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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugsteuerungssystem.
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Im
Allgemeinen weist ein Shift-by-Wire-System einen Steller wie etwa
einen Elektromotor zum Antreiben eines Schaltbereichsumschaltventils
zum Umschalten einer Schaltbereichsstellung eines Automatikgetriebes
auf. In einem solchen Shift-by-Wire-System kann eine Schaltbereichsstellung
dann nicht umgeschaltet werden, wenn ein Steller oder eine Steuerschaltung
zum Steuern des Stellers eine Fehlfunktion verursacht. Gemäß sowohl
der
US 5,094,115 (JP-A-3-255252)
als auch der
US 6,230,576 (JP-A-2000-170905)
weist ein Shift-by-Wire-System ein redundantes zweites System auf,
in welchem Komponenten teilweise oder vollständig verdoppelt sind.
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Gemäß der US '115 weist eine Betätigungsvorrichtung
(Shift-by-Wire-System)
doppelte Steller und Steuerschaltungen auf, sodass das Shift-by-Wire-System in der
Lage ist, eine Schaltbereichsstellung auch dann umzuschalten, wenn
entweder der Steller oder die Steuerschaltung eine Fehlfunktion verursacht.
Gemäß der US '576 weist eine Schaltbereichsumschaltvorrichtung
(Shift-by-Wire-System) doppelte Spulen und Treiberschaltungen auf,
sodass das Shift-by-Wire-System in der Lage ist, eine Schaltbereichsstellung
auch dann umzuschalten, wenn eine der Treiberschaltungen eine Fehlfunktion
verursacht. Bei den vorgenannten Aufbauweisen der Shift-by-Wire-Systeme kann jedoch
die Anzahl der Komponenten erhöht
sein. Demzufolge werden die Shift-by-Wire-Systeme aufgrund der Erhöhung der Anzahl
der Komponenten in ihren Abmessungen vergrößert.
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Im
Allgemeinen werden Steller und Steuerschaltungen allgemein so ausgelegt,
dass sie Spielräume
hinsichtlich Last, Spannung und elektrischem Strom aufweisen. Demgemäß verursacht
eine Fehlfunktion eines Stellers und einer Steuerschaltung selbst
weniger häufig,
dass ein Betrieb unmöglich wird.
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Ein
Hauptfaktor, der einen ernsten Betriebsfehler verursacht, ist ein
Problem, das in einem Leiter oder einem Verbinder verursacht wird,
welche den Steller mit der Steuerschaltung elektrisch verbinden.
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12 ist eine schematische
Ansicht, welche ein vergleichendes Beispiel eines Shift-by-Wire-Systems 90 zeigt.
Ein Steller 91 ist über
einen Kabelbaum 93 als einen Leiter mit einer Steuerschaltung 92 verbunden.
Eine Fehlfunktion kann hauptsächlich
aufgrund von Fehlern in Kontakt und Passung eines Verbinders in
dem Shift-by-Wire-System 90 verursacht werden. Der Verbinder
kann den Steller 91 mit dem Kabelbaum 93 verbinden
oder kann die Steuerschaltung 92 mit dem Kabelbaum 93 verbinden.
Eine Fehlfunktion kann aber auch hauptsächlich aufgrund eines Bruchs
oder Kurzschlusses hervorgerufen werden, die in dem Kabelbaum 93 auftreten,
wenn Komponenten des Fahrzeugs den Kabelbaum 93 hierzwischen
quetschen.
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Zusätzlich sind
Zusammenbauarbeiten zum Verbinden eines Stellers mit einer Steuerschaltung über einen
Leiter und zum Verlegen des Leiters erforderlich. Demgemäß können Änderungen
in der Herstellungsqualität
hervorgerufen werden.
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In
Anbetracht der vorstehend genannten und anderer Probleme besteht
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Fahrzeugsteuerungssystem
zu schalten, das eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist ein für ein Automatikgetriebe vorgesehenes
Fahrzeugsteuerungssystem einen Steller auf, der das Automatikgetriebe
hinsichtlich eines Schattens bzw. Wechselns einer Schaltbereichsstellung
des Automatikgetriebes manipuliert. Das Fahrzeugsteuerungssystem
weist ferner eine Steuerschaltung auf, die den Steller derart steuert,
dass die Schaltbereichsstellung mit einer durch einen Passagier
bereitgestellten Anweisung übereinstimmt.
Der Steller und die Steuerschaltung sind integriert.
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Ersatzweise
weist ein Automatikgetriebesystem für ein Fahrzeug ein Automatikgetriebe
auf. Das Automatikgetriebesystem weist ferner einen Steller auf,
der eine Schaltbereichsstellung des Automatikgetriebes betätigt. Das
Automatikgetriebesystem weist ferner eine Steuerschaltung auf, die
den Steller derart steuert, dass die Schaltbereichsstellung mit
einer durch einen Passagier bereitgestellten Anweisung übereinstimmt.
Der Steller weist ein Gehäuse auf,
welches die Steuerschaltung aufnimmt.
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachstehenden genauen Beschreibung, die
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen angefertigt wurde,
ersichtlicher werden. In den Zeichnungen:
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ist 1 eine
schematische Querschnittsansicht, welche einen Elektromotor gemäß einer
ersten Ausführungsform
zeigt;
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ist 2A eine
schematische Ansicht, welche einen Rotorkern und einen Statorkern
des Elektromotors zeigt, und ist 2B eine
Draufsicht, welche den Rotorkern und den Statorkern zeigt;
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ist 3 eine
schematische Ansicht, welche ein Inneres eines Gehäuses des
Elektromotors zeigt;
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ist 4 eine
schematische Ansicht, welche Schaltbauteile in dem Gehäuse darstellt;
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ist 5 eine
schematische Seitenansicht, welche ein Shift-by-Wire-System zeigt, das
den Elektromotor und ein Automatikgetriebe aufweist;
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ist 6 eine
schematische, perspektivische Ansicht, welche das Shift-by-Wire-System und
den Elektromotor zeigt;
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ist 7 eine
schematische Schnittansicht, welche einen Elektromotor gemäß einer
zweiten Ausführungsform
zeigt;
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ist 8 eine
schematische Schnittansicht, welche einen Elektromotor gemäß einer
dritten Ausführungsform
zeigt;
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ist 9 eine
schematische Schnittansicht, welche einen Elektromotor gemäß einer
vierten Ausführungsform
zeigt;
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ist 10 eine
schematische Schnittansicht, welche einen Elektromotor gemäß einer
fünften
Ausführungsform
zeigt;
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ist 11 eine
schematische Schnittansicht, die einen Elektromotor gemäß einer
sechsten Ausführungsform
zeigt; und
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ist 12 eine
schematische Seitenansicht, die ein Shift-by-Wire-System gemäß einem
Vergleichsbeispiel zeigt.
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(Erste Ausführungsform)
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Gemäß der Darstellung
in 1 weist ein Elektromotor 10 ein Gehäuse 11 auf.
Das Gehäuse 11 nimmt
wenigstens eine elektronische Steuerschaltung auf. Diese wenigstens
eine elektronische Steuerschaltung bildet eine elektronische Steuereinheit (ECU).
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Die
wenigstens eine elektronische Steuerschaltung weist eine Shift-by-Wire-Steuerschaltung (SBW-Steuerschaltung) 12 auf.
Insbesondere ist die Shift-by-Wire-Steuerschaltung 12 an
der Innenwand des Gehäuses 11 befestigt.
Die SBW-Steuerschaltung 12 dient als eine Steuerschaltung.
Bei diesem Aufbau sind der Elektromotor 10 und die SBW-Steuerschaltung 12 integral
miteinander hergestellt.
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Das
Gehäuse 11 ist
teilweise oder insgesamt aus einem leitfähigen Material wie etwa Eisen
hergestellt, sodass Einflüsse
von Störungen
von außen
reduziert werden können.
Somit kann ein fehlerhafter Betrieb der SBW-Steuerschaltung 12, der durch
Störungen
von außen
hervorgerufen wird, zuverlässig eingeschränkt werden.
Andererseits kann die Möglichkeit
eingeschränkt
werden, dass Störungen,
die innerhalb des Gehäuses 11 erzeugt
werden, nach außen
dringen, sodass auch die Möglichkeit
eingeschränkt
werden kann, dass externe Gerätschaften außerhalb
des Gehäuses 11 einen
fehlerhaften Betrieb hervorrufen. Eine Schnittstelleneinheit 13 ist
integral mit dem Gehäuse 11 hergestellt,
um die SBW-Steuerschaltung 12 mit einem äußeren Leiter zu
verbinden.
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Der
Elektromotor 10 ist beispielsweise ein bürstenloser
Schaltreluktanzmotor (Switched-Reluctance-Motor bzw. SR-Motor),
der keine Permanentmagneten verwendet. Gemäß der Darstellung in 2A, 2B weist
der Elektromotor 10 einen Rotorkern 50, einen
Statorkern 51 und mehrere Spulen 55U, 55V, 55W auf.
Der Rotorkern 50 ist mittig in dem Elektromotor 10 angebracht.
Der Statorkern 51 umgibt den äußeren Rand des Rotorkerns 50.
Die Spulen 55U, 55V, 55W sind um den
Statorkern 51 herum gewickelt. Auf dem Rotorkern 50 sind
entlang der Drehrichtung hiervon mehrere Rotorzähne 56 vorgesehen.
Die Rotorzähne 56 ragen
jeweils auf der äußeren Randseite
in Richtung des Statorkerns 51 hervor. Zusätzlich ist
der Rotorkern 50 mit einer Abtriebswelle 57 versehen,
die entlang der Drehachse des Rotorkerns 50 hervorragt.
Auf dem Statorkern 51 sind entlang einer Drehrichtung hiervon
mehrere Statorkernzähne 54 vorgesehen.
Die Statorkernzähne 54 ragen
jeweils auf der inneren Randseite in Richtung des Rotorkerns 50 hervor.
Die Spulen 55U, 55V, 55W sind um die
jeweiligen Statorkernzähne 54 herum
gewickelt. Der Elektromotor 10 kann ferner einen Reduktions-
bzw. Untersetzungsmechanismus aufweisen, der die Antriebskraft zum
Drehen der Abtriebswelle 57 des Elektromotors 10 erhöht.
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2B zeigt
insgesamt zwölf
Spulen 55U, 55V, 55W. In 3 sind
jedoch aus Gründen
der Einfachheit nur sechs Spulen dargestellt. Die SBW- Steuerschaltung 12 bewirkt,
dass Schaltbauteile 21, 22, 23 Zustände von
ON (Ein) oder OFF (Aus) annehmen, um hierdurch eine Zufuhr elektrischen Stroms
an die Spulen 55U, 55V, 55W zu steuern.
Die SBW-Steuerschaltung 12 schaltet nacheinander eine Zufuhr
elektrischen Stroms an die Spulen 55U, 55V, 55W einer
U-Phase, einer V-Phase und einer W-Phase, sodass der magnetische
Zustand jeweiliger Magnetpole der Statorkernzähne 54 auf der Seite
des Rotorkerns 50 nacheinander umgeschaltet bzw. durchgeschaltet
werden. Hierdurch werden die den Statorkernzähnen 54 gegenüberliegenden
Rotorzähne 56 durch
die Statorkernzähne 54 angezogen,
sodass der Rotorkern 50 gedreht wird. Die Richtung, in
welcher der Rotorkern 50 gedreht wird, wird in Übereinstimmung
mit einer Reihenfolge, in welcher elektrischer Strom den Spulen 55U der
U-Phase, den Spulen 55V der V-Phase und den Spulen 55W der W-Phase
zugeführt
wird, bestimmt. Z.B. wird der Rotorkern 50 in einer Vorwärtsrichtung
gedreht, wenn die Zufuhr elektrischen Stroms in der Reihenfolge U-Phase,
V-Phase und W-Phase umgeschaltet wird. Im Gegensatz dazu wird der
Rotorkern 50 z.B. in einer Rückwärtsrichtung gedreht, wenn die
Zufuhr elektrischen Stroms in der Reihenfolge W-Phase, V-Phase und
U-Phase umgeschaltet wird. Der Steller ist nicht auf den bürstenlosen
SR-Motor beschränkt. Der
Steller kann einen Motor mit einer Bürste oder einen anderen Motor
als einen SR-Motor enthalten.
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Gemäß der Darstellung
in 3 weist die SBW-Steuerschaltung 12 ein
Substrat 25, ein Steuerbauteil 24, ein Kommunikationssteuerungsbauteil 26 und
Schaltbauteile 21, 22, 23 auf. Das Steuerbauteil 24 ist
ein Mikrocomputer. Das Kommunikationssteuerungsbauteil 26 steuert
eine Kommunikation mit anderen Einrichtungen beispielsweise über ein
fahrzeuginternes LAN. Die SBW-Steuerschaltung 12 weist ferner
Verbindungsanschlüsse 29a, 29b, 29c und
einen Stromanschluss 30 auf. Jeder der Verbindungsanschlüsse 29a, 29b, 29c dient
der elektrischen Verbindung jeder der Spulen 55U, 55V, 55W mit
dem entsprechenden Schaltbauteil 21, 22, 23.
Der Stromanschluss 30 dient der elektrischen Verbindung
der jeweiligen Spulen 55U, 55V, 55W mit
einer elektrischen Energie- bzw. Stromquelle. Die SBW-Steuerschaltung 12 dient
als eine Steuerschaltung.
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Die
SBW-Steuerschaltung 12 weist ferner Verbinderanschlüsse 27, 28 auf.
Der Verbinderanschluss 27 dient der elektrischen Verbindung
des Kommunikationssteuerungsbauteils 26 mit dem fahrzeuginternen
LAN. Der Verbinderanschluss 28 dient der elektrischen Verbindung
der elektrischen Stromquelle mit dem Substrat 25. Der Verbinderanschluss 27 und
der Verbinderanschluss 28 sind jeweils z.B. durch Drahtbonden
mit Verbinderstiften 13a, 13b verbunden. Die Verbinderstifte 13a, 13b sind
auf der Schnittstelleneinheit 13 vorgesehen.
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Nachstehend
wird ein Leiter zur elektrischen Verbindung der SBW-Steuerschaltung 12 mit
dem Elektromotor 10 beschrieben. Gemäß der Darstellung in 3 ist
eine Elektrode der Spule 55U über einen Leiter 31 mit
dem Verbindungsanschluss 29a verbunden. Die andere Elektrode
der Spule 55U ist über
einen Leiter 32 mit dem Stromanschluss 30 verbunden.
Eine Elektrode der Spule 55V ist über einen Leiter 33 mit
dem Verbindungsanschluss 29b verbunden. Die andere Elektrode
der Spule 55V ist über den
Leiter 32 mit dem Stromanschluss 30 verbunden. Eine
Elektrode der Spule 55W ist über einen Leiter 34 mit
dem Verbindungsanschluss 29c verbunden. Die andere Elektrode
der Spule 55W ist über
den Leiter 32 mit dem Stromanschluss 30 verbunden.
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Insbesondere
weisen die Leiter 31 bis 34 beispielsweise eine
Busschiene auf. Die Busschiene kann ein plattenförmiger Leiter sein, der aus
einem leitfähigen
Material wie etwa Metall ausgebildet ist, und kann schwer zu brechen
sein. Demgemäß kann die
Anwendung der Busschiene für
die Leiter 31 bis 34 die Zuverlässigkeit
hiervon verbessern. Gemäß der Darstellung
in 1 erstrecken sich die jeweiligen Busschienen in
die Nähe
des Substrats 25. Gemäß der Darstellung
in 3 sind die Busschienen über einen Bonddraht 38 (1)
mit den Verbindungsanschlüssen 29a, 29b, 29c und
dem Stromanschluss 30 verbunden.
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Gemäß der Darstellung
in 1 weist ein Kodierer 30 mehrere Magneten 30a und
ein Hall-Element 30b auf. Die Magneten 30a sind
entlang der Drehrichtung des Rotorkerns 50 angebracht.
Das Hall-Element 30b ist z.B. auf dem Substrat 25 so
vorgesehen, dass es den Magneten 30a gegenüberliegt, um
einen Magnetismus zu erfassen.
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Das
Hall-Element 30b dient als ein Sensor oder Fühler. In
dieser Ausführungsform
ist der Kodierer 30 ein Digitalkodierer, welcher Addition
und Subtraktion der Anzahl von Impulsen entsprechend einem Drehwinkel
des Rotorkerns 50 durchführt. Das Hall-Element 30b ist
auf dem Substrat 25 so vorgesehen, dass auf ein spezielles
Substrat für
das Hall-Element 30b verzichtet werden kann. Somit kann
die Anzahl von Komponenten reduziert werden. Zusätzlich muss, da auf ein eigenes
Substrat für
das Hall-Element 30b verzichtet wird, kein zusätzlicher Verbinder
zur elektrischen Verbindung des eigenen Substrats des Hall-Elements 30b mit
dem Substrat 25 vorgesehen werden. Hierdurch kann die Zuverlässigkeit
weiter verbessert werden.
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Als
Nächstes
wird eine Abstrahlungsstruktur eines Wärme abstrahlenden Bauteils
(kurz: "Wärmeabstrahlungsbauteils") beschrieben. Als
ein Beispiel des Wärmeabstrahlungsbauteils
wird ein Schaltbauteil beschrieben.
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In 4 sind
zum leichten Verständnis
die Schaltbauteile 21, 22, 23 stark vergrößert dargestellt. Ferner
sind in 4 Komponenten wie andere Bauteile
auf der SBW-Steuerschaltung 12 als die Schaltbauteile 21, 22, 23 nicht
dargestellt. Auch der Rotorkern 50 ist in 4 nicht
dargestellt.
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Die
Schaltbauteile 21, 22, 23 stellen jeweils über metallische
Bauteile 35, 36, 37 einen Kontakt mit
dem Gehäuse 11 her.
Bei diesem Aufbau wird Wärme
der Schaltbauteile 21, 22, 23 über die
metallischen Bauteile 35, 36, 37 an das
Gehäuse 11 abgegeben.
Hierdurch können
auf den jeweiligen Schaltbauteilen angebrachte Kühlrippen reduziert oder verkleinert
werden. Wenn aber Kühlrippen
vorgesehen werden und die Kühlrippen
von gleicher Größe sind, kann
ein preiswerteres Wärmeabstrahlungsbauteil eingesetzt werden,
da Wärme
an das Gehäuse 11 abgegeben
werden kann, wodurch die Abstrahlungseffizienz verbessert werden
kann.
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Bei
diesem beispielhaften Aufbau werden die jeweiligen Schaltbauteile über die
metallischen Bauteile in Kontakt mit dem Gehäuse 11 gebracht. Die
jeweiligen Schaltbauteile können über die
metallischen Bauteile mit dem Statorkern 51 des Elektromotors 10 in
Kontakt gebracht werden. Die jeweiligen Schaltbauteile können anstelle
der metallischen Bauteile über
ein Abstrahlungsbauteil oder das Substrat mit dem Gehäuse 11 oder
dem Elektromotor 10 in Kontakt gebracht werden. Die jeweiligen
Schaltbauteile können
nahe an dem Gehäuse 11 und
den Komponenten des Elektromotors 10 angeordnet sein, statt
mit diesen in Kontakt gebracht zu werden. Jedes der Schaltbauteile 21, 22, 23 ist
ein Beispiel für
ein Wärmeabstrahlungsbauteil.
Das Wärmeabstrahlungsbauteil
kann das Steuerbauteil 24 beinhalten.
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Nachstehend
wird ein Shift-by-Wire-System beschrieben. Das Shift-by-Wire-System weist
den Elektromotor 10 und die SBW-Steuerschaltung 12 auf.
Das Shift-by-Wire-System kann als ein Fahrzeugsteuerungssystem dienen.
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Gemäß der Darstellung
in 5, 6 weist ein Automatikgetriebe 80 mehrere
Reibungseingriffbauteile bzw. Reibschlusselemente (nicht näher dargestellt)
auf, die in jedem der Schaltbereiche angeklemmt sind.
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Ein
Automatikgetriebe-Steuergerät
steuert das Automatikgetriebe 80. Das Automatikgetriebe-Steuergerät weist
mehrere Elektromagnetventile (nicht näher dargestellt), einen Handwählschieber (manuelles
Ventil) 85 und eine Automatikgetriebe-Steuerschaltung (AT-Steuerschaltung) 82 auf.
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Diese
AT-Steuerschaltung 82 ist in der wenigstens einen die ECU
bildenden elektronischen Steuerschaltung enthalten. Diese AT-Steuerschaltung
dient auch als eine Steuerschaltung. Die Elektromagnetventile (nicht
näher dargestellt)
sind in einer Ölwanne 84 zum
Steuern eines an die Reibschlusselemente angelegten Hydraulikdrucks
untergebracht.
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Das
Shift-by-Wire-System 60 ist mit einem Automatikgetriebe
verbunden. Gemäß der Darstellung
in 6 ist eine Spule bzw. Spindel 81 beweglich
auf dem Handwählschieber
(manuelles Ventil) 85 vorgesehen. Das Automatikgetriebe 80 weist
Fahrbereiche wie etwa einen Vorwärts-(D)-Bereich,
einen Rückwärts-(R)-Bereich,
einen Park-(P)-Bereich und einen Neutral-(N)-Bereich auf. Der Park-(P)-Bereich und
der Neutral-(N)-Bereich dienen als Standbereiche (Nicht-Fahr-Bereiche).
Wenn die Spule 81 axial bewegt wird, wird das Automatikgetriebe 80 in
eine Schaltbereichsstellung gemäß der Stellung
der Spule 81 umgeschaltet. Die AT-Steuerschaltung 82 dient
einer elektrischen Steuerung der jeweiligen Elektromagnetventile,
um den an die Reibschlusselemente angelegten Hydraulikdruck zu erhöhen oder
zu erniedrigen, wodurch die Reibschlusselemente zwischen Eingriff
und Lösen
(Nicht-Eingriff)
umgeschaltet werden. Durch das Umschalten der Reibschlusselemente
zwischen Eingriff und Lösen
wird das Automatikgetriebe 80 in den Schaltbereich umgeschaltet.
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Das
Shift-by-Wire-System 60 weist den Elektromotor 10,
einen Wandlermechanismus 61 und einen Bereichsdetektor
(nicht näher
dargestellt) auf. Der Elektromotor 10 ist integral mit
der SBW-Steuerschaltung 12 hergestellt. Der Wandlermechanismus 61 wandelt
eine rotatorische Antriebskraft des Elektromotors 10 in
eine linare Antriebskraft um, um die Spule 81 axial zu
bewegen. Der Bereichsdetektor (nicht näher dargestellt) erfasst eine
gegenwärtige Schaltbereichsstellung
des Automatikgetriebes 80. Die SBW-Steuerschaltung 12 ist mit
einem Bereichswähler 67 verbunden.
Ein Fahrzeugpassagier wählt einen
Schaltbereich über
den Bereichswähler 67 aus.
Der Bereichswähler 67 gibt
eine Schaltbereichsumschaltanweisung an die SBW-Steuerschaltung 12 aus,
um ein Umschalten in einen angewiesenen Schaltbereich, der durch
den Fahrzeugpassagier ausgewählt
worden ist, anzuweisen. Der Bereichswähler 67 ist mit der
AT-Steuerschaltung 82 so verbunden, dass die AT-Steuerschaltung 82 in
der Lage ist, die Schaltbe reichsanweisung an die SBW-Steuerschaltung 12 auszugeben.
Die Schaltbereichsanweisung steht für den durch den Fahrzeugpassagier ausgewählten Schaltbereich.
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Der
Wandlermechanismus 61 weist eine Steuerstange 62,
eine Rastenplatte (Arretierungsplatte) 63, eine Arretierungsfeder
(Federstift) 64 und eine Rolle 65 auf. Die Steuerstange 62 befindet
sich im Wesentlichen senkrecht zu der Achse der Spule 81.
Ein Ende der Steuerstange 62 bezüglich der axialen Richtung
hiervon ist mit dem Elektromotor 10 verbunden. Die Rastenplatte 63 ist
an der Steuerstange 62 befestigt, um sich zusammen mit
der Steuerstange 62 zu drehen. Die Arretierungsfeder 64 ist eine
Blattfeder, die durch eine Auskragung an einer vorbestimmten Befestigungsposition
gestützt
wird. Die Arretierungsfeder 64 spannt die Rolle 65 in
Richtung der Rastenplatte 63 vor. Die Rolle 65 ist
an einem Spitzenende der Arretierungsfeder 64 angebracht.
Die Spule 81 befindet sich mit der Rastenplatte 63 im
Eingriff. Die Spule 81 bewegt sich axial, wenn sich die
Rastenplatte 63 dreht. Die Rastenplatte 63 ist
ein Bauteil in der Form einer im Wesentlichen bogenförmig gestalteten
Platte. Die Rastenplatte 63 weist mehrere auf dem bogenförmigen äußeren Rand
hiervon ausgebildete Ausnehmungen (Rasten) 66 auf. Jede
der Ausnehmungen 66 entspricht einer der Schaltbereichsstellungen
des Automatikgetriebes 80. Wenn die Spule 81 bewegt
wird, wird die Schaltbereichsstellung des Automatikgetriebes 80 entsprechend
der Stellung der Spule 81 umgeschaltet. Zu dieser Zeit
befinden sich eine der Ausnehmungen 66, die der Schaltbereichsstellung
entspricht, und die Rolle 65 so miteinander im Eingriff,
dass eine Drehung der Rastenplatte 63 gehemmt wird.
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Nachstehend
wird die Betriebsweise des Shift-by-Wire-Systems 60 beschrieben.
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Der
Bereichswähler 67 gibt
Schaltbereichsumschaltanweisungen aus, sodass die SBW-Steuerschaltung 12 in Übereinstimmung
mit mit der Anzahl der Impulszählwerte,
die der durch den Kodierer 30 ausgegebenen Anzahl von Impulsen
entspricht, die Drehung des Elektromotors 10 steuert. Insbe sondere dreht
die SBW-Steuerschaltung 12 den Elektromotor 10,
während
sie auf die Anzahl des Impulszählers
zurückgreift,
die dem Drehwinkel des Rotorkerns 50 entspricht. Die SBW-Steuerschaltung 12 beendet
die Drehung des Elektromotors 10, wenn eine Sollanzahl des
Impulszählwerts
erreicht ist. Somit dreht die SBW-Steuerschaltung 12 die
Rastenplatte 63 auf der Grundlage der Schaltbereichsumschaltanweisungen in
eine Stellung, die dem Schaltbereich (dem angewiesenen Schaltbereich)
entspricht.
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Wenn
der Elektromotor 10 sich innerhalb eines Bereichs einer
vorbestimmten Anzahl des Impulszählers,
in welchem die Sollanzahl des Impulszählers enthalten ist, dreht,
evaluiert die SBW-Steuerschaltung 12, ob ein Schaltbereichserfassungssignal
des Schaltbereichsdetektors sich in den Zustand entsprechend dem
angewiesenen Schaltbereich ändert.
Wenn sich das Schaltbereichserfassungssignal in den dem angewiesenen
Schaltbereich entsprechenden Zustand ändert, bestimmt die SBW-Steuerschaltung 12,
dass eine Umschaltung in die angewiesene Schaltbereichsstellung
vorgenommen wurde, und beendet die Stromzufuhr an den Elektromotor 10.
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Mit
dem Shift-by-Wire-System 60 gemäß dieser Ausführungsform
ist die SBW-Steuerschaltung 12 an dem Gehäuse 11 befestigt,
wodurch der Elektromotor 10 und die SBW-Steuerschaltung 12 integral
miteinander hergestellt sind. Wenn z.B. der Elektromotor 10 und
die SBW-Steuerschaltung 12 unabhängig voneinander hergestellt
sind, wird ein zusätzlicher
Verbinder zur elektrischen Verbindung des Elektromotors 10 mit
der SBW-Steuerschaltung 12 über einen leitfähigen Draht
erforderlich. Im Gegensatz dazu sind bei dem vorstehenden Aufbau
der Elektromotor 10 und die SBW-Steuerschaltung 12 integral
miteinander hergestellt, sodass der Elektromotor 10 über einen
leitfähigen
Draht direkt mit der SBW-Steuerschaltung 12 verbunden werden
kann. Somit muss ein zusätzlicher
Verbinder nicht vorgesehen werden. Demzufolge kann die Anzahl an
Verbindern, die eine hohe Ausfallrate aufweisen, reduziert werden,
sodass das Shift-by-Wire-System 60 hinsichtlich der Zuverlässigkeit
verbessert werden kann.
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Da
der Elektromotor 10 und die SBW-Steuerschaltung 12 integral
miteinander hergestellt sind, kann ferner eine Herstellungsarbeit
zur elektrischen Verbindung des Elektromotors 10 mit der
SBW-Steuerschaltung 12 vereinfacht werden. Eine Herstellungsarbeit
zum Verlegen eines Kabelbaums oder dergleichen kann verringert werden,
sodass die Montagequalität
und die Zusammenbauqualität
verbessert werden können.
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Des
weiteren sind der Elektromotor 10 und die SBW-Steuerschaltung 12 durch
Reduzieren der Anzahl an Verbindern hinsichtlich der Zuverlässigkeit verbessert,
sodass der Aufbau des Elektromotors 10 und der SBW-Steuerschaltung 12 vereinfacht
werden kann. Daher ist die Anzahl der Komponenten nicht erhöht und kann
die Zuverlässigkeit
des Shift-by-Wire-Systems 60 verbessert
werden bei gleichzeitiger Verringerung der Abmessungen des Shift-by-Wire-Systems 60.
Daher wird das Shift-by-Wire-System 60 klein in den Abmessungen, hoch
in der Zuverlässigkeit
und ausgezeichnet in der Montagequalität.
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Ferner
ist die SBW-Steuerschaltung 12 in dem Gehäuse 11 des
Shift-by-Wire-Systems 60 so untergebracht,
dass die Leitung nicht nach außerhalb des
Gehäuses 11 geführt werden
muss. Daher kann eine Quetschung des Leiters durch das Fahrzeug aufbauende
Komponenten eingeschränkt
werden, sodass die Verursachung von Bruch und Kurzschluss durch
den Leiter eingeschränkt
werden kann. Somit kann die Zuverlässigkeit des Shift-by-Wire-Systems 60 verbessert
werden.
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Ferner
sind der Elektromotor 10 und die SBW-Steuerschaltung 12 in
dem Shift-by-Wire-System 60 integral miteinander hergestellt,
sodass der Leiter verkürzt
werden kann. Der Leiter kann eine Antenne werden, die Störungen empfängt. Bei
diesem Aufbau kann der Leiter verkürzt werden, sodass ein fehlerhafter
Betrieb der SBW-Steuerschaltung 12 aufgrund eines Einflusses
von Störungen
reduziert werden kann. Somit kann die Zuverlässigkeit der SBW-Steuerschaltung 12 verbessert
werden.
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Ferner
sind der Elektromotor 10 und die SBW-Steuerschaltung 12 integral
miteinander hergestellt, um einen Abstand zwischen dem Elektromotor 10 und
der SBW-Steuerschaltung 12 zu verringern. Daher kann ein
elektrischer Widerstand des Leiters verringert werden, sodass das
Shift-by-Wire-System 60 insgesamt
hinsichtlich der Energieeffizienz verbessert werden kann.
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Ein
Beispiel des Leiters ist die Busschiene. Der Leiter kann einen Kabelbaum
aufweisen.
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(Zweite Ausführungsform)
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Gemäß der Darstellung
in 7 sind in der zweiten Ausführungsform die Spulen 55U, 55V, 55W des
Elektromotors 10 über
einen Kabelbaum 75 als einen Leiter elektrisch mit der
SBW-Steuerschaltung 12 verbunden. Der Kabelbaum 75 ist
z.B. durch Kleben an der inneren Wandseite des Gehäuses 11 befestigt.
Bei diesem Aufbau kann eine Quetschung des Kabelbaums 75 durch
eine in dem Gehäuse 11 untergebrachte
Komponente eingeschränkt
werden, sodass die Möglichkeit
eingeschränkt
wird, dass der den Kabelbaum 75 einen Bruch oder Kurzschluss verursacht.
Somit kann die Zuverlässigkeit
des Shift-by-Wire-Systems 60 verbessert werden.
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In
dieser beispielhaften Struktur ist der Kabelbaum 75 als
ein Leiter befestigt. Es kann aber auch eine Busschiene befestigt
sein, wenn die Busschiene den Leiter bildet.
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Wenn
das Hall-Element 30b auf einem das Substrat 25 ausschließenden Gebiet
vorgesehen ist, ist der Leiter zusätzlich vorzugsweise an der
inneren Wandfläche
des Gehäuses 11 so
befestigt, dass der Leiter das Hall-Element 30b mit der SBW-Steuerschaltung 12 verbindet.
Bei diesem Aufbau kann die Möglichkeit
eingeschränkt
werden, dass der das Hall-Element 30b mit der SBW-Steuerschaltung 12 verbindende
Leiter Bruch oder Kurzschluss aufgrund einer Quetschung durch eine
andere Komponente verursacht.
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(Dritte Ausführungsform)
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Gemäß der Darstellung
in 8 sind in der dritten Ausführungsform der Elektromotor 10 und
die SBW-Steuerschaltung 12 über einen Kabelbaum 76 als
einen Leiter miteinander verbunden. Der Kabelbaum 76 ist
durch z.B. durch Einsatzgießen
in dem Gehäuse 11 eingebettet.
Bei diesem Aufbau kann die Möglichkeit
eingeschränkt
werden, dass der Kabelbaums 76 aufgrund Quetschung durch
andere in dem Gehäuse 11 untergebrachte
Komponenten einen Bruch oder Kurzschluss verursacht. Somit kann
die Zuverlässigkeit
des Shift-by-Wire-Systems 60 verbessert werden.
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Bei
diesem beispielhaften Aufbau ist als ein Leiter der Kabelbaum 76 in
dem Gehäuse 11 eingebettet.
In einem Aufbau, bei welchem eine Busschiene den Leiter bildet,
kann aber auch die Busschiene in dem Gehäuse 11 eingebettet
sein.
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Zusätzlich ist
dann, wenn das Hall-Element 30b auf einem Gebiet ausschließlich des
Substrats 25 vorgesehen ist, der Leiter, der das Hall-Element 30b mit
der SBW-Steuerschaltung 12 verbindert, vorzugsweise gleichermaßen in dem
Gehäuse 11 eingebettet.
Bei diesem Aufbau kann eine Möglichkeit
eingeschränkt
werden, dass der das Hall-Element 30b mit der SBW-Steuerschaltung 12 verbindende
Leiter aufgrund einer Quetschung durch andere Komponenten einen
Bruch oder Kurzschluss verursacht.
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(Vierte Ausführungsform)
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Bei
der vierten Ausführungsform
sind gemäß der Darstellung
in 9 Spulen 55U, 55V, 55W des Elektromotors 10 über einen
auf einem Substrat 77 ausgebildeten Leiterdraht 12a elektrisch
mit der SBW-Steuerschaltung 12 verbunden. Der Leiterdraht 12a ist
beispielsweise eine gedruckte Schaltung. Bei diesem Aufbau kann
eine Möglichkeit
eingeschränkt werden,
dass der Leiterdraht 12a aufgrund einer Quetschung durch
andere in dem Gehäuse 11 untergebrachte
Komponenten einen Bruch oder Kurzschluss verursacht.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Bei
der fünften
Ausführungsform
sind gemäß der Darstellung
in 10 das Hall-Element 30b und die SBW-Steuerschaltung 12 über einen
Kabelbaum 175 als einen Leiter miteinander verbunden. Der
Kabelbaum 175 ist z.B. durch Kleben an der inneren Wandfläche des
Gehäuses 11 befestigt.
Bei diesem Aufbau kann die Möglichkeit
einer Quetschung des Kabelbaums 175 durch eine in dem Gehäuse 11 untergebrachte
Komponente eingeschränkt
werden, sodass auch die Möglichkeit
eingeschränkt
werden kann, dass der Kabelbaum 175 einen Bruch oder Kurzschluss
verursacht, ähnlich
wie es in der Struktur in der zweiten Ausführungsform der Fall ist. Somit kann
die Zuverlässigkeit
des Shift-by-Wire-Systems 60 verbessert werden.
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Der
Kabelbaum 175 in der fünften
Ausführungsform
kann an dem Elektromotor 10 so vorgesehen sein, dass der
Kabelbaum 175 als ein Leiter an dem Gehäuse 11 befestigt ist.
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(Sechste Ausführungsform)
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Bei
der sechsten Ausführungsform
sind gemäß der Darstellung
in 11 das Hall-Element 30b und die SBW-Steuerschaltung 12 über einen
Kabelbaum 176 als einen Leiter miteinander verbunden. Der
Kabelbaum 176 ist z.B. durch Einsatzgießen in dem Gehäuse 11 eingebettet.
Bei diesem Aufbau kann wie bei dem Aufbau in der dritten Ausführungsform
die Möglichkeit
eingeschränkt
werden, dass der Kabelbaum 176 aufgrund Quetschung durch
eine andere in dem Gehäuse 11 untergebrachte
Komponente einen Bruch oder Kurzschluss verursacht. Somit kann die
Zuverlässigkeit
des Shift-by-Wire-Systems 60 verbessert
werden.
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Der
Kabelbaum 76 in der dritten Ausführungsform kann an dem Elektromotor 10 so
vorgesehen sein, dass der Kabelbaum 76 als ein Leiter in dem
Gehäuse 11 eingebettet
ist.
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In
den vorstehenden Ausführungsformen wird
das Shift-by-Wire-System
(Fahrzeugsteuerungssystem) für
das in Übereinstimmung
mit der durch den Passagier geschalteten Schaltbereichsstellung
betätigte
Automatikgetriebe 80 verwendet. Das Fahrzeugsteuerungssystem 60 weist
den Steller und die Steuerschaltung 12 auf. Der Steller
manipuliert die Schaltbereichsstellung. Die Steuerschaltung 12 steuert
den Steller so, dass die Schaltbereichsstellung mit einer durch
den Passagier bereitgestellten Anweisung zusammenfällt. Der
Steller und die Steuerschaltung (12) sind intergriert.
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Die
vorstehend beschriebenen Aufbauformen können nach Bedarf kombiniert
werden.
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An
den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können vielfältige Abwandlungen
und Abänderungen
vorgenommen werden, ohne den Gegenstand und Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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Gemäß vorstehender
Beschreibung wird ein Fahrzeugsteuerungssystem (60) für ein Automatikgetriebe
(80) verwendet, das in Übereinstimmung
mit mit einer durch einen Passagier geschalteten Schaltbereichsstellung
betrieben wird. Das Fahrzeugsteuerungssystem (60) weist
einen Steller (10) und eine Steuerschaltung (12)
auf. Der Steller (10) betätigt die Schaltbereichsstellung.
Die Steuerschaltung (12) steuert den Steller (10)
so, dass die Schaltbereichsstellung mit einer durch den Passagier
bereitgestellten Anweisung übereinstimmt.
Der Steller (10) und die Steuerschaltung (12)
sind integriert.