichtung zu verbessern, während die siebente Aufgabe gelöst wird.
  • Es ist eine zehnte Aufgabe der Erfindung, die Dicke der gesamten Steuereinheit zu reduzieren, während die siebente Aufgabe gelöst wird.
  • Es ist eine elfte Aufgabe der Erfindung die Breitenabmessung der gesamten Steuereinheit zu reduzieren, während die zehnte Aufgabe gelöst wird.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Kombination aus einer elektronischen Steuereinheit, die eine elektronische Steuerungsvorrichtung mit einem Mikrocomputer aufweist, in dem ein Automatikgetriebesteuerungsprogramm gespeichert ist, und einem Neutral-Startschalter bereitgestellt. Der Neutral-Startschalter ist mit der elektronischen Steuerungsvorrichtung integriert und führt der elektronischen Steuerungsvorrichtung ein Schaltstellungssignal für eine Getriebesteuerung zu. Die elektronische Steuerungseinheit weist eine Basisplatine auf, auf der mehrere Elemente, z.B. elektronische Schaltungselemente, angeordnet sind. Der Neutral-Startschalter weist einen Rotor und einen durch die Drehbewegung des Rotors betätigten Kontakt auf. Die Basisplatine und der Rotor sind in einem Gehäuse angeordnet und an gegenüberliegenden Seiten einer im Gehäuse ausgebildeten Zwischenwand im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die Basisplatine ist mindestens bezüglich der Kontakte durch die Zwischenwand dicht abgeschlossen, um eine Kommunikation von Öl, Metallpartikeln und anderen Verunreinigungen zwischen den Kontakten und der Basisplatine zu vermeiden.
  • Durch die Erfindung werden verschiedene Probleme gelöst, die durch die getrennte Montage des Automatikgetriebes und der elektronischen Steuerungsvorrichtung an verschiedenen Stellen entstehen. Weil die Basisplatine durch die Zwischenwand vollständig von den Kontakten des Neutral-Startschalters getrennt ist, wird die Betätigung des Neutral-Startschalters die elektronische Steuerungsvorrichtung nicht beeinträchtigen.
  • Die Kontakte des Neutral-Startschalters können an beiden Seitenflächen des Rotors angeordnet sein. In dieser alternativen Struktur wird die Länge des Neutral-Startschalterabschnitts in einer sich von einem Hohlwellenabschnitt entlang des Rotors erstreckenden radialen Richtung reduziert. Dadurch kann die Größe der gesamten Steuereinheit, d.h. der Kombination aus dem Neutral-Startschalter und der elektronischen Steuerungsvorrichtung, reduziert werden.
  • Die Kontakte des Neutral-Startschalters können auch auf einer einzigen Fläche des Rotors angeordnet sein. In dieser Struktur kann die Dicke des Neutral-Startschalterabschnitts reduziert werden. Dadurch kann die gesamte Steuereinheit kleiner ausgebildet werden.
  • Die Kontakte des Neutral-Startschalters können einen Schaltstellungssignalkontakt und einen Treiberschaltungskon takt aufweisen. Mindestens der Treiberschaltungskontakt ist an einer der Basisplatine gegenüberliegenden Seite des Rotors angeordnet. Weil die Basisplatine von den Treiberschaltungskontakten beabstandet ist, sind die Treiberschaltungskontakte vor elektronischem Rauschen geschützt. Elektronisches Rauschen ergibt sich aufgrund von Änderungen von Magnetfeldern, die durch große Stromänderungen erzeugt werden, die durch Schaltoperationen der Treiberschaltungskontakte verursacht werden. Daher wird Rauschen reduziert, das die Signale der elektronischen Steuerungsvorrichtung beeinflussen kann, wodurch die Zuverlässigkeit des Betriebs der elektronischen Steuerungsvorrichtung erhöht wird.
  • Die Treiberschaltungskontakte können innerhalb eines Ortskurvenbereichs der Drehbewegung des Rotors an einer radial äußeren Seite Rotors angeordnet sein. Weil die Länge in der Umfangsrichtung bezüglich des Drehwinkels des Rotors entsprechend zunimmt, kann die Position jedes der Kontakte präziser eingestellt werden, wodurch ein präziserer Betrieb des Anlassermotors oder eines Rückfahrscheinwerfers in Antwort auf die Auswahl eines bestimmten Fahrbereichs ermöglicht wird.
  • Die Schaltstellungssignalkontakte können zwischen der Zwischenwand und dem Rotor angeordnet sein. Weil die Schaltstellungssignalkontakte, für die im wesentlichen eine Verbindung mit der elektronischen Steuerungsvorrichtung erforderlich ist, näher an der Basisplatine angeordnet sind, kann die Länge des Drahtes, der die elektronische Steuerungsvorrichtung mit den Schaltstellungssignalkontakten verbindet, vermindert werden, wodurch die Kosten gesenkt und die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Rauschen in der Verdrahtung reduziert wird.
  • Das Gehäuse kann ein Gehäuse für die elektronische Steuerungsvorrichtung zum Aufnehmen der Basisplatine und ein Schaltergehäuse zum Aufnehmen des Rotors aufweisen. Das Gehäuse der elektronischen Steuerungsvorrichtung bildet einen Teil des Schaltergehäuses. Die Verdrahtung zwischen der Basisplatine und den Schaltstellungssignalkontakten muss sich nicht durch beide Gehäuse erstrecken. Dadurch können die zum Installieren der Verdrahtung erforderlichen Arbeitsstunden entsprechend reduziert werden, und gleichzeitig können Fehler in der elektrischen Verbindung eliminiert werden.
  • Die erfindungsgemäße elektronische Steuereinheit mit integriertem Neutral-Startschalter kann ferner einen mit dem Rotor verbundenen handbetätigten Schaft aufweisen. Der handbetätigte Schaft ist an einem Ende mit einem Schalthebel und am anderen Ende mit einem Handschaltventil verbunden und erstreckt sich nur durch das Schaltergehäuse. Weil sich kein bewegliches Element von außen ins Innere des Gehäuses der elektronischen Steuerungsvorrichtung erstreckt, ist es einfacher, das Gehäuse der elektronischen Steuerungsvorrichtung wasserdicht zu machen. Außerdem ist das Gehäuse der elektronischen Steuerungsvorrichtung vom Automatikgetriebegehäuse beabstandet, so dass der Mikrocomputer oder ähnliche Komponenten in der elektronischen Steuerungsvorrichtung durch die Wärme des Automatikgetriebegehäuses nicht wesentlich erwärmt werden. Weil das Gehäuse der elektronischen Steuerungsvorrichtung an der dem Automatikgetriebegehäuse gegenüberliegenden Seite des Schaltergehäuses angeordnet ist, kann die Basisplatine leicht ersetzt werden, wenn in der elektronischen Steuerungsvorrichtung eine Störung auftritt, wodurch die Wartungsfreundlichkeit verbessert wird.
  • Die erfindungsgemäße elektronische Steuereinheit mit integriertem Neutral-Startschalter kann ein Gehäuse der elektronischen Steuerungsvorrichtung und ein Schaltergehäuse aufweisen, die Überlappungsabschnitte aufweisen, die sich innerhalb eines der Ortskurve der Drehbewegung des Rotors entsprechenden Bereichs und in Richtung der Drehachse des Rotors überlappen. Auf einem Abschnitt einer Oberfläche der Basisplatine, der den Überlappungsabschnitten des Gehäuses der elektronischen Steuerungsvorrichtung und des Schaltergehäuses zugewandt ist, können relativ kurze oder flache Elemente angeordnet sein. Auf einem Abschnitt einer Oberfläche der Basisplatine, der außerhalb der Überlappungsabschnitte angeordnet ist, können relativ große oder hohe Elemente angeordnet sein. Die Überlappungsabschnitte des Rotors und der Basisplatine, die sich in der axialen Richtung unvermeidbar überlappen, können so dünn wie möglich ausgebildet sein. Weil die Dicke der Überlappungsabschnitte auf einen der Dicke anderer Abschnitte vergleichbaren Wert reduziert werden kann, kann die Dicke der gesamten Steuereinheit reduziert werden.
  • Schaltungselemente können auf beiden Seiten der Basisplatine angeordnet sein. Dadurch kann die Basisplatinendicke reduziert werden, wodurch die Breite der Steuereinheit reduziert wird.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen; es zeigen:
  • 1 eine Querschnittansicht zum Darstellen einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 2 eine Vorderansicht eines Gehäuses der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 3 eine Rückansicht des Gehäuses der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 4 eine Innenansicht einer hinteren Abdeckung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 5 eine Außenansicht einer vorderen Abdeckung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 6 eine Innenansicht der vorderen Abdeckung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 7 eine Seitenansicht der vorderen Abdeckung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 8 eine Vorderansicht eines in der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit vorgesehenen Rotors;
  • 9 eine Seiten-Querschnittansicht des Rotors in der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 10 eine Rückansicht des Rotors in der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 11 ein Diagramm zum Darstellen der Verbindungsbeziehung zwischen einer Schaltvorrichtung und einem Automatikgetriebehauptkörper gemäß der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 12 eine Seiten-Querschnittansicht zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 13 eine Seiten-Querschnittansicht zum Darstellen einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit;
  • 14 eine Seiten-Querschnittansicht zum Darstellen einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit; und
  • 15 eine Seiten-Querschnittansicht zum Darstellen einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinheit.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die 1 bis 11 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Wie in der Querschnittansicht von 1 dargestellt ist, ist eine elektronische Steuerungsvorrichtung (ECU) mit einem Neutral-Startschalter (NSW) integral kombiniert und weist ein Gehäuse 10, eine hintere Abdeckung 20, eine vordere Abdeckung 30, einen Rotor 40 und eine Schaltungsbasisplatine 50 auf. Diese Komponenten und die Beziehung zwischen diesen Komponenten werden nachstehend nacheinander beschrieben.
  • Das Gehäuse 10 ist aus einem Harzmaterial mit guten elektrischen Isolationseigenschaften hergestellt. Wie in der Vorderansicht von 2 und in der Rückansicht von 3 dargestellt ist, wird das Gehäuse 10 durch Kombinieren eines rückseitigen fächerförmigen Schaltergehäuses 11 und eines vorderseitigen rechteckigen Gehäuses 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung gebildet. Eine Zwischenwand 13 (vgl. 1) verhindert, dass Öl und andere mögliche Verunreinigungen zwischen den Gehäusen 11 und 12 kommunizieren. Das Schaltergehäuse 11 des Gehäuses 10 ist derart angeordnet, dass ein dem Drehpunkt eines Fächers entsprechender Abschnitt des Schaltergehäuses 11 bezüglich des Gehäuses 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung versetzt ist. Das Gehäuse 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung und das Schaltergehäuse 11 weisen Überlappungsabschnitte 10a auf, die sich, betrachtet in Richtung der Drehachse, innerhalb des der Ortskurve der Drehbewegung des Rotors 40 entsprechenden Bereichs überlappen. 2 zeigt die Überlappungsabschnitte 10a in einer Vorderansicht, in der sie eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen, wobei die Unterseite und die vertikalen Seiten gerade ausgebildet sind und die Oberseite einen Bogen bildet. Das Gehäuse 10 weist ein abgestuftes Loch 19 an einer dem Drehpunkt eines Fächers entsprechenden Position auf. Das abgestufte Loch 19 ist derart ausgebildet, dass ein Hohlwellenabschnitt 43 (vgl. 1) des Rotors 40 in das abgestufte Loch 19 drehbar eingesetzt werden kann, und derart, dass eine Öldichtung 6 (vgl. 1) einpaßbar ist, die um den Hohlwellenabschnitt 43 herum dichtet. Daher erstreckt sich der Hohlwellenabschnitt 43 nicht im Inneren des Gehäuses 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung. Das Gehäuse 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung weist Anschlußbuchsen 14, 15 zum Übertragen und Empfangen von Signalen auf. Die Anschlußbuchsen 14, 15 stehen von zwei Seiten des rechteckigen Gehäuses 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung hervor. Die Anschlußbuchsen 14, 15 werden zusammen mit dem Gehäuse 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung hergestellt. Ein Paar Flansche 16, in denen Bolzeneinführöffnungen zum Befestigen des Gehäuses 10 an einem Automatikgetriebegehäuse c (vgl. 1) ausgebildet sind, stehen von diagonal gegenüberliegenden Abschnitten des Gehäuses 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung hervor.
  • Die hintere Abdeckung 20 besteht aus dem gleichen Materialtyp wie das Gehäuse 10. Wie in der Innenansicht von 4 dargestellt ist, ist die hintere Abdeckung 20 entsprechend der äußeren Form des Schaltergehäuses 11 fächerförmig ausgebildet. Die Abdeckung 20 kann durch eine Steckmuffenverbindung am Schaltergehäuse 11 angepaßt und in Position fixiert werden. Die hintere Abdeckung 20 weist an einer einem Drehpunktabschnitt der Fächerform entsprechenden Position ein abgestuftes Loch 21 zum Einführen des Hohlwellenabschnitts 43 des Rotors 40 und zum Aufnehmen einer Öldichtung 6 auf. Eine hervorstehende Anschlußbuchse 22 ist zusammen mit der hinteren Abdeckung 20 ausgebildet. Eine Umfangsrandfläche der hinteren Abdeckung 20, die mit dem Schaltergehäuse 11 des Gehäuses 10 in Kontakt kommt, weist eine Dichtringnut 23 auf, in die ein sich um den gesamten Umfang der hinteren Abdeckung 20 erstreckender O-Ring eingepaßt ist.
  • Die vordere Abdeckung 30 ist aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, z.B. Aluminium, hergestellt und als rechteckige Platte ausgebildet. Wie in einer Außenansicht, einer Innenansicht bzw. einer Seitenansicht in den 57 dargestellt ist, stehen viele sich parallel erstreckende Wärmeabstrahlungsrippen 31 von der Außenfläche der vorderen Abdeckung 30 hervor und sind damit einstückig ausgebildet. Außerdem steht ein wärmeleitender Vorsprung 32 von der Innenfläche der vorderen Abdeckung 30 hervor und ist damit einstückig ausgebildet. Eine mit dem Gehäuse 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung des Gehäuses 10 in Kontakt stehende Innenumfangsrandfläche der vorderen Abdeckung 30 weist eine Dichtringnut 33 auf, in die ein sich um den gesamten Umfang der vorderen Abdeckung 30 erstreckender O-Ring eingepaßt ist. Mehrere Montageflanschabschnitte 34 stehen vom Umfangsrand der vorderen Abdeckung 30 hervor. Die vordere Abdeckung 30 kann durch in die Montageflanschabschnitte 34 eingeführte Schrauben an der Vorderseite des Gehäuses 10 befestigt werden.
  • Der Rotor 40 kann aus dem gleichen Materialtyp hergestellt sein wie das Gehäuse 10. Wie in einer Vorderansicht, einer Seiten-Querschnittansicht bzw. einer Rückansicht in den 810 dargestellt ist, ist der Hohlwellenabschnitt 43 des Rotors 40 mit einem Ende eines Armabschnitts 41 des Rotors 40 integral verbunden. Der Hohlwellenabschnitt 43 weist eine Öffnung 42 auf, durch die ein handbetätigter Schaft eingeführt wird. Rechteckige blockförmige Leiter 45a45f erstrecken sich in Richtung des Radius des Armabschnitts 41 und sind in die vordere und die hintere Fläche des Armabschnitts 41 derart eingebettet, dass die Leiter 4545f in Richtung der Achse des Hohlwellenabschnitts 4a bewegt werden können. Hinter jedem blockförmigen Leiter ist eine Spiralfeder zum Drücken des Leiters in eine äußere Position und Halten des Leiters in dieser Position angeordnet. Vier Leiter 45a45d sind auf der Vorderseite des Armabschnitts 41 paarweise in radialen Richtungen angeordnet und ausgerichtet und in einer Umfangsrichtung voneinander positionsversetzt. Zwei Leiter 45e, 45f sind auf der Rückseite des Armabschnitts 41 in Richtung des Radius des Armabschnitts 41 angeordnet und ausgerichtet. Radial innen angeordnete Abschnitte der Leiter 45a, 45c überlappen radial außen angeordnete Abschnitte der Leiter 45b, 45d in einer Umfangsrichtung.
  • Ein Abschnitt halber Länge des Lochs 42 des Hohlwellenabschnitts 43 in Richtung der Achse des Lochs 42 ist zylindrisch, und sein anderer Abschnitt halber Länge hat eine Form, gemäß der gegenüberliegende Seitenflächen sich von gegenüberliegenden zylindrischen Innenumfangsflächen erstrecken, um parallele Flächen zu bilden, wodurch eine reduzierte Breite zwischen den parallelen Seitenflächen erhalten wird. Der Rotor 40 wird durch drehbares Einpassen des Hohlwellenabschnitts 43 in das abgestufte Loch 19 des Gehäuses 10 und das abgestufte Loch 21 der hinteren Abdeckung 20 derart montiert, dass der Armabschnitt 41 sandwichartig zwischen dem Gehäuse 10 und der hinteren Abdeckung 20 angeordnet ist. Dadurch wird der Rotor 40 in einem durch das Gehäuse 10 und die hintere Abdeckung 20 definierten Raum angeordnet. Lücken zwischen der Umfangsfläche des Hohlwellenabschnitts 43 und den abgestuften Löchern 19, 21 werden durch Öldichtungen 6 abgedichtet. Der vorstehend erwähnte Raum enthält ein elektrisch nichtleitendes Schmiermittel, das dazu dient, Abrieb von Treiberschaltungsschalterabschnitte SW1, SW2, die Schaltstellungssignale ausgeben, zu verhindern. Das Schmiermittel verhindert Abrieb von stationären Kontakten Pp, Ps, Ps' und den auf dem Rotor 40 angeordneten Leitern 45a45f.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Treiberschaltungsschalterabschnitt SW1 zwischen dem Rotor 40 und der hinteren Abdeckung 20 angeordnet. Der Treiberschaltungsschalterabschnitt SW1 wird aus zwei Paaren von Starterschaltungskontakten Ps, Ps' gebildet, die in bandförmigen Verbindungsleitungen 24 eingepreßt sind, die in der hinteren Abdeckung 20 eingebettet sind, und die dadurch in der Innenfläche der hinteren Abdeckung 20 frei liegen, wie in 4 dargestellt ist. Der Treiberschaltungsschalterabschnitt SW1 weist ein Paar Rückfahrscheinwerferschaltungskontakte Pr und Leiter 45e, 45f auf, die am Armabschnitt 41 des Rotors 40 fixiert sind und das Paar Kontakte miteinander verbinden. In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich die Verbindungsleitungen 24 direkt in das Innere des Verbinderanschlusses 22, wo sie Verbinderanschlüsse 28 bilden. Dadurch bilden die Verbindungsleitungen 24 im Inneren der hinteren Abdeckung 20 eine Schaltung, die sich von den Verbinderanschlüssen 28 ausgehend erstreckt und zu ihnen zurückführt. Diese Schaltung ist eine vollständige Schaltung, die vom Gehäuse 10 getrennt ist und sich ausschließlich innerhalb der hinteren Abdeckung 20 erstreckt.
  • Der Schaltstellungssignalschalterabschnitt SW2 wird zwischen dem Rotor 40 und der Zwischenwand 13 gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Schaltstellungssignalschalterabschnitt SW2 aus vielen Kontakten Pp gebildet, die in bandförmige Verbindungsleitungen 17 eingepreßt sind, die an einer Innenfläche des Schaltergehäuses 11 des Gehäuses 10 fixiert sind. Der Schalterabschnitt SW2 weist ebenfalls Leiter 45a45d auf, die am Armabschnitt 41 des Rotors 40 befestigt sind. Die Verbindungsleitungen 17 tragen die Kontakte Pp und erstrecken sich durch die Zwischenwand 13 des Gehäuses 10 zu einer Basisplatine, die mit einem im Gehäuse 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung bereitgestellten Pad-Abschnitt verbunden ist. Im Pad-Abschnitt sind die Verbindungsleitungen 17 durch Drahtbanden (Wire-Bonding) oder ein anderes bekanntes Verfahren mit Anschlußabschnitten der Basisplatine 50 verbunden. Daher sind die Verbindungsleitungen 17 mit dem Neutral-Startschalter (NSW) und der elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) im Gehäuse 10 direkt verbunden.
  • Die Basisplatine 50 der elektronischen Steuerungsvorrichtung ist aus einem keramischen oder einem ähnlichen Material mit einer ausgezeichneten Wärmebeständigkeit hergestellt. Bekanntermaßen können verschiedenartige Schaltungselemente, wie beispielsweise Mikrocomputerchips, Transistoren, Widerstände, Kondensatoren und ähnliche Bauteile auf einer auf den Oberflächen der Basisplatine 50 ausgebildeten gedruckten Schaltung angeordnet sein. Die Basisplatine 50 wird durch In-Kontakt-Bringen mit einem abgestuften Abschnitt in der Gehäusekammer 12 in Position fixiert. Die Basisplatine 50 wird im Pad-Abschnitt durch Wire-Bonding oder ein anderes bekanntes Verbindungsverfahren mit Gruppen von Anschlußverbindungsleitungen 18 der beiden Anschlußbuchsen 14, 15 verbunden. Die Gruppen von Anschlußverbindungsleitungen 18 erstrecken sich im Gehäuse 10 zum Inneren der jeweiligen Anschlußbuchsen 14, 15 und bilden darin Verbindungsanschlüsse. Die Anschlußbuchsen 14, 15 sind mit verschiedenen Sensoren und Solenoidventilen in einer im Automatikgetriebehauptkörper angeordneteten Hydraulikdrucksteuerungsvorrichtung und mit Sensoren und einer Motorsteuerungseinrichtung verbunden, die in verschiedenen Abschnitten des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Die Basisplatine 50 ist derart angeordnet, dass die Platinenoberfläche parallel zur Drehebene des Rotors 40 an geordnet ist. Die Basisplatine 50 weist einen Überlappungsabschnitt 50a auf, der den Überlappungsabschnitten 10a im wesentlichen entspricht, die sich in Richtung der Drehachse des Rotors überlappen. Der Überlappungsabschnitt 50a der Basisplatine 50 überlappt, betrachtet in Richtung der Drehachse des Rotors 40, d.h. senkrecht zur Platinenoberfläche und zur Drehebene, die Ortskurve der Drehbewegung des Rotors 40. Unter den auf der Basisplatine 50 angeordneten mehreren Elementen sind relativ kurze oder flache Elemente 51a, wie beispielsweise Widerstände, auf der Vorder- und der Rückseite des Überlappungsabschnitts 50a angeordnet. Relativ große oder hohe Elemente 51b, wie beispielsweise Kondensatoren, sind auf einem vom Überlappungsabschnitt 50a verschiedenen Platinenabschnitt 50b angeordnet. Eine Lücke zwischen der Basisplatine 50 und der vorderen Abdeckung 30 ist mit einem hochgradig wärmeleitfähigen Harz R gefüllt, um jegliche Luftschichten zu eliminieren. Dadurch wird die Ableitung von in der Basisplatine 50 erzeugter Wärme zur vorderen Abdeckung 30 ermöglicht, so dass die vordere Abdeckung 30 als Wärmeabstrahlungsplatte dienen kann.
  • Durch die vorstehend beschriebene Struktur der vorliegenden Ausführungsform werden die verschiedenen Probleme gelöst, die aufgrund der getrennten Montage eines Automatikgetriebes und einer elektronischen Steuerungsvorrichtung entstehen. Insbesondere wird die elektronische Steuerungsvorrichtung (ECU), weil die Basisplatine 50 durch die Zwischenwand 13 vollständig von den Kontakten des Neutral-Startschalters (NSW) getrennt ist, durch die Operation des Neutral-Startschalters (NSW) nicht beeinträchtigt.
  • Außerdem ist die Größe des Neutral-Startschalters (NSW) in Richtung eines Radius reduziert, so dass die Größe der Kombination aus dem Neutral-Startschalter (NSW) und der elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) reduziert werden kann. Außerdem werden, weil die Basisplatine 50 von den Treiberschaltungskontakten Ps, Ps', Pr beabstandet angeordnet ist, Magnetfeldänderungen verhindert, die durch große Stromänderungen erzeugt werden, die aufgrund von Schaltfunktionen der Treiberschaltungskontakte verursacht werden. Dadurch wird Rauschen reduziert, das die Signale der elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) beeinflussen kann, wodurch die Zuverlässigkeit des Betriebs der elektronischen Steuerungsvorrichtung erhöht wird. Außerdem sind die Treiberschaltungskontakte Ps, Ps', Pr innerhalb des Bereichs der Ortskurve der Drehbewegung des Rotors radial außen angeordnet. Weil der Schalthub der Kontakte bezüglich des Drehwinkels des Rotors 40 im Vergleich zu dem Fall größer ist, in dem die Kontakte radial innen angeordnet sind, kann die Schaltzeitsteuerung der Treiberschaltungskontakte Ps, Ps', Pr der Schaltzeitsteuerung der Schaltstellungssignalkontakte Pp präzise angepaßt werden. Daher wird erfindungsgemäß z.B. eine Abweichung der Aktivierungszeit des Anlassermotors und des Rückfahrscheinwerfers verhindert, die durch die Schaltoperationen der Treiberschaltungskontakte gesteuert werden.
  • Außerdem sind die Schaltstellungssignalkontakte Pp, die mit der Basisplatine 50 verbunden sein müssen, in der Nähe der Basisplatine 50 angeordnet, so dass die Länge des die Basisplatine 50 mit den Schaltstellungssignalkontakten Pp verbindenden Drahtes vermindert werden kann. Dadurch werden Kosten gesenkt und wird die Wahrscheinlichkeit für eine Rauschinduktion in der Verdrahtung reduziert. Außerdem kann, weil die Verdrahtung zwischen der Basisplatine 50 und den Schaltstellungssignalkontakten Pp sich nicht in beiden Gehäusen 11, 12 erstrecken muss, die Arbeitszeit zum Verlegen der Verdrahtung entsprechend reduziert werden, und gleichzeitig können Verbindungsfehler eliminiert werden.
  • Der handbetätigte Schaft S erstreckt sich nur in das Gehäuse 11 der Steuereinheit, so dass sich kein bewegliches Element von der Außenseite ins Innere des elektronischen Steuerungsvorrichtungsgehäuses 12 erstreckt. Dadurch kann das elektronische Steuerungsvorrichtungsgehäuse 12 wasserdicht gemacht werden. Außerdem kann, weil die Basisplatine 50 an einer bezüglich des Automatikgetriebegehäuses C gegenüberliegenden Seite des Schaltergehäuses 11 angeordnet ist, die Basisplatine 50 leicht ersetzt werden, ohne dass die Steuereinheit vom Automatikgetriebegehäuse C demontiert werden muss, wenn in der elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) eine Störung auftritt. Dadurch wird die Wartung der Basisplatine erleichtert.
  • Außerdem können die Überlappungsabschnitte 10a des Rotors 40 und der Basisplatine 40, die sich in der axialen Richtung unvermeidbar überlappen, dünner ausgebildet werden. Weil die Dicke der Überlappungsabschnitte 10a auf einen mit der Dicke anderer Abschnitte vergleichbaren Wert reduziert werden kann, kann die Dicke der gesamten Steuereinheit reduziert werden. Außerdem kann, weil die Abmessungen der Basisplatine 50 parallel zur Platinenoberfläche reduziert werden können, auch die Breite der Steuereinheit reduziert werden.
  • Die elektronische Steuereinheit mit der vorstehend beschriebenen Struktur ist am Automatikgetriebegehäuse C fixiert, wie in 1 dargestellt ist, und eine Drehbewegung eines Schalthebels L einer Schaltvorrichtung um einen Schaft X wird gemäß 11 zwischen Betätigungsmechanismen übertragen. D.h., eine Drehbewegung des Schalthebels L wird durch einen Steuerdraht T zu einem Außenhebel A des Automatikgetriebehauptkörpers übertragen, wodurch der handbetätigte Schaft S gedreht wird. Durch die Drehbewegung des handbetätigten Schafts S wird der mit dem handbetätigten Schaft S (in 11 durch eine Phantomlinie dargestellte) verbundene Rotor 40 gedreht. 11 zeigt einen Zustand, in dem der Schalthebel L auf eine neutrale oder Leerlaufstellung "N" eingestellt ist. Wenn der Schalthebel von dieser Stellung ausgehend nach vorne gedrückt wird, d.h. zur Stellung für den Rückwärtsfahrbereich "R" oder den Parkbereich "P" hin, wird der Draht T gedrückt, so dass der Außenhebel A sich in eine in 11 durch einen offenen Pfeil dargestellte Richtung dreht. Wenn der Schalthebel L nach hinten gedrückt wird, d.h. zur Stellung für den Fahrbereich "D", den dritten Bereich "3", den zweiten Bereich "2" oder den unteren Bereich "L" hin, wird der Draht T gezogen, so dass der Außenhebel A sich in eine in 11 durch einen ausgefüllten Pfeil dargestellte Richtung dreht. Durch diese Operation werden die Kontakte des Neutral-Startschalters geschaltet, und gleichzeitig wird ein Handschaltventil M in einem Ventilkörper B der Hydraulikdrucksteuerungsvorrichtung verschiebbar geschaltet.
  • Im der Stellung "N" des neutralen Bereichs und in der Stellung "P" des Parkbereichs sind die Starterkontakte Ps, Ps' des Neutral-Startschalters (NSW), wie in 4 dargestellt, während der vorstehend beschriebenen Operation mit dem Leiter 45e des Rotors 40 verbunden. In der Stellung "R" des Rückwärtsfahrbereichs sind die Rückwärtskontakte Pr mit dem Leiter 45f verbunden. Gleichzeitig führt der Schaltstellungssignalschalterabschnitt SW2 ähnliche Kontaktschaltoperationen aus, um ein den neutralen Bereich "N" anzeigendes Schaltstellungssignal, ein den Parkbereich "P" anzeigendes Schaltstellungssignal bzw. ein den Rückwärtsfahrbereich "R" anzeigendes Schaltstellungssignal an die Basisplatine 50 auszugeben. In der Schaltstellung des Fahrbereichs "D" und in den anderen Schaltstellungen der Bereiche "3", "2" und "L" wird nur der Schaltstellungssignalschalterabschnitt SW2 betätigt, um die entsprechenden Schaltstellungssignale über die Verbindungsleitung 17 an die Basisplatine 50 auszugeben.
  • 12 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass ein Schaltabschnitt SW an einer Seite des Rotors 40 angeordnet ist. In der zweiten Ausführungsform weist ein Neutral-Startschalter (NSW) Kontakte P auf, die in einer Zwischenwand 13 eingebettet sind, die wie in der ersten Ausführungsform einer Ortskurve der Drehbewegung der im Rotor 40 angeordneten Leiter entspricht. Die besondere Struktur jedes der Kontakte und der Leiter sind im wesentlichen die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Andere Strukturen sind ebenfalls im wesentlichen die gleichen wie in der ersten Ausführungsform und sind in 12 durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht näher beschrieben.
  • Im Vergleich zur Struktur der ersten Ausführungsform wird durch die Struktur der zweiten Ausführungsform eine größerer Fläche der Überlappungsabschnitte 10a bereitgestellt. Bei gleichbleibender Oberfläche der Basisplatine 50 ist der Installationsraum für relativ große Elemente begrenzt. Die Dicke des Rotors 40 kann jedoch reduziert werden. Dadurch kann die Dicke der gesamten Einheit reduziert werden. Außerdem kann der Hubweg der Kontakte an einer radial äußeren Position weiter vergrößert werden.
  • 13 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist der zweiten Ausführungsform dahingehend ähnlich, dass ein Schaltabschnitt SW an einer Seite eines Rotors 40 angeordnet ist, unterscheidet sich jedoch darin, dass Teile des Schaltabschnitts SW in der hinteren Abdeckung 20 angeordnet sind. Andere Strukturen sind im wesentlichen die gleichen wie bei der zweiten Ausführungsform und in 13 durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht näher beschrieben.
  • Große Stromänderungen, die während der Schaltoperation der Schalterkontakte verursacht werden, führen zu Änderungen des Magnetfeldes. Weil die Kontakte entfernt von der Basisplatine 50 angeordnet sind, wird jedoch die Wahrscheinlichkeit dafür, dass durch die Magnetfeldänderungen Rauschen erzeugt wird, durch das die Signale der elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) beeinflußt werden, vermindert. Daher wird durch die zweite Ausführungsform vorteilhaft ein zuverlässigerer Betrieb der elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) ermöglicht.
  • 14 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist der dritten Ausführungsform dahingehend ähnlich, dass ein Schalterabschnitt SW an einer Seite eines Rotors 40 angeordnet ist und in einer hinteren Abdeckung 20 angeordnete Teile aufweist. Die vierte Ausführungsform von 14 unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform dahingehend, dass eine Zwischenwand 13 getrennt vom Gehäuse 12 angeordnet ist. Andere Strukturen sind denjenigen der dritten Ausführungsform im wesentlichen gleich und in 14 durch ähnliche Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht näher beschrieben.
  • Weil die Zwischenwand 13 in dieser Anordnung ein separates Element ist, ist ein Dichtungselement 7 erforderlich, um zu verhindern, dass Öl zwischen dem Gehäuse 10 und der Zwischenwand 13 kommuniziert. Weil die separate Zwischenwand 13 nicht aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt sein muss, kann die Zwischenwand 13 jedoch aus einem Material mit einer ausgezeichneten elektromagnetischen Abschirmung hergestellt werden, so dass verhindert wird, dass die elektronische Schaltung auf der Basisplatine 50 durch Rauschen beeinflußt wird. Außerdem wird durch die Zwischen wand 13 und die allgemeine Konfiguration des Rotors 40 verhindert, dass Schmiermittel und abgeriebener Metallstaub in das Gehäuse 12 der elektronischen Steuerungsvorrichtung eindringen.
  • 15 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform werden ähnliche Strukturen verwendet wie bei der ersten Ausführungsform, sie unterscheidet sich jedoch dahingehend von der ersten Ausführungsform, dass jeder Treiberschaltungskontakt innerhalb der Ortskurve der Drehbewegung des Rotors 40 weiter radial innen angeordnet ist. Ziel dieser Anordnung ist es, eine Gegenmaßnahme für elektromagnetisches Rauschen bereitzustellen, indem die Treiberschaltungskontakte so weit wie möglich von der Basisplatine 50 entfernt angeordnet sind.
  • Wie anhand der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, werden unter Verwendung jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verschiedene Vorteile bezüglich des Stands der Technik erhalten, wie beispielsweise: eine bessere Montierbarkeit, eine geringere Anzahl von für die Verlegung der Verdrahtung erforderlichen Arbeitsstunden und eine vereinfachte Qualitätskontrolle. Aufgrund der vorstehend erwähnten Vorteile werden viele herkömmlich auftretende Probleme gelöst, die bei der Montage eines Automatikgetriebes und einer elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) an voneinander beabstandeten Positionen entstehen, und werden die nachteiligen Auswirkungen auf den Betrieb der elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) im wesentlichen eliminiert, die durch Abrieb der Kontakte Ps, Ps', Pr, Pp des Neutral-Startschalters (NSW) erzeugten Metallstaub verursacht werden. Weil die Kontakte des Neutral-Startschalters (NSW) durch die Zwischenwand 13 vollständig getrennt von der Basisplatine 50 angeordnet sind, wird zuverlässig verhindert, dass Metallstaub und Schmiermittel die elektronische Steuerungsvorrichtung erreichen.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, sondern innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der Erfindung sind verschiedenartige Modifikationen und äquivalente Ausführungsformen möglich.

Claims (18)

  1. Elektronische Steuereinheit mit einem Neutral-Startschalter, mit: einem Gehäuse (10) mit einer Zwischenwand (13); und einer elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) mit einem Mikrocomputer, in dem ein Automatikgetriebesteuerprogramm gespeichert ist, mehreren Elementen und einer Basisplatine (50), auf der die mehreren Elemente angeordnet sind; wobei der Neutral-Startschalter (NSW) der elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) ein Schaltstellungssignal für eine Getriebesteuerung zuführt, und wobei der Neutral-Startschalter (NSW) mit der elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) integriert ist und einen Rotor (40) und einen durch eine Drehbewegung des Rotors (40) betätigten Kontakt aufweist; und wobei die Basisplatine (50) und der Rotor (40) im wesentlichen parallel zueinander und an gegenüberliegenden Seiten der Zwischenwand (13) des Gehäuses (10) im Gehäuse (10) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (13) derart konfiguriert ist, dass eine öldichte Abdichtung mindestens zwischen der Basisplatine (50) und dem Kontakt bereitgestellt wird; und der Neutral-Startschalter an einer Seite des Rotors (40) angeordnet ist.
  2. Steuereinheit nach Anspruch 1, wobei der Neutral-Startschalterkontakt einen Schaltstellungssignalkontakt und einen Treiberschaltungskontakt aufweist, wobei mindestens der Treiberschaltungskontakt an einer der Basisplatine gegenüberliegenden Seite des Rotors angeordnet ist.
  3. Steuereinheit nach Anspruch 2, wobei der Treiberschaltungskontakt innerhalb eines Bereichs der Ortskurve der Drehbewegung des Rotors radial außen angeordnet ist.
  4. Steuereinheit nach Anspruch 2, wobei der Schaltstellungssignalkontakt zwischen der Zwischenwand (13) und dem Rotor (40) angeordnet ist.
  5. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (10) ein Gehäuse (12) einer elektronischen Steuerungsvorrichtung zum Aufnehmen der Basisplatine (50) und ein Schaltergehäuse (11) zum Aufnehmen des Rotors (40) aufweist, und wobei das Gehäuse (12) der elektronischen Steuerungsvorrichtung ein Teil des Schaltergehäuses (11) ist.
  6. Steuereinheit nach Anspruch 5, wobei ein mit dem Rotor (40) verbundener handbetätigter Schaft an einem Ende mit einem Schalthebel und am anderen Ende mit einem Handschaltventil verbunden ist, und wobei der handbetätigte Schaft sich nur durch das Schaltergehäuse (11) erstreckt.
  7. Steuereinheit nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Gehäuse (10) in der Nähe eines Automatikgetriebegehäuses angeordnet ist, und wobei das Gehäuse (12) der elektronischen Steuerungsvorrichtung an einer dem Automatikgetriebegehäuse gegenüberliegenden Seite des Schaltergehäuses (11) angeordnet ist.
  8. Steuereinheit nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei das Gehäuse (12) der elektronischen Steuerungsvorrichtung und das Schaltergehäuse (11) Überlappungsabschnitte aufweisen, die sich innerhalb eines der Ortskurve der Drehbewegung des Rotors (40) entsprechenden Bereichs in Richtung der Drehachse überlappen; und Elemente mit relativ niedriger Höhe auf einem Abschnitt einer Oberfläche der Basisplatine (50) angeordnet sind, der den Überlappungsabschnitten des Gehäuses (12) der elektronischen Steuerungsvorrichtung und des Schaltergehäuses (11) zugewandt ist; und relativ große Elemente auf einem Abschnitt einer Oberfläche der Basisplatine (50) angeordnet sind, der außerhalb der Überlappungsabschnitte des Gehäuses (12) der elektronischen Steuerungsvorrichtung und des Schaltergehäuses (11) liegt.
  9. Steuereinheit nach Anspruch 8, wobei die Elemente mit niedriger Höhe und die großen Elemente auf beiden Seiten der Basisplatine angeordnet sind.
  10. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gehäuse (10) mindestens einen Schalter und die elektronische Steuerungsvorrichtung (ECU) umschließt; der Rotor (40) am Gehäuse (10) schwenkbar befestigt ist und elektrische Kontakte auf dem Rotor angeordnet sind; das Gehäuse (10) ein Schaltergehäuse (11) zum Aufnehmen mindestens eines Schalters und ein Gehäuse (12) der elektronischen Steuerungsvorrichtung zum Aufnehmen der elektronischen Steuerungsvorrichtung (ECU) aufweist; und die Zwischenwand (13) zwischen dem Schaltergehäuse (11) und dem Gehäuse (12) der elektronischen Steuerungsvorrichtung angeordnet ist.
  11. Steuereinheit nach Anspruch 10, wobei die elektrischen Kontakte auf der Rückseite oder der Vorderseite des Rotors (40) angeordnet sind.
  12. Steuereinheit nach Anspruch 10 oder 11, ferner mit Dichtungsmitteln zum Verhindern, dass Verunreinigungen zwischen dem Schaltergehäuse (11) und dem Gehäuse (12) der elektronischen Steuerungsvorrichtung kommunizieren.
  13. Steuereinheit nach Anspruch 12, wobei die Verunreinigungen mindestens eine der Komponenten Öl, Metallpartikel und Wasser sind.
  14. Steuereinheit nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei die Zwischenwand (13) derart konfiguriert ist, dass verhindert wird, dass Verunreinigungen zwischen dem Schaltergehäuse (11) und dem Gehäuse (12) der elektronischen Steuerungsvorrichtung kommunizieren.
  15. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die elektronische Steuerungsvorrichtung (ECU) eine ent fernbare Basisplatine mit mindestens einer darauf angeordneten elektronischen Schaltungskomponente aufweist.
  16. Steuereinheit nach Anspruch 15, wobei die Basisplatine (50) und der Rotor (40) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  17. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 16, ferner mit: einem mit einem Schalthebel und dem Rotor (40) verbundenen Schaltverbindungsstück, das es einem Benutzer ermöglicht, den Rotor (40) durch Bewegen des Schalthebels zu drehen und dadurch einen Fahrbereich für das Automatikgetriebe auszuwählen; und einem mit einem Handschaltventil und dem Rotor (40) verbundenen Handschaltventilverbindungsstück zum Einstellen des Automatikgetriebes auf den Fahrbereich gemäß einer Auswahl des Benutzers.
  18. Automatikgetriebe mit einer Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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