DE69611410T2 - Einheit mit elektronischem Steuergerät und Positionsbestimmungsgerät - Google Patents

Einheit mit elektronischem Steuergerät und Positionsbestimmungsgerät

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DE69611410T2
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Nobuaki Miki
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Naotaka Murakami
Naoto Ogasawara
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe und insbesondere eine Einheit mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung und einer Schaltpositionserfassungseinrichtung, wobei eine elektronische Steuerungseinrichtung zum Steuern des Automatikgetriebes mit einer Schaltpositionserfassungseinrichtung integriert ist, die eine durch einen Fahrer ausgewählte Schaltbereichsposition erfaßt und ein Positionserfassungssignal an die elektronische Steuerungseinrichtung ausgibt.
  • Ein herkömmliches Automatikgetriebe verwendet eine elektronische Steuerungseinrichtung zum Steuern einer im Hauptkörper des Automatikgetriebes angeordneten Fluiddrucksteuerungsvorrichtung, um einen Schaltvorgang innerhalb eines durch den Fahrer ausgewählten Bereichs automatisch auszuführen. Der Hauptkörper des Automatikgetriebes und die elektronische Steuerungseinrichtung sind an separaten Stellen in einem Fahrzeug angeordnet. Weil die beiden Einrichtungen zusammenwirken müssen, um einen vorgegebenen Leistungsgrad zu erreichen, ist sowohl für den Fall, daß die beiden Einrichtungen separate Komponenten sind, als auch für den Fall, daß sie durch Montage miteinander verbunden sind, eine strenge Qualitätskontrolle erforderlich. Weil der Hauptkörper eines Automatikgetriebes und eine elektronische Steuerungseinrichtung miteinander verbunden werden, wenn sie in einem Fahrzeug installiert sind, ist es normalerweise schwierig oder unmöglich, eine Qualtitätskontrolle basierend auf einer eineindeutigen Zuordnung zwischen Hauptkörpern von Automatikgetrieben und elektronischen Steuerungseinrichtungen auszuführen, bevor sie in Fahrzeugen installiert werden. Daher müssen die beiden Einrichtungen aufeinander abgestimmt oder aneinander angepaßt werden, nachdem sie in Fahrzeugen installiert sind. Daher ist die Qualitätskontrolle von Automatikgetrieben schwierig und erfordert viele Arbeitsstunden.
  • Um diesen Nachteil zu eliminieren, wird beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2-3741 eine elektronische Steuerungseinrichtung beschrieben, die mit einem Hauptkörper eines Automatikgetriebes integriert ist, um vor ihrer Installation eine auf einer eins zu eins Zuordnung basierende Qualitätskontrolle zu ermöglichen. Gemäß dieser Patentveröffentlichung werden die beiden Einrichtungen integriert, indem eine elektronische Steuerungseinrichtung innerhalb des Gehäuses eines Neutralstartschalters angeordnet wird, der herkömmlich am Automatikgetriebegehäuse befestigt ist, um eine durch den Fahrer ausgewählte Bereichsposition zu erfassen und ein die Bereichsposition darstellendes Signal an die elektronische Steuerungseinrichtung auszugeben.
  • Weil ein Motorraum eines Fahrzeugs, in dem ein Automatikgetriebe angeordnet ist, außer dem Motor viele andere Einheiten oder Komponenten enthält, wird eine an einer Außenfläche des Automatikgetriebes befestigte, großformatige Komponente andere Einheiten stören. Daher muß die an der Außenseite des Gehäuses eines Automatikgetriebes befestigte Komponente kompakt sein, um eine Störung anderer Einheiten zu vermeiden. Dieses Erfordernis bezüglich des Platzbedarfs im Motorraum wird in der vorstehend erwähnten Patentveröffentlichung jedoch nicht berücksichtigt, sondern es wird lediglich eine innerhalb des Gehäuses einer Schaltpositionserfassungseinrichtung angeordnete elektronische Steuerungseinrichtung beschrieben.
  • Aus dem nächstkommenden Stand der Technik gemäß der US- A-5101677 ist eine am Getriebe angeordnete Bereichsauswahleinrichtung bekannt. Sie weist auf: eine Kombination aus einem Getriebe und einer elektronischen Steuerungseinrichtung zum Steuern des Schaltvorgangs des Getriebes mit einer elektrischen und einer mechanischen Schalteinrichtung im Getriebegehäuse; eine elektronische Steuerungseinrichtung mit einem am Getriebegehäuse befestigten Gehäuse; eine manuell betätigte Schaltauswahleinrichtungswelle, wobei sich ein Ende der Welle in das Gehäuse der Steuerungseinrichtung erstreckt, um ein mechanisches Steuereingangssignal bereitzustellen, und das andere Ende der Welle sich in das Getriebegehäuse erstreckt; wobei die elektronische Steuerungseinrichtung eine Schalteinrichtung aufweist, die durch die Welle der Schaltauswahleinrichtung betätigt wird und auf die Schalteinrichtung anspricht, um Schaltsteuerungssignale zu erzeugen; und eine Einrichtung zum Zuführen der Schaltsteuerungssignale zur elektrischen Schalteinrichtung im Getriebegehäuse.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einheit mit kompakter Struktur bereitzustellen, wobei eine elektronische Steuerungseinrichtung mit der Schaltpositionserfassungseinrichtung integriert ist.
  • Elektronische Steuerungseinrichtungen tragen auf ihren Substraten verschiedene Bauelemente, die aufgrund des durch sie hindurchfließenden Stroms und ähnlicher Einflüsse verschiedene Wärmemengen erzeugen. Wenn die Wärme von diesen wärmeerzeugenden Bauelementen nicht effizient abgeführt wird, werden bestimmte Bauelemente und ihre Umgebungen heiß, so daß ihre Leistung abnimmt und die Funktion oder Leistung der elektronischen Steuerungseinrichtung beeinträchtigt wird.
  • Wenn der vorstehend erwähnte Neutralschalter, der auf einer Außenfläche des Gehäuses des Automatikgetriebes angeordnet ist, große Kühlrippen oder ähnliche Einrichtungen aufweist, die auf seinem Gehäuse ausgebildet sind, um die elektronische Steuerungseinrichtung zu kühlen, wird die Gesamtgröße der Einheit zunehmen, wodurch das vorstehend erwähnte Problem entsteht. Daher ist es eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verschiedene Bauelemente auf dem Substrat der elektronischen Steuerungseinrichtung effizient zu kühlen, während die Gesamtgröße einer Einheit mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung und einer Schaltpositionserfassungseinrichtung reduziert ist.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einheit mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung und einer Schaltpositionserfassungseinrichtung bereitgestellt, die aufweist: eine Schaltpositionserfassungseinrichtung zum Erfassen der Position eines durch einen Fahrer betätigten Schalthebels und eine elektronische Steuerungseinrichtung zum Steuern eines Automatikgetriebes gemäß einem Signal, das Fahrzustände eines Fahrzeugs darstellt, wobei die Schaltpositionserfassungseinrichtung und die elektronische Steuerungseinrichtung integriert sind, so daß sie auf einem Gehäuse des Automatikgetriebes montierbar sind. Die Schaltpositionserfassungseinrichtung weist auf: ein Gehäuse, eine am Gehäuse befestigte erste Abdeckung, ein bewegliches Element, das in einem vom Gehäuse und der ersten Abdeckung umschlossenen Raum angeordnet ist, wobei das bewegliche Element gemäß der Betätigung eines Schalthebels durch den Fahrer schwenk- oder drehbar ist, einen zwischen dem beweglichen Element und der ersten Abdeckung angeordneten ersten Schaltabschnitt zum elektrischen Verbinden einer auf der ersten Abdeckung angeordneten vorgegebenen Schaltung, wenn der Schalthebel auf eine vorgegebene Position eingestellt ist, und einen zwischen dem beweglichen Element und dem Gehäuse angeordneten zweiten Schaltabschnitt zum Ausgeben eines einer Position des Schalthebels entsprechenden Signals. Die elektronische Steuerungseinrichtung weist auf: das Gehäuse, eine am Gehäuse befestigte zweite Abdeckung; und ein Substrat, das in einem vom Gehäuse und der zweiten Abdeckung umschlossenen zweiten Raum angeordnet ist. Das Substrat ist am Gehäuse befestigt und trägt mehrere darauf angeordnete Bauelemente. Die durch den ersten Schaltabschnitt verbundene vorgegebene Schaltung ist mit einem Verbinderanschluß verbunden, der durch eine mit der ersten Abdeckung integrierte Verbindungsleitung mit der ersten Abdeckung integriert ausgebildet ist. Der zweite Schaltabschnitt ist durch eine mit dem Gehäuse integrierte Verbindungsleitung mit dem Substrat verbunden.
  • Weil die Schaltabschnitte der Schaltpositionserfassungseinrichtung der erfindungsgemäßen Einheit mit der elektronischen Steuerungseinrichtung und der Schaltpositionserfassungseinrichtung unter Verwendung entgegengesetzter Seiten des beweglichen Elements gebildet werden, kann die Schaltpositionserfassungseinrichtung im Vergleich zu einer Konstruktion der Schaltabschnitte, bei der nur eine Seite des beweglichen Elements verwendet wird, kompakt hergestellt werden, wodurch die Gesamtgröße der Einheit reduziert wird.
  • Außerdem können, weil die Schaltabschnitte auf entgegengesetzten Seiten des beweglichen Elements angeordnet sind, der erste Schaltabschnitt zum elektrischen Verbinden der vorgegebenen Schaltung, wenn der Schalthebel auf eine vorgegebene Position eingestellt ist, und der zweite Schaltabschnitt zum Ausgeben eines einer Position des Schalthebels entsprechenden Signals getrennt sein. Dadurch kann die vorstehend erwähnte Schaltung durch Integrieren der Schaltung mit der ersten Abdeckung hinsichtlich der Signalübertragung unabhängig von der elektronischen Steuerungseinrichtung als unabhängige Schaltung angeordnet werden, d. h. als vom Gehäuse getrenntes Element, und außerdem kann der zweite Schaltabschnitt unter Verwendung der mit dem Gehäuse integrierten Verbindungsleitung mit dem Gehäuse verbunden werden. Dadurch kann die Verbindung zwischen dem ersten Schaltabschnitt und der vorstehend erwähnten Schaltung und die Verbindung zwischen dem zweiten Schaltabschnitt und der elektronischen Steuerungseinrichtung hergestellt werden, ohne daß Kontakte oder Leitungen quer über das Gehäuse und die erste Abdeckung bereitgestellt werden müssen. Durch diese Konstruktion werden daher die Arbeitsstunden zum Herstellen von Verbindungen reduziert, wodurch Verbindungs- oder Kontaktstörungen reduziert werden und der Montage- und Demontagevorgang der aus den Einrichtungen gebildeten Einheit erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, daß der Strom, der durch die durch den ersten Schaltabschnitt verbundene Schaltung fließt, größer ist als der durch das Substrat der elektronischen Steuerungseinrichtung fließende Strom. Durch die Erfindung wird verhindert, daß durch einen großen Strom, der durch die durch den ersten Schaltabschnitt verbundene Schaltung fließt, der durch den zweiten Schaltabschnitt und die damit verbundene elektronische Steuerungseinrichtung fließende Strom beeinflußt wird.
  • Außerdem ist es bevorzugt, daß das Substrat der elektronischen Steuerungseinrichtung einen Überlappungsabschnitt aufweist, der die durch die Drehbewegung des beweglichen Elements überstrichene Fläche überlappt, und daß von den mehreren Bauelementen Bauelemente mit einer relativ geringen Höhe im Überlappungsabschnitt und Bauelemente mit einer relativ großen Höhe in einem vom Überlappungsabschnitt verschiedenen Abschnitt des Substrats angeordnet sind. Durch diese Struktur kann der Überlappungsabschnitt mit den Bauelementen mit einer relativ geringen Höhe nahe am beweglichen Element angeordnet werden, d. h., es wird eine Reduzierung des Abstands oder Zwischenraums zwischen der Oberfläche des Substrats der elektronischen Steuerungseinrichtung und der durch die Drehbewegung des beweglichen Elements überstrichenen Fläche ermöglicht. Durch die Struktur kann daher die Gesamtdicke der Einheit reduziert werden, wodurch eine kompaktere außen montierte Komponente auf dem Hauptkörper des Automatikgetriebes erhalten wird, die die Störung anderer Einheiten oder Vorrichtungen bzw. Bauteile erheblich reduziert.
  • Die mehreren Bauelemente sind vorzugsweise an entgegengesetzten Seiten des Substrates der elektronischen Steuerungseinrichtung angeordnet, so daß die Substratgröße reduziert werden kann. Dadurch kann eine kompaktere Einheit erhalten werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Konstruktion weist die Schaltpositionserfassungseinrichtung einen auf dem beweglichen Element angeordneten beweglichen Kontakt und einen auf einem feststehenden Element angeordneten ortsfesten Kontakt an einer der Position des beweglichen Kontakts entsprechenden Position auf, und der ortsfeste Kontakt ist aus einem Metallelement hergestellt und weist eine wärmefreisetzende oder wärmeabgebende bzw. wärmeabstrahlende Oberfläche auf. Das Substrat der elektronischen Steuerungseinrichtung ist aus einem hochgradig wärmeleitfähigen Material hergestellt. Die Verbindungleitung dient als Wärmeübertragungsleitung zum Ableiten von Wärme von einem Anschluß des Substrats. Durch diese Konstruktion wird Wärme von den Bauelementen auf dem Substrat der elektronischen Steuerungseinrichtung über das gesamte Substrat übertragen und erreicht den ortsfesten Kontakt über die Verbindungsleitung. Der ortsfeste Kontakt der Schaltpositionserfassungseinrichtung dient dann als Wärmesenke oder Kühlkörper zum Freisetzen oder Abgeben von Wärme von der Schaltpositionserfassungseinrichtung, wodurch der Wärmeabgabewirkungsgrad im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen verbessert wird. Durch die effiziente Wärmeableitung von den Bauelementen und ihrer Umgebung wird gewährleistet, daß die elektronische Steuerungseinrichtung erwartungsgemäß arbeitet oder funktioniert.
  • Gemäß einer noch anderen bevorzugten Konstruktion besteht mindestens eine der den zweiten Raum umschließenden Wände aus einem hochgradig wärmeleitfähigen Material, und ein dritter Raum ist zwischen der einen Wand und dem Substrat der elektronischen Steuerungseinrichtung definiert und mit einem hochgradig wärmeleitfähigen Harz gefüllt. Das im dritten Raum angeordnete hochgradig wärmeleitfähige Harz wird die durch den Betrieb der elektronischen Steuerungseinrichtung erzeugte Wärme mit einer höheren Rate als die Rate in Luft zur Wand ableiten. Durch diese Konstruktion wird daher der Wirkungsgrad der Wärmeabgabe von der elektronischen Steuerungseinrichtung im Vergleich zu einer herkömmlichen Vorrichtung erhöht, wodurch die Betriebszuverlässigkeit der elektronischen Steuerungseinrichtung verbessert wird.
  • Außerdem ist es bevorzugt, daß die elektronische Steuerungseinrichtung aus einem hochgradig wärmeleitfähigen Material hergestellt ist. Durch diese Konstruktion wird Wärme über das gesamte Substrat übertragen, so daß die Wärmeleitfläche zum Harz und dann zur Wand größer ist. Durch diese Konstruktion wird daher eine größere Wärmeleitfähigkeit erhalten, wodurch der Wirkungsgrad der Wärmeabgabe von der elektronischen Steuerungseinrichtung erhöht wird.
  • Es ist außerdem bevorzugt, daß die eine Wand, die teilweise den dritten Raum definiert, eine andere Wand ist als die Wand, die dem Gehäuse des Automatikgetriebes zugewandt ist. Dadurch kann die Wärmeabgabefläche des Gehäuses an einer Stelle mit niedriger Temperatur angeordnet werden, d. h. an einem vom Automatikgetriebe, das sich während des Betriebs erhitzt, entfernten Stelle.
  • Es ist außerdem bevorzugt, daß die mehreren Bauelemente an entgegengesetzten Seiten des Substrats der elektronischen Steuerungseinrichtung angeordnet sind, und daß Bauelemente, die eine relativ große Wärmemenge erzeugen, auf einer Fläche des Substrats der elektronischen Steuerungseinrichtung angeordnet sind, die teilweise den dritten Raum definiert. Dadurch kann die Wärmeleitung vom wärmeerzeugenden Bauelement zum Gehäuse verbessert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Konstruktion ist die eine Wand, die teilweise den dritten Raum definiert, mindestens ein Teil der zweiten Abdeckung, und eine Fläche der zweiten Abdeckung, die teilweise den dritten Raum definiert, weist einen Vorsprung auf, durch den die Fläche so angeordnet werden kann, daß sie der teilweise den dritten Raum definierenden Fläche des Substrats zugewandt ist, während dazwischen ein möglichst kleiner Zwischenraum beibehalten wird. Dadurch kann die Fläche der zweiten Abdeckung so nah wie möglich am Substrat angeordnet werden gemäß der Höhe der Bauelemente, die auf der Fläche des Substrats, die teilweise den dritten Raum definiert, angeordnet sind. Durch die erhaltene Reduzierung des Zwischenraums zwischen dem Substrat und der zweiten Abdeckung wird die Wärmeleitstrecke durch das Harz reduziert, dessen Wärmeleitfähigkeit nicht so groß ist wie diejenige eines elektrisch leitfähigen Materials, das an dieser Stelle jedoch verwendet wird, weil an dieser Stelle kein elektrisch leitfähiges Material verwendet werden darf. Daher wird durch diese Konstruktion der Wirkungsgrad der Wärmeleitung vom Substrat und den wärmeerzeugenden Bauelementen zum Gehäuse weiter verbessert.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einheit mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung und einer Schaltpositionserfassungseinrichtung;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht eines Gehäuses der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine Rückansicht des in Fig. 2 dargestellten Gehäuses;
  • Fig. 4 eine Innenseite einer ersten Abdeckung der Ausführungsform;
  • Fig. 5 einen Außenseite einer zweiten Abdeckung der Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine Innenseite der zweiten Abdeckung der Ausführungsform;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der zweiten Abdeckung;
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung der Verbindung zwischen einer Schaltvorrichtung und einem Hauptkörper eines Automatikgetriebes, auf dem die Ausführungsform einer Einheit mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung und einer Schaltpositionserfassungseinrichtung angeordnet ist;
  • Fig. 9 ein Diagramm eines in der Ausführungsform vorgesehenen beweglichen Elements, in dem eine Seite des Elements dargestellt ist, auf der der erste Schaltabschnitt angeordnet ist;
  • Fig. 10 eine Querschnittansicht des in Fig. 9 dargestellten beweglichen Elements; und
  • Fig. 11 ein Diagramm des beweglichen Elements, in dem eine Seite des Elements dargestellt ist, auf der der zweite Schaltabschnitt angeordnet ist.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einheit mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung und einer Schaltpositionserfassungseinrichtung eine elektronische Steuerung oder Steuerungseinrichtung (ECU) zusammen mit einem Neutralstartschalter (NSW), d. h. einer Schaltpositionserfassungseinrichtung, auf dem Gehäuse C eines Automatikgetriebes angeordnet. Die Einheit weist ein Gehäuse 10, eine erste Abdeckung 20, eine zweite Abdeckung 30, ein bewegliches Element (Rotor) 40 und ein ECU-Substrat 50 auf. Diese Komponenten und ihre wechselseitige Beziehung werden nachstehend beschrieben.
  • Das Gehäuse 10 besteht aus einem hochgradig elektrisch isolierenden Harz. Wie in den Vorder- und Rückansichten der Fig. 2 und 3 dargestellt, weist das Gehäuse 10 einen sektorförmigen Schaltkammerabschnitt 11, der teilweise einen ersten Raum S1 auf der Rückseite definiert, einen rechteckigen ECU-Kammerabschnitt 12, der teilweise einen zweiten Raum 52 auf der Vorderseite definiert, und eine Trennwand 13 (vergl. Fig. 1) zwischen den zwei Kammerabschnitten auf. Der Schaltkammerabschnitt 11 ist so angeordnet, daß ein Mittelabschnitt der sektorförmigen Kammer vom ECU- Kammerabschnitt 12 versetzt ist. Der Mittelabschnitt des Schaltkammerabschnitts 11 weist eine stufenförmige oder abgesetzte Öffnung 19 auf, in die eine Hohlwelle 43 des beweglichen Elements 40 (vergl. Fig. 1) und eine Öldichtung 6 (Fig. 1) zum Abdichten des Umfangs der Welle 43 eingepaßt sind. Verbinder 14, 15 zum Empfangen und Übertragen von Signalen sind zusammen mit zwei Seitenabschnitten des rechteckigen ECU-Kammerabschnitts 12 ausgebildet und stehen davon hervor. Ein Paar hervorstehende Halteflansche 16 sind in allgemein diagonal gegenüberliegenden Abschnitten des ECU- Kammerabschnitts 12 angeordnet. Die Flansche 16 weisen Bolzenaufnahmeöffnungen zum Befestigen des Gehäuses 10 (vergl. Fig. 1) am Gehäuse C des Automatikgetriebes auf.
  • Die den Schaltkammerabschnitt 11 abdeckende erste Abdeckung 20 ist im wesentlichen aus dem gleichen Material hergestellt wie das Gehäuse 10 und weist eine der Form des Schaltkammerabschnitts 11 entsprechende Sektorform auf, wie in der Innenansicht der ersten Abdeckung 20 in Fig. 4 dargestellt. Die erste Abdeckung 20 ist bezüglich des Gehäuses 10 durch eine Verzapfungsverbindung positionsfixiert. Wie beim Gehäuse 10 weist ein Mittelabschnitt der sektorförmigen ersten Abdeckung 20 eine stufenförmige oder abgesetzte Öffnung 21 auf, in die die Hohlwelle 43 des beweglichen Elements 40 und eine Öldichtung 6 zum Abdichten des Umfangs der Welle 43 eingepaßt werden. Ein Verbinder 22 ist zusammen mit der ersten Abdeckung 20 ausgebildet und steht davon hervor. Die erste Abdeckung 20 weist eine Dichtringnut 23 zum Aufnehmen eines O-Rings auf. Die Nut 23 erstreckt sich für eine Verbindung mit dem Schaltkammerabschnitt 11 des Gehäuses 10 entlang des gesamten Verbindungsstellenrands.
  • Die zweite Abdeckung 30, die eine vom Gehäuse C des Automatikgetriebes entfernte oder abgewandte Wand K bildet, hat eine rechteckige, plattenähnliche Form und besteht aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit, z. B. aus Aluminium oder einem ähnlichen Material. Die zweite Abdeckung 30 weist viele auf ihrer Außenfläche ausgebildete stegähnliche Wärmeabgaberippen 31 auf, wie in den Fig. 5 und 7 dargestellt. Auf ihrer Innenfläche ist ein wärmeleitender Vorsprung 32 vorgesehen, durch den die hochgradig wärmeleitfähige Abdeckungswand K so angeordnet werden kann, daß sie dem Substrat 50 zugewandt ist, während ein kleinstmöglicher Abstand vom Substrat 50 aufrechterhalten wird, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Rippen oder Kühlrippen 31 und der Vorsprung 32 sind mit der zweiten Abdeckung 30 zusammen ausgebildet. Die zweite Abdeckung 30 weist eine Dichtringnut 33 zum Aufnehmen eines O-Rings auf. Die Nut 33 erstreckt sich für eine Verbindung mit dem ECU-Kammerabschnitt 12 des Gehäuses 10 entlang des gesamten Rands der Verbindungsstelle. Mehrere Halteflansche 34 stehen vom Umfangsrand der zweiten Abdeckung 30 hervor und sind voneinander beabstandet. Unter Verwendung der Halteflansche 34 kann die zweite Abdeckung 30 mit der Vorderfläche des Gehäuses 10 verschraubt werden.
  • Das bewegliche Element 40 ist im wesentlichen aus dem gleichen Material hergestellt wie das Gehäuse 10. Das bewegliche Element 40 weist einen plattenförmigen Arm 41 und eine auf einem Ende des Arms 41 angeordnete Hohlwelle 43 auf, wie in den Fig. 9, 10, 11 dargestellt. Fig. 9 zeigt eine Seite des beweglichen Elements 40, auf dem ein erster Schaltabschnitt SW1 ausgebildet ist. Fig. 11 zeigt die entgegengesetzte Seite des beweglichen Elements 40, auf der ein zweiter Schaltabschnitt SW2 ausgebildet ist. Fig. 10 zeigt eine Querschnittansicht des beweglichen Elements 40. Die Hohlwelle 43 weist eine Öffnung 42 auf, in die eine manuell betätigbare Welle eingesetzt wird. Etwa die Hälfte der Öffnung 42 bezüglich der Gesamtlänge der Öffnung (d. h. der Länge der Welle) ist eine zylinderförmige Öffnung, wie in Fig. 10 dargestellt. Die andere Hälfte der Öffnung 42 ist eine schmalere Öffnung, die durch ein Paar von im wesentlichen parallelen flachen Innenflächen und ein Paar von zylinderförmig gekrümmten Innenflächen definiert ist. Der Arm 41 des beweglichen Elements 40 weist Öffnungen 44 auf, die an Positionen ausgebildet sind, die ortsfesten Kontakten Pp, Ps, Ps', Pr zugeordnet sind. In jeder Öffnung 44 sind eine Feder 45 und ein beweglicher Kontakt Pm&sub1; oder Pm&sub2; angeordnet. Die Hohlwelle 43 des beweglichen Elements 40 ist in der stufenförmigen oder abgesetzten Öffnung 19 des Gehäuses 10 und in der stufenförmigen oder abgesetzten Öffnung 21 der ersten Abdeckung 20 frei drehbar eingepaßt, und der Arm 41 ist im ersten Raum S1 angeordnet, der zwischen dem Gehäuse 10 und der ersten Abdeckung 20 definiert oder davon umschlossen ist. Die zwischen der Umfangsfläche der Hohlwelle 43 und den beiden stufenförmigen oder abgesetzten Öffnungen gebildeten Zwischenräume werden durch zwei Öldichtungen 6 abgedichtet. Der Raum wird mit einem elektrisch isolierenden Schmiermittel oder Fett gefüllt, das als Schmiermittel zum Verhindern des Abriebs des ersten und des zweiten Schaltabschnitts SW1, SW2 dient, d. h. des Abriebs der ortsfesten Kontakte Pp, Ps, Ps', Pr und der beweglichen Kontakte Pml, Pm², die auf dem beweglichen Element (Rotor) 40 angeordnet sind. Durch das den ersten und den zweiten Schaltabschnitt SW1, Sw2 bedeckende Fett oder Schmiermittel wird ein Kurzschluß zwischen den Kontakten auch dann vermieden, wenn der Raum mit Wasser oder Staub verunreinigt ist.
  • Der erste Schaltabschnitt SW1 ist zwischen dem beweglichen Element 40 und der ersten Abdeckung 20 ausgebildet, wie in Fig. 1 dargestellt. Der erste Schaltabschnitt SW1 weist zwei Paare von Anlassermotorschaltungskontakten Ps, Ps' und ein Paar von Rückfahrscheinwerferschaltungskontakten Pr auf, die auf der Innenfläche der ersten Abdeckung 20 durch hervorstehende Abschnitte langer plattenförmiger Verbindungsleitungen 24 freiliegen, die in die erste Abdeckung 20 eingebettet sind, wie in Fig. 4 dargestellt, und die beweglichen Kontakte Pm&sub1; zum Verbinden dieser Kontaktpaare Ps, Ps', Pr. Gemäß dieser Ausführungsform führen die Verbindungsleitungen 24 direkt zum Verbinder 22, um darin Anschlüsse 28 zu bilden. Daher bilden die Verbindungsleitungen 24 Schaltungen, die an den Verbindern 28 beginnen und sich in die erste Abdeckung 20 erstrecken und zum Verbinder 28 zurückgeführt sind, d. h. vom Gehäuse 10 getrennte Schaltungen.
  • Der zweite Schaltabschnitt SW2 ist zwischen dem beweglichen Element 40 und dem Gehäuse 10 ausgebildet. Der zweite Schaltabschnitt SW2 weist viele schmale bogenförmige Kontakte Pp auf, die durch hervorstehende Abschnitte relativ breiter bogenförmiger Verbindungsleitungen 17 gebildet werden (die auch als Wärmeabgabeflächen dienen), die aus Metallplatten, z. B. aus Kupferplatten, hergestellt und an der Innenfläche des Schaltkammerabschnitts 11 des Gehäuses 10 befestigt sind, und die am Arm 41 des beweglichen Elements 40 befestigten beweglichen Kontakte Pm&sub2;. Die Verbindungsleitungen 17 mit den Kontakten Pp sind durch die Trennwand 13 des Gehäuses 10 zu einem Substratkontaktanschluß 12a geführt, der im zweiten Raum S2 angeordnet ist, wo die Verbindungsleitungen 17 durch Drahtverbindungen oder andere Verfahren mit Anschlüssen 50c des ECU-Substrats 50 (in Fig. 2 durch Phantomlinien dargestellt) verbunden sind. Daher erstrecken sich die Verbindungsleitungen 17 in das Gehäuse 10, um die Positionserfassungeinrichtung (NSW) und die elektronische Steuerungseinrichtung (ECU) elektrisch zu verbinden, und thermische Verbindungen dazwischen bereitzustellen, die als Wärmeübertragungsleitungen dienen.
  • Das ECU-Substrat 50 ist aus einem hochgradig wärmeleitfähigen Material, z. B. Keramik, oder aus einer Kombination aus einem hochgradig wärmeleitfähigen Material (Keramik oder ein ähnliches Material) und einem darauf aufgelegten herkömmlichen Epoxidharz auf Glasgewebebasis hergestellt. Das ECU-Substrat 50 trägt einen Mikrocomputerchip, Transistoren, Widerstände, Kondensatoren und andere Schaltungselemente, die auf einer gedruckten Schaltung angeordnet sind, die auf bekannte Weise auf der Oberfläche des Substrats 50 ausgebildet ist. Das ECU-Substrat 50 wird positioniert, indem es anliegend an einen abgestuften oder abgesetzten Abschnitt des zweiten Raums S2 angeordnet und durch eine Drahtverbindung oder andere Verfahren an Anschlußabschnitten mit einer Gruppe von in jedem Verbinder 14, 15 angeordneten Anschlußverbindungsleitungen 18 verbunden wird. Die Gruppen von Anschlußverbindungsleitungen 18 werden über die Innenseite des Gehäuses 10 zu den entsprechenden Verbindern 14, 15 geführt, um Verbindungsanschlüsse zu bilden. Die Verbinder 14 sind mit verschiedenen Sensoren und Solenoidventilen einer im Hauptkörper des Automatikgetriebes angeordneten Fluiddrucksteuerungseinrichtung und mit einer Motorsteuerungseinheit und mit an verschiedenen Stellen in einem Fahrzeug angeordneten Sensoren verbunden.
  • Die Oberfläche des ECU-Substrats 50 ist parallel zur durch die Drehbewegung des beweglichen Elements (Rotor) 40 überstrichenen Fläche angeordnet. Das ECU-Substrat 50 weist einen Überlappungsabschnitt 50a auf, der die durch die Drehbewegung des beweglichen Elements 40 überstrichene Fläche überlappt. Die Fig. 1 und 2 zeigen die radiale Abmessung R und die Breitenabmessung W des Überlappungsabschnitts 50a. Auf beiden Seiten des Überlappungsabschnitts 50a des ECU- Substrats 50 sind Bauelemente 51 mit relativ geringer Höhe, z. B. Widerstände, angeordnet. Auf einem vom Überlappungsabschnitt 50a verschiedenen Substratabschnitt 50b sind Bauelemente mit relativ großer Höhe angeordnet, z. B. Kondensatoren. Daher wird durch diese Ausführungsform die Größe der Einheit mit der Schaltpositionserfassungseinrichtung und der elektronischen Steuerungseinrichtung reduziert und ein kompaktes Produkt bereitgestellt. Beim Automatikgetriebe mit diesen außen angeordneten Komponenten bestehen keine durch die Störung anderer im Motorraum eines Fahrzeugs angeordneter Einheiten verursachten Positions- oder Anordnungsbeschränkungen.
  • Ein dritter Raum S3 ist zwischen der zweiten Abdeckung 30 und dem im zweiten Raum S2 angeordneten ECU-Substrat 50 definiert. Der dritte Raum S3 ist mit einem hochgradig wärmeleitenden Harz J gefüllt. Das Harz J hat vorzugsweise eine Wärmeleitfähigkeit von 1.0 · 10&supmin;³ cal/(cm·sec·ºC) oder mehr, wodurch eine sehr gute Wirkung erzielt wird. Der Zwischenraum zwischen dem ECU-Substrat 50 und der zweiten Abdeckung 30 ist mit dem Harz J gefüllt, wodurch Luft dazwischen eliminiert wird. Bauelemente 52, die große Wärmemengen erzeugen, sind auf der Oberfläche des ECU-Substrats 50 angeordnet, die dem dritten Raum S3 zugewandt ist, d. h. auf der näher an der zweiten Abdeckung 30 angeordneten Oberfläche, um die Wärmeableitung von den wärmeerzeugenden Bauelementen 52 zum Gehäuse 10 zu erleichtern. Außerdem ist die Oberfläche des auf der Innenfläche der zweiten Abdeckung 30 ausgebildeten Wärmeleitvorsprungs 32 so nahe wie möglich zur Oberfläche des ECU-Substrats 50 angeordnet (d. h., daß die beiden Oberflächen dicht beieinander liegen, jedoch ausreichend beabstandet sind, um einen Kurzschluß dazwischen zu vermeiden), um die Wärmeleitung durch die Harzschicht J zu kompensieren, deren Wärmeleitfähigkeit größer ist als die von Luft, jedoch geringer als diejenige eines hochgradig wärmeleitfähigen Metalls.
  • Die Einheit mit der elektronischen Steuereinrichtung und der Schaltpositionserfassungseinrichtung ist am Gehäuse C des Automatikgetriebes befestigt, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Drehbewegung eines Schalthebels L der Schaltvorrichtung um eine Welle X wird über einen Steuerdraht oder ein Steuerkabel T zu einem Außenhebel A des Hauptkörpers des Automatikgetriebes übertragen, wodurch die manuelle Welle S gedreht wird, wie in Fig. 8 schematisch dargestellt. Durch die Drehbewegung der manuellen Welle S wird dann das bewegliche Element 40 gedreht (in Fig. 8 durch Phantomlinien dargestellt). Der Schalthebel L ist in der Darstellung von Fig. 8 auf die Position "N" des neutralen oder Leerlaufbereichs eingestellt. Wenn der Hebel L vorwärtsbewegt wird, d. h. auf die Rückwärtebereichposition "R" oder die Parkbereichposition "P", wird der Außenhebel A durch den Draht oder das Kabel T gedrückt und in eine durch den leeren oder nicht geschwärzten Pfeil dargestellte Richtung gedreht. Wenn der Hebel L nach hinten bewegt wird, d. h. zur Fahrbereichposition "D", zur zweiten Bereichposition "2" oder zur niedrigen Bereichposition "L", wird der Außenhebel A durch den Steuerdraht bzw. das Steuerkabel T gezogen und in die durch den ausgefüllten oder geschwärzten Pfeil dargestellte Richtung gedreht. Durch diesen Vorgang wird der Schaltvorgang des Schaltabschnitts der Schaltpositionserfassungseinrichtung und der Verschiebungsschaltvorgang eines in einem Ventilkörper B der Fluiddrucksteuerungsvorrichtung angeordneten handbetätigten Ventils M veranlaßt.
  • Während des Schaltvorgangs werden die Anlasserkontakte Ps, Ps' der in Fig. 4 dargestellten Schaltpositionserfassungseinrichtung miteinander verbunden, wenn der Schalthebel L auf die neutrale oder Leerlaufbereichposition "N" oder die Parkbereichposition "P" eingestellt ist. Die Rückwärtsgangkontakte Pr werden miteinander verbunden, wenn der Schalthebel L auf die Rückwärtsgangstellung "R" eingestellt ist. Der zweite Schaltabschnitt SW2 gibt in Antwort auf die Verbindung der entsprechenden Kontakte ein die neutrale oder Leerlaufbereichposition "N" anzeigendes Signal, ein die Parkbereichposition "P" anzeigendes Signal oder ein die Rückwärtsgangposition "R" anzeigendes Signal an das ECU-Substrat 50 aus. Wenn der Schalthebel L auf die Fahrbereichposition "D" oder auf eine der Bereichpositionen "3", "2", "L" verstellt wird, wird nur der zweite Schaltabschnitt SW2 aktiviert, um das entsprechende Positionssignal in Antwort auf die Verbindung der entsprechenden festen Kontakte Pp an das ECU- Substrat 50 auszugeben.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, sind die elektronische Steuerungseinrichtung (ECU) und die Schaltpositionserfassungseinrichtung (NSW) bei dieser Ausführungsform in getrennten Kammern im Gehäuse 10 angeordnet, um die elektronische Steuerungseinrichtung vor dem Einfluß der Schaltpositionserfassungseinrichtung zu schützen, die durch Wasser oder Staub verschmutzt werden kann, weil sie das mit Vorrichtungen außerhalb des Gehäuses 10 mechanisch verbundene bewegliche Element 40 aufweist. Außerdem sind die Schaltabschnitte SW1, SW2 an entgegengesetzten Seiten des beweglichen Elements 40 getrennt angeordnet, um die radiale Abmessung der Schaltpositionserfassungseinrichtung zu reduzieren. Durch Verwendung der äußeren Merkmale der Schaltpositionserfassungseinrichtung und der elektronischen Steuerungseinrichtung werden die Einrichtungen bezüglich der axialen und der radialen Richtung überlappend angeordnet, um die Größe der Einheit mit den beiden Einrichtungen zu reduzieren.
  • Außerdem sind die Signalerzeugungsschaltung, die für eine Signalübertragung mit der elektronischen Steuerungseinrichtung verbunden werden muß, und die Steuer- oder Treiberschaltung (zum Einschalten des Anlassermotors und zum Einschalten der Rückfahrscheinwerfer), die für eine Signalübertragung nicht mit der elektronischen Steuerungseinrichtung verbunden werden muß, an den beiden Seiten des beweglichen Elements 40 getrennt angeordnet, d. h. an der Gehäuseseite bzw. an der Seite der ersten Abdeckung. Dadurch ist die Steuer- oder Treiberschaltung mit dem Verbinder 15 von der elektronischen Steuerungseinrichtung und von der Signalerzeugungsschaltung der Schaltpositionserfassungseinrichtung vollständig getrennt. Die Treiberschaltung benötigt einen hohen Strom, z. B. 50 A, während die Signalerzeugungsschaltung nur einen niedrigen Strom, z. B. 0,05 A, benötigt. Weil die für die beiden Schaltungen erforderlichen Ströme sich wesentlich unterscheiden, müssen die beiden Schaltungen getrennt angeordnet sein, um die elektronische Steuerungseinrichtung vor der Wirkung des durch die Treiberschaltung fließenden hohen Stroms zu schützen.
  • Außerdem kann, weil die elektronische Steuerungseinrichtung (ECU) und die Schaltpositionserfassungseinrichtung (NSW) in getrennten Kammern im Gehäuse 10 so angeordnet sind, daß durch Entfernen der Abdeckung für die elektronische Steuerungseinrichtung, d. h. der zweiten Abdeckung 30, die Schaltpositionserfassungseinrichtung nicht beeinflußt wird, das ECU-Substrat 50 gemäß den Spezifikationen leicht ausgewechselt werden. Die Ausführungsform ermöglicht daher vorteilhaft eine flexible Anwendung der Kombination oder Einheit unter Verwendung eines gemeinsamen Positionserfasungseinrichtungstyps. Außerdem ist das ECU-Substrat 50 im zweiten Raum S2 angeordnet, der von der Vorderseite zugänglich ist, indem einfach die zweite Abdeckung 30 entfernt wird, während das Gehäuse 10 am Gehäuse C des Automatikgetriebes befestigt bleibt, wie gemäß der Darstellung von Fig. 1 ersichtlich ist. Durch diese Art der Montage des Gehäuses 10 am Gehäuse C wird der Vorteil der Ausführungsform erhöht.
  • Hinsichtlich einer Integration der herkömmlichen Anordnung der Bauelemente auf dem Substrat der elektronischen Steuerungseinrichtung, wobei Bauelemente mit verschiedenen Höhen aus schaltungstechnischen Gründen vermischt angeordnet waren, sind bei der Ausführungsform die Bauelemente mit geringer Höhe im Überlappungsabschnitt 50a konzentriert und wird möglichst vermieden, daß Bauelemente mit großer Höhe im Überlappungsbereich 50a angeordnet sind. Durch die Ausführungsform können daher die Dicke und die Fläche der Einheit weiter reduziert werden.
  • Außerdem weist die Ausführungsform verschiedene Komponenten zum Verbessern des Wärmeabgabewirkungsgrads auf. Die elektronische Steuerungseinrichtung (ECU) weist das Gehäuse 10, die zweite Abdeckung 30 und das hochgradig wärmeleitfähige Substrat 50 auf, das im durch das Gehäuse 10 und die zweite Abdeckung 30 definierten Raum angeordnet ist. Eine Wand des durch das Gehäuse 10 und die zweite Abdeckung 30 definierten zweiten Raums S2, d. h., die in der Ausführungsform vom Automatikgetriebegehäuse entfernte Wand K der zweiten Abdeckung 30, ist aus einem hochgradig wärmeleitfähigen Metallmaterial hergestellt. Der dritte Raum S3 zwischen der Wand K und dem Substrat 50 ist mit einem hochgradig wärmeleitfähigen Harz J gefüllt. Außerdem ist der Wärmeleitvorsprung 32 der Wand K sehr nah am Substrat 50 angeordnet, und die Bauelemente 52, die große Wärmemengen erzeugen, sind an der der Wand K zugewandten Seite des Substrats 50 angeordnet. Dadurch wird die durch den Betrieb der elektronischen Steuerungsschaltung, insbesondere der wärmeerzeugenden Bauelemente 52, erzeugte Wärme über das gesamte Substrat 50 verteilt und von der großen wärmeleitfähigen Fläche des Substrats 50 über die sehr dünne Harzschicht J zur Wand K geleitet. D. h., Wärme von den wärmeerzeugenden Bauelementen 52 wird effizient zur Wand K geleitet, die als Wärmeabgabeelement dient. Durch die Ausführungsform wird daher aufgrund des verbesserten Wärmeabgabewirkungsgrads eine effiziente Kühlung der elektronischen Steuerungseinrichtung erreicht.
  • Die Konstruktion des zweiten Schaltabschnitts, d. h. des Positionsschalters, kann gemäß dem verwendeten Schaltertyp auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Beispielsweise kann, wenn optische Sensoren verwendet werden, der zweite Schaltabschnitt so konstruiert sein, daß die lichtemittierenden Abschnitte und die lichtempfangenden Abschnitte auf dem Gehäuse und die reflektierenden Flächen auf dem beweglichen Element angeordnet sind. Wenn magnetische Sensoren auf dem Gehäuse angeordnet sind, sind auf der dem Gehäuse zugewandten Fläche des beweglichen Elements magnetische Elemente oder Zwischenräume bzw. Spalten vorgesehen.

Claims (10)

1. Einheit mit einer elektronischen Steuerungseinrichtung und einer Schaltpositionserfassungseinrichtung mit:
a) einer Schaltpositionserfassungseinrichtung zum Erfassen der Position eines durch einen Fahrer betätigten Schalthebels; und
b) einer elektronischen Steuerungseinrichtung (ECU) zum Steuern eines Automatikgetriebes gemäß einem Fahrtzustände eines Fahrzeugs anzeigenden Signal, wobei die Schaltpositionserfassungseinrichtung und die elektronische Steuerungseinrichtung integriert sind, so daß sie auf einem Gehäuse (C) des Automatikgetriebes angeordnet werden können;
c) wobei die Schaltpositionserfassungseinrichtung aufweist:
c1) ein Gehäuse (10);
c2) eine am Gehäuse befestigte erste Abdeckung (20);
c3) ein bewegliches Element (40), das in einem vom Gehäuse (10) und der ersten Abdeckung (20) umschlossenen ersten Raum (S1) angeordnet ist, wobei das bewegliche Element gemäß der Betätigung des Schalthebels durch den Fahrer beweglich ist;
c4) Schaltabschnitte zum elektrischen Verbinden einer vorgegebenen Schaltung, wenn der Schalthebel auf eine vorgegebene Position eingestellt ist, und zum Ausgeben eines einer Schaltposition entsprechenden Signals;
d) wobei die elektronische Steuerungseinrichtung (ECU) aufweist:
d1) das Gehäuse (10);
d2) ein am Gehäuse (10) befestigtes Substrat (50) der elektronischen Steuerungseinrichtung mit mehreren darauf angeordneten Bauelementen;
d3) wobei die durch die Schaltabschnitte verbundene vorgegebene Schaltung mit einem Verbindungsanschluß (28) und mit dem Substrat (50) der elektronischen Steuerungseinrichtung verbunden wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Schaltabschnitte der Positionserfasungseinrichtung aufweisen:
e1) einen zwischen dem beweglichen Element (40) und der ersten Abdeckung (20) angeordneten ersten Schaltabschnitt (SW1) zum elektrischen Verbinden einer auf der ersten Abdeckung angeordneten vorgegebenen Schaltung, wenn der Schalthebel auf eine vorgegebene Position eingestellt ist; und
e2) einen zwischen dem beweglichen Element (40) und dem Gehäuse (10) angeordneten zweiten Schaltabschnitt (SW2) zum Ausgeben eines einer Position des Schalthebels entsprechenden Signals;
f) die elektronische Steuerungseinrichtung (ECU) eine am Gehäuse befestigte zweite Abdeckung (30) aufweist;
g) das Substrat (50) der elektronischen Steuerungseinrichtung in einem vom Gehäuse und der zweiten Abdeckung (30) umschlossenen und vom ersten Raum (S1) getrennten zweiten Raum (S2) angeordnet ist;
h) die vorgegebene Schaltung durch den ersten Schaltabschnitt (SW1) verbunden wird, der mit einem Verbinderanschluß (28) verbunden ist, der durch eine mit der ersten Abdeckung integrierte Verbindungsleitung (24) mit der ersten Abdeckung (20) integriert ausgebildet ist; und
i) der zweite Schaltabschnitt (SW2) durch eine mit dem Gehäuse (10) integrierte Verbindungsleitung (17) mit dem Substrat der elektronischen Steuerungseinrichtung verbunden ist.
2. Einheit nach Anspruch 1, wobei der durch die Schaltung, die durch den ersten Schaltabschnitt (SW1) verbunden ist, fließende Strom größer ist als der durch das Substrat (50) der elektronischen Steuerungseinrichtung fließende Strom.
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Substrat (50) der elektronischen Steuerungseinrichtung einen Überlappungsabschnitt aufweist, der die durch die Drehbewegung des beweglichen Elements (40) überstrichene Fläche überlappt; und
wobei von den mehreren Bauelementen ein Bauelement mit einer relativ geringen Höhe im Überlappungsabschnitt und Bauelemente mit einer relativ großen Höhe in einem vom Überlappungsabschnitt verschiedenen Abschnitt des Substrats angeordnet sind.
4. Einheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die mehreren Bauelemente auf beiden Seiten des Substrats (50) der elektronischen Steuerungseinrichtung angeordnet sind.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schaltpositionserfassungseinrichtung einen auf dem beweglichen Element (40) angeordneten beweglichen Kontakt (Pm&sub1;, Pm&sub2;) und einen auf einem fixierten Element angeordneten ortsfesten Kontakt (Pp, Ps, Ps', Pr) aufweist, der der Position des beweglichen Kontakts zugeordnet ist, und wobei der ortsfeste Kontakt aus einem metallischen Material besteht und eine Wärmeabgabefläche aufweist;
wobei das Substrat (50) der elektronischen Steuerungseinrichtung aus einem hochgradig wärmeleitfähigen Material hergestellt ist; und
wobei die Verbindungsleitungen (17) auch als Wärmeübertragungsleitung zum Ableiten von Wärme von einem Anschluß des Substrats dient.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mindestens eine (K) der den zweiten Raum (S2) umschließenden Wände aus einem hochgradig wärmeleitfähigen Material besteht; und
wobei ein dritter Raum (S3) zwischen der einen (K) der Wände und dem Substrat (50) der elektronischen Steuerungseinrichtung definiert und mit einem hochgradig wärmeleitfähigen Harz (J) gefüllt ist.
7. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Substrat (50) der elektronischen Steuerungseinrichtung aus einem hochgradig wärmeleitfähigen Substrat hergestellt ist.
8. Einheit nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die eine (K) der Wände eine andere Wand ist als die Wand, die dem Gehäuse (C) des Automatikgetriebes zugewandt ist.
9. Einheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die mehreren Bauelemente auf beiden Seiten des Substrats (50) der elektronischen Steuerungseinrichtung angeordnet sind, und Bauelemente, die eine relativ große Wärmemenge erzeugen, auf einer Oberfläche des Substrats der elektronischen Steuerungseinrichtung angeordnet sind, die einen Teil des dritten Raums (53) definiert.
10. Einheit nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die eine (K) der Wände mindestens ein Teil der zweiten Abdeckung (30) ist, und wobei eine Oberfläche der zweiten Abdeckung, die teilweise den dritten Raum (S3) definiert, einen Vorsprung (32) aufweist, um die Fläche so anzuordnen, daß sie der Oberfläche des Substrats zugewandt ist, die teilweise den dritten Raum (53) definiert, während dazwischen ein möglichst kleiner Zwischenraum beibehalten wird.
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